DE102006020958A1 - Verfahren zur Authentifizierung eines Produkts - Google Patents

Verfahren zur Authentifizierung eines Produkts Download PDF

Info

Publication number
DE102006020958A1
DE102006020958A1 DE102006020958A DE102006020958A DE102006020958A1 DE 102006020958 A1 DE102006020958 A1 DE 102006020958A1 DE 102006020958 A DE102006020958 A DE 102006020958A DE 102006020958 A DE102006020958 A DE 102006020958A DE 102006020958 A1 DE102006020958 A1 DE 102006020958A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
product
code
database
banknote
official
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102006020958A
Other languages
English (en)
Inventor
Nahro Oktay
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102006020958A priority Critical patent/DE102006020958A1/de
Priority to EP07008592.3A priority patent/EP1852837B1/de
Publication of DE102006020958A1 publication Critical patent/DE102006020958A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/004Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using digital security elements, e.g. information coded on a magnetic thread or strip
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/004Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using digital security elements, e.g. information coded on a magnetic thread or strip
    • G07D7/0047Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using digital security elements, e.g. information coded on a magnetic thread or strip using checkcodes, e.g. coded numbers derived from serial number and denomination

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Authentifizierung eines einzelnen Produkts aus einer Serie, welchem mindestens ein hierfür spezifischer Code auf einem Datenträger zugeordnet wird, dieser Code in einer öffentlich zugänglichen Datenbank gespeichert wird, von einem Dritten abgelesen und in die Datenbank eingegeben wird und aufgrund eines Vergleichs des eingegebenen Codes mit den in der Datenbank gespeicherten Codes aller Produkte der Serie die Datenbank eine Ausgabe dahingehend erzeugt, ob der Code mit einem gespeicherten Code identisch ist und/oder vorher bereits abgefragt worden ist. Bekannte derartige Verfahren sind nicht ausreichend sicher, aufwändig und teuer. Die Aufgabe, ein Authentifizierungs-Verfahren so weiterzubilden, dass mit höchstmöglicher Sicherheit Originale von Plagiaten unterschieden werden können, wird dadurch gelöst, dass der Datenträger eine offizielle Banknote einer stattlichen Notenbank ist und der Code deren offizielle Seriennummer ist. Gegenstand der Erfindung ist ferner ein entsprechendes Produkt und die Verwendung einer Banknote im Sinne des beschriebenen Verfahrens auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Authentifizierung eines einzelnen Produkts eines Herstellers durch einen Dritten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Produkt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5 sowie die Verwendung einer Banknote nach Anspruch 8.
  • Für die Kunden von Markenprodukten besteht ein Bedürfnis, ein einzelnes gekauftes Produkt aus einer Serie von Markenprodukten zu identifizieren und zu authentifizieren. Die Kunden wollen, gerade in einer Zeit der blühenden Produktpiraterie, feststellen, ob es sich bei einem bestimmten, von ihnen erworbenen Produkt um ein Originalprodukt des Markenherstellers oder um eine Fälschung, also ein Plagiat, handelt.
  • Aus diesem Grunde gibt es eine Reihe von Methoden zur Authentifizierung von Produkten auf dem Vertriebsweg, bei denen in der Regel zunächst ein Code erstellt wird, wie es beispielsweise in der WO 03/007252 A1 beschrieben ist. Dieser Code ist ein relativ fälschungssicherer Zufallscode, der für jedes einzelne Produkt einmalig vergeben wird, also geeignet ist, ein Einzelprodukt in einer Serie von Produkten zu identifizieren. Der Code wird auf das Produkt selbst oder auf seine Verpackung aufgebracht, z.B. auf ein Etikett aufgedruckt, wobei das Etikett dann auf die Verpackung aufgeklebt wird. Gleichzeitig gibt der Hersteller diesen Code in eine Datenbank ein, welche eine Liste aller vergebenen und damit zulässigen Codes enthält. Diese Datenbank ist öffentlich, insbesondere auf dem Internet zugänglich, so dass der Kunde im Wege einer Abfrage darauf zugreifen kann. Sobald ein Kunde das Produkt besitzt, kann dieser den aufgedruckten Code nach Aufrufen der Datenbank im Internet eingeben und erhält eine Rückmeldung dahingehend, ob der Code in der Datenbank enthalten ist, also mit einem gespeicherten Code identisch ist und/oder ob der Code bereits vorher einmal abgefragt worden ist. Aus dieser Rückmeldung kann der Kunde Rückschlüsse über die Authentizität des Produkts ziehen. Ergibt die Datenbankauskunft, dass die eingegebene Nummer nicht in der Datenbank enthalten ist, handelt es sich offensichtlich nicht um ein Originalprodukt, sondern um ein Plagiat. Ergibt die Abfrage, dass der Code zwar in der Datenbank existiert, aber von einem Dritten schon einmal abgerufen wurde (die Datenbank ist in der Lage, diese Abfragen zu speichern), ergibt sich hieraus kein zuverlässiger Rückschluss, ob es sich um ein Original oder um ein Plagiat handelt, da entweder ein Zwischenhändler die Nummer abgerufen haben könnte oder die Nummer von einem Fälscher einfach mitkopiert worden sein könnte. Ergibt die Abfrage schließlich, dass die Nummer in der Datenbank zwar existiert, aber noch nicht abgerufen wurde spricht dies zunächst für ein Originalprodukt; jedoch kann sich der Abfragende auch hier nicht sicher sein, da das Produkt mitsamt der Nummer kopiert worden sein könnte, er das Plagiat in Händen hält und die Nummer des Originals nur noch nicht abgerufen wurde.
  • Hier hilft dem Fachmann auch nicht die Tatsache, dass es beispielsweise aus der DE 199 41 362 A1 bekannt ist, einen Datenträger mit einer den darauf angebrachten Code verbergenden Abdeckung zu versehen, um diesen Code (nach Entfernen der Abdeckung, z.B. einer Rubbelschicht) nur dem berechtigten Benutzer zu offenbaren. In dieser Schrift ist lediglich ein Datenträger mit einer entfernbaren Abdeckung, z.B. zum Verbergen von Pin-Codes durch unberechtigte Dritte beschrieben.
  • Die DE 199 45 760 A1 hat ein Prüfsystem zum Prüfen eines Gegenstandes auf seine Herkunft aus einer angenommenen Herkunftsquelle zum Gegenstand, wobei der Gegenstand mit mindestens einer von einem Erkenner erkennbaren Markierung versehen ist und die vom Erkenner erkannte Markierung mit die Herkunftsquelle individualisierenden Merkmalen vergleichbar ist. Auch dieses Prüfsystem ist nicht fälschungssicher und bleibt hinter dem oben (unter Bezugnahme auf die WO 03/007252 A1) beschriebenen Verfahren zurück.
  • Damit bieten die bestehenden Möglichkeiten zwar dem Markenhersteller einen gewissen Überblick über den Vertriebsweg, sofern die daran Beteiligten die Nummern bzw. Codes regelmäßig abfragen. Die Systeme bieten jedoch keine ausreichend sichere Möglichkeit, für die Beteiligten des Vertriebswegs, insbesondere den Endkunden, sicher zu stellen, ob sie ein Originalprodukt oder ein Plagiat erworben haben.
  • Es besteht daher die Aufgabe, ein Verfahren zur Authentifizierung so weiterzubilden, dass mit höchstmöglicher Sicherheit Originale von Plagiaten unterschieden werden können und ein entsprechendes Produkt zur Verwendung in einem derartigen Verfahren bereitzustellen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 5. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den jeweiligen Unteransprüchen entnehmbar. Eine erfindungsgemäße Verwendung einer Banknote ist schließlich Gegenstand des Anspruchs 8.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher erläutert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren baut prinzipiell auf einem Verfahren auf, wie es in der Beschreibungseinleitung dargestellt ist.
  • Der Markenhersteller erzeugt jedoch selbst keinen Code und auch kein diesen Code tragendes Etikett, sondern verwendet als Datenträger Banknoten einer staatlichen Notenbank und als Code die ohnehin auf diesen Banknoten vorgesehenen Seriennummern, die aufgrund der notwendigen Unterscheidbarkeit der Banknoten absolut einmalig sind. Diese Seriennummern bestehen beispielsweise aus einer Zahlen- und/oder Buchstabenfolge oder aus anderen sichtbaren und der Datenverarbeitung zugänglichen Zeichen. Der Code ist bei allen staatlichen Banknotensystemen ausreichend lang und komplex, um sicherzustellen, dass er nur mit ausreichend geringer Wahrscheinlichkeit zufällig von einem Dritten benutzt wird. Die Banknote, deren Wert selbstverständlich wesentlich geringer gewählt wird als der Wert des Produkts, wird von dem Markenhersteller dem Produkt beigefügt, beispielsweise in seine Verpackung gegeben, auf seine Verpackung aufgebracht, oder mit dem Produkt oder der Verpackung lösbar verbunden, was zweckmäßig durch Kleben, Nähen, Tackern oder Nieten erfolgen kann.
  • Wie bereits aus dem Stand der Technik bekannt, führt der Markenhersteller eine öffentlich zugängliche, beispielsweise im Internet abrufbare, Datenbank für die Serie. Diese enthält die Codes (also die Seriennummern der verwendeten Banknoten) jedes einzelnen Markenprodukts. Ferner ist die Datenbank vorzugsweise in der Lage, bei einem Abruf der Codes eine Marke zu setzen, die angibt, ob der Code bereits einmal abgerufen wurde. Auch diese Information kann bei einem erneuten Abrufen der Datenbank ausgegeben werden. Die Datenbank kann in an sich bekannter Weise gegen "Hacker" geschützt sein, z.B. durch einen Zugriffscode.
  • Ist das Produkt im Handel und wurde es von einem Kunden erworben, kann dieser den Code, also die Seriennummer der dem Produkt beigefügten Banknote, in an sich bekannter Weise in die öffentlich zugängliche Datenbank eingeben.
  • Daraufhin erhält der Kunde als Rückmeldung der Datenbank beispielsweise, dass der Code nicht für ein Original-Produkt vergeben wurde. Es handelt sich dann um ein gefälschtes Produkt, dem vermutlich eine echte Banknote beigefügt wurde.
  • Eine andere Rückmeldung der Datenbank könnte darin bestehen, dass der Code zwar für ein Original-Produkt vergeben, jedoch bereits mindestens einmal abgefragt wurde. In diesem Fall ist mit großer Wahrscheinlichkeit von einer Fälschung sowohl des Produkts als auch der Banknote auszugehen. Es kann zwar nicht ganz ausgeschlossen werden, dass es sich um ein Original handelt, wenn die gefälschte Nummer zuerst von einem Dritten abgerufen wurde. Dies ist jedoch sehr unwahrscheinlich, da die Originalnummer jeweils nur einmal existiert, jedoch identische, gefälschte Nummern häufig existieren werden. Der Fälscher hat sich in diesem Fall der Geldfälschung schuldig gemacht weshalb der Eintritt des Falls eher unwahrscheinlich ist.
  • Schließlich kann die Datenbank eine Rückmeldung dahingehend ausgeben, dass der Code für ein Original-Produkt vergeben und noch nicht abgefragt wurde. Es handelt sich in diesem Fall mit höchster Wahrscheinlichkeit um ein Original-Produkt mit einer Original-Banknote.
  • Die Banknote wird dem Produkt in geeigneter Weise beigefügt, z.B. in seiner Verpackung gebracht, so dass die Seriennummer nicht sofort erkennbar ist oder an dem Produkt oder seiner Verpackung befestigt. Als Befestigungsmethoden bieten sich Kleben (durch Haftkleber oder Klebestreifen), Nähen, Tackern oder Nieten an, wobei auch alle anderen Befestigungsmöglichkeiten in Betracht kommen. Nähen wird insbesondere bei textilen Materialien und Schuhen in Betracht kommen.
  • Vorzugsweise wird die Banknote so an dem Produkt oder seiner Verpackung befestigt, dass sie davon ablösbar ist und anschließend wieder als Zahlungsmittel Verwendung finden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist neben dem beschriebenen Verfahren auch ein Produkt aus einer Serie, dem eine Banknote beigefügt ist bzw. an dem die Banknote befestigt ist, sowie die beschriebene Verwendung einer Banknote zum Zwecke der Authentifizierung eines Produkts aus einer Serie.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Ausgabe der Datenbank auf Eingabe der Seriennummer auch Merkmale des Produkts, z.B. dessen Größe, Farbe, Modell oder Bauart und/oder eine oder mehrere Fotografische Darstellungen des Produkts auf. Ferner kann die Datenbank in an sich bekannter Weise protokollieren ob, wie oft, wann und von welcher IP-Adresse aus der Code oder ein anderer eigener Code bereits abgefragt wurde was wiederum Rückschlüsse auf die Distribution eines Produkts und eventuelle Piraterieware zulässt. Besonders hervorzuheben ist das Internet als Zugangsmedium zu der Datenbank des Herstellers, da dort ein Domainname – in der Regel der des Herstellers – nur einmal vergeben wird und es für den Käufer transparent und ersichtlich ist, dass er auf der richtigen Domain ist, und nicht auf der eines Fälschers.
  • Die Befestigung der Banknote auf dem Produkt erfolgt vorzugsweise in einer Art und Weise die das beschädigungslose oder jedenfalls weitgehend Ablösen der Banknote ermöglicht, um die Banknote wieder als Zahlungsmittel einsetzen zu können. Im Falle einer Abstimmung mit einer Notenbank können für eine Firma oder Produktserie Banknoten mit fortlaufender Nummerierung und/oder gleichen Anfangszahlen- bzw. -buchstaben eingesetzt werden, so dass eine unmittelbare Zuordnung von der Banknote auf den Markenhersteller möglich ist.
  • Ein besonderer Vorteil des beschriebenen Verfahrens bzw. Produkts besteht schließlich in der Materialersparnis. Es ist nicht mehr nötig, eigens aufwändige Etiketten, Hologramme oder andere Sicherungsmechanismen herzustellen, sondern man greift einfach auf handelsübliche und gleichzeitig maximal sichere Banknoten zurück.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Authentifizierung eines einzelnen Produkts aus einer Serie, welchem mindestens ein hierfür spezifischer Code auf einem Datenträger zugeordnet wird, dieser Code in einer öffentlich zugänglichen Datenbank gespeichert wird, von einem Dritten abgelesen und in die Datenbank eingegeben wird, und aufgrund eines Vergleichs des eingegebenen Codes mit den in der Datenbank gespeicherten Codes aller Produkte der Serie die Datenbank eine Ausgabe dahingehend erzeugt, ob der Code mit einem gespeicherten Code identisch ist und/oder vorher bereits abgefragt worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger eine offizielle Banknote einer staatlichen Notenbank ist und der Code deren offizielle Seriennummer ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Banknote mit dem Produkt oder seiner Verpackung, z.B. durch Kleben, Nähen, Tackern oder Nieten verbunden ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Banknote lösbar mit dem Produkt oder seiner Verpackung verbunden ist wodurch sie nach Lösung wieder als Zahlungsmittel verwendbar ist.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe der Datenbank Detailinformationen über das Produkt enthält dessen spezifischer Code eingegeben wurde, z.B. das genaue Modell, die Größe, Farbe und/oder eine oder mehrere bildliche Darstellungen.
  5. Produkt aus einer Serie mit mindestens einem hierfür spezifischen Code auf einem Datenträger zur Authentifizierung des Produkts, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger eine offizielle Banknote einer staatlichen Notenbank ist und der Code deren offizielle Seriennummer ist.
  6. Produkt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Banknote mit dem Produkt oder seiner Verpackung, z.B. durch Kleben, Nähen, Tackern oder Nieten verbunden ist.
  7. Produkt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Banknote lösbar mit dem Produkt oder seiner Verpackung verbunden ist wodurch sie nach Lösung wieder als Zahlungsmittel verwendbar ist.
  8. Verwendung einer mit einer offiziellen Seriennummer ausgestatteten offiziellen Banknote einer staatlichen Notenbank als Etikett oder Produktbeilage zur Authentifizierung eines Produkts aus einer Serie.
DE102006020958A 2006-05-05 2006-05-05 Verfahren zur Authentifizierung eines Produkts Ceased DE102006020958A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006020958A DE102006020958A1 (de) 2006-05-05 2006-05-05 Verfahren zur Authentifizierung eines Produkts
EP07008592.3A EP1852837B1 (de) 2006-05-05 2007-04-27 Verfahren zur Authentifizierung eines Produkts

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006020958A DE102006020958A1 (de) 2006-05-05 2006-05-05 Verfahren zur Authentifizierung eines Produkts

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006020958A1 true DE102006020958A1 (de) 2007-11-08

Family

ID=38294004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006020958A Ceased DE102006020958A1 (de) 2006-05-05 2006-05-05 Verfahren zur Authentifizierung eines Produkts

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1852837B1 (de)
DE (1) DE102006020958A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19838913A1 (de) * 1998-08-27 1999-10-21 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Originalitätsprüfung eines Erzeugnisses
DE19945760A1 (de) * 1999-09-24 2001-03-29 Christian Ploppa Prüfsystem und Verfahren zum Prüfen eines Gegenstandes
EP1176562A2 (de) * 2000-06-22 2002-01-30 Kam Fu Wong Verfahren zur Fälschungsverhinderung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0647342B1 (de) * 1992-05-06 2002-03-27 Cias Inc. Fälschungs - festellung unter verwendung von zufallzahlen für die identifikationsnummern
US6442276B1 (en) * 1997-07-21 2002-08-27 Assure Systems, Inc. Verification of authenticity of goods by use of random numbers
NO314372B1 (no) * 2001-06-20 2003-03-10 Kezzler As Fremgangsmåte for frembringelse og senere benyttelse av autentiseringsinformasjon
DE10343064A1 (de) * 2003-09-16 2005-05-04 Sata Farbspritztechnik Verfahren zur Authentifizierung eines Produkts

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19838913A1 (de) * 1998-08-27 1999-10-21 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Originalitätsprüfung eines Erzeugnisses
DE19945760A1 (de) * 1999-09-24 2001-03-29 Christian Ploppa Prüfsystem und Verfahren zum Prüfen eines Gegenstandes
EP1176562A2 (de) * 2000-06-22 2002-01-30 Kam Fu Wong Verfahren zur Fälschungsverhinderung

Also Published As

Publication number Publication date
EP1852837B1 (de) 2016-06-08
EP1852837A1 (de) 2007-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1665199B1 (de) Verfahren zur authentifizierung eines produkts
EP2433239B1 (de) Originalkennung, verfahren zur bereitstellung der originalkennung sowie verwendung der originalkennung
EP1459266B1 (de) Verfahren zur authentizitätssicherung von dokumenten
DE2237911A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ermoeglichung einer echtheitskontrolle von serienmaessig durchnummerierten objekten
DE102009033221A1 (de) Sicherheitselement zur Kennzeichnung oder Identifikation von Gegenständen und Lebewesen
EP3671674B1 (de) Wertverwahrungsobjekt
DE19945760A1 (de) Prüfsystem und Verfahren zum Prüfen eines Gegenstandes
DE102012014039B4 (de) System zur Nutzung von Spielautomaten
DE102006019557B4 (de) Verpackungseinheit
DE202006007218U1 (de) Produkt aus einer Serie
EP1852837B1 (de) Verfahren zur Authentifizierung eines Produkts
DE112008000361T5 (de) Verfahren zur Erfassung der Warenbewegung auf dem Markt und ein Identifikator zur Durchführung des Verfahrens
DE202006006773U1 (de) Personalisierte Verpackungseinheit
TER KULLE-HALLER et al. Een schriftkundig onderzoek van Rembrandt Signaturen
DE457288C (de) Garderobenscheinblock
DE202023106413U1 (de) Fälschungsgeschütztes Etikett
DE102015001597A1 (de) System zur Nutzung eines Spiel- oder Unterhaltungsautomaten
DE10206998A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum fälschungssicheren Kennzeichnen von Gegenständen
DE102015117093B4 (de) Verfahren zur Prüfung, ob Produkte auf dem Markt sind, die keine Originalprodukte sind
Frank-Fahle et al. Die Investmenthubs Dubai, Hongkong und Singapur
AT126610B (de) Vorrichtung zum Aufdrucken der Geldbeträge auf Schecks, Anweisungen u. dgl. mit Einrichtung zur Verhütung von Fälschungen.
DE2809707A1 (de) Verfahren zum ueberwachen und registrieren des ein- und ausganges von geldscheinen aller waehrungen sowie deren echtheitspruefung und einrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens
DE102014107376A1 (de) Druckprodukt mit Zugriffscode
DE400275C (de) Marke fuer aufzubewahrende Gegenstaende, wie Garderobe, Gepaeckstuecke u. dgl.
EP2949478A1 (de) Druckprodukt mit zugriffscode

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20140829