-
Stand der
Technik
-
Die
Erfindung geht aus von einem Akkupack für ein Elektrogerät nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
Es
ist ein Akkupack für
eine Handwerkzeugmaschine bekannt, der an einem Handwerkzeugmaschinenhandgriff
mittels eines Verriegelungselements verriegelt werden kann. Der
Akkupack weist eine Betätigungstaste
auf, durch welche das Verriegelungselement zur Entriegelung des
Akkupacks aus einer Verriegelungsposition betätigt werden kann.
-
Vorteile der
Erfindung
-
Die
Erfindung geht aus von einem Akkupack für ein Elektrogerät mit einem
Grundkörper,
einem Verriegelungsmittel zum Verriegeln des Grundkörpers am
Elektrogerät
und einem Betätigungsmittel zum
Betätigen
des Verriegelungsmittels.
-
Es
wird vorgeschlagen, dass das Verriegelungsmittel einen Haltebereich
aufweist, der zum Halten des Betätigungsmittels
zumindest im entriegelten Zustand des Grundkörpers vorgesehen ist. Dadurch kann
ein konstruktiv einfacher Ver- und Entriegelungsmechanismus des
Akkupacks erreicht werden. Es kann insbesondere auf zusätzliche
Bauteile zur Halterung des Betätigungsmittels
verzichtet werden, wodurch Bauraum und Montageaufwand reduziert werden
können.
Das Verriegelungsmittel weist vorzugsweise ein Rastelement auf,
das zur Herstellung einer Rastverbindung mit dem Elektrogerät vorgesehen
ist. Zweckmäßigerweise
weist das Verriegelungsmittel ein Tragelement zum Tragen des Rastelements
auf, das den Haltebereich zum Halten des Betätigungsmittels bildet. Mit
Vorteil kann dabei das Tragelement als Federelement ausgebildet
sein. Um ein zusätzliches
Einsparen von Bauteilen erreichen zu können, kann vorteilhaft das
Verriegelungsmittel vom Rastelement gebildet sein. Unter einem "Federelement" soll insbesondere
ein Element verstanden werden, das zu einer Verformung vorgesehen
ist.
-
Es
wird außerdem
vorgeschlagen, dass das Verriegelungsmittel als Federelement ausgebildet
ist. Dadurch kann ein robuster Verriegelungsmechanismus mit hohen
Verriegelungskräften
erreicht werden. Das Federelement weist vorzugsweise eine Rastausformung
zur Herstellung einer Rastverbindung mit dem Elektrogerät auf.
-
Ferner
wird vorgeschlagen, dass das Federelement als metallisches Federelement
ausgebildet ist, wodurch ein besonders langlebiges Verriegelungsmittel
erreicht werden kann. Insbe sondere kann das Federelement als Biegefeder,
wie z.B. als Blattfeder, ausgeführt
sein.
-
Es
kann eine besonders einfache Ausführung des Haltebereichs erreicht
werden, wenn das Verriegelungsmittel eine Entriegelungsrichtung
aufweist und das Betätigungsmittel
in Entriegelungsrichtung am Haltebereich hängt. Dabei soll unter einer "Entriegelungsrichtung" insbesondere eine
Richtung verstanden werden, in der das Verriegelungsmittel aus seiner
Verriegelungsposition zum Entriegeln des Grundkörpers bewegt wird. Bei einem
Hängen
am Haltebereich "in
einer Richtung" soll
unter "Richtung" insbesondere die
Richtung einer vom Betätigungsmittel
auf den Haltebereich ausgeübten
Kontaktkraft verstanden werden.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Haltebereich einen hakenförmigen Abschnitt
des Verriegelungsmittels bildet. Dadurch kann einfach eine robuste
Abstützung
des Betätigungsmittels
durch das Verriegelungsmittel erreicht werden.
-
Alternativ
kann das Betätigungsmittel
einen hakenförmigen
Abschnitt aufweisen, der zur Herstellung einer Hängeverbindung mit dem Verriegelungsmittel
vorgesehen ist. Dabei kann der Haltebereich als eine Aussparung
des Verriegelungsmittels ausgebildet sein, wobei der hakenförmige Abschnitt
in die Aussparung eingreift.
-
In
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
dass das Betätigungsmittel
einen Betätigungsgrundkörper aufweist
und der Haltebereich innerhalb des Betä tigungsgrundkörpers angeordnet
ist. Dadurch kann ein unerwünschtes
Lösen der
Halteverbindung zwischen dem Verriegelungsmittel und dem Betätigungsmittel
vermieden werden. Vorteilhafterweise ist der Haltebereich innerhalb
des Betätigungsgrundkörpers eingerastet.
-
Vorzugsweise
ist das Betätigungsmittel
am Grundkörper
schwenkbar angeordnet, wodurch eine konstruktiv einfache Ausführung des
Ver- und Entriegelungsmechanismus erreicht werden kann.
-
Außerdem wird
vorgeschlagen, dass das Betätigungsmittel
eine Gleitfläche
zum Gleiten des Verriegelungsmittels aufweist, wobei eine gute Führung des
Verriegelungsmittels bei einer Bewegung des Verriegelungsmittels
relativ zum Betätigungsmittel erreicht
werden kann. Beispielsweise ist das Verriegelungsmittel in einen
aus dem Betätigungsmittel ausgesparten
Schlitz eingeschoben, wobei eine Wandung des Schlitzes als Gleitfläche ausgebildet ist.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
weist das Betätigungsmittel
eine Schwenkachse zu einem Schwenken am Grundkörper und eine Bedienfläche auf,
wobei der Haltebereich zwischen der Schwenkachse und der Bedienfläche angeordnet
ist. Dadurch kann eine besonders kompakte Bauweise erreicht werden
und es kann eine Hebelwirkung des Betätigungsmittels zu einer Bewegung
des Verriegelungsmittels vorteilhaft genutzt werden.
-
Vorteilhafterweise
weist der Grundkörper
ein Gehäuse
mit einer Basisseite auf, wobei das Verriegelungsmittel eine Rastausformung
umfasst, die aus der Sicht der Basisseite hinter dem Betätigungsmittel angeordnet
ist. Dadurch kann eine besonders kompakte Ausführung des Verriegelungsmittels,
insbesondere eine kurze Verbindungstrecke zwischen dem Haltebereich
und der Rastausformung, erreicht werden. Hiermit kann eine besonders
effektive Kraftübertragung
auf die Rastausformung erzielt werden. Unter der "Basisseite" des Gehäuses soll
in diesem Zusammenhang insbesondere eine Seite des Gehäuses verstanden
werden, die gegenüber
einer Koppelseite angeordnet ist, wobei die Koppelseite im verriegelten
Zustand des Grundkörpers
am Elektrogerät
gekoppelt ist, insbesondere am Elektrogerät anliegt. Insbesondere kann
die Koppelseite einen Aufnahmebereich zur Aufnahme von elektrischen Anschlussmitteln
des Elektrogeräts
aufweisen.
-
Außerdem bildet
der Grundkörper
vorzugsweise ein Gehäuse
mit einer Basisseite, wobei das Betätigungsmittel eine Bedienfläche aufweist,
die zur Entriegelung des Grundkörpers
in Richtung der Basisseite bewegt wird. Dabei wird vorzugsweise
die ganze Bedienfläche
in dieser Richtung bewegt.
-
Der
Akkupack ist vorzugsweise als ein Schiebeakkupack ausgebildet. Hierzu
weist der Grundkörper
zweckmäßigerweise
eine Berührungsfläche auf,
welche die gesamte Fläche
des Grundkörpers
darstellt, die im verriegelten Zustand des Grundkörpers am
Elektrogerät
anliegt. Vorzugsweise ist zumindest ein überwiegender Teil dieser Berührungsfläche, bevorzugt
die gesamte Berührungsfläche, als Gleitfläche zum
Gleiten auf dem Elektrogerät
bei einem Schieben des Grundkörpers
in den verriegelten Zustand ausgebildet. Erstreckt sich der Grundkörper in
einer Längsrichtung,
erstreckt sich diese Gleitfläche
vor zugsweise über
zumindest einen überwiegenden
Teil der Grundkörperlänge in der
Längsrichtung.
-
Es
wird außerdem
ein Elektrogerät,
insbesondere ein Elektrowerkzeug mit einem Elektrogerätegrundkörper, z.B.
einem Handgriff, vorgeschlagen. Dieses weist vorteilhafterweise
einen vom Elektrogerätegrundkörper abnehmbaren
Akkupack auf, der einen Grundkörper,
ein Verriegelungsmittel zum Verriegeln des Grundkörpers am
Elektrogerätegrundkörper und
ein Betätigungsmittel
zum Betätigen
des Verriegelungsmittels aufweist, wobei das Verriegelungsmittel
einen Haltebereich aufweist, der zum Halten des Betätigungsmittels
zumindest im entriegelten Zustand des Grundkörpers vorgesehen ist. Dadurch können Bauteile
und Bauraum eingespart werden.
-
Zeichnung
-
Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die
Ansprüche enthalten
zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale
zweckmäßigerweise auch
einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
-
Es
zeigen:
-
1 eine
akkubetriebene Schraubmaschine mit einem Handgriff und einem am
Handgriff verriegelten Akkupack und
-
2 einen
Teilbereich des Akkupacks mit einem Verriegelungsmittel und einem
Betätigungsmittel.
-
Beschreibung
des Ausführungsbeispiels
-
1 zeigt
ein als Handwerkzeugmaschine ausgebildetes Elektrogerät 10.
Die Handwerkzeugmaschine ist als akkubetriebene Schraubmaschine ausgeführt. Diese
weist einen Elektrogerätegrundkörper 14 auf,
an welchem eine Werkzeugaufnahme 12 befestigt ist. Der
Elektrogerätegrundkörper 14 bildet
ferner einen Handgriff 16, an welchem ein Akkupack 18 verriegelt
angeordnet ist. Der Akkupack 18 umfasst einen Grundkörper 20,
welcher insbesondere ein Akkupackgehäuse des Akkupacks 18 mit
einer Basisseite 21 aufweist. Der Akkupack 18 ist
als Schiebeakkupack ausgebildet. Zum Verriegeln des Akkupacks 18 am
Handgriff 16 wird der Grundkörper 20 in einer Schieberichtung 22 entlang
des Handgriffs 16 geschoben, und zwar entlang einer unteren, im
Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung
des Handgriffs 16 ausgerichteten Außenfläche 24 des Handgriffs 16.
In der in der Figur gezeigten Position ist der Akkupack 18 durch
ein Verriegelungsmittel 26 am Handgriff 16 verriegelt.
Dieses ist in seine dargestellte Verriegelungsposition in einer
nicht näher
gezeigten Rastausnehmung des Handgriffs 16 eingerastet.
Durch Betätigung
eines Betätigungsmittels 28 (in 1 schematisch
dargestellt) kann der Akkupack 18 vom Elektrogerät 10 entriegelt
werden, wodurch das Verriegelungsmittel 26 in einer Entriegelungsrichtung 29 bewegt
wird. Nach Entriegelung des Akkupacks 18 kann der Grundkörper 20 vom
Elektrogerät 10 getrennt
werden, und zwar durch ein Schieben des Grundkörpers 20 in einer
Entnahmerichtung 30 entlang der unteren Außenfläche 24 des
Handgriffs 16. Die Schieberichtung 22 und die
Entnahmerichtung 30 sind im Wesentlichen quer zur Längsrichtung
des Handgriffs 16 ausgerichtet. Der Grundkörper 20,
welcher insbesondere das Akkupackgehäuse aufweist, kann ferner ein
in diesem Akkupackgehäuse
montiertes und vom Akkupackgehäuse
trennbares Bauteil aufweisen, das zur Befestigung von zumindest
einem Funktionsbauteil, z.B. vom Verriegelungsmittel 26,
vom Betätigungsmittel 28 usw.,
am Akkupackgehäuse
dient.
-
In 2 sind
ein Teilbereich 32 des Grundkörpers 20 des Akkupacks 18,
das Verriegelungsmittel 26 und das Betätigungsmittel 28 in
einer Seitenansicht dargestellt, wobei diese in einer Montageschale des
Akkupackgehäuses
angeordnet sind, welche die Basisseite 21 bildet. Der Teilbereich 32 des
Grundkörpers 20 kann
einstückig
mit dem Akkupackgehäuse
ausgebildet sein oder er kann ein im Akkupackgehäuse montiertes und vom Akkupackgehäuse trennbares
Bauteil sein, das zur Befestigung des Verriegelungsmittels 26 und
des Betätigungsmittels 28 am Akkupackgehäuse dient.
-
Das
Verriegelungsmittel 26 ist in Form einer Blattfeder als
metallisches Federelement ausgebildet. Es weist eine Rastausformung 36 auf,
die in der in 1 gezeigten Verriegelungsposition
in eine Rastausnehmung des Handgriffs 16 eingerastet ist. In
der Verriegelungsposition aus 1 ist das
Federelement vorgespannt im Handgriff 16 eingerastet. An einem
Ende 38 weist das Verriegelungsmittel 26 ein Befestigungsmittel 40 auf,
welches einen als Steg ausgebildeten Abschnitt 42 des Teilbereichs 32 umgreift.
Bei einer Montage des Akkupacks 18 umrastet das Befestigungsmittel 40 den
Ab schnitt 42, wodurch eine formschlüssige Befestigung des Verriegelungsmittels 26 am
Grundkörper 20 entsteht.
-
Das
Betätigungsmittel 28 weist
einen Betätigungsgrundkörper 44 auf,
der in Form einer Bedientaste ausgebildet ist. Der Betätigungsgrundkörper 44 bildet
eine Bedienfläche 46 zur
Bedienung des Betätigungsmittels 28 durch
einen Bediener. Ferner ist aus dem Inneren des Betätigungsgrundkörpers 44 ein
Schlitz 48 ausgespart, in welchen ein Ende 50 des
Verriegelungsmittels 26 eingreift. Dieser Schlitz 48 bildet
ferner eine Gleitfläche 52.
Bei einem Drücken
auf die Rastausformung 36 in Richtung der Basisseite 21 des
Grundkörpers 20,
und zwar in Entriegelungsrichtung 29, wird die Rastausformung 36 relativ
zum Betätigungsmittel 28 in
Entriegelungsrichtung 29 bewegt. Dabei gleitet das Ende 50 des
Verriegelungsmittels 26 auf der Gleitfläche 52 des Betätigungsgrundkörpers 44.
Dieses Drücken
erfolgt z.B. durch ein Schieben des Akkupacks 18 in dessen
verriegelten Zustand, wobei die untere Außenfläche 24 des Handgriffs 16 die
Rastausformung 36 in Entriegelungsrichtung 29 drückt, bis
die Rastausformung 36 in den Handgriff 16 einrastet.
-
Ferner
ist das Betätigungsmittel 28 mit
dem Teilbereich 32 des Grundkörpers 20 verbunden.
Hierzu weist der Teilbereich 32 eine als Schwenklager ausgebildete
Ausnehmung 60 auf, in welcher eine Schwenkachse 62 des
Betätigungsgrundkörpers 44 angeordnet
ist. Bei einer Betätigung
der Bedienfläche 46 und
zwar durch Ausüben
einer Druckkraft durch den Bediener in einer Bedienrichtung 64,
wird der Betätigungsgrundkörper 44 um
dessen Schwenkachse 62 geschwenkt.
-
Am
Ende 50 des Verriegelungsmittels 26 ist ein Haltebereich 56 in
Form eines vom Ende 50 abzweigenden Stegs ausgeformt. Der
Haltebereich 56 bildet mit dem Ende 50 einen hakenförmigen Abschnitt
des Verriegelungsmittels 26. Bei einer Montage wird das
Ende 50 in den Schlitz 48 eingeführt, wobei
der Haltebereich 56 gegen das Ende 50 gedrückt wird,
bis er in eine Rastausnehmung 58 des Betätigungsgrundkörpers 44 einrastet.
Im in der Figur gezeigten eingerasteten Zustand des Haltebereichs 56 ist
das Betätigungsmittel 28 in
Entriegelungsrichtung 29 gehängt. Hierdurch ist das Betätigungsmittel 28 in einer
relativ zum Grundkörper 20 gewünschten
vordefinierten Position gehalten. Der Haltebereich 56 ist ferner
vorteilhaft in der Rastausnehmung 58 im Inneren des Betätigungsgrundkörpers 44 angeordnet, was
ein unerwünschtes
Lösen der
Hängeverbindung zwischen
dem Betätigungsmittel 28 und
dem Verriegelungsmittel 26 verhindert. Ferner ist der Haltebereich 56 in
seinem eingerasteten Zustand zwischen der Schwenkachse 62 und
der Bedienfläche 46 angeordnet.
Bei einer Schwenkbewegung des Betätigungsmittels 28 wird
durch ein Drücken
des Betätigungsgrundkörpers 44 auf
dem Haltebereich 56 das Verriegelungsmittel 26,
insbesondere die Rastausformung, in Entriegelungsrichtung 29 mitgenommen. Ausgehend
von der in 1 gezeigten Verriegelungsposition
kann dadurch der Grundkörper 20 vom Elektrogerät 10 entriegelt
werden. Bei der Bewegung der Rastausformung 36 bleibt das
Ende 38 in seiner Position am Teilbereich 32 des
Grundkörpers 20 fest, wodurch
eine Verformung des Verriegelungsmittels 26 und eine Rückstellkraft
entstehen.
-
Vom
Ende 50 des Verriegelungsmittels 26 ausgehend,
erstreckt sich das Verriegelungsmittel 26 entgegen der
Entriegelungs richtung 29 bis zur Rastausformung 36,
welche somit aus der Sicht der Basisseite 21, gesehen hinter
dem Betätigungsmittel 28,
angeordnet ist. Wird gedanklich eine Linie zwischen der Schwenkachse 62 und
der Bedienfläche 46 angelegt,
ist die Projektion der Rastausnehmung 36 auf dieser Linie
entlang der Entriegelungsrichtung 29 zwischen der Schwenkachse 62 und
der Bedienfläche 46 angeordnet.
Von der Rastausformung 36 ausgehend, erstreckt sich das
Verriegelungsmittel 26 über
die Schwenkachse 62 bis zu dessen Ende 38. Hierbei
deckt das Verriegelungsmittel 26 teilweise das Betätigungsmittel 28.