DE102006025391A1 - Verfahren zur automatischen Blickfeldeinstellung und -wiederherstellung entlang der Körpergrenzen auf einem CT-Topogramm - Google Patents

Verfahren zur automatischen Blickfeldeinstellung und -wiederherstellung entlang der Körpergrenzen auf einem CT-Topogramm Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Blickfeldeinstellung und -wiederherstellung entlang der Körpergrenzen (62) auf einem CT-Topogramm (200), wobei das Wiederherstellungsblickfeld genau sämtliche Punkte auf den Körpergrenzen (62) innerhalb des Scann-Bereichs (210) auf dem Topogramm (200) beinhaltet. Bei dem vorliegenden Verfahren erfolgt die Suche von den Körperknochenpunkten in der Nähe der Körpergrenzen (62) in Richtung nach außen hin, und es erfolgt mittels Vergleich der CT-Werte die Ermittlung der Körpergrenzen (62) des Patienten. Das vorliegende Verfahren kann für eine präzise, hocheffiziente und schnelle Blickfeldeinstellung und -wiederherstellung verwendet werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Blickfeld (Field of View, im folgenden kurz "FOV" genannt)-Einstellung und -wiederherstellung auf dem Topogramm (auch "Topo-Bild" genannt) für Computertomographie (im folgenden kurz "CT" genannt), insbesondere ein Verfahren zur automatischen FOV-Einstellung entlang der linken und rechten Körpergrenzen (Konturen) eines Patienten auf einem CT-Topogramm.
  • Normalerweise ist es bei CT-Anlagen vor dem Beginn der Durchführung des seriellen Abscannens beziehungsweise des spiraligen Abscannens erforderlich, für den Patienten ein Positionierungsbild zu erstellen, um mit Hilfe dieses Positionierungsbildes den Scann-Bereich zu bestimmen und die Positionierung der Bildwiederherstellung (Image Reconstruction) vornehmen zu können. Anschließend erfolgt unter Verwendung einer Röntgenstrahlenquelle der Abscannvorgang des zu untersuchenden Bereichs des Patientenkörpers, um mit Hilfe der Projektionsdaten die Bildwiederherstellung durchzuführen und das medizinische Bild zu erzeugen.
  • Während des Topogramm-Scannens bleibt die Kugelröhre, welche innerhalb der CT-Anlage als Röntgenstrahlenquelle dient, in ihrer Position unverändert. Siehe hierzu die 1. In der betreffenden Figur handelt es sich bei dem mit Nummer 110 bezeichneten Teil um den in einem typischen Topogramm 100 abgescannten Bereich. Bei dem mit Nummer 112 bezeichneten Teil handelt es sich um den nicht abgescannten Bereich in dem Topogramm.
  • Bei der gegenwärtig vorhandenen Technik wird nach Erhalt des vorstehend bezeichneten Topogramms 100 auf diesem der abzuscannende Bereich sowie das FOV eingestellt, was durch ein Rechteck 20 dargestellt ist. Unter besonderen Umständen kann auch die Darstellung durch ein Parallelogramm erfolgen. Hierbei erfolgt entlang der Seite der Höhe des Patientenkörpers 60 (also der vertikalen Seite des Rechtecks) die Bestimmung des Scann-Bereichs. Unter Verwendung des vorstehend bezeichneten Scann-Bereichs wird der relevante Untersuchungsbereich im Scann-Bereich und im Wiederherstellungsbild erfasst, während die anderen Bereiche des Patientenkörpers nicht abgescannt werden. Hingegen erfolgt entlang der Seite der Breitenrichtung des Patientenkörpers (also der horizontalen Seite des Rechtecks) die Bestimmung des FOV. Das vorstehend bezeichnete FOV wird zur Bestimmung des Darstellungsbereichs des Bildes verwendet. Dies bedeutet die Bestimmung von Position und Größe der Darstellung des untersuchten Bereichs auf dem Bild. Die CT-Anlage nimmt anschließend entsprechend dem vorstehend bezeichneten, in Rechteckform eingestellten Bereich das serielle Abscannen beziehungsweise das spiralige Abscannen sowie die Bildwiederherstellung vor.
  • Aus den Erfordernissen der klinischen Praxis ist bekannt, dass bei zahlreichen CT-Untersuchungen das FOV normalerweise entlang der Grenzen 62 des Patientenkörpers 60 eingestellt wird, um einen optimalen Darstellungsbereich und ein entsprechendes Ergebnis erhalten zu können. Bei der gegenwärtig vorhandenen Technik werden der Scann-Bereich und das FOV sämtlich vorher auf eine bestimmte Position eingestellt. Auch die entsprechende Größe wird im voraus festgelegt, wie das Rechteck 20 aus 1 zeigt. Allerdings ist die Breite des Patientenkörpers, welcher abgescannt wird, jeweils unterschiedlich. Daher muss das Bedienungspersonal der CT-Anlage auf dem Topogramm des betreffenden Patienten zunächst die Größe des Scann-Bereichs festlegen (also den Abstand zwischen den vertikalen Seiten des Rechtecks 20), um anschließend entsprechend den tatsächlichen Gegebenheiten hinsichtlich der Breite des Patientenkörpers die Größe des Einstellungsbereichs für das FOV (also den Abstand zwischen den horizontalen Seiten des Rechtecks 20) festzulegen. Somit wird erreicht, dass der Bereich des FOV genau sämtliche Körpergrenzen innerhalb des vorstehend bezeichneten Scann-Bereichs beinhaltet.
  • Die vorstehend bezeichnete Einstellung des FOV per manueller Regulierung bringt eine enorme Mangelhaftigkeit mit sich. Außerdem muss zunächst zum Erhalten eines optimalen Darstellungsbereichs und entsprechenden Ergebnisses dafür gesorgt werden, dass sich die Grenzen des FOV mit den Punkten der äußersten Seiten der linken und rechten Körpergrenzen des Patienten schneiden. Die Grenzen des manuell eingestellten FOV sind keineswegs ausreichend präzise. Darüber hinaus ist für die manuelle Einstellung der Grenzen des FOV viel Zeitaufwand erforderlich, was zu einer entsprechenden Verlängerung des für den Gesamtvorgang erforderlichen Zeitraums führt und die Effektivität verringert. Schließlich führt die vorstehend bezeichnete Verlängerung des Gesamtvorganges zu einer zusätzlichen physiologischen und psychologischen Belastung des Patienten.
  • Inhalt der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur automatischen FOV-Einstellung entlang der Körpergrenzen auf einem Topogramm bereitzustellen, welches eine präzise, hocheffiziente und schnelle Einstellung des FOV ermöglicht.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur automatischen Blickfeldeinstellung und -wiederherstellung entlang der Körpergrenzen vorgeschlagen, um innerhalb eines bestimmten Scann-Bereichs des Topogramms eine Einstellung und Wiederherstellung des FOV durchzuführen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass es die nachstehend aufgeführten Schritte aufweist:
    • a) Suche nach dem maximalen CT-Wert einer jeden Scann-Reihe innerhalb des Scann-Bereichs auf dem vorstehend bezeichneten Topogramm;
    • b) Suche entlang der betreffenden Scann-Reihe von außerhalb des Körpers in Richtung innen nach Punkten, deren CT-Wert das X1-fache des vorstehend bezeichneten maximalen CT-Werts beträgt, wobei 0 < X1 < 0,5 beträgt und sich diese Punkte auf den Körperknochen in der Nähe der Körpergrenzen befinden;
    • c) Suche von den in Schritt b) beschriebenen Punkten auf den Körperknochen in der Nähe der Körpergrenzen in Richtung außerhalb des Körpers nach dem minimalen CT-Wert der betreffenden Scann-Reihe auf dem Topogramm;
    • d) Suche von den in Schritt b) beschriebenen Punkten auf den Körperknochen in der Nähe der Körpergrenzen in Richtung außerhalb des Körpers nach Punkten, deren CT-Wert das X2-fache des vorstehend bezeichneten minimalen CT-Werts beträgt, wobei 0,5 < X2 < 1 beträgt und sich diese Punkte der betreffenden Scann-Reihe auf den Körpergrenzen befinden;
    • e) Wiederholung von Schritt a) bis d) zur Suche nach Punkten auf der Körpergrenze innerhalb des vorstehend bezeichneten Scann-Bereichs; sowie
    • f) Blickfeldeinstellung und -wiederherstellung, damit das Blickfeld sämtliche gefundenen Punkte auf den Körpergrenzen innerhalb des betreffenden Scann-Bereichs beinhaltet.
  • Wenn hierbei unter Schritt b) der Wert für X1 mit 0,25 ausgewählt wird, erhält man einen sehr guten Erkennungseffekt. Wenn unter Schritt d) der Wert für X2 mit 0,75 ausgewählt wird, erhält man einen sehr guten Erkennungseffekt. Die Punkte mit minimalem CT-Wert wie in Schritt c) beschrieben befinden sich an den Außenseiten der Körpergrenzen. Wenn unter Schritt f) die Blickfeldeinstellung und -wiederherstellung durchgeführt wird, wird dafür gesorgt, dass die Grenzen des Wiederherstellungsblickfelds sich mit den Punkten der äußersten Seite auf den Körpergrenzen innerhalb des Scann-Bereichs schneiden. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, dass das Wiederherstellungsblickfeld sämtliche Punkte auf den Körpergrenzen innerhalb des betreffenden Scann-Bereichs beinhaltet.
  • Wenn der unter Schritt a) beschriebene maximale CT-Wert größer als ein vorherbestimmter Metall-CT-Wert ist, wird angenommen, dass sich in der betreffenden Scann-Reihe Metall befindet, und in diesem Fall werden die Grenzpunkte der vorherigen Scann-Reihe als Grenzpunkte der vorliegenden Scann-Reihe betrachtet.
  • Bei einem praktischen Durchführungsbeispiel entsprechend der vorliegenden Erfindung werden Grenzpunkte der letzten Scann-Reihe eines bereits abgescannten Bereichs verlängert und bilden die Grenze eines noch nicht abgescannten Bereichs. Es können auch die Daten einiger weniger Reihen von Startregion und Endregion des Scann-Bereichs des Topogramms gelöscht werden, um die Bildung linienförmiger Artefakte zu verhindern.
  • Bei einem weiteren praktischen Durchführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird Medianfilterung vorgenommen, um im Verlauf des Suchvorgangs gefundene diskrete Punkte zu entfernen, welche den diesbezüglichen Bedingungen entsprechen.
  • Nachdem man entsprechend der vorliegenden Erfindung die Körpergrenzen des Patienten gefunden hat, kann auf dem betreffenden Topogramm die präzise, hocheffiziente und schnelle FOV-Einstellung durchgeführt werden.
  • Erläuterung der Figuren
  • Bei 1 handelt es sich um eine Übersicht der manuellen FOV-Einstellung auf einem CT-Topogramm entsprechend dem derzeitigen Stand der Technik.
  • Bei 2 handelt es sich um eine Übersicht der automatischen FOV-Einstellung entlang der Körpergrenzen auf einem CT-Topogramm entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Konkrete Durchführungsbeispiele
  • Die Bilder des Topogramms von CT-Anlagen werden durch verschiedene Helligkeitsgrade dargestellt. Auf diese Weise erfolgt die Widerspiegelung der verschiedenen Absorptionsgrade der Körperorgane und des Körpergewebes in Hinblick auf Röntgenstrahlen. Auf dem Topogramm bedeuten dunkelschattige Regionen eine geringe Absorption. Es handelt sich hierbei um Regionen von geringer Dichte, beispielsweise um Lungen. Helle Regionen bedeuten hingegen eine hohe Absorption. Es handelt sich hierbei um Regionen von hoher Dichte, beispielsweise Knochen. Bei der praktischen Durchführung werden üblicherweise CT-Werte verwendet, um die Intensität der betreffenden Dichte darzustellen. Normalerweise erfolgt eine aufsteigende CT-Wertgebung auf dem Topogramm für Luft, Fett, Wasser, Weichgewebe und Knochen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung erfolgt zunächst die Einstellung des betreffenden Scann-Bereichs auf dem Topogramm. Anschließend werden die Abweichungsspezifikationen der CT-Werte verschiedener Regionen des Patientenkörpers dazu verwendet, die Körpergrenzen des betreffenden Patienten zu ermitteln und dann die Einstellung des FOV auf die Körpergrenzen des Patienten innerhalb des Scann-Bereichs vorzunehmen, so dass Überschneidung mit den Punkten auf der äußersten Seite der linken und rechten Körpergrenzen innerhalb des Scann-Bereichs vorliegt. Auf diese Weise kann ein optimales Ergebnis in Hinblick auf Scannen und Bildwiederherstellung erreicht werden. Aus diesem Grund besteht die hauptsächliche Aufgabe der automatischen FOV-Einstellung darin, auf dem Topogramm eine präzise Lokalisierung der linken und rechten Körpergrenzen des Patienten vornehmen zu können.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind mit Körpergrenzen die äußeren Konturlinien an der linken und rechten Körperseite des Patienten auf dem Topogramm gemeint. Mit den Körpergrenzen innerhalb des Scann-Bereichs sind die äußeren Konturlinien an der linken und rechten Körperseite des Patienten innerhalb des eingestellten Scann-Bereichs auf dem vorstehend bezeichneten Topogramm gemeint.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden die Punkte der Körpergrenzen des Patienten an der linken und rechten Seite entlang der Körperhöhe des Patienten ermittelt. Hierbei handelt es sich bei dem Untersuchungsbereich um die Region des auf dem vorstehend bezeichneten Topogramm eingestellten Scann-Bereichs. Normalerweise liegt die Rate linearer Artefakte in den Regionen von Start und Ende des Scannens höher als in den mittleren Regionen. Dies liegt daran, dass normalerweise die Grenzlinien des menschlichen Körpers keine plötzlichen Abänderungen aufweisen, so dass die Löschung der Daten einiger weniger Scann-Reihen von Start- und Endregion keine negativen Auswirkungen auf die Präzision der Körpergrenzen entsprechend der vorliegenden Erfindung mit sich bringt. Da sich zudem der Körper des betreffenden Patienten hauptsächlich im mittleren Teil des Topogramms befindet, wird bei der vorliegenden Erfindung jede Scann-Reihe des Bildes gleichmäßig in einen rechten und einen linken Teil unterteilt. Die Punkte auf der linken Körpergrenze des Patienten und die Punkte auf der rechten Körpergrenze des Patienten können jeweils auf dem vorstehend bezeichneten linken Teil einer Scann-Reihe beziehungsweise auf dem rechten Teil einer Scann-Reihe gefunden werden. Weil das Verfahren zur Suche nach der linken Körpergrenze und rechten Körpergrenze des Patienten identisch ist, erfolgt nachstehend aufgeführt nur die Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Auffinden der linken Körpergrenze als beispielhafte Ausführung.
  • Als Referenz dient die 2. In der betreffenden Figur bedeutet Nummer 210 die gescannte Region auf dem Topogramm 200. Nummer 212 bedeutet hingegen die nicht gescannte Region auf dem Topogramm 200. Das Auffinden der linken Körpergrenzen des Patienten mittels dem erfindungsgemäßen Verfahren umfasst die nachstehend aufgeführten Schritte:
    • a) Suche nach dem maximalen CT-Wert einer jeden Scann-Reihe innerhalb des Scann-Bereichs auf dem vorstehend bezeichneten Topogramm 200. Normalerweise bieten die Knochen des menschlichen Körpers die höchsten CT-werte.
    • b) Suche entlang der betreffenden Scann-Reihe von links nach rechts – also von außerhalb des Körpers 60 des Patienten auf dem vorstehend bezeichneten Topogramm 200 in Richtung Innen nach Punkten, deren CT-Wert das X1-fache des vorstehend bezeichneten maximalen CT-Werts beträgt, wobei 0 < X1 < 0,5 beträgt. Die CT-Werte verschiedener Teile und Gewebe des menschlichen Körpers sind zwar verschieden, aber dennoch besteht eine proportionale Beziehung. Aus zahlreichen Experimenten ist bekannt, dass Punkte, deren CT-Wert das 0–0,5-fache des maximalen CT-Werts beträgt, sich auf den Knochen des Körpers 60 in der Nähe der Körpergrenzen befinden. Bei der praktischen Anwendung erreicht man einen optimalen Erkennungseffekt, wenn für den Wert X1 0,25 ausgewählt wird. Der Grund dafür, dass die Suche von außerhalb des Körpers 60 nach innen hin durchgeführt werden soll, besteht darin, dass auf diese Weise die Punkte gefunden werden können, welche sich auf den Knochen des Körpers 60 in der Nähe der Körpergrenzen befinden und dass nicht die Punkte gefunden werden, welche sich auf den Knochen des Körpers 60 in der Nähe des Körperinneren befinden.
    • c) Suche von den in Schritt b) beschriebenen Punkten auf den Knochen des Körpers 60 in der Nähe der Körpergrenzen nach links – also in Richtung außerhalb des Körpers 60 – nach dem minimalen CT-Wert des vorstehend bezeichneten linken Teils. Die gefundenen Punkte mit minimalem CT-Wert befinden sich normalerweise an der äußeren Seite der Körpergrenzen des Patientenkörpers 60. Deren CT-Werte sind normalerweise Negativwerte. Weil im Verlauf des Scannvorgangs des Topogramms 200 möglicherweise aus verschiedenen Gründen gewisse Reihen nicht gescannt werden beziehungsweise ein bestimmter Teil einer gewissen Reihe nicht gescannt wird, sind die CT-Werte dieser nicht gescannten Bereiche außerordentlich klein. Diese sind nicht für die Verwendung bei der Berechnungen entsprechend der letzten Schritte der vorliegende Erfindung geeignet. Aus diesem Grund kann ein Schwellenwert Tmin zur Durchführung eines Vergleiches eingestellt werden. Der betreffende Tmin-Wert wird so eingestellt, dass er höher als die CT-Werte der Punkte der vorstehend bezeichneten, nicht gescannten Bereiche beträgt aber niedriger als die CT-Werte der bereits gescannten Bereiche ohne Festkörper beträgt. Der gefundene minimale CT-Wert wird mit dem vorstehend bezeichneten Tmin-Wert verglichen. Wenn der gefundene minimale CT-Wert kleiner als der betreffende Tmin-Wert ist, so wird dieser nicht als minimaler CT-Wert der betreffenden Reihe betrachtet. Auf diese Weise kann die Möglichkeit ausgeschlossen werden, dass Punkte von aus ungeklärten Gründen nicht gescannten Bereichen des Topogramms 200 als Punkte mit minimalem CT-Wert betrachtet werden.
    • d) Suche von den in Schritt b) beschriebenen Punkten auf den Körperknochen in der Nähe der Körpergrenzen nach links – also in Richtung außerhalb des Körpers 60 – nach Punkten, deren CT-Wert das X2-fache des vorstehend bezeichneten minimalen CT-Werts beträgt, wobei 0,5 < X2 < 1 beträgt. Aus zahlreichen Experimenten ist bekannt, dass Punkte, deren CT-Wert das 0,5–1-fache des vorstehend bezeichneten minimalen CT-Werts beträgt, sich auf den Körpergrenzen des Patientenkörpers 60 befinden. Bei der praktischen Anwendung erreicht man einen optimalen Erkennungseffekt, wenn für den Wert X2 0,25 ausgewählt wird. Der Grund dafür, dass die Suche von den Punkten aus Schritt b) auf den Körperknochen in der Nähe der Körpergrenzen nach außerhalb des Patientenkörpers 60 durchgeführt werden soll, besteht darin, dass auf diese Weise sichergestellt werden soll, dass die Punkte gefunden werden können, welche sich auf den Körpergrenzen des Körpers 60 befinden und die vorstehend bezeichneten CT-Wert-Bedingungen erfüllen und dass nicht die Punkte gefunden werden, welche sich im Inneren des Patientenkör pers 60 befinden und die vorstehend bezeichneten CT-Wert-Bedingungen erfüllen.
    • e) Wiederholung von Schritt a) bis d) zur Suche nach Punkten auf der Körpergrenze innerhalb des vorstehend bezeichneten Scann-Bereichs. Diese Punkte bilden die Körpergrenzen 62 des Patientenkörpers 60.
  • Die Punkte für die rechten Körpergrenzen des Patientenkörpers 60 einer jeden Scann-Reihe des Topogramms können in entsprechender Art und Weise mit dem gleichen Verfahren aufgefunden werden. Somit werden die linken und rechten Körpergrenzen des Patientenkörpers 60 gefunden und für die nachfolgende Blickfeldeinstellung und -wiederherstellung verwendet.
  • Weiterhin ist es so, dass, wenn bei dem vorstehend bezeichneten Schritt a) der vorstehend bezeichnete maximale CT-Wert größer als der vorherbestimmte Metall-CT-Wert Tmetal ist, davon auszugehen ist, dass sich in der betreffenden Scann-Reihe metallisches Material befindet. Unter diesen Umständen werden die Grenzpunkte der vorherigen Scann-Reihe als Grenzpunkte der betreffenden Scann-Reihe betrachtet. Weil die Grenzen des menschlichen Körpers normalerweise keine plötzlichen Abänderungen aufweisen, erweist sich die vorstehend bezeichnete Näherungslösung als vernünftig und akzeptabel.
  • Weiterhin ist es so, dass, wenn in dem vorstehend bezeichneten Topogramm 200 bei einigen Reihen kein Scannvorgang erfolgt ist – wie es in dem mit Nummer 212 bezeichneten Bereich der Fall ist – keine Möglichkeit zum Auffinden des Grenzpunktes der betreffenden Scann-Reihe besteht. Unter diesen Umständen kann eine Verlängerung des Grenzpunktes der letzten bereits gescannten Reihe durchgeführt werden, und als Grenze 64 der betreffenden Scann-Reihe betrachtet werden. Auf diese Weise kann die Grenze 62 des betreffenden Patientenkörpers 60 kontinuierlich und gerade weitergeführt werden, was günstig für die weitere FOV-Einstellung ist.
  • In Hinblick auf seitliche Topogramme erfolgt entsprechend dem vorstehend bezeichneten Verfahren die Suche der beiden Grenzen. Hierbei handelt es sich jeweils um die vordere Grenze des Patientenkörpers und um die Krankenbettgrenze. Tatsächlich erforderlich sind hingegen die vordere Grenze des Patientenkörpers und dessen hintere Grenze. Unter diesen Umständen wird der Scannvorgang durchgeführt, während der Patient flach auf dem Krankenbett liegt. Die hintere Grenze des Patientenkörpers bildet eine gerade Linie mit annähernd parallelem Verlauf zur Krankenbettgrenze dar. Der Abstand zwischen Röntgenstrahlenquelle und Krankenbett ist festgelegt und auch die Dicke des Krankenbettes ist festgelegt. Aus diesem Grund ist es lediglich erforderlich, die erhaltene Krankenbettgrenze in Richtung auf den Patientenkörper hin waagerecht um einen bestimmten Abstand zu verschieben, um die hintere Grenze des Patientenkörpers zu erhalten.
  • Nachdem man die linke und die rechte Grenze des Patientenkörpers erhalten hat beziehungsweise die vordere und hintere Seite des Patientenkörpers erhalten hat, kann wahlweise die Medianfilterung vorgenommen werden, um im Verlauf des Suchvorgangs gefundene diskrete Punkte zu entfernen, welche den unter Schritt c) und d) beschrieben CT-Wertbedingungen entsprechen.
  • Schließlich erfolgt die FOV-Einstellung auf die linke und rechte Grenze innerhalb des Scann-Bereichs beziehungsweise auf die vordere und hintere Grenze, so dass das FOV genau sämtliche Grenzpunkte innerhalb des vorstehend bezeichneten Scann-Bereichs beinhaltet. Dies bedeutet, dass der FOV-Bereich sich mit den Punkten der äußersten Seite der Grenze 62 des Patientenkörpers 60 innerhalb des Scann-Bereichs schneidet. Um einen optimalen Bildwiederherstellungseffekt zu erreichen, geht man wie in 2 Nummer 20' dargestellt vor. Im Verlauf der vorstehend bezeichneten FOV-Einstellung erfolgt im Zuge der Regulierung des Scann-Bereichs auf dynamische Weise die Einstellung der Positionierung, bei der sich der FOV-Bereich mit den Punkten der äußersten Seite der Gren ze 62 des Patientenkörpers 60 innerhalb des Scann-Bereichs schneidet.
  • Nach der Einstellung des Scann-Bereichs auf dem vorstehend bezeichneten Topogramm 200 und nach Einstellung von FOV 20' kann anschließend das serielle oder spiralige Scannen durchgeführt werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zur automatischen Blickfeldeinstellung und -wiederherstellung entlang der Körpergrenzen (62) auf einem CT-Topogramm (200) zur Blickfeldeinstellung und -wiederherstellung innerhalb eines bestimmten Scann-Bereichs (210) auf dem Topogramm (200), dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die nachstehend aufgeführten Schritte aufweist: a) Suche nach dem maximalen CT-Wert einer jeden Scann-Reihe innerhalb des Scann-Bereichs (210) auf dem vorstehend bezeichneten Topogramm (200); b) Suche entlang der betreffenden Scann-Reihe von außerhalb des Körpers (60) in Richtung innen nach Punkten, deren CT-Wert das X1-fache des vorstehend bezeichneten maximalen CT-Werts beträgt, wobei 0 < X1 < 0,5 beträgt und sich diese Punkte auf den Körperknochen in der Nähe der Körpergrenzen (62) befinden; c) Suche von den in Schritt b) beschriebenen Punkten auf den Körperknochen in der Nähe der Körpergrenzen (62) in Richtung außerhalb des Körpers (60) nach dem minimalen CT-Wert der betreffenden Scann-Reihe auf dem Topogramm (200); d) Suche von den in Schritt b) beschriebenen Punkten auf den Körperknochen in der Nähe der Körpergrenzen (62) in Richtung außerhalb des Körpers (60) nach Punkten, deren CT-Wert das X2-fache des vorstehend bezeichneten minimalen CT-Werts beträgt, wobei 0,5 < X2 < 1 beträgt und sich diese Punkte der betreffenden Scann-Reihe auf den Körpergrenzen (62) befinden; e) Wiederholung von Schritt a) bis d) zur Suche nach Punkten auf der Körpergrenze (62) innerhalb des vorstehend bezeichneten Scann-Bereichs (210); sowie f) Blickfeldeinstellung und -wiederherstellung, damit das Blickfeld (20') sämtliche gefundenen Punkte auf den Körpergrenzen (62) innerhalb des betreffenden Scann-Bereichs (210) beinhaltet.
  2. Verfahren zur automatischen Blickfeldeinstellung und -wiederherstellung entlang der Körpergrenzen (62) auf einem CT-Topogramm (200) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die unter Schritt c) beschriebenen Punkte mit dem minimalen CT-Wert an der Außenseite der Körpergrenze (62) befinden.
  3. Verfahren zur automatischen Blickfeldeinstellung und -wiederherstellung entlang der Körpergrenzen (62) auf einem CT-Topogramm (200) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der unter Schritt a) beschriebene maximale CT-Wert größer als ein vorherbestimmter Metall-CT-Wert ist, angenommen wird, dass sich in der betreffenden Scann-Reihe Metallmaterial befindet und dass in diesem Fall die Grenzpunkte der vorherigen Scann-Reihe als Grenzpunkte der vorliegenden Scann-Reihe betrachtet werden.
  4. Verfahren zur automatischen Blickfeldeinstellung und -wiederherstellung entlang der Körpergrenzen (62) auf einem CT-Topogramm (200) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten einiger weniger Reihen von Startregion und Endregion des Scann-Bereichs (210) des Topogramms (200) gelöscht werden, um die Bildung linienförmiger Artefakte zu verhindern.
  5. Verfahren zur automatischen Blickfeldeinstellung und -wiederherstellung entlang der Körpergrenzen (62) auf einem CT-Topogramm (200) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass des weiteren Medianfilterung vorgenommen wird, um im Verlauf des Suchvorgangs gefundene diskrete Punkte zu entfernen, welche den unter Schritt c) und d) beschrieben CT-Wertbedingungen entsprechen.
  6. Verfahren zur automatischen Blickfeldeinstellung und -wiederherstellung entlang der Körpergrenzen (62) auf einem CT-Topogramm (200) nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Blickfeldeinstellung und -wiederherstellung im Schritt f) die Grenzen des Wiederherstellungsblickfelds sich mit den Punkten der äußersten Seite auf den Körpergrenzen (62) innerhalb des Scann-Bereichs (210) schneiden.
  7. Verfahren zur automatischen Blickfeldeinstellung und -wiederherstellung entlang der Körpergrenzen (62) auf einem CT-Topogramm (200) nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass X1 unter Schritt b) als 0,25 gewählt wird.
  8. Verfahren zur automatischen Blickfeldeinstellung und -wiederherstellung entlang der Körpergrenzen (62) auf einem CT-Topogramm (200) nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass X1 unter Schritt b) als 0,25 gewählt wird.
  9. Verfahren zur automatischen Blickfeldeinstellung und -wiederherstellung entlang der Körpergrenzen (62) auf einem CT-Topogramm (200) nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass X2 unter Schritt d) als 0,75 gewählt wird.
  10. Verfahren zur automatischen Blickfeldeinstellung und -wiederherstellung entlang der Körpergrenzen (62) auf einem CT-Topogramm (200) nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass X2 unter Schritt d) als 0,75 gewählt wird.
DE102006025391A 2005-06-30 2006-05-31 Verfahren zur automatischen Blickfeldeinstellung und -wiederherstellung entlang der Körpergrenzen auf einem CT-Topogramm Withdrawn DE102006025391A1 (de)

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