DE10310454B4 - Sicherheits-Rückfahrsensor - Google Patents

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    • B60R19/48Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
    • B60R19/483Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds with obstacle sensors of electric or electronic type

Abstract

Sicherheits-Rückfahrsensor mit:
– einer zylindrischen Hülse (10) mit zwei Enden, wobei ein hohler Kern zwischen den Enden liegt und ein Frontring (11) integral an einem Ende ausgebildet ist und mit einer Vielzahl an Paaren paralleler, längsgerichteter Durchgangsschlitze (12) durch die äußere Oberfläche, die durch einen quergerichteten Durchgangsschlitz an dem nahe des Frontringes (11) gelegenen Ende verbunden sind, um eine Vielzahl paralleler, federnder Streifen (13) auszubilden, die sich von der Nähe des Endes der Hülse (10) erstrecken, das dem Frontring (11) gegenüberliegt und die über eine äußere Oberfläche der Hülse (10) hinausragen, jedoch nicht den Frontring (11) berühren, um ein freies Ende auszubilden; und
– einer Gummibuchse (20) mit zwei Enden, die innerhalb der zylindrischen Hülse (10) angeordnet ist, mit einem signalerkennenden Senderempfänger (30), der an einem Ende montiert ist;
– wobei die innere Oberfläche der Hülse (10) einen Kanal (17) zwischen benachbarten Paaren federnder Streifen (13) und...

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sicherheits-Rückfahrsensor, insbesondere einen Sensor mit einer Vielzahl federnder Streifen auf dem Absatz, um ein Verschieben oder Drehen des Sensorgehäuses zu unterbinden und es zu ermöglichen, den Sensor an einer Fahrzeugstoßstange fest zu befestigen.
  • Wenn ein durchschnittlicher Nutzer eine Sensoreinrichtung in das Fahrzeug einbauen möchte, liegt sein Hauptaugenmerk in der Genauigkeit der Ermittlung der Nähe oder des Abstandes eines Objektes. Elemente, die einen falschen Alarm des elektronischen Sensors auslösen können, können entweder externe Faktoren oder Probleme im Schaltkreisdesign sein. Der Nutzer möchte wissen, ob die Sensorvorrichtung in der Lage ist, tatsächli che Objekte von Störungen zu unterscheiden und die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem Objekt, basierend auf der Reflexion ausgesendeter Ultrschallsignale, richtig einzuschätzen. Ein Hauptaugenmerk ist darauf gerichtet, ob der Sensor fest an dem richtigen Ort installiert ist, so dass die Vorrichtung korrekt funktionieren kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 beinhaltet ein herkömmlicher Rückfahrsensor ein zylindrisches Gehäuse (40), eine Endplatte (43), eine Gummibuchse (41) und ein Signalsensormodul (42). Ein hohler Kern verläuft durch das zylindrische Gehäuse (40), um die Gummibuchse (41) und das Signalsensormodul (42) aufzunehmen. Das Signalsensormodul (42) sendet Ultraschallsignale durch ein Durchgangsloch in dem zylindrischen Gehäuse (40) aus, um ein Objekt innerhalb des Wirkungsbereiches zu ermitteln.
  • Bei den herkömmlichen Verfahren zum Einbau einer Sensorvorrichtung wird ein Loch in die hintere Stoßstange eines Fahrzeuges gebohrt, in welches die Sensorvorrichtung eingebaut wird. Wenn die Sensorvorrichtung in die Stoßstange eingeführt wird, beruht die Sicherheit der Befestigung auf der Abrasionskraft der äußeren Wandung des Sensors gegenüber der inneren Wandung des Installationsloches, um die Vorrichtung festzuhalten. Die äußere Wandung eines herkömmlichen Sensorgehäuses (40) hat normalerweise eine glatte Oberfläche. Ein Fahrzeug, das über unebene Straßen fährt, neigt dazu, ein Stoßen, Springen und Vibrationen auf das Fahrzeug-Chassis und die Stoßstangen zu übertragen. Über einen längeren Zeitraum ist es wahrscheinlich, dass das Sensorgehäuse (40) sich lockert oder von dem Installationsloch gelöst und entfernt wird.
  • Beim Zusammenbauen einer herkömmlichen Sensorvorrichtung wird das Signalsensormodul (42) zunächst in die Gummibuchse (41) eingeführt, und die Gummibuchse (41) wird in das Sensorgehäuse (40) eingeschoben. Das Sensorgehäuse übt indirekt Druck auf den äußeren Umfang des Signalsen sormoduls aus, was eine Verlagerung des Sensors verursachen kann, was zu Ablenkungen bei der Signalübertragung und Signalaufnahme führen kann. Dieses Phänomen kann sehr wohl falsche Alarme aufgrund der inkorrekten Abschätzung der Entfernung zwischen einem Objekt und der Sensorvorrichtung verursachen.
  • Aus der WO97/48578 ist ein Sensor mit einem Gehäuse bekannt, das über Zähne, die an federnden Streifen angeordnet sind, an der Montagestelle gehalten wird. Die federnden Streifen schließen bündig mit der Sensorgehäuseoberfläche ab und im Inneren des Sensorgehäuses ist der Sensor in einem kugelförmigen Sensorhalter gehalten, um eine leichte Verstellbarkeit des eingebauten Sensors zu ermöglichen.
  • Aus der DE 197 58 075 C2 ist eine Anordnung zur Befestigung eines Sensors an einer Platte eines Kraftfahrzeuges bekannt, wobei die Anordnung einen halbzylinderförmigen Halter aufweist, wobei der Halter durch eine Öffnung in der Platte ragt und durch mittels mindestens einen in die Platte hintergreifenden elastischen Rastvorsprung mit der Platte lösbar verbindbar ist. Die Rastvorsprünge greifen an der Rückseite der Platte an und legen durch Formschluss den Halter in Achsialrichtung fest. An dem Halter sind Rastmittel vorgesehen, über die der Sensor unmittelbar mit dem Halter lösbar verrastbar sind.
  • Um die Nachteile der oben beschriebenen herkömmlichen Sensorvorrichtung zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung einen Typ eines Fahrzeug-Rückfahrsensors bereit, wobei eine Vielzahl ausrichtender und festlegender Einrichtungen auf dem Absatz des äußeren Sensorgehäuses ausgebildet sind, um eine feste Installation des Rückfahrsensors an der Fahrzeugstoßstange unter allen Fahrbedingungen zu gewährleisten.
  • Der Sicherheits-Rückfahrsensor gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein zylindrisches Gehäuse mit einem hohlen, rohrförmigen Kern, um eine Gummibuchse aufzunehmen, in welcher ein Signalsensormodul an einem Ende installiert ist. Der Absatz des äußeren Sensorgehäuses weist eine Vielzahl konvexgeformter, federnder Streifen auf, die die Gestalt einer durch Reibung abgenutzten Aushöhlung (fretted carving) hat. Der obere Bereich eines jeden federnden Streifens ist mit quer verlaufenden Zähnen versehen, um ein Verschieben der Sensoreinheit zu verhindern. Abwechselnd sind Doppelrippen über die quer verlaufenden Zähne auf jedem anderen federnden Streifen ausgebildet, um ein Drehen der Sensoreinheit zu verhindern. Mit diesen speziellen Merkmalen kann die Sensoreinheit fest an der Fahrzeugstoßstange angebracht werden.
  • Andere Ziele, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden anhand der detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den angefügten Figuren deutlich werden.
  • In den Figuren ist:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Sicherheits-Rückfahrsensors gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht des Sicherheits-Rückfahrsensors gemäß 1;
  • 3 eine seitliche Querschnitts-Draufsicht eines Sicherheits-Rückfahrsensors gemäß 2;
  • 4 eine Querschnitts-Draufsicht von unten des Sicherheits-Rückfahrsensors gemäß 1; und
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht einer herkömmlichen Rückfahrsensor-Vorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem Stand der Technik.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 umfasst der Sicherheits-Rückfahrsensor gemäß der vorliegenden Erfindung eine zylindrische Hülse (10), eine Gummibuchse (20), einen signalerkennenden Senderempfänger (30) und eine Endplatte (35).
  • Die zylindrische Hülse (10) hat eine hohle Mitte, zwei offene Enden und eine innere und äußere Oberfläche. Die hohle Mitte erstreckt sich an einem Ende nach außen durch einen integrierten Frontring (11). Paare paralleler, längsgerichteter Durchgangsschlitze (12) sind durch die zylindrische Hülse (10) hindurch geformt. Jeder längsgerichtete Durchgangsschlitz (12) hat zwei Enden, und die Enden eines jeden Paares sind über einen quer verlaufenden Durchgangsschlitz (nicht mit einer Bezugsziffer versehen) an dem dem Frontring (11) benachbarten Ende verbunden, um einen federnden Streifen (13) zwischen einem jeden Paar längsgerichteter Durchgangsschlitze (12) auszubilden. Eine äußere Oberfläche eines jeden federnden Streifens (13) erstreckt sich von der äußeren Oberfläche der zylindrischen Hülse (10) in einer dreieckigen Konfiguration. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier federnde Streifen (13) parallel zueinander angeordnet. Die parallelen federnden Streifen (13) erstrecken sich von der Nähe des einen Endes der zylindrischen Hülse (10) in Richtung auf den Frontring (11), jedoch berühren sie den Frontring (11) nicht und bilden somit ein freies Ende.
  • Eine Vielzahl quergerichteter Zähne (14) sind auf federnden, abwechselnden Streifen (13) in Richtung auf das freie Ende ausgebildet. Parallele Rippen (15) sind auf den anderen federnden Streifen (13) ausgebildet. Ein rechtwinkliges Eingriffsloch (16) ist nahe dem festgelegten Ende eines jeden federnden Streifens (13) ausgebildet.
  • Ein axialer Kanal (17) ist zwischen benachbarten Paaren federnder Streifen (13) auf der inneren Oberfläche der Hülse (10) ausgebildet, um die Gummibuchse (20) an Ort und Stelle zu halten.
  • Die äußere Wandung der Gummibuchse (20) weist eine Vielzahl paralleler Ausnehmungen (21) und eine Vielzahl von Wülsten (22) auf. Die Ausnehmungen (21) korrespondieren mit den Positionen der federnden Streifen (13) an der Hülse (10). Die Wülste (22) korrespondieren mit den axialen Kanälen (17) auf der inneren Oberfläche der Hülse (10).
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 3 wird zum Zusammenbau des Rückfahrsensors zunächst das Signalsensormodul (30) in ein Ende der Gummibuchse (20) eingeführt. Anschließend wird die Gummibuchse (20) in die Hülse (10) eingeschoben. Schließlich wird die Endplatte (35) in das Ende der Hülse (10) gegenüber dem Frontring (11) eingepasst, um die Buchse (20) sicher in der Hülse (10) zu halten. Die Endplatte (35) hat eine äußere Kante (nicht mit Bezugszeichen versehen) mit einer Vielzahl an Verriegelungsvorsprüngen (36), die mit den Positionen der Eingriffslöcher (16) in der Hülse (10) korrespondieren. Diese Verriegelungsvorsprünge (36) ermöglichen es, dass die Endplatten (35) fest an der Hülse (10) angeordnet werden können.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 wird jeder Wulst (22) auf der Gummibuchse (20) in dem korrespondieren Kanal (17) auf der inneren Wandung der Hülse (10) untergebracht, so dass die Gummibuchse (20) fest befestigt werden kann, um ein Drehen eines Teiles in Relation zu dem anderen zu verhindern. Die äußere Wandung der Gummibuchse (20) hat eine Vielzahl paralleler Ausnehmungen (21), die mit den Positionen der federnden Streifen (13) in der Hülse (10) korrespondieren, so dass zwischen der Gummibuchse (20) und der Hülse (10) ein Spalt ausgebildet ist. Mit der oben beschriebenen Struktur kann der Druck, der unmittelbar auf das Signalsensormodul ausgeübt wird, verringert werden, wodurch die Häufigkeit falscher Alarme reduziert werden kann, wenn zum Einparken eines Fahrzeuges rückwärts gefahren wird.
  • Wieder unter Bezugnahme auf die 1 und 2 bildet der vorstehende federnde Streifen (13) an dem zylindrischen Gehäuse (10) eine starke Klemmkraft auf die innere Wandung des Loches aus, das für die Installation des Sensorgehäuses verwendet wird, wenn der Rückfahrsensor, der in der Erfindung beschrieben ist, in einer Fahrzeugstoßstange installiert wird, so dass das Sensorgehäuse fest in der Fahrzeugstoßstange befestigt werden kann. Hinzu kommt, dass die quergerichteten Zähne (14), die auf dem federnden Streifen (13) vorhanden sind, dazu verwendet werden, die Reibkraft gegen die innere Wandung des Installationsloches zu erhöhen, um ein Verschieben des Sensorgehäuses (40) zu vermeiden, und die Rippen (15) sind dazu ausgebildet, der Drehkraft auf das Sensorgehäuse entgegenzuwirken.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Sicherheits-Rückfahrsensor bereit, der fest in einer Fahrzeugstoßstange mittels der vorstehenden federnden Streifen mit transversalen Zähnen und Rippen installiert werden kann. Es ist offensichtlich, dass der Rückfahrsensor mit dem verbesserten Gehäuseaufbau in der Lage ist, die Effektivität hinsichtlich der Warnung bezüglich der Annäherung eines Objektes im Vergleich mit herkömmlichen Sensorvorrichtungen zu verbessern.

Claims (8)

  1. Sicherheits-Rückfahrsensor mit: – einer zylindrischen Hülse (10) mit zwei Enden, wobei ein hohler Kern zwischen den Enden liegt und ein Frontring (11) integral an einem Ende ausgebildet ist und mit einer Vielzahl an Paaren paralleler, längsgerichteter Durchgangsschlitze (12) durch die äußere Oberfläche, die durch einen quergerichteten Durchgangsschlitz an dem nahe des Frontringes (11) gelegenen Ende verbunden sind, um eine Vielzahl paralleler, federnder Streifen (13) auszubilden, die sich von der Nähe des Endes der Hülse (10) erstrecken, das dem Frontring (11) gegenüberliegt und die über eine äußere Oberfläche der Hülse (10) hinausragen, jedoch nicht den Frontring (11) berühren, um ein freies Ende auszubilden; und – einer Gummibuchse (20) mit zwei Enden, die innerhalb der zylindrischen Hülse (10) angeordnet ist, mit einem signalerkennenden Senderempfänger (30), der an einem Ende montiert ist; – wobei die innere Oberfläche der Hülse (10) einen Kanal (17) zwischen benachbarten Paaren federnder Streifen (13) und die äußere Wandung der Gummibuchse (20) eine Vielzahl an Wülsten (22) aufweist, wobei die Wülste (22) fest in den Kanälen (17) montiert sind, wenn die Gummibuchse (20) in die zylindrische Hülse (10) eingeführt wird; – wobei die äußere Wand der Gummibuchse (20) eine Vielzahl paralleler Ausnehmungen (21) aufweist, die mit den federnden Streifen (13) der zylindrischen Hülse (10) korrespondieren, wobei ein Zwischenraum zwischen der Gummibuchse (20) und der zylindrischen Hülse (10) ausgebildet ist, wenn die Gummibuchse (20) in die zylindrische Hülse (10) eingeführt ist; – wobei die federnden Streifen (13) an der Schulter der zylindrischen Hülse (10) es dem Sensorgehäuse ermöglichen, die innere Wandung eines Loches, das für den Einbau des Rückfahrsensors an der Fahrzeugstoßstange verwendet wird, zu klemmen, so dass das Sensorgehäuse fest an der Fahrzeugstoßstange befestigbar ist.
  2. Sicherheits-Rückfahrsensor nach Anspruch 1, wobei der federnde Streifen (13) in einer konvexen Form ausgebildet ist.
  3. Sicherheits-Rückfahrsensor nach Anspruch 1, wobei der federnde Streifen (13) in Richtung auf das freie Ende eine Vielzahl quergerichteter Zähne (14) aufweist.
  4. Sicherheits-Rückfahrsensor nach Anspruch 1, wobei der federnde Streifen (13) in Richtung auf das freie Ende eine Vielzahl axialer Rippen (15) aufweist.
  5. Sicherheits-Rückfahrsensor nach Anspruch 1, wobei abwechselnd die federnden Streifen (13) eine Vielzahl an Rippen (15) und quergerichteten Zähnen (14) aufweisen.
  6. Sicherheits-Rückfahrsensor nach Anspruch 5, wobei ein Eingriffsloch (16) nahe dem festgelegten Ende eines jeden federnden Streifens (13) ausgebildet ist, um eine Endplatte (35) an der Hülse (10) anzuordnen, wobei die Endplatte (35) einen äußeren Rand mit einer Vielzahl an Verriegelungsvorsprüngen (36) aufweist.
  7. Sicherheits-Rückfahrsensor nach Anspruch 6, wobei ein Eingriffsloch (16) nahe dem festgelegten Ende eines jeden federnden Streifens (13) korrespondierend zu dem Verriegelungsvorsprung (36) der Endplatte (35) ausgebildet ist, wobei die Endplatte (35) an der Hülse (10) angeordnet ist.
  8. Sicherheits-Rückfahrsensor nach Anspruch 7, wobei ein Eingriffsloch (16) nahe dem festgelegten Ende eines jeden federnden Streifens (13) ausgebildet ist, um die Endplatte (35) an der Hülse (10) anzuordnen.
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