DE102006018005A1 - Akkupack - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Akkupack für ein Elektrogerät (10) mit einem Grundkörper (20), einem Verriegelungsmittel (26) zum Verriegeln des Grundkörpers (20) am Elektrogerät (10) und einem Betätigungsmittel (28) zum Betätigen des Verriegelungsmittels (26). Es wird vorgeschlagen, dass das Verriegelungsmittel (26) einen Haltebereich (56) aufweist, der zum Halten des Betätigungsmittels (28) zumindest im entriegelten Zustand des Grundkörpers (20) vorgesehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Akkupack für ein Elektrogerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist ein Akkupack für eine Handwerkzeugmaschine bekannt, der an einem Handwerkzeugmaschinenhandgriff mittels eines Verriegelungselements verriegelt werden kann. Der Akkupack weist eine Betätigungstaste auf, durch welche das Verriegelungselement zur Entriegelung des Akkupacks aus einer Verriegelungsposition betätigt werden kann.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Akkupack für ein Elektrogerät mit einem Grundkörper, einem Verriegelungsmittel zum Verriegeln des Grundkörpers am Elektrogerät und einem Betätigungsmittel zum Betätigen des Verriegelungsmittels.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Verriegelungsmittel einen Haltebereich aufweist, der zum Halten des Betätigungsmittels zumindest im entriegelten Zustand des Grundkörpers vorgesehen ist. Dadurch kann ein konstruktiv einfacher Ver- und Entriegelungsmechanismus des Akkupacks erreicht werden. Es kann insbesondere auf zusätzliche Bauteile zur Halterung des Betätigungsmittels verzichtet werden, wodurch Bauraum und Montageaufwand reduziert werden können. Das Verriegelungsmittel weist vorzugsweise ein Rastelement auf, das zur Herstellung einer Rastverbindung mit dem Elektrogerät vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise weist das Verriegelungsmittel ein Tragelement zum Tragen des Rastelements auf, das den Haltebereich zum Halten des Betätigungsmittels bildet. Mit Vorteil kann dabei das Tragelement als Federelement ausgebildet sein. Um ein zusätzliches Einsparen von Bauteilen erreichen zu können, kann vorteilhaft das Verriegelungsmittel vom Rastelement gebildet sein. Unter einem "Federelement" soll insbesondere ein Element verstanden werden, das zu einer Verformung vorgesehen ist.
  • Es wird außerdem vorgeschlagen, dass das Verriegelungsmittel als Federelement ausgebildet ist. Dadurch kann ein robuster Verriegelungsmechanismus mit hohen Verriegelungskräften erreicht werden. Das Federelement weist vorzugsweise eine Rastausformung zur Herstellung einer Rastverbindung mit dem Elektrogerät auf.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Federelement als metallisches Federelement ausgebildet ist, wodurch ein besonders langlebiges Verriegelungsmittel erreicht werden kann. Insbe sondere kann das Federelement als Biegefeder, wie z.B. als Blattfeder, ausgeführt sein.
  • Es kann eine besonders einfache Ausführung des Haltebereichs erreicht werden, wenn das Verriegelungsmittel eine Entriegelungsrichtung aufweist und das Betätigungsmittel in Entriegelungsrichtung am Haltebereich hängt. Dabei soll unter einer "Entriegelungsrichtung" insbesondere eine Richtung verstanden werden, in der das Verriegelungsmittel aus seiner Verriegelungsposition zum Entriegeln des Grundkörpers bewegt wird. Bei einem Hängen am Haltebereich "in einer Richtung" soll unter "Richtung" insbesondere die Richtung einer vom Betätigungsmittel auf den Haltebereich ausgeübten Kontaktkraft verstanden werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Haltebereich einen hakenförmigen Abschnitt des Verriegelungsmittels bildet. Dadurch kann einfach eine robuste Abstützung des Betätigungsmittels durch das Verriegelungsmittel erreicht werden.
  • Alternativ kann das Betätigungsmittel einen hakenförmigen Abschnitt aufweisen, der zur Herstellung einer Hängeverbindung mit dem Verriegelungsmittel vorgesehen ist. Dabei kann der Haltebereich als eine Aussparung des Verriegelungsmittels ausgebildet sein, wobei der hakenförmige Abschnitt in die Aussparung eingreift.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Betätigungsmittel einen Betätigungsgrundkörper aufweist und der Haltebereich innerhalb des Betä tigungsgrundkörpers angeordnet ist. Dadurch kann ein unerwünschtes Lösen der Halteverbindung zwischen dem Verriegelungsmittel und dem Betätigungsmittel vermieden werden. Vorteilhafterweise ist der Haltebereich innerhalb des Betätigungsgrundkörpers eingerastet.
  • Vorzugsweise ist das Betätigungsmittel am Grundkörper schwenkbar angeordnet, wodurch eine konstruktiv einfache Ausführung des Ver- und Entriegelungsmechanismus erreicht werden kann.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass das Betätigungsmittel eine Gleitfläche zum Gleiten des Verriegelungsmittels aufweist, wobei eine gute Führung des Verriegelungsmittels bei einer Bewegung des Verriegelungsmittels relativ zum Betätigungsmittel erreicht werden kann. Beispielsweise ist das Verriegelungsmittel in einen aus dem Betätigungsmittel ausgesparten Schlitz eingeschoben, wobei eine Wandung des Schlitzes als Gleitfläche ausgebildet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Betätigungsmittel eine Schwenkachse zu einem Schwenken am Grundkörper und eine Bedienfläche auf, wobei der Haltebereich zwischen der Schwenkachse und der Bedienfläche angeordnet ist. Dadurch kann eine besonders kompakte Bauweise erreicht werden und es kann eine Hebelwirkung des Betätigungsmittels zu einer Bewegung des Verriegelungsmittels vorteilhaft genutzt werden.
  • Vorteilhafterweise weist der Grundkörper ein Gehäuse mit einer Basisseite auf, wobei das Verriegelungsmittel eine Rastausformung umfasst, die aus der Sicht der Basisseite hinter dem Betätigungsmittel angeordnet ist. Dadurch kann eine besonders kompakte Ausführung des Verriegelungsmittels, insbesondere eine kurze Verbindungstrecke zwischen dem Haltebereich und der Rastausformung, erreicht werden. Hiermit kann eine besonders effektive Kraftübertragung auf die Rastausformung erzielt werden. Unter der "Basisseite" des Gehäuses soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Seite des Gehäuses verstanden werden, die gegenüber einer Koppelseite angeordnet ist, wobei die Koppelseite im verriegelten Zustand des Grundkörpers am Elektrogerät gekoppelt ist, insbesondere am Elektrogerät anliegt. Insbesondere kann die Koppelseite einen Aufnahmebereich zur Aufnahme von elektrischen Anschlussmitteln des Elektrogeräts aufweisen.
  • Außerdem bildet der Grundkörper vorzugsweise ein Gehäuse mit einer Basisseite, wobei das Betätigungsmittel eine Bedienfläche aufweist, die zur Entriegelung des Grundkörpers in Richtung der Basisseite bewegt wird. Dabei wird vorzugsweise die ganze Bedienfläche in dieser Richtung bewegt.
  • Der Akkupack ist vorzugsweise als ein Schiebeakkupack ausgebildet. Hierzu weist der Grundkörper zweckmäßigerweise eine Berührungsfläche auf, welche die gesamte Fläche des Grundkörpers darstellt, die im verriegelten Zustand des Grundkörpers am Elektrogerät anliegt. Vorzugsweise ist zumindest ein überwiegender Teil dieser Berührungsfläche, bevorzugt die gesamte Berührungsfläche, als Gleitfläche zum Gleiten auf dem Elektrogerät bei einem Schieben des Grundkörpers in den verriegelten Zustand ausgebildet. Erstreckt sich der Grundkörper in einer Längsrichtung, erstreckt sich diese Gleitfläche vor zugsweise über zumindest einen überwiegenden Teil der Grundkörperlänge in der Längsrichtung.
  • Es wird außerdem ein Elektrogerät, insbesondere ein Elektrowerkzeug mit einem Elektrogerätegrundkörper, z.B. einem Handgriff, vorgeschlagen. Dieses weist vorteilhafterweise einen vom Elektrogerätegrundkörper abnehmbaren Akkupack auf, der einen Grundkörper, ein Verriegelungsmittel zum Verriegeln des Grundkörpers am Elektrogerätegrundkörper und ein Betätigungsmittel zum Betätigen des Verriegelungsmittels aufweist, wobei das Verriegelungsmittel einen Haltebereich aufweist, der zum Halten des Betätigungsmittels zumindest im entriegelten Zustand des Grundkörpers vorgesehen ist. Dadurch können Bauteile und Bauraum eingespart werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine akkubetriebene Schraubmaschine mit einem Handgriff und einem am Handgriff verriegelten Akkupack und
  • 2 einen Teilbereich des Akkupacks mit einem Verriegelungsmittel und einem Betätigungsmittel.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein als Handwerkzeugmaschine ausgebildetes Elektrogerät 10. Die Handwerkzeugmaschine ist als akkubetriebene Schraubmaschine ausgeführt. Diese weist einen Elektrogerätegrundkörper 14 auf, an welchem eine Werkzeugaufnahme 12 befestigt ist. Der Elektrogerätegrundkörper 14 bildet ferner einen Handgriff 16, an welchem ein Akkupack 18 verriegelt angeordnet ist. Der Akkupack 18 umfasst einen Grundkörper 20, welcher insbesondere ein Akkupackgehäuse des Akkupacks 18 mit einer Basisseite 21 aufweist. Der Akkupack 18 ist als Schiebeakkupack ausgebildet. Zum Verriegeln des Akkupacks 18 am Handgriff 16 wird der Grundkörper 20 in einer Schieberichtung 22 entlang des Handgriffs 16 geschoben, und zwar entlang einer unteren, im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Handgriffs 16 ausgerichteten Außenfläche 24 des Handgriffs 16. In der in der Figur gezeigten Position ist der Akkupack 18 durch ein Verriegelungsmittel 26 am Handgriff 16 verriegelt. Dieses ist in seine dargestellte Verriegelungsposition in einer nicht näher gezeigten Rastausnehmung des Handgriffs 16 eingerastet. Durch Betätigung eines Betätigungsmittels 28 (in 1 schematisch dargestellt) kann der Akkupack 18 vom Elektrogerät 10 entriegelt werden, wodurch das Verriegelungsmittel 26 in einer Entriegelungsrichtung 29 bewegt wird. Nach Entriegelung des Akkupacks 18 kann der Grundkörper 20 vom Elektrogerät 10 getrennt werden, und zwar durch ein Schieben des Grundkörpers 20 in einer Entnahmerichtung 30 entlang der unteren Außenfläche 24 des Handgriffs 16. Die Schieberichtung 22 und die Entnahmerichtung 30 sind im Wesentlichen quer zur Längsrichtung des Handgriffs 16 ausgerichtet. Der Grundkörper 20, welcher insbesondere das Akkupackgehäuse aufweist, kann ferner ein in diesem Akkupackgehäuse montiertes und vom Akkupackgehäuse trennbares Bauteil aufweisen, das zur Befestigung von zumindest einem Funktionsbauteil, z.B. vom Verriegelungsmittel 26, vom Betätigungsmittel 28 usw., am Akkupackgehäuse dient.
  • In 2 sind ein Teilbereich 32 des Grundkörpers 20 des Akkupacks 18, das Verriegelungsmittel 26 und das Betätigungsmittel 28 in einer Seitenansicht dargestellt, wobei diese in einer Montageschale des Akkupackgehäuses angeordnet sind, welche die Basisseite 21 bildet. Der Teilbereich 32 des Grundkörpers 20 kann einstückig mit dem Akkupackgehäuse ausgebildet sein oder er kann ein im Akkupackgehäuse montiertes und vom Akkupackgehäuse trennbares Bauteil sein, das zur Befestigung des Verriegelungsmittels 26 und des Betätigungsmittels 28 am Akkupackgehäuse dient.
  • Das Verriegelungsmittel 26 ist in Form einer Blattfeder als metallisches Federelement ausgebildet. Es weist eine Rastausformung 36 auf, die in der in 1 gezeigten Verriegelungsposition in eine Rastausnehmung des Handgriffs 16 eingerastet ist. In der Verriegelungsposition aus 1 ist das Federelement vorgespannt im Handgriff 16 eingerastet. An einem Ende 38 weist das Verriegelungsmittel 26 ein Befestigungsmittel 40 auf, welches einen als Steg ausgebildeten Abschnitt 42 des Teilbereichs 32 umgreift. Bei einer Montage des Akkupacks 18 umrastet das Befestigungsmittel 40 den Ab schnitt 42, wodurch eine formschlüssige Befestigung des Verriegelungsmittels 26 am Grundkörper 20 entsteht.
  • Das Betätigungsmittel 28 weist einen Betätigungsgrundkörper 44 auf, der in Form einer Bedientaste ausgebildet ist. Der Betätigungsgrundkörper 44 bildet eine Bedienfläche 46 zur Bedienung des Betätigungsmittels 28 durch einen Bediener. Ferner ist aus dem Inneren des Betätigungsgrundkörpers 44 ein Schlitz 48 ausgespart, in welchen ein Ende 50 des Verriegelungsmittels 26 eingreift. Dieser Schlitz 48 bildet ferner eine Gleitfläche 52. Bei einem Drücken auf die Rastausformung 36 in Richtung der Basisseite 21 des Grundkörpers 20, und zwar in Entriegelungsrichtung 29, wird die Rastausformung 36 relativ zum Betätigungsmittel 28 in Entriegelungsrichtung 29 bewegt. Dabei gleitet das Ende 50 des Verriegelungsmittels 26 auf der Gleitfläche 52 des Betätigungsgrundkörpers 44. Dieses Drücken erfolgt z.B. durch ein Schieben des Akkupacks 18 in dessen verriegelten Zustand, wobei die untere Außenfläche 24 des Handgriffs 16 die Rastausformung 36 in Entriegelungsrichtung 29 drückt, bis die Rastausformung 36 in den Handgriff 16 einrastet.
  • Ferner ist das Betätigungsmittel 28 mit dem Teilbereich 32 des Grundkörpers 20 verbunden. Hierzu weist der Teilbereich 32 eine als Schwenklager ausgebildete Ausnehmung 60 auf, in welcher eine Schwenkachse 62 des Betätigungsgrundkörpers 44 angeordnet ist. Bei einer Betätigung der Bedienfläche 46 und zwar durch Ausüben einer Druckkraft durch den Bediener in einer Bedienrichtung 64, wird der Betätigungsgrundkörper 44 um dessen Schwenkachse 62 geschwenkt.
  • Am Ende 50 des Verriegelungsmittels 26 ist ein Haltebereich 56 in Form eines vom Ende 50 abzweigenden Stegs ausgeformt. Der Haltebereich 56 bildet mit dem Ende 50 einen hakenförmigen Abschnitt des Verriegelungsmittels 26. Bei einer Montage wird das Ende 50 in den Schlitz 48 eingeführt, wobei der Haltebereich 56 gegen das Ende 50 gedrückt wird, bis er in eine Rastausnehmung 58 des Betätigungsgrundkörpers 44 einrastet. Im in der Figur gezeigten eingerasteten Zustand des Haltebereichs 56 ist das Betätigungsmittel 28 in Entriegelungsrichtung 29 gehängt. Hierdurch ist das Betätigungsmittel 28 in einer relativ zum Grundkörper 20 gewünschten vordefinierten Position gehalten. Der Haltebereich 56 ist ferner vorteilhaft in der Rastausnehmung 58 im Inneren des Betätigungsgrundkörpers 44 angeordnet, was ein unerwünschtes Lösen der Hängeverbindung zwischen dem Betätigungsmittel 28 und dem Verriegelungsmittel 26 verhindert. Ferner ist der Haltebereich 56 in seinem eingerasteten Zustand zwischen der Schwenkachse 62 und der Bedienfläche 46 angeordnet. Bei einer Schwenkbewegung des Betätigungsmittels 28 wird durch ein Drücken des Betätigungsgrundkörpers 44 auf dem Haltebereich 56 das Verriegelungsmittel 26, insbesondere die Rastausformung, in Entriegelungsrichtung 29 mitgenommen. Ausgehend von der in 1 gezeigten Verriegelungsposition kann dadurch der Grundkörper 20 vom Elektrogerät 10 entriegelt werden. Bei der Bewegung der Rastausformung 36 bleibt das Ende 38 in seiner Position am Teilbereich 32 des Grundkörpers 20 fest, wodurch eine Verformung des Verriegelungsmittels 26 und eine Rückstellkraft entstehen.
  • Vom Ende 50 des Verriegelungsmittels 26 ausgehend, erstreckt sich das Verriegelungsmittel 26 entgegen der Entriegelungs richtung 29 bis zur Rastausformung 36, welche somit aus der Sicht der Basisseite 21, gesehen hinter dem Betätigungsmittel 28, angeordnet ist. Wird gedanklich eine Linie zwischen der Schwenkachse 62 und der Bedienfläche 46 angelegt, ist die Projektion der Rastausnehmung 36 auf dieser Linie entlang der Entriegelungsrichtung 29 zwischen der Schwenkachse 62 und der Bedienfläche 46 angeordnet. Von der Rastausformung 36 ausgehend, erstreckt sich das Verriegelungsmittel 26 über die Schwenkachse 62 bis zu dessen Ende 38. Hierbei deckt das Verriegelungsmittel 26 teilweise das Betätigungsmittel 28.

Claims (10)

  1. Akkupack für ein Elektrogerät (10) mit einem Grundkörper (20), einem Verriegelungsmittel (26) zum Verriegeln des Grundkörpers (20) am Elektrogerät (10) und einem Betätigungsmittel (28) zum Betätigen des Verriegelungsmittels (26), dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel (26) einen Haltebereich (56) aufweist, der zum Halten des Betätigungsmittels (28) zumindest im entriegelten Zustand des Grundkörpers (20) vorgesehen ist.
  2. Akkupack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel (26) als Federelement ausgebildet ist.
  3. Akkupack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel (26) als metallisches Federelement ausgebildet ist.
  4. Akkupack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel (26) eine Entriegelungsrichtung (29) aufweist und das Betätigungsmittel (28) in Entriegelungsrichtung (29) am Haltebereich (56) hängt.
  5. Akkupack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (56) einen hakenförmigen Abschnitt des Verriegelungsmittels (26) bildet.
  6. Akkupack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (28) einen Betätigungsgrundkörper (44) aufweist und der Haltebereich (56) innerhalb des Betätigungsgrundkörpers (44) angeordnet ist.
  7. Akkupack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (28) eine Gleitfläche (52) zum Gleiten des Verriegelungsmittels (26) aufweist.
  8. Akkupack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (28) eine Schwenkachse (62) zu einem Schwenken am Grundkörper (20) und eine Bedienfläche (46) aufweist, wobei der Haltebereich (56) zwischen der Schwenkachse (62) und der Bedienfläche (46) angeordnet ist.
  9. Akkupack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (20) ein Gehäuse mit einer Basisseite (21) aufweist und das Verriegelungsmittel (26) eine Rastausformung (36) umfasst, die aus der Sicht der Basisseite (21) hinter dem Betätigungsmittel (28) angeordnet ist.
  10. Elektrogerät mit einem Elektrogerätegrundkörper (14) und einem vom Elektrogerätegrundkörper (14) abnehmbaren Akkupack (18) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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