DE102006025744A1 - Behälter - Google Patents

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    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Wiederverschließbarer Behälter, insbesondere eine Kartonkunststoffmehrschicht-Verpackung zur Aufnahme flüssiger oder pastöser Produkte, mit einer rechteckigen Grundfläche, vier im Wesentlichen rechtwinklig zueinander liegenden Seitenflächen, die teilweise konkav ausgebildet sind und einer Stegnaht nach dem Befüllen des Behälters verschlossenen Kopfbereich, einem auf einer Schrägfläche im Kopfbereich angeordneten Verschlusselementes und einer hinter besagter Schrägfläche liegenden horizontalen Fläche, die zur verbesserten Stapelbarkeit beitragen soll.

Description

  • Die Muster bzw. Erfindungen betreffen die formale und funktionale Verbesserung der bereits bestehenden, kartonartigen, meist aus Verbundstoffen bestehenden Behälter zur Aufnahme von flüssigen Schüttgütern oder dgl. Der Behälter wurde hinsichtlich seiner äußeren Beschaffenheit dahingehend verändert, dass im Kopfbereich des Behälters eine Schrägliegende Fläche vorgesehen ist die zur Anbringung eines, wie auch immer gearteten Verschlusses dient, der vor, während oder nach dem Fertigungsprozess des Behälters an diesem oder dessen Material angebracht wird. Diese Fläche ergibt sich aus der neuartigen, erfindungsgemäßen Lage der Faltlinien. Weiterhin wurde der Behälter so verändert dass eine neuartige formale und funktionale Gestallt der Seitenflächen entsteht. Diese dient nicht nur der verbesserten Griffhaftigkeit sondern auch der formale Diversifizierung auf dem Verpackungsmarkt.
  • Der Bereich der Einwegverpackung wird derzeit von der hinlänglich bekannten ziegelartigen Kartonverpackung dominiert. Eindeutig sind ihre Vorteile hinsichtlich der preisgünstigen Fertigung der- wenn erforderlich- aseptischen Befüllbarkeit, der Distribution und der logistischen Komponenten im Groß und Einzelhandel, sowie der sehr unproblematischen Bevorratung sowohl im Handel als auch bei den Endverbrauchern. Neben diesen positiv zu bewertenden Faktoren ist weiterhin die Vielseitigkeit in der Anwendung des Produktes zu betonen. So wird zum Beispiel die individuelle Produktidentität durch das Aufbringen graphischer Elemente erreicht, deren gestalterische Variabilität eine Vielzahl an Erscheinungsbildern ermöglicht.
  • Gegenüber anderen Einweggetränkeverpackungen, wie der schlauchbeutelartigen Verpackung, Leichtmetalldosen oder Glas- und Kunststoffflaschen bieten die kartonartigen Behälter also vielerlei Vorzüge, hinsichtlich der Greifbarkeit, Öffnung, Wiederverschluß und Restentleerung sowie der formalen Vielfalt dieser Verpackung jedoch ist gerade gegenüber beispielsweise flaschenartigen PET Behältern gravierende Nachteile festzusiehen.
  • Die im Gegensatz zu PET oder Glasverpackungen oft ziegelartige Form der Kartonverpackung ist unbequem und schwer zu greifen. Dies betrifft besonders junge und ältere Konsumenten da deren Greifkraft meist eingeschränkt ist. Während sich flaschenartige Verpackungen ohne weiteres öffnen und entleeren und wieder verschließen lassen kommt es bei der Kartonverpackung häufig zu Problemen desr Öffnungs- bzw. des Wieder Verschlusses und der Restentleerung.
  • Dies ist in erster Linie auf die oft unpraktikable Position der Verschlüsse für Kartoneinwegverpackungen zurückführen.
  • Des Weiteren zeigt die Entwicklung der letzten Jahre das die Wichtigkeit der formalen Vielfalt auf dem Verpackungsmarkt nicht zu vernachlässigen sind. Zunehmend sind Markt- und Markenstrategien an die individuelle Verpackungsformen (PET-Flaschen) gekoppelt. Der Anspruch an die Form der Verpackung wächst zusehends.
  • Es ist Aufgabe der Muster, bzw. der Erfindungen, einen Behälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem auf einfache Weise, durch eine entsprechende Ausbildung des Kopfbereiches, die Anbringung eines geeigneten Verschlusses (hier soll das Beispiel eines Schraubverschlusses gezeigt werden) auf oder an eine dafür vorgesehene Fläche möglich ist. Das Schnittmuster der Verpackung sollte dabei jedoch derart ausgebildet sein das die aus dem Schnittmuster resultierende Form der Verpackung den angebrachten Verschluss auf bestmögliche art aufnehmen, und formal integrieren sodass das Öffnen, Restfreies Ausgießen und der Wiederverschluß tropfenfrei von statten gehen kann und der Verschluss, besonders materialsparende Verschlusslösungen bestmöglich in die Kartonverpackung integriert werden. Weiterhin soll die Gesamtform der Verpackung derart ausgebildet sein dass sich ein verbessertes Greifen darstellt und die formale Gestalt auf die steigenden Ansprüche des Marktes eingehen.
  • Das Schnittmuster sollte dabei so beschaffen sein, dass der momentanen Fertigungstechnik zumindest in Grundzügen Rechnung getragen wird und im Wesentlichen beibehalten werden kann.
  • Die Aufgabe des verbesserten Greifens wird durch die teilweise Einbuchtung der seitlichen Flächen erreicht, die durch die besondere Ausformung des Kopfbereiches zustande kommt. Einige Muster zeigen eine Griffkante oberhalb der konkaven Fläche die ein Abrutschen verhindert. Ein weiterer Lösungsansatz zur Verbesserung der Greifeigenschaften ist die Auflösung der ziegelartigen Grundform der Kartonverpackung. Im Folgenden werden Muster gezeigt die sowohl sechs als auch achteckige Querschnitte aufweisen. Grundformen die insgesamt harmonischer zu greifen sind.
  • Die Aufgabe des Verbesserten Öffnens- und Verschließens bzw. der verbesserten Restentleerung wird dadurch gelöst, das durch die erfindungsgemäße Anordnung der Faltlinien im Kopfbereich eine Fläche entsteht die den erforderlichen Maßen des anzubringenden Verschlusses Rechnung trägt oder sich zur Integration mit dem Verschlusselement eignet.
  • Dabei ist es von Vorteil, dass die Fläche schräg angeordnet ist. Neben der daraus resultierenden verbesserten Ausgießeigenschaften der Verpackung wirkt die schräggestellte Position des Verschlusses formal integrierend und unterstützt den richtungsgebenden Charakter der Verpackung. Es ist denkbar, dass sowohl Verschlusselement als auch die zur Anbringung vorgesehenen flächen bezüglich ihrer Abmessungen aufeinander abgestimmt sind, so das die Öffnung der Verpackung, der Verschluss und die Verschlussfläche harmonisch miteinander wirken.
  • Eine mögliche Lösung der beschriebenen Aufgabe und Ausgestaltungsvariante der Verpackung basiert auf der Schrägstellung und Umleitung der oberhalb der Seitenflächen liegenden Faltlinie. Dadurch werden zum einen die Seitenflächen konkav und damit besser zu greifen zum anderen entwickelt sich im Kopfbereich der Verpackung eine schräg gestellte Fläche die zur Aufnahme des Verschlusses vorgesehen ist. Betrachtet man die Verpackung in der seitlichen Ansicht so kippt die Schräg gestellte Fläche im hinteren Bereich der Verpackung in die horizontale und beschreibt somit eine die höchste Fläche der Verpackung. Im Idealfall entwickelt sich das Verschlusselement nicht über diese höchste Fläche hinaus. Dadurch ist für die Stapelbarkeit der Verpackungen eine stabile Fläche geschaffen. (Mustergruppe 1-3)
  • Eine weitere Lösung der beschriebenen Aufgabe zur Verbesserung der Greifbarkeit ist die Ausformung einer im Horizontalschnitt mehreckigen Verpackung (6. bzw. 8 Seitenflächen). Wie in den Mustergruppen 4 und 5 gezeigt, wird durch die erfindungsgemäße Lage der Faltlinien Seitliche Flächen erzeugt die wiederum über Nebenflächen verfügen die konkav in Richtung verpackungsinnere "eingedrückt" werden. Dadurch ergeben sich unterschiedlich ausformulierbare Griffmulden die das Greifen und Handling der Verpackung erleichtern sollen. Sinnvoller weise sollte im Kopfbereich der Verpackung die Lage der Faltlinien so gewählt werden dass sich eine schräge Fläche ergibt die zur Aufnahme des Verschlusselementes dienen soll. (Mustergruppe 4 und 5)
  • Erläuterung zu Mustergruppe 1, 2 und 3:
  • Die Verpackungsmuster 1-9 zeichnen sich dadurch aus das der Kopfbereich der Verpackung sowohl über eine schräg gestellte Fläche zur Aufnahme des Verschlusselementes als auch über eine horizontal liegende Fläche verfügt die zur stabilen Stapelung der Verpackungen beiträt. Darüber hinaus sind die Seitenflächen bzw. Teile der Seitenflächen der Verpackung konkav ausgebildet sodass eine verbesserte Griffigkeit der Verpackung erzielt wird. Die Stegnaht der Verpackung sollte auf der horizontalen Fläche B zu liegen kommen. Diese Grundparameter der Mustergruppe 1 können in unterschiedlichste Ausgestaltungsvarianten einbezogen werden. Dabei kann das Material der verschließende Stegnaht sowohl doppelt (Giebelartige Ausführung des Kopfbereiches) als auch einfach liegen (seitliche, dreieckige Ohren).
  • Zusammenfassung der Mustergruppen.
  • Im Folgenden werden 11 Muster gezeigt, die in 5 Gruppen Zusammengefasst sind.
    • 1 Gruppe: Muster 1-3
    • 2 Gruppe: Muster 4-5
    • 3 Gruppe: Muster 6-8
    • 4 Gruppe: Muster 9
  • Jede Mustergruppe wird anhand eines exemplarischen Musters beschrieben. Hier werden folgende Figuren aufgeführt:
  • 1 Schnittmuster.
  • 2 Frontansicht.
  • 3 Seitenansicht.
  • 4 Seitenansicht.
  • 5 Rückansicht.
  • 6 Draufsicht.
  • 7 Untersicht.
  • 8 Perspektive Forderansicht.
  • 9 Perspektive Rückansicht.
  • Zu den exemplarischen Muster werden weitere Muster als Gestaltungsvarianten gezeigt. Jedes Muster ist durch die jeweilige Zeichnung des Schnittmusters, Ansichten, und perspektivische Darstellung gezeigt.

Claims (12)

  1. Wiederverschließbarer Behälter, insbesondere eine Kartonkunststoffmehrschicht-Verpackung zur Aufnahme flüssiger oder pastöser Produkte, mit einer rechteckigen Grundfläche, vier im Wesentlichen rechtwinklig zueinander liegenden Seitenflächen, die teilweise konkav ausgebildet sind und einer Stegnaht nach dem Befüllen des Behälters verschlossenen Kopfbereich, einem auf einer Schrägfläche im Kopfbereich angeordneten Verschlusselementes und einer hinter besagter Schrägfläche liegenden horizontalen Fläche, die zur verbesserten Stapelbarkeit beitragen soll.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen der Verpackung (C, D) bzw. die innerhalb dieser Flächen liegenden Flächen (c1, c2 bzw. d1, d2) durch die Faltlinien zumindest teilweise in Richtung des Verpackungsinneren, bezüglich der Fläche C bzw. D. konkav, ausgebildet sind.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Kopfbereich der Verpackung aus der Lage der Faltlinien eine schräg gestellte Fläche (A) ergibt, die zur Aufnahme des Verschlusselementes dient und sich im hinteren Kopfbereich der Verpackung, im Bereich der Stegnaht, zu einer horizontal liegenden Fläche (B) entwickelt.
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegnaht (1) zwischen den Flächen A und B nicht auf einer gedachten Verpackungsmittellinie (Y) liegt, sondern sich im hinteren Kopfbereich der Verpackung befindet.
  5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Stegnaht in Richtung Fläche B umgelegt wird.
  6. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Stegnaht die gleiche Tiefe wie die Fläche B aufweist und auf dieser zu liegen kommt.
  7. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für den Verschluss der Verpackung ein Schraubdeckel vorgesehen ist.
  8. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen c1, c2 bzw. d1, d2 in vielfacher Weise angeordnet sind (Musterbeispiel 7.) oder zu einer rund-konkav ausgebildeten Fläche zusammengefasst werden.
  9. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Kopfbereich der Verpackung aus der erfindungsgemäßen Lage der Faltlinien eine schräg gestellte Fläche (A) ergibt, die zur Aufnahme des Verschlusselementes dient und sich im hinteren Kopfbereich der Verpackung, im Bereich der Stegnaht zu einer horizontal liegenden Fläche (B) entwickelt. Dabei werden die Nebenflächen a1, a2 bzw. b1 und b2 in Richtung der Flächen c1, c2 bzw. d1 und d2 umgelegt.
  10. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegnaht als sogenannte Giebelnaht ausgebildet ist und keine als Ohren bekannte Restflächen aufweist, die auf den Verpackungsseiten zu liegen kommen.
  11. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Kopfbereich der Verpackung aus der erfindungsgemäßen Lage der Faltlinien eine schräg gestellte Fläche (A) ergibt, die zur Aufnahme des Verschlusselementes dient und im hinteren Kopfbereich der Verpackung, im Bereich der Stegnaht sich zu einer horizontal liegenden Fläche (B) entwickelt. Dabei werden die Restflächen aus der Faltung einer einfachen Giebelnaht r1, r2, r3, r4, r5 und r6 (auch als Ohren bekannt) auf die Seitenflächen umgelegt und kommen so im Bereich der konkaven Seitenflächen c1, c2 und d1, d2 zu liegen. Daraus resultiert, dass sowohl die Fläche A als auch B sich trapezförmig darstellen.
  12. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen C bzw. D innerhalb der horizontalen Faltlinien 1 und 2 bzw. 1'' und 2'' konkav in Richtung Verpackungsinneres eingedrückt sind. Die zwischen den Flächen C und c1 bzw. C und c2 (D und d1 bzw. D und d2) liegenden vertikalen Faltlinien 3 und 4 bzw. 3'' und 4'' sind im Schnittpunkt der Faltlinien 1 und 2 bzw. 1'' und 2'' unterbrochen. Innerhalb der Unterbrechung wird die Faltlinie 5 und 6 bzw. 5'' und 6'' in einem Bogen über die Nebenflächen c1 und c2 bzw. d1 und d2 umgeleitet. Die Faltlinien 1, 2, 5 und 6 bzw. 1'', 2'', 5'' und 6'' beschreiben damit die Fläche G und G'', die eingangs als Griff-Mulden beschrieben wurden. Durch die Faltlinien entstehen auf den Nebenflächen c1 und c2 bzw. d1 und d2 jeweils eine weitere konvexe Flächen e und f bzw. e'' und f'' die jeweils durch die Faltlinien 5 und 7, 6 und 8, 5'' und 7'', 6'' und 8'' begrenzt werden.
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