AT502019A4 - Vorrichtung zur anbringung von sensoren bzw. schaltmitteln in gleisanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur anbringung von sensoren bzw. schaltmitteln in gleisanlagen Download PDF

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AT502019A4 AT0199105A AT19912005A AT502019A4 AT 502019 A4 AT502019 A4 AT 502019A4 AT 0199105 A AT0199105 A AT 0199105A AT 19912005 A AT19912005 A AT 19912005A AT 502019 A4 AT502019 A4 AT 502019A4
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Description


  <*>Ur
(34 175) czi/pe
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtung zur Anbringung von Sensoren bzw. Schaltmitteln in Gleisanlagen mit einem Gehäuse, das den bzw. die Sensoren oder Schaltmittel aufnimmt, mittels einer Halterung im Schienenbereich anbringbar ist und aus dem wenigstens ein Anschlusskabel der Sensoren bzw. Schaltmittel zu ausserhalb des Gleisbereiches vorgesehenen Anschlussstellen herausgeführt ist.
Sensoren und Schaltmittel, z. B. Radsensoren, werden bevorzugt in der Nähe des Schienenkopfes innerhalb des Geleises, also an der zur anderen Schiene weisenden Seite angebracht. Für die Befestigung und Einstellung werden bevorzugt sogenannte Schienenklauen verwendet, die die beiden Ränder des Schienenfusses von gegenüberliegenden Seiten her erfassen und von denen die eine über eine Spannschraube verstellbar ist.

   Es sind aber auch Befestigungen mit durch Bohrungen des Schienensteges geführten Schrauben bekannt. Als Halterung werden häufig Tragplatten verwendet, die mit den Befestigungsmitteln, also z. B. der Schienenklaue verbunden sind und an denen das Gehäuse - das auch ein Kunststoffformteil sein kann - mit weiteren Schrauben abnehmbar befestigt ist. Das Kabel wird an der von der Schiene abweisenden Seite heraus und dann unter der Schiene zu in grösserem Abstand von der Schiene vorgesehenen Anschlussstellen geführt, die entweder die Sensorsignale selbst weiterverarbeiten oder aufbereitete Signale zu einer Zentrale weiterleiten. Im Gleisbereich wird das Kabel jeweils in die Bettung versenkt.

   Zur Gewährleistung eines sicheren Anschlusses der Sensoren usw. an das Kabel ist es bekannt, unlösbare Verbindungen zwischen Kabel und Sensorschaltung herzustellen und die Verbindungsstelle wasserdicht in das Sensorgehäuse einzugiessen. - *[pi] * * a>
Diese Technik hat sich im Hinblick auf die enormen Schwingungen und Stösse, denen ein derartiges Gleisschaltmittel ausgesetzt ist, bewährt. Allerdings ergeben sich beträchtliche Schwierigkeiten, wenn es notwendig wird die Sensoren samt ihrem Gehäuse zu ersetzen oder abzubauen. Ein Abbau der gesamten Halterung und der Sensoren ist überdies notwendig, wenn Wartungsarbeiten am Geleise selbst durchzuführen sind. Dies ist unter anderem beim Einsatz eines Schleifzuges oder von Gleisstopfmaschinen der Fall.

   Die notwendigen Arbeiten beim Abbau und beim neuerlichen Einbau werden besonders durch das am Gehäuse hängende Kabel behindert, wobei bei grösseren Abständen zur Anschlussstelle das dann von der Halterung abgenommene Gehäuse unter der Schiene durchgefädelt werden muss. Es ist zu bedenken, dass solche Arbeiten im Gefahrenbereich des Gleises durchzuführen sind und im Sinne der Sicherheit und Dauer der Streckensperre grundsätzlich so kurz wie möglich dauern sollten. Auch beim Normalbetrieb ergeben sich besonders für das Kabel Gefahren der Beschädigung, z.

   B. wenn das Sensorgehäuse von einem Schienengeher betreten wird, der dann möglicherweise abrutscht und auf das Kabel steigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben aufgezeigten Schwierigkeiten und Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Montage und Demontage der Sensoren im Schienenbereich wesentlich erleichtert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass für das Kabel eine Steckverbindung vorgesehen ist, deren Steckerbuchse innerhalb des Gehäuses in einer auch den Stecker in seiner Anschlussstellung wenigstens teilweise aufnehmenden Vertiefung untergebracht ist und dass für den Stecker eine Abdeckung vorgesehen ist,

   die in ihrer Befestigungsstellung am Gehäuse den Stecker in seiner Anschlussstellung fixiert.
Durch die erfindungsgemässe Ausführung wird trotz der Verwendung der Steckverbindung ein sicherer Anschluss der Sensoren und Schaltmittel an das Kabel gewährleistet, wobei die Steckverbindung durch die besondere Ausgestaltung mit Unterbringung in einer Gehäusevertiefung und durch die Abdeckung ausreichend geschützt ist. Es wird möglich, Kabel und Gehäuse vor der Montage bzw. Demontage zu trennen, so dass nur das Kabel mit dem Stecker unter der Schiene durchzufädeln -   a ist.

   Montage und Demontage des Gehäuses an bzw. von der Halterung werden durch das Kabel nicht mehr behindert.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung weist der Stecker oder ein ihn aufnehmender Adapter am Aussenmantel an entsprechende Seitenwandungsteile der zum Beispiel prismatischen Gehäusevertiefung angepasste Führungsflächen auf und ist aussenseitig mit Gegenandrückflächen für die Abdeckung versehen. Die Verwendung eines Adapters hat hier den Vorteil, dass dieser relativ gross und stabil ausgeführt werden kann und verschiedene Stecker mit entsprechender Adapteraufnahme einsetzbar sind, wobei die Stecker selbst klein gebaut werden können und vorzugsweise auch handelsübliche Stecker einsetzbar sind.

   Damit werden die Steuerelemente selbst von Massenkräften entlastet, die von Schwingungen und Stössen im Anschlussbereich des Kabels ausgehen.
Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Stecker bzw. Adapter ein Auslassrohr oder eine Tülle zur Herausführung des Kabels trägt und die Abdeckung eine angepasste nach unten offene Aufstecköffnung zu dessen bzw. deren Durchführung aufweist. Im Auslassrohr bzw. der Tülle können zusätzliche Mittel zur Abdichtung und zur Befestigung des Kabels am Kabelmantel vorgesehen werden. Bei entsprechend starrer Ausführung schützt das Auslassrohr bzw. die Tülle auch das Kabel gegen Beschädigungen beim Betreten usw..

   Die Abdeckung kann wegen der besonderen Ausführung der Aufstecköffnung trotzdem leicht montiert und demontiert werden.
Es ist anzustreben, das Gehäuse zumindest an der Oberseite und im oberen Frontseitenbereich von Vorsprüngen freizuhalten. Aus diesem Grund ist nach einer bevorzugten Ausführung auch die Abdeckung mit selbstsichernden Imbusschrauben, deren Kopf in sie versenkt ist, am Gehäuse befestigt.
Nach einer Ergänzung der zuletzt genannten Massnahme ist vorgesehen, dass die Abdeckung ein Formstück mit bis zu ihrem weiteren frontseitigen Bereich gewölbt abfallendem oberen Rand bildet und dass beidseits ihres Anbringungsbereiches am Gehäuse diesen gewölbten oberen Rand optisch und in der Form verlängernde Leisten vorgesehen sind, deren Unterseiten zusätzlich als Abstützung auf einer das Gehäuse haltenden Tragplatte verwendbar sind, die dann einen nach oben offenen,

   in diesem Bereich der vorzugsweise gerundeten Umrissform der Abdeckung entsprechenden Ausschnitt aufweist. Die Abrundung erschwert das Betreten und der Gesamtbausatz erhält zumindest von oben gesehen eine weitgehend glatte, geschlossene Aussenform.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine an einer Schiene angebrachte erfindungsgemässe Vorrichtung im Schaubild,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Vorderansicht und im Schnitt für ein Detail,
Fig. 3 die Anschlusselemente der Vorrichtung in explodierter Darstellungsweise und
Fig. 4 einen Querschnitt zu den vorhergehenden Figuren.
An einer Schiene 1 ist eine Tragplatte 2 für das Gehäuse 3 eines Sensors mittels einer Schienenklaue befestigt.

   Die Schienenklaue besitzt eine einteilig geformte, über eine Mutter 2 auf einer Zugschraube 4 verstellbare Klaue 5 und eine zweite Klaue 6 aus einem Haltestück 7 und zwei auf die Schienenfussbreite einstellbaren Backen 8. Die Tragplatte 2 ist mit Hilfe von in Langlöcher 9 eingreifenden Schrauben 10 gegenüber dem Haltestück 7 nach vorgesehenen Verrastungen der Höhe nach einstellbar. Die konstruktiven Einzelheiten der beschriebenen Klauenkonstruktion sind Gegenstand einer parallelen Anmeldung.
Das Gehäuse 3 des Sensors ist mit Schrauben 11 , deren innere Enden in der Tragplatte 2 durch Verpressungsstellen 11a fixiert sind und schienenseitige selbsthem mende Muttern 12 an der Tragplatte 2 befestigt.

   Frontseitig ist eine Gehäusevertiefung 13 vorgesehen, aus deren Mittelteil eine Steckerbuchse 14 vorragt, die den einen Teil einer Anschlussverbindung für den oder die im Gehäuse 3 untergebrachten Sensoren bildet. Für einen Gegenstecker mit Kabelanschluss ist ein Adapter 15 vorgesehen, der in die Gehäusevertiefung 13 passende Gegenführungsflächen aufweist, im eingesetzten Zustand volle Aufnahme in der Gehäusevertiefung 13 findet, dort mit Führungsflächen geführt ist und eine Auslastülle 16 für das zum Stecker führende Kabel trägt. Der Adapter 15 und damit der an ihm gehaltene Stekker wird durch eine Abdeckung 17 in seiner Einsatzstellung und damit der Kupplungsstellung des Steckers festgehalten.

   Die Abdeckung 17 besitzt einen an die Vorderränder des Adapters 15 angepasste nach unten offene Aufstecköffnung 18 und wird mit Hilfe selbstsichernder Imbusschrauben 19, deren Köpfe in die Einstecköffnungen 20 versenkt sind, am Gehäuse 3 befestigt, wo diese Schrauben in Gewindelöcher 21 eingreifen. In der eingesetzten Stellung greift die Abdeckung 17 mit Rundungen 22 in einen entsprechenden Ausschnitt 23 der Tragplatte 2 ein, so dass die Abdeckung in diesem Bereich mit ihrer Aussenseite mit der Aussenseite der Tragplatte 2 fluchtet. Im oberen Bereich hat die Abdeckung 17 einen gewölbt abfallenden Randbereich 24, der nach den beiden Seiten hin durch an das Gehäuse 3 angeformte Leisten 25 verlängert ist, wobei die Unterseiten dieser Leisten 25 am oberen Rand der Tragplatte 2 aufliegen können.
 <EMI ID=5.1> 

Pat[beta]ntanwaltsanwärter
Dipl.-Ing.

   Winfried Hellmich
(Ausweis Nummer: 415) kl Vertretung gemi[beta] [section]26(1) Pa[pi]w[Theta]

Claims (5)

09* Patentanwalt Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Spittelwiese 7, A-4020 Linz (34175)czi/pe Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Anbringung von Sensoren bzw. Schaltmitteln in Gleisanlagen mit einem Gehäuse, das den bzw. die Sensoren oder Schaltmittel aufnimmt, mittels einer Halterung im Schienenbereich anbringbar ist und aus dem wenigstens ein Anschlusskabel der Sensoren bzw. Schaltmittel zu ausserhalb des Gleisbereiches vorgesehenen Anschlussstellen herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass für_ das Kabel eine Steckverbindung (14, 15) vorgesehen ist, deren Steckerbuchse (14) innerhalb des Gehäuses (3) in einer auch den Stecker (15) in seiner Anschlussstellung wenigstens teilweise aufnehmenden Vertiefung (13) untergebracht ist und dass für den Stecker (15) eine Abdeckung (17) vorgesehen ist, die in ihrer Befestigungsstellung am Gehäuse (3) den Stecker (15) in seiner Anschlussstellung fixiert
1. Vorrichtung zur Anbringung von Sensoren bzw. Schaltmitteln in Gleisanlagen mit einem Gehäuse, das den bzw. die Sensoren oder Schaltmittel aufnimmt, mittels einer Halterung im Schienenbereich anbringbar ist und aus dem wenigstens ein Anschlusskabel der Sensoren bzw. Schaltmittel zu ausserhalb des Gleisbereiches vorgesehenen Anschlussstellen herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass für das Kabel eine Steckverbindung (14) vorgesehen ist, deren Steckerbuchse (14) innerhalb des Gehäuses (3) in einer auch den Stecker in seiner Anschlussstellung wenigstens teilweise aufnehmenden Vertiefung (13) untergebracht ist und dass für den Stecker eine Abdeckung (17) vorgesehen ist, die in ihrer Befestigungsstellung am Gehäuse (3) den Stecker (15) in seiner Anschlussstellung fixiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker oder ein ihn aufnehmender Adapter (15) am Aussenmantel an entsprechende Seitenwandungsteile der zum Beispiel prismatischen Gehäusevertiefung (13) angepasste Führungsflächen aufweist und aussenseitig mit Gegenandrückflächen für die Abdekkung (17) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker oder ein ihn aufnehmender Adapter (15) am Aussenmantel an entsprechende Seitenwandungsteile der zum Beispiel prismatischen Gehäusevertiefung (13) angepasste Führungsflächen aufweist und aussenseitig mit Gegenandrückflächen für die Abdekkung (17) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stekker bzw. Adapter (15) ein Auslassrohr (16) zur Herausführung des Kabels trägt und die Abdeckung (17) eine angepasste nach unten offene Aufstecköffnung (18) zu dessen Durchführung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stekker bzw. Adapter (15) ein Auslassrohr (16) zur Herausführung des Kabels trägt und die Abdeckung (17) eine angepasste nach unten offene Aufstecköffnung (18) zu dessen Durchführung aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (17) mit selbstsichernden Imbusschrauben (19), deren Kopf in sie versenkt ist, am Gehäuse (3) befestigt ist.
Linz, am 12. Juli 2006 Frauscher GmbH durch: / I\[Lambda] \ hrJ is^
NACHGEREICHT
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (17) mit selbstsichernden Imbusschrauben (19), deren Kopf in sie versenkt ist, am Gehäuse (3) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (17) ein Formstück mit bis zu ihrem weiteren frontseitigen Bereich gewölbt abfallendem oberen Rand (24) bildet und dass beidseits ihres Anbringungsbereiches am Gehäuse (3) diesen gewölbten oberen Rand (24) optisch und in der Form verlängernde Leisten (25) vorgesehen sind, deren Unterseiten zusätzlich als Abstützung auf einer das Gehäuse (3) haltenden Tragplatte (2) verwendbar sind, die dann einen nach oben offenen, in diesem Bereich der vorzugsweise gerundeten Umrissform der Abdeckung entsprechenden Ausschnitt (22) aufweist.
Linz, am 13. Dezember 2005 Frauscher GmbH durch: <EMI ID=7.1>
Pat[beta]ntan altsan ärt[beta]r
Patentanwalt Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Spittelwiese 7, A-4020 Linz
1A A 1991/2005 (34 175) czi/pe
Neue Seite 1 der Patentansprüche
P a t e n t a n s p r ü c h e :
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (17) ein Formstück mit bis zu ihrem weiteren frontseitigen Bereich gewölbt abfallendem oberen Rand (24) bildet und dass beidseits ihres Anbringungsbereiches am Gehäuse (3) diesen gewölbten oberen Rand (24) optisch und in der Form verlängernde Leisten (25) vorgesehen sind, deren Unterseiten zusätzlich als Abstützung auf einer das Gehäuse (3) haltenden Tragplatte (2) verwendbar sind, die dann einen nach oben offenen, in diesem Bereich der vorzugsweise gerundeten Umrissform der Abdeckung entsprechenden Ausschnitt (22) aufweist.
Linz,<">am 13. Dezember 2005 Frauscher GmbH durch: <EMI ID=9.1> P[beta]tentanw[beta].t[beta][beta]nw rter 3*-S Winfried Hellm*
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