DE102006016789A1 - Trenneinrichtung zur Destillation von Stoffgemischen - Google Patents

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Klaus Dr. Schütter
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    • B01D3/4211Regulation; Control of columns
    • B01D3/4216Head stream

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trenneinrichtung zur Destillation von Stoffgemischen mit einer ersten Destillationszone (2) und mindestens einer zweiten Destillationszone (3), wobei der Kopfteil der ersten Destillationszone (4) mit dem Kopfteil der mindestens zweiten Destillationszone (5) verbunden ist und mindestens eine erste Rücklaufleitung (6) des Kopfteils der mindestens zweiten Destillationszone zu dem Kopfteil und/oder Auftriebsteil und/oder Abtriebsteil der ersten Destillationszone angeordnet ist und die erste Rücklaufleitung (6) mindestens eine Einrichtung zur Regelung der Durchflussmenge (7) und mindestens eine Messeinrichtung zur Bestimmung der Durchflussmenge (7) aufweist, sowie ein Verfahren zur Destillation von Stoffgemischen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trenneinrichtung zur Destillation von Stoffgemischen sowie ein Verfahren zur Destillation von Stoffgemischen unter Verwendung der vorgenannten Trenneinrichtung.
  • Die Trennung von Stoffgemischen erfolgt üblicherweise durch ein Hintereinanderschalten mehrerer Destillationskolonnen. Ein Dreistoffgemisch A, B, C (A: Niedrigsieder, B: Mittelsieder; C: Hochsieder) kann zum Beispiel dadurch getrennt werden, dass das niedrigsiedende Produkt (A) am Kopf der ersten Kolonne abgetrennt wird und das verbleibende höher siedende Zweistoffgemisch aus den Komponenten (B) und (C) in einer zweiten Kolonne aufgetrennt wird.
  • Energetisch günstiger wird die Destillation allerdings, wenn die einfachste Trennung zuerst durchgeführt wird. Diese einfachste Trennung betrifft die Komponenten mit dem größten Siedeabstand (A) und (C). Diese Trennung führt jedoch dazu, dass der Mittelsieder (B) sowohl im Destillat (A, B) als auch im Sumpfprodukt (B, C) enthalten ist. Solche Destillate und Sumpfprodukte müssen dann in zwei weiteren Kolonnen aufgetrennt werden.
  • Eine aus Sicht der Thermodynamik günstigere Schaltung ist eine Kolonnenschaltung, bei der die Destillationskolonnen thermisch miteinander gekoppelt sind. Bei einer solchen Kolonnenschaltung wird in einer ersten Kolonne ein Kopfprodukt erhalten, welches die niedrigsiedende Komponente (A) und zum Beispiel die mittelsiedende Komponente (B) enthält. Gleichzeitig wird im Sumpf die hochsiedende Komponente (C) und mittelsiedende Komponente (B) abgetrennt. Das Kopfprodukt wird sodann in den Kopf und/oder das Auftriebsteil einer zweiten Kolonne gegeben, während das Sumpfprodukt der ersten Kolonne in den Abtriebs- bzw. Sumpf dieser zweiten Kolonne eingebracht wird.
  • Die zweite Kolonne weist dann einen Seitenabzug, mit dem die mittelsiedende Komponente (B) abgetrennt werden kann, auf. Das Kopfprodukt der zweiten Kolonne ist die niedrigsiedende Komponente (A). Als Sumpfprodukt der zweiten Kolonne fällt der Hochsieder (C) an.
  • Eine weitere Trenneinrichtung zur Auftrennung von Mehrstoffgemischen ist die so genannte Trennwandkolonne. So wird in der EP-A-0122367 eine Destillationskolonne offenbart, bei der zwei Destillationszonen vorhanden sind. Die beiden Destillationszonen werden durch eine vertikale Trennwand voneinander getrennt. In dieser Kolonne wird das aufzureinigende Stoffgemisch im Seitenstrom in die erste Destillationszone eingebracht. Dort findet eine Destillation statt und im Kopfbereich der Kolonne kann die niedrigsiedende Komponente abgezogen werden, während im Sumpf die hochsiedende Komponente aus der Trennwandkolonne entfernt werden kann. In der durch die Trennwand gebildeten zweiten Destillationszone wird dann die mittelsiedende Komponente abgezogen. Durch diese konstruktive Maßnahme wird erreicht, dass im Verstärkungsteil des Entnahmeteils kein Hochsieder vorhanden ist und dass im Abtriebsteil des Entnahmeteils kein Leichtsieder mehr vorhanden ist. Durch diese konstruktive Maßnahme ist es möglich, im Seitenabzug eine Fraktion des Mittelsieders zu entnehmen.
  • Nachteilig bei den vorgenannten Trenneinrichtungen ist jedoch, dass die Regelung der Trenneinrichtungen sehr komplex ist, da sehr viele Regelparameter aufeinander abgestimmt werden müssen. Ein Ziel einer solchen optimalen Regelung ist es, dass ein optimaler und zuverlässiger Betrieb der Kolonne gewährleistet wird, wobei die geforderten Produktreinheiten der einzelnen Fraktionen und optimale energetische Bedingungen erreicht werden.
  • Die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Zurverfügungstellung verbesserter Trenneinrichtungen, bei denen die Produktreinheit der erhaltenen Produkte mit höherer Genauigkeit sichergestellt werden kann.
  • Die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch eine Trenneinrichtung (1) zur Destillation von Stoffgemischen mit einer ersten Destillationszone (2) und mindestens einer zweiten Destillationszone (3), wobei der Kopfteil der ersten Destillationszone (4) mit dem Kopfteil der mindestens zweiten Destillationszone (5) verbunden ist und mindestens eine erste Rücklaufleitung (6) des Kopfteils der mindestens zweiten Destillationszone zu dem Kopfteil und/oder Auftriebsteil und/oder Abtriebsteil der ersten Destillationszone angeordnet ist und die erste Rücklaufleitung (6) mindestens eine Einrichtung zur Regelung der Durchflussmenge (7) und mindestens eine Messeinrichtung zur Bestimmung der Durchflussmenge (7) aufweist.
  • Sowohl die erste Destillationszone (4) als auch die mindestens zweite Destillationszone (5) weist einen Kopfteil, Auftriebsteil, Abtriebsteil und Sumpf auf.
  • Vorzugsweise sind sowohl in der ersten Destillationszone als auch in der mindestens zweiten Destillationszone Mittel zur Erhöhung der Trennleistung angeordnet. Diese Mittel können vorzugsweise Füllkörper sein. Es ist allerdings auch möglich, dass Regensiebböden, Glockenböden, Ventilböden oder Siebböden in der ersten Destillationszone und/oder mindestens zweiten Destillationszone angeordnet sind. Die oben erwähnten Böden können infolge großer Abmessung mehrflutig sein, das heißt dass jeder Boden mit zwei oder mehreren Ablaufschichten ausgerüstet sein kann, wobei die Längsunterteilung beliebig angeordnet sein kann.
  • Die Auslegung der Trenneinrichtung bezüglich Heizleistung, Trennstufenzahl, Anordnung von Zulauf und Seitenentnahmestellen sowie Länge der in Längsrichtung wirksamen Trennvorrichtungen (Unterteilung) kann, wie dem Fachmann bekannt, rechnerisch oder experimentell erfolgen.
  • Die Verbindung des Kopfteils der ersten Destillationszone (4) mit mindestens der zweiten Destillationszone (3) kann durch eine Rohrleitung erfolgen. Es ist allerdings auch möglich, dass, falls in der Trenneinrichtung eine vertikale Trennwand (8) angeordnet ist, die Verbindung der beiden Kopfteile der ersten und zweiten Destillationszone dadurch erfolgt, dass der Kopfbereich einer solchen Destillationskolonne ausschließlich an dem Auftriebsteil (9) und/oder Abtriebsteil (10) der ersten und mindestens zweiten Destillationszone (2, 3) angeordnet ist.
  • Hierbei wird die erste Destillationszone (2) und die mindestens zweite Destillationszone (3) vorzugsweise durch mindestens eine im Wesentlichen vertikale Trennwand (8) voneinander getrennt.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform sind die erste Destillationszone (2) und die mindestens zweite Destillationszone (3) in einer Destillationskolonne (8) angeordnet.
  • Weiter bevorzugt ist die mindestens eine Trennwand (8) an dem Auftriebsteil (9) und/oder Abtriebsteil (10) der ersten und mindestens zweiten Destillationszone (2, 3) angeordnet. Es ist weiter bevorzugt, dass die mindestens eine Trennwand (8) ausschließlich an dem Auftriebsteil (9) und/oder Abtriebsteil (10) der ersten und mindestens zweiten Destillationszone (2, 3) angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist eine zweite Rücklaufleitung (11) von dem Kopfteil der mindestens zweiten Destillationszone (3) zu dem Auftriebsteil und/oder Abtriebsteil der zweiten Destillationszone angeordnet und die zweite Rücklaufleitung weist mindestens eine Messeinrichtung zur Bestimmung der Durchflussmenge (13) auf.
  • Weiter bevorzugt ist eine zweite Rücklaufleitung (11) von dem Kopfteil der mindestens zweiten Destillationszone (3) zu dem Auftriebsteil und/oder Abtriebsteil der zweiten Destillationszone angeordnet und die zweite Rücklaufleitung weist mindestens eine Einrichtung zur Regelung der Durchflussmenge (12) und mindestens eine Messeinrichtung zur Bestimmung der Durchflussmenge (13) auf.
  • Vorzugsweise ist die Einrichtung zur Regelung der Durchflussmenge der ersten Rücklaufleitung und der wenigstens zweiten Rücklaufleitung ein Rücklaufteiler (14), wobei der Rücklaufteiler wenigstens eine Zulaufleitung (15) angeordnet an dem Kopfteil der ersten und/oder wenigstens zweiten Destillationszone aufweist und der Rücklaufteiler eine Rücklaufleitung (16) angeordnet an dem Auftriebsteil und/oder Abtriebsteil der ersten Destillationszone und wenigstens eine weitere Rücklaufleitung (17) angeordnet an dem Auftriebsteil und/oder Abtriebsteil der wenigstens zweiten Destillationszone aufweist, wobei an der Rücklaufleitung und/oder weiteren Rücklaufleitung eine Messeinrichtung zur Bestimmung der Durchflussmenge (7, 13) angeordnet ist.
  • Die Einrichtung zur Regelung der Durchflussmenge kann vorzugsweise ein Ventil oder ein Schieber sein Alternativ kann die Regelung der Durchflussmenge durch die Stellung eines Trichters in dem Rücklaufteiler erfolgen. Der Durchfluss durch die entsprechenden Rücklaufleitungen kann diskontinuierlich sein.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführungsform kann anstatt des Rücklaufteilers ein Behälter angeordnet sein, bei dem der Durchfluss in entsprechend angeordnete Rücklaufleitungen über entsprechende Schieber oder Ventile geregelt werden kann.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass die Messeinrichtung zur Bestimmung der Durchflussmenge ein Messsystem mit Ultraschallmessaufnehmern ist.
  • Für den Fall, dass ein Rücklaufteiler in der Trenneinrichtung angeordnet ist, ist es bevorzugt, dass der Rücklaufteiler wenigstens drei miteinander hydraulisch verbundene Kammern aufweist, wobei eine Zulaufkammer mit der Zulaufleitung und eine Rücklaufkammer mit der Rücklaufleitung und wenigstens eine weitere Rücklaufkammer mit der wenigstens einen weiteren Rücklaufleitung verbunden ist und die Regelung des Durchflusses durch den Rückflussteiler durch einen verschiebbaren Körper erfolgt, der vorzugsweise ein Trichter ist.
  • Durch die Trenneinrichtung (1) der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Kolonne unter optimalen energetischen Bedingungen zu betreiben. Außerdem ist es möglich, dass durch die Messeinrichtung zur Bestimmung der Durchflussmenge sichergestellt werden kann, dass die Stoffströme innerhalb der Trenneinrichtung optimal eingestellt werden. Für den Fall, dass Ventile oder ähnliche Regeleinrichtungen während des Betriebes der Trenneinrichtung zerstört werden, ist es möglich, aufgrund der Bestimmung des Durchflusses durch die erste Rücklaufleitung (6) schnellstmöglich einen solchen Fehler aufzufinden und zu beheben.
  • Insbesondere werden zum Beispiel unter Verwendung eines Rücklaufteilers die Stoffströme durch einen Teilkörper innerhalb der Rückflussteilers mittels einer Magnetkupplung eingestellt, wobei hierdurch eine Druck- und Vakuumdichte Ausführung ermöglicht wird. Der äußere Antrieb des Drehkörpers erfolgt durch einen Drehmotor.
  • Die Zugänglichkeit solcher Rücklaufteiler ist aber aufgrund seiner Lage im Apparategerüst, nämlich im oberen Bereich des Kolonnenkopfes, begrenzt. Um Wärmeverluste zu verringern ist der Rücklaufteiler in der Regel gedämmt und in einigen Fällen auch beheizt, um ein Erstarren des Produktes zu verhindern. Seine einwandfreie Funktion kann deshalb nur indirekt an der Funktion der Trenneinrichtung erkannt werden. Insbesondere bei Produkten mit hoher Schmelztemperatur bzw. bei verklebenden oder polymerisierenden Stoffen besteht die Gefahr, dass die Funktionsweise des Rücklaufteilers eingeschränkt wird und dieser vollständig ausfällt. Aufgrund der Durchflussmessung der Rücklaufströme der vorliegenden Erfindung ist es somit möglich, die Stoffströme innerhalb der Trenneinrichtung zu bestimmen und anhand der Änderungen solcher Stoffströme auf die Funktion von Regelventilen, wie zum Beispiel Rücklaufteilern zu schließen. Folglich wird durch die Durchflussmessung ermöglicht, die Trenneinrichtung unter optimalen energetischen Bedingungen sowie unter Einbeziehung der Reinheit der erhaltenen Produkte zu steuern. Außerdem können die Rückläufe so eingestellt werden, dass die hydraulische Belastung der Kolonne in einem für die Anzahl der Trennstufen optimalen Bereich liegt.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Destillation von Stoffgemischen umfassend die Schritte:
    • a) Einbringen eines Stoffgemisches in die erste Destillationszone der oben beschriebenen Trenneinrichtung und
    • b) Abziehen zumindest eines Produktes aus dem Auftriebsteil und/oder Abtriebsteil der mindestens zweiten Destillationszone.
  • Vorzugsweise wird aus dem Kopf der zweiten Destillationszone ein zweites Produkt abgetrennt. In einer weiter bevorzugten Ausführungsform wird aus dem Sumpf der zweiten Destillationszone ein drittes Produkt abgezogen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die hydraulische Belastung der Trenneinrichtung (1) während der Destillation durch den Stofffluss durch die erste Rücklaufleitung (6) eingestellt, wobei der Stofffluss durch die erste Rücklaufleitung (6) mit der Messeinrichtung zur Bestimmung der Durchflussmengen bestimmt wird und der Stofffluss mittels der Einrichtung zur Regelung der Durchflussmenge geregelt wird.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass die hydraulische Belastung der Trenneinrichtung (1) während der Destillation durch den Stofffluss durch die wenigstens zweite Rücklaufleitung (11) eingestellt wird, wobei der Stofffluss durch die wenigstens zweite Rücklaufleitung (11) mit der Messeinrichtung zur Bestimmung der Durchflussmenge bestimmt wird und der Stofffluss mittels der Einrichtung zur Regelung der Durchflussmenge geregelt wird. In diesem Zusammenhang wird unter hydraulischer Belastung die optimale Einstellung der Stoffflüsse innerhalb der Trenneinrichtung zur Erzielung eines optimalen Trennergebnisses verstanden.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass die Einrichtung zur Regelung der Durchflussmenge der ersten Rücklaufleitung (6) und der wenigstens zweiten Rücklaufleitung (11) ein Rücklaufteiler (14) ist.
  • Weiter bevorzugt weist der Rücklaufteiler wenigstens eine Zulaufleitung (15) angeordnet an dem Kopfteil der ersten und/oder wenigstens zweiten Destillationszone auf. An dem Rücklaufteiler ist vorzugsweise eine Rücklaufleitung (6) an dem Auftriebsteil und/oder Abtriebsteil der ersten Destillationszone angeordnet und wenigstens eine weitere Rücklaufleitung (11) ist an dem Auftriebsteil und/oder Abtriebsteil der wenigstens zweiten Destillationszone angeordnet, wobei an der Rücklaufleitung und/oder weiteren Rücklaufleitung eine Messeinrichtung zur Bestimmung der Durchflussmenge (7, 13) angeordnet ist.
  • Durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist es möglich, durch eine Durchflussmessung der Rücklaufleitungen die Trenneinrichtung in einem optimalen Bereich zu betreiben. Insbesondere ist es möglich, einen zuverlässigen Betrieb der Kolonne zu gewährleisten, bei dem die geforderten Produkteinheiten der einzelnen Fraktionen unter optimalen energetischen Bedingungen erreicht werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird an nachfolgenden Figuren erläutert.
  • 1 zeigt eine thermisch gekoppelte Destillationskolonne.
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Trenneinrichtung, welche als Trennwandkolonne ausgeführt ist.
  • In 1 wird der Eduktstrom, enthaltend die Komponenten A, B, C (A: Niedrigsieder, B: Mittelsieder; C: Hochsieder) in die erste Kolonne aufgebracht. Nachfolgend wird das Kopfprodukt der ersten Destillationskolonne in den Kopfteil der zweiten Destillationskolonne überführt. Vom Kopfteil der zweiten Destillationskolonne ist eine Rücklaufleitung zum Kopf der ersten Destillationskolonne angeordnet, die eine Einrichtung zur Regelung der Durchflussmenge und eine Messeinrichtung zur Bestimmung der Durchflussmenge aufweist. Des Weiteren ist an dem Sumpf der ersten Kolonne eine Zulaufleitung zum Sumpf der zweiten Destillationskolonne angeordnet, wobei auch hier eine Rücklaufleitung des Sumpfbereichs der zweiten Destillationskolonne zum Sumpfbereich der ersten Destillationskolonne angeordnet ist.
  • Aus dem Kopfbereich der zweiten Destillationskolonne kann das niedrigsiedende Produkt A in hoher Reinheit abgezogen werden, während aus dem Sumpfbereich das hochsiedende Produkt C abgezogen werden kann. Aus dem Seitenabtrieb der zweiten Kolonne kann in hoher Reinheit das mittelsiedende Produkt B abgezogen werden.
  • In 2 wird eine Trennwandkolonne mit einem Rücklaufteiler gezeigt. Die in der Kolonne angebrachte vertikale Trennwand teilt die Destillationskolonne in eine erste Destillationszone im linken Bereich der Kolonne und eine zweite Destillationskolonne im rechten Bereich. Der Eduktstrom, enthaltend A, B, C (A: Niedrigsieder, B: Mittelsieder; C: Hochsieder) wird in die erste Destillationszone eingebracht und destilliert. Aus dem Kopfbereich der Trennwandkolonne, bei der die Kopfbereiche der ersten und zweiten Destillationszone miteinander verbunden sind, wird Produkt entnommen und über einen Rücklaufteiler in die erste und zweite Destillationszone zurückgeleitet. Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird der Volumenstrom durch die beiden Rücklaufleitungen bestimmt und geregelt. Aus dem Sumpfbereich der Kolonne kann das hochsiedende Produkt C in hoher Reinheit entnommen werden, während aus dem Kopfbereich der Kolonne das niedrigsiedende Produkt A entnommen wird. Aus dem Seitenantrieb der zweiten Destillationszone ist es möglich, dass Produkt B als mittelsiedende Komponente in hoher Reinheit zu gewinnen. Aufgrund der Regelung des Rückflussteilers und der Bestimmung der jeweiligen Rücklaufströme ist es möglich, die Kolonne in einem optimalen energetischen Bereich zu betreiben. Außerdem ist es möglich, durch die Regelung der entsprechenden Durchflussmenge eine höhere Produktreinheit der aufgetrennten Produkte A, B und C zu gewährleisten.
  • 1
    Trenneinrichtung
    2
    erste Destillationszone
    3
    zweite Destillationszone
    4
    Kopfteil der ersten Destillationszone
    5
    Kopfteil der zweiten Destillationszone
    6
    erste Rücklaufleitung
    7
    Einrichtung zur Regelung der Durchflussmenge
    8
    vertikale Trennwand
    9
    Auftriebsteil
    10
    Abtriebsteil
    11
    zweite Rücklaufleitung
    12
    Einrichtung zur Regelung der Durchflussmenge
    13
    Messeinrichtung zur Bestimmung der Durchflussmenge
    14
    Rücklaufteiler
    15
    Zulaufteilung

Claims (17)

  1. Trenneinrichtung (1) zur Destillation von Stoffgemischen mit einer ersten Destillationszone (2) und mindestens einer zweiten Destillationszone (3), wobei der Kopfteil der ersten Destillationszone (4) mit dem Kopfteil der mindestens zweiten Destillationszone (5) verbunden ist und mindestens eine erste Rücklaufleitung (6) des Kopfteils der mindestens zweiten Destillationszone zu dem Kopfteil und/oder Auftriebsteil und/oder Abtriebsteil der ersten Destillationszone angeordnet ist und die erste Rücklaufleitung (6) mindestens eine Einrichtung zur Regelung der Durchflussmenge (7) und mindestens eine Messeinrichtung zur Bestimmung der Durchflussmenge (7) aufweist.
  2. Die Trenneinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Destillationszone (2) und die mindestens zweite Destillationszone (3) durch mindestens eine im wesentlichen vertikale Trennwand (8) voneinander getrennt sind.
  3. Die Trenneinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Destillationszone (2) und die mindestens zweite Destillationszone (3) in einer Destillationskolonne (8) angeordnet sind.
  4. Die Trenneinrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Trennwand (8) an dem Auftriebsteil (9) und/oder Abtriebsteil (10) der ersten und mindestens zweiten Destillationszone (2, 3) angeordnet ist.
  5. Die Trenneinrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Trennwand (8) ausschließlich an dem Auftriebsteil (9) und/oder Abtriebsteil (10) der ersten und mindestens zweiten Destillationszone (2,3) angeordnet ist.
  6. Die Trenneinrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Rücklaufleitung (11) von dem Kopfteil der mindestens zweiten Destillationszone (3) zu dem Auftriebsteil und/oder Abtriebsteil der zweiten Destillationszone angeordnet ist und die zweite Rücklaufleitung mindestens eine Messeinrichtung zur Bestimmung der Durchflussmenge (13) aufweist.
  7. Die Trenneinrichtung gemäß mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Regelung der Durchflussmenge der ersten Rücklaufleitung und der wenigstens zweiten Rücklaufleitung ein Rücklaufteiler (14) ist, wobei der Rücklaufteiler wenigstens eine Zulaufleitung (15) angeordnet an dem Kopfteil der ersten und/oder wenigstens zweiten Destillationszone aufweist und der Rücklaufteiler eine Rücklaufleitung (16) angeordnet an dem Auftriebsteil und/oder Abtriebsteil der ersten Destillationszone und wenigstens eine weitere Rücklaufleitung (17) angeordnet an dem Auftriebsteil und/oder Abtriebsteil der wenigstens zweiten Destillationszone aufweist, wobei an der Rücklaufleitung und/oder weiteren Rücklaufleitung eine Messeinrichtung zur Bestimmung der Durchflussmenge (7, 13) angeordnet ist.
  8. Die Trenneinrichtung gemäß mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Regelung der Durchflussmenge ein Ventil oder ein Schieber ist,
  9. Die Trenneinrichtung gemäß mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung zur Bestimmung der Durchflussmenge ein Messsystem mit Ultraschallmessaufnehmern ist.
  10. Die Trenneinrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücklaufteiler wenigstens drei miteinander hydraulisch verbundene Kammern aufweist, wobei eine Zulaufkammer mit der Zulaufleitung und eine Rücklaufkammer mit der Rücklaufleitung und wenigstens eine weitere Rücklaufkammer mit der wenigstens einen weiteren Rücklaufleitung verbunden ist und die Regelung des Durchflusses durch den Rückflussteiler durch einen verschiebbaren Körper erfolgt, der vorzugsweise ein Trichter ist.
  11. Verfahren zur Destillation von Stoffgemischen umfassend die Schritte: a) Einbringen eines Stoffgemisches in die erste Destillationszone der Trenneinrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10 und b) Abziehen zumindest eines Produktes aus dem Auftriebsteil und/oder Abtriebsteil der mindestens zweiten Destillationszone.
  12. Das Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei aus dem Kopf der zweiten Destillationszone ein zweites Produkt abgetrennt wird.
  13. Das Verfahren gemäß Anspruch 11 oder 12, wobei aus dem Sumpf der zweiten Destillationszone ein drittes Produkt abgezogen wird.
  14. Das Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Belastung der Trenneinrichtung (1) während der Destillation durch den Stofffluss durch die erste Rücklaufleitung (6) eingestellt wird, wobei der Stofffluss durch die erste Rücklaufleitung (6) mit der Messeinrichtung zur Bestimmung der Durchflussmenge bestimmt wird und der Stofffluss mittels der Einrichtung zur Regelung der Durchflussmenge geregelt wird.
  15. Das Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Belastung der Trenneinrichtung (1) während der Destillation durch den Stofffluss durch die wenigstens zweite Rücklaufleitung (11) eingestellt wird, wobei der Stofffluss durch die wenigstens zweite Rücklaufleitung (11) mit der Messeinrichtung zur Bestimmung der Durchflussmenge bestimmt wird und der Stofffluss mittels der Einrichtung zur Regelung der Durchflussmenge geregelt wird.
  16. Das Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Regelung der Durchflussmenge der ersten Rücklaufleitung (6) und der wenigstens zweiten Rücklaufleitung (11) ein Rücklaufteiler (14) ist.
  17. Das Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücklaufteiler wenigstens eine Zulaufleitung (15) angeordnet an dem Kopfteil der ersten und/oder wenigstens zweiten Destillationszone aufweist und der Rücklaufteiler eine Rücklaufleitung (6) angeordnet an dem Auftriebsteil und/oder Abtriebsteil der ersten Destillationszone und wenigstens eine weitere Rücklaufleitung (11) angeordnet an dem Auftriebsteil und/oder Abtriebsteil der wenigstens zweiten Destillationszone aufweist, wobei an der Rücklaufleitung und/oder weiteren Rücklaufleitung eine Messeinrichtung zur Bestimmung der Durchflussmenge (7, 13) angeordnet ist.
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