DE102006021415A1 - Therapeutisches Bekleidungsstück mit zusätzlichen Gewichten - Google Patents

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Abstract

Ein therapeutisches Bekleidungsstück mit zusätzlichen Gewichten weist mindestens eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von mindestens einem Gewicht auf. Die Vorrichtung ist eine verschließbare Tasche (9). Das therapeutische Bekleidungsstück weist einen Beckengürtel (6) und einen Schultergurt (7) auf. Auf dem Beckengürtel (6) und dem Schultergurt (7) sind mehrere im Abstand zueinander angeordnete Taschen (9) zur Aufnahme mehrerer zusätzlicher Gewichte angeordnet. Die zusätzlichen Gewichte sind Bleielemente. Das therapeutische Bekleidungsstück ist eine Weste (4) oder ein Oberbekleidungsstück.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein therapeutisches Bekleidungsstück mit zusätzlichen Gewichten.
  • Es ist im Rahmen eines Therapieverfahrens für Personen mit neurologischen Defiziten wie beispielsweise einer unzureichenden Körperwahrnehmung oder einer eingeschränkten sensorischen oder motorischen Kontrolle bekannt, dass Körpergefühl einer betreffenden Person dadurch zu unterstützen und zu stärken, dass auf die Person eine zusätzliche Gewichtsbelastung ausgeübt wird. Durch die oftmals symmetrisch angeordneten zusätzlichen Gewichte wird das Körperempfinden gestärkt und die Wahrnehmung und dadurch bedingt auch die Kontrolle des Körpermittelpunkts erleichtert.
  • Wird die zusätzliche Gewichtsbelastung über einen längeren Zeitraum und bei alltäglichen Bewegungen ausgeübt, so kann die betreffende Person zunächst mit Unterstützung der zusätzlichen Gewichtsbelastung die Fähigkeiten bei der Wahrnehmung und Kontrolle des Körpers verbessern. In vielen Fällen ermöglicht es das auf diese Weise verbesserte, beziehungsweise antrainierte Körpergefühl der betreffenden Person, auch bei reduzierter oder vollständig wegfallender zusätzlicher Gewichtsbelastung dauerhaft zu verbessern oder zu normalisieren.
  • Übliche Bleiwesten, wie sie beispielsweise von Sportlern zur Unterstützung des Trainings und des Muskelaufbaus verwendet werden sind als therapeutisches Bekleidungsstück nicht geeignet. Derartige Bleiwesten lassen sich nicht oder nur ungenügend auf die in jedem Einzelfall unterschiedlichen therapeutischen Anforderungen abstimmen und behindern den natürlichen Bewegungsablauf, anstatt die Körperwahrnehmung für den Träger einer derartigen Bleiweste zu unterstützen.
  • Es ist aus der Praxis bekannt, Gürtel mit abgenähten, mit Sand gefüllten Taschen zu verwenden, welche der betreffenden Person umgeschnallt werden können. Da der Sand in die an dem Gürtel ausgebildeten Taschen fest eingenäht wird erfordert eine unterschiedliche zusätzliche Gewichtsbelastung bei verschiedenen Gürteln einen hohen Aufwand bei der Herstellung. Eine nachträgliche Veränderung der Gewichtsbelastung ist nicht möglich und wird üblicherweise durch die Verwendung verschiedener Gürtel mit jeweils unterschiedlichem zusätzlichem Gewicht erreicht. Derartige Gürtel erlauben nur bedingt eine an den jeweiligen Körper der Person angepasste Passform und werden insbesondere bei einer länger andauernden Verwendung als wenig hilfreich und unbequem empfunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demzufolge, ein therapeutisches Bekleidungsstück mit zusätzlichen Gewichten so auszugestalten, dass ein größerer therapeutischer Nutzen erzielt werden kann. Das therapeutische Bekleidungsstück sollte möglichst einfach herstellbar sein und einen verbesserten Tragekomfort aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das therapeutische Bekleidungsstück mindestens eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von mindestens einem Gewicht aufweist. Anstelle von abgenähten verschlossenen Taschen, die schon während der Herstellung des Gürtels mit einer vorgegebenen Sandmenge befällt werden müssen, ermöglicht es eine derartige geeignete Vorrichtung, schnell und zuverlässig wechselnde Gewichte an dem therapeutischen Bekleidungsstück zu befestigen. Die über das therapeutische Bekleidungsstück auf den Träger des Bekleidungsstückes ausgeübte zusätzliche Gewichtsbelastung kann variiert und angepasst werden, um den bestmöglichen therapeutischen Nutzen erzielen zu können. Das therapeutische Bekleidungsstück muss nicht gewechselt werden, so dass eine individuelle Anpassung des therapeutischen Bekleidungsstückes an dessen Träger möglich und wirtschaftlich vertretbar ist. Auf diese Weise kann der Tragekomfort wesentlich verbessert werden.
  • Es hat sich gezeigt, dass der therapeutische Erfolg dadurch gesteigert werden kann, dass zunächst mit einer geringen zusätzlichen Gewichtsbelastung begonnen und diese allmählich gesteigert wird. Sobald die betreffende Person die eigene Körperwahrnehmung und die sensorischen und motorischen Fähigkeiten verbessert und erlernt hat, kann die zusätzliche Gewichtsbelastung wieder allmählich reduziert werden. In vielen Fällen nimmt die erlernte und verbesserte Körperwahrnehmung nicht mehr entsprechend der Verminderung der zusätzlichen Gewichtsbelastung ab, so dass sich ein dauerhafter Therapieerfolg einstellt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das therapeutische Bekleidungsstück mindestens eine Tasche zur Aufnahme des mindestens einen Gewichts aufweist. Um ein unbeabsichtigtes Lösen des zusätzlichen Gewichts von dem therapeutischen Bekleidungsstück, beispielsweise ein Herausfallen des Gewichts aus der Tasche beim Bücken oder bei raschen Körperbewegungen zu vermeiden ist vorgesehen, dass die mindestens eine Tasche verschließbar ist. Dies kann beispielsweise durch Klettverschlüsse, Verschlussbänder oder Verschlussknöpfe in einfacher Weise und kostengünstig bewirkt werden. Ebenso ist es denkbar, Druckknöpfe oder Reißverschlüsse zu verwenden, um die Tasche zuverlässig zu verschließen und ein Herausfallen des Gewichts zu verhindern.
  • Einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge ist vorgesehen, dass das therapeutische Bekleidungsstück mehrere im Abstand zueinander angeordnete Taschen zur Aufnahme zusätzlicher Gewichte aufweist. Die im Hinblick auf die gewünschte therapeutische Wirkung zweckmäßige Verteilung der zusätzlichen Gewichtsbelastung kann auf diese Weise vielfältig variiert und individuell angepasst werden. Die Taschen können dabei beispielsweise in regelmäßigen Abständen längs des Körperumfangs sowie in unterschiedlicher Höhe angeordnet sein. Auch eine mehrreihige Anordnung sowie an die Anatomie des Körpers angepasste Verteilung mehrerer Taschen ist denkbar.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass das mindestens eine Gewicht ein Bleielement ist. Aufgrund seiner hohen spezifischen Dichte lässt sich bereits mit Bleigewichten mit einem geringen Volumen eine ausreichende zusätzliche Gewichtsbelastung erzielen. Aufgrund des geringen Volumens und der leichten Verformbarkeit des Bleimaterials können die einzelnen Bleielemente individuell an die jeweilige Körperform angepasst werden und werden auch aufgrund des geringen beanspruchten Volumens nicht als hinderlich oder unangenehm empfunden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das therapeutische Bekleidungsstück eine Weste oder ein Oberbekleidungsstück ist. Es hat sich gezeigt, dass eine symmetrisch zur Körpermitte angeordnete zusätzliche Gewichtsbelastung im Bereich des Oberkörpers zu guten Therapieergebnissen führen kann. Auch wird die zusätzliche Gewichtsbelastung im Bereich des Oberkörpers oftmals als nicht oder lediglich kaum störend empfunden.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass das therapeutische Bekleidungsstück einen Beckengürtel und/oder einen Schultergurt aufweist. Es hat sich gezeigt, dass insbesondere im Beckenbereich sowie im Schulterbereich eine zusätzliche Gewichtsbelastung eine vielversprechende therapeutische Wirkung zeigt. Auch wird der Tragekomfort des therapeutischen Bekleidungsstücks durch zusätzliche Gewichte in diesen Bereichen nur geringfügig eingeschränkt und die zusätzliche Gewichtsbelastung auch bei größeren Gewichten nicht als übermäßig unangenehm empfunden.
  • Da regelmäßig eine untere Grenze der zusätzlichen Gewichtsbelastung mindestens erforderlich ist, um eine therapeutische Wirkung zu erzielen ist vorgesehen, dass das therapeutische Bekleidungsstück dauerhaft mit dem therapeutischen Bekleidungsstück verbundene Gewichte aufweist. Diese können beispielsweise in Form einer Bleischnur oder einzelner Bleigewichte in die Weste eingenäht sein.
  • Um gleichzeitig mit der zusätzlichen Gewichtsbelastung auch eine therapeutisch wirksame Kompression auf den Träger ausüben zu können, um dessen Körperwahrnehmung und seine sensorische Reizerfassung zu unterstützen und zu fördern ist vorgesehen, dass das therapeutische Bekleidungsstück aus einem dehnbaren Material hergestellt ist, wobei das therapeutische Bekleidungsstück so an einen Träger angepasst ist, dass durch das therapeutische Bekleidungsstück eine vorgebbare Kompressionswirkung auf einen von dem therapeutischen Bekleidungsstück bedeckten Körperbereich des Trägers ausgeübt wird.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
  • 1 eine Weste mit mehreren Taschen zur Aufnahme von zusätzlichen Gewichten und
  • 2 eine Weste mit einem Beckengürtel und einem zweiteiligen Schultergurt mit eingenähten Gewichten und jeweils mehreren Taschen zur Aufnahme von zusätzlichen Gewichten.
  • In 1 ist schematisch eine kurzärmelige Weste 1 dargestellt, die mehrere im Abstand zueinander angeordnete Taschen 2 aufweist. In jeder einzelnen Tasche 2 können ein oder mehrere nicht dargestellte Gewichte eingesteckt werden. Die Taschen 2 sind mittels daran angepasster Abdeckungen 3 verschlossen, um ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Gewichte zu vermeiden.
  • Die einzelnen Taschen 2 sind im Abstand zueinander im Bauchbereich, beziehungsweise im Rückenbereich längs des Umfangs der Weste 1 angeordnet. Im Bauchbereich sind zwei Reihen von Taschen 2 übereinander angeordnet. Durch eine geeignete Befüllung der einzelnen Taschen 2 mit mehreren kleinen Gewichtselementen kann die insgesamt auf einen Träger der Weste ausgeübte zusätzliche Gewichtsbelastung gleichmäßig verteilt und an die Therapie bedingt vorgegebene Gewichtsbelastung angepasst werden. Durch Hinzufügen oder Entnehmen einzelner Gewichtselemente lässt sich die insgesamt ausgeübte zusätzliche Gewichtsbelastung in einfacher Weise variieren und an die bereits erzielten Therapiefortschritte anpassen.
  • Die Weste kann an die Körperform der betreffenden Person angepasst und maßgeschneidert werden. Da die Weste 1 während der gesamten Therapie durchgehend von der betreffenden Person verwendet werden kann lässt sich auf diese Weise ein deutlich verbesserter Tragekomfort erreichen, der die Akzeptanz und auch den Therapieerfolg positiv beeinflussen kann.
  • In 2 ist schematisch eine Weste 4 mit einem geschlossenen Schrittbereich 5 in Form eines üblichen Bodies dargestellt. Die Weste 4 weist einen Beckengürtel 6 und einen zweiteiligen, auf einer Vorderseite und einer Rückseite der Weste 4 im Bauchbereich, bzw. im unteren Rückenbereich zusammenlaufend angeordneten Schultergurt 7 auf. In den Beckengürtel 6 sowie in den Schultergurt 7 sind jeweils ein schlangenförmig verlaufendes Bleiband, bzw. eine Bleischnur 8 eingenäht. Die Bleischnur 8 dient als Grundgewicht im Beckenbereich, bzw. für eine zusätzliche Gewichtsbelastung der Schultern des Trägers der Weste 4.
  • In dem Beckengürtel 6 und in dem Schultergurt 7 sind jeweils mehrere im Abstand zueinander angeordnete Taschen 9 vorgesehen, die der Aufnahme zusätzlicher Gewichtselemente dienen. Die Taschen 9 werden durch geeignetes Abnähen eines aufgesetzten Streifens auf den Beckengürtel 6, bzw. den Schultergurt 7 hergestellt. Jede Tasche 9 weist eine Öffnung 10 auf.
  • Die Öffnung 10 ist kleiner als der Durchmesser der zugeordneten Tasche 9 ausgestaltet, so dass ein in die Tasche 9 eingebrachtes zusätzliches Gewichtselement bei üblicher Beanspruchung der Weste 4 nicht unbeabsichtigt durch die kleine Öffnung 10 aus der Tasche 9 herausfallen kann. Wird die Tasche 9 aus einem dehnbaren Material hergestellt, so kann die Öffnung 10 darüber hinaus auch kleiner als der Durchmesser des eingebrachten zusätzlichen Gewichtelements vorgegeben werden, so dass zum Einbringen des Gewichtselements die Öffnung 10 mittels entsprechender Kraftaufwendung aufgeweitet muss, um das Gewichtelement in die Tasche 9 einbringen zu können. Wird die Öffnung 10 wieder losgelassen, so zieht sich die Öffnung 10 auf den ursprünglichen Durchmesser zusammen und verhindert ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Gewichtselements mit einem größeren Durchmesser.
  • Die durch die Weste 4 ausgeübte zusätzliche Gewichtsbelastung kann durch das Hinzufügen zusätzlicher Gewichte in den einzelnen Taschen 9 schrittweise vergrößert oder reduziert werden. Auf diese Weise ist eine genaue Anpassung der zusätzlichen Gewichtsbelastung an den jeweiligen Fortschritt während der Therapie möglich.
  • Die Weste 4 kann überwiegend oder vollständig aus einem dehnbaren Material hergestellt sein und zusätzlich als orthetisches Bekleidungsstück eine Kompressionswirkung auf den Träger ausüben. Auf diese Weise ist die Kombination von verschiedenen Therapiemethoden möglich, die einerseits eine zusätzliche Gewichtsbelastung und andererseits eine kontinuierliche Kompressionswirkung auf den Träger voraussetzen.

Claims (9)

  1. Therapeutisches Bekleidungsstück mit zusätzlichen Gewichten, dadurch gekennzeichnet, dass das therapeutische Bekleidungsstück mindestens eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von mindestens einem Gewicht aufweist.
  2. Therapeutisches Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das therapeutische Bekleidungsstück mindestens eine Tasche (2, 9) zur Aufnahme des mindestens einen Gewichts aufweist.
  3. Therapeutisches Bekleidungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Tasche (2, 9) verschließbar ist.
  4. Therapeutisches Bekleidungsstück nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das therapeutische Bekleidungsstück mehrere im Abstand zueinander angeordnete Taschen (2, 9) zur Aufnahme zusätzlicher Gewichte aufweist.
  5. Therapeutisches Bekleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine zusätzliche Gewicht ein Bleielement ist.
  6. Therapeutisches Bekleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das therapeutische Bekleidungsstück eine Weste (1, 4) oder ein Oberbekleidungsstück ist.
  7. Therapeutisches Bekleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das therapeutische Bekleidungsstück einen Beckengürtel (6) und/oder einen Schultergurt (7) aufweist.
  8. Therapeutisches Bekleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das therapeutische Bekleidungsstück dauerhaft mit dem therapeutischen Bekleidungsstück verbundene Gewichte aufweist.
  9. Therapeutisches Bekleidungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das therapeutische Bekleidungsstück aus einem dehnbaren Material hergestellt ist, wobei das therapeutische Bekleidungsstück so an einen Träger angepasst ist, dass durch das therapeutische Bekleidungsstück eine vorgebbare Kompressionswirkung auf einen von dem therapeutischen Bekleidungsstück bedeckten Körperbereich des Trägers ausgeübt wird.
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