DE102006027018A1 - Selbstfahrender Rasenmäher - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen autonom arbeitenden Rasenmäher, umfassend wenigstens einen Elektromotor, wenigstens ein Schneidsystem, wenigstens ein Antriebsrad, eine elektronische Steuer- und/oder Regeleinrichtung sowie eine wiederaufladbare Batterie oder Photovoltaikzellen, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidsystem wenigstens eine um eine horizontale Achse umlaufende Schneidspindel umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden bzw. autonom arbeitenden Rasenmäher mit Motorantrieb.
  • Selbstfahrende Rasenmäher sind aus der US 4 887 415 A , der EP 0 550 473 A , der US 3,550,714 oder der DE 199 32 552 bekannt.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten selbstfahrenden Rasenmäher weisen eine Schneideinrichtung auf, die Schnittmesser mit einer begrenzten Schnittbreite von weniger als 30 cm umfassen. Eine ausreichende Schnittbreite konnte daher bei diesen Mähern nur mit einer Vielzahl von Messern erreicht werden.
  • Die Verwendung einer Vielzahl von Messern mit jeweils eigenständigen motorischen Antrieben ist aber eine sehr aufwendige Konstruktion.
  • Ein weiterer Nachteil der aus dem stand de Technik bekannten selbstfahrenden Rasenmäher ist, dass die Schneideeinrichtungen um eine vertikale Achse drehbar gelagert. Daher schlagen die Schneiden im Betrieb das Gras ab, wodurch im Bereich, in dem das Gras abgeschlagen wurde der Grashalm verletzt wird. Dies beeinträchtigt die Schnittqualität ganz erheblich.
  • Ein weiterer Nachteil ist die geringe Schnittbreite der aus dem Stand der Technik bekannten selbstfahrenden Mähroboter bei Verwendung nur eines einzigen Motors.
  • Bei selbstfahrenden Rasenmähern sind Motor und Schneideeinrichtung von einem Gehäuse umschlossen. Das Gehäuse wird von einem Fahrgestell getragen bzw. weist Räder auf, die auf dem Rasen abrollen. Zum selbständigen Verfahren weisen die Räder zunächst teilweise einen Antrieb auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, insbesondere, einen selbstfahrenden Mähroboter bzw. Rasenmäher anzugeben, der eine einfache Konstruktion bei großer Schnittbreite aufweist. Des Weiteren soll der erfindungsgemäße Mähroboter gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Mähern eine bessere Schnittqualität auch bei verschiedenen Grashöhen erreichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, bei einem autonom arbeitenden Rasenmäher, der einen Elektromotor, wenigstens ein Schneidsystem, wenigstens ein Antriebsrad, wenigstens eine elektronische Steuer- und/oder eine Regeleinheit sowie eine wieder aufladbare Batterie und/oder Photovoltaikzellen umfasst ein Schneidsystem vorzusehen, das wenigstens eine um eine horizontale Achse umlaufende Schneidspindel umfasst.
  • Dadurch, dass die bei den selbstfahrenden Mähern aus dem Stand der Technik bekannte entlang einer vertikalen Achse drehbar gelagerten Schneiden durch ein Schneidsystem, das eine um eine horizontale Achse umlaufende Schneidspindel umfasst, ersetzt wurde, können im Vergleich zu den Systemen aus dem Stand der Technik große Schnittbreiten sehr einfach und mit wenig Aufwand realisiert werden.
  • Bevorzugt beträgt die Schnittbreite der Schneidspindel mehr als 32, ganz bevorzugt mehr als 35 und besonders bevorzugt mehr als 38 cm.
  • Der konstruktiv einfache Aufbau des erfindungsgemäßen autonom arbeitenden Rasenmähers mit einer Schneidspindel beruht vor allem darauf, dass nur ein einziger Antrieb für die Schneidspindel notwendig ist. Bei den Systemen gemäß dem Stand der Technik war es hingegen notwendig, um die großen Schnittbreiten zu erzielen, mehrere Schneideinrichtungen, beispielsweise nebeneinander liegend anzuordnen. Da jedes Schneidsystem gemäß dem Stand der Technik mit einem eigenen Antrieb ausgestattet ist, sind diese Systeme konstruktiv und in der Herstellung sehr aufwendig.
  • Besonders bevorzugt ist wenn der autonom arbeitende Rasenmäher nur eine einzige Schneidspindel umfasst.
  • Da die Lagerung der breiten Schneidspindel ebenfalls wiederum sehr aufwendig sein kann, wird eine konstruktiv besonders einfache Anordnung eines autonom arbeitenden Rasenmähers dann erreicht, wenn die Schnittbreite der Schneidspindel geringer als 1 m, bevorzugt geringer als 60 cm, ganz bevorzugt geringer als 50 cm ist.
  • Die konstruktiv optimale Schnittbreite liegt somit in einem Bereich von 32 cm bis 1 m Schnittbreite der Schneidspindel.
  • Der konstruktiv einfache Aufbau ist insbesondere dann ganz entscheidend, wenn der autonom arbeitende Rasenmäher von ungeübtem Bedienpersonal, d.h. im Freizeitbereich verwendet werden soll. Außerdem ist die Größe der Schneidspindel durch ihr Gewicht wegen der nur begrenzt zur Verfügung stehenden Leistung der Elektromotoren insbesondere beim Anfahren limitiert, da insbesondere die Kapazität der wiederaufladbaren Batterie begrenzt ist.
  • Bevorzugt stellt die rotierende Schneidspindel das rotierende Obermesser ein Schneidsystem zur Verfügung. Das Untermesser des Schneidsystems ist feststehend. Zwischen dem rotierten Obermesser und dem Untermesser wird ein Schnittspalt ausgebildet, ergebend berührungsloses Spindelschneidwerk. Eine derartige Ausgestaltung des Schneidsystems ist besonders deswegen bevorzugt, weil bei umlaufender Schneidspindel nur ein geringer Kraftaufwand zum Drehen des Messers erforderlich ist.
  • Um möglichst die Spindel mechanisch zu schonen, wird die Drehzahl der Spindel mittels eines geregelten Antriebes langsam vom Stillstand auf die Betriebsdrehzahl von ungefähr 500 bis 1000 Umdrehungen pro Minute, bevorzugt 700 Umdrehungen pro Minute gebracht. Besonders bevorzugt ist es, wenn an der Spindel eine Vorrichtung zur Leistungsmessung vorgesehen ist. Mit Hilfe der Leistungsmessung an der Spindel ist es möglich, die Spindel leistungsabhängig anzusteuern. So ist bei niedrigem Gras die Leistungsaufnahme gering, bei hohem Gras entsprechend höher. Insbesondere ist es durch eine derartige Messung auch möglich, einen Blockierfall zu detektieren. Liegt ein Blockierfall vor, der sich durch eine hohe Leistungsaufnahme auszeichnet, d. h. dann wenn ein bestimmter Leistungswert überschritten wird, so kann ein kurzes Rückwärtsfahren der Spindel eingeleitet werden, wodurch die Spindel wieder freiläuft und die Blockierung aufgehoben wird. Das Gerät selbst kann hierbei zurückfahren.
  • Der selbstfahrende Rasenmäher zeichnet sich dadurch aus, dass er wenigstens zwei Antriebsräder aufweist. Bevorzugt wird jedem Antriebsrad ein eigener motorischer Antrieb zugeordnet. Durch Ansteuerung der jeweiligen, den Rädern zugeordneten Antriebsmotoren wird erreicht, dass der selbstfahrende Rasenmäher auch Kurven fahren kann.
  • Neben den zwei Antriebsrädern ist in einer bevorzugten Ausführungsform des selbstfahrenden Rasenmähers vorgesehen, dass beispielsweise zwei weitere höhenverstellbare Räder vorgesehen sind. Die Höhenverstellung dieser beiden Räder dient dazu, die Schnitthöhe des Schneidsystems gegenüber der Rasenoberkante einzustellen. Bevorzugt erfolgt die Höhenverstellung mittels dieser Räder derart, dass der Schnittwinkel des Schneidwerks, der im Wesentlichen durch den Schnittspalt bedingt wird auch bei Höhenverstellung weitgehend unverändert bleibt. Hierdurch wird, eine stets gleiche Schnittqualität gewährleistet. Die zuvor beschriebene Höhenverstellung ist nur beispielhaft. Möglich wären auch andere Arten der Höhenverstellung. Beispielsweise könnte auch eine Höhenverstellung der Schneidspindel möglich sein. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Höhenverstellung motorisch erfolgt. Eine motorische Verstellung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn z.B. eine Höhenverstellung in Abhängigkeit von der aufgenommenen Leistung vorgenommen wird. So kann z.B. eine hohe Leistungsaufnahme dazu führen, dass eine niedrige Schnitthöhe eingestellt wird.
  • Bevorzugt stellt der autonom arbeitende Rasenmäher ein Teil eines Systems dar, dass eine Ladestation zum Laden der wiederaufladbaren Batterien umfasst. Die Ladestation kann auch dazu dienen, dass der selbstfahrende Rasenmäher vor Umwelteinflüssen wie zum Beispiel Regen geschützt wird. Hierzu kann am Rasenmäher ein Regensensor vorgesehen sein, der bei Regen dem selbstfahrenden Rasenmäher die Anweisung gibt in die Ladestation zurückzukehren. Um den selbstfahrenden Rasenmäher wiederum zu aktivieren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Ladestation einen Feuchtesensor und/oder Regensensor aufweist. Ein derartiger Feuchtesensor ist ein aus dem Stand der Technik hinlänglich bekanntes und derzeit bereits ein kommerziell erhältliches Bauteil, beispielsweise von der Firma Gardena Ulm. Wenn der Feuchtesensor eine ausreichende Trockenheit der zu mähenden Fläche detektiert, so setzt sich der selbstfahrende Rasenmäher erneut in Betrieb.
  • Selbstverständlich ist es möglich, dass System noch mit weiteren Sensoren auszustatten. So kann beispielsweise eine Regelung vorgesehen sein, bei der über einen Detektor die Leistungsaufnahme gemessen wird. Anhand der Leistungsaufnahme kann dann vorgesehen sein, dass die Regelung entscheidet, ob ein Rasenschnitt erfolgen soll oder nicht. Ist die Leistungsaufnahme zu gering, d.h. liegt sie unter einem Schwellenwert, so ist das Gras noch nicht ausreichend hoch gewachsen und ein Rasenschnitt wird trotz Signal vom Trockensensor, dass ein Rasenschnitt möglich ist, nicht durchgeführt. Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Ladestation lediglich einen Stromanschluss umfasst und die Elektronik, die die Ladung der wieder aufladbaren Batterie steuert, im Elektronikbauteil des selbstfahrenden Rasenmähers untergebracht ist. Wenn die Regelung der Batterieaufladung nicht wie bislang üblich in einem externen Gerät in der Ladestation geregelt wird, sondern im Elektronikbauteil des selbstfahrenden Rasenmähers selbst, können aufwendige externe Geräte eingespart werden. Das Elektronikbauteil des selbstfahrenden Rasenmähers ist somit zum einen der Mikrocontroller für die Ladeschaltung wie auch der Mikrocontroller, der den Bewegungsablauf des selbstfahrenden Rasenmähers steuert bzw. regelt.
  • Die Ladeschaltung kann sowohl die Ladung der wiederaufladbaren Batterie im Betriebszustand übernehmen wie auch die Ladung der Batterie im Haltungszustand, beispielsweise, wenn der Rasenmäher über Winter außer Betrieb genommen wird. Des Weiteren wäre es möglich, die Steuersignale für den selbstfahrenden Rasenmäher über eine an der Ladestation angeordnete Funkantenne zu übertragen. Der selbstfahrende Rasenmäher müsste dann mit einem entsprechenden Empfänger ausgestattet sein.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der selbstfahrende Rasenmäher ein Schiebegestänge aufweist, das einen Handschiebebetrieb ermöglicht. Die Kombination des selbstfahrenden Rasenmähers mit einem Handschiebegestänge erlaubt es, dass beispielsweise in Zonen, in denen ein automatisches Mähen der Rasenfläche nicht vorgesehen ist, der selbstfahrende Rasenmäher außer Betrieb gesetzt werden kann und mit dem Schiebegestänge diese Rasenfläche gemäht werden kann. Der Elektroantrieb dient dabei weiterhin zum Antrieb der Spindel, lediglich das Verfahren erfolgt nunmehr durch einen externen Bediener.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Ausführung beispielhaft beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 Eine dreidimensionale Ansicht des erfindungsgemäßen selbstfahrenden Rasenmähers
  • 2 Eine Ansicht eines selbstfahrenden Rasenmähers
  • 3 Eine Seitenansicht eines selbstfahrenden Rasenmähers
  • In 1 ist eine dreidimensionale Ansicht eines selbstfahrenden Rasenmähers gezeigt.
  • Der selbstfahrende Rasenmäher umfasst einen Rahmen 2. Der Rahmen 2 umfasst Bohrungen 4, die eine Schneidachse 6 einer Spindel 8 aufnimmt. Die Spindel 8 umfasst Schneidmesser 10.1, 10.2. Mittels eines in 1 nicht dargestellten Antriebes kann die Spindel 8 um die vertikale Achse 4 rotieren.
  • Oberhalb der Spindel ist als Schutz eine Abdeckung 12 vorgesehen. Die Messer 10.1, 10.2 der Spindel bilden die Obermesser des Schneidwerkes 20, dass aus der rotierenden Spindel mit Obermessern 10.1, 10.2 sowie einem feststehenden Untermesser 22 besteht. Das Untermesser 22 weist einen Abstand zum rotierenden Obermesser 10.2 auf. Dies ist in 3 näher dargestellt. Aufgrund des Abstandes zwischen rotierenden Obermesser 10.2, 10.2 und feststehendem Untermesser 22 ist das in 1 dargestellte Schneidwerk ein so genanntes berührungslose Spindelschneidwerk.
  • Die Rahmenteile des Rahmens 2 werden durch nicht dargestellte Querträger zusammengehalten. Auf die Querträger wiederum sind ein Elektronikbauteil 24, das die Elektronik des autonom arbeitenden Rasenmähers aufnimmt sowie wiederaufladbare Batterien 26.1, 26.2 angeordnet. Die aufladbaren Batterien 26.1, 26.2 speisen insgesamt zwei Antriebsmotoren (nicht gezeigt) des selbstfahrenden Rasenmähers. Die nicht gezeigten Antriebsmotoren treiben jeweils für sich die Antriebsräder 28.1, 28.2 an. Neben den Antriebsrädern 28.1, 28.2 sind Führungsräder 30.1, 30.2 vorgesehen. Die Führungsräder sind wiederum in einer Hülse 32.1, 32.2 vertikal entlang der Richtung 34.1, 34.2 verschiebbar ausgebildet. Durch die Verschiebbarkeit der Führungsräder 30.1, 30.2 entlang der Richtung 34.1, 34.2 kann die Schnitthöhe des Schneidwerkes wie in 3 gezeigt eingestellt werden.
  • Eine Einstellung der Schnitthöhe des Schneidwerkes wäre aber auch möglich, indem das Schneidwerk selbst beispielsweise motorisch angehoben wird. Eine derartige Ausführungsform ist vorliegend nicht dargestellt. Generell kann die Höhenverstellung entweder manuell ausgeführt werden oder aber auch motorisch. Bei einer motorischen Höhenverstellung wäre es möglich, diese mit einem Regelsignal per Elektronik des autonom arbeitenden Rasenmähers zu koppeln. Wird von der Elektronik die Leistungsaufnahme an der Spindel über einen nicht dargestellten Sensor erfasst, so könnte in Abhängigkeit vom aufgenommenen Leistungssignal die Schnitthöhe über den motorischen Antrieb eingestellt werden. Auf diese Art und Weise wäre stets eine optimale Schnitthöhe gewährleistet, selbst wenn sich die Schnitthöhe des Grases ändert. In einer nicht dargestellten weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst der selbstfahrende Rasenmäher ein Schiebegestänge und lässt sich vom automatischen Betrieb auf Handbetrieb umstellen. Auf diese Art und Weise ist möglich, Rasenflächen zu mähen, die beispielsweise automatisch nicht gemäht werden können.
  • Die Steuerelektronik ist in Elektronikbauteil 24 untergebracht und regelt unter anderem den Antrieb des selbstfahrenden Rasenmähers sowie den Antrieb der Spindel. Wird der Rasenmäher in Betrieb gesetzt, sorgt die Elektronik in der Regeleinheit 24 dafür, dass das Schneidmesser 8 langsam angefahren wird. Hierdurch wird die Spindel mechanisch nur gering belastet. Ist das Messer auf Betriebsdrehzahlen vom ungefähr 800 Umdrehungen pro Minute, so reicht die Schwungmasse der Spindel aus, um mit verminderter Energie die Spindel rotieren zu lassen.
  • Der Antrieb der Räder erfolgt ebenfalls geregelt. Bevorzugt ist in der einen Elektronik eine Regelung hinterlegt, die eine kontrollierte Bewegung des selbstfahrenden autonomen Rasenmähers auf der zu schneidenden Rasenfläche ermöglicht. Neben einer kontrollierten Bewegung könnte der selbstfahrende Roboter aber auch so geregelt werden, dass er einen so genannten „random walk", also eine Zufallsbewegung durchläuft.
  • In 2 ist der in 1 in dreidimensionalen Ansichten dargestellte autonom arbeitende Rasenmäher im Schnitt gezeigt. Vergleiche Bauteile werden gleiche Bezugsziffern verwandt. Bei der dreidimensionalen Schnittdarstellung gut zu erkennen sind die Antriebmotoren 40.1, 40.2 der Antriebsrades 28.1 sowie des nicht dargestellten Antriebsrades 28.2. Des Weiteren ist zu erkennen sind der Antriebsmotor 42 der Spindel 8 und die Ausgestaltung der Spindel 8 mit insgesamt fünf Schneidmessern 10.1, 10.2, 10.3 10.4 und 10.5. Des Weiteren ist die Rotationsachse 4 der Spindel erkennbar sowie das Untermesser 12 und die Befestigung 44 am Rahmen 2.
  • In 3 ist in einer Seitenansicht ein autonom arbeitender Mähroboter gemäß 1 und 2 dargestellt.
  • Gleiche Bauteile wie in den vorgenannten Figuren sind mit denselben Bezugsziffern belegt.
  • In 3 gut zu erkennen ist das Untermesser 12 sowie die Schneidmesser 10.1, 10.2 und 10.5. Des Weiteren angegeben ist ein äußerer Umfang 50, der die Außenkante der Schneidmesser umschließt. Deutlich zu erkennen ist der Spalt S zwischen Untermesser 12 und dem Kreisumfang 50 der den Spalt zwischen den Obermessern 10.1, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5 und Untermesser 12 kennzeichnet. Dieser Spalt ist charakteristisch für das hier dargestellte berührungslose Schneidwerk.
  • Die Schnittfläche ist der Abstand des Schnittspaltes von einer ebenen Fläche. Durch eine Höhenverstellung der Führungsräder 30.1, 32.1 entlang Pfeil 34.1, 34.2 kann die Schnitthöhe h des Schneidwerkes eingestellt werden. Vorteilhafter Weise wird durch eine derartige Höheneinstellung das Schneidwerk nur wenig geneigt. Dadurch bleibt bei verschiedenen Schneidhöhen h der durch das Schneidwerk vorgegebene Schnittwinkel stets im Wesentlichen gleich. Der Schnittwinkel ist in 3 mit α angegeben. Wird der Mäher in der Höhe verstellt, so ergibt sich der durch die strichpunktierte Linie 100 definierte Schnittwinkel α'. Selbstverständlich kann eine Höhenverstellung auch motorisch erfolgen und nicht nur wie eingezeichnet manuell.
  • Durch den gemäß der Erfindung angegebenen autonom fahrende Rasenmäher wird somit erstmal ein einfach aufgebauter autonom fahrender Rasen abgegeben, der sich durch eine gleich bleibende Schnittqualität bei unterschiedlichen Schnitthöhen auszeichnet und insbesondere durch eine verbesserte Schnittqualität gegenüber bisherigen Systemen mit vertikal rotierenden Messern.
  • Des Weiteren zeichnet sich das System durch eine sehr niedrige Leistungsaufnahme aufgrund der großen Masse des einmal in Bewegung gesetzten Spindelschneidewerks aus.

Claims (18)

  1. Autonom arbeitender Rasenmäher umfassend wenigstens einen Elektromotor, wenigstens ein Schneidsystem, wenigstens ein Antriebsrad, eine elektronische Steuer- und/oder Regeleinrichtung sowie eine wiederaufladbare Batterie oder Photovoltaikzellen, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidsystem wenigstens eine um eine horizontale Achse umlaufende Schneidspindel umfasst.
  2. Autonom arbeitender Rasenmäher gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidspindel eine Schnittbreite größer 32 cm, bevorzugt größer 35 cm, ganz bevorzugt größer 35 cm aufweist.
  3. Autonom arbeitender Rasenmäher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidspindel eine Schnittbreite kleiner 100 cm, bevorzugt kleiner 60 cm, insbesondere kleiner 50 cm, aufweist.
  4. Autonom arbeitender Rasenmäher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidspindel wenigstens ein Obermesser des Schneidsystems aufnimmt und zwischen Obermesser und einem feststehendem Untermesser ein Schnittspalt ausgebildet wird, ergebend ein berührungsloses Spindelschneidwerk.
  5. Autonom arbeitender Rasenmäher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidspindel einen geregelten Antrieb aufweist, wobei der geregelte Antrieb ein langsames Anfahren der Spindel auf Betriebsdrehzahl erlaubt.
  6. Autonom arbeitender Rasenmäher, dadurch gekennzeichnet, dass dieser insgesamt wenigstens drei Räder umfasst, wovon wenigstens zwei Räder einen Antrieb aufweisen.
  7. Autonom arbeitender Rasenmäher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der autonom arbeitende Rasenmäher eine Höheneinstellungsvorrichtung für die Schnitthöhe des Schneidsystems umfasst.
  8. Autonom arbeitender Rasenmäher gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Höheneinstellvorrichtung eine Höhenverstellung des Schneidsystems mit Schneidspindel und Obermesser umfasst.
  9. Autonom arbeitender Rasenmäher gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Höheneinstellvorrichtung eine Höhenverstellung für wenigstens ein Rad umfasst.
  10. Autonom arbeitender Rasenmäher gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höheneinstellvorrichtung einen motorischen Antrieb aufweist.
  11. Autonom arbeitender Rasenmäher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuer- und/oder Regeleinrichtung die eine Regelung für die Bewegung des autonom arbeitenden Rasenmähers umfasst.
  12. Autonom arbeitender Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuer- und/oder Regeleinrichtung eine Regelung für die Ladung der wiederaufladbaren Batterie oder Photovoltaikzelle umfasst.
  13. Autonom arbeitender Rasenmäher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der autonom arbeitende Rasenmäher eine Einrichtung zur Leistungsaufnahme der Schneidspindel umfasst.
  14. Autonom arbeitender Rasenmäher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der autonom arbeitende Rasenmäher einen Detektor zur Leistungsaufnahme umfasst, der ein Steuer-Regelsignal an die Steuer- und/oder Regeleinrichtung übermittelt und die Steuer- und/oder Regeleinrichtung ein Blockieren der Schneidspindel detektiert.
  15. Autonom arbeitender Rasenmäher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der autonom arbeitende Rasenmäher ein Schiebegestänge für eine Handbetätigung umfasst.
  16. System mit einem autonom arbeitenden Rasenmäher gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15 und einer Ladestation.
  17. System gemäß Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass die Ladestation einen Regen- und/oder Feuchtesensor umfasst.
  18. System gemäß einem der Ansprüche 16 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladestation und/oder der selbstfahrende Rasenmäher eine Funkeinrichtung umfasst.
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