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Die
Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einem mittels eines Antriebskabels
bewegbaren Dachteil gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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Aus
der
DE 33 38 372 C2 bekannte
Antriebskabel zum Bewegen eines Schiebedaches oder eines Schiebehimmels
sind mit einem Mitnehmer versehen, der (angespritzt oder angequetscht)
mit dem Kabel fest verbunden ist. Dadurch ergibt sich eine Einschränkung bezüglich der
Montagereihenfolge. Je nach Ausführung
des Mitnehmers muss das Antriebskabel zusammen mit dem zu bewegenden
Teil oder nach dem zu bewegenden Teil montiert werden. Ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach
ist aus der
DE 34 28
919 A1 bekannt. Bei diesem ist eine am Antriebskabel befestigte
Hülse mit
einer seitlichen Aussparung versehen, in die ein passendes Formstück eines
zu bewegenden Bauteils quer zur Verschieberichtung des Antriebskabels
einlegbar ist. Die Montage kann daher nur außerhalb eines Führungskanals oder
Führungsrohres
erfolgen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach zu schaffen,
bei dem das Fahrzeugteil auch unabhängig vom Antriebskabel innerhalb
einer Führung
montierbar ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die
Erfindung sieht im Kern vor, dass ein am Antriebskabel des bewegbaren
Dachteils angeordnetes Verbindungsstück wenigstens eine Aussparung und/oder
wenigstens einen Vorsprung zur lösbaren formschlüssigen Verbindung
mit einem Mitnehmer aufweist, der mit dem bewegbaren Dachteil in
Eingriff bringbar ist. Der Mitnehmer weist zu diesem Zweck wenigstens
einen Vorsprung und/oder wenigs tens eine Aussparung zur Verbindung
mit Aussparungen bzw. Vorsprüngen
am Verbindungsstück
auf, wobei wenigstens einer der Vorsprünge am Verbindungsstück oder
am Mitnehmer quer zur Führungsschiene federnd
bewegbar ist.
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Als
bewegbares Dachteil dient bevorzugt ein unterhalb des festen Fahrzeugdachs
verschiebbares Himmelteil (Schiebehimmel). Es ist jedoch auch ebenso
möglich,
mittels der vorliegenden Erfindung Antriebskabel für bewegbare
Dachteile zu kuppeln, die im Bereich des festen Fahrzeugdachs zum
Verschließen
oder wenigstens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung dienen. Die Antriebskabel
können durch
einen Motor, bevorzugt einen elektrischen Antrieb, durch eine Kurbel
oder auch durch eine Ankopplung an ein anderes bewegbares Dachteil
angetrieben werden.
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Die
zweiteilige Ausführung
ermöglicht
es, das Antriebskabel in der Vormontage und das bewegbare Himmelteil
erst in der Endmontage zu montieren. Damit erfolgt das Handling
des typischerweise geölten
Antriebskabels und des mit Stoff kaschierten Himmelteils an unterschiedlichen
Arbeitsplätzen,
wodurch die Gefahr des Verschmutzens des Himmelstoffes vermieden
wird. Des Weiteren stellt der Schiebehimmel prinzipiell ein Variantenbildendes
Teil dar, das deswegen im Montageablauf möglichst spät verbaut werden sollte, um
den Aufwand für
die Steuerung der Varianten möglichst
gering zu halten. Ein weiterer Vorteil zeigt sich im Reparaturfall,
da der Schiebehimmel leicht demontiert werden kann. Man muss dazu
lediglich den Mitnehmer wieder vom Verbindungsstück des Antriebskabels ausschnappen und
kann dann den Schiebehimmel einfach herausziehen. Es muss dazu kein
elektrischer Antrieb ausgebaut und anschließend wieder eingebaut und neu initialisiert
werden.
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Gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausführungsform
wird die formschlüssige
Verbindung durch einen quer zur Führungsschiene gebildeten Eingriff
der Aussparungen und der Vorsprünge
geschaffen.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform
ist vorgesehen, dass das Verbindungsstück und der Mitnehmer im Eingriff
miteinander in Längsrichtung
der Führungsschiene
um einen kleinen Betrag relativ zueinander bewegbar sind. Das Verbindungsstück weist
bevorzugt einen auf den Mitnehmer zu weisenden Steg auf, an dem
ein nach vorne weisender Vorsprung und ein nach hinten weisender
Vorsprung in etwa eine T-Form bilden. Der Mitnehmer weist eine im
gekuppelten Zustand diesen Steg umgreifende Öffnung auf, die von einem vorderen
Vorsprung und von einem hinteren Vorsprung begrenzt wird. Der Mitnehmer
weist weiterhin eine im gekuppelten Zustand den vorderen Vorsprung
des Verbindungsstücks
aufnehmende vordere Aussparung und eine im gekuppelten Zustand den
hinteren Vorsprung des Verbindungsstücks aufnehmende hintere Aussparung
auf.
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Der
Mitnehmer wirkt bevorzugt mit einem vorderen Anschlag und/oder mit
einem hinteren Anschlag mit dem bewegbaren Dachteil zusammen. Er weist
weiterhin bevorzugt ein Führungsstück auf,
das in einem an der Führungsschiene
vorgesehenen Kabelkanal für
das Antriebskabel geführt
ist.
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Nachfolgend
wird ein erfindungsgemäßes Fahrzeugdach
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
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1 eine
schematische Aufsicht auf ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach
in Verbindung mit einer schematischen Darstellung der Steuerungs-
und Antriebseinrichtungen;
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2 eine
schematische perspektivische Ansicht eines bekannten Antriebskabels
mit fest angespritztem Mitnehmer;
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3 eine
schematische perspektivische Ansicht eines Antriebskabels mit entkuppeltem
Mitnehmer;
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4 eine
schematische perspektivische Ansicht eines Antriebskabels mit gekuppeltem
Mitnehmer;
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5 das
Antriebskabel gemäß 3 mit einem
Ausschnitt der Führungsschiene,
und
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6 das
Antriebskabel gemäß 4 beim Einkuppeln
mit einem Ausschnitt der Führungsschiene.
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Wie
in 1 gezeigt, ist bei einem Fahrzeugdach 1 in
einer festen Dachhaut 2 eine Dachöffnung 3 ausgebildet.
Die Dachöffnung 3 kann
mittels eines durchsichtigen oder durchscheinenden Deckels 4 wahlweise
verschlossen oder mindestens teilweise freigegeben werden. Unter
dem Fahrzeugdach 2 ist ein nicht dargestellter Rahmen befestigt,
in welchem eine Rahmenöffnung 6 vorzugsweise
annähernd
kongruent zur Dachöffnung 3 ausgebildet
ist. Die Rahmenöffnung 6 kann
mit einem Himmelteil 7 wahlweise verschlossen oder mindestens
teilweise freigegeben werden. Der Rahmen trägt Führungsschienen 8,
die entlang der beiden Seiten der Dachöffnung 3 verlaufen.
Das Fahrzeugdach 1 ist im Wesentlichen spiegelsymmetrisch
bezüglich
einer Längsmittellinie
ausgebildet. Infolgedessen ist nachstehend nur der Aufbau im Bereich
einer Dachseite erläutert.
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Ein Öffnungs-/Schließmechanismus
für den Deckel 4 weist
einen Schlitten 9 auf, der seitlich des Deckels mit diesem
verbunden und längs
der Führungsschienen 8 bewegbar
ist. Der Deckel 4 ist mittels eines nicht dargestellten
Ausstellmechanismus mit seiner Hinterkante über die feste Dachhaut 2 ausstellbar
oder mit seiner Hinterkante unter die feste Dachhaut 2 absenkbar
und nach hinten unter diese verschiebbar (Schiebehebedach). Optional
ist auch eine Verschiebung des Deckels 4 über der
festen Dachhaut 2 möglich
(Spoilerdach oder außen
geführtes
Schiebedach).
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Der Öffnungs-/Schließmechanismus
des Deckels 4 wird von einem Antrieb 20 betätigt, der
aus einem mit dem Schlitten 9 verbundenen Antriebskabel 16,
einem über
ein Getriebe 17 mit dem Antriebskabel 16 verbundenen
Motor 18 und einer Antriebssteuerung 19 für den Motor 18 besteht.
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Das
Himmelteil 7 ist mit einem entlang der Führungsschiene 8 verschiebbaren
hinteren Gleitschuh 26 verbunden. In geschlossenem Zustand liegt
das Vorderende des Himmelteils 7 an einem auf der Führungsschiene 8 ausgebildeten
Anschlag an. Wird der hintere Gleitschuh 26 mittels eines
Antriebskabels 33 nach hinten bewegt, so bewegt sich das Himmelteil 7 nach
hinten. In ganz zurückgeschobenem
Zustand wird die Rahmenöffnung 6 vollständig freigelegt
und das Himmelteil 7 liegt schließlich zwischen dem Rahmen und
dem Fahrzeugdach 2. Der Öffnungs-/Schließmechanismus
des Himmelteils 7 wird von einem Antrieb 37 betätigt, der
aus dem mit dem hinteren Gleitschuh 26 verbundenen Antriebskabel 33,
einem über
ein Getriebe 34 mit dem Antriebskabel 33 verbundenen
Motor 35 und einer Antriebssteuerung 36 für den Motor 35 besteht.
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Der
Antrieb 20 des Deckels 4 und der Antrieb 37 des
Himmelteils 7 sind mit einer Steuerung 38 verbunden
und werden von dieser gesteuert. Die Steuerung 38 erhält Statussignale
von verschiedenen Sensoren 40 (Signal bei geschlossenem
Deckel 4), 41 (Signal bei ausgestelltem Deckel 4), 42 (Signal
bei vollständig
zurückgeschobenem
Deckel 4), 44 (Signal bei geschlossenem Himmelteil 7)
und 45 (Signal bei vollständig zurückgeschobenem Himmelteil 7). Ferner
erhält
die Steuerung 38 Signale von einer Schalterkonsole 46,
an welcher jeweils ein EIN/AUS-Schalter
für manuelle
und automatische Betätigung
des Deckels 4 und jeweils ein EIN/AUS-Schalter für manuelle
und automatische Betätigung
des Himmelteils 7 vorgesehen sind. Die Schalter für die manuelle
Betätigung
bewirken dabei eine Betätigung
des Deckels 4 bzw. Himmelteils 7 nur solange der
entsprechende Schalter betätigt
wird, während
die Schalter für
die automatische Betätigung
des Deckels 4 bzw. Himmelteils 7 nach einmaliger
Betätigung
jeweils einen vollständigen
Bewegungsschritt des Deckels 4 bzw. des Himmelteils 7 bewirken.
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Die
Steuerung 38 gibt Steuersignale an die Antriebe 20, 37 in
Abhängigkeit
von den Sensorsignalen und den Schaltersignalen. So ist bei geschlossener
Stellung des Deckels 4 durch Betätigen der Schalter eine Verschiebung
des Himmelteils 7 zur Freigabe der Rahmenöffnung 6 möglich. Bei
geschlossener Stellung des Deckels 4 bewirkt ein Betätigen des
Schalters ein Ausstellen des Deckels 4 und zugleich ein
Verschieben des Himmelteils 4, falls dieses geschlossen
war, zur Freigabe eines Lüftungsspalts
im Bereich der Vorderkante der Dachöffnung 3 (Lüfterstellung).
In ausgestellter, nicht zurückgeschobener
Stellung des Deckels 4 kann das Himmelteil 7 durch
Betätigen
der Schalter frei zwischen ausgestellter, geschlossener und zurückgeschobener
Stellung bewegt werden.
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Wird
der Deckel 4 in ausgestellter Stellung durch Betätigung des
Schalters ganz oder teilweise zurückgeschoben, so wird auch das
Himmelteil 7 automatisch in eine zurückgeschobene Stellung bewegt,
sofern sich das Himmelteil 7 nicht bereits in einer zurückgeschobenen
Stellung befand.
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Wird
der Deckel 4 aus einer zurückgeschobenen Stellung durch
Betätigen
des Schalters in die ausgestellte Stellung nach vorn verschoben,
so wird das Himmelteil 7 aus der geschlossenen Stellung ebenfalls
in die Lüfterstellung
gebracht. Wird der Deckel 4 aus der ausgestellten Stellung
durch Betätigen des
Schalters geschlossen, so wird das Himmelteil 7 ebenfalls
geschlossen oder gemäß einer
Alternative in seiner derzeitigen Stellung belassen.
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2 zeigt
einen herkömmlichen,
fest mit dem Antriebskabel 33 verbundenen Mitnehmer 60, der
einstückig
an das Antriebskabel 33 angequetscht oder angespritzt wird.
Der Mitnehmer 60 bildet hierbei gleichzeitig das Verbindungsstück 50 zum
Antriebskabel 33.
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In
den 3 bis 6 ist eine Ausführungsform
der Erfindung im Detail anhand der Verbindung des Antriebskabels 33 des
Himmelteils 7 mit einem mit dem Himmelteil 7 zusammenwirkenden
Mitnehmer 60 dargestellt. Am Ende des Antriebskabels 33 ist
ein Verbindungsstück 50 bevorzugt
als Kunststoff-Formteil angespritzt. Alternativ dazu kann das Verbindungsstück 50 auch
an das Antriebskabel 33 angeklemmt oder angequetscht sein.
Das Verbindungsstück 50 weist
ein sich in Verlängerung
des Antriebskabels 33 erstreckendes Führungsstück 56 auf, das in
den in den 5 und 6 angedeuteten
Kabelkanal 81 an der Führungsschiene 8 eingreift.
Vom Führungsstück 56 nach
innen, d. h. auf den Mitnehmer 60 zu gerichtet springt
ein quer zur Führungsschiene 8 angeordneter
Steg 55 vor, an dessen vorderem Ende ein nach vorne gerichteter
vorderer Vorsprung 54 und ein nach hinten gerichteter hinterer Vorsprung 53 vorgesehen
sind. Der vordere Vorsprung 54 ist länger als der hintere Vorsprung 53 und in
Form einer federnden Zunge ausgebildet. Zwischen dem vorderen Vorsprung 54 und
der Spitze des Führungsstücks 56 weist
das Verbindungsstück 50 eine
nach vorne geöffnete vordere
Aussparung 52 auf. Zwischen dem Führungsstück 56 und dem hinteren
Vorsprung 53 weist das Verbindungsstück 50 eine hintere
Aussparung 53 auf.
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Der
im Wesentlichen quaderförmige
Mitnehmer 60 weist außen
liegend am vorderen Ende in Verlängerung
des Führungsstücks 56 ein
Führungsstück 65 auf,
mittels dem der Mitnehmer 60 ebenfalls im Kabelkanal 81 geführt ist.
Nach hinten schließt sich
an das Führungsstück 65 eine
nach außen
gerichtete Öffnung 68 an,
die von einem vorderen Vorsprung 62 und einem hinteren
Vorsprung 61 begrenzt wird. Der vordere Vorsprung 62 begrenzt
nach innen eine Aussparung 64 und der hintere Vorsprung 61 begrenzt
nach ihnen eine hintere Aussparung 63 am Mitnehmer 60.
Die Aussparungen 62 und 61 und die Öffnung 68 sind
im wesentlichen komplementär
zu den Vorsprüngen 54 und 53 und
dem Steg 55 des Verbindungsstücks 50 ausgebildet,
so dass im gekuppelten Zustand (4) der vordere
Vorsprung 54 in die vordere Aussparung 64 und
der hintere Vorsprung 53 in die hintere Aussparung 63 greift,
wobei sich die Außenwand
des vorderen Vorsprungs 54 federnd an die Innenwand des
vorderen Vorsprungs 62 anlegt. Der Steg 55 wird
im gekuppelten Zustand von der Öffnung 68 umgeben.
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Die
Kupplung des Verbindungsstücks 50 und des
Mitnehmers 60 erfolgt so, dass zwischen der Spitze des
Führungsstücks 56 und
dem hinteren Ende des Führungsstücks 65 in
Längsrichtung
ein Spalt S verbleibt. Dieser Spalt S ermöglicht im gekuppelten Zustand
zum Entkoppeln der beiden Teile eine Relativbewegung des Verbindungsstücks 50 und
des Mitnehmers 60 zueinander, bei der der vordere Vorsprung 54 durch
die Innenseite des vorderen Vorsprungs 62 federnd nach
innen verformt wird und der vordere Vorsprung 54 gleichzeitig
bis zum Anschlag in die vordere Aussparung 64 bewegt wird.
Dadurch wird gleichzeitig der hintere Vorsprung 53 so weit nach
vorne bewegt, dass er mit einer leichten Drehung nach außen am hinteren
Vorsprung 61 vorbei aus der Öffnung 68 austreten
kann.
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Das
Kuppeln des Verbindungsstücks 50 und des
Mitnehmers 60 erfolgt einfach dadurch, dass beide Teile
in Richtung der Führungsschiene 8 aufeinander
zu bewegt werden, wobei der die beiden Teile aufnehmende Führungskanal
quer zur Führungsschiene 8 gemessen
nur eine begrenzte Breite aufweist und dadurch zwangsweise zu einem
Kupplungsvorgang führt.
Der vordere Vorsprung 54 läuft dabei über den hinteren Vorsprung 61 hinweg
und wird vom vorderen Vorsprung 62 des Mitnehmers 60 in
die vordere Aussparung 64 hineingedrückt. Der hintere Vorsprung 53 wird
ebenfalls durch die Öffnung 68 in
die hintere Aussparung 63 gedrückt und durch den sich federnd
nach außen
an die Innenseite des Vorsprungs 62 anliegenden vorderen
Vorsprung 54 in dieser Position gehalten.
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Die
Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform
beschränkt,
sondern ermöglicht
im Rahmen der Patentansprüche
zahlreiche Variationen. So kann das formschlüssige Eingreifen von Verbindungsstück 50 und
Mitnehmer auch durch eine Kopplung in vertikaler Richtung (Z-Richtung)
erfolgen. Das Antriebskabel 33 muss nicht durch einen eigenen
Antrieb 37 angetrieben werden, sondern kann an die Bewegung
des Deckels 4, dessen Betätigungsmechanik oder dessen
Antriebskabel 16 oder Auslaufkabel gekoppelt sein. Auch
für eine
Gestaltung der formschlüssigen
Verbindung bieten sich zahlreiche Alternativen an. Wenn eine Mitnahme
nur in einer Richtung erfolgen soll, kann beispielsweise ein einfacher
federnder Widerhaken den Eingriff in dieser Richtung herstellen,
der bei einer Bewegung in der Gegenrichtung dann wieder selbsttätig aufgehoben
wird.
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- 1
- Fahrzeugdach
- 2
- Dachhaut
- 3
- Dachöffnung
- 4
- Deckel
- 6
- Rahmenöffnung
- 7
- Himmelteil
- 8
- Führungsschiene
- 9
- Schlitten
(an 4)
- 16
- Antriebskabel
(für 4)
- 17
- Getriebe
(für 4)
- 18
- Motor
(für 4)
- 19
- Antriebssteuerung
(für 4)
- 20
- Antrieb
(für 4)
- 26
- hinterer
Gleitschuh (von 7)
- 33
- Antriebskabel
(für 7)
- 34
- Getriebe
(für 7)
- 35
- Motor
(für 7)
- 36
- Antriebssteuerung
(für 7)
- 37
- Antrieb
(für 7)
- 38
- Steuerung
- 40
- Sensor
Deckel zu
- 41
- Sensor
Deckel ausgestellt
- 42
- Sensor
Deckel vollständig
zurückgeschoben
- 44
- Sensor
Himmel zu
- 45
- Sensor
Himmel vollständig
zurückgeschoben
- 46
- Schalterkonsole
- 50
- Verbindungsstück
- 51
- hintere
Aussparung (an 50)
- 52
- vordere
Aussparung (an 50)
- 53
- hinterer
Vorsprung (an 50)
- 54
- vorderer
Vorsprung (an 50)
- 55
- Steg
- 56
- Führungsstück
- 60
- Mitnehmer
- 61
- hinterer
Vorsprung (an 60)
- 62
- vorderer
Vorsprung (an 60)
- 63
- hintere
Aussparung (an 60)
- 64
- vordere
Aussparung (an 60)
- 65
- Führungsstück
- 66
- vorderer
Anschlag
- 67
- hinterer
Anschlag
- 68
- Kabelkanal
(an 8)
- S
- Spalt