DE102006016893A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung des Starters eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung des Starters eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ansteuerung des Starters eines Kraftfahrzeugs, welches ein über eine Endstufe mit einem Starterrelais verbundenes Steuergerät aufweist. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird mittels des Steuergerätes das Vorliegen einer Startanforderung erkannt. Als Reaktion darauf erfolgt ein Laden eines in einem ersten Signalpfad zwischen dem Steuergerät und der Endstufe angeordneten Kondensators über einen ersten Port des Steuergerätes. Weiterhin wird der Ladezustand des Kondensators überwacht. Bei ausreichender Ladung des Kondensators erfolgt eine Freigabe der Ansteuerung des Starterrelais über die Endstufe. Ferner ist das Steuergerät mit einem zweiten Port versehen, der als Eingang oder Ausgang konfigurierbar ist. Dieser zweite Port ist über einen zweiten Signalpfad mit der Endstufe verbunden. Ist der zweite Port als Ausgang konfiguriert, erfolgt die Ansteuerung des Starterrelais über diesen zweiten Port. Ist der zweite Port als Eingang konfiguriert, kann der Ladezustand des Kondensators über diesen zweiten Port überwacht werden. Weiterhin stellt der zweite Port eine Schnittstelle für eine Endstufendiagnose dar.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits bekannt, das Starten des Motors eines Kraftfahrzeugs durch ein Drehen des Zündschlüssels im Zündschloss in die Wege zu leiten. Diese Betätigung des Zündschlosses wird von einem Startanforderungsdetektor detektiert. Dieser Startanforderungsdetektor stellt ein Startanforderungssignal zur Verfügung, welches beispielsweise über den CAN-Bus des Kraftfahrzeugs an ein Steuergerät weitergeleitet wird. Dieses stellt nach einer Plausibilitätsprüfung an einem seiner Ausgänge ein Steuersignal für das Starterrelais zur Verfügung, welches dem Starterrelais über eine Endstufe zugeführt wird. Das Starterrelais schließt den Lastkreis des Starters, wodurch ein Startvorgang herbeigeführt wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ansteuerung des Starters eines Kraftfahrzeugs anzugeben, welche auch beim Vorliegen einer schwachen Fahrzeugbatterie ein Starten des Kraftfahrzeugs ermöglichen.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen sowie durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 7 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird zunächst mittels eines Steuergerätes des Kraftfahrzeugs das Vorliegen einer Startanforderung erkannt. Als Reaktion darauf erfolgt ein Laden eines in einem ersten Signalpfad zwischen dem Steuergerät und der Endstufe angeordneten Kondensators über einen ersten Port des Steuergerätes. Während des Ladens des Kondensators wird der Ladezustand des Kondensators überwacht. Bei ausreichender Ladung des Kondensators erfolgt eine Freigabe der Ansteuerung des Starterrelais über die Endstufe.
  • Gemäß einer Ausführungsform konfiguriert das Steuergerät nach dem Erkennen des Vorliegens einer Startanforderung einen zweiten Port, der mit einem zwischen dem Steuergerät und der Endstufe angeordneten zweiten Signalpfad verbunden ist, als Eingang und überwacht den Ladezustand des Kondensators anhand des dem Steuergerät über den zweiten Port zugeführten Signals.
  • Vorzugsweise konfiguriert das Steuergerät nach einem Erkennen einer ausreichenden Ladung des Kondensators den zweiten Port als Ausgang, um die Ansteuerung des Starterrelais über den zweiten Port des Steuergerätes zu übernehmen.
  • Im Falle eines Resets des Steuergerätes während des Startvorganges konfiguriert das Steuergerät den zweiten Port wieder als Eingang, um die weitere Ansteuerung des Starterrelais durch die Ladung des Kondensators freizugeben.
  • Bleibt ein Reset des Steuergerätes aus, dann wird die Ansteuerung des Starterrelais über den zweiten Port des Steuergerätes fortgesetzt, bis der Startvorgang abgeschlossen ist.
  • Weiterhin erfolgt eine Überwachung der Zeitdauer der Überwachung des Ladezustandes des Kondensators und damit eine Überwachung der Ladezeit des Kondensators. Überschreitet diese Zeitdauer einen vorgegebenen Schwellenwert, ohne dass der Kondensator die ausreichende Ladung erreicht hat, dann wird der zweite Port des Steuergerätes als Ausgang konfiguriert, um die Ansteuerung des Starterrelais über den zweiten Port des Steuergerätes durchzuführen. Zusätzlich erfolgt vorzugsweise ein Fehlerspeichereintrag „Kondensator defekt.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, dass die bei einem Startvorgang mit schwacher Batterie auftretenden Bordnetzspannungseinbrüche, die ein Unterschreiten der erforderlichen Mindestbetriebsspannung des Steuergerätes und damit einen Steuergeräte-Reset auslösen können, durch die Ladung des Kondensators überbrückt werden können, so dass auch bei schwacher Batterie ein Motorstart durchgeführt werden kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Überwachung des Ladezustands des Kondensators verzögerungsfrei detektiert werden kann, dass die Ladung des Kondensators für eine Ansteuerung des Starterrelais über die Endstufe ausreicht, so dass die Ansteuerung des Starterrelais ohne unnötige Zeitverzögerung freigegeben werden kann.
  • Durch das Konfigurieren des mit dem zweiten Signalpfad zwischen dem Steuergerät und der Endstufe verbundenen zweiten Ports des Steuergerätes als Eingang wird das Überwachen des Ladezustands des Kondensators erleichtert. Zusätzlich wird ein dritter Port eingespart.
  • Das Konfigurieren des zweiten Ports als Ausgang nach dem Erkennen eines ausreichenden Ladezustands des Kondensators hat den Vorteil, dass die weitere Ansteuerung des Starterrelais über den zweiten Port des Steuergerätes verzögerungsfrei initiiert werden kann, sobald der über den ersten Port des Steuergerätes geladene Kondensator den zur Ansteuerung des Starterrelais benötigten Ladezustand erreicht hat und folglich für eine Überbrückung eines Bordnetzspannungseinbruches und eines dadurch bedingten Steuergeräte-Resets zur Verfügung steht.
  • Tritt dieser Steuergeräte-Reset auf, dann werden durch diesen Reset beide Ports des Steuergerätes hochohmig. In der nachfolgenden Initialisierung wird der zweite Port als Eingang konfiguriert. Dies entspricht einer Freigabe der weiteren Ansteuerung des Starterrelais über die Endstufe durch die Ladung des Kondensators, wodurch sichergestellt ist, dass auch im Falle eines Steuergeräte-Resets der Motorstart erfolgreich beendet werden kann.
  • Durch die Überwachung der Zeitdauer des Überwachens des Ladezustands des Kondensators kann ein eventueller Defekt des Kondensators erkannt werden. So wird beim Vorliegen eines defekten Kondensators der zur Ansteuerung des Starterrelais benötigte Ladezustand des Kondensators nicht erreicht. Dies wird dadurch erkannt, dass die Ladezeit des Kondensators bzw. die Überwachungszeit des Ladezustands des Kondensators einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, ohne dass der Kondensator den benötigten Ladezustand erreicht hat. Wird dies durch das Steuergerät erkannt, dann erfolgt ein entsprechender Eintrag in einen Fehlerspeicher des Steuergerätes und ein Konfigurieren des zweiten Ports als Ausgang, um die Ansteuerung des Starterrelais über den zweiten Port des Steuergerätes zu übernehmen und den Startvorgang weiterzuführen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 zeigt eine Blockdarstellung einer Vorrichtung zur Ansteuerung des Starters eines Kraftfahrzeugs, welche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet. Die 2 zeigt Zeitdiagramme zur Veranschaulichung der Arbeitsweise einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die 1 zeigt eine Blockdarstellung einer Vorrichtung zur Ansteuerung des Starters eines Kraftfahrzeugs, welche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet. Die dargestellte Vorrichtung weist ein Zündschloss 1 auf, innerhalb dessen ein nicht gezeichneter Zündschlüssel zur Einleitung eines Startvorganges drehbar ist. Mit dem Zündschloss 1 ist ein Startanforderungsdetektor 2 verbunden, der das Drehen des Zündschlüssels im Zündschloss detektiert. Der Startanforderungsdetektor 2 stellt an seinem Ausgang ein Startanforderungssignal zur Verfügung, welches über einen CAN-Bus CAN dem Motorsteuergerät 3 des Kraftfahrzeugs zugeführt wird.
  • Das Motorsteuergerät 3 weist einen Betriebsspannungsanschluss UB, einen ersten Port P1 und einen zweiten Port P2 auf. Die Betriebsspannung des Motorsteuergerätes wird von der Bordnetzspannung abgeleitet, so dass Schwankungen der Bordnetzspannung auch die Betriebsspannung des Motorsteuergerätes beeinflussen.
  • Der Port P1 des Motorsteuergerätes 3 ist an einen ersten Signalpfad S1 angeschlossen. In diesem ersten Signalpfad S1 ist ein erster Verstärker 4, ein Kondensator 5 und ein zweiter Verstärker 6 vorgesehen. Der Kondensator 5 ist über den Port P1 des Motorsteuergerätes 3 aufladbar. Der Ausgang des zweiten Verstärkers 6 ist mit einer Endstufe 7 verbunden. Das Ausgangssignal der Endstufe 7 dient zur Ansteuerung des Starterrelais 8.
  • Der Port P2 des Motorsteuergerätes 3 ist an einen zweiten Signalpfad S2 angeschlossen. Dieser zweite Signalpfad S2 ist zwischen dem Verstärker 6 und der Endstufe 7 mit dem Ausgang des ersten Signalpfades S1 verbunden. Der Port P2 des Motorsteuergerätes 3 ist je nach Bedarf als Eingang oder als Ausgang konfigurierbar. Im Falle einer Konfiguration als Ausgang wird der Port P2 niederohmig geschaltet. Im Falle einer Konfiguration als Eingang wird der Port P2 hochohmig geschaltet.
  • Die in der 1 gezeigte Vorrichtung ist dazu vorgesehen, im Falle eines Steuergeräte-Resets sicherzustellen, dass ein bereits begonnener Startvorgang des Kraftfahrzeugs auch beim Vorliegen einer schwachen Batterie erfolgreich zu Ende geführt werden kann.
  • Bei einem Startvorgang mit schwacher Batterie treten beim Losdrehen des Anlassers Bordnetzspannungseinbrüche auf. Diese sind derart groß, dass es zu einer Unterschreitung der erforderlichen Mindestbetriebsspannung des Steuergerätes kommen kann. Tritt eine derartige Unterschreitung der erforderlichen Mindestbetriebsspannung des Steuergerätes auf, dann führt das Steuergerät einen Reset-Vorgang aus. Bei diesem Rest-Vorgang werden alle Ports des Steuergerätes 3 hochohmig geschaltet. Dies entspricht einer Konfiguration aller Ports als Eingang. Da alle Ports des Steuergerätes im Falle eines Resets als Eingang konfiguriert werden, ist eine Weiterführung des Startvorganges des Fahrzeugs nicht möglich.
  • Um diese Auswirkungen eines Reset-Vorganges kompensieren und einen bereits begonnenen Startvorgang zu Ende führen zu können, wird bei der vorliegenden Erfindung die Ladung des Kondensators 5 zur Ansteuerung des Starter-Relais 8 über die Endstufe 7 im Sinne einer Überbrückung während eines Reset-Vorganges verwendet.
  • Die in der 1 dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt:
    Das Starten des Motors des Kraftfahrzeugs wird durch ein Drehen des Zündschlüssels im Zündschloss 1 in die Wege geleitet. Dieses Drehen des Zündschlüssels wird vom Startanforderungsdetektor 2 detektiert. Dieser stellt an seinem Ausgang ein Startanforderungssignal zur Verfügung, welches über den CAN-Bus CAN des Kraftfahrzeugs an das Motorsteuergerät 3 weitergeleitet wird. Dieses führt eine Plausibilitätsprüfung durch, um das Vorliegen einer Startanforderung zu erkennen.
  • Nach dem Erkennen einer Startanforderung aktiviert das Steuergerät 3 den Port P1, so dass der im ersten Signalpfad S1 angeordnete Kondensator 5 über den ersten Verstärker 4 geladen wird. Des Weiteren konfiguriert das Steuergerät 3 nach dem Erkennen der Startanforderung den Port P2 als Eingang, so dass dem Steuergerät über den Port P2 und den zweiten Signalpfad S2 eine Information über den Spannungspegel am Ausgang A1 des ersten Signalpfades S1 zugeführt wird. Diese Information enthält auch eine Information über den Ladezustand des Kondensators 5, der über den zweiten Verstärker 6 mit dem Ausgang A1 des ersten Signalpfades S1 verbunden ist.
  • Das Steuergerät 3 überwacht anhand des ihm über den Port P2 zugeführten Signals den Ladezustand des Kondensators solange, bis dieser einen vorgegebenen Schwellenwert erreicht hat. Dieser Schwellenwert ist so gewählt, dass er einem Ladezustand des Kondensators entspricht, welcher zur Ansteuerung des Starterrelais 8 über die Endstufe 7 ausreicht. Dieser Schwellenwert ist niedriger als der maximale Ladezustand des Kondensators und wird demzufolge bereits erreicht, bevor sich der Kondensator im vollständig geladenen Zustand befindet.
  • Erkennt das Steuergerät 3, dass die Ladung des Kondensators den zur Ansteuerung des Starterrelais benötigten Ladezustand erreicht hat, dann gibt das Steuergerät 3 die Ansteuerung des Starterrelais über die Endstufe frei.
  • Zu diesem Zweck konfiguriert das Steuergerät den Port P2 als Ausgang, um die Ansteuerung des Starterrelais, die nach dem Erreichen des benötigten Ladezustands kurzzeitig durch die Ladung des Kondensators erfolgt ist, zu beenden und die weitere Ansteuerung des Starterrelais über den zweiten Port P2 des Steuergerätes durchzuführen. Nach dieser Konfiguration des Ports P2 als Ausgang leistet der erste Signalpfad S1 vorerst keinen weiteren Beitrag zur Ansteuerung des Starterrelais. Der Kondensator 5 wird jedoch weiter aufgeladen, so dass er seinen vollständig geladenen Zustand erreicht.
  • Weiterhin überwacht das Steuergerät 3 anhand des ihm über den Port P2 zugeführten Signals die Zeitdauer der Überwachung des Ladezustands des Kondensators bzw. die Zeitdauer des Ladevorgangs des Kondensators. Das Steuergerät 3 vergleicht dabei die gemessene Zeit mit einem vorgegebenen Schwellenwert. Überschreitet die gemessene Zeitdauer den vorgegebenen Schwellenwert, ohne dass der Kondensator den benötigten Ladezustand erreicht hat, dann liegt ein Defekt des Kondensators vor und es erfolgt ein entsprechender Eintrag in ein Fehlerregister des Steuergerätes. Weiterhin konfiguriert das Steuergerät 3 in diesem Fall den Port P2 als Ausgang, um die Ansteuerung des Starterrelais über den zweiten Port P2 des Steuergerätes durchzuführen.
  • Wurde hingegen der zur Ansteuerung des Starterrelais benötigte Ladezustand des Kondensators 5 erreicht und daraufhin die Ansteuerung des Starterrelais über den Port P2 des Steuergerätes und den zweiten Signalpfad S2 in die Wege geleitet, dann steht die Ladung des geladenen Kondensators 5 zur Überbrückung eines eventuell auftretenden Steuergeräte-Resets zur Verfügung.
  • Kann der Startvorgang beendet werden, ohne dass ein Steuergeräte-Reset auftritt, dann wird der Kondensator 5 wie der entladen, beispielsweise durch eine Ableitung der Ladung des Kondensators über den Verstärker 6 nach Masse.
  • Tritt hingegen vor der Beendigung des Startvorgangs ein Steuergeräte-Reset auf, dann werden alle Ports des Steuergerätes hochohmig geschaltet, wodurch der Port P2 als Eingang konfiguriert wird. Dadurch kann die Ansteuerung des Starterrelais über den Port P2 nicht fortgesetzt werden, sondern es wird im Sinne einer Überbrückung auf eine Ansteuerung des Starterrelais durch die Ladung des Kondensators umgeschaltet. Durch diese Überbrückung kann der Startvorgang erfolgreich beendet werden.
  • Nach einem Resetende des Steuergerätes wird über den als Eingang konfigurierten Port P2 im Steuergerät überprüft, ob während des Resets die Überbrückung erfolgt ist oder nicht, um zu verhindern, dass bei drehendem Anlasser das Steuergerät irrtümlich die Startfunktion verriegelt. Denn normalerweise darf bei drehendem Motor der Starter nicht mehr aktiviert werden. Nach dieser Überprüfung läuft bei vorhandener Startanforderung der Startvorgang normal weiter, d. h. der Port P2 wird als Ausgang konfiguriert, der Kondensator 5 wird weiter geladen und die Ansteuerung des Starterrelais 8 erfolgt vom Port P2 aus über den zweiten Signalpfad S2. Nach erfolgtem Start bzw. einer Beendigung der Betätigung des Zündschlosses wird der Kondensator 5 wieder entladen, sodass kein irrtümliches Aktiveren des Starters erfolgt, falls es zu einem Steuergeräte-Reset kommt.
  • Die 2 zeigt Zeitdiagramme zur Veranschaulichung der Arbeitsweise einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. Dabei ist in der 2a gezeigt, dass ab dem Zeitpunkt t1 auf dem CAN-Bus ein Startanforderungssignal vorliegt. Das Erkennen dieses Startanforderungssignals hat zur Folge, dass am Port P1 ein Ladesignal für den Kondensator 5 bereitgestellt wird, wie es in der 2b gezeigt ist. In der 2c ist veranschaulicht, wie sich die Spannung am Kondensator und damit dessen Ladezustand erhöht.
  • Zum Zeitpunkt t2 wird ein Ladezustand erreicht, der für eine Ansteuerung des Starterrelais ausreichend ist. Aus der 2d ist ersichtlich, dass der Port P2 des Steuergerätes zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 als Eingang konfiguriert ist, so dass das Steuergerät in diesem Zeitraum den Ladezustand des Kondensators überwachen kann.
  • Zum Zeitpunkt t2, also dann, wenn der Ladezustand des Kondensators für eine Ansteuerung des Starterrelais ausreicht, wird des weiteren der Port P2 des Steuergerätes als Ausgang konfiguriert, so dass die Ansteuerung des Starterrelais über den Port P2 des Steuergerätes erfolgt. Die 2e zeigt das am Ausgang A2 der Endstufe 7 vorliegende Signal, mittels welchem das Starterrelais angesteuert wird.
  • Aus der 2c geht hervor, dass zwischen den Zeitpunkten t2 und t3 der Ladevorgang des Kondensators fortgesetzt wird, so dass der Kondensator zum Zeitpunkt t3 vollständig aufgeladen ist.
  • Aus der 2f ist ersichtlich, dass durch den Startvorgang die Batteriespannung des Kraftfahrzeugs und damit auch die Bordnetzspannung sowie die am Anschluss UB des Motorsteuergerätes 3 anliegende Betriebsspannung ab dem Zeitpunkt t2 absinken.
  • Zum Zeitpunkt t4 ist die Betriebsspannung des Motorsteuergerätes unter die erforderliche Mindestbetriebsspannung abgesunken. Dies löst den oben beschriebenen Steuergeräte-Reset aus. Dabei wird – wie aus der 2d ersichtlich ist – der Port P2 des Steuergerätes wieder als Eingang konfiguriert. Weiterhin wird ab diesem Zeitpunkt die Ansteuerung des Starterrelais mittels der Ladung des Kondensators durchgeführt. Dies ist aus der 2c er sichtlich, gemäß welcher sich ab dem Zeitpunkt t4 die Ladung des Kondensators abbaut. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Ladung des Kondensators ausreicht, um zum Zeitpunkt t5 den Startvorgang erfolgreich zu beenden.
  • Aus der 2f ist ersichtlich, dass zum Zeitpunkt t6 die Betriebsspannung des Motorsteuergerätes die erforderliche Mindestbetriebsspannung wieder erreicht hat.
  • Aus der 2d geht hervor, dass zum Zeitpunkt t7, welcher kurz nach dem Zeitpunkt t6 liegt, der Port P2 des Steuergerätes wieder als Ausgang konfiguriert wird.
  • Aus der 2e ist ersichtlich, dass ab dem Zeitpunkt t5 am Ausgang A2 kein Ansteuersignal für das Starterrelais mehr vorliegt.
  • Zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 sowie t4 und t7 ist – wie aus der 2d ersichtlich ist – der Port P2 des Steuergerätes als Eingang konfiguriert.
  • Da der Port P2 über den zweiten Signalpfad S2 an den Eingang der Endstufe angekoppelt ist, stellt dieser Port auch während des normalen Fahrbetriebes für das Steuergerät eine Schnittstelle dar, über welche dem Steuergerät Informationen über die Endstufe zum Zwecke einer Endstufendiagnose zugeführt werden können.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Ansteuerung des Starters eines Kraftfahrzeugs, welches ein über eine Endstufe (7) mit einem Starterrelais (8) verbundenes Steuergerät (3) aufweist, mit folgenden Schritten: – Erkennen des Vorliegens einer Startanforderung mittels des Steuergerätes, – Laden eines in einem ersten Signalpfad (S1) zwischen dem Steuergerät und der Endstufe angeordneten Kondensators (5) über einen ersten Port (P1) des Steuergerätes, – Überwachen des Ladezustands des Kondensators und – bei ausreichender Ladung des Kondensators Freigabe der Ansteuerung des Starterrelais über die Endstufe.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Konfigurieren eines mit einem zweiten Signalpfad (S2) zwischen dem Steuergerät und der Endstufe verbundenen zweiten Ports (P2) des Steuergerätes als Eingang, – Überwachen des Ladezustands des Kondensators anhand des dem Steuergerät über den zweiten Port zugeführten Signals.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgenden Schritt: – Konfigurieren des zweiten Ports als Ausgang, um die Ansteuerung des Starterrelais über den zweiten Port des Steuergerätes durchzuführen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines Resets des Steuergerätes der zweite Port (P2) des Steuergerätes wieder als Eingang konfiguriert wird, um die weite re Ansteuerung des Starterrelais durch die Ladung des Kondensators freizugeben.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer des Überwachens des Ladezustands des Kondensators überwacht wird und dann, wenn diese Zeitdauer einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, ohne dass der Kondensator die ausreichende Ladung erreicht hat, der zweite Port (P2) als Ausgang konfiguriert wird, um die Ansteuerung des Starterrelais über den zweiten Port (P2) des Steuergerätes durchzuführen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Zeitdauer des Überwachens des Ladezustands des Kondensators einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, ohne dass der Kondensator die ausreichende Ladung erreicht hat, ein den Kondensator als defekt kennzeichnender Eintrag in einen Fehlerspeicher vorgenommen wird.
  7. Vorrichtung zur Ansteuerung des Starters eines Kraftfahrzeugs, welches ein über eine Endstufe (7) mit einem Starterrelais (8) verbundenes Steuergerät (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, – dass das Steuergerät einen ersten Port (P1) aufweist, der an einen zwischen dem Steuergerät und der Endstufe vorgesehenen ersten Signalpfad (S1) angeschlossen ist, – im ersten Signalpfad ein Kondensator (5) vorgesehen ist, der über den ersten Port (P1) aufladbar ist, – das Steuergerät zur Überwachung des Ladezustands des Kondensators vorgesehen ist und – das Steuergerät bei ausreichender Ladung des Kondensators die Ansteuerung des Starterrelais über die Endstufe freigibt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät einen zweiten Port (P2) aufweist, der an einen zwischen dem Steuergerät und der Endstufe vorgesehenen zweiten Signalpfad (S2) angeschlossen ist, die beiden Signalpfade (S1, S2) vor der Endstufe miteinander verbunden sind und der zweite Port als Eingang und als Ausgang konfigurierbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Startanforderungsdetektor (2) aufweist, der mit dem Steuergerät über einen CAN-Bus verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Startanforderungsdetektor zur Detektion des Betätigung des Zündschlosses (1) des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7–10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Signalpfad (S1) einen ersten Verstärker (4) und einen zweiten Verstärker (6) aufweist und der Kondensator (5) zwischen den beiden Verstärkern angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7–11, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (3) den zweiten Port (P2) als Eingang konfiguriert und den Ladezustand des Kondensators anhand des über den zweiten Port zugeführten Signals überwacht.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8–12, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (3) nach der Detektion einer ausreichenden Ladung des Kondensators und Freigabe der Ansteuerung des Starterrelais über die Endstufe den zweiten Port (P2) als Ausgang konfiguriert, um die Ansteuerung des Starterrelais über den zweiten Port (P2) des Steuergerätes durchzuführen.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8–13, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (3) im Falle eines Resets des Steuergerätes den zweiten Port (P2) wieder als Eingang konfiguriert, um die weitere Ansteuerung des Starterrelais durch die Ladung des Kondensators freizugeben.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7–14, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (3) die Zeitdauer der Überwachung des Ladezustands des Kondensators überwacht und dann, wenn diese Zeitdauer einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, ohne dass der Kondensator die ausreichende Ladung erreicht hat, den zweiten Port (P2) als Ausgang konfiguriert, um die Ansteuerung des Starterrelais über den zweiten Port durchzuführen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät dann, wenn die Zeitdauer der Überwachung des Ladezustands des Kondensators den vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, ohne dass der Kondensator die ausreichende Ladung erreicht hat, einen den Kondensator als defekt kennzeichnenden Eintrag in einen Fehlerspeicher vornimmt.
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