DE102006018423A1 - Kältegerät mit einem Kondensatablaufsystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Kältegerät mit einem Kondensatablaufsystem, mit dem das Kondensat über einen Kondensatschlauch und einen Syphon aus dem Inneren des Kältegeräts nach außen geleitet wird. Erfindungsgemäß ist der Syphon über eine Schnappverbindung mit dem Kondensatschlauch verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem Kondensatablaufsystem nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei Kältegeräten, insbesondere bei No Frost Kühl- und Gefriergeräten, ist meist ein Kondensatablaufsystem vorgesehen, mit dem das in dem Inneren des Külhlbehälters entstehende Kondensat über einen Syphon nach außen geleitet und dort einer Verdunstungsschale zugeführt wird. Das Kondensat wird üblicherweise in einem Wellschlauch abgeführt. Der Syphon wird oft durch eine Schlaufe des Wellschlauches des Kondensatablaufsystems gebildet.
  • Es hat sich herausgestellt, dass in dem Syphon sehr schnell Algenwachstum entsteht und den Syphon verschließt. Das Kondensat staut sich dann oberhalb des Syphons und kann nicht mehr in die Verdunstungsschale ablaufen. In diesem Fall muss meist das komplette Kondensatablaufsystem ausgetauscht werden. Dies bereitet insbesondere dann Schwierigkeiten, wenn der Syphon im Isolierschaum des Kältegeräts verlegt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kältegerät so auszugestalten, dass der Syphon leicht ausgetauscht werden kann, wenn er durch Algenwachstum verschlossen ist. Weiterhin soll ein frühzeitiges Verschließen des Syphons verhindert werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch ein Kältegerät mit den Merkmalen von Anspruch 1. Dadurch, dass der Syphon über eine Schnappverbindung mit dem Kondensatschlauch verbunden ist, kann er ausgetauscht werden, ohne dass das ganze Kondensatablaufsystem ausgetauscht werden muss. Ein Syphon kann folglich ohne hohe Kosten ersetzt werden. Der an der Schnappverbindung anstehende Wasserdruck ist so gering, dass die Dichtigkeit der Schnappverbindung ohne weiteres ausreichend ist. Beim Austausch des Syphons müssen daher keine zusätzlichen Dichtungsarbeiten durchgeführt werden.
  • Das Algenwachstum im Syphon wird insbesondere durch Licht und Wärme gefördert. Es ist deshalb wichtig, diese Einflüsse von dem Syphon fern zu halten. Erfindungsgemäß wird der Syphon daher im Isolierschaum des Kältegeräts untergebracht.
  • Im Gegensatz zu einer Unterbringung des Syphons im Motorraum des Kältegeräts lässt sich durch diese Maßnahmen die Temperatur des Kondensats im Syphon erheblich absenken. Auch gegenüber einer Unterbringung des Syphons an der Rückwand des Kältegeräts, lässt sich die Temperatur des Kondensats erniedrigen, da die Wärme aus dem Motorraum nach oben steigt und den an der Rückwand befestigten Syphon umstreichen und so ebenfalls erwärmen würde. In dem Isolierschaum des Kältegeräts liegt die Temperatur des Syphons dagegen nicht merklich über der Temperatur des aus dem Kühlbehälter abfließenden Kondensats.
  • Auch ist es weder in dem nach außen offenen Motorraum noch an der Rückwand des Kältegeräts völlig dunkel. Durch den Spalt zwischen Wand und Rückwand des Kältegeräts oder durch die vorhandenen Lüftungsschlitze in einer Abdeckung bei Einbaugeräten, die notwendig sind um die Abwärme des Motors abzuführen und um keinen Wärmestau hinter dem Kältegerät zu verursachen, dringt immer Licht bis zu dem Syphon im Motorraum oder an der Rückwand vor. Ist der Syphon dagegen im Isolierschaum des Kältegeräts untergebracht, kann ein Lichteinfall fast vollkommen ausgeschlossen werden.
  • In vorteilhafter Weise ist der Syphon am Ende eines flexiblen Ablaufschlauches montiert. Dieser Schlauch lässt sich problemlos an die Erfordernisse anpassen und verlegen. Diese Verlegung geschieht üblicherweise bevor die Isolationsschicht des Kühlgeräts geschäumt wird.
  • In einem einfachen Ausführungsbeispiel wird der Syphon durch eine Schlaufe eines flexiblen Schlauches gebildet. Diese Schlaufe ist aber nicht, wie beim Stand der Technik, Teil des Kondensatschlauches, der das Kondensat aus dem Innenraum des Kühlbehälters zu der Verdunstungsschale leitet, sondern ist ein separates Teil, welches nur über die Schnappverbindung mit dem Kondensatschlauch verbunden ist. Auf diese Weise lässt sich auch diese sehr einfache Form eines Syphons ohne weiteres austauschen wenn übermäßiges Algenwachstum den Syphon verschließen sollte.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Syphon als Einsatzteil ausgebildet. Dieser Syphoneinsatz ist einfach aufgebaut und äußerst preiswert herzustellen. Er kann mit glatten Innenwänden gestaltet werden. Ecken und Kanten bei den notwendigen Umlenkungen können durch Rundungen ersetzt werden. Auf diese Weise bieten sich den Algen weniger Angriffsflächen, so dass entstehende Algen zumindest teilweise mit dem Kondensat nach außen befördert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist der Syphon in einer Hohlkammer vorgesehen. Ist der Syphon als Einsatzteil ausgführt, kann einfach der Kondensatschlauch, der das Kondensat aus dem Innenraum des Kühlbehälters bis zu dem Syphon leitet erweitert sein. In diese Erweiterung wird der Syphoneinsatz von unten eingeschoben und über die Schnappverbindung befestigt.
  • Ist der Syphon als Schlaufe eines flexiblen Schlauches ausgebildet, wird eine Kunsstoffglocke vorgesehen, in die der Kondensatschlauch einmündet. Der Schlaufen-Syphon wird dann in der nach unten offenen Kunsstoffglocke direkt mit dem Ende des Kondensatschlauches verschnappt.
  • In beiden Fällen kann das Kondensatablaufsystem vor dem Schäumen der Isolierschicht montiert werden. Es muss lediglich verhindert werden, dass der Isolierschaum in die nach unten offene Hohlkammer eindring und deren Zugangsmöglichkeit verschließt. Der Syphon kann dann nach dem Schäumen montiert und bei einer Verstopfung jederzeit leicht ausgetauscht werden.
  • Um das Algenwachstum noch stärker eindämmen zu können, ist das Material des Syphons mit Additiven versetzt, die das Algenwachstum hemmen. Als Beispiel können hier Additive auf Silber- oder Kupferbasis genannt werden. Beide Materialien wirken nicht nur gegen Algen- sondern auch gegen Bakterienwachstum.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnung eingehend erläutert wird.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Syphon als Schlaufe eines flexiblen Schlauches
  • 2 einen Syphon mit austauschbarem Einsatz und
  • 3 ein Detail der Ringschnappverbindung.
  • In 1 ist das einfachste Ausführungsbeispiel eines austauschbaren Syphons dargestellt. Der Kondensatschlauch 2, der das Kondensat aus dem Innenraum des Kühlbehälters ableitet, ist in dem Isolierschaum 1 des Kältegeräts verlegt. Er mündet in einen durch die Kunststoffglocke 14 gebildeten Hohlraum in dem Isolierschaum 1. Über eine Muffe 3 mit einer Ringschnappverbindung ist ein flexibler Schlauch mit dem Kondensatschlauch 2 verbunden. Mit Hilfe der Kunststoffbänder 4 ist dieser zu dem Syphon 5 geformt. Vom Syphon 5 wird das Kondensat weiter über den Ablauf 6 zu einer hier nicht gezeigten Verdunstungsschale geführt.
  • Der Syphon 5 ist folglich von dem Isolierschaum 1 umgeben und dadurch gegen die Abwärme des Motors und vor Lichteinfall geschützt. Das Kondensat in dem Syphon 5 wird daher auf niederer Temperatur gehalten. Da Algenwachstum mit steigender Temperatur und Helligkeit zunimmt, sind die hier vorherrschenden Bedingungen für ein geringes Algenwachstum verantwortlich.
  • Sollte aber der Syphon 5 doch durch Algenwachstum verstopfen, kann er leicht ausgetauscht werden. Hierzu wird die Ringschnappverbindung der Muffe 3 durch Abziehen des flexiblen Schlauches gelöst und dieser von unten aus dem Hohlraum entnommen. Genauso einfach kann ein neuer flexibler Schlauch, der ebenso durch Bänder zu einem Syphon 5 geformt ist, wieder eingesetzt werden. Der flexible Schlauch wird dann durch Einschieben in die Muffe 3 durch die Ringschnappverbindung wieder mit dem Kondensatschlauch 2 verbunden.
  • 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier ist der Kondensatschlauch 2a aufgeweitet. Durch diese Erweiterung 10 entsteht ein Hohlraum 8 in den der Syphoneinsatz 9 hineingesteckt wird.
  • Über die Ringschnappverbindung 7 wird der Syphoneinsatz 9 dicht mit der Erweiterung 10 verbunden. Eine zusätzliche Dichtung ist nicht erforderlich. Das Kondensat läuft aus dem Kondensatschlauch 2a in den Hohlraum 8, der außen durch die Erweiterung 10 und innen durch den Syphoneinsatz 9 begrenzt wird. Im Syphoneinsatz 9 steigt das Kondensat wieder auf und läuft dann durch den Ablauf 6 in eine Verdunstungsschale.
  • Die Ringschnappverbindung 7 ist in 3 näher erläutert. An dem Verbindungsflansch 11 ist eine ringförmige Rast- und Dichtrippe 12 vorgesehen. Diese Rast- und Dichtrippe 12 ist direkt an dem Syphoneinsatz 9 angeformt. In die Erweiterung 10 des Kondensatschlauches 2a ist eine entsprechende ringförmige Rastnut 13 eingeprägt. Beim Einstecken des Syphoneinsatzes 9 schiebt sich das Ende der Erweiterung 10 über die Rast- und Dichtrippe 12. Um das Einschieben zu erleichtern, kann das Ende der Erweiterung 10 nochmals leicht trichterförmig aufgeweitet sein. Die Rast- und Dichtrippe 12 schnappt dann in die ringförmige Rastnut 13 ein. Diese Verbindung reicht aus um eine Dichtigkeit zu erzeugen, die kein Kondensat austreten lässt. Die Dichtung muss lediglich dem Druck einer Wassersäule widerstehen, die nicht einmal die Höhe des Syphoneinsatzes 9 erreicht.
  • Auch hier ist ein einfaches Wechseln des Syphoneinsatzes möglich. Es muss lediglich die Ringschnappverbindung 7 durch Herunterziehen des Syphoneinsatzes gelöst werden. Der verstopfte Syphoneinsatz kann dann nach unten herausgezogen und ein neuer Syphoneinsatz 9 hinein gesteckt werden. Durch leichten Druck wird die Ringschnappverbindung 7 wieder geschlossen.
  • Um das Algenwachstum noch stärker einzudämmen, können bei beiden Ausführungsbeispielen dem Material des Syphons Additive zugesetzt werden, die gegen Algen und Bakterien wirken. Solche Additive enthalten beispielsweise Kupfer oder Silber.
  • 1
    Isolierschaum
    2
    Kondensatablaufschlauch
    3
    Muffe
    4
    Kunststoffbänder
    5
    Siphon
    6
    Ablauf zur Verdunstungsschale
    7
    Ringschnappverbindung
    8
    Hohlraum
    9
    Syphoneinsatz
    10
    Erweiterung des Kondensatablaufschlauches
    11
    Verbindungsflansch
    12
    Rast- und Dichtrippe
    13
    Rastnut
    14
    Kunststoffglocke

Claims (9)

  1. Kältegerät mit einem Kondensatablaufsystem, mit dem das Kondensat über einen Kondensatschlauch und einen Syphon aus dem Inneren des Kältegeräts nach außen geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Syphon lösbar mit dem Kondensatschlauch verbunden ist.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung als reib- und/oder formschlüssige Verbindung ausgebildet ist.
  3. Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung als Rastverbindung ausgebildet ist.
  4. Kältegerät mit einem Kondensatablaufsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Syphon im Isolierschaum des Kältegeräts angeordnet ist.
  5. Kältegerät mit einem Kondensatablaufsystem nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Syphon an dem Ende eines flexiblen Kondensatschlauches montiert ist.
  6. Kältegerät mit einem Kondensatablaufsystem nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Syphon durch eine Schlaufe eines flexiblen Schlauches gebildet wird.
  7. Kältegerät mit einem Kondensatablaufsystem nach einem der Ansprüche 1, 4, 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Syphon in einer Hohlkammer angeordnet ist.
  8. Kältegerät mit einem Kondensatablaufsystem nach einem der Ansprüche 1, 4, 5, 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Syphon als Einsatzteilsteil ausgebildet ist.
  9. Kältegerät mit einem Kondensatablaufsystem nach einem der Ansprüche 1, 4, 5, 6, 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Syphons mit Additiven gegen Algen- und Bakterienwachstum versetzt ist.
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