DE102006021047A1 - Verfahren zum Erzeugen zumindest eines offsetkorrigierten Röntgenbildes - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen zumindest eines offsetkorrigierten Röntgenbildes Download PDF

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    • G06T5/50Image enhancement or restoration by the use of more than one image, e.g. averaging, subtraction

Abstract

Bei Röntgenflachdetektoren, die eine Mehrzahl von Detektorelementen umfassen, welche jeweils einem Bildpunkt eines Röntgenbildes zugeordnet sind, erzeugen die einzelnen Detektoren Offsetsignale. Diese Offsetsignale werden durch das Aufnehmen von Offsetbildern erfasst, bei denen keine Röntgenbestrahlung erfolgt (Dunkelbilder). Erfindungsgemäß werden die Offsetbilder zeitlich nach den zu korrigierenden Röntgenbildern aufgenommen. Wird zu jedem Röntgenbilddatensatz ein zugehöriger Offsetbilddatensatz erzeugt durch Verwendung eines einzigen Offsetbildes oder von zweien, können die Offsetbilder zeitnah aufgenommen werden. Nachbildeffekte sind dann nicht störend, weil die Offsetbilder lediglich zur Korrektur derjenigen Röntgenbilder verwendet werden, die das Nachbild hervorrufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen zumindest eines offsetkorrigierten Röntgenbildes mit Hilfe eines Röntgen-Flachdetektors, bei dem in einem Radiographiemodus des Röntgen-Flachdetektors:
    • – unter Röntgenbestrahlung eines Objekts und damit des Röntgen-Flachdetektors zumindest ein Röntgenbilddatensatz unter Einsatz des Röntgen-Flachdetektors erzeugt wird, wobei einzelnen Bildpunkten je ein Bilddatenwert zugeordnet ist,
    • – ohne Röntgenbestrahlung zumindest ein Offsetbilddatensatz unter Einsatz des Röntgen-Flachdetektors erzeugt wird, wobei einzelnen Bildpunkten je ein Bilddatenwert zugeordnet ist,
    • – und für die jeweiligen Röntgenbilddatensätze die Bilddatenwerte des Offsetbilddatensatzes von den Bilddatenwerten des Röntgenbilddatensatzes bildpunktweise abgezogen werden und so für den jeweiligen Röntgenbilddatensatz offsetkorrigierte Bilddatenwerte erzeugt werden, die den Bilddatensatz eines offsetkorrigierten Röntgenbildes bilden.
  • Im Stand der Technik wird üblicherweise ein einziger Offsetbilddatensatz eingesetzt, der aber regelmäßig aktualisiert wird. Der Radiographiemodus unterscheidet sich von der Fluoroskopie dadurch, dass die Bestrahlungsdauern mehrere Sekunden dauern können und bevorzugt einzelne Bilder aufgenommen werden, während im Fluoroskopiemodus eine Vielzahl von Bildern mit hoher Bildrate aufgenommen wird, bei kurzen Bestrahlungszeiten. Auch im Radiographiemodus kommt es jedoch zur Aufnahme von mehreren Bildern nacheinander. Zwischen der Aufnahme von Einzelbildern ist es dann häufig nicht möglich, den Offsetbilddatensatz zu aktualisieren. Zum Aktualisieren des Offsetbilddatensatzes müssen Offsetbilder aufgenommen werden. Dies sind sogenannte Dunkelbilder. In Abwesenheit von Röntgenbestrahlung werden von dem Röntgen-Flachdetektor Bilddaten aufgenommen, als wenn ein Röntgenbild aufgenommen werden würde. Diese Offsetbilder (Dunkelbilder) zeigen dann den bildpunktweisen Offset, den die Detektorelemente des Röntgenflachdetektors erzeugen. Bei der Aufnahme von Offsetbildern sollte die Bildaufnahmedauer genauso lang sein wie bei den zugehörigen zu korrigierenden Röntgenbildern (Hellbildern). Bei Bildaufnahmedauern von mehreren Sekunden kann sich der die Bilder aufnehmende Radiologe gestört fühlen, wenn gerade ein Offsetbild aufgenommen wird und für die Dauer von einigen Sekunden die Aufnahme des Radiographie-Röntgenbildes nicht möglich ist. Es ist daher im Stand der Technik zu ausgeklügelten Strategien gekommen, wie und wann der Offsetbilddatensatz aktualisiert wird.
  • Für ein rein radiographisches System ist eine Offsetstrategie in der US 2005/0063511 A1 beschrieben. Ähnliche Offsetstrategien gibt es auch für fluoroskopische Systeme. Neuere Röntgen-Flachdetektoren für universelle Anwendungen erlauben es, einen Radiographiemodus und einen Fluoroskopiemodus wechselnd einzunehmen. Bisherige Ansatzpunkte liegen in der Übernahme der für die rein radiographischen und die rein fluoroskopischen Systeme entwickelten Offsetstrategien.
  • Allen bisherigen Strategien ist gemeinsam, dass der Offsetbilddatensatz zeitlich vor dem jeweils zu korrigierenden Röntgenbilddatensatz aufgenommen wird. Als Grund hierfür wird im Stand der Technik angegeben, dass Röntgen-Flachdetektoren häufig sogenannte Nachbilder („Ghosting") aufweisen, so dass nach der Aufnahme eines Röntgenbildes das Nachbild wirkt. Da der Offsetbilddatensatz stets für mehrere Röntgenbilddatensätze eingesetzt wird bzw. entsprechend Offsetbildaufnahmen zur Aktualisierung eines Offsetbilddatensatzes verwendet werden, der für mehrere solche Röntgenbilddatensätze verwendet wird, ist das Nachbild störend. Nachbilder wirken in der Radiographie bis zu 15 Sekunden lang nach, so dass aus Gründen der Zeittaktung im Stand der Technik in den Offset-Update-Strategien bisher grundsätzlich die Offsetbilder vor den zugehörigen Röntgenbildern aufgenommen werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Strategie betreffend den Offsetbilddatensatz bereit zu stellen, die auch für die neuartigen universell einsetzbaren Röntgen-Flachdetektoren geeignet ist oder für Anordnungen mehrerer Röntgendetektoren, welche wechselnd eingesetzt werden, wobei insbesondere die Eigenheiten derartiger Röntgen-Flachdetektoren beachtet und ihre Möglichkeiten gleichzeitig genutzt werden sollen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der jeweils zur Offsetkorrektur eines Röntgenbilddatensatzes verwendete Offsetbilddatensatz zeitlich nach dem jeweiligen Röntgenbilddatensatz aufgenommen wird. Die Erfindung geht damit von dem Vorurteil im Stande der Technik ab, dass der Offsetbilddatensatz immer zeitlich vor dem jeweiligen Röntgenbilddatensatz aufgenommen wird. Dies wird dadurch erleichtert, dass die Auslesezeiten für die Detektoren, d.h. die Zeit, die die Steuerung benötigt, um aus den Detektorelementen der Röntgen-Flachdetektoren die Bilddaten auszulösen, bei neuartigen Röntgen-Flachdetektoren verkürzt ist. Die Erfindung überwindet das Vorurteil, die Nachbilder seien in den Offsetbildern schädlich.
  • Letzteres gelingt insbesondere dann, wenn zu jedem Röntgenbilddatensatz ein zugehöriger Offsetbilddatensatz erzeugt und bei der Offsetkorrektur verwendet wird. Da das Nachbild nur die Konturen darstellt, die ohnehin im Röntgenbilddatensatz abgebildet sind, führt das Vorhandensein des Nachbildes in dem Offsetbilddatensatz lediglich dazu, dass ein kleiner Prozentsatz der Bilddatenwerte im Bereich des Nachbilds abgezogen wird, was unschädlich ist. Schädlich wäre es, wenn das Nachbild eines ersten Röntgenbildes bei der Korrektur eines zweiten Röntgenbildes eingesetzt würde, da es ein anderes Objekt darstellt als das erste Röntgenbild. Dies wird durch die bevorzugte Ausführungsform verhindert, dass einem Röntgen bilddatensatz (und bevorzugt einem einzigen Röntgenbild) ein zugehöriger Offsetbilddatensatz zugeordnet wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird hierbei der Offsetbilddatensatz durch genau eine Offsetbildaufnahme erzeugt. Bei dieser Ausführungsform geht die Erfindung von dem Ansatz im Stand der Technik ab, immer eine Vielzahl von Offsetbildern aufzunehmen und komplizierte Gewichtungen der Bilddatenwerte der einzelnen Offsetbilder einzusetzen, um den Offsetbilddatensatz zu berechnen. Die Verwendung nur eines Offsetbildes zur Erzeugung des Offsetbilddatensatzes wird dadurch erleichtert, dass moderne Röntgen-Flachdetektoren zunehmend rauschärmer werden bzw. das elektronische Detektorrauschen im Vergleich zum Bildrauschen bei radiographischen Dosen vernachlässigbar ist.
  • Bevorzugt wird die Offsetbildaufnahme unmittelbar nach dem Auslesen von allen Detektorelementen des Röntgen-Flachdetektors bei einer Röntgenbildaufnahme, die der Gewinnung des Röntgenbilddatensatzes dient, durchgeführt. (Hierbei ist der Regelfall, dass die Röntgenbildaufnahme eine Einzelaufnahme ist, d.h. dass der Röntgenbilddatensatz direkt der Satz von Bilddaten ist, die bei der Röntgenbildaufnahme erzeugt werden). In diesem Falle ist die Aufnahme des Offsetbildes zeitlich wenig störend: Beträgt die Bildaufnahmedauer 500 ms (was sowohl für das Röntgenbild als auch für das Offsetbild gilt), so benötigt ein typisches Röntgensystem ca. 1 s Zeit, um die Bilder zu verarbeiten. Kommt zu dieser einen Sekunde noch die Zeit für die Aufnahme des Offsetbildes hinzu, verlängert sich die eine Sekunde um weniger als eine weitere Sekunde, was vertretbar ist.
  • Es kann sogar möglich sein, dass zwei Offsetbildaufnahmen oder mehr eingesetzt werden, um den Offsetbilddatensatz zu erzeugen, vorzugsweise durch bildpunktweise Mittelung der einzelnen Offsetbilddatensätze aller (beider) Offsetbildaufnahmen oder aber auch durch eine von einer Mittelung abweichende Gewichtung. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann er leichtert, wenn das Röntgenfenster klein ist, d.h. die Bestrahlungsdauer des Objekts mit Röntgenstrahlung bei der Röntgenbildaufnahme kürzer als 500 ms und bevorzugt kürzer als 350 ms oder gar als 300 ms oder gar als 250 ms ist. Da die Bildaufnahmedauern der Offsetbilder standardgemäß der Bildaufnahmedauer eines zu korrigierenden Röntgenbildes entsprechen, geht dann durch die einzelnen Offsetbildaufnahmen wenig Zeit verloren, wenn direkt nach der Röntgenbildaufnahme (nach dem Verstreichen der Auslesezeit für die Detektorelemente) mit der ersten Offsetbildaufnahme begonnen wird (und nachfolgend die weiteren Offsetbildaufnahmen jeweils nach dem Verstreichen der Auslesezeit für die Vorgänger-Offsetbildaufnahmen erfolgen).
  • Die Erfindung erlaubt eine Weiterbildung für den Fall, dass ein Röntgen-Flachdetektor eingesetzt wird, der auch in einem Fluoroskopiemodus betreibbar ist. Analoges gilt für den Fall, dass ein weiterer Röntgen-Flachdetektor eingesetzt wird, der in einem Fluoroskopiemodus betreibbar ist, wobei eine solche Anordnung beinhalten kann, dass der erste Röntgen-Flachdetektor ausschließlich im Radiographiemodus arbeitet und der weitere Röntgen-Flachdetektor ausschließlich im Fluoroskopiemodus arbeitet. Die Weiterbildung beinhaltet, dass jeweils nach Abschluss der für ein Radiographie-Röntgenbild erforderlichen Bildaufnahmen, vorliegend also nach der jeweils letzten für die Erzeugung des zu dem Röntgenbilddatensatz zugehörigen Offsetbilddatensatzes verwendete Offsetbildaufnahme, in Bereitschaft zur Aufnahme von Fluoroskopiebildern gegangen wird. Im einen Fall würde bei dem Röntgen-Flachdetektor vor dem Radiographiemodus automatisch in den Fluoroskopiemodus übergegangen. Im anderen Fall wird der weitere Röntgen-Flachdetektor aktiviert. Die Bereitschaft beinhaltet, dass zumindest ein Offsetbilddatensatz für den Fluoroskopiemodus erzeugt wird, und zwar im Unterschied zur Aufnahme der Offsetbilder im Radiographiemodus zeitlich nach den zu korrigierenden Röntgenbildern nunmehr zeitlich vor möglichen Fluoroskopieaufnahmen. Der Offsetbilddatensatz wird wiederholt durch Offsetbildaufnahmen aktualisiert und bevorzugt ständig aktua lisiert. Die Aktualisierung des Offsetbilddatensatzes durch weitere Offsetbildaufnahmen erfolgt in aus dem Stand der Technik bekannter und damit herkömmlicher Art und Weise, also durch Einberechnung der Bilddaten der jeweils aktuellen Offsetbildaufnahme in den bisher geltenden Bilddatensatz, gegebenenfalls unter Wegfall der Einbeziehung der Bilddaten von zuvor aufgenommenen Offsetbildern in dem Offsetbilddatensatz. Bevorzugt endet das Aktualisieren des Offsetbilddatensatzes dann, wenn durch einen Benutzer ausgelöst weitere Röntgenbildaufnahmen erfolgen, und zwar entweder im Fluoroskopiemodus – wobei dann der Offsetbilddatensatz für den Fluoroskopiemodus eingesetzt werden könnte – oder im Radiographiemodus – wobei dann der Offsetbilddatensatz möglicherweise gar nicht mehr später verwendet wird. Im Falle des Einsatzes zweier Röntgenflachdetektoren wird hierbei also der Offsetbilddatensatz solange aktualisiert, bis Röntgenbildaufnahmen unter Einsatz des weiteren Röntgen-Flachdetektors (also im Fluoroskopiemodus) erfolgen, oder bis Röntgenbildaufnahmen durch Einsatz des ersten Röntgen-Flachdetektors, gegebenenfalls nach dessen Reaktivierung, im Radiographiemodus erfolgen.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 schematisch die zeitliche Abfolge der bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durchgeführten Schritte bei Verwendung eines universellen Röntgen-Flachdetektors veranschaulicht, und
  • 2 die zeitliche Abfolge der Schritte bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Einsatz von zwei, verschiedene Aufgaben wahrnehmenden, Röntgen-Flachdetektoren veranschaulicht.
  • Die in den Figuren dargestellten Schrittfolgen beinhalten die Aufnahme von Bildern mit Hilfe von Röntgen-Flachdetektoren. Ein Röntgen-Flachdetektor umfasst eine Vielzahl von Detektoren, die jeweils einen Bildpunkt definieren. Die Aufnahme ei nes Bildes bedeutet die bildpunktweise Gewinnung von Bilddaten. Dargestellt ist in beiden Figuren der zeitliche Verlauf der Bildaufnahme. Jede Bildaufnahme ist durch einen Rechteckspuls symbolisiert, dessen Absoluthöhe unbedeutend ist. Bedeutend ist lediglich der Unterschied zwischen Pulsen zwei verschiedener Pulshöhen: Ein Rechteckspuls höherer Pulshöhe symbolisiert die Bildaufnahme unter Bestrahlung mit Röntgenstrahlung (Hellbild), und ein kleinerer Rechteckspuls symbolisiert die Bildaufnahme ohne Röntgenstrahlung zur Gewinnung eines Offsetbildes (Dunkelbildes).
  • Da die einzelnen Röntgen-Flachdetektoren in Abwesenheit einer Röntgenbestrahlung ein von Null verschiedenes Signal abgeben, geht man davon aus, dass dieses Grundsignal auch in Röntgenbildern, so wie sie aufgenommen werden, enthalten ist. Man zieht daher bildpunktweise das Grundsignal (Offsetbilder) von dem Bildwert des Röntgenbildes ab.
  • 1 veranschaulicht den Einsatz eines einzigen sogenannten universellen Röntgen-Flachdetektors, d.h. eines Röntgen-Flachdetektors, der sowohl in einem (bzw. zumindest einem) Radiographiemodus und in einem (bzw. zumindest einem) Fluoroskopiemodus betrieben werden kann. Im Radiographiemodus wird nun zunächst ein Röntgenbild aufgenommen (10). (Die Bezugszahlen bezeichnen grundsätzlich Rechtecksymbole, wobei hier nicht eigens jedes Mal darauf hingewiesen wird, sondern im Zusammenhang mit der Bezugszahl jeweils das Symbolisierte angegeben wird).
  • Es wird hierbei davon ausgegangen, dass das bei 10 aufgenommene Röntgenbild zur Erzeugung eines Röntgenbilddatensatzes hergenommen wird, d.h. dass nicht etwa mehrere Röntgenbilder gemittelt einen Röntgenbilddatensatz ergeben. Die Bilddatenwerte des Röntgenbilddatensatzes sind vorliegend also mit den Bilddaten eines einzigen Röntgenbildes identisch. Die Röntgenbildaufnahme 10 dauert 300 ms (sogenanntes Röntgenfenster), während derer die einzelnen Detektoren bestrahlt werden. Anschließend müssen die einzelnen Detektoren bildpunktweise ausgelesen werden. Während der Auslesezeit 12, die bei modernen Röntgen-Flachdetektoren 150 ms beträgt, werden die Signale an den Detektorelementen ausgelesen und von einem (zentralen) Bildverarbeitungssystem als Bilddatenwerte erkannt und abgespeichert. Unmittelbar nach Beendigung der Auslesezeit schließt sich die Aufnahme 14 eines ersten Offsetbildes an. Die Aufnahme des Offsetbildes erstreckt sich abermals über eine Dauer von 300 ms, damit das Offsetbild (14) zu dem Röntgenbild (10) passt. Grund hierfür ist, dass das Offsetsignal, d.h. Grundsignal, das der Detektor abgibt, durchaus von der Aufnahmedauer abhängig sein kann. Nach der Aufnahme eines Offsetbildes 14 schließt sich eine Auslesezeit 16 an, die naturgemäß abermals 150 ms lang ist. Grundsätzlich könnte bereits das erste Offsetbild dazu verwendet werden, das Röntgenbild offsetzukorrigieren. Da vorliegend die Bildaufnahmedauer (Röntgenfenster) lediglich 300 ms beträgt, und für die Bildverarbeitung ohnehin ca. 1 s zu veranschlagen ist, macht es zeitlich jedoch fast keinen Unterschied, wenn eine zusätzliche Bildaufnahme 18 eines zweiten Offsetbildes erfolgt, mit nachfolgender Auslesezeit 20. Das erste und das zweite aufgenommene Offsetbild werden bevorzugt gleichgewichtig zur Erzeugung eines Offsetbilddatensatzes verwendet (d.h. die Bilddatenwerte werden bildpunktweise gemittelt zur Erzeugung eines Bilddatenwerts des Offsetbilddatensatzes). Mit Hilfe des so gewonnenen Offsetbilddatensatzes wird dann der Röntgenbilddatensatz offsetkorrigiert.
  • Der Detektor könnte nun einfach in dem Radiographiemodus verbleiben. Bei der Darstellung gemäß 1 wechselt er jedoch automatisch in den Fluoroskopiemodus nach Verstreichen der Auslesezeit 20. Grund hierfür ist, dass bei der Fluoroskopie die Offsetbilder nicht ebenfalls zeitlich nach den Bildern aufgenommen werden können, weil dadurch, dass die Bildraten relativ hoch sein müssen, nicht ausreichend Zeit zur Verfügung steht. Im Fluoroskopiemodus bleibt es daher dabei, dass ein Offsetbilddatensatz zeitlich vor der Aufnahme der zugehörigen Röntgenbilder aufgenommen wird. Durch den Wechsel in den Fluoroskopiemodus setzt sich das System gewis sermaßen in Bereitschaft und erzeugt vorbeugend Offsetbilddatensätze. Dargestellt ist die Aufnahme 22 einer Mehrzahl von Offsetbildern in einem ersten Modus und die zeitlich nachfolgenden Aufnahmen 24 von weiteren Offsetbildern in einem zweiten Modus. Die beiden Modi unterscheiden sich durch die Bildaufnahmedauern, wobei vorliegend keine konkreten Zahlenwerte für die Bildaufnahmedauern angegeben werden müssen. Die sieben Offsetbilder für Modus 1 und die fünf Offsetbilder für Modus 2 werden nun jeweils zur Gewinnung eines Offsetbilddatensatzes für die jeweiligen Modi verwendet, wobei herkömmliche Berechnungsmethoden eingesetzt werden, z. B. eine einfache Mittelung. Es könnte nun sowohl im Modus 1 als auch im Modus 2 eine Fluoroskopiebildserie aufgenommen werden, weil Offsetbilddatensätze zur Verfügung stehen.
  • In 1 gezeigt ist nun eine Rückkehr zum Radiographiemodus. Beispielsweise kann diese Rückkehr durch eine Benutzereinwirkung erfolgen. (Im einfachsten Fall drückt der Radiologe einen Knopf, um ein weiteres Röntgenbild im Radiographiemodus aufzunehmen.) Der vorliegend gezeigte Radiographiemodus ist ein zweiter Modus im Vergleich zu dem Modus mit den Bildaufnahmen 10, 14 und 18, weil das Röntgenfenster vergrößert wurde. So erfolgt die Aufnahme 26 eines Röntgenbildes mit nachfolgender Auslesezeit 28. Auch hier folgt direkt an die Auslesezeit 28 die Aufnahme 30 eines Offsetbildes mit Auslesezeit 32, und auch hier ist die Zeitdauer bei der Aufnahme des Offsetbildes gleich der Zeitdauer der Aufnahme des Röntgenbildes, nämlich 500 ms. Nicht veranschaulicht ist die Aufnahme eines zweiten Röntgenbildes. Grund hierfür ist die längere Bildaufnahmedauer (Röntgenfenster von 500 ms). Damit möglichst bald ein weiteres Röntgenbild aufgenommen werden kann, erfolgt hier keine Aufnahme eines zweiten Offsetbildes, sondern die Daten des ersten Offsetbildes werden direkt für den Offsetbilddatensatz verwendet, und das aufgenommene Röntgenbild (26) wird dann entsprechend offsetkorrigiert.
  • Dargestellt ist somit, dass im Radiographiemodus zumindest ein Offsetbild (siehe 14 bzw. 30) unmittelbar nach Verstrei chen der Auslesezeit (12 bzw. 28) nach Aufnahme eines Röntgenbildes (siehe 10 bzw. 26) folgt. Zu jedem Röntgenbild wird somit ein eigener Offsetbilddatensatz erzeugt, und zwar zeitlich nach Aufnahme des Röntgenbildes. Im Fluoroskopiemodus wird in herkömmlicher Art und Weise ein Offsetbilddatensatz vor der Aufnahme der Fluoroskopiebildserien erzeugt.
  • Die Erfindung ist auch bei der Verwendung von Anordnungen von herkömmlichen Röntgen-Flachdetektoren anwendbar. So ist es nicht zwingend, dass der Röntgen-Flachdetektor von einem Radiographiemodus in einen Fluoroskopiemodus wechseln kann. Bei Anordnungen, bei denen ein erster Röntgen-Flachdetektor bereitgestellt ist, der der Radiographie dient, und ein zweiter Röntgen-Flachdetektor bereitgestellt ist, der der Fluoroskopie dient, kann die zeitliche Abfolge aus 1 in nur gering abgewandelter Form jedoch ebenfalls eingesetzt werden: Wie die Kennzeichnung durch Bezugszahlen in 2 veranschaulicht, können an einem ersten Detektor (Detektor 1') diejenigen Schritte erfolgen, die zuvor im Radiographiemodus erfolgt sind, und in einem zweiten Detektor (Detektor 2) können diejenigen Schritte erfolgen, die zuvor im Fluoroskopiemodus erfolgt sind. Anstatt dass ein Detektor nun von einem Radiographiemodus in einen Fluoroskopiemodus wechselt (wie in 1), muss nun ein Wechsel zwischen den Detektoren 1' und 2 erfolgen. Hierzu bedarf es einer datenmäßigen Verbindung zwischen den beiden Detektoren 1' und 2. Beispielsweise kann ohnehin vorgesehen sein, dass die Bilddaten der beiden Detektoren von demselben Bildverarbeitungssystem verarbeitet sind. Im Falle, dass zwei getrennte Bildverarbeitungssysteme zur Verfügung stehen, muss die Kopplung über eine andere datentechnische Verbindung gewährleistet werden.
  • So wird beispielsweise bei einer Patientenumlagerung mittels dieser Kopplung nach Ablauf der Röntgenaufnahme und der Aufnahme des zugehörigen Offsetbildes (Detektor 1) automatisch auf dem anderen, bisher inaktiven System 2, eine oder mehrere Serien von Offsetbildern erzeugt. Dieser Vorgang endet entweder nach Ablauf der Aufnahme oder er wird von einer neuen Aufnahmeanforderung des Detektors 1 unterbrochen. In 2 ist dargestellt, dass nur ein Offsetbild 14 aufgenommen wird (die in 1 bezeichneten Zeitdauern müssen nicht für den Fall von 2 notwendigerweise gelten). In 2 ist gezeigt, dass der zweite Röntgen-Flachdetektor (Detektor 2) drei Fluoroskopiemodi durchfährt, wobei der Unterschied zu 1, in der nur zwei Modi dargestellt sind, lediglich veranschaulichen soll, dass die Umstellung zwischen den Detektoren dann besonders sinnvoll ist, wenn längere Zeiten zur Verfügung stehen, was beispielsweise bei der genannten Patientenumlagerung der Fall ist. Die Tatsache, dass längere Zeiten zur Verfügung stehen, kann sich auch, was nicht gezeigt ist, daraus ergeben, dass seit Aufnahme des letzten Offsetbildes eine Mindestzeit verstrichen ist, z. B. 10 Sekunden verstrichen sind.
  • Im Falle der Anordnung der beiden Detektoren 1' und 2 in einem gemeinsamen Röntgensystem bleibt es bei der Erfindung, dass die Offsetbilder 14 im Radiographiemodus nach den Röntgenbildern 10 aufgenommen werden, so dass der Detektor 1' erfindungsgemäß arbeitet und demgemäß über eine erfindungsgemäße Ansteuerung verfügen muss. Am Detektor 2 bzw. an dessen Ansteuerung muss sich nicht viel ändern im Vergleich zu Detektoren des Standes der Technik, die zur Aufnahme von Fluoroskopiebildserien dienen, solange nur die Kopplung mit dem Detektor 1' gewährleistet ist: Das Umschalten zwischen den beiden Detektoren ist nämlich ein Aspekt der hier gezeigten bevorzugten Weiterbildung der Erfindung.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Erzeugen zumindest eines offsetkorrigierten Röntgenbildes mit Hilfe eines Röntgen-Flachdetektors, bei dem in einem Radiographiemodus des Röntgen-Flachdetektors: – unter Röntgenbestrahlung eines Objekts und damit des Röntgen-Flachdetektors zumindest ein Röntgenbilddatensatz unter Einsatz des Röntgen-Flachdetektors erzeugt wird, wobei einzelnen Bildpunkten je ein Bilddatenwert zugeordnet ist, – ohne Röntgenbestrahlung zumindest ein Offsetbilddatensatz unter Einsatz des Röntgen-Flachdetektors erzeugt wird, wobei einzelnen Bildpunkten je ein Bilddatenwert zugeordnet ist, – und für die jeweiligen Röntgenbilddatensätze die Bilddatenwerte des Offsetbilddatensatzes von den Bilddatenwerten des Röntgenbilddatensatzes bildpunktweise abgezogen werden und so für den jeweiligen Röntgenbilddatensatz offsetkorrigierte Bilddatenwerte erzeugt werden, die den Bilddatensatz eines offsetkorrigierten Röntgenbilds bilden, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils der zur Offsetkorrektur eines Röntgenbilddatensatzes verwendete Offsetbilddatensatz zeitlich nach dem jeweiligen Röntgenbilddatensatz aufgenommen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu jedem Röntgenbilddatensatz ein zugehöriger Offsetbilddatensatz erzeugt und bei der Offsetkorrektur verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch genau eine Offsetbildaufnahme der Offsetbilddatensatz erzeugt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Offsetbildaufnahme unmittelbar nach dem Auslesen (28) von allen Detektorelementen des Röntgen-Flachdetektors bei einer Röntgenbildaufnahme (26), die der Gewinnung des Röntgenbilddatensatzes dient, erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch zumindest zwei Offsetbildaufnahmen (14, 18) der Offsetbilddatensatz erzeugt wird, vorzugsweise durch bildpunktweise Mittelung der einzelnen Offsetbilddatenwerte aller Offsetbildaufnahmen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (14) der Offsetbildaufnahmen (14, 18) unmittelbar nach dem Auslesen (12) von den Detektorelementen des Röntgenflachdetektors bei einer Röntgenbildaufnahme (10), die der Gewinnung des Röntgenbilddatensatzes dient, erfolgt, wobei die Bestrahlungsdauer des Objekts mit Röntgenstrahlung bei der Röntgenbildaufnahme kürzer als 500 ms und bevorzugt kürzer als 300 ms ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei dem ein Röntgen-Flachdetektor eingesetzt wird, der auch in einem Fluoroskopiemodus arbeiten kann, dadurch gekennzeichnet, dass nach der jeweils letzten (18) für die Erzeugung des zu dem Röntgenbilddatensatz zugehörigen Offsetbilddatensatzes verwendeten Offsetbildaufnahme: – automatisch in den Fluoroskopiemodus übergegangen wird, und – zumindest ein Offsetbilddatensatz für den Fluoroskopiedatensatz erzeugt wird, der wiederholt durch Offsetbildaufnahmen (22, 24) aktualisiert wird, bis durch einen Benutzer ausgelöst eine weitere Röntgenbildaufnahme (26) entweder im Fluoroskopiemodus oder im Radiographiemodus erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Röntgen-Flachdetektor, der ein erster Röntgen-Flachdetektor ist, ein weiterer Röntgen-Flachdetektor (Detektor 2) eingesetzt wird, der in einem Fluoroskopiemodus arbeiten kann, wobei nach der jeweils letzten (14) für die Erzeugung des zu dem Röntgenbilddatensatz zugehörigen Offsetbilddatensatz verwendeten Offsetbildaufnahme: – der weitere Röntgen-Flachdetektor (Detektor 2) aktiviert wird, und – zumindest ein Offsetbilddatensatz für den Fluoroskopiedatensatz erzeugt wird, der wiederholt durch Offsetbildaufnahmen (22, 24) aktualisiert wird, vorzugsweise bis durch einen Benutzer ausgelöst eine weitere Röntgenbildaufnahme durch Einsatz des weiteren Röntgen-Flachdetektors oder im Radiographiemodus durch Einsatz des ersten Röntgenflachdetektors erfolgt.
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