DE102006022968A1 - Abdeckung für Parkhilfesensor im eingebauten Zustand - Google Patents

Abdeckung für Parkhilfesensor im eingebauten Zustand Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine für an Fahrzeugteilen angeordnete Abstandssensoren, wobei die Sensorabdeckung haubenartig mit einem Mantel, einem Boden und einer dem Boden gegenüber liegenden offenen Seite derart ausgebildet ist, dass die Sensorabdeckung mit der offenen Seite auf die der aktiven Fläche des Sensors abgewandten Hinterseite des Sensors und/oder auf die Hinterseite einer den Sensor halternden Sensorhalterung aufsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensorabdeckung für an Fahrzeugteilen angeordnete Abstandssensoren.
  • Als Sensoren kommen hierbei Ultraschall- oder Radarsensoren zur Erfassung der Umgebung eines Fahrzeugs in Betracht. Die Sensoren können dabei in Halterungen an den Fahrzeugteilen angeordnet sein, insbesondere an Stoßfängern. Die Sensoren weisen in der Regel ein Kunststoffgehäuse auf. Die Fahrzeugteile sowie die Halterungen können dabei aus Kunststoff sein.
  • Sensorhalterungen für derartige Sensoren sind beispielsweise aus der WO99/10876 A1 vorbekannt.
  • Beim Betrieb der in den bekannten Sensorhalterungen eingesetzten Sensoren hat sich herausgestellt, dass es hin und wieder zu von den Sensoren empfangenen Störsignalen kommt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Mittel bereitzustellen, mit denen das Auftreten von Störsignalen möglichst minimiert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sensorabdeckung für an Fahrzeugteilen angeordnete Abstandssensoren gelöst, wobei die Sensorabdeckung haubenartig mit einem Mantel, einem Boden und einer dem Boden gegenüberliegenden offenen Seite derart ausgebildet ist, dass die Sensorabdeckung mit der offenen Seite auf die der aktiven Fläche des Sensors abgewandten Hinterseite des Sensors und/oder auf die Hinterseite einer den Sensor halternden Sensorhalterung zur Abdämpfung von in die hintere Richtung gesendeten Signalen und/oder von hinten kommenden Reflexionssignalen aufsetzbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Sensoren auch in die hintere, der aktiven Fläche des Sensors abgewandten Richtung abstrahlen beziehungsweise dass von der hinteren Richtung kommend unerwünschte Reflexionssignale von der aktiven Fläche des Sensors empfangen werden. Insbesondere bei tiefen Außentemperaturen treten derartige Störsignale auf, die möglichst nicht ausgesandt beziehungsweise empfangen werden sollen. Um das Aussenden von Signalen in die hintere Richtung zu vermeiden und/oder um von hinten kommende Signale abzudämpfen, ist die erfindungsgemäße Sensorabdeckung zur Anordnung auf die Hinterseite des Sensors beziehungsweise der Sensorhalterung vorgesehen. Insgesamt wird dadurch die Betriebssicherheit des Sensors erhöht und das Empfangen von das Messergebnis verfälschenden Störsignalen wird reduziert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Mantel zylindrisch oder leicht konisch ausgebildet ist und dass der Boden im Wesentlichen senkrecht zur Mittellängsachse des Mantels verlaufend angeordnet ist. Da der Boden in diesem Falle in der Regel parallel zur aktiven Fläche des Sensors angeordnet ist, können von der aktiven Fläche des Sensors nach hinten abgestrahlte Signale vom Boden optimal gedämpft oder absorbiert werden. Gemäß der Erfindung kann dennoch vorgesehen sein, dass die Sensorabdeckung wenigstens abschnittsweise eine kugelförmige Oberfläche aufweist, wobei dann der Mantel und der Boden tangential ineinander übergehen.
  • Um trotz Vorsehen der Sensorabdeckung den Sensor auf der Hinterseite elektrisch anschließen zu können, kann vorgesehen sein, dass der Mantel und/oder der Boden einen Durchbruch für einen Steckerabgang des Sensors vorsieht. Je nachdem, welche Art von Sensor abgedeckt werden soll, kann der Durchbruch im Mantel und/oder im Boden vorhanden sein.
  • Um mit lediglich einer Sensorabdeckung verschiedenartig ausgebildete Sensoren abdecken zu können, ist besonders vorteilhaft, wenn im Mantel und/oder im Boden Sollbruchstellen zum Entfernen von Haubenabschnitten zur Herstellung oder Vergrößerung eines Durchbruchs für einen Steckerabgang des Sensors vorgesehen sind. Aufgrund derartiger Sollbruchstellen können gezielt Haubenabschnitte in den Bereichen entfernt werden, in denen der Sensor den Steckerabgang aufweist.
  • Die Sensorabdeckung kann erfindungsgemäß so ausgebildet sein, dass der Durchbruch hin zur offenen Seite wenigstens abschnittsweise oder vollständig offen ist. Bei vollständig offenem Durchbruch hin zur offenen Seite ist folglich zwischen dem Durchbruch und der offenen Seite kein Haubenabschnitt beziehungsweise Haubenmaterial vorhanden. Die offene Seite geht in den Durchbruch über. Bei abschnittsweise offenem Durchbruch hin zur offenen Seite kann beispielsweise vorgesehen sein, dass zwischen dem Durchbruch und der offenen Seite lediglich eine schlitzartige Materialaussparung vorhanden ist. Dadurch kann beispielsweise, je nach Materialeigenschaften der Sensorabdeckung, der zwischen dem Durchbruch und der offenen Seite vorhandene Materialabschnitt weggeschwenkt werden, um die Sensorabdeckung beispielsweise auf einen entsprechenden Sensor mit einem angeschlossenen Steckerabgang aufsetzen zu können.
  • Um eine zusätzliche Dämpfung der von der aktiven Fläche kommenden Signale zu erhalten, kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass auf der der offenen Seite zugewandten Seite des Bodens eine Sensorsignale dämpfende und/oder absorbierende Struktur vorhanden ist. Die Struktur kann dabei insbesondere als pyramidenförmige Riffelung ausgebildet sein, und eine Höhe von 3,5 bis 3 mm und insbesondere eine Höhe im Bereich von ca. 1,5 mm aufweisen. Die Grundfläche der einzelnen Pyramiden kann dabei insbesondere 1,5 mm auf 1,5 mm bis 2,5 mm auf 2,5 mm und insbesondere 2 mm auf 2 mm sein. Eine derartige Struktur hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, um bei einem Ultraschallsensor entsprechende Signale zu dämpfen und optimalerweise vollständig zu absorbieren. Gemäß der Erfindung können allerdings auch andere Strukturen Verwendung finden, beispielsweise Strukturen mit runden oder gewölbten Oberflächen.
  • Um beim Eintreten von Feuchtigkeit in die Sensorabdeckung eine Belüftung und Austrocknung der Innenseite der Sensorabdeckung zu ermöglichen, kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass im Übergangsbereich zwischen Mantel und Boden wenigstens eine Aussparung vorgesehen ist. Gerade im Übergangsbereich von Boden zu Mantel kann erreicht werden, dass Feuchtigkeit, die sich am Boden ansammelt, und Feuchtigkeit, die sich am Mantel ansammelt, optimal aus der Abdeckung entweichen kann. Grundsätzlich kann allerdings eine entsprechende Aussparung auch an anderen Stellen der Sensorabdeckung angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist denkbar, dass die Sensorabdeckung Befestigungsmittel zur Befestigung der Sensorabdeckung am Sensor und/oder an der Sensorhalterung vorsieht.
  • Insbesondere ist vorteilhaft, wenn die Befestigungsmittel als eine am Mantel angeformte Lasche und eine ebenfalls am Mantel angeformte, die Lasche aufnehmende Laschenaufnahme ausgebildet sind. Lasche sowie Laschenaufnahme sind dabei vorteilhafterweise auf der Außenseite des Mantels, also zugänglich, angeordnet. Die Wandstärke der Lasche entspricht dabei vorteilhafterweise der Wandstärke des Mantels. Durch Vorsehen der Lasche und der Laschenaufnahme am Mantel bilden diese keine separaten Einzelteile, sondern sind einstückig, und damit verliersicher, an dem Mantel angeordnet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ergibt sich dann, wenn die Lasche in dem an den Durchbruch angrenzenden Bereich des Mantels an den Mantel angeformt ist und wenn die Laschenaufnahme auf der dem Durchbruch abgewandten und/oder dem Durchbruch gegenüberliegenden Bereich des Mantels angeordnet ist. Im befestigten Zustand der Sensorabdeckung verläuft die Lasche folglich wenigstens abschnittsweise entlang der Außenseite des Mantels, wodurch der Bereich des Mantels, an dem die Lasche entlang läuft, bei Festziehen der Lasche in der Laschenaufnahme radial nach innen gegen beispielsweise den Sensor oder eine Sensorhalterung zur Befestigung der Sensorabdeckung beaufschlagt werden kann.
  • Dabei ist vorteilhaft, wenn die dem Boden abgewandte Kante der Lasche im Wesentlichen in der von der offenen Seite gebildeten Ebene liegt. Dadurch wird erreicht, dass die Lasche auf der dem Boden abgewandten Seite die Abdeckung an dem Sensor oder einer Sensorhalterung haltert.
  • Vorteilhaft ist ferner, wenn die Lasche im in der Laschenaufnahme angeordneten Zustand wenigstens abschnittsweise zwischen dem Durchbruch und der offenen Seite liegt. Die Lasche greift dann wenigstens abschnittsweise zwischen den Steckerabgang und der offenen Seite, so dass die Abdeckung ohne Entfernen der Lasche, wenn überhaupt, nur schwer vom Sensor beziehungsweise der Sensorhalterung entfernbar ist.
  • Zur dauerhaften Befestigung der Lasche in der Laschenaufnahme kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Lasche in dem mit der Laschenaufnahme zusammenwirkenden Bereich Rastabschnitte aufweist und/oder dass die Laschenaufnahme eine in zur Einführungsrichtung der Lasche in radialer Richtung vollständig geschlossene Aufnahmeöffnung für die Lasche aufweist. Die laschenseitigen Rastabschnitte können dabei insbesondere sägezahnartig in dem Bereich der Lasche angeordnet sein, die mit der Laschenaufnahme zusammenwirkt. Im restlichen Bereich, der zur Anlage an die Außenseite des Mantels vorgesehen ist, sind derartige Rastabschnitte nicht erforderlich. Die Rastabschnitte können dabei insbesondere in zwei oder drei Richtungen verlaufend ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Rastabschnitte in die Richtungen axial oben, axial unten und nach radial außen verlaufen. In diesen drei Richtungen sind dann vorteilhafterweise mit den Rastabschnitten zusammenwirkende Laschenaufnahmeabschnitte vorgesehen. Die Rastabschnitte beziehungsweise die zugehörigen Laschenaufnahmeabschnitte können dabei so ausgebildet sein, dass die Verrastung lösbar oder unlösbar ist. Die unlösbare Ausbildung hat den Vorteil, dass eine einmal befestigte Sensorabdeckung dauerhaft am Sensor beziehungsweise am Sensorgehäuse verbleibt.
  • Als Befestigungsmittel können auch Schellen, insbesondere Rast- oder Rohrschellen oder eine Verzahnung aufweisende Rastbänder, insbesondere Kabelverbinder, vorgesehen sein. Die Schellen oder Rastbänder können als von der Abdeckung separate Bauteile ausgebildet sein, die um den Mantel, insbesondere im Bereich der offenen Seite des Mantels, angebracht werden können. Durch die Befestigungsmittel wird dann vorteilhafterweise die entsprechende Mantelfläche nach radial innen gegen den Sensor beziehungsweise gegen die Sensorhalterung beaufschlagt.
  • Die Sensorabdeckung kann so ausgebildet sein, dass im montierten Zustand die dem Boden abgewandte, die offene Seite umgrenzende Kante des Mantels am Sensor oder an einer den Sensor halternden Sensorhalterung wenigstens abschnittsweise oder nahezu zum Aufliegen kommt. Beim vorteilhafterweise vollständigen Aufliegen der entsprechenden Kante am Sensor oder an einer Sensorhalterung wird erreicht, dass zwischen dem Sensor und der Abdeckung keine Störsignale ungehindert austreten können.
  • Die Sensorabdeckung kann insbesondere aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE) ausgebildet sein. Ein derartiger Werkstoff hat sich deshalb als besonders vorteilhaft erwiesen, da er zum einen Sensorsignale ausreichend dämpft oder absorbiert und zum anderen ausreichende elastische Eigenschaften zur Anordnung an den Sensor oder ein Sensorgehäuse aufweist. Insbesondere dann, wenn eine an den Mantel angeformte Lasche vorgesehen ist, weist diese Lasche, wenn sie Rastabschnitte aufweist, gute dauerelastische Eigenschaften auf.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, anhand derer zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben und erläutert sind.
  • Es zeigen:
  • 1 und
  • 2 zwei perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen Sensorabdeckung;
  • 3 die Vorderansicht der Sensorabdeckung gemäß den 1 und 2;
  • 4 die Draufsicht auf die Sensorabdeckung gemäß 3;
  • 5 einen Schnitt durch die Sensorabdeckung entlang der Linie V in 4;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Sensorabdeckung;
  • 7 die Vorderansicht der Sensorabdeckung gemäß 6;
  • 8 die Draufsicht auf die Sensorabdeckung gemäß 6;
  • 9 einen Schnitt entlang der Linie IX in 8;
  • 10 die Seitenansicht der Sensorabdeckung gemäß 6; und
  • 11 die Unteransicht der Sensorabdeckung gemäß 6.
  • In den 1 bis 5 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sensorabdeckung 10 dargestellt. Wie insbesondere aus den 1 und 2 deutlich wird, dient die Sensorabdeckung 10 zur Abdeckung der Hinterseite eines Sensors 12, der in einer Sensorhalterung 14 angeordnet ist. Im Normalbetrieb des Sensors 12 sendet dieser Ultraschallsignale in die mit dem Pfeil 18 angedeutete Hauptabstrahlrichtung. Allerdings ist nicht auszuschließen, dass auch in die der Hauptabstrahlrichtung abgewandte hintere Richtung Signale ausgestrahlt werden, beziehungsweise dass von dieser hinteren Richtung Signale kommen, die von der aktiven Fläche 16 empfangen werden. Diese Signale sind Störsignale, die das Messergebnis des Sensors negativ beeinflussen. Um zum einen in die hintere Richtung abgesandte Signale abzudämpfen beziehungsweise zu absorbieren und zum anderen von der hinteren Richtung kommende Signale abzudämpfen beziehungsweise zu absorbieren ist die erfindungsgemäße Sensorabdeckung 10 vorgesehen.
  • Wie aus den 1 bis 4 deutlich wird, ist die Sensorabdeckung 10 haubenartig ausgebildet und weist einen Mantel 20, einen Boden 22 und eine offene Seite 24 auf. Die Sensorabdeckung 10 kann dabei mit der offenen Seite 24, wie in 1 und 2 dargestellt ist, auf die der aktiven Fläche 16 abgewandte Hinterseite des Sensors beziehungsweise auf die Halterung 14 aufgesetzt werden.
  • Der Mantel 20 ist dabei zur Mittellängsachse 26 leicht konisch ausgebildet, wie insbesondere aus den 3 und 5 hervorgeht. Der Boden 22, der sich an den Mantel 20 anschließt, läuft insbesondere senkrecht zur Mittellängsachse 26 und insbesondere parallel zur aktiven Fläche 16 des Sensors 12.
  • Aus den 1 bis 4 wird zudem deutlich, dass im Bereich des Mantels 20 und im Bereich des Bodens 22 ein Durchbruch 28 vorgesehen ist, durch den ein am Sensor 12 vorhandener Steckerabgang 30 hindurchgreift. Über den Steckerabgang 30 kann der Sensor 12 elektrisch angeschlossen werden. Wie insbesondere aus den 3 und 4 deutlich wird, verläuft vom Durchbruch 28 aus ein schmaler Spalt 32 hin zur offenen Seite 24. Aufgrund des Vorsehens des Spalts 32 ist der Durchbruch 28 hin zur offenen Seite 24 wenigstens bedingt offen. Der zwischen dem Durchbruch 28 und der offenen Seite 24 gelegene Mantelabschnitt 34 kann dadurch wenigstens bedingt um beispielsweise eine in der 3 angedeutete Achse 36 nach radial außen ausgelenkt werden, um die Sensorabdeckung trotz Vorhandensein eines Steckerabgangs 30 auf einen bereits montierten und angeschlossenen Sensor 12 aufsetzen zu können.
  • Aus den 4 und 5 wird deutlich, dass im Übergangsbereich vom Mantel 20 zum Boden 22 zwei schlitzartige Aussparungen 38 vorgesehen sind, die zur Belüftung und zum Austreten von sich in der Sensorabdeckung möglicherweise sammelnder Feuchtigkeit dienen.
  • Zur dauerhaften Befestigung der Sensorabdeckung 10 am Sensor 12 beziehungsweise an der Halterung 14 können in den 1 bis 5 nicht dargestellte Befestigungsmittel in Form von Rastschellen oder mit Schrauben versehenen Rohrschellen Verwendung finden, die in dem radial außen liegenden, dem Boden 22 abgewandten Bereich der Mantelfläche angeordnet werden. Vorteilhafterweise verlaufen diese Schellen über den sich zwischen dem Durchbruch 28 und der offenen Seite 24 befindenden Mantelabschnitt 34. Anstelle von Schellen können auch eine Verzahnung aufweisende Rastbänder, insbesondere Kabelverbinder, oder andere, geeignete Befestigungsmittel Verwendung finden.
  • Die in den 6 bis 11 dargestellte Sensorabdeckung 50 entspricht in weiten Teilen der Sensorabdeckung 10 gemäß den 1 bis 5, wobei entsprechende Abschnitte beziehungsweise Funktionsteile mit entsprechenden Bezugszeichen versehen sind. Die Unterschiede der Sensorabdeckung 50 bezüglich der Sensorabdeckung 10 werden im Nachfolgenden erläutert.
  • Bei der Sensorabdeckung 50 sind im Mantel 20 sowie im Boden 22 sind insbesondere in den 7 und 8 mit dem Bezugszeichen 52 gekennzeichnete linienartige Sollbruchstellen vorgesehen. Über die Sollbruchstellen kann ein sich an den Durchbruch 28 anschließender, hin zum Boden 22 beziehungsweise bis in den Boden 22 reichender Haubenabschnitt 54 auf einfache Art und Weise ausgebrochen werden. Das Ausbrechen des Haubenabschnitts 54 ist dann erforderlich, falls die abzudeckenden Sensoren einen Steckerabgang aufweisen, der nicht wie in den 1 und 2 nach radial außen verlaufend ausgebildet ist, sondern seitlich an den Sensoren angeordnet ist und nach axial oben verläuft. Die Sensorabdeckung 50 ist folglich für verschiedene Arten von Sensoren verwendbar; zum einen von Sensoren wie sie in den 1 und 2 dargestellt sind, und zum anderen für Sensoren, die einen in axialer Richtung verlaufenden Steckerabgang aufweisen.
  • Ferner ist im Unterschied zur Sensorabdeckung 10 bei der Sensorabdeckung 50 vorgesehen, das der Durchbruch 28 zur offenen Seite 24 vollständig offen ist. Zwischen dem Durchbruch 28 und der offenen Seite 24 ist folglich kein Mantelabschnitt vorgesehen, wie er bei der Sensorabdeckung 10 mit dem Bezugszeichen 34 gekennzeichnet ist.
  • Aus den 9 und 11 wird deutlich, dass auf der der offenen Seite zugewandten Innenseite des Bodens 22 eine Sensorsignale dämpfende und absorbierende Struktur 56 vorgesehen ist, die als pyramidenförmige Riffelung ausgebildet ist. Die einzelnen Pyramiden weisen dabei eine Höhe h, wie in 9 angedeutet ist, von etwa 1,5 mm auf. Die quadratische Grundfläche der einzelnen Pyramiden beträgt vorteilhafterweise 2 mm auf 2 mm. Durch Vorsehen einer derartigen Struktur 56 werden von der aktiven Fläche des Sensors kommende Signale in optimaler Weise gedämpft beziehungsweise absorbiert.
  • Im Gegensatz zur Sensorabdeckung 10 gemäß den 1 bis 5 umfasst die Sensorabdeckung 50 als Befestigungsmittel eine am Mantel 20 angeformte Lasche 58 sowie eine ebenfalls am Mantel 20 angeformte, das freie Ende der Lasche 58 aufnehmende Laschenaufnahme 60.
  • Wie insbesondere aus den 6, 8 und 11 hervorgeht, ist die Lasche in dem an den Durchbruch 28 angrenzenden Bereich des Mantels 20 an den Mantel 20 angeformt. Die Laschenaufnahme 60 liegt dabei auf der Mitte des Durchbruchs 28 gegenüberliegenden Seite des Mantels 20. Bei in die Laschenaufnahme 60 eingreifender Lasche 58 verläuft die Lasche 58, wie aus 7 deutlich wird, zwischen dem Durchbruch und der offenen Seite 24. Würde die Sensorabdeckung 50 auf dem Sensor 12 gemäß den 1 und 2 angeordnet werden, so würde dann die Lasche 58 zwischen dem Steckerabgang 30 und der Halterung 14 angeordnet sein. Die Lasche 58 ist ferner am Mantel 20 so angeordnet, dass die dem Boden 22 abgewandte Kante 62 der Lasche 58 in der von der offenen Seite 24 gebildeten Ebene liegt.
  • Wie aus den Figuren deutlich wird, weist die Lasche 58 im Bereich ihres freien Endes sägezahnartig ausgebildete Rastabschnitte 64 auf. Die Rastabschnitte erstrecken sich dabei, wie aus 7 deutlich wird, nach axial oben sowie nach axial unten und, wie aus 8 deutlich wird, auch nach radial außen. Zur Befestigung der Sensorabdeckung 50 wird das freie Ende der Lasche 58 in die Laschenaufnahme 60 in zur Oberfläche des Mantels 20 tangentialer Richtung eingeführt. Die Laschenaufnahme 60 weist dazu eine in zur Einführrichtung der Lasche in radialer Richtung vollständig geschlossene Aufnahmeöffnung 66, die insbesondere in 10 deutlich zu erkennen ist, auf.
  • Beide Sensorabdeckungen 10 und 50 sind vorteilhafterweise aus einem thermoplastischen Elastomer. Es hat sich herausgestellt, dass gerade ein derartiger Werkstoff eine geeignete Ultraschall dämpfende beziehungsweise absorbierende Wirkung hat. Ferner kann aufgrund der entsprechenden elastischen Eigenschaften des Werkstoffs die Lasche 58 derart in die Laschenaufnahme 60 eingeführt werden, dass die Lasche 58 unter Vorspannung an der Außenfläche des Mantels zum Anliegen kommt, wodurch die Abdeckung auf ihrer Innenseite gegen den Sensor beziehungsweise die den Sensor aufnehmenden Halterung beaufschlagt wird. Hierdurch kann eine ausreichende dauerhafte Befestigung der Sensorabdeckung 50 am Sensor beziehungsweise der Sensorhalterung gewährleistet werden.

Claims (17)

  1. Sensorabdeckung (10, 50) für an Fahrzeugteilen angeordnete Abstandssensoren (12), wobei die Sensorabdeckung (10, 50) haubenartig mit einem Mantel (20), einem Boden (22) und einer dem Boden (22) gegenüberliegenden offenen Seite (24) derart ausgebildet ist, dass die Sensorabdeckung (10, 50) mit der offenen Seite (24) auf die der aktiven Fläche (16) des Sensors (12) abgewandten Hinterseite des Sensors (12) und/oder auf die Hinterseite einer den Sensor (12) halternden Sensorhalterung (14) aufsetzbar ist.
  2. Sensorabdeckung (10, 50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (20) zylindrisch oder leicht konisch ausgebildet ist und dass der Boden (22) im Wesentlichen senkrecht zur Mittellängsachse (26) des Mantels verlaufend angeordnet ist.
  3. Sensorabdeckung (10, 50) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Mantel (20) und/oder im Boden (22) ein Durchbruch (28) für einen Steckerabgang (30) des Sensors (12) vorgesehen ist.
  4. Sensorabdeckung (50) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Mantel (20) und/oder im Boden (22) Sollbruchstellen (52) zum Entfernen eines Haubenabschnitts (54) zur Herstellung oder Vergrößerung eines Durchbruchs (28) für einen Steckerabgang (30) des Sensors (12) vorgesehen sind.
  5. Sensorabdeckung (10, 50) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (28) hin zur offenen Seite (24) wenigstens abschnittsweise oder vollständig offen ist.
  6. Sensorabdeckung (10, 50) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der offenen Seite (24) zugewandten Seite des Bodens eine Sensorsignale dämpfende und/oder absorbierende Struktur (56) vorhanden ist.
  7. Sensorabdeckung (10, 50) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (56) als pyramidenförmige Rifflung ausgebildet ist und eine Höhe von 0,5 bis 3 mm und insbesondere eine Höhe im Bereich von etwa 1,5 mm aufweist.
  8. Sensorabdeckung (10, 50) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich zwischen Mantel (20) und Boden (22) wenigstens eine Aussparung (38) vorgesehen ist.
  9. Sensorabdeckung (10, 50) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorabdeckung Befestigungsmittel (58, 60) zur Befestigung an den Sensor (12) und/oder einer Sensorhalterung (14) umfasst.
  10. Sensorabdeckung (50) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel als eine am Mantel (20) angeformte Lasche (58) und eine ebenfalls am Mantel (20) angeformte, die Lasche aufnehmende Laschenaufnahme ausgebildet sind.
  11. Sensorabdeckung (50) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (58) in dem an den Durchbruch angrenzenden Bereich des Mantels (20) an den Mantel angeformt ist und dass die Laschenaufnahme auf der dem Durchbruch abgewandten und/oder dem Durchbruch gegenüberliegenden Bereich des Mantels angeordnet ist.
  12. Sensorabdeckung (50) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Boden (22) abgewandte Kante (62) der Lasche (58) im Wesentlichen in der von der offenen Seite (24) gebildeten Ebene liegt.
  13. Sensorabdeckung (50) nach Anspruch 10, 11 oder 12, und auf einen der Ansprüche 3, 4 oder 5 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (58) im in der Laschenaufnahme (60) angeordneten Zustand wenigstens abschnittsweise zwischen dem Durchbruch (28) und der offenen Seite (24) liegt.
  14. Sensorabdeckung (50) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (58) in dem mit der Laschenaufnahme (60) zusammenwirkenden Bereich Rastabschnitte (64) aufweist und/oder dass die Laschenaufnahme (60) eine in zur Einführrichtung der Lasche (58) in radialer Richtung vollständig geschlossene Aufnahmeöffnung (66) für die Lasche (58) aufweist.
  15. Sensorabdeckung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel Schellen, insbesondere Rast- oder Rohrschellen, oder eine Verzahnung aufweisende Rastbänder, insbesondere Kabelverbinder, vorgesehen sind.
  16. Sensorabdeckung (10, 50) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Boden (22) abgewandte, die offene Seite (24) umgrenzende Kante des Mantels im monierten Zustand der Sensorabdeckung am Sensor (12) oder an einer den Sensor (12) halternden Sensorhalterung (14) wenigstens abschnittweise oder nahezu zum Aufliegen kommt.
  17. Sensorabdeckung (10, 50) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorabdeckung aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE) ist.
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