DE102006021650B4 - Fahrzeugdach mit einem mittels eines Antriebskabels bewegbaren Dachteil - Google Patents

Fahrzeugdach mit einem mittels eines Antriebskabels bewegbaren Dachteil Download PDF

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Abstract

Fahrzeugdach (1) mit wenigstens einem bewegbaren Dachteil (4; 7), das zur wenigstens teilweisen Freigabe einer Dachöffnung (6) mittels eines mit einem Verbindungsstück (50) versehenen Antriebskabels (16; 33) längs einer Führungsschiene (8) bewegbar ist, wobei das Verbindungsstück (50) wenigstens eine Aussparung (51, 52) und/oder wenigstens einen Vorsprung (53, 54) zur lösbaren formschlüssigen Verbindung mit einem Mitnehmer (60) aufweist, der mit dem bewegbaren Dachteil (4; 7) in Eingriff bringbar ist und der wenigstens einen Vorsprung (61, 62) und/oder wenigstens eine Aussparung (63, 64) zur Verbindung mit den Aussparungen (51, 52) bzw. den Vorsprüngen (53, 54) des Verbindungsstücks aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Vorsprünge (53, 54) am Verbindungsstück (50) oder wenigstens einer der Vorsprünge (61, 62) am Mitnehmer (60) quer zur Führungsschiene (8) federnd bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einem mittels eines Antriebskabels bewegbaren Dachteil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 33 38 372 C2 bekannte Antriebskabel zum Bewegen eines Schiebedaches oder eines Schiebehimmels sind mit einem Mitnehmer versehen, der (angespritzt oder angequetscht) mit dem Kabel fest verbunden ist. Dadurch ergibt sich eine Einschränkung bezüglich der Montagereihenfolge. Je nach Ausführung des Mitnehmers muss das Antriebskabel zusammen mit dem zu bewegenden Teil oder nach dem zu bewegenden Teil montiert werden. Ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach ist aus der DE 34 28 919 A1 bekannt. Bei diesem ist eine am Antriebskabel befestigte Hülse mit einer seitlichen Aussparung versehen, in die ein passendes Formstück eines zu bewegenden Bauteils quer zur Verschieberichtung des Antriebskabels einlegbar ist. Die Montage kann daher nur außerhalb eines Führungskanals oder Führungsrohres erfolgen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach zu schaffen, bei dem das Fahrzeugteil auch unabhängig vom Antriebskabel innerhalb einer Führung montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht im Kern vor, dass ein am Antriebskabel des bewegbaren Dachteils angeordnetes Verbindungsstück wenigstens eine Aussparung und/oder wenigstens einen Vorsprung zur lösbaren formschlüssigen Verbindung mit einem Mitnehmer aufweist, der mit dem bewegbaren Dachteil in Eingriff bringbar ist. Der Mitnehmer weist zu diesem Zweck wenigstens einen Vorsprung und/oder wenigs tens eine Aussparung zur Verbindung mit Aussparungen bzw. Vorsprüngen am Verbindungsstück auf, wobei wenigstens einer der Vorsprünge am Verbindungsstück oder am Mitnehmer quer zur Führungsschiene federnd bewegbar ist.
  • Als bewegbares Dachteil dient bevorzugt ein unterhalb des festen Fahrzeugdachs verschiebbares Himmelteil (Schiebehimmel). Es ist jedoch auch ebenso möglich, mittels der vorliegenden Erfindung Antriebskabel für bewegbare Dachteile zu kuppeln, die im Bereich des festen Fahrzeugdachs zum Verschließen oder wenigstens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung dienen. Die Antriebskabel können durch einen Motor, bevorzugt einen elektrischen Antrieb, durch eine Kurbel oder auch durch eine Ankopplung an ein anderes bewegbares Dachteil angetrieben werden.
  • Die zweiteilige Ausführung ermöglicht es, das Antriebskabel in der Vormontage und das bewegbare Himmelteil erst in der Endmontage zu montieren. Damit erfolgt das Handling des typischerweise geölten Antriebskabels und des mit Stoff kaschierten Himmelteils an unterschiedlichen Arbeitsplätzen, wodurch die Gefahr des Verschmutzens des Himmelstoffes vermieden wird. Des Weiteren stellt der Schiebehimmel prinzipiell ein Variantenbildendes Teil dar, das deswegen im Montageablauf möglichst spät verbaut werden sollte, um den Aufwand für die Steuerung der Varianten möglichst gering zu halten. Ein weiterer Vorteil zeigt sich im Reparaturfall, da der Schiebehimmel leicht demontiert werden kann. Man muss dazu lediglich den Mitnehmer wieder vom Verbindungsstück des Antriebskabels ausschnappen und kann dann den Schiebehimmel einfach herausziehen. Es muss dazu kein elektrischer Antrieb ausgebaut und anschließend wieder eingebaut und neu initialisiert werden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird die formschlüssige Verbindung durch einen quer zur Führungsschiene gebildeten Eingriff der Aussparungen und der Vorsprünge geschaffen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Verbindungsstück und der Mitnehmer im Eingriff miteinander in Längsrichtung der Führungsschiene um einen kleinen Betrag relativ zueinander bewegbar sind. Das Verbindungsstück weist bevorzugt einen auf den Mitnehmer zu weisenden Steg auf, an dem ein nach vorne weisender Vorsprung und ein nach hinten weisender Vorsprung in etwa eine T-Form bilden. Der Mitnehmer weist eine im gekuppelten Zustand diesen Steg umgreifende Öffnung auf, die von einem vorderen Vorsprung und von einem hinteren Vorsprung begrenzt wird. Der Mitnehmer weist weiterhin eine im gekuppelten Zustand den vorderen Vorsprung des Verbindungsstücks aufnehmende vordere Aussparung und eine im gekuppelten Zustand den hinteren Vorsprung des Verbindungsstücks aufnehmende hintere Aussparung auf.
  • Der Mitnehmer wirkt bevorzugt mit einem vorderen Anschlag und/oder mit einem hinteren Anschlag mit dem bewegbaren Dachteil zusammen. Er weist weiterhin bevorzugt ein Führungsstück auf, das in einem an der Führungsschiene vorgesehenen Kabelkanal für das Antriebskabel geführt ist.
  • Nachfolgend wird ein erfindungsgemäßes Fahrzeugdach unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Aufsicht auf ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach in Verbindung mit einer schematischen Darstellung der Steuerungs- und Antriebseinrichtungen;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines bekannten Antriebskabels mit fest angespritztem Mitnehmer;
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines Antriebskabels mit entkuppeltem Mitnehmer;
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht eines Antriebskabels mit gekuppeltem Mitnehmer;
  • 5 das Antriebskabel gemäß 3 mit einem Ausschnitt der Führungsschiene, und
  • 6 das Antriebskabel gemäß 4 beim Einkuppeln mit einem Ausschnitt der Führungsschiene.
  • Wie in 1 gezeigt, ist bei einem Fahrzeugdach 1 in einer festen Dachhaut 2 eine Dachöffnung 3 ausgebildet. Die Dachöffnung 3 kann mittels eines durchsichtigen oder durchscheinenden Deckels 4 wahlweise verschlossen oder mindestens teilweise freigegeben werden. Unter dem Fahrzeugdach 2 ist ein nicht dargestellter Rahmen befestigt, in welchem eine Rahmenöffnung 6 vorzugsweise annähernd kongruent zur Dachöffnung 3 ausgebildet ist. Die Rahmenöffnung 6 kann mit einem Himmelteil 7 wahlweise verschlossen oder mindestens teilweise freigegeben werden. Der Rahmen trägt Führungsschienen 8, die entlang der beiden Seiten der Dachöffnung 3 verlaufen. Das Fahrzeugdach 1 ist im Wesentlichen spiegelsymmetrisch bezüglich einer Längsmittellinie ausgebildet. Infolgedessen ist nachstehend nur der Aufbau im Bereich einer Dachseite erläutert.
  • Ein Öffnungs-/Schließmechanismus für den Deckel 4 weist einen Schlitten 9 auf, der seitlich des Deckels mit diesem verbunden und längs der Führungsschienen 8 bewegbar ist. Der Deckel 4 ist mittels eines nicht dargestellten Ausstellmechanismus mit seiner Hinterkante über die feste Dachhaut 2 ausstellbar oder mit seiner Hinterkante unter die feste Dachhaut 2 absenkbar und nach hinten unter diese verschiebbar (Schiebehebedach). Optional ist auch eine Verschiebung des Deckels 4 über der festen Dachhaut 2 möglich (Spoilerdach oder außen geführtes Schiebedach).
  • Der Öffnungs-/Schließmechanismus des Deckels 4 wird von einem Antrieb 20 betätigt, der aus einem mit dem Schlitten 9 verbundenen Antriebskabel 16, einem über ein Getriebe 17 mit dem Antriebskabel 16 verbundenen Motor 18 und einer Antriebssteuerung 19 für den Motor 18 besteht.
  • Das Himmelteil 7 ist mit einem entlang der Führungsschiene 8 verschiebbaren hinteren Gleitschuh 26 verbunden. In geschlossenem Zustand liegt das Vorderende des Himmelteils 7 an einem auf der Führungsschiene 8 ausgebildeten Anschlag an. Wird der hintere Gleitschuh 26 mittels eines Antriebskabels 33 nach hinten bewegt, so bewegt sich das Himmelteil 7 nach hinten. In ganz zurückgeschobenem Zustand wird die Rahmenöffnung 6 vollständig freigelegt und das Himmelteil 7 liegt schließlich zwischen dem Rahmen und dem Fahrzeugdach 2. Der Öffnungs-/Schließmechanismus des Himmelteils 7 wird von einem Antrieb 37 betätigt, der aus dem mit dem hinteren Gleitschuh 26 verbundenen Antriebskabel 33, einem über ein Getriebe 34 mit dem Antriebskabel 33 verbundenen Motor 35 und einer Antriebssteuerung 36 für den Motor 35 besteht.
  • Der Antrieb 20 des Deckels 4 und der Antrieb 37 des Himmelteils 7 sind mit einer Steuerung 38 verbunden und werden von dieser gesteuert. Die Steuerung 38 erhält Statussignale von verschiedenen Sensoren 40 (Signal bei geschlossenem Deckel 4), 41 (Signal bei ausgestelltem Deckel 4), 42 (Signal bei vollständig zurückgeschobenem Deckel 4), 44 (Signal bei geschlossenem Himmelteil 7) und 45 (Signal bei vollständig zurückgeschobenem Himmelteil 7). Ferner erhält die Steuerung 38 Signale von einer Schalterkonsole 46, an welcher jeweils ein EIN/AUS-Schalter für manuelle und automatische Betätigung des Deckels 4 und jeweils ein EIN/AUS-Schalter für manuelle und automatische Betätigung des Himmelteils 7 vorgesehen sind. Die Schalter für die manuelle Betätigung bewirken dabei eine Betätigung des Deckels 4 bzw. Himmelteils 7 nur solange der entsprechende Schalter betätigt wird, während die Schalter für die automatische Betätigung des Deckels 4 bzw. Himmelteils 7 nach einmaliger Betätigung jeweils einen vollständigen Bewegungsschritt des Deckels 4 bzw. des Himmelteils 7 bewirken.
  • Die Steuerung 38 gibt Steuersignale an die Antriebe 20, 37 in Abhängigkeit von den Sensorsignalen und den Schaltersignalen. So ist bei geschlossener Stellung des Deckels 4 durch Betätigen der Schalter eine Verschiebung des Himmelteils 7 zur Freigabe der Rahmenöffnung 6 möglich. Bei geschlossener Stellung des Deckels 4 bewirkt ein Betätigen des Schalters ein Ausstellen des Deckels 4 und zugleich ein Verschieben des Himmelteils 4, falls dieses geschlossen war, zur Freigabe eines Lüftungsspalts im Bereich der Vorderkante der Dachöffnung 3 (Lüfterstellung). In ausgestellter, nicht zurückgeschobener Stellung des Deckels 4 kann das Himmelteil 7 durch Betätigen der Schalter frei zwischen ausgestellter, geschlossener und zurückgeschobener Stellung bewegt werden.
  • Wird der Deckel 4 in ausgestellter Stellung durch Betätigung des Schalters ganz oder teilweise zurückgeschoben, so wird auch das Himmelteil 7 automatisch in eine zurückgeschobene Stellung bewegt, sofern sich das Himmelteil 7 nicht bereits in einer zurückgeschobenen Stellung befand.
  • Wird der Deckel 4 aus einer zurückgeschobenen Stellung durch Betätigen des Schalters in die ausgestellte Stellung nach vorn verschoben, so wird das Himmelteil 7 aus der geschlossenen Stellung ebenfalls in die Lüfterstellung gebracht. Wird der Deckel 4 aus der ausgestellten Stellung durch Betätigen des Schalters geschlossen, so wird das Himmelteil 7 ebenfalls geschlossen oder gemäß einer Alternative in seiner derzeitigen Stellung belassen.
  • 2 zeigt einen herkömmlichen, fest mit dem Antriebskabel 33 verbundenen Mitnehmer 60, der einstückig an das Antriebskabel 33 angequetscht oder angespritzt wird. Der Mitnehmer 60 bildet hierbei gleichzeitig das Verbindungsstück 50 zum Antriebskabel 33.
  • In den 3 bis 6 ist eine Ausführungsform der Erfindung im Detail anhand der Verbindung des Antriebskabels 33 des Himmelteils 7 mit einem mit dem Himmelteil 7 zusammenwirkenden Mitnehmer 60 dargestellt. Am Ende des Antriebskabels 33 ist ein Verbindungsstück 50 bevorzugt als Kunststoff-Formteil angespritzt. Alternativ dazu kann das Verbindungsstück 50 auch an das Antriebskabel 33 angeklemmt oder angequetscht sein. Das Verbindungsstück 50 weist ein sich in Verlängerung des Antriebskabels 33 erstreckendes Führungsstück 56 auf, das in den in den 5 und 6 angedeuteten Kabelkanal 81 an der Führungsschiene 8 eingreift. Vom Führungsstück 56 nach innen, d. h. auf den Mitnehmer 60 zu gerichtet springt ein quer zur Führungsschiene 8 angeordneter Steg 55 vor, an dessen vorderem Ende ein nach vorne gerichteter vorderer Vorsprung 54 und ein nach hinten gerichteter hinterer Vorsprung 53 vorgesehen sind. Der vordere Vorsprung 54 ist länger als der hintere Vorsprung 53 und in Form einer federnden Zunge ausgebildet. Zwischen dem vorderen Vorsprung 54 und der Spitze des Führungsstücks 56 weist das Verbindungsstück 50 eine nach vorne geöffnete vordere Aussparung 52 auf. Zwischen dem Führungsstück 56 und dem hinteren Vorsprung 53 weist das Verbindungsstück 50 eine hintere Aussparung 53 auf.
  • Der im Wesentlichen quaderförmige Mitnehmer 60 weist außen liegend am vorderen Ende in Verlängerung des Führungsstücks 56 ein Führungsstück 65 auf, mittels dem der Mitnehmer 60 ebenfalls im Kabelkanal 81 geführt ist. Nach hinten schließt sich an das Führungsstück 65 eine nach außen gerichtete Öffnung 68 an, die von einem vorderen Vorsprung 62 und einem hinteren Vorsprung 61 begrenzt wird. Der vordere Vorsprung 62 begrenzt nach innen eine Aussparung 64 und der hintere Vorsprung 61 begrenzt nach ihnen eine hintere Aussparung 63 am Mitnehmer 60. Die Aussparungen 62 und 61 und die Öffnung 68 sind im wesentlichen komplementär zu den Vorsprüngen 54 und 53 und dem Steg 55 des Verbindungsstücks 50 ausgebildet, so dass im gekuppelten Zustand (4) der vordere Vorsprung 54 in die vordere Aussparung 64 und der hintere Vorsprung 53 in die hintere Aussparung 63 greift, wobei sich die Außenwand des vorderen Vorsprungs 54 federnd an die Innenwand des vorderen Vorsprungs 62 anlegt. Der Steg 55 wird im gekuppelten Zustand von der Öffnung 68 umgeben.
  • Die Kupplung des Verbindungsstücks 50 und des Mitnehmers 60 erfolgt so, dass zwischen der Spitze des Führungsstücks 56 und dem hinteren Ende des Führungsstücks 65 in Längsrichtung ein Spalt S verbleibt. Dieser Spalt S ermöglicht im gekuppelten Zustand zum Entkoppeln der beiden Teile eine Relativbewegung des Verbindungsstücks 50 und des Mitnehmers 60 zueinander, bei der der vordere Vorsprung 54 durch die Innenseite des vorderen Vorsprungs 62 federnd nach innen verformt wird und der vordere Vorsprung 54 gleichzeitig bis zum Anschlag in die vordere Aussparung 64 bewegt wird. Dadurch wird gleichzeitig der hintere Vorsprung 53 so weit nach vorne bewegt, dass er mit einer leichten Drehung nach außen am hinteren Vorsprung 61 vorbei aus der Öffnung 68 austreten kann.
  • Das Kuppeln des Verbindungsstücks 50 und des Mitnehmers 60 erfolgt einfach dadurch, dass beide Teile in Richtung der Führungsschiene 8 aufeinander zu bewegt werden, wobei der die beiden Teile aufnehmende Führungskanal quer zur Führungsschiene 8 gemessen nur eine begrenzte Breite aufweist und dadurch zwangsweise zu einem Kupplungsvorgang führt. Der vordere Vorsprung 54 läuft dabei über den hinteren Vorsprung 61 hinweg und wird vom vorderen Vorsprung 62 des Mitnehmers 60 in die vordere Aussparung 64 hineingedrückt. Der hintere Vorsprung 53 wird ebenfalls durch die Öffnung 68 in die hintere Aussparung 63 gedrückt und durch den sich federnd nach außen an die Innenseite des Vorsprungs 62 anliegenden vorderen Vorsprung 54 in dieser Position gehalten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern ermöglicht im Rahmen der Patentansprüche zahlreiche Variationen. So kann das formschlüssige Eingreifen von Verbindungsstück 50 und Mitnehmer auch durch eine Kopplung in vertikaler Richtung (Z-Richtung) erfolgen. Das Antriebskabel 33 muss nicht durch einen eigenen Antrieb 37 angetrieben werden, sondern kann an die Bewegung des Deckels 4, dessen Betätigungsmechanik oder dessen Antriebskabel 16 oder Auslaufkabel gekoppelt sein. Auch für eine Gestaltung der formschlüssigen Verbindung bieten sich zahlreiche Alternativen an. Wenn eine Mitnahme nur in einer Richtung erfolgen soll, kann beispielsweise ein einfacher federnder Widerhaken den Eingriff in dieser Richtung herstellen, der bei einer Bewegung in der Gegenrichtung dann wieder selbsttätig aufgehoben wird.
  • 1
    Fahrzeugdach
    2
    Dachhaut
    3
    Dachöffnung
    4
    Deckel
    6
    Rahmenöffnung
    7
    Himmelteil
    8
    Führungsschiene
    9
    Schlitten (an 4)
    16
    Antriebskabel (für 4)
    17
    Getriebe (für 4)
    18
    Motor (für 4)
    19
    Antriebssteuerung (für 4)
    20
    Antrieb (für 4)
    26
    hinterer Gleitschuh (von 7)
    33
    Antriebskabel (für 7)
    34
    Getriebe (für 7)
    35
    Motor (für 7)
    36
    Antriebssteuerung (für 7)
    37
    Antrieb (für 7)
    38
    Steuerung
    40
    Sensor Deckel zu
    41
    Sensor Deckel ausgestellt
    42
    Sensor Deckel vollständig zurückgeschoben
    44
    Sensor Himmel zu
    45
    Sensor Himmel vollständig zurückgeschoben
    46
    Schalterkonsole
    50
    Verbindungsstück
    51
    hintere Aussparung (an 50)
    52
    vordere Aussparung (an 50)
    53
    hinterer Vorsprung (an 50)
    54
    vorderer Vorsprung (an 50)
    55
    Steg
    56
    Führungsstück
    60
    Mitnehmer
    61
    hinterer Vorsprung (an 60)
    62
    vorderer Vorsprung (an 60)
    63
    hintere Aussparung (an 60)
    64
    vordere Aussparung (an 60)
    65
    Führungsstück
    66
    vorderer Anschlag
    67
    hinterer Anschlag
    68
    Kabelkanal (an 8)
    S
    Spalt

Claims (10)

  1. Fahrzeugdach (1) mit wenigstens einem bewegbaren Dachteil (4; 7), das zur wenigstens teilweisen Freigabe einer Dachöffnung (6) mittels eines mit einem Verbindungsstück (50) versehenen Antriebskabels (16; 33) längs einer Führungsschiene (8) bewegbar ist, wobei das Verbindungsstück (50) wenigstens eine Aussparung (51, 52) und/oder wenigstens einen Vorsprung (53, 54) zur lösbaren formschlüssigen Verbindung mit einem Mitnehmer (60) aufweist, der mit dem bewegbaren Dachteil (4; 7) in Eingriff bringbar ist und der wenigstens einen Vorsprung (61, 62) und/oder wenigstens eine Aussparung (63, 64) zur Verbindung mit den Aussparungen (51, 52) bzw. den Vorsprüngen (53, 54) des Verbindungsstücks aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Vorsprünge (53, 54) am Verbindungsstück (50) oder wenigstens einer der Vorsprünge (61, 62) am Mitnehmer (60) quer zur Führungsschiene (8) federnd bewegbar ist.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung durch einen quer zur Führungsschiene (8) gebildeten Eingriff der Aussparungen (51, 52; 63, 64) und der Vorsprünge (53, 54; 61, 62) entsteht.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (50) und der Mitnehmer (60) im Eingriff in Längsrichtung der Führungsschiene (8) um einen Betrag (S) relativ zueinander bewegbar sind.
  4. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (50) an einem auf den Mitnehmer (60) zu weisenden Steg (55) einen nach vorne weisenden Vorsprung (54) und einen nach hinten weisenden Vorsprung (53) aufweist, die mit dem Steg (55) in etwa eine T-Form bilden.
  5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (60) eine im gekuppelten Zustand den Steg umgreifende Öffnung (68) aufweist, die von einem vorderen Vorsprung (62) und von einem hinteren Vorsprung (61) begrenzt wird.
  6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (60) eine im gekuppelten Zustand den vorderen Vorsprung (54) des Verbindungsstücks (50) aufnehmende vordere Aussparung (64) und eine im gekuppelten Zustand den hinteren Vorsprung (53) des Verbindungsstücks (50) aufnehmende hintere Aussparung (63) aufweist.
  7. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (60) mit einem vorderen Anschlag (66) und/oder mit einem hinteren Anschlag (67) mit dem bewegbaren Dachteil (4; 7) zusammenwirkt.
  8. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (60) ein Führungsstück (65) aufweist, das in einem an der Führungsschiene (8) vorgesehenen Kabelkanal (81) für das Antriebskabel (16; 33) geführt ist.
  9. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Dachteil von einem unterhalb eines Deckels (4) angeordneten Himmelteil (7) gebildet wird.
  10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Dachteil von einem die Dachöffnung (6) verschließenden oder wenigstens teilweise freigebenden Deckel (4) gebildet wird.
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