DE102006026091A1 - Vorrichtung für die Rückgabe von geldwerten Belegen - Google Patents

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Günter Dipl.-Ing. Baitz
Wolfgang Malke
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D1/00Coin dispensers
    • G07D1/02Coin dispensers giving change
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/0087Banknote changing devices

Abstract

Die Erfindung schafft eine Vorrichtung vorzugsweise zur selbstbedienten Rückgabe von geldwerten Belegen, die einfach bedienbar ist und die die Belege in geeigneter Weise entwertet, damit sie nicht mehrfach verwendet werden können. Durch die Verwendung der Fördereinrichtung einer Druckeinrichtung für die Eingabe von geldwerten Belegen ist eine Vorrichtung geschaffen, die sowohl für die Ausgabe als auch für die Eingabe von geldwerten Belegen wie Wertcoupons geeignet ist. Um die Wertcoupons auf Echtheit prüfen zu können, ist des weiteren ein Echtheitssensor vorgesehen sowie eine Leseeinrichtung, um den Coupon auslesen zu können. Die Druckfunktion der Druckeinrichtung kann vorteilhaft zur Entwertung von gelesenen Belegen Verwendung finden. Gemäß der Erfindung ist hinter der Förderstrecke in Eingaberichtung eine Ablageeinrichtung angeordnet, in welche entwertete bzw. ausgelesene Belege abgelegt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Rückgabe von geldwerten Belegen.
  • Die Ausgabe von geldwerten Belegen sind bei der Rückgabe von Pfandflaschen bekannt. Dabei wird ein Beleg von einer Druckeinrichtung an einem Rückgabeautomaten bedruckt und mit einem geldwerten Aufdruck für die zurückgegebenen Pfandgegenstände versehen. Dieser Beleg wird danach an einer Kasse von einer Bedienperson entgegengenommen, wobei diese Person den Wert des Belegs von der Summe der gekauften Gegenstände abzieht oder den entsprechenden Betrag auszahlt. Anschließend wird der Beleg von der Bedienperson entwertet.
  • Des weiteren sind Warengutscheine beispielsweise in Form von Rabattcoupons bekannt, die mit dem Kaufpreis verrechnet werden.
  • Da zunehmend Selbstbedienungskassen eingesetzt werden, besteht auch hier der Bedarf, geldwerte Belege mit einer Kaufsumme zu verrechnen bzw. einen Betrag auszuzahlen. Dazu ist es notwendig, dass der Beleg in geeigneter Weise zurückgegeben und bearbeitet werden kann.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung vorzugsweise zur selbstbedienten Rückgabe von geldwerten Belegen zu schaffen, die einfach bedienbar ist und die die Belege in geeigneter Weise entwertet, damit sie nicht mehrfach verwendet werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Rückgabe von geldwerten Belegen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren zur Rückgabe von Belegen mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
  • Durch die Verwendung der Fördereinrichtung einer Druckeinrichtung für die Eingabe von geldwerten Belegen ist eine Vorrichtung geschaffen, die sowohl für die Ausgabe als auch für die Eingabe von geldwerten Belegen wie Wertcoupons geeignet ist. Um die Wertcoupons auf Echtheit prüfen zu können, ist des weiteren ein Echtheitssensor vorgesehen sowie eine Leseeinrichtung, um den Coupon auslesen zu können. Die Druckfunktion der Druckeinrichtung kann vorteilhaft zur Entwertung von gelesenen Belegen Verwendung finden. Gemäß der Erfindung ist hinter der Förderstrecke in Eingaberichtung eine Ablageeinrichtung angeordnet, in welche entwertete bzw. ausgelesene Belege abgelegt werden können. Insgesamt ist eine Baugruppe geschaffen, die sowohl zum Drucken als auch zum Einzug von Wertcoupons verwendet werden kann und die somit einen geringen Bauraum benötigt.
  • In einer Weiterentwicklung der Erfindung kann eine Zerschneidevorrichtung zum Zerschneiden der Belege vorgesehen sein, wodurch eine besonders zuverlässige Entwertung von Belegen erfolgt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist die Leseeinrichtung als Barcodeleser ausgebildet, um den üblicherweise als Barcode codierten Wert des Coupons auslesen zu können.
  • In einer noch weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass die Leseeinrichtung in der Eingabe- und/oder Ausgaberichtung verstellbar ausgebildet ist. Dadurch wird es vorteilhaft ermöglicht, dass unterschiedliche Größen und Formate von Belegen ausgelesen werden können. Weiterhin ist es damit möglich, Wertaufdrucke auf Belegen auch an unterschiedlichen Positionen des Beleges auszulesen zu können.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Rückgabe von Belegen werden die Belege von einer Ein-/Ausgabevorrichtung eingezogen, gelesen und entwertet.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines Selbstbedienungsautomaten mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 3 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Gleiche oder ähnliche Funktionseinheiten sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Selbstbedienungsautomat 1 mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 perspektivisch in einer beispielhaften Ausführung als Kassenautomat gezeigt, wie er für die Bezahlung von Waren bekannt ist. Der Selbstbedienungsautomat 1 ist hier ohne eine Scan-Einrichtung für Waren gezeigt, welche den Wert gekaufter Ware ausliest und in einem Rechner aufsummiert. Zur Anzeige des zu zahlenden Betrags dient an der Vorderseite 5 des Selbstbedienungsautomaten 1 eine Anzeige 2, auf welcher auch ein Menü zur Bedienerführung angezeigt sein kann. Zur Bedienung dient ein Bedienungsfeld 3. Der auf der Anzeige 2 angezeigte Geldbetrag kann über eine Geldeingabe 4 eingegeben werden. Zur Einlösung von geldwerten Coupons, die zum Beispiel bei einer Rückgabe von Pfandgegenständen von einem Pfandrückgabeautomaten ausgegeben worden sind, dient die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zur Rückgabe von Coupons bzw. Belegen 15.
  • Die 2 zeigt eine beispielhafte Ausführung einer solchen Vorrichtung 10 zur Rückgabe von Belegen 15 in einer schematischen Schnittansicht. Die Vorrichtung 10 weist eine Ausgabevorrichtung 11 für eine Druckeinrichtung 8 auf. Erfindungsgemäß kann die Ausgabeeinrichtung auch als Eingabevorrichtung für Wertcoupons verwendet wer den. Hierzu ist die Fördereinrichtung für die Ausgabe von Belegen so gestaltet, dass sie auch für den Einzug von Belegen geeignet ist. Des weiteren ist eine Leseeinrichtung 7 zum Auslesen des Wertes der Coupons vorgesehen. Weiterhin ist eine Ablageeinrichtung 12 für Coupons vorgesehen. Außerdem ist eine Papierrolle 6 für auszugebende Belege 15 oder Quittungen vorhanden.
  • Die Ein-/Ausgabevorrichtung 11 weist eine Förderstrecke auf, die zur Beförderung eines Belegs 15 in zwei Förderrichtungen dient. Bei der Eingabe des Belegs 15 in die Ein-/Ausgabevorrichtung 11 wird dieser durch einen Sensor (nicht gezeigt) erkannt, welcher die Förderstrecke mittels einer Steuereinrichtung 9 (siehe 3) so steuert, dass diese den Beleg 15 einzieht. Dabei wird der Belegaufdruck mit dem Wert des Belegs von der Leseeinrichtung 7 ausgelesen. Der Belegaufdruck ist vorzugsweise als Barcodeaufdruck ausgebildet. Die Leseeinrichtung 7 istdaher ein Barcodeleser, der den Barcodeaufdruck des Belegs 15 erkennt und ausliest. In einer weiteren Ausbildung ist die Leseeinrichtung 7 verstellbar und auf unterschiedliche Beleggrößen einstellbar.
  • Nach Auslesen des Wertes des Belegs 15 wird der Beleg 15 durch die Druckeinrichtung 8 mit einem entsprechenden Aufdruck entwertet. Dann wird der Beleg 15 entweder über die Förderstrecke der Ein-/Ausgabevorrichtung 11 wieder ausgegeben oder in die Ablageeinrichtung 12 befördert.
  • Die 3 zeigt ein schematisches Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10. Die Ein-/Ausgabevorrichtung 11 ist an der Eingabeseite mit einem nach außen weisenden Pfeil und einem in zwei Richtungen weisenden Doppelpfeil versehen. Dieses bedeutet, dass einerseits nur eine Ausgabe eines Belegs 15 oder auch eine Ein- und Ausgabe erfolgen kann.
  • Eine Steuereinrichtung 9 dient zur Steuerung der einzelnen Baugruppen, dergestalt, dass ein Einzug und eine Ausgabe des Belegs 15 durch die Förderstrecke erfolgen kann. Sie dient weiterhin im Zusammenwirken mit der Leseeinrichtung 7 zur Weiterleitung des ausgelesenen Wertes an den übergeordneten Rechner, der diesen ausgelesenen Belegwert von dem Rechnungswert abzieht, und beispielsweise dazu eine entsprechende Anzeige und einen Aufdruck auf einem Quittungsdruck erzeugt.
  • Mit der Leseeinrichtung 7 ist die Ein-/Ausgabevorrichtung 11 ebenfalls mit einem Doppelpfeil verbunden. Nach erfolgter Auslesung kann der Beleg 15 wieder ausgegeben werden, was auch zum Beispiel bei Nichterkennen erfolgt. In diesem hier in 3 dargestellten Beispiel erfolgt eine Entwertung des Belegs 15, indem dieser nach positiver Auslesung in die Ablageeinrichtung 12 befördert wird, kenntlich gemacht durch einen Pfeil, der zur Ablageeinrichtung 12 weist.
  • Die Druckeinrichtung 8 ist auf einer Seite mit der Vorratseinrichtung 6 verbunden und auf ihrer anderen Seite mit der Rückseite der Ein-/Ausgabevorrichtung 11. Hierbei wird die Druckeinrichtung 8 zum Druck von Quittungen benutzt, die von der Vorratseinrichtung 6 entnommen und durch die Ein-/Ausgabevorrichtung 11 ausgegeben werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie ist im Rahmen der beigefügten Ansprüche modifizierbar.
  • So kann beispielsweise die Vorrichtung 10 eine zusätzliche Zerschneideeinrichtung (nicht dargestellt) aufweisen, die einen positiv ausgelesenen Beleg 15 durch Zerschneiden entwertet und in die Ablageeinrichtung 12 befördert.
  • Die Steuerungseinrichtung 9 kann dazu ausgelegt sein, dass sie eine verstellbare Leseeinrichtung 7 in Zusammenwirkung mit einem weiteren Sensor so verstellt, dass der Belegwertaufdruck an unterschiedlichen Positionen auf dem Beleg 15 gelesen werden kann. Dazu kann der Beleg 15 auch mittels der Steuereinrichtung 9 über die Förderstrecke bewegt werden, um eine günstige Position zur Auslesung zu erhalten. Weiterhin kann die Steuereinrichtung 9 Bestandteil der Software des Rechners des Selbstbedienungsautomaten 1 sein.
  • 1
    Selbstbedienungsautomat
    2
    Anzeige
    3
    Bedienungsfeld
    4
    Geldeingabe
    5
    Vorderseite
    6
    Vorratseinrichtung
    7
    Leseeinrichtung
    8
    Druckeinrichtung
    9
    Steuereinrichtung
    10
    Vorrichtung
    11
    Ein-/Ausgabevorrichtung
    12
    Ablageeinrichtung
    15
    Beleg

Claims (10)

  1. Vorrichtung (10) zur Rückgabe von geldwerten Belegen (15) in Papierscheinformat, insbesondere für einen Selbstbedienungsautomaten (1), mit: – einer Ein-/Ausgabeeinrichtung (11) mit einer Förderstrecke zur Ein-/Ausgabe von Belegen (15), wobei die Förderstrecke Sensoren aufweist, die die Eingabe eines Beleges erkennen und entsprechend die Förderrichtung der Förderstrecke auf den Einzug eines Belegs (15) einstellen; – einer Druckeinrichtung (8) zum Bedrucken von Belegen (15); – einer Leseeinrichtung (7) und/oder einem Echtheitssensor zum Erfassen und Prüfen von Belegen (15); und – einer Steuereinrichtung (9) zur Steuerung der Be- und Verarbeitung von Belegen (15) und Weiterleitung des ausgelesenen Wertes an eine Datenverarbeitungeinrichtung.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Förderstrecke der Ein-/Ausgabevorrichtung (11) in Eingaberichtung eine Ablageeinrichtung (12) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablageeinrichtung (12) eine Zerschneidevorrichtung zum Zerschneiden von Belegen (15) aufweist.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leseeinrichtung (7) als Barcodeleser ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckeinrichtung (6) zur Entwertung der Belege (15) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leseeinrichtung (7) in der Eingabe- und/oder Ausgaberichtung verstellbar ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) eine Vorratseinrichtung (6) für auszugebende Belege (15) aufweist.
  8. Verfahren zum Be- und Verarbeiten von Belegen (15), bei welchem die Belege (15) von einer Ein-/Ausgabevorrichtung (11) eingezogen, gelesen und entwertet werden, wobei ein gültiger Wert an eine Datenverarbeitungseinrichtung weitergeleitet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Entwerten der Belege (15) durch Aufdrucken eines Entwertungsdrucks und Ausgabe des Belegs (15) durch die Ein-/Ausgabevorrichtung (11) erfolgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Entwerten der Belege (15) durch Zerschneiden und Ablage in einer Ablageeinheit (12) erfolgt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29812793U1 (de) * 1997-09-17 1998-10-01 Siemens Nixdorf Inf Syst Vorrichtung zum Auswerten maschinenlesbarer Gutscheine
DE69423555T2 (de) * 1993-01-22 2000-11-09 Mgm Grand Inc System sowie verfahren für münzlosen spielautomaten

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