DE102006025207B3 - Selbstbedienungsgerät mit einer Detektionsvorrichtung - Google Patents

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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
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Abstract

Beschrieben wird ein Selbstbedienungsgerät mit einer Vorrichtung zur Detektion von elektromagnetischen Sendeeinrichtungen von "Skimming"-Anbauten, wobei die Detektionsvorrichtung mit einem Empfänger für hochfrequente elektromagnetische Signale ausgestattet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Selbstbedienungsgeräte, wie insbesondere Geldautomaten, Kontoauszugsdrucker und/oder Informations- oder Transaktionsterminals, mit einer Vorrichtung zum Detektieren von Ausspäheinrichtungen, die insbesondere als Vorbauten vor einen Kartenleser angebracht sind.
  • Selbstbedienungsgeräte, insbesondere Geldautomaten, Kontoauszugsdrucker und/oder Informations- oder Transaktionsterminals sind heute vermehrt Ziel von sogenannten „Skimming"-Angriffen. Unter „Skimming" wird das betrügerische Ausspähen von personenbezogenen Daten verstanden, bei dem beispielsweise ein Geldautomat mit einem Magnetkartenlesegerät zum Lesen eines Magnetstreifens einer Magnetstreifenkarte eines Kunden in betrügerischer Absicht von einem Dritten mit einer Ausspähvorrichtung, beispielsweise mit einem miniaturisierten, möglichst unauffälligen zusätzlichen Magnetkartenleser unmittelbar vor den Einführungsschlitz eines Magnetkartenlesers, versehen wird. Wenn ein Kunde seine Magnetstreifenkarte in das Magnetkartenlesegerät des Geldautomaten einführt, wird die Magnetspur der Magnetstreifenkarte auch von diesem fremden Magnetkartenlesegerät gelesen, wodurch der Dritte an Kunden- und Kontoinformationen gelangt. Mit diesen Informationen kann nun eine Kopie der Magnetstreifenkarte hergestellt werden. Wenn es dem Dritten darüber hinaus gelingt, die zur Magnetstreifenkarte gehörige Geheimzahl (die sogenannte PIN) auszuspähen, kann er mit der gefälschten Magnetstreifenkarte und der ausgespähten PIN an Geldautomaten Geld vom Konto der ausgespähten Person abheben. Die ausgespähten Daten werden entweder in Datenspeicher der Ausspähvorrichtung, die nach erfolgreicher Ausspähaktion wieder entfernt wird, gespeichert oder immer öfter drahtlos per Funkübertragung zu einem sich in der Nähe des Ausspähortes befindlichen Empfänger übertragen.
  • Eine Vorrichtung zur Detektion von „Skimming"-Anbauten ist beispielsweise aus der US 6,422,475 B1 bekannt. In dieser Schrift wird die Anbringung eines zusätzlichen Magnetkartenlesegerätes mit Hilfe eines Metalldetektors anhand der metallischen Komponenten des Magnetkopfes erfasst. Zur Detektion wird ein elektromagnetisches Feld erzeugt, das wiederum in den Detektionsobjekten, soweit sie metallisch sind, ein sekundäres elektromagnetisches Feld erzeugt, welches von einer Detektionsspule erkannt und zur Auswertung verwendet wird.
  • In der DE 10 2004 035 224 A1 ist ein Selbstbedienungsgerät mit einem Bedienfeld, welches mehrere Komponenten aufweist, beschrieben, das mit einer Vorrichtung zur Überwachung des Gewichts von mindestens einer Komponente des Bedienfeldes versehen ist, um damit an den Komponenten vorgenommenen Manipulationen erkennen zu können.
  • Eine weitere Vorrichtung zur Erkennung von „Skimming"-Anbauten ist aus der EP 1 530 150 A1 bekannt. In diesem Dokument wird beschrieben, wie der Bereich vor dem Eingabeschlitz eines Magnetkartenlesegerätes mit Hilfe eines Ultraschallfeldes überwacht wird. Ein fremdes Objekt im Eingabebereich verändert die Impedanz des Ultraschallfeldes. Diese Änderung wird erkannt und ausgewertet.
  • In der GB 2 421 300 A wird eine Vorrichtung beschrieben, bei der im Bereich des Eingabeschlitzes eines Magnetkartenlesegerätes lichtempfindliche Sensoren angeordnet sind, deren Signalstärke sich ändert, falls ein „Skimming"-Vorbau einen oder mehrere Sensoren abdeckt. Diese Änderung wird erkannt und ausgewertet.
  • Derartige Detektionsvorrichtungen sind jedoch aufwändig und kostenintensiv.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine preiswerte Detektionsvorrichtung zur Erkennung von „Skimming"-Anbauten, die ihre ausgespähten Daten mittels einer Sendeeinrichtung drahtlos per Funk übertragen, bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 7 gelöst. Die Detektionsvorrichtung besteht aus einem Empfänger für hochfrequente elektromagnetische Signale und ermöglicht die Detektion von elektromagnetischen Hochfrequenzsignalen. Sie ist preisgünstig und einfach in Selbstbedienungsgeräte integrierbar. Typischerweise ist der Empfänger für elektromagnetische Signale im Hochfrequenzbereich zwischen 1000 MHz und 10000 MHz ausgelegt, insbesondere für den Frequenzbereich von 2000 MHz bis 2500 MHz. In diesem Frequenzbereich sind u.a. Sende-/Empfangsanlagen kleiner Leistung für Jedermann zugelassen. Für die drahtlose Funkübertragung der ausgespähten Daten von „Skimming"-Anbauten werden typischerweise Sendeeinrichtungen in diesem Frequenzbereich eingesetzt. Der Empfänger besitzt ein Scanmodul, welches insbesondere den Frequenzbereich von 2000 MHz bis 2500 MHz permanent auf Signale überwacht. Dies wird in einem Scanmodul dadurch realisiert, dass das Scanmodul ausgewählte Frequenzen in einem wählbaren Zeittakt nacheinander einstellt und auf die Existenz eines Signals überprüft. Sind bekannte Frequenzen zu überwachen, so werden genau diese Frequenzen dem Scanmodul einprogrammiert. Üblicherweise sind jedoch die zu überwa chenden Frequenzen nicht genau bekannt. In diesem Falle wird das Scanmodul so programmiert, dass es in kleinen Frequenzsprüngen, beispielsweise in Frequenzsprüngen von 1 MHz, den gewünschten Frequenzbereich überstreicht. Dieser Vorgang wird zyklisch wiederholt, indem das Scanmodul beim Erreichen der eingestellten Frequenzbandgrenze wieder auf seine Startfrequenz zurückgesetzt und der Scanvorgang erneut gestartet wird. Wird nun ein „Skimming"-Anbau mit einer Sendeeinrichtung, die in diesem Frequenzbereich ihre Daten übermittelt, installiert und in Betrieb genommen, so wird dieses Sendesignal vom Empfänger detektiert. Der Empfänger überträgt bei der Anwesenheit eines Signals auf der gerade gewählten Frequenz ein Steuersignal über seine Datenleitung 24 zu einer hier nicht dargestellten Steuereinheit, die dann beispielsweise einen Alarm auslösen kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben wird.
  • In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung eines Selbstbedienungsgerätes mit einer integrierten Detektionsvorrichtung.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Selbstbedienungsgerät 10 vereinfacht dargestellt. Das erfindungsgemäße Selbstbedienungsgerät 10 weist typischerweise ein Bedienfeld mit einem Monitor 12, einer Tastatur 14 zur Eingabe der Geheimnummer (PIN), einem Magnetkartengerät 16, einem Bondrucker 18 und einer Geldausgabeöffnung 20 auf. Weiterhin ist im Selbstbedienungsgerät 10 eine erfindungsgemäße Detektionsvorrichtung 22 mit einer Datenleitung 24 integriert. Ein „Skimming"-Anbau 26 ist am Eingang des Magnetkartengerätes 16 befestigt.
  • Die Detektionsvorrichtung 22 ist mit einem Empfänger für elektromagnetische Signale typischerweise im Hochfrequenzbereich zwischen 1000 MHz und 10000 MHz, insbesondere jedoch im Frequenzbereich von 2000 MHz bis 2500 MHz, versehen. In diesem Frequenzbereich sind u.a. Sende-/Empfangsanlagen kleiner Leistung für Jedermann zugelassen. Für die drahtlose Funkübertragung der ausgespähten Daten von „Skimming"-Anbauten werden typischerweise Sendeeinrichtungen in diesem Frequenzbereich eingesetzt. Der Empfänger besitzt ein Scanmodul, welches beispielsweise den Frequenzbereich von 2000 MHz bis 2500 MHz permanent auf Signale überwacht. Dies wird in einem Scanmodul dadurch realisiert, dass das Scanmodul ausgewählte Frequenzen in einem wählbaren Zeittakt nacheinander einstellt und auf die Existenz eines Signals überprüft. Sind bekannte Frequenzen zu überwachen, so werden genau diese Frequenzen dem Scanmodul einprogrammiert. Üblicherweise sind jedoch die zu überwachenden Frequenzen nicht genau bekannt. In diesem Falle wird das Scanmodul so programmiert, dass es in kleinen Frequenzsprüngen, beispielsweise in Frequenzsprüngen von 1 MHz, den gewünschten Frequenzbereich überstreicht. Dieser Vorgang wird zyklisch wiederholt, indem das Scanmodul beim Erreichen der eingestellten Frequenzbandgrenze wieder auf seine Startfrequenz zurückgesetzt und der Scanvorgang erneut gestartet wird. Wird nun ein „Skimming"-Anbau mit einer Sendeeinrichtung, die in diesem Frequenzbereich ihre Daten übermittelt, installiert und in Betrieb genommen, so wird dieses Sendesignal vom Empfänger detektiert. Der Empfänger überträgt bei der Anwesenheit eines Signals auf der gerade gewählten Frequenz ein frei wählbares Steuersignal über seine Datenleitung 24 zu einer hier nicht dargestellten Steuereinheit, die dann beispielsweise einen Alarm auslösen und/oder das Gerät außer Betrieb nehmen kann. Vorteilhafterweise enthält der Empfänger Empfangsfilter zur Unterdrückung von Eingangssignalen, wie etwa Signale von mobilen Telefondiensten, TV-Übertragungen und weiteren Diensten des öffentlichen Lebens, wie etwa Polizei, Feuerwehr oder Militär.
  • 10
    Selbstbedienungsgerät
    12
    Monitor
    14
    PIN-Tastatur
    16
    Magnetkartengerät
    18
    Bondrucker
    20
    Geldausgabefach
    22
    Detektionsvorrichtung
    24
    Datenleitung
    26
    „Skimming"-Anbau

Claims (9)

  1. Selbstbedienungsgerät mit einer Detektionsvorrichtung (22) zur Detektion von Ausspäheinrichtungen (26), die mit einer Sendeeinrichtung versehen sind und die die ausgespähten Daten als hochfrequente Signale an eine entfernte Empfängereinrichtung übermitteln, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsvorrichtung (22) einen Empfänger für hochfrequente elektromagnetische Signale aufweist, der ein Scanmodul für das Abscannen eines Frequenzbereiches aufweist, sowie mit einem Datenausgang für eine Datenleitung (24) zum Anschluß an eine Datenverarbeitungsanlage versehen ist, wobei bei Detektion von Sendesignalen einer Ausspäheinrichtung (26) ein Alarm und/oder das Abschalten des Selbstbedienungsgerätes auslösbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausspäheinrichtung (26) zum Ausspähen von Magnetkartendaten und/oder PIN-Daten verwendet wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger Empfangsfilter enthält, die den Empfang von Signalen von mobilen Telefondiensten unterbinden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger elektromagnetische Signale im Frequenzbereich von 1000 MHz bis 10000 MHz empfängt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenleitung (24) drahtlos ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsvorrichtung (22) im Selbstbedienungsgerät angebracht ist.
  7. Verfahren zur Detektion von Ausspäheinrichtungen (26) an Selbstbedienungsgeräten, wobei die Ausspäheinrichtungen (26) mit einer Sendeeinrichtung versehen sind, die die ausgespähten Daten als hochfrequente Signale an eine entfernte Empfängereinrichtung übermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionsvorrichtung (22) einen Empfänger für hochfrequente elektromagnetische Signale aufweist und der Empfänger in einem Scanmodus einen ausgewählten Frequenzbereich abscannt, und dass bei Detektion eines Sendesignals einer Ausspäheinrichtung (26) ein Steuersignal von einem Datenausgang der Detektionsvorrichtung (22) über eine Datenleitung (24) zu einer Datenverarbeitungsanlage übermittelt wird und diese einen Alarm und/oder das Abschalten des Selbstbedienungsgerätes auslöst.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausspäheinrichtung (26) zum Ausspähen von Magnetkartendaten und/oder PIN-Daten verwendet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger elektromagnetische Signale im Frequenzbereich von 1000 MHz bis 10000 MHz empfängt.
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