DE102008061955A1 - Verfahren und Anordnung zur Diagnose eines elektrischen Fahrzeugbordnetzes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diagnose eines elektrischen Fahrzeugbordnetzes 1, das eine Energiequelle (30) und mindestens einen Energiespeicher (20, 40) aufweist, der über mindestens ein Schaltelement (25, 42) mit der Energiequelle (30) verbunden und/oder von der Energiequelle (30) getrennt wird, und eine korrespondierende Anordnung zur Durchführung des Verfahrens. Erfindungsgemäß wird während des Fahrbetriebs der mindestens eine Energiespeicher (20, 40) von der Energiequelle (30) getrennt, und eine Spannung (UG) der Energiequelle (30) wird auf einen Spannungswert erhöht, der höher als eine bekannte Ruhespannung des mindestens einen Energiespeichers (20, 40) ist, wobei eine aktuelle Spannung (UBat, UH) des mindestens einen Energiespeichers (20, 40) und eine aktuelle Spannung (UG) der mindestens einen Energiequelle (30) ermittelt und miteinander verglichen werden, wobei ein Defekt erkannt wird, wenn der Unterschied zwischen der aktuellen Spannung (UBat, UH) des mindestens einen Energiespeichers (20, 40) und der aktuellen Spannung (UG) der Energiequelle (30) kleiner als ein vorgegebener erster Schwellwert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diagnose eines elektrischen Fahrzeugbordnetzes nach dem Oberbegriff des Patenanspruchs 1 und eine korrespondierende Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bekannte elektrische Bordnetze für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer so genannten Stopp/Start-Funktion, bei der ein Verbrennungsmotor bei stehendem Kraftfahrzeug abgeschaltet und bei Betätigung eines Fahrpedals wieder gestartet wird, um Kraftstoffverbrauch und Emissionen zu verringern, weisen einen elektrischen Startermotor und einen Generator als Energiequelle sowie mindestens einen Energiespeicher auf. Der Generator als Energiequelle wird vom Verbrennungsmotor angetrieben und ist in der Regel eigenüberwacht, wobei bei einem Ausfall des Generators eine Warnmeldung erzeugt und über ein beispielsweise im Kombiinstrument angeordnetes optisches Anzeigelement angezeigt wird. Ein Defekt in einem Pfad des elektrischen Bordnetzes wird bei einem ansonsten funktionierenden Generator jedoch nicht erkannt.
  • In der Offenlegungsschrift DE 10 2007 027 498 A1 wird beispielsweise eine Schaltungsanordnung für ein Bordnetz einer Kraftfahrzeugs beschrieben. Die beschriebene Schaltungsanordnung umfasst einen elektrischen Startermotor und einen von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Generator sowie einen ersten Energiespeicher und einen zweiten Energiespeicher und mindestens eine Schalteinrichtung zur variablen Verschaltung der Energiespeicher. Die Schalteinrichtung ist beispielsweise als diskretes Halbleiterbauelement ausgebildet.
  • In der Offenlegungsschrift DE 10 2004 016 292 A1 wird eine Schaltungsanordnung einer Starter- und Energieversorgungsanlage eines Kraftfahrzeuges mit einem elektrischen Startermotor beschrieben, der mit einem elektrischen Energiespeicher, der wenigstens einen Kondensator und wenigstens einen Akkumulator umfasst, verbindbar ist. Weiter ist ein von einer Brennkraftmaschine antreibbarer Generator zur Energielieferung während des Betriebs der Brennkraftmaschine vorgesehen. Dem Energiespeicher ist eine Schalteinrichtung zur variablen Verschaltung des Kondensators und/oder des Akkumulators mit dem Startermotor bzw. mit dem Generator zugeordnet. Die Schaltzustände der Schalteinrichtung sind in Abhängigkeit von Parametern, wie beispielsweise den Spannungsunterschieden im Energiespeicher steuerbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und Anordnung zur Diagnose eines elektrischen Fahrzeugbordnetzes anzugeben, die einen Defekt in einem Pfad des elektrischen Fahrzeugbordnetzes erkennen können.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellung eines Verfahrens zur Diagnose eines elektrischen Fahrzeugbordnetzes mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und einer Anordnung zur Diagnose eines elektrischen Fahrzeugbordnetzes mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird während des Fahrbetriebs mindestens ein Energiespeicher von der Energiequelle getrennt, und eine Spannung der Energiequelle wird auf einen Spannungswert erhöht, der höher als eine bekannte Ruhespannung des mindestens einen Energiespeichers ist, wobei eine aktuelle Spannung des mindestens einen Energiespeichers und eine aktuelle Spannung der mindestens einen Energiequelle ermittelt und miteinander verglichen werden, wobei ein Defekt erkannt wird, wenn der Unterschied zwischen der aktuellen Spannung des mindestens einen Energiespeichers und der aktuellen Spannung der Energiequelle kleiner als ein vorgegebener ersten Schwellwert ist. Hierbei kann der mindestens einen Energiespeicher über mindestens ein Schaltelement mit der Energiequelle verbunden und/oder von der Energiequelle getrennt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht in vorteilhafter Weise ohne zusätzlichen Hardwareaufwand eine Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines im Fahrzeugbordnetz zuschaltbaren Pfades mit einem Energiespeicher durch eine Spannungseinstellung und eine Spannungsermittlung bzw. Spannungsmessung. So können beispielsweise defekte Schaltelemente, insbesondere defekte als Öffner ausgeführte Schaltelemente, ein Kurzschluss oder ein Fehler in der Ansteuerung des Schaltelements mit bereits vorhandenen Steuergeräten ohne zusätzlichen Hardwareaufwand erkannt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nach der Erhöhung der Spannung der Energiequelle der mindestens eine Energiespeicher mit der Energiequelle verbunden, wobei nach dem Verbinden die aktuelle Spannung des mindestens einen Energiespeichers und die aktuelle Spannung der Energiequelle ermittelt und miteinander verglichen werden. Hierbei wird ein Defekt erkannt, wenn der Unterschied zwischen der aktuellen Spannung des mindestens einen Energiespeichers und der aktuellen Spannung der Energiequelle nach Ablauf einer vorgebbaren Zeitspanne einen vorgegebenen zweiten Schwellwert überschreitet. Dadurch wird die Überprüfung der Funktionsfähigkeit weiter verbessert, da durch die weitere Ausgestaltung auch defekte Schaltelemente, die als Schließer ausgeführt sind, eine Leitungsunterbrechung bzw. ein Defekt in der Ansteuerung des Schaltelements erkannt werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein als Hauptenergiespeicher ausgeführter erster Energiespeicher beispielsweise in einem Pfad angeordnet, der über ein als Öffner ausgeführtes Schaltelement von der Energiequelle getrennt oder mit der Energiequelle verbunden werden kann. Zudem kann ein als Hilfsenergiespeicher ausgeführter zweiter Energiespeicher beispielsweise in einem Stützpfad angeordnet werden, der über ein als Schließer ausgeführtes Schaltelement mit der Energiequelle verbunden oder von der Energiequelle getrennt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Stoppfreigabe zum Ausschalten einer Verbrennungsmaschine in einem Stopp/Start-Betrieb erst gegeben, wenn kein Defekt in einem Pfad des Fahrzeugbordnetzes erkannt wird, in dem mindestens ein Energiespeichers angeordnet ist. Zudem wird während des Fahrzeugbetriebs eine Warnmeldung ausgegeben, wenn ein Defekt in einem Pfad des Fahrzeugbordnetzes mit mindestens einem Energiespeicher erkannt wird.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zur Diagnose eines elektrischen Fahrzeugbordnetzes, das eine Energiequelle und mindestens einen Energiespeicher aufweist, der über mindestens ein Schaltelement mit der Energiequelle verbindbar und/oder von der Energiequelle trennbar ist, weist eine Auswerte- und Steuereinheit auf, die erfindungsgemäß während des Fahrbetriebs den mindestens einen Energiespeicher durch eine entsprechende Ansteuerung des korrespondierenden Schaltelements von der Energiequelle trennt und eine Spannung der Energiequelle auf einen Spannungswert erhöht, der höher als eine bekannte Ruhespannung des mindestens einen Energiespeichers ist, wobei die Auswerte- und Steuereinheit eine aktuelle Spannung des mindestens einen Energiespeichers und eine aktuelle Spannung der Energiequelle ermittelt und miteinander vergleicht, wobei die Auswerte- und Steuereinheit einen Defekt erkennt, wenn der Unterschied zwischen der aktuellen Spannung des mindestens einen Energiespeichers und der aktuellen Spannung der Energiequelle kleiner als ein vorgegebener ersten Schwellwert ist. Da die Energiequelle von dem mindestens einen Energiespeicher getrennt sein sollte, sollte eine Spannungserhöhung an der Energiequelle keine Auswirkungen auf die Spannung des mindestens einen Energiespeichers haben. Ergibt sich trotzdem kein merklicher Unterschied zwischen den beiden Spannungen, deutete dies auf einen Defekt.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungemäßen Anordnung verbindet die Auswerte- und Steuereinheit nach der Erhöhung der Spannung der Energiequelle den mindestens einen Energiespeicher durch eine entsprechende Ansteuerung des korrespondierenden Schaltelements mit der Energiequelle, wobei die Auswerte- und Steuereinheit nach dem Verbinden die aktuelle Spannung des mindestens einen Energiespeichers und die aktuelle Spannung der Energiequelle ermittelt und miteinander vergleicht. Die Auswerte- und Steuereinheit erkennt einen Defekt, wenn der Unterschied zwischen der aktuellen Spannung des mindestens einen Energiespeichers und der aktuellen Spannung der Energiequelle nach Ablauf einer vorgebbaren Zeitspanne einen vorgegebenen zweiten Schwellwert überschreitet. Dadurch wird die Erkennung eines Defektes in vorteilhafter Weise weiter verbessert. Da die Energiequelle nun mit dem mindestens einen Energiespeicher verbunden sein sollte, sollten sich die beiden Spannungen schnell aneinander angleichen. Bleibt nach der vorgegebenen Zeitspanne trotzdem ein merklicher Unterschied, deutete dies auf einen Defekt hin. Die aktuellen Spannungswerte zur Durchführung der Diagnose können der Auswerte- und Steuereinheit beispielsweise über einen Fahrzeugbus zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich oder alternativ kann die Auswerte- und Steuereinheit entsprechende Informationen direkt von vorhandenen Mess- und Prüfschaltungen empfangen.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung ist ein als Hauptenergiespeicher ausgeführter erster Energiespeicher in einem Pfad angeordnet, der beispielsweise über ein als Öffner ausgeführtes Schaltelement von der Energiequelle getrennt oder mit der Energiequelle verbunden werden kann. Zudem kann ein als Hilfsenergiespeicher ausgeführter zweiter Energiespeicher beispielsweise in einem Stützpfad angeordnet sein, der über ein als Schließer ausgeführtes Schaltelement mit der Energiequelle verbunden oder von der Energiequelle getrennt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung gibt die Auswerte- und Steuereinheit eine Stoppfreigabe zum Ausschalten einer Verbrennungsmaschine in einem Stopp/Start-Betrieb erst, wenn sie keinen Defekt in einem Pfad des Fahrzeugbordnetzes mit mindestens einem Energiespeicher erkennt. Zudem gibt die Auswerte- und Steuereinheit während des Fahrzeugbetriebs eine Warnmeldung an eine optische Ausgabeeinheit aus, wenn sie einen Defekt in einem Pfad des Fahrzeugbordnetzes mit mindestens einem Energiespeicher erkennt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Erkennung einer Leitungsunterbrechung in einem elektrischen Fahrzeugbordnetz.
  • Wie aus der Figur ersichtlich ist, umfasst ein elektrisches Bordnetz 1 eines Kraftfahrzeugs mit Stopp/Start-Funktionalität in einem ersten Teil 1.1 einen als Akkumulator ausgeführten Hauptenergiespeicher 20 und eine als Startermotor ausgeführte elektrische Maschine 10 zum Starten eines Verbrennungsmotors. In einem zweiten Teil 1.2 des elektrischen Bordnetzes 1 ist eine als Generator ausgeführte Energiequelle 30 angeordnet, die Bewegungsenergie aus dem Verbrennungsmotor und/oder einem Bremsvorgang in elektrische Energie umwandelt und in das Bordnetz 1 einspeist. Weiter umfasst der zweite Teil 1.2 einen elektrischen Verbraucher 50, der beispielhaft für eine mögliche Vielzahl von elektrischen Verbrauchern 50 steht. Schließlich ist im zweiten Teil 1.2 ein Hilfsenergiespeicher 40 vorgesehen, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als Akkumulator ausgebildet ist, der eine geringere Nennkapazität als der als Akkumulator ausgeführte Hauptenergiespeicher 20 aufweist. Alternativ kann der Hilfsenergiespeicher 40 auch als Kondensator, insbesondere als ein Doppelschichtkondensator ausgeführt werden.
  • Der erste Teil 1.1 ist vom zweiten Teil 1.2 durch ein erstes als Relais ausgeführtes Schaltelement 25 trennbar, das als Öffner ausgebildet ist, d. h. in einer Ruhelage schließt. Ein zweites als Relais ausgeführtes Schaltelement 42, das als Schließer ausgebildet ist, so dass es in seiner Ruhelage offen ist, ist so angeordnet, dass es die Hilfsenergiequelle 40 vom zweiten Teil 1.2 trennen kann.
  • Alternativ können statt Relais Halbleiterschalter verwendet werden.
  • Eine Auswerte- und Steuereinheit 60, die Teil eines im Kraftfahrzeug vorhandenen Steuergerätes, beispielsweise einem Bordnetzsteuergerät, sein kann, überwacht über einen intelligenten Batteriesensor 22 die Funktion des als Akkumulator ausgeführten Hauptenergiespeichers 20. Zudem ist die Auswerte- und Steuereinheit 60 ausgeführt, um eine aktuelle Spannung UBat des als Akkumulator ausgeführten Hauptenergiespeichers 20, eine aktuelle Spannung UG der als Generator ausgeführten Energiequelle 30, eine aktuelle Spannung UH des als Akkumulator ausgeführten Hilfsenergiespeichers 40 und/oder eine aktuelle Spannung UB am Verbraucher 50 zu ermitteln bzw. zu messen. Die aktuellen Spannungswerte zur Durchführung der Diagnose können der Auswerte- und Steuereinheit 60 beispielsweise über einen Fahrzeugbus zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich oder alternativ kann die Auswerte- und Steuereinheit 60 entsprechende Informationen direkt von vorhandenen Mess- und Prüfschaltungen, wie dem intelligenten Batteriesensor 22 empfangen. Zudem steuert die Auswerte- und Steuereinheit 60 die beiden Schaltelemente 25, 42 an und stellt die Spannung UG der als Generator ausgeführten Energiequelle 30 ein. Die entsprechenden Wirkverbindungen und Messverbindungen sind in der Figur gestrichelt dargestellt.
  • Für einen Warmstart wird der Hilfsenergiespeicher 40 durch das als Relais ausgeführte zweite Schaltelement 42 mit dem zweiten Teil 1.2 des Bordnetzes 1 verbunden, so dass er den Verbraucher 50 mit elektrischer Energie versorgen kann. Das als Relais ausgeführte erste Schaltelement 25 trennt den ersten Teil 1.1 vom zweiten Teil 1.2. Anschließend wird die als Startermotor ausgeführte elektrische Maschine 10 mittels eines nicht gezeigten Anlasserrelais gestartet. Die Trennung des ersten Teils 1.1 vom zweiten Teil 1.2 und die Verbindung des Hilfsenergiespeichers 40 mit dem zweiten Teil 1.2 bzw. dem Verbraucher 50 bewirkt, dass die Spannung UB im zweiten Teil 1.2 bzw. am Verbraucher 50 während des Starts nicht zusammenbricht, so dass der Verbraucher 50, beispielsweise ein Autoradio, nicht abschaltet.
  • Ist der ermittelte Ladezustand des Hilfsenergiespeichers 40 nicht ausreichend für die Versorgung des Verbrauchers 50, kann ein Stopp des Verbrennungsmotors unterbunden werden, um einen dann unvermeidlichen Ausfall von Verbrauchern 50 bei einem Warmstart zu vermeiden.
  • Nach einem Schlüsselstart des Kraftfahrzeugs mit Stopp/Start-Funktionalität wird zunächst keine Stoppfreigabe erteilt und es wird zuerst eine Diagnose des Bordnetzes 1 durchgeführt. Daher trennt die Auswerte- und Steuereinheit 60 zur Überprüfung des Stützpfades den als Akkumulator ausgeführten Hilfsenergiespeicher 40 durch eine entsprechende Ansteuerung des zweiten Schaltelements 42 von der Energiequelle 30, d. h. der Schließer bleibt geöffnet. Nach der Trennung erhöht die Auswerte- und Steuereinheit 60 die Spannung UG der als Generator ausgeführten Energiequelle 30 auf einen Wert, der höher als eine bekannte Ruhespannung der Hilfsenergiequelle 40 ist. Gleichzeitig ermittelt die Auswerte- und Steuereinheit 50 die aktuelle Spannung UH des Hilfsenergiespeichers 40 und die aktuelle Spannung UG der Energiequelle 30 und vergleicht diese miteinander. Die Auswerte- und Steuereinheit 60 erkennt einen Defekt im Stützpfad, wenn der Unterschied zwischen der aktuellen Spannung UH des Hilfsenergiespeichers 40 und der aktuellen Spannung UG der Energiequelle 30 kleiner als ein vorgegebener erster Schwellwert ist. Zur weiteren Diagnose verbindet die Auswerte- und Steuereinheit 50 nach der Erhöhung der Spannung UG der Energiequelle 30 die Energiequelle 30 durch eine entsprechende Ansteuerung des korrespondierenden zweiten Schaltelements 42 mit dem Hilfsenergiespeicher 40, d. h. der Schließer wird geschlossen. Nach dem Verbinden ermittelt die Auswerte- und Steuereinheit 60 wieder die aktuelle Spannung UH des Hilfsenergiespeichers 40 und die aktuelle Spannung UG der Energiequelle 30 und vergleicht diese wieder miteinander. Die Auswerte- und Steuereinheit 60 erkennt einen Defekt, wenn der Unterschied zwischen der aktuellen Spannung UH des Hilfsenergiespeichers 40 und der aktuellen Spannung UG der Energiequelle 30 nach Ablauf einer vorgebbaren Zeitspanne einen vorgegebenen zweiten Schwellwert überschreitet.
  • Anschließend kann das gleiche Verfahren auf die oben beschriebenen Weise entsprechend mit dem Hauptenergiespeicher 20 durchgeführt werden, der in einem Pfad bzw. im ersten Teil 1.1 des Bordnetzes angeordnet ist, der über das als Öffner ausgeführte erste Schaltelement 25 von der Energiequelle 30 getrennt oder mit der Energiequelle 30 verbunden werden kann.
  • Die Auswerte- und Steuereinheit 50 gibt eine Stoppfreigabe zum Ausschalten einer Verbrennungsmaschine in einem Stopp/Start-Betrieb erst, wenn sie während der Diagnose keinen Defekt in einem Pfad des Fahrzeugbordnetzes 1 erkennt. Die Diagnose kann im Fahrbetrieb jederzeit wiederholt werden.
  • Erkennt die Auswerte- und Steuereinheit 50 während des Fahrzeugbetriebs einen Defekt in einem Pfad des Fahrzeugbordnetzes 1 dann gibt sie eine entsprechende Warnmeldung an eine optische Ausgabeeinheit 70 aus und verhindert gleichzeitig, dass ein Stopp des Verbrennungsmotors ausgeführt wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung führen in vorteilhafter Weise ohne zusätzlichen Hardwareaufwand eine Diagnose von Pfaden des Fahrzeugbordnetzes, die mindestens einen zuschaltbaren Energiespeicher aufweisen, durch Spannungseinstellung und Spannungsermittlung bzw. Spannungsmessung durch. So kann beispielsweise die Funktionsfähigkeit des Stützpfads und des Pfads mit dem Hauptenergiespeicher des Kraftfahrzeugs mit einer Stopp/Start-Funktionalität überprüft werden.
  • 1
    Fahrzeugbordnetz
    1.1
    erster Teil
    1.2
    zweiter Teil
    10
    Startermotor
    20
    Hauptenergiespeicher
    22
    Stromsensor
    25
    erstes Schaltelement (Öffner)
    30
    Generator
    40
    Hilfsenergiespeicher
    42
    zweites Schaltelement (Schließer)
    50
    Verbraucher
    60
    Auswerte- und Steuereinheit
    70
    Anzeigeeinheit
    UG
    Generatorspannung
    UB
    Bordnetzspannung
    UBat
    Batteriespannung
    UH
    Hilfsspannung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007027498 A1 [0003]
    • - DE 102004016292 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Diagnose eines elektrischen Fahrzeugbordnetzes, das eine Energiequelle (30) und mindestens einen Energiespeicher (20, 40) aufweist, der über mindestens ein Schaltelement (25, 42) mit der Energiequelle (30) verbunden und/oder von der Energiequelle (30) getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, dass während des Fahrbetriebs der mindestens eine Energiespeicher (20, 40) von der Energiequelle (30) getrennt wird, und eine Spannung (UG) der Energiequelle (30) auf einen Spannungswert erhöht wird, der höher als eine bekannte Ruhespannung des mindestens einen Energiespeichers (20, 40) ist, wobei eine aktuelle Spannung (UBat, UH) des mindestens einen Energiespeichers (20, 40) und eine aktuelle Spannung (UG) der mindestens einen Energiequelle (30) ermittelt und miteinander verglichen werden, wobei ein Defekt erkannt wird, wenn der Unterschied zwischen der aktuellen Spannung (UBat, UH) des mindestens einen Energiespeichers (20, 40) und der aktuellen Spannung (UG) der Energiequelle (30) kleiner als ein vorgegebener ersten Schwellwert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Energiespeicher (20, 40) nach der Erhöhung der Spannung (UG) der Energiequelle (30) mit der Energiequelle (30) verbunden wird, wobei nach dem Verbinden die aktuelle Spannung (UBat, UH) des mindestens einen Energiespeichers (20, 40) und die aktuelle Spannung (UG) der Energiequelle (30) ermittelt und miteinander verglichen werden, wobei ein Defekt erkannt wird, wenn der Unterschied zwischen der aktuellen Spannung (UBat, UH) des mindestens einen Energiespeichers (20, 40) und der aktuellen Spannung (UG) der Energiequelle (30) nach Ablauf einer vorgebbaren Zeitspanne einen vorgegebenen zweiten Schwellwert überschreitet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Hauptenergiespeicher ausgeführter erster Energiespeicher (20) in einem Pfad angeordnet ist, der über ein als Öffner ausgeführtes Schaltelement (25) von der Energiequelle (30) getrennt oder mit der Energiequelle (30) verbunden wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Hilfsenergiespeicher ausgeführter zweiter Energiespeicher (40) in einem Stützpfad angeordnet ist, der über ein als Schließer ausgeführtes Schaltelement (42) mit der Energiequelle (30) verbunden oder von der Energiequelle (30) getrennt wird
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stoppfreigabe zum Ausschalten einer Verbrennungsmaschine in einem Stopp/Start-Betrieb erst gegeben wird, wenn kein Defekt in einem Pfad des Fahrzeugbordnetzes (1) mit mindestens einem Energiespeicher (20, 40) erkannt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass während des Fahrzeugbetriebs eine Warnmeldung ausgegeben wird, wenn ein Defekt in einem Pfad des Fahrzeugbordnetzes (1) mit mindestens einem Energiespeicher (20, 40) erkannt wird.
  7. Anordnung zur Diagnose eines elektrischen Fahrzeugbordnetzes, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, das eine Energiequelle (30) und mindestens einen Energiespeicher (20, 40) aufweist, der über mindestens ein Schaltelement (25, 42) mit der Energiequelle (30) verbindbar und/oder von der Energiequelle (30) trennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerte- und Steuereinheit (60) während des Fahrbetriebs den mindestens einen Energiespeicher (20, 40) durch eine entsprechende Ansteuerung des korrespondierenden Schaltelements (25, 42) von der Energiequelle (30) trennt und eine Spannung (UG) der Energiequelle (30) auf einen Spannungswert erhöht, der höher als eine bekannte Ruhespannung des mindestens einen Energiespeichers (20, 40) ist, wobei die Auswerte- und Steuereinheit (60) eine aktuelle Spannung (UBat, UH) des mindestens einen Energiespeichers (20, 40) und eine aktuelle Spannung (UG) der Energiequelle (30) ermittelt und miteinander vergleicht, und wobei die Auswerte- und Steuereinheit (60) einen Defekt erkennt, wenn der Unterschied zwischen der aktuellen Spannung (UBat, UH) des mindestens einen Energiespeichers (20, 40) und der aktuellen Spannung (UG) der Energiequelle (30) kleiner als ein vorgegebener ersten Schwellwert ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (60) nach der Erhöhung der Spannung (UG) der Energiequelle (30) den mindestens einen Energiespeicher (20, 40) durch eine entsprechende Ansteuerung des korrespondierenden Schaltelements (25, 42) mit der Energiequelle (20) verbindet, wobei die Auswerte- und Steuereinheit (60) nach dem Verbinden die aktuelle Spannung (UBat, UH) des mindestens einen Energiespeichers (20, 40) und die aktuelle Spannung (UG) der mindestens einen Energiequelle (30) ermittelt und miteinander vergleicht, und wobei die Auswerte- und Steuereinheit (60) einen Defekt erkennt, wenn der Unterschied zwischen der aktuellen Spannung (UBat, UH) des mindestens einen Energiespeichers (20, 40) und der aktuellen Spannung (UG) der Energiequelle (30) nach Ablauf einer vorgebbaren Zeitspanne einen vorgegebenen zweiten Schwellwert überschreitet.
  9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Hauptenergiespeicher ausgeführter erster Energiespeicher (20) in einem Pfad angeordnet ist, der über ein als Öffner ausgeführtes Schaltelement (25) von der Energiequelle (20) trennbar oder mit der Energiequelle (30) verbindbar ist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Hilfsenergiespeicher ausgeführter zweiter Energiespeicher (40) in einem Stützpfad angeordnet ist, der über ein als Schließer ausgeführtes Schaltelement (42) mit der Energiequelle (30) verbindbar oder von der Energiequelle (30) trennbar ist.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (60) eine Stoppfreigabe zum Ausschalten einer Verbrennungsmaschine in einem Stopp/Start-Betrieb erst gibt, wenn sie keinen Defekt in einem Pfad des Fahrzeugbordnetzes (1) mit mindestens einem Energiespeicher (20, 40) erkennt.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (60) während des Fahrzeugbetriebs eine Warnmeldung an eine optische Ausgabeeinheit (70) ausgibt, wenn sie einen Defekt in einem Pfad des Fahrzeugbordnetzes (1) mit mindestens einem Energiespeicher (20, 40) erkennt.
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