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Hintergrund
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Spender zum Abgeben von Zahnreinigungs- und Zahnpflegemittel
auf eine Zahnbürste.
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Bis
heute wird weltweit bei dem alltäglichen Auftragen
der Zahnreinigungs- und Zahnpflegemittel in Form von Zahncreme auf
die Zahnbürste
ein Verfahren genutzt, das sich seit vielen Jahrzehnten nicht verändert hat.
Hierbei befindet sich die Zahncreme in einem losen Gefäß, einer
Tube bzw. einem tubenähnlichen
Spender. Dieses Gefäß muss beim
Auftragen der Zahncreme in die Hand genommen werden, wobei man in
der anderen Hand die Zahnbürste
hält. Eine
gewünschte
Dosierung der Zahncreme erfolgt bei einer Zahncremetube über einen
Druck, der auf das elastische Gehäuse der Tube ausgeübt wird.
Bei tubenähnlichen
Behältern
erfolgt die Dosierung teilweise über
einen mit der Hand direkt zu betätigenden Hahn
bzw. Spender an der Behälteröffnung.
Die übliche
Füllmenge
eines oben genannten Zahncreme-Behälters beträgt in der Regel 75 ml oder
100 ml bis 150 ml und reicht für
ca. 40 bis ca. 100 Zahnreinigungen aus.
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Mit
dem vorstehend beschriebenen Verfahren ergeben sich die folgenden
Nachteile:
- 1. Es werden in der Regel zwei Hände zum
Auftragen der Zahncreme auf die Zahnbürste benötigt.
- 2. Die Zahncremebehälter
sind nicht fixiert und können
daher leicht herunterfallen. Dies kann zu Verunreinigungen und hygienischen
Problemen führen.
- 3. Bei der Verwendung eines Behälters durch mehrere Personen
können
leicht Krankheiten übertragen
werden, da eine Berührung
zwischen Behälteröffnung und
den Borsten der jeweiligen Zahnbürste
nicht generell vermieden werden kann.
- 4. Die verfügbaren
Behälter
haben ein geringes Fassungsvermögen.
Dadurch besteht die Notwendigkeit zu einem oftmaligen Nachkauf.
Dies wiederum führt
zu einem erheblichen Mehraufwand an Kosten und Zeit gegenüber Großpackungen.
- 5. Aus Punkt 4 ergibt sich eine erhöhte Belastung der Umwelt durch
die Vielzahl der anfallenden Leerverpackungen.
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Zugrundeliegende
Aufgabe
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen vorteilhaften Spender
für Zahnreinigungs-
und Zahnpflegemittel bereitzustellen.
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Erfindungsgemäße Lösung
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch einen Spender gemäß Anspruch
1 gelöst.
Die abhängigen
Ansprüche
enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
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Ein
erfindungsgemäßer Spender
zum Abgeben von Zahnpflegemittel umfasst einen Behälter zur Aufnahme
von Zahnpflegemittel und eine im Behälter vorhandene Ausgabeöffnung zum
Ausgeben des Zahnpflegemittels. Weiterhin weist sie einen Detektor und
eine Dosiereinrichtung auf. Der Detektor ist derart ausgestaltet
und angeordnet, dass er die Anwesenheit einer Zahnbürste unter
der Ausgabeöffnung und/oder
einer die Zahnbürste
haltenden Hand detektiert. Die Dosiereinrichtung ist derart ausgestaltet und
mit dem Detektor verbunden, dass eine dosierte Abgabe von Zahnpflegemittel
bei Detektion einer Zahnbürste
und/oder einer die Zahnbürste
haltende Hand erfolgt.
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Der
Behälter
kann das Zahnpflegemittel direkt – ohne Zwischenbehälter – enthalten.
Alternativ ist der Behälter
zur Aufnahme eines weiteren Behälters
geeignet, der das Zahnpflegemittel enthält.
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Der
Detektor detektiert eine Zahnbürste,
die in die Einführöffnung eingeführt wird
und löst
eine Ausgabe von Zahnpflegemittel aus der Ausgabeöffnung aus.
Dadurch wird ein Auftragen des Zahnpflegemittels mit nur einer Hand
ermöglicht.
Selbstverständlich
kann die erfindungsgemäße Einrichtung auch
mit zwei Händen
bedient werden. Der Vorgang des Auftragens von Zahnpflegemittel
erfolgt hygienisch über
die Einführöffnung ohne
Berührung
zwischen der Einrichtung und den Borsten der Zahnbürste. Im
Sinne der vorliegenden Erfindung umfasst der Begriff Zahnpflegemittel
Zahnreinigungsmittel, Zahncreme und Zahnpasta.
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Die
Dosiereinrichtung dosiert das auszugebende Zahnpflegemittel. Die
dosierte Abgabe von Zahnpflegemittel ist beispielsweise durch einen
Verschlussmechanismus für
die Ausgabeöffnung
möglich,
der in einer ersten Stellung die Ausgabeöffnung verschlossen hält und in
einer zweiten Stellung die Ausgabeöffnung offen hält. Die
Dosiereinheit kann an dem Behälter
fest angebracht sein. Sie kann jedoch auch in die Halterung lösbar oder
unlösbar
integriert sein. In diesem Fall braucht die Dosiereinrichtung nicht
jedes Mal zusammen mit dem Behälter
ausgetauscht zu werden. Andererseits wird dann, wenn die Dosiereinrichtung
in den Behälter
integriert ist, bei jedem Behälterwechsel
eine hygienisch einwandfreie neue Dosiereinrichtung zur Verfügung gestellt.
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Weiterhin
kann das Zahnpflegemittel über verschiedene
Konsistenzen verfügen,
sodass die erfindungsgemäße Einrichtung
vielfältig
einsetzbar ist. Die Befüllung
der Einrichtung mit Zahnpflegemittel kann über eine Austausch- oder Nachfüllpackung
erfolgen, die eine Großpackung
gegenüber
den gegenwärtig
verwendeten Behältern
mit einer ca. 2-fachen bis
20-fachen Kapazität
darstellt.
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Zudem
ist in den Behälter
oder in die Halterung eine Vielzahl weiterer Funktionen integrierbar. Beispiele
derartiger Funktionen sind beispielsweise ein Radio, ein Check up,
eine Notiz-/Diktierfunktion, eine PDA Aufnahme oder ein Wireless
call for load up. Weiterhin kann der Spender eine Befestigungsmöglichkeit
zum Befestigen an beispielsweise einer Wand oder einen integrierten
Ständer
zum Aufstellen auf einem Tisch oder dergleichen umfassen.
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Der
Check up kann beispielsweise eine optische Erkennung und Auswertung
des menschlichen Speichels zur Analyse bestimmter, gesundheitsrelevanter
Basisindikatoren umfassen. Hierzu kann der Sender einen Analyseeinrichtung,
beispielsweise eine optische Analyseeinrichtung, zum Analysieren von
Speichel aufweisen. Eine Ausgabe von Warn- bzw. Ernährungshinweisen
würde im
Anschluss an die Auswertung erfolgen. Der Spender könnte dann mit
bzw. ohne „health
check up modul" erworben
werden.
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Der
Behälter
kann weiterhin eine Vielzahl von Formen aufweisen. Beispielsweise
kann er rund, quadratisch, rechteckig, x-eckig, herzförmig oder mundförmig ausgestaltet
sein, sodass er als Accessoire für
Badezimmer oder Toiletteneinrichtungen verwendet werden kann.
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Die
erfindungsgemäße Einrichtung
hat die folgenden Wirkungen und Vorteile:
- 1.
Sicheres Auftragen und Dosieren von Zahnpflegemittel mit nur einer
Hand, in der sich die Zahnbürste
befindet.
- 2. Befestigungsmöglichkeit
der Auftrage- und Dosiereinrichtung.
- 3. Markteinführung
von Großpackungen
als Nachfüllpackungen
für die
Auftrag- und Dosiereinrichtung zur Vermeidung vom Anfall von Leerpackungen.
- 4. Weitere Nutzung der Einrichtung für diverse Services, Dienstleistungen
und Kommunikation.
- 5. Hygienisches Auftragen von Zahnpflegemittel, da ein Kontakt
zwischen Borsten der Zahnbürste und
der Dosiereinrichtung nicht notwendig ist.
- 6. Durch die Dosiereinrichtung festgelegte Dosiermengen mindern
unnötigen
Verbrauch von Zahnpflegemittel, beispielsweise bei Kindern und Kleinkinder,
die zu einem unkontrollierten Verbrauch neigen.
- 7. Aufnahme verschiedener einzelner Zahncremebehälter.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist der Detektor als mit der die Zahnbürste haltende
Hand zu bedienender Hebel oder mit der die Zahnbürste haltende Hand zu bedienende
Taste ausgebildet. Der Hebel oder die Taste werden bei Benutzung
von der Hand berührt,
die die Zahnbürste
einführt.
Bei Ausübung
eines vorbestimmten Druckes auf den Hebel oder die Taste mittels
der Hand wird ein Auftrage- und Dosiervorgang von in der Einrichtung
befindlicher Zahnpflegemittel auf die Zahnbürste ausgelöst. Diese Ausführungsform
umfasst eine mechanische oder elektrische Einrichtung zum Betätigen der
Dosiereinrichtung.
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Alternativ
ist der Detektor als eine Sensoreinheit ausgebildet, die die Anwesenheit
der Zahnbürste und/oder
der die Zahnbürste
haltenden Hand berührungslos
erfasst. Die Sensoreinheit löst
bei der Detektion das Betätigen
der Dosiereinrichtung aus. Durch die berührungslose Detektion wird die
Hygiene der erfindungsgemäßen Einrichtung
erhöht.
Zudem kann die Sensoreinheit derart ausgestaltet sein, dass sie
die Größe der Zahnbürste detektiert
und eine Dosiermenge berechnet. Die Sensoreinheit umfasst daher
neben einem Sensor zum Detektieren der Größe einer Zahnbürste vorteilhaft
einen Prozessor, der von dem Sensor Daten empfängt, weiterverarbeitet und ggf.
an eine Dosiereinheit ausgibt. Diese Ausführungsform umfasst eine elektrische
Einrichtung zur Dosierung und Auftragung des Zahnpflegemittels auf eine
Zahnbürste.
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Alternativ
ist der Detektor als ein Anschlag ausgebildet, gegen den die Zahnbürste anschlägt, wenn
sie unter die Ausgabeöffnung
geführt
wird. Dieser kann beispielsweise mechanisch, pneumatisch, hydraulisch
oder elektrisch mit der Dosiereinrichtung verbunden sein.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung ist die Ausgabeöffnung
als eine Dosierdüse
ausgestaltet. Die Dosierdüse
erlaubt eine genaue Dosierung der Menge an Zahnpflegemittel, die
aus der Ausgabeöffnung
austreten soll.
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Der
Spender umfasst in einer vorteilhaften Ausgestaltung eine Halterung
zum Aufnehmen des Behälters
in Form beispielsweise einer Austausch- oder Nachfüllpackung.
Die Halterung verhindert ein Verrutschen der Austausch- oder Nachfüllpackung. Gleichzeitig
kann in die Halterung auch der Detektor und/oder die Dosiereinrichtung
integriert sein. Alternativ ist es auch möglich den Detektor und/oder
die Dosiereinrichtung in den Behälter
zu integrieren. Auch ein Anordnen der Dosiereinrichtung in den Behälter und
den Detektor in die Halterung oder umgekehrt ist möglich.
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Vorteilhaft
umfasst die Halterung ein Innengewinde, einen Bajonettverschluss
oder eine anderes Verbindungselement, welches eine lösbare formschlüssige Verbindung
ermöglicht.
Ein Zahnpflegemittel enthaltender Behälter umfasst dann das passende
Gegenstück
zum Verbindungselement. Mittels der formschlüssigen Verbindung kann dann
der Behälter
lösbar
in der Halterung fixiert werden.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung weist der Behälter
und/oder die Halterung einen Anschluss zum Anschließen von
Wasser auf. Das Dosieren und Auftragen des Zahnpflegemittels kann
mittels Wasserdruck ausgeführt
werden. Mittels des Wassers kann weiterhin, wenn nötig, die
Einrichtung gereinigt werden.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist
ein Behälter
beispielsweise in Form einer Austausch- bzw. Nachfüllpackung zum
Abgeben von Zahnpflegemittel eine Ausgabeöffnung zum Ausgeben des Zahnpflegemittels,
einen Detektor und eine Dosiereinrichtung auf. Der Detektor ist
derart ausgestaltet und angeordnet, dass er die Anwesenheit einer
Zahnbürste
unter der Ausgabeöffnung
und/oder eine die Zahnbürste
haltende Hand detektiert. Die Dosiereinrichtung ist derart ausgestaltet
und mit dem Detektor verbunden, dass eine dosierte Abgabe von Zahnpflegemittel
bei Detektion einer Zahnbürste
und/oder einer die Zahnbürste
haltenden Hand erfolgt.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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Nachfolgend
wird ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Spenders
anhand der beigefügten
schematischen Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 ist
eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Spenders;
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2 ist
eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Spenders im Querschnitt;
und
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3 ist
eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Spenders im Querschnitt.
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4 ist
eine Seitenansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Spenders im Querschnitt.
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5 ist
eine Vorderansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Spenders.
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6 ist
eine Vorderansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Spenders.
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7 ist
eine Vorderansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Spenders.
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8 ist
eine Seitenansicht des in 7 gezeigten
Spenders.
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9 ist
eine Vorderansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Spenders.
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10 ist
eine Seitenansicht einer Halterung eines erfindungsgemäßen Spenders.
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11 ist
eine Seitenansicht der in 10 dargestellten
Halterung mit daran angeordnetem Unterteil.
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12 ist
eine Vorderansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Spenders.
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13 ist
eine Seitenansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Spenders.
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Gleiche
oder ähnliche
Teile sind in allen Figuren mit dem gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Detaillierte
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
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In
der 1 ist eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Spenders
gezeigt.
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Der
erfindungsgemäße Spender 10 weist
einen Behälter 26 und
eine Halterung 12 auf, die mittels einer Befestigung 14 an
einer Wand (nicht gezeigt) angebracht werden kann. Die Halterung 12 umfasst
eine Aufnahme 12a und einen Deckel 12b. Sie weist
weiterhin eine Einführöffnung 16 auf,
in die eine Zahnbürste 18 eingeführt werden
kann. In der Einführöffnung 16 ist
als Detektor ein Anschlag 20 angeordnet, der mit einer
Mechanik zur Steuerung der Dosierung von Zahnpflegemittel verbunden
ist. Weiterhin ist in der Einführöffnung 16 eine
Schale bzw. eine Platte 24, insbesondere mit hochgezogenen
Rändern,
angeordnet.
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Wenn
die Zahnbürste 18 in
die Einführöffnung 16 eingeführt wird,
und sie einen vorbestimmten Druck auf den Anschlag 20 ausübt, verschiebt sich
der Anschlag 20 derart, dass eine Ausgabeöffnung 42 freigegeben
wird und ein Dosiervorgang ausgelöst wird, sodass Zahnpflegemittel
auf die Zahnbürste 18 aufgetragen
wird. Die Platte 24 dient dazu, eventuell neben die Zahnbürste fallendes Zahnpflegemittel
aufzufangen.
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2 zeigt
eine Vorderansicht des in der 1 gezeigten
erfindungsgemäßen Spenders 10 im
Querschnitt. Es sind die Halterung 12 mit der Aufnahme 12a sowie
der Deckel 12b zu erkennen, wobei der Deckel 12b gegenüber der
Aufnahme 12a mittels des Scharniers 34 geklappt
werden kann, um einen Behälter 26,
etwa in Form einer Austausch- oder Nachfüllpackung in die Aufnahme 12a in
eine Halteeinrichtung 27 einführen zu können. Die Halteeinrichtung 27 ist
aus drei beweglichen Teilen 27a, 27b und 27c aufgebaut.
Der obere Teil 27a bildet einen zusätzlichen Deckel für die Nachfüllpackung 26, der
gegenüber
dem mittleren Teil 27b klappbar ist. Der mittlere Teil 27b ist
gegenüber
dem oberen Teil 27a und dem unteren Teil 27c verlagerbar,
um einen Druck auf die Austausch- bzw. Nachfüllpackung 26 ausüben zu können. Er
dient als eine Dosiereinrichtung zum Dosieren des Zahnpflegemittels.
Der Aufnahme 12a kann mittels des Befestigungsmittels 14 an
der Wand (nicht gezeigt) befestigt werden. Die Austausch- bzw. Nachfüllpackung 26 enthält das Zahnpflegemittel.
Die Form der Austausch- bzw. Nachfüllpackung 26 ist an
die Form der Halterung 12, insbesondere an die Form der
Aufnahme 12a und der Halteeinrichtung 27 angepasst.
Die Austausch- bzw. Nachfüllpackung 26 umfasst
einen Aufnahmeabschnitt 28, einen Übergangsabschnitt 30 und
einen Dosierkanal 32, die aufeinander folgend angeordnet sind.
Der Aufnahmeabschnitt 28 weist den größten Querschnitt auf und dient
zur Aufnahme eines Vorrates an Zahnpflegemittel.
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Durch
Ausüben
eines Druckes auf den Aufnahmeabschnitt 28 mittels des
mittleren Teils 27b der Halteeinrichtung 27 wird
ein Dosiervorgang ausgelöst,
wenn der Anschlag 20 verschoben wird. Dazu ist der Anschlag 20 mechanisch
mit dem mittleren Teil 27b der Halteeinrichtung 27 gekoppelt.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit,
einen Elektromotor zum Verlagern des mittleren Teils 27b der
Halteeinrichtung 27 gegenüber dem oberen und dem unteren
Teil 27a, 27c der Halteeinrichtung 27 zum
Ausüben
von Druck auf den Aufnahmeabschnitt 28 der Austausch- bzw.
Nachfüllpackung 26 zu
verwenden. In diesem Fall ist der Anschlag elektrisch mit dem Elektromotor gekoppelt.
In einer weiteren Alternative kann die Verlagerung auch mittels
Wasserdruck erfolgen. Dazu umfasst die Einrichtung 10 einen
Wasseranschluss, der die Zufuhr von Wasser in einen Bereich zwischen dem
mittleren Teil 27b und der Rückwand der Halterung 12 erlaubt.
Statt verlagerbar kann der mittlere Teil 27b auch aufpumpbar,
bspw. mittels Luft oder Wasser, ausgestaltet sein, sodass ein Aufpumpen
zu einem Druck auf den Aufnahmeabschnitt 28 der Austausch-
oder Nachfüllpackung 26 führt. Das
Pumpen kann mechanisch, etwa durch die Bewegung des Anschlages 20,
oder ausgelöst
durch den Anschlag 20 elektrisch erfolgen.
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Der Übergangsabschnitt 30 der
Austausch- und/oder Nachfüllpackung 26 weist
einen im Gegensatz zu dem Aufnahmeabschnitt 28 verringerten Querschnitt
auf und dient dazu, das Zahnpflegemittel dem Dosierkanal 32 zuzuführen, der
einen Querschnitt aufweist, der an übliche Abmessungen von Zahnbürsten angepasst
ist. Dadurch kann verhindert werden, dass beim Austreten von Zahnpflegemittel aus
dem Dosierkanal 32 Zahnpflegemittel neben die Zahnbürste fällt.
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Zum
Befüllen
des erfindungsgemäßen Spenders 10 wird
die Aufnahme 12a der Deckel 12b abgenommen. Die
Austausch- bzw. Nachfüllpackung 26 wird
derart in die Aufnahme 12a eingeführt, dass der Dosierkanal 32 passgenau
in die Ausgabeöffnung der
Halterung 12 eingesetzt wird. Anschließend wird die Aufnahme 12a mit
dem Deckel 12b verschlossen. Die erfindungsgemäße Einrichtung 10 steht
dann jedem Benutzer zur Verfügung.
Der Benutzer kann eine Zahnbürste
in die Einführöffnung 16 derart
einführen,
dass sie gegen den Anschlag 20 drückt. Durch Bewegung des Anschlags 20 wird
ein Dosiervorgang ausgelöst,
sodass das Zahnpflegemittel auf die Zahnbürste aufgetragen wird.
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3 zeigt
eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Spenders 10 im
Querschnitt.
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Der
Anschlag 20 in der Einführöffnung 16 ist mit
einem Schieber 36 verbunden, der die Ausgabeöffnung 42 verschließt und der
zum Freigeben der Ausgabeöffnung 42 verschiebbar
ist. Außerdem
ist der Anschlag 20 mit dem mittleren Teil 27b der
Haltereinrichtung 27 mechanisch gekoppelt.
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Wenn
die Zahnbürste 18 in
der durch den Pfeil 40 gezeigten Richtung in die Einführöffnung 16 eingeführt wird,
stößt sie gegen
den Anschlag 20 und verschiebt bei weiterem Einführen den
Anschlag 20 derart, dass sich der Schieber 36 verschiebt
und die Ausgabeöffnung 42 freigibt,
sodass aus dem Dosierkanal 32 Zahnpflegemittel auf die
Zahnbürste 18 aufgetragen
werden kann. Gleichzeitig wird von dem mittleren Teil 27b der
Halteeinrichtung 27 ein Druck auf den Aufnahmeabschnitt 28 der
Austausch- oder Nachfüllpackung 26 ausgeübt. Das
Zahnpflegemittel strömt
dabei aus der Ausgabeöffnung 42 aus.
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Nach
dem Auftragen des Zahnpflegemittels auf die Zahnbürste 18 wird
die Zahnbürste 18 entgegen
der Bewegungsrichtung 40 wieder aus der Einführöffnung 16 heraus
bewegt. Der Anschlag 20 ist mit einem Rückstellmechanismus versehen,
der den Schieber 36 und den Anschlag 20 beim Herausbewegen
der Zahnbürste 18 in
ihre die Ausgabeöffnung 42 verschließende Stellung
zurückbewegt.
Der Rückstellmechanismus
kann bspw. durch eine oder mehrere Federn realisiert sein.
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4 zeigt
eine Seitenansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Spenders 410 im
Querschnitt. Der Spender 410 gemäß 4 entspricht
im Wesentlichen dem Spender 10 gemäß 3 mit dem
Unterschied, dass als Detektor eine Taste 38 vorhanden
ist, die oberhalb der Einführöffnung 16 angeordnet
ist. Die Taste 38 ist mit dem Schieber 36 verbunden.
Sie kann durch Drücken
in Pfeilrichtung verschoben werden, wodurch der Schieber 36 zum Freigeben
der Ausgabeöffnung
verschoben wird. Die Taste 38 ist außerdem mit einem Elektromotor
(nicht dargestellt) elektrisch gekoppelt, welcher bei Betätigung der
Taste 38 den mittleren Teil 27b der Halteeinrichtung 27 verlagert.
In einer alternativen Ausgestaltung kann auch der Schieber 36 elektrisch
verlagert werden.
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Wenn
die Zahnbürste 18 in
der durch den Pfeil 40 gezeigten Richtung in die Einführöffnung 16 eingeführt wird,
kann entweder mit der Hand, die die Zahnbürste 18 hält, oder
mit der anderen Hand, die Taste 38 gedrückt werden. Bei einer rein
elektrischen herbeigeführten
Verlagerung des mittleren Teils 27b der Halteeinrichtung 27 und
des Schiebers 36 kann die Taste 38 als berührungsempfindlicher
oder als berührungslos
funktionierender Sensor ausgebildet sein.
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Nach
dem Aufbringen des Zahnpflegemittels auf die Zahnbürste 18 wird
die Zahnbürste 18 entgegen
der Bewegungsrichtung 40 aus der Einführöffnung herausgezogen. Wenn dabei
die Taste 38 nicht mehr gedrückt wird, wird der Schieber 36 durch
den Rückstellmechanismus
in seine die Ausgabeöffnung verschließende Ausgangsstellung
zurück
bewegt.
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In
der 5 ist eine schematische Darstellung eines weiteren
erfindungsgemäßen Spender
gezeigt. Die erfindungsgemäße Einrichtung 510 weist eine
Halterung 512 auf, die mittels einer Befestigung (nicht
gezeigt) an einer Wand (nicht gezeigt) angebracht werden kann. Die
Halterung 512 weist weiterhin eine Einführöffnung 16 auf, in
die eine Zahnbürste eingeführt werden
kann. Daneben weist sie zwei erste Trennwände 46 auf, sodass
drei Halterungsabschnitte 48 gebildet werden, in die jeweils
ein Behälter,
beispielsweise eine Austausch- bzw. Nachfüllpackung (nicht gezeigt),
eingeführt
werden kann. Weiterhin weist die Halterung 512 eine zweite
Trennwand 50 auf, die die Halterungsabschnitte 48 von
der Einführöffnung 16 trennt.
Jeder Halterungsabschnitt 48 weist als Detektor eine Taste 38 auf,
die oberhalb der Einführöffnung 16 angeordnet
ist. Die Tasten 38 können
durch Drücken
derart verschoben werden, dass sie einen Auftrage- und Dosiervorgang
des betreffenden Halterungsabschnitts 48 auslösen. Die Ausgabe
der in der jeweiligen Austausch- bzw. Nachfüllpackung enthaltenen Zahnpflegemittel
auf eine Zahnbürste
erfolgt über
den ersten Ausgabe- und Dosierabschnitt 52a und einen zweiten
Ausgabe- und Dosierabschnitt 52b. Der erste Ausgabe- und Dosierabschnitt 52a dient
als Zwischenabschnitt zur Weiterleitung des Zahnpflegemittels zu
dem zweiten Ausgabe- und Dosierabschnitt 52b, der eine
Breite aufweist, die an die Breite einer üblichen Zahnbürste angepasst
ist.
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In 6 ist
eine schematische Zeichnung eines weiteren erfindungsgemäßen Spenders
gezeigt. Der Spender 610 gemäß 6 entspricht
im Wesentlichen dem Spender 510 gemäß 5 mit dem Unterschied,
dass an Stelle gemeinsamer erster und zweiter Ausgabe- und Dosierabschnitte 52a, 52b jeder
Halterungsabschnitt 48 einen eigenen Dosier- und Ausgabeabschnitt 62 aufweist.
Weiterhin weist der Spender 610 im Unterschied zu dem in
der 5 gezeigten Spender 510 einen Sensor 638 als
Detektor auf. Der Sensor 638 löst bei Detektion eines Fingers,
einer Hand oder einer Zahnbürste
einen Auftrage- und Dosiervorgang aus. Der Sensor 638 kann
berührungsempfindlich
oder berührungslos
funktionieren und bspw. als Wärmesensor
oder optischer Sensor ausgebildet sein.
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In 7 ist
eine schematische Darstellung eines weiteren erfindungsgemäßen Spenders
in Vorderansicht gezeigt. Der erfindungsgemäße Spender 710 weist
drei Austausch- bzw. Nachfüllpackungen 726 auf,
die in einer Wandbefestigung (nicht gezeigt) angeordnet sind, die
an einer Wand (nicht gezeigt) angebracht werden kann. Die Art des
Zahnpflegemittels, das sich in der jeweiligen Austausch- bzw. Nachfüllpackung 726 befindet,
ist durch den für
den Benutzer sichtbaren Markierung (in der Figur durch „A", „B" bzw. „C" angedeutet) angezeigt.
Weiterhin weist der Spender 710 (nicht gezeigt) drei Unterteile 733 auf, die
jeweils derart ausgestaltet sind, sodass jeweils eine Einführöffnung 716 für eine Zahnbürste gebildet wird.
Jedes Unterteil 733 weist eine obere und eine untere Wand
auf, die durch zwei gegenüberliegende Seitenwände miteinander
verbunden sind. An der oberen Wand ist ein bügelförmiger Anschlag 20 als ein
bspw. einen Hebelarm bildender mechanischer Detektor angeordnet.
Statt des bügelförmigen Anschlages 20 kann
als Detektor alternativ auch ein insbesondere berührungslos
funktionierender Sensor zum Detektieren der Zahnbürste ausgestaltet
sein, bspw. ein optischer Sensor. Die Unterteile 733 sind von
der Wandbefestigung abnehmbar. Eine separate Ausgestaltung der Unterteile 733 für jede Austausch- bzw.
Nachfüllpackung 726 ist
aus Reinigungs- und Austauschzwecken vorteilhaft. Die Austausch-
bzw. Nachfüllpackungen 726 und
die Unterteile 733 sind derart mit zueinander komplementären Verbindungselementen
ausgestattet, dass die Austausch- bzw. Nachfüllpackungen formschlüssig an
den Unterteilen fixiert werden können.
Als geeignete Verbindungselemente kommen bspw. Gewinde oder zueinander komplementäre Elemente
eines Baisonettverschlusses in Frage.
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8 ist
eine schematische Darstellung des in 7 gezeigten
Spenders in Seitenansicht. Der Spender 710 wird mittels
einer Wandbefestigung 14 an einer Wand (nicht gezeigt)
angebracht. Die Wandhalterung 14 umfasst eine mechanische
Aufnahme 714 in Form eines Vorsprunges 714a und
eines Hakens oder einer Schiene 714b und eine magnetische Aufnahme 714' in Form einer
Magnetplatte. Alternativ kann die Wandhalterung nur mechanische
Aufnahmen 714 oder nur magnetische Aufnahmen 714' umfassen. Weiterhin
umfasst die Wandbefestigung 14 zur Befestigung an der Wand
(nicht gezeigt) eine mechanische Befestigungsvorrichtung 774.
Alternativ zu der mechanischen Befestigungsvorrichtung 774 kann
die Wandbefestigung 14 auch eine Einrichtung zur Befestigung
im Saugfußverfahren
(Vakuum/Unterdruck-Verfahren) aufweisen. Die mit dem Buchstaben „A" gekennzeichnete
Austausch- bzw. Nachfüllpackung 726 ist
mittels der mechanischen Aufnahme 714 und der magnetischen
Aufnahme 714' an
der Wandhalterung 14 befestigt, während die mit dem Buchstaben „B" gekennzeichnete
Austausch- bzw. Nachfüllpackung 726 in
einer Stellung gezeigt ist, aus der die Austausch- bzw. Nachfüllpackung 726 durch
Drehen in eine Stellung gebracht werden kann, in der sie an der
Wandhalterung 14 befestigt ist. Die beiden gezeigten Austausch-
bzw. Nachfüllpackungen 726 weisen
jeweils Magnetplatten 724' auf,
die zum Anordnen in der magnetischen Aufnahme 714' geeignet sind.
Weiterhin weisen beide Austausch- bzw. Nachfüllpackungen 726 jeweils an
ihrem oberen und unteren Ende Vorsprünge 724 auf, die zum
Einrasten in die mechanischen Aufnahme 714 geeignet sind.
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Bei
Benutzung der Spenders 710 wird eine Zahnbürste 18 in
die aus der Austausch- bzw.
Nachfüllpackungen 726 und
dem Unterteil 733 gebildete Einführöffnung 716 eingeführt, sodass
durch Berührung
des Anschlages 20 ein Auftrage- und Dosiervorgang ausgelöst wird.
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In 9 ist
eine schematische Darstellung eines weiteren erfindungsgemäßen Spenders
in Vorderansicht gezeigt. Der Spender 910 weist vier Austausch-
bzw. Nachfüllpackungen 926 auf,
die übereinander
und nebeneinander in der Halterung 944 angeordnet sind.
Die Austausch- bzw. Nachfüllpackungen 926 weisen
jeweils als Detektor eine Taste 938 auf, die mit einer
Mechanik zur Steuerung der Dosierung von Zahnpflegemittel verbunden
ist. Statt der Taste kann auch ein berührungslos oder berührungsempfindlich
funktionierender Sensor, bspw. ein Wärmesensor oder optischer Sensor,
zur Anwendung kommen. Die Austausch- bzw. Nachfüllpackungen 926 weisen
weiterhin jeweils eine Einführöffnung 916 zum
Einführen
einer Zahnbürste
(nicht gezeigt) und eine Auftrage- und Dosierdüse 92 auf, die unterhalb der
Taste 938 in der Einführöffnung 916 angeordnet ist.
Die Breite der Düse 92 ist
an die Breite einer üblichen
Zahnbürste
angepasst. Bei Benutzung der Dosiereinrichtung 910 wählt der
Benutzer zunächst
das gewünschte
Zahnpflegemittel aus, das auf den Austausch- bzw. Nachfüllpackungen 926 gekennzeichnet
ist (in der Figur durch die Buchstaben "A", „B", „C" und „D" angedeutet). Er
führt anschließend eine Zahnbürste in
die gewünschte Einführöffnung 916 ein und
betätigt
zum Auftragen des Zahnpflegemittels auf die Zahnbürste die
entsprechende Taste 938.
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In 10 ist
die in 8 gezeigte Wandhalterung 14 detaillierter
in Seitenansicht gezeigt, wobei das von der Wandhalterung 14 abnehmbare
Unterteil 733 nicht gezeigt ist. Die Wandhalterung 14 ist
mittels der mechanischen Befestigung 774 an der Wand 780 befestigt.
Die schematisch gezeigte Aufnahme 714 kann beispielsweise
mit einem Haken 714b oder ähnlichem ausgestattet sein,
der zum Fixieren einer Austausch- und Nachfüllpackung 726 dient.
An der Unterseite der Aufnahme 714 ist eine Steuereinrichtung 790 zur
Steuerung der Dosierung angeordnet. Die Steuervorrichtung 790 kann
mechanisch oder elektronisch ausgestaltet sein.
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In 11 ist
die Wandhalterung 14 mit dem angebrachten, abnehmbaren
(bspw. zur Reinigung) Unterteil 733 gezeigt. Der bügelförmige Anschlag 20 des
Unterteils 733 ist mit der Steuereinrichtung 790 der
Wandhalterung 14 verbunden. Die Zahnbürste 18 wird zur Betätigung des
Anschlages 20 in die Bewegungsrichtung des Pfeils 40 in
die Einführöffnung 716 geführt. Auch
der Anschlag 20 kann bspw. zu Reinigungszwecken abnehmbar
ausgestaltet sein.
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In 12 ist
ein weiterer erfindungsgemäßer Spender 1210 in
Querschnittansicht gezeigt. Der Spender 1210 weist ein
Unterteil 1233 und drei mechanisch stabile Vorratsbehälter 1226 auf.
Das Unterteil 1233 und die Vorratsbehälter 1226 sind an
einer Wandhalterung (nicht gezeigt) vertikal verschiebbar befestigt.
Das Unterteil 1233 umfasst eine obere 1230 und
eine untere Wand 1232, die durch zwei gegenüberliegende
Seitenwände 1234 miteinander
verbunden sind und eine Aufnahme für Zahnbürsten bilden. Das Auslösen eines
Auftrage- und Dosiervorganges erfolgt durch Verschieben der mechanisch stabilen
Vorratsbehälter 1226 in
Vertikaler Richtung.
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In 13 ist
ein weiterer erfindungsgemäßer Spender 1310 gezeigt.
Der Spender 1310 ist mittels der Wandhalterung 1214 an
der Wand 1380 befestigt. Er weist einen mechanisch stabilen
Vorratsbehälter 1326 auf,
an dessen unterem Ende ein Unterteil 1333 mit einem Dosierabschnitt
(nicht gezeigt) angeordnet ist. Weiterhin weist der Vorratsbehälter 1326 einen
Druckpunkt 1338 auf. Er ist an der Wandbefestigung 1314 derart
angeordnet, dass er nur an seinem oberen Ende mit der Wandbefestigung 1314 in
Kontakt steht, wenn kein Druck auf den Druckpunkt ausgeübt wird.
Bei Drücken
auf dem Druckpunkt 1338 in Richtung des Pfeils 1394 wird
der Vorratsbehälter 1326 entlang
seiner gesamten Länge
an die Wandbefestigung 1314 gedrückt, wodurch ein Auftrage-
und Dosiervorgang mechanisch oder elektrisch ausgelöst wird.
Der Vorratsbehälter 1326 in
der betätigten
Stellung ist gestrichelt dargestellt.
-
Abschließend sei
angemerkt, dass sämtliche Merkmale,
die in den Anmeldungsunterlagen und insbesondere in den abhängigen Ansprüchen genannt
sind, trotz dem vorgenommenen formalen Rückbezug auf einen oder mehrere
bestimmte Ansprüche,
auch einzeln oder in beliebiger Kombination eigenständiger Schutz
zukommen soll.
-
- 10
- Spender
- 12
- Halterung
- 12a
- Aufnahmebehälter
- 12b
- Deckel
- 14
- Befestigung
- 16
- Öffnung
- 18
- Zahnbürste
- 20
- Anschlag
- 24
- Platte
- 26
- Austausch-
und/oder Nachfüllpackung
- 27
- Halteeinrichtung
- 28
- Aufnahmeabschnitt
- 30
- Übergangsabschnitt
- 32
- Dosierkanal
- 34
- Scharnier
- 36
- Schieber
- 38
- Taste
- 40
- Bewegungsrichtung
der Zahnbürste
- 42
- Ausgabeöffnung
- 46
- erste
Trennwand
- 48
- Halterungsabschnitt
- 50
- zweite
Trennwand
- 52a
- erster
Ausgabe- und Dosierabschnitt
- 52b
- zweiter
Ausgabe- und Dosierabschnitt
- 62a
- erster
Ausgabe- und Dosierabschnitt
- 62b
- zweiter
Ausgabe- und Dosierabschnitt
- 92
- Dosierdüse
- 410
- Spender
- 510
- Spender
- 512
- Halterung
- 610
- Spender
- 638
- Sensor
- 710
- Spender
- 714
- mechanische
Aufnahme
- 714'
- magnetische
Aufnahme
- 714a
- Vorsprung
- 714b
- Haken/Schiene
- 716
- Einführöffnung
- 724
- Schiene
- 724'
- Magnetplatte
- 726
- Austausch-
bzw. Nachfüllpackung
- 733
- Unterteil
- 774
- mechanische
Befestigung
- 780
- Wand
- 790
- Steuereinrichtung
- 910
- Auftrage-
und Dosiereinrichtung
- 916
- Einführöffnung
- 926
- Austausch-
bzw. Nachfüllpackung
- 944
- Halterung
- 1230
- obere
Wand
- 1232
- untere
Wand
- 1233
- Unterteil
- 1234
- Seitenwand
- 1226
- Vorratsbehälter
- 1262a
- erster
Dosierabschnitt
- 1262b
- zweiter
Dosierabschnitt
- 1294
- Druckrichtung
- 1310
- Spender
- 1314
- Wandhalterung
- 1326
- Vorratsbehälter
- 1333
- Unterteil
- 1338
- Taste
- 1380
- Wand
- 1394
- Druckrichtung