DE102006045425B3 - Verfahren zum Kalibrieren einer bilderzeugenden Röntgenanlage und mit diesem Verfahren betriebene Röntgenanlage - Google Patents

Verfahren zum Kalibrieren einer bilderzeugenden Röntgenanlage und mit diesem Verfahren betriebene Röntgenanlage Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Kalibrieren einer bilderzeugenden Röntgenanlage mit einem digitalen Röntgenempfänger (4) und bei einer mit diesem Verfahren bei der Kalibrierung betriebenen Röntgenanlage werden bei einer ersten konstanten Referenztemperatur (RT<SUB>0</SUB>) des Röntgenempfängers (4) und bei einer Mehrzahl von ersten Dosiseinstellungen (D<SUB>i</SUB>) eine Mehrzahl von ersten offset-korrigierten Hellbildern (IK<SUB>i</SUB>) ermittelt. Anschließend wird bei einer Mehrzahl von zweiten Referenztemperaturen (RT<SUB>j</SUB>) und bei einer zweiten Dosiseinstellung (D<SUB>k</SUB>), die einer der ersten Dosiseinstellungen (D<SUB>i</SUB>) entspricht, ein zweites offset-korrigiertes Hellbild (IK<SUB>k,j</SUB>) ermittelt. Aus dem zweiten Hellbild (IK<SUB>k,j</SUB>) und dem ersten Hellbild (IK<SUB>k</SUB>) wird ein Quotientenbild (Q<SUB>j</SUB>) für jede dieser Referenztemperaturen (RT<SUB>j</SUB>) berechnet und gespeichert. Auf diese Weise kann mit geringem Zeitaufwand eine Mehrpunkt-Kalibrierung bei verschiedenen Referenztemperaturen (RT<SUB>j</SUB>) durchgeführt werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Kalibrieren einer bilderzeugenden Röntgenanlage mit einem digitalen Röntgenempfänger. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zum Erzeugen eines Röntgenbildes mit einer nach diesem Verfahren kalibrierten Röntgenanlage sowie auf eine mit diesen Verfahren betriebene Röntgenanlage.
  • Die von den in einem zweidimensionalen Array angeordneten Detektorelementen eines digitalen Röntgenempfängers erzeugten digitalisierten Messsignale – die sogenannten Rohbilddaten oder Rohbilder – müssen in einer Bildverarbeitungseinrichtung nachbearbeitet und korrigiert werden, um eine für den Radiologen diagnostisch optimal verwertbare Wiedergabe des Röntgenbildes auf einem Wiedergabemedium sicherzustellen. Bei dieser Nachverarbeitung muss für jedes einzelne Detektorelement sowohl dessen Dunkelstromanteil (offset) als auch dessen Empfindlichkeit (gain) berücksichtigt und korrigiert werden.
  • Die Empfindlichkeit der Detektorelemente ist dabei in der Regel über den gesamten relevanten Dosisbereich (Dynamikbereich), d.h. den Bereich der Dosiseinstellungen, mit denen die Röntgenanlage betrieben werden kann, nicht konstant, so dass eine Kalibrierung für mehrere Dosiseinstellungen, d.h. mehrere Werte des in einer Röntgenröhre zur Anode fließenden Stromes (Anodenstrom) bei konstanter Röhrenspannung (gleichbleibendem Röntgenspektrum) vorgenommen werden muss, um zu erreichen, dass die Detektorelemente des digitalen Röntgenempfängers linear auf die einfallende Röntgenstrahlung antworten.
  • Mit Hilfe einer solchen sogenannten Mehrpunkt-Kalibrierung ist sichergestellt, dass bei jeder Dosiseinstellung in Abwe senheit eines Objektes bis auf das Quanten- und Elektronikrauschen immer ein homogenes belichtetes Röntgenbild (Hellbild) vom Röntgenempfänger bereitgestellt wird.
  • Diese Kalibrierung ist allerdings nur bei einer konstanten Temperatur exakt gültig. Besteht zwischen dem Zeitpunkt der Kalibrierung, die in der Regel nach Ablauf einer Aufwärmphase durchgeführt wird, und dem Zeitpunkt der eigentlichen Bildaufnahme, die beispielsweise kurz nach Einschalten der Röntgenanlage vorgenommen wird, ein Temperaturunterschied, so ergibt sich für jedes Detektorelement ein für dieses Detektorelement spezifischer Fehler, da dessen Empfindlichkeit nicht mehr mit der Empfindlichkeit übereinstimmt, die es während der Kalibrierung hatte. Diese Unterschiede führen im zweidimensionalen Röntgenbild oder bei einer dreidimensionalen Rekonstruktion zu Artefakten. Im Falle eines zweidimensionalen Bildes sind dies vor allem ein Intensitätsgradient in Richtung einer Bildkoordinate und Linienartefakte, die sich in einer 3D-Rekonstruktion als radialer Intensitätsgradient und Ringartefakte bemerkbar machen.
  • Grundsätzlich wäre es nun möglich, diese Temperaturabhängigkeit der Empfindlichkeit der einzelnen Detektorelemente dadurch zu berücksichtigen, dass in regelmäßigen Zeitabständen eine Kalibrierung bei unterschiedlichen Temperaturverhältnissen im oder in der Umgebung des Röntgenempfängers vorgenommen und die ermittelten Daten in einem Speicher abgelegt werden.
  • Zur Ermittlung jeweils vorliegender Temperaturverhältnisse ist in der Umgebung des Röntgenempfängers eine Mehrzahl von Temperatursensoren angeordnet. Aus den an verschiedenen Messstellen gemessenen Temperaturen, die in der Regel über die gesamte Fläche des Röntgenempfängers nicht gleich sind, sondern ein erhebliches, durch die Abwärme von in der Umgebung des Röntgenempfängers angeordneten elektronischen Komponenten verursachtes Gefälle aufweisen können, wird eine die aktuel len Temperaturverhältnisse im Röntgenempfänger stellvertretend charakterisierende aktuelle Referenztemperatur gebildet.
  • Wird nun eine Serie von Röntgenbildern noch während einer Aufwärmphase aufgenommen, wird an Hand der jeweils ermittelten aktuellen Referenztemperatur überprüft, ob für diese eine Kalibrierung existiert.
  • Eine Mehrpunkt-Kalibrierung für eine Vielzahl von Referenztemperaturen ist in der Praxis jedoch nahezu unmöglich, denn mit steigender Anzahl der für die Kalibrierung bei einer Referenztemperatur verwendeten Messpunkte (Dosiseinstellungen) steigt auch die Gesamtdauer der Kalibrierung.
  • Um exakt kalibrieren zu können, muss nämlich zwischen den einzelnen Dosiseinstellungen eine Zeit in der Größenordnung von 5 bis 10 Minuten gewartet werden, um Störeffekte, wie beispielsweise Nachleuchten zu reduzieren.
  • So dauert beispielsweise die reine Messzeit für eine Zehnpunkt-Kalibrierung mindestens eine Stunde. Während dieser Zeit kann allerdings nicht von einer konstanten Referenztemperatur des Röntgenempfängers ausgegangen werden, so dass im Prinzip für jede Dosiseinstellung der Aufwärmvorgang reproduzierbar wiederholt werden muss. Bei einer hierzu notwendigen Aufwärm- bzw. Abkühlphase von etwa vier Stunden könnte daher nur eine Dosiseinstellung pro Tag aufgenommen werden. Eine Zehnpunkt-Kalibrierung, die die Temperatureffekte berücksichtigt, würde somit 10 Tage in Anspruch nehmen. Eine solche Kalibrierung ist in der Praxis nicht durchführbar.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum Kalibrieren einer bilderzeugenden Röntgenanlage mit einem digitalen Röntgenempfänger zum Empfangen der Röntgenstrahlung anzugeben, bei dem eine Mehrpunkt-Kalibrierung mit vertretbarem Aufwand für unterschiedliche Temperaturen möglich ist. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Ver fahren zum Erzeugen eines Röntgenbildes mit einer Röntgenanlage anzugeben, die mit einem solchen Verfahren kalibriert ist. Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zu Grunde, eine nach diesen Verfahren arbeitende Röntgenanlage anzugeben.
  • Hinsichtlich des Kalibrierverfahrens wird die genannte Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Das Verfahren zum Kalibrieren einer bilderzeugenden Röntgenanlage mit einem digitalen Röntgenempfänger zum Empfangen der Röntgenstrahlung, umfasst gemäß der Erfindung die folgenden Verfahrensschritte:
    • a) Erzeugen eines ersten Dunkelrohbildes bei einer ersten konstanten Referenztemperatur des Röntgenempfängers,
    • b) Erzeugen von ersten Hellrohbildern bei einer Mehrzahl von ersten Dosiseinstellungen bei dieser ersten Referenztemperatur,
    • c) Ermitteln einer Mehrzahl von ersten offset-korrigierten Hellbildern aus dem ersten Dunkelrohbild und den ersten Hellrohbildern,
    • d) Erzeugen von zweiten Dunkelrohbildern bei einer Mehrzahl von zweiten Referenztemperaturen,
    • e) Erzeugen von zweiten Hellrohbildern bei diesen zweiten Referenztemperaturen bei einer zweiten Dosiseinstellung, die einer der ersten Dosiseinstellungen entspricht,
    • f) Ermitteln eines offset-korrigierten zweiten Hellbildes aus den zweiten Dunkelrohbildern und den zweiten Hellrohbildern für jede dieser zweiten Referenztemperaturen,
    • g) Ermitteln von Quotientenbildern aus dem zweiten Hellbild und dem ersten, zur zweiten Dosiseinstellung gehörenden Hellbild für jede dieser zweiten Referenztemperaturen,
    • h) Speichern der Quotientenbilder und der zu diesen gehörenden Referenztemperaturen.
  • Die Verfahrensschritte a)-c) entsprechen einer Mehrpunkt-Kalibrierung bei der ersten Referenztemperatur, während die Verfahrensschritte d)-h) einer Temperatur-Kalibrierung bei der zweiten Dosiseinstellung entsprechen.
  • Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, dass die auf diese Weise erzeugten Quotientenbilder unabhängig von der Dosiseinstellung sind, mit der die zweiten Hellbilder erzeugt worden sind. Mit anderen Worten: Werden Quotientenbilder bei denselben Referenztemperaturen aber mit zweiten Hellbildern berechnet, die mit einer anderen zweiten Dosiseinstellung erzeugt worden sind, so unterscheiden sich diese nicht oder allenfalls geringfügig von den mit der vorhergehenden zweiten Dosiseinstellung erzeugten Quotientenbildern. Durch Multiplikation der für beispielsweise L unterschiedliche erste Dosiseinstellungen erzeugten ersten Hellbilder mit beispielsweise für K Referenztemperaturen erzeugten Quotientenbildern kann somit ein Bilddatensatz aus L × K Kalibrierbildern bereitgestellt werden. Diese können entweder bereits nach dem Ermitteln der Quotientenbilder berechnet und gespeichert werden.
  • Erfolgt die Berechnung der Kalibrierbilder erst, wenn mit der Röntgenanlage bei einer aktuellen Referenztemperatur ein Röntgenbild von einem Objekt erzeugt und somit nur die zur aktuellen Referenztemperatur gehörenden Kalibrierbilder gespeichert werden müssen, ist der Speicherplatzbedarf signifikant verringert, da permanent nur die Quotientenbilder gespeichert sind.
  • Wenn die zweiten Dunkelrohbilder und die zweiten Hellrohbilder während der Aufwärmphase der Röntgenanlage erzeugt werden, ist eine besonders zeiteffiziente Kalibrierung der Röntgenanlage möglich.
  • Wenn die ersten und zweiten Hellrohbilder und die ersten und zweiten Dunkelrohbilder jeweils aus einer Mehrzahl von Hellrohbildern bzw. Dunkelrohbildern gebildete mittlere Hellrohbilder bzw. Dunkelrohbilder sind, werden zufällige Bildfehler verringert.
  • Die zweitgenannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 5, umfassend folgende Schritte:
    • a) Bestimmen einer aktuellen Referenztemperatur des Röntgenempfängers,
    • b) Auswahl der zur aktuellen Referenztemperatur gehörenden Kalibrierbilder,
    • c) Erzeugen eines offset-korrigierten Hellbildes von einem Untersuchungsobjekt bei einer aktuellen Dosiseinstellung und der aktuellen Referenztemperatur,
    • d) Korrigieren des offset-korrigierten Hellbildes mit den aktuellen Kalibrierbildern.
  • Alternativ hierzu können gemäß Patentanspruch 6 die jeweils benötigten aktuellen Kalibrierbilder auch erst bei der Röntgenbilderzeugung berechnet werden, indem zunächst das zur aktuellen Referenztemperatur gehörende Quotientenbild ausgewählt wird und danach die notwendigen aktuellen Kalibrierbilder durch Multiplikation der ersten Hellbilder mit diesem Quotientenbild erzeugt werden. Dadurch wird der für die Kalibrierbilder benötigte Speicherplatz reduziert.
  • Hinsichtlich der Röntgenanlage wird die Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst mit einer Röntgenanlage mit den Merkmalen des Patentanspruches 7, deren Vorteile den zu den Verfahrensansprüchen jeweils genannten Vorteilen entsprechen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf das Ausführungsbeispiel der Zeichnungen verwiesen. Es zeigen:
  • 1 eine Röntgenanlage gemäß der Erfindung in einem schematischen Prinzipbild,
  • 2 eine schematische Draufsicht auf einen digitalen Röntgenempfänger,
  • 3 und 4 jeweils ein Diagramm, in dem die Empfindlichkeit der Detektorelemente einer Zeile gegen die Spaltennummer aufgetragen ist,
  • 5 ein Flussdiagramm, in dem der Ablauf einer Kalibrierung gemäß der Erfindung veranschaulicht ist,
  • 6 ein Ablaufdiagramm, in dem die Korrektur eines Röntgenbildes mit Hilfe der beim Kalibrieren gemäß der Erfindung erzeugten Patientenbilder dargestellt ist.
  • Gemäß 1 umfasst die Röntgenanlage eine Röntgenquelle 2 sowie einen digitalen Röntgenempfänger 4, der aus einer Vielzahl von matrixförmig angeordneten Detektorelementen 6 aufgebaut ist. Röntgenquelle 2 und Röntgenempfänger 4 sind an eine zentrale Steuer- und Auswerteeinrichtung 8 angeschlossen, mit der diese gesteuert, und die vom Röntgenempfänger 4 empfangenen Messsignale ausgewertet werden. Mit einer in der Steuer- und Auswerteeinrichtung 8 implementierten Hard- und Software kann die Röntgenanlage nach den nachfolgend erläuterten Verfahren betrieben und ein korrigiertes, in einem Monitor 10 darstellbares Röntgenbild (Korrekturbild) erzeugt werden.
  • In der Umgebung des Röntgenempfängers 4 ist eine Mehrzahl von Temperatursensoren 12 angeordnet, mit denen die Temperaturverteilung innerhalb oder in der Umgebung des Röntgenempfängers 4 gemessen wird. Aus den von den Temperatursensoren 12, von denen in der Figur aus Gründen der Übersichtlichkeit nur zwei stellvertretend eingezeichnet sind, gemessenen Temperaturen T1 und T2 wird eine Referenztemperatur RT ermittelt. Dabei wird angenommen, dass jeder Referenztemperatur RT eine feste Temperaturverteilung am Röntgenempfänger 4 entspricht.
  • In 2 ist nun beispielhaft der Röntgenempfänger 4 in einer Draufsicht dargestellt. Er umfasst N×M Pixel oder Detektorelemente 6, die in einer Ebene angeordnet sind. Während des Betriebs entsteht über dem Röntgenempfänger 4 ein Temperaturgefälle, im Beispiel veranschaulicht als einfaches Temperaturgefälle von links nach rechts mit T1 > T2.
  • In 3 ist nun für die Zeile m = k die Empfindlichkeit der Detektorelemente mit den Spaltenzahlen 1 bis N für unterschiedliche Referenztemperaturen RT1 und RT2 aufgetragen. Auf Grund der großen Anzahl der Detektorelemente ergeben sich in der Darstellung praktisch kontinuierliche Kurven. Empfindlichkeitskurve a gehört zu einer niedrigen Referenztemperatur RT1, wie sie sich nach der Inbetriebnahme noch während der Aufwärmphase, also vor dem Erreichen einer stationären Betriebstemperatur ergibt.
  • Der Figur ist nun zu entnehmen, dass die Empfindlichkeit (gain) G signifikant von links nach rechts zunimmt. Dies ist eine Folge des sich nach Inbetriebnahme aufbauenden Temperaturgefälles T1 > T2 und der mit zunehmender Temperatur abnehmenden Empfindlichkeit G der Detektorelemente.
  • Kurve b zeigt nun eine Situation, wie sie sich nach längerer Betriebsdauer ergibt, wenn die Referenztemperatur RT2 durch die innerhalb der Röntgenanlage erzeugte Verlustwärme weiter angestiegen ist. Deutlich ist zu erkennen, dass mit zunehmender Referenztemperatur RT sowohl die Empfindlichkeit jedes der Detektorelemente 1 bis N als auch die Variation der Empfindlichkeit G verringert ist. Mit anderen Worten: Der Unterschied der Empfindlichkeit G zwischen dem Detektorelement (1,k) und dem Detektorelement (N,k) ist bei niedrigen Referenztemperaturen RT (Kurve a) signifikant größer als bei größeren Referenztemperaturen RT (Kurve b).
  • 4 zeigt nun in Kurve c eine Situation, wie sie sich ergibt, wenn mit der Röntgenanlage ein Hellrohbild (Röntgenbild in Abwesenheit eines Objektes) bei einer Referenztemperatur RT = RT1 aufgenommen wird und mit der zur selben Referenztem peratur RT1 gehörenden Empfindlichkeitskurve a der 3 korrigiert wird.
  • In diesem Falle ergibt sich über die gesamte Detektorfläche ein bis auf das Quanten- und Elektronikrauschen praktisch homogenes Bild, wie dies in der eindimensionalen Darstellung der 4 durch eine horizontale, lediglich leicht verrauschte Linie c veranschaulicht ist. Wird nun ein solches Hellrohbild bei der Referenztemperatur RT2 aufgenommen und mit den zur Referenztemperatur RT1 gehörenden Empfindlichkeitswerten der einzelnen Detektorelemente (n,m) korrigiert, so ergibt sich ein signifikantes Gefälle von links nach rechts.
  • Das korrigierte Hellbild ist entweder zu dunkel (wenn die bei der Referenztemperatur RT1 gemessenen Empfindlichkeiten ( 3, Kurve a) herangezogen werden, wie dies in 4, Kurve d dargestellt ist) oder zu hell, wenn zur Kalibrierung die Empfindlichkeit der Detektorelemente bei einer höheren Referenztemperatur RT2 (3, Kurve b) verwendet wird. Darüber hinaus entsteht im Hellbild ein Gradient, der sich bei einer 2D-Darstellung in Form von Streifen bemerkbar machen und bei einer 3D-Rekonstruktion zu Ringartefakten führen würde.
  • Gemäß 5 wird nun in einem ersten Schritt die Röntgenanlage bei einer konstanten Referenztemperatur RT0, wie sie sich beispielsweise nach einer längeren Betriebsdauer, beispielsweise etwa 4 Stunden, bei konstanter Umgebungstemperatur einstellt, bei unterschiedlichen Dosiseinstellungen D = Di, i = 0, 1, ...,L durchgeführt. Mit der Dosiseinstellung D0 = 0 wird zunächst ein erstes Dunkelrohbild I0(n,m) erzeugt. Für L vorgegebene, von 0 verschiedene Dosiseinstellungen D1, ..., DL > 0 werden nun Hellrohbilder Ii(n,m), i = 1, ..., L erzeugt. Aus dem ersten Dunkelrohbild I0 und den ersten Hellrohbildern Ii (1 ≤ i ≤ L) werden nun bei dieser ersten Referenztemperatur RT0 offset korrigierte Hellbilder IKi = Ii – I0 durch Differenzbildung berechnet. Dieses Verfahren entspricht der in der Beschreibungseinleitung genannten Mehrpunkt-Kalibrierung.
  • Bei einer Anzahl K von Referenztemperaturen RTj, j = 1,..., K, beispielsweise während der Aufheizphase bei der Inbetriebnahme der Röntgenanlage nach einer längeren Standzeit, werden nun zweite Dunkelrohbilder I0,j(n,m) (Dosiseinstellung D = 0) sowie Hellrohbilder Ik,j bei einer Dosiseinstellung D = Dk erzeugt, die eine der ersten Dosiseinstellungen Di mit i = k entspricht. Aus den zweiten Hellrohbildern Ik,j und den zweiten Dunkelrohbildern I0,j wird nun für jede dieser zweiten Referenztemperaturen RTj ein offset-korrigiertes zweites Hellbild IKk,j = Ik,j – I0,j für jede dieser Referenztemperaturen RTj ermittelt. Anschließend erfolgt die Berechnung eines Quotientenbildes Qj(n,m) = IKk,j(n,m)/IKk(n,m) aus den zweiten Hellbild IKk,j (Dividend) und dem ersten, zur zweiten Dosiseinstellung Dk gehörenden Hellbild IKk (Divisor). Diese Quotientenbilder Qj werden nun gemeinsam mit den zu diesen gehörenden Referenztemperaturen RTj gespeichert.
  • Zur eigentlichen Erzeugung eines Röntgenbildes von einem Untersuchungsobjekt wird nun gemäß 6 zunächst die aktuelle Referenztemperatur RT gemessen. Für diese aktuelle Referenztemperatur RT wird nun diejenige Referenztemperatur RTp aus dem Speicher ausgewählt, deren Differenz zur aktuellen Referenztemperatur RT minimal ist. Anschließend wird das zur ausgewählten Referenztemperatur RTp und damit zur aktuellen Referenztemperatur RT gehörende Quotientenbild Qp ausgewählt. Aus den ersten korrigierten Hellrohbildern IKi und dem Quotientenbild Qp werden nun durch Multiplikation L Kalibrierbilder Ki,p (n,m) = IKi × Qp berechnet.
  • Anschließend werden bei dieser aktuellen Referenztemperatur RT zum Offsetabgleich ein Dunkelrohbild sowie bei einer vom Bediener ausgewählten aktuellen Dosiseinstellung D ein aktuelles offset-korrigiertes Hellbild von einem Untersuchungsob jekt IK(n,m) erzeugt. Mit Hilfe der vorher ermittelten aktuellen Kalibrierbilder Ki,p(n,m) = IKi × Qp werden nun die Bilddaten der aktuellen offset-korrigierten Hellbilder IK(n,m) in der gleichen Weise korrigiert, wie dies im Stand der Technik mit dem Standard-Kalibrierdatensatz erfolgt ist. Ergebnis ist dann ein Korrekturbild IKkor(n,m) das entsprechend der aktuellen Referenztemperatur korrigiert ist.
  • Die Auswahl der aktuellen Kalibrierbilder Ki,p(n,m) kann auch aus einem Kalibrierbildspeicher entnommen werden, wenn die bei den einzelnen Dosiseinstellungen D = De erzeugten ersten offset-korrigierten Hellbilder IKe bereits nach Abschluss des Kalibriervorgangs (5) mit den Quotientenbildern Qj multipliziert werden, um auf diese Weise aus L Dosiseinstellungen D1,...,L und K Referenztemperaturen RT1,...,K einen Kalibrierbilddatensatz mit L·K gespeicherten Kalibrierbildern Ki,j (entspricht L × K × n × m gespeicherten Empfindlichkeitswerten der einzelnen Detektorelemente) zu erzeugen.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Kalibrieren einer bilderzeugenden Röntgenanlage mit einem digitalen Röntgenempfänger (4) zum Empfangen einer Röntgenstrahlung, umfassend folgende Verfahrensschritte: a) Erzeugen eines ersten Dunkelrohbildes (I0) bei einer ersten konstanten Referenztemperatur (RT0) des Röntgenempfängers (4), b) Erzeugen von ersten Hellrohbildern (Ii) bei einer Mehrzahl von ersten Dosiseinstellungen (Di) bei dieser ersten Referenztemperatur (RT0), c) Ermitteln einer Mehrzahl von ersten offset-korrigierten Hellbildern (IKi) aus dem ersten Dunkelrohbild (I0) und den ersten Hellrohbildern (Ii), d) Erzeugen von zweiten Dunkelrohbildern (I0,j) bei einer Mehrzahl von zweiten Referenztemperaturen (RTj), e) Erzeugen von zweiten Hellrohbildern (Ik,j) bei diesen zweiten Referenztemperaturen (RTj) bei einer zweiten Dosiseinstellung (Dk), die einer der ersten Dosiseinstellungen (Di=k) entspricht, f) Ermitteln eines offset-korrigierten zweiten Hellbildes (IKk,j) aus den zweiten Dunkelrohbildern (I0,j) und den zweiten Hellrohbildern (Ik,j) für jede dieser zweiten Referenztemperaturen (RTj), g) Ermitteln zumindest eines Quotientenbildes (Q) aus dem zweiten Hellbild (IKk,j) und dem ersten, zur zweiten Dosiseinstellung (DK) gehörenden Hellbild (IKk) für jede dieser zweiten Referenztemperaturen (RTj), h) Speichern der Quotientenbilder (Qj) und der zu diesen gehörenden Referenztemperaturen (RTj).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die zweiten Dunkelrohbilder (I0,j) und zweiten Hellrohbilder (Ik,j) während der Aufwärmphase der Röntgenanlage erzeugt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem erste und zweite Hellrohbilder (Ii, Ik,j) jeweils aus einer Mehrzahl von Hellrohbildern gebildete mittlere Hellrohbilder und erste und zweite Dunkelrohbilder (I0, I0,j) jeweils aus einer Mehrzahl von Dunkelrohbildern gebildete mittlere Dunkelrohbilder sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem jedes der ersten offset-korrigierten Hellbilder (IKi) mit jedem der Quotientenbilder (Qj) multipliziert wird und die auf diese Weise entstehenden Kalibrierbilder (Ki,j) gespeichert werden.
  5. Verfahren zum Erzeugen eines Röntgenbildes mit einer Röntgenanlage, die nach Anspruch 4 kalibriert ist, umfassend folgende Merkmale: a) Bestimmen einer aktuellen Referenztemperatur (RT) des Röntgenempfängers (4), b) Auswahl der zur aktuellen Referenztemperatur (RT) gehörenden aktuellen Kalibrierbilder (Ki,p), c) Erzeugen eines offset-korrigierten Hellbildes (IK) von einem Untersuchungsobjekt bei einer aktuellen Dosiseinstellung (D) und der aktuellen Referenztemperatur (RT), d) Korrigieren des offset-korrigierten Hellbildes (IK) mit den aktuellen Kalibrierbildern (Ki,p), die durch Multiplikation der ersten offset-korrigierten Hellbilder (IKi) mit dem Quotientenbild (Qp) erzeugt werden, das zur aktuellen Referenztemperatur (RT) gehört.
  6. Verfahren zum Erzeugen eines Röntgenbildes mit einer Röntgenanlage, die nach einem der Ansprüche 1 bis 3 kalibriert ist, umfassend folgende Merkmale: a) Bestimmen einer aktuellen Referenztemperatur (RT) des Röntgenempfängers (4), b) Auswahl der zur aktuellen Referenztemperatur (RT) gehörenden Quotientenbilder (Qp), c) Erzeugen eines offset-korrigierten Hellbildes (IK) von einem Untersuchungsobjekt bei einer aktuellen Dosiseinstellung (D) und der aktuellen Referenztemperatur (RT), d) Korrigieren des offset-korrigierten Hellbildes (IK) mit aktuellen Kalibrierbildern (Ki,p), die durch Multiplikation der ersten offset-korrigierten Hellbilder (IKi) mit dem Quotientenbild (Qp) erzeugt werden, das zur aktuellen Referenztemperatur (RT) gehört.
  7. Röntgenanlage zum Erzeugen eines Röntgenbildes von einem Untersuchungsobjekt mit einem digitalen Röntgenempfänger (4) und mit einer Steuer- und Auswerteeinrichtung (8), in der eine Hard- und Software zum Durchführen eines der Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche implementiert ist.
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