DE102006014629A1 - Verfahren zur Korrektur von Trunkierungsartefakten - Google Patents

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Abstract

Zur Vermeidung von Trunkierungsartefakten in einem Tomographieverfahren wird vorgeschlagen, trunkierte Projektionsbilder zu extrapolieren, indem ein am Ort des zu untersuchenden Objekts (5) angeordneter Äquivalentkörper (17) entsprechend der Strahlgeometrie auf eine erweiterte Detektorfläche (10) projiziert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Korrektur von Trunkierungsartefakten in einem Tomographieverfahren, bei dem:
    • – von einer Strahlungsquelle divergente Strahlung emittiert wird,
    • – mit der divergenten Strahlung ein zu untersuchendes Objekt in unterschiedlichen Projektionsrichtungen durchleuchtet wird,
    • – die durch das zu untersuchende Objekt hindurchgedrungene Strahlung von einem Detektor erfasst wird, und
    • – vom Detektor aufgenommene Projektionsbilder durch Extrapolation erweitert werden, indem ein Äquivalentkörper bestimmt wird, der im Randbereich des Projektionsbildes die von der Strahlungsquelle ausgehende Strahlung entsprechend dem zu untersuchenden Objekt schwächt, und indem ferner für extrapolierte Bildpunkte die vom Äquivalentkörper hervorgerufene Schwächung der Strahlung außerhalb des Projektionsbildes bestimmt wird.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus ZELLERHOFF, M. et. al., "Low contrast 3D-reconstruction from C-Arm data", Proceedings of SPIE, Medical Imaging 2005, Vol. 5745, Seiten 646 bis 655 bekannt. Das bekannte Verfahren dient dazu, Trunkierungsartefakte zu vermeiden, die dann auftreten, wenn sich das zu untersuchende Objekt in Bereiche außerhalb des so genannten Messfeldbereichs erstreckt. Die dabei entstehenden Projektionsbilder werden als abgeschnitten oder trunkiert bezeichnet. Trunkierte Projektionsbilder erzeugen bei der Rekonstruktion der Schnittbilder Artefakte. Insbesondere sind in der Regel die randnahen Bildwerte in den Schnittbildern zu hoch und in einem mittleren Bereich zu niedrig. Die mit Trunkierungsartefakten behafteten Schnittbilder lassen sich daher diagnostisch nur beschränkt verwerten.
  • Bei dem bekannten Verfahren wird im Randbereich eines Projektionsbildes, wenn dort eine Schwächung vorliegt, ein Äquivalentkörper konstruiert, der im Randbereich dieselbe Schwächung wie das zu untersuchende Objekt hervorruft. Der Äquivalentkörper wird dann unter Annahme einer Parallelstrahlgeometrie auf dem Bereich außerhalb des Projektionsbildes projiziert. Dadurch wird das Projektionsbild in einem Bereich außerhalb des Projektionsbildes fortgesetzt.
  • Die Projektion des Äquivalentkörpers auf Bereiche außerhalb des Projektionsbildes erfolgt mit Parallelstrahlgeometrie, obwohl tatsächlich eine divergente Strahlgeometrie, zum Beispiel ein aufgefächerter Strahl, vorliegt. Auch die Anpassung des Äquivalentkörpers an die Bildwerte im Randbereich des Projektionsbildes erfolgt unter der Annahme von Parallelstrahlgeometrie. Insofern können Fehler bei der Korrektur der Trunkierungsartefakte induziert werden.
  • Das bekannte Verfahren bietet jedoch den Vorteil, dass kein Umsortieren der Fächerstrahl- in Parallelstrahldaten erforderlich ist. Das Umsortieren der Fächerstrahl- in Parallelstrahldaten wird auch als Rebinning bezeichnet. Das so genannte Rebinning ist sehr rechenintensiv und kann nicht in jedem Fall eingesetzt werden. Insbesondere bei Computertomographie-Aufnahmen mit C-Bögen stehen die hierfür erforderlichen Warte- und Rechenzeiten wegen der ohnehin sehr langen Bildrekonstruktionszeiten nicht zur Verfügung.
  • Ein Verfahren, bei dem die Umsortierung von Fächerstrahl- in Parallelstrahldaten durchgeführt wird, ist aus HSIEH, J. et al., "A novel reconstruction algorithm to extend the CT scan field-of-view", MED. PHYS. 31 (9), September 2004, Seiten 2385 bis 2391 bekannt. Nach der Umsortierung wird ein Äquivalentkörper rekonstruiert und der Äquivalentkörper mit Parallelstrahlgeometrie auf Bereiche außerhalb des Projektionsbildes projiziert. Insofern handelt es sich um ein vom theoretischen Standpunkt korrektes Verfahren.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein hinsichtlich der Reduzierung von Trunkierungsartefakten verbessertes und mit vergleichsweise geringem Rechenaufwand durchführbares Verfahren zur Korrektur von Trunkierungsartefakten anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. In davon abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen angegeben.
  • Bei dem Verfahren wird der Äquivalentkörper im Bereich des zu untersuchenden Objekts angeordnet. Zur Bestimmung der Bildwerte von extrapolierten Bildpunkten außerhalb des Projektionsbildes wird die Schwächung der Stahlen betrachtet, die von der Strahlungsquelle zu den Bildpunkten verlaufen. Bei dem Verfahren ist somit keine Umsortierung von Fächerstrahldaten in Parallelstrahldaten notwendig. Da die Projektion des Äquivalentkörpers auf die Fläche des Detektors entsprechend der tatsächlichen Strahlgeometrie erfolgt, werden die Trunkierungsartefakte in der Praxis wirksam reduziert. Der Rechenaufwand ist dabei geringer als die Umrechnung von einem divergenten Strahl zugeordneten Daten in Parallelstrahldaten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform bildet die auf eine Reihe von Detektorelementen einfallende Strahlung einen Strahlfächer. In diesem Fall wird dann in eine Richtung entlang der Reihe von Detektorelementen extrapoliert, wenn die Bildwerte am Ende der Reihe von Detektorelementen eine Schwächung anzeigen. Auf diese Weise wird lediglich bei Bedarf extrapoliert. Außerdem kann die Extrapolation für jede Reihe einzeln an die Bildwerte der jeweiligen Reihe angepasst werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Äquivalentkörper einen in der Ebene des Strahlfächers liegenden kreisförmigen Querschnitt auf. Die Lage des Äquivalentkörpers und sein Radius können dann anhand des Wertes und der Steigung der Bildwerte am Rand des Projektionsbildes bestimmt werden. Dies setzt allerdings voraus, dass der Mittelpunkt des kreisförmigen Querschnitts des Äquivalentkörpers nur mit einem Freiheitsgrad in der Fächerebene verschoben werden kann.
  • Daneben ist es auch möglich, einen Äquivalentkörper mit einem ellipsenförmigen Querschnitt zu verwenden und den Querschnitt des Äquivalentkörpers anhand des Wertes, der Steigung und der Krümmung der Bildwerte am Rand des Projektionsbildes anzupassen. Auch dieser Fall setzt voraus, dass der ellipsenförmige Querschnitt des Äquivalentkörpers in der Ebene des Fächers nur mit einem Freiheitsgrad verschoben werden kann.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Verfahren um ein Verfahren zur Korrektur von Trunkierungsartefakten von Projektionsbildern, die im Rahmen der Computertomographie mit Hilfe von Röntgenstrahlung aufgenommen werden. Wenn mit Hilfe des Verfahrens menschliche oder tierische Körper untersucht werden, wird vorzugsweise Wasser als Material für den Äquivalentkörper gewählt.
  • Mit dem Verfahren kann ein Projektionsbild in der Fächerebene in Richtung der Reihe von Detektorelementen extrapoliert werden. Das Verfahren kann aber auch für nebeneinander liegende Reihen von Detektorelementen angewendet werden, zum Beispiel, wenn es sich bei dem Strahl um einen kegelförmigen Strahl handelt.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung im Einzelnen erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht der Bahn eines Detektors und einer Strahlungsquelle um ein zu untersuchendes Objekt in axiale Blickrichtung;
  • 2 eine Querschnittsansicht eines für die Überprüfung der Abbildungsqualität verwendeten Phantomkörpers in axiale Blickrichtung;
  • 3 eine Darstellung eines Korrekturverfahrens zur Unterdrückung von Artefakten gemäß dem Stand der Technik;
  • 4 eine Darstellung eines Korrekturverfahrens gemäß der Erfindung;
  • 5 und 6 jeweils Rekonstruktionen einer mittleren Kontrastschicht des Phantomkörpers aus 2 mit Hilfe des Verfahrens gemäß dem Stand der Technik und dem Verfahren gemäß der Erfindung;
  • 7 und 8 jeweils Rekonstruktionen einer Niederkontrastschicht des Phantomkörpers aus 2 mit Hilfe des Verfahren gemäß dem Stand der Technik und dem Verfahren gemäß der Erfindung; und
  • 9 und 10 jeweils Rekonstruktionen einer trunkierten Schädelaufnahme eines Patienten gemäß dem Stand der Technik und dem Verfahren gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Aufsicht in axiale Richtung auf eine Umlaufbahn 1 einer Röntgenstrahlungsquelle 2 sowie eine Umlaufbahn 3 eines Röntgendetektors 4 um ein zu untersuchendes Objekt 5. Der Röntgendetektor 4 ist vorzugsweise ein digitaler Flachbilddetektor oder Flächendetektor. Bei dem zu untersuchenden Objekt 5 kann es sich beispielsweise um einen tierischen oder menschlichen Körper handeln.
  • Die Röntgenstrahlungsquelle 2 emittiert einen von einem Strahlfokus ausgehenden Strahlfächer 6, dessen Randstrahlen 7 auf Ränder 8 des Röntgendetektors 4 treffen.
  • Die Röntgenstrahlungsquelle 2 und der Röntgendetektor 4 laufen jeweils so um das Objekt 5 um, dass sich die Röntgenstrahlungsquelle 2 und der Röntgendetektor 4 auf entgegengesetzten Seiten des Objekts 5 gegenüberliegen. Bei der gemeinsamen Bewegung von Röntgendetektor 4 und Röntgenstrahlungsquelle 2 definieren die Randstrahlen 7 des Strahlfächers 6 einen Messfeldkreis 9, der bei zu großer Ausdehnung des Objekts 5 teilweise oder auch vollständig innerhalb des zu untersuchenden Objekts 5 liegt. Die außerhalb des Messfeldkreises 9 liegenden Bereiche des Objekts 5 werden daher nicht auf den Röntgendetektor 4 abgebildet. Vom Röntgendetektor 4 werden folglich unter Umständen trunkierte Projektionsbilder vom Objekt 5 aufgenommen. Aus den trunkierten Projektionsbildern werden von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Auswerteeinheit, die dem Röntgendetektor 4 nachgeschaltet ist, Schnittbilder des zu untersuchenden Objekts 5 rekonstruiert. Die trunkierten Projektionsbilder führen bei der Rekonstruktion von in der Fächerebene 6 gelegenen Schnittbildern des durchleuchteten Objekts 5 zu Trunkierungsartefakten. Insbesondere sind Bildwerte des rekonstruierten Schnittbildes in Randbereichen zu hoch, während die Bildwerte im Inneren des Schnittbildes zu niedrig sind. Selbst wenn das zu untersuchende Objekt 5 die von der Röntgenstrahlungsquelle ausgehenden Strahlen des Strahlfächers 6 gleichmäßig schwächt, zeigt ein quer über das Schnittbild verlaufendes Bildwerteprofil daher einen in etwa schüsselartigen Verlauf.
  • Zu hohe Bildwerte bedeuten, dass im rekonstruierten Schnittbild eine zu große Schwächung der von der Röntgenstrahlungsquelle 2 emittierten Röntgenstrahlung durch das Objekt 5 angezeigt wird, während zu niedrige Bildwerte eine zu geringe Schwächung durch das Objekt 5 anzeigen.
  • Um das Auftreten von Trunkierungsartefakten im rekonstruierten Schnittbild zu reduzieren, wird das aufgenommene Projektionsbild an den Rändern 8 des Röntgendetektors 4 auf eine erweiterte Detektorfläche 10 extrapoliert. Anschließend wird die Rekonstruktion anhand der ergänzten Projektionsbilder vorgenommen. Dadurch können Trunkierungsartefakte im rekonstruierten Schnittbild wirksam reduziert werden.
  • Dies sei anhand des in 2 dargestellten Objekts 5 näher erläutert.
  • Bei der Darstellung des in 2 gezeigten Objekts 5 handelt es sich um einen Querschnitt durch einen Phantomkörper 11, der zur Untersuchung von Computertomographie-Geräten verwendet werden kann. Der Phantomkörper 11 weist drei verschiedene Kontrastschichten auf, die jeweils Einsätze 12 unterschiedlicher Dichte aufweisen. Eine Niederkontrastschicht verfügt über Einsätze 12 mit den Werten 3 HU, 5 HU, 10 HU und 15 HU. Eine mittlere Kontrastschicht weist Einsätze 12 mit Dichten von 20 HU, 25 HU, 30 HU und 40 HU auf. Der Außendurchmesser d des Phantomkörpers 11 ist so bemessen, dass die äußeren Einsätze 12 teilweise außerhalb des Messfeldkreises 9 liegen.
  • 3 zeigt ein Extrapolationsverfahren gemäß dem Stand der Technik.
  • Die vom Fokus der Röntgenstrahlungsquelle 2 ausgehende Strahlung durchdringt das zu untersuchende Objekt 5 und trifft auf den Röntgendetektor 4. Der Röntgendetektor 4 erfasst mit Detektorelementen einer Zeile, die mit dem Spaltenindex i indexiert sind, Projektionswerte pi, die zwischen den Rändern 8 des Röntgendetektors 4 in Zeilenrichtung ein Projektionswertprofil 13 bilden.
  • Um das Projektionswertprofil 13 auf die erweiterte Detektorfläche 10 in Zeilenrichtung zu extrapolieren, wird am Rand 8 des Röntgendetektors 4 ein Wasserzylinder 14 bestimmt, der unter Parallelstrahlgeometrie an den Rändern 8 jeweils die gleich Schwächung hervorruft, wie das Objekt 5 im Bereich des Randstrahls 7. Da Parallelstrahlgeometrie vorausgesetzt wird, ist der Ort des Wasserzylinders 14 in Strahlrichtung y unerheblich.
  • Die Mittelpunktlage x des Wasserzylinders 14 quer zur Strahlrichtung y sowie der Radius r des Wasserzylinders 14 werden so gewählt, dass der Projektionswert pR und die Steigung s des Projektionswertprofils 13 am Rand 8 mit dem Projektionswert und der Steigung eines extrapolierten Projektionswertprofils 15 übereinstimmt, das sich aus der Parallelprojektion des Wasserzylinders 14 auf die erweiterte Detektorfläche 10 ergibt.
  • Anhand des Wasserzylinders 15 können dann Extrapolationswerte 16 bestimmt werden.
  • Die Höhe der Wasserzylinder 14 wird gleich dem Abstand der Detektorzeilen in Spaltenrichtung gewählt. Damit wird das Objekt 5 scheibchenweise fortgesetzt.
  • Wie nachfolgend noch im Einzelnen erläutert wird, ist das Extrapolationsverfahren gemäß dem Stand der Technik nicht in jedem Fall geeignet, Trunkierungsartefakte ausreichend zu reduzieren.
  • In 4 ist ein Extrapolationsverfahren dargestellt, mit dem Trunkierungsartefakte im Vergleich zum Stand der Technik besser reduziert werden können. Bei dem in 4 veranschaulichten Verfahren wird ein im Bereich des Objekts 5 angeordneter Wasserzylinder 17 bestimmt und entsprechend der Geometrie des Strahlfächers 6 auf die erweiterte Detektorfläche 10 projiziert. Die Lage des Wasserzylinders 17 in Strahlrichtung y wird vorzugsweise in der Nähe einer Mittellinie des Objekts 5 gewählt. Die Mittelpunktslage x quer zur Strahlrichtung y und der Radius des Wasserzylinders 17 werden derart bestimmt, dass ein Projektionswert pR und die Steigung des Projektionswertprofils 13 am Rand 18 des Röntgendetektors 4 mit dem Projektionswert und der Steigung des extrapolierten Projektionswertprofils 18 übereinstimmt.
  • Durch die Projektion des Wasserzylinders 17 auf die erweiterte Detektorfläche 10 können dann Extrapolationswerte 19 bestimmt werden.
  • Dass das anhand 4 beschriebene Extrapolationsverfahren zu einer im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich besseren Reduzierung von Trunkierungsartefakten führt, wird insbesondere anhand der 5 bis 10 deutlich.
  • 5 zeigt die rekonstruierte trunkierte mittlere Kontrastschicht des Phantomkörpers 11 aus 2 bei einer Anwendung des Extrapolationsverfahrens gemäß 3. Deutlich ist die Überhöhung der Projektionswerte in den Randbereichen des Schnittbildes erkennbar. Bei dem Schnittbild in 6 wurde der Phantomkörper 11 dagegen unter Anwendung des in 4 dargestellten Extrapolationsverfahrens rekonstruiert. In 6 sind die Umrisse der Einsätze 12 auch in Randbereichen des Projektionsbildes deutlich erkennbar.
  • Auch im Niederkontrastbereich ergeben sich deutliche Unterschiede. 7 zeigt die Rekonstruktion der trunkierten Niederkontrastschicht des Phantomkörpers 11 bei Anwendung des Extrapolationsverfahrens aus 3. Hierbei sind wiederum die Randbereiche des rekonstruierten Schnittbilds deutlich überhöht. Bei dem in 8 dargestellten Schnittbild, das unter Anwendung des in 4 erläuterten Extrapolationsverfahrens erstellt wurde, sind dagegen keine Überhöhungen in den Randbereichen erkennbar.
  • Eine Zusammenschau der 5 bis 8 zeigt auch, dass bei Anwendung des in 3 dargestellten herkömmlichen Verfahrens die Bildwerte des Schnittbilds im Bereich des Isozentrums abgesenkt sind.
  • Dies wird auch anhand der 9 und 10 deutlich, die Schnittbilder mit identischer Fensterung enthalten.
  • 9 zeigt ein trunkiertes Schnittbild durch den Schädel eines Patienten, das unter Verwendung des in 3 dargestellten herkömmlichen Extrapolationsverfahrens erstellt wurde. Im Bereich der Gehirnmasse sind in 9 keine weiteren Details erkennbar.
  • Bei dem in 10 dargestellten Schnittbild, das unter Verwendung des in 4 dargestellten Verfahrens erstellt wurde, sind dagegen auch in Bereich der Gehirnmasse Details erkennbar, die auf eine Gehirnblutung hindeuten.
  • Diese Details sind in 9 erst bei Absenkung der Fenstermitte sichtbar. Dies zeigt, dass infolge der Trunkierungsartefakte zu geringe Bildwerte in der Bildmitte rekonstruiert worden sind.
  • Es sei angemerkt, dass bei dem in 4 dargestellten Verfahren anstelle des Wasserzylinders 17 mit kreisförmigem Querschnitte auch Wasserzylinder mit ellipsenförmigem Querschnitt verwendet werden können. In diesem Fall ist auch eine Anpassung an die Krümmung des Projektionswertprofils 13 möglich.
  • Ferner sei angemerkt, dass das Projektionswertprofil 13, das zur Anpassung der Wasserzylinder 17 verwendet wird, vorzugsweise mit Hilfe eines Mittelungsverfahrens erstellt wird, um rauschbedingte Ausschläge zu eliminieren.
  • Da bei dem in 4 dargestellten Verfahren keine Umsortierung von Fächerstrahl- in Parallelstrahldaten erforderlich ist, hält sich der Rechenaufwand in Grenzen. Das in 4 dargestellte Verfahren kann daher auch bei der Computertomographie mit C-Bogen-Systemen verwendet werden.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Korrektur von Trunkierungsartefakten in einem Tomographieverfahren, bei dem: – von einer Strahlungsquelle (2) divergente Strahlung (6) emittiert wird, – mit der divergenten Strahlung (6) ein zu untersuchendes Objekt (5) in unterschiedlichen Projektionsrichtungen durchleuchtet wird, – die durch das zu untersuchende Objekt (5) hindurchgedrungene Strahlung von einem Detektor (4) erfasst wird, und – vom Detektor (4) aufgenommene Projektionsbilder durch Extrapolation erweitert werden, indem ein Äquivalentkörper (14, 17) bestimmt wird, der im Randbereich des Projektionsbildes die von der Strahlungsquelle (2) ausgehende Strahlung entsprechend dem zu untersuchenden Objekt (5) schwächt, und indem ferner für extrapolierte Bildpunkte die vom Äquivalentkörper (14, 17) hervorgerufene Schwächung der Strahlung außerhalb des Projektionsbildes bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – der Äquivalentkörper (17) im Bereich des zu untersuchenden Objekts angeordnet wird und dass – zur Bestimmung der extrapolierten Bildpunkte (19) außerhalb des Projektionsbildes die beim Hindurchtreten durch den Äquivalentkörper (17) erfolgende Schwächung von Strahlen bestimmt wird, die von der Strahlungsquelle (2) zu den Bildpunkten (19) verlaufen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (4) eine Reihe von Detektorelementen umfasst, die einen von einem Fokus der Strahlungsquelle (2) ausgehenden Strahlfächer (6) erfassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Projektionsbild am Rand der Reihen von Detektorelementen in Reihenrichtung extrapoliert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Extrapolation am Rand des Detektors (4) durchgeführt wird, wenn wenigstens ein Bildwert am Rand des Detektors (4) eine Schwächung der von der Röntgenstrahlungsquelle (2) emittierten Strahlung durch das zu untersuchende Objekt (5) anzeigt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Äquivalentkörper (17) zylinderförmig ausgebildet ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderförmige Äquivalentkörper (17) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelpunktslage und der Radius des zylinderförmigen Äguivalentkörpers (17) in Abhängigkeit von dem Wert und der Steigung eines Projektionswertprofils (13) in einem Randbereich des Detektors (4) bestimmt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderförmige Äquivalentkörper einen ellipsenförmigen Querschnitt aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelpunktslage und die Halbachsen des Äquivalentkörpers in Abhängigkeit von dem Wert, der Steigung und der Krümmung eines Projektionswertprofils (13) in einem Randbereich des Detektors (4) bestimmt werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Extrapolation jeweils für nebeneinander liegende Reihen von Detektorelementen des Detektors (4) durchgeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Äquivalentkörpers (17) gleich dem Abstand der Reihen von Detektorelementen gewählt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Strahlungsquelle eine Röntgenstrahlungsquelle (2) und als Detektor ein Röntgendetektor (4) verwendet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zu untersuchende Objekt (5) ein menschlicher oder tierischer Körper und der Äquivalentkörper (17) aus Wasser ist.
  14. Vorrichtung zur Durchführung eines Tomographieverfahrens an einem zu untersuchenden Objekt (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 13 eingerichtet ist.
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