DE102006016770A1 - Leuchtengehäuseanordnung eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Zur Sicherstellung eines Leuchtbereichs einer Bremsleuchte sowie zur Verdeutlichung einer Unterscheidung zwischen Funktionen von entsprechenden Leuchten durch Verbessern einer Leuchtengehäuseanordnung eines Fahrzeugs wird in der Leuchtengehäuseanordnung eines das Fahrzeug darstellenden Motorrades eine LED (63, 65) als Lichtquelle für Leuchten verwendet, wie für eine Rückleuchte, eine Bremsleuchte, die neben der Rückleuchte angeordnet ist, und dergleichen; die Rückleuchte ist mit einem lichtleitenden Teil (80) zur Erweiterung eines Leuchtbereichs durch Weiterleiten des Leuchtens der LED (63) versehen, und das lichtleitende Teil (80) ist mit einer bestimmten Leuchtform, beispielsweise einer Ringform, in einer Leuchtrichtung versehen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung eines Leuchtengehäuses eines Fahrzeugs.
  • Es ist eine Leuchtengehäuseanordnung eines Fahrzeugs bekannt, bei der ein Positionsleuchtenteil und ein Bremsleuchtenteil in einer hinteren Leuchte eines Motorrades vorgesehen sind, wobei eine Leuchtdiode bzw. LED in jedem der betreffenden Teile verwendet wird. Ein Reflektor ist in dem Positionsleuchtenteil vorgesehen (siehe zum Beispiel das Patentdokument 1 – die ungeprüfte japanische Patentpublikation Nr. 2004-203370).
  • Wie in 1 und 6 des Patentdokuments 1 veranschaulicht, besteht eine Schluss- bzw. Rückleuchte 18 aus einem oberen Leuchtenteil 20, das als Positionsleuchte dient, und einem unteren Leuchtenteil 21, das als Bremsleuchte dient, wobei das obere Leuchtenteil 20 mit einem Reflektor 201 und einer LED 24 versehen ist, die im Brennpunkt des Reflektors 201 angeordnet ist, und wobei das untere Leuchtenteil 21 mit einer Vielzahl von Leuchtdioden bzw. LEDs 211 versehen ist.
  • Die Positionsleuchte, das heißt die Rückleuchte, entspricht einer Markierungsleuchte zur Information über das Vorhandensein einer Rückseite des Fahrzeugs, und die Bremsleuchte entspricht einer Signalleuchte, die auf der Rückseite des Fahrzeugs über ein Bremsen informiert. Da die Leuchten, die unterschiedliche Funktionen besitzen, in einer Leuchteneinheit vorgesehen sind, ist es erwünscht, den Unterschied zwischen den Funktionen stärker zu verdeutlichen. Da eine bestimmte Helligkeit in der Bremsleuchte in Anbetracht ihrer Funktion erforderlich ist, ist es ferner erwünscht, einen Leuchtbereich sicherzustellen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Leuchtbereich einer Bremsleuchte sicherzustellen sowie einen Unterschied zwischen den Funktionen der jeweiligen Leuchten durch Verbessern einer Leuchtengehäuseanordnung eines Fahrzeugs zu verdeutlichen.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Die Erfindung gemäß dem Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass in einer Leuchtengehäuseanordnung eines Fahrzeugs unter Verwendung einer LED als Lichtquelle für Leuchten, wie für eine Rückleuchte, eine Bremsleuchte, die neben der Rückleuchte angeordnet ist, und dergleichen, die Leuchtengehäuseanordnung mit einer Lichtleiteinrichtung zur Vergrößerung eines Leuchtbereiches versehen ist, wobei ein Leuchten der LED gezielt zu einer der Rückleuchte und der Bremsleuchte geleitet wird und dass die Lichtleiteinrichtung mit einer bestimmten Leuchtform in einer Leuchtrichtung versehen ist.
  • Da das Leuchten (d.h. die Lichtausstrahlung) der LED mittels der vorgesehenen Lichtleiteinrichtung zu lediglich einer Leuchte der Rückleuchte und der Bremsleuchte hingeleitet wird, ist der Leuchtbereich vergrößert, und da die bestimmte Leuchtform in der Leuchtrichtung vorgesehen ist, ist es möglich, die Leuchtform kompakt und leicht im Vergleich zu der Anordnung zu erzeugen, die den das Licht reflektierenden Reflektor verwendet. Außerdem ist es leicht bzw. einfach, die Beachtung der Verdeutlichung des Unterschieds zwischen den Funktionen zu entfalten.
  • Die Erfindung ist gemäß Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchten, die mit den Lichtleiteinrichtungen versehen sind, als Rückleuchte gebildet sind.
  • Da die Rückleuchtenfunktion, die über das Vorhandensein der Rückseite des Fahrzeugs informiert, durch eine Ausdehnung des Leuchtbereichs durch die Lichtleiteinrichtung und eine optionale Leuchtform erweitert bzw. verbessert werden kann, wird die Leuchte vorzugsweise als Rückleuchte angewandt.
  • Die Erfindung ist gemäß Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtform auf eine Ringform um die LED festgelegt ist.
  • Da es möglich ist, einen Durchmesser zu vergrößern, und da es ebenso möglich ist, eine geringere Lichtintensität als jene, die durch Erzeugen von Licht in einer Kreisform mittels eines Reflektors oder dergleichen erhalten wird, auf der Grundlage der ringförmigen Leuchtform um die LED zu nutzen, ist es möglich, die Sichtbarkeit der Rückleuchte oder der Bremsleuchte zu steigern.
  • Die Erfindung gemäß dem Anspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von LED-Gruppen vorgesehen ist, wobei die Lichtleiteinrichtungen in Richtung einer Fahrzeugbreite der Leuchteneinheit angeordnet sind, die mit den LED-Gruppen ausgestattet ist, und dass die andere Vielzahl der LEDs um die LED-Gruppen angeordnet ist.
  • Die in Richtung der Fahrzeugbreite der Leuchteneinheit angeordneten LED-Gruppen sind auf der Grundlage einer Vielzahl von Leuchtformen beispielsweise für die Rückleuchtenfunktion geeignet, und die andere Vielzahl der um die LED-Gruppen herum angeordneten LEDs kann einen breiten Leuchtbereich gewährleisten, um so eine Helligkeit zu steigern, womit sie für die Bremsleuchtenfunktion geeignet sind.
  • Die Erfindung gemäß dem Anspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Gruppen die Rückleuchte bilden und etwa in der Mitte in einer vertikalen Richtung der Leuchteneinheit angeordnet sind.
  • Die Sichtbarkeit der Rückleuchte wird auf der Grundlage einer Vielzahl von ringförmigen Leuchtformen gesteigert.
  • Die Erfindung gemäß dem Anspruch 6 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiteinrichtung in einer Innenlinse zusammenhängend gebildet ist, die in einer Innenseite einer Außenlinse der Leuchteneinheit vorgesehen ist.
  • Eine Teileanordnung wird durch integrale Bildung der Lichtleiteinrichtung durch die Innenlinse einfach.
  • Wirkung bzw. Effekt der Erfindung
  • Da bei der Erfindung gemäß dem Anspruch 1 die Lichtleiteinrichtung in lediglich einer Leuchte der die Rückleuchte und die Bremsleuchte umfassenden Leuchten vorgesehen ist und da die bestimmte Leuchtform in der Lichtleiteinrichtung vorgesehen ist, kann die kompakte und sichtbar unterscheidbare Form im Vergleich zu der Anordnung leicht festgelegt werden, die die Leuchtform einfach durch Reflektieren, wie mittels eines Reflektors hervorruft, während der Leuchtbereich der Rückleuchte oder der Bremsleuchte auf der Grundlage der bestimmten Leuchtform der Lichtleiteinrichtung vergrößert ist. Demgemäß ist es möglich, die Funktion der Rückleuchte oder der Stoppleuchte durch Verwendung der kleineren bzw. geringeren LED zu erweitern bzw. weiter zu verbessern.
  • Bei der Erfindung gemäß dem Anspruch 2 ist es mit Rücksicht darauf, dass die Leuchte(n), die mit den Lichtleiteinrichtungen versehen ist bzw. sind, auf die Rückleuchte festgelegt ist, möglich, die Rückleuchtenfunktion, die über das Vorhandensein der Rückseite des Fahrzeugs informiert, auf der Grundlage der Vergrößerung des Leuchtbereichs und der optionalen Leuchtform durch die Lichtleiteinrichtung zu erweitern bzw. zu verbessern. Sogar dann, wenn der Leuchtbereich der Bremsleuchte vergrößert ist, ist es möglich, die Funktion zum Zeitpunkt des Leuchtens der Rückleuchte aufrecht zu erhalten.
  • Bei der Erfindung gemäß dem Anspruch 3 ist es mit Rücksicht darauf, dass die Leuchtform auf die Ringform festgelegt ist, in deren Mitte sich die LED befindet, möglich, die geringere Lichtintensität effektiv zu nutzen als das kreisförmige Leuchten durch den Reflektor oder dergleichen für den ringförmigen Leuchtteil, und überdies ist es möglich, den Durchmesser der Leuchtform groß zu machen. Demgemäß ist es möglich, dass eine betrachtete Eigenschaft der Rückleuchte oder der Bremsleuchte vorankommt bzw. einen Fortschritt zeigt.
  • Da bei der Erfindung gemäß dem Anspruch 4 eine Vielzahl von LED-Gruppen mit den Lichtleiteinrichtungen in Richtung der Fahrzeugbreite der Leuchteneinheit angeordnet ist und da die andere bzw. weitere Vielzahl von LEDs um die LED-Gruppen angeordnet ist, ist der Unterschied der Leuchtformen der jeweiligen Leuchtengruppen in den Leuchtengruppen, die Licht in der Ringform erzeugen, und den anderen Leuchtgruppen, die gesondert Licht erzeugen, verdeutlicht. Ferner ist es möglich, den Unterschied zwischen den Funktionen auf der Grundlage der Leuchtengruppen zu erkennen.
  • Bei der Erfindung gemäß dem Anspruch 5 ist mit Rücksicht darauf, dass die Rückleuchte durch die LED-Gruppen aufgebaut ist und dass die LED-Gruppen etwa in der Mitte in vertikaler Richtung der Leuchteneinheit angeordnet sind, das ringförmige Leuchten eingerichtet, und die Sichtbarkeit der Rückleuchte wird sogar in dem Fall besser, dass der Leuchtbereich klein ist.
  • Bei der Erfindung gemäß dem Anspruch 6 wird mit Rücksicht darauf, dass die Lichtleiteinrichtung in der Innenlinse integral gebildet ist, der Teileaufbau der Lichtleiteinrichtung einfach, und es können Effekte erzielt werden, wie eine Verringerung einer Anzahl von Einzelteilen, eine Einfachheit bzw. Leichtigkeit der Herstellung und dergleichen erreicht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Fahrzeug, in welchem eine Leuchtengehäuseanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
  • 2 zeigt eine Rückansicht einer Rückleuchteneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Draufsicht der Rückleuchteneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht der Rückleuchteneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht eines Hauptteiles zur Erläuterung der Rückleuchteneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 veranschaulicht in einer Funktionsdarstellung eine Arbeitsweise einer Leuchtengehäuseanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beste Ausführungsform zur Ausführung der Erfindung
  • Nachstehend wird eine beste Ausführungsform zur Ausführung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesem Fall ist angenommen, dass die Zeichnungen unter Heranziehung von Bezugszeichen betrachtet werden.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Fahrzeug, in welchem eine Leuchtengehäuseanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt ist. Ein Motorrad 10 besteht aus einem Fahrzeugaufbaurahmen 11, der einen Rahmen bildet, einem Vorderrad 12, einem Vorderrad-Lenk-und-Aufhängungsmechanismus 13, der an einem vorderen Teil des Fahrzeugaufbaurahmens 11 zur Lenkung und Aufhängung des Vorderrades 12 angebracht ist, einer Brennkraftmaschine 14 und einem daran etwa in der Mitte des Fahrzeugaufbaurahmens 11 angebrachten Getriebe 15, einem Hinterrad 16, einem Hinterrad-Aufhängungsmechanismus 17, der an einem hinteren unteren Teil des Fahrzeugaufbaurahmens 11 zur Aufhängung des Hinterrades 16 angebracht ist, einer Ansaugvorrichtung 18 zur Abgabe von Luft und Kraftstoff, der in der Brennkraftmaschine 14 verbrannt wird, einer Abgas- bzw. Auspuffvorrichtung 19 zur Reinigung eines Abgases in der Brennkraftmaschine 14 für eine Abgabe, einem Kraftstofftank 21 und einem Sitz 22, der an einem oberen Teil des Fahrzeugaufbaurahmens 11 angebracht ist, und einer Rückleuchteneinheit 23, die an bzw. in einem hinteren Endteil des Fahrzeugaufbaus vorgesehen ist und in der eine Linsenfläche einer Außenlinse 61 zu einer schrägen hinteren Oberseite verläuft. In diesem Fall bezeichnet das Bezugszeichen 24 eine Heckverkleidung, welche die beiden unteren Seiten des Sitzes 22 und einen Teil der Rückleuchteneinheit 23 bedeckt, und mit dem Bezugszeichen 25 ist ein hinteres Schutzblech bezeichnet, welches eine Oberseite des Hinterrades 16 bedeckt.
  • Der Fahrzeugaufbaurahmen 11 besteht aus einem Kopfrohr 31, welches an bzw. in einem vorderen Endteil vorgesehen ist, einem Paar von rechten und linken Hauptrohren 32 und 32, die von dem Kopfrohr 31 zu einer schrägen hinteren Unterseite verlaufen (wobei lediglich das Hauptrohr 32 auf der Vorderseite dargestellt ist). Ferner enthält der Fahrzeugaufbaurahmen ein Paar von rechten und linken Sitzschienen 33 und 33, die sich von einem etwa mittleren Teile der Hauptrohre 32 und 32 zu einer Rückseite erstrecken (und von denen lediglich die auf der Vorderseite dargestellte Sitzschiene mit 33 bezeichnet ist). Außerdem ist ein Paar von rechten und linken Hilfsrahmen 34 und 34 zwischen den rückseitigen Enden der Sitzschienen 33 und 33 und den Hauptrohren 32 und 32 und diese überbrückend vorgesehen (wobei lediglich der auf der Vorderseite dargestellte Hilfsrahmen mit 34 bezeichnet ist). Ferner ist ein Paar von Abwärtsrohren 35 und 35 vorgesehen, die sich von dem Kopfrohr 31 zu einer schräg nach hinten verlaufenden Unterseite in den unteren Seiten der Hauptrohre 32 und 32 erstrecken (und von denen lediglich das auf der Vorderseite dargestellte Abwärtsrohr mit dem Bezugszeichen 35 bezeichnet ist). In diesem Fall ist mit dem Bezugszeichen 38 ein Verstärkungsrahmen bezeichnet, der eine Überbrückung zwischen dem Hauptrahmen 32 und dem Abwärtsrohr 35 herstellt, und mit dem Bezugszeichen 39 ist ein Verstärkungsrahmen bezeichnet, der eine Überbrückung zwischen dem Abwärtsrohr 35 und dem Verstärkungsrahmen 38 herstellt.
  • Der Vorderrad-Lenk-und-Aufhängmechanismus 13 besteht aus einer vorderen Gabel 41, die an dem Kopfrohr 31 derart angebracht ist, dass sie lenkbar ist, und aus einem am oberen Ende der vorderen Gabel 41 angebrachten Lenker 42. Der betreffende Mechanismus ist derart aufgebaut, dass das Vorderrad 12 an einem unteren Ende der vorderen Gabel 41 drehbar angebracht ist.
  • Die Brennkraftmaschine 14 und das Getriebe 15 entsprechen einer integral vorgesehenen Triebwerkseinheit, die von den Hauptrohren 32 und 32 und den Abwärtsrohren 35 und 35 getragen wird.
  • Die Brennkraftmaschine 14 ist so aufgebaut, dass die Abgas- bzw. Auslassvorrichtung 19 von einer Vorderseite eines Zylinderkopfes 45 der Brennkraftmaschine zur Rückseite verläuft. Das Getriebe 15 überträgt eine Leistung mittels einer Kette 46 auf das Hinterrad 16.
  • Die Hinterrad-Aufhängungsvorrichtung 17 besteht aus einem Schwenkarm 47, der an hinteren unteren Teilen der Hauptrohre 32 und 32 derart angebracht ist, dass er schwenkbar ist, aus einer hinteren Dämpfereinheit 48, deren eines Ende an einem vorderen oberen Teil des Schwenkarmes 47 angebracht ist, und aus einem Gelenkmechanismus 49, der zwischen einem unteren Ende der hinteren Dämpfereinheit 48 und jedem der unteren Enden der Hauptrohre 32 und 32 vorgesehen ist und die betreffenden Enden überbrückt.
  • Mit den Bezugszeichen 51 und 58 sind in den Zeichnungen ein Abführ- bzw. Abgasrohr bzw. ein Schalldämpfer bezeichnet, die die Auspuffvorrichtung 19 bilden.
  • 2 zeigt eine Rückansicht der Rückleuchteneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Rückleuchteneinheit 23 weist ein breites Profil auf, welches in einer etwa ovalen Form ausgestaltet ist; sie entspricht einem Leuchtengehäuse, welches über zwei Funktionen verfügt, und zwar die einer Rückleuchte und die einer Bremsleuchte, indem eine farbige bzw. gefärbte Innenlinse 62 in einer Innenseite in einer (nicht dargestellten) transparenten Außenlinse angeordnet ist und indem eine Vielzahl von LEDs 63 für die Rückleuchte und eine Vielzahl von LEDs 65 für die Bremsleuchte in einer weiteren Innenseite der Innenlinse 62 angeordnet sind.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass in der Innenlinse 62 vier kreisförmige Bereiche bzw. Teile 67 derart gebildet sind, dass sie in horizontaler Anordnung als Rückleuchte wirken, und dass eine Gesamtheit einer Innenseite einer etwa ovalen Außenform der Innenlinse 62 als Bremsleuchte wirkt.
  • 3 zeigt eine Draufsicht der Rückleuchteneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung, und ein Pfeil (vorn) gibt eine Vorderseite des Fahrzeugs an (das gleiche gilt im Folgenden).
  • Die Rückleuchteneinheit 23 ist mit einem Gehäuse 71, der Außenlinse 61, die an einem rückwärtigen Teil des Gehäuses 71 angebracht ist und die etwa in einer V-Form zu einer Rückseite hin ausgestülpt ist, und mit elektrischen Stromversorgungsanschlüssen 72 und 73 versehen, die an einer Rückseite des Gehäuses 71 angebracht sind.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht der Rückleuchteneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Innenlinse 62 der Rückleuchteneinheit 23 entspricht einem Teil, welches von der Außenlinse 61 zur Vorderseite des Fahrzeugs weg liegt und etwa in einer V-Form zur Rückseite des Fahrzeugs umgestülpt ist. Die Außenlinse 61 und die Innenlinse 62 bestehen beide aus einem transparenten Kunstharz.
  • Jede der LEDs 63 für die Rückleuchte ist in einer Vorderseite des Mittelteiles der jeweiligen kreisförmigen Teile 67 angeordnet, und die LED 65 für die Bremsleuchte ist in der Vorderseite der Innenlinse 62 in dem Bereich mit Ausnahme des kreisförmigen Bereiches bzw. Teiles 67 (siehe 2) angeordnet.
  • Eine Vielzahl von LEDs 63 bildet eine erste LED-Gruppe 75, und eine Vielzahl von LEDs 65 bildet eine zweite LED-Gruppe 76.
  • Ferner bilden vier kreisförmige Bereiche bzw. Teile 67 und die oben erwähnte erste LED-Gruppe eine Rückleuchte 77, und die Innenlinse 62 sowie die zweite LED-Gruppe 76 bilden eine Bremsleuchte 78.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht eines Hauptteiles zur Erläuterung der Rückleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung. Die LED 63 ist durch ein Grundteil 81 gebildet, welches an einem (nicht dargestellten) Erregungs- bzw. Speiseanschluss befestigt ist, und einem etwa halbkreisförmigen transparenten Linsenteil 82, das bzw. der in einem rückwärtigen Teil des Grundteiles 81 zur Bedeckung eines Leucht-LED-Chips vorgesehen ist. Da die LED 65 denselben Aufbau besitzt wie die oben erwähnte LED 63, wird eine Beschreibung weggelassen.
  • Der kreisförmige Bereich bzw. Teil 67 der Innenlinse 62 ist durch ein rohrförmiges Seitenteil 86, in welchem eine Achse in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs verläuft, und ein lichtleitendes Hauptkörperteil 87 gebildet, um Licht von der LED 63 zu dem Seitenteil 86 hinzuleiten.
  • Das bzw. der lichtleitende Hauptkörperteil 87 entspricht einem Teil, in welchem ein führendes Endteil 87a längs des größten Teiles einer Oberfläche des Linsenteiles 82 gebildet ist, um das Licht von der LED 63 effizient zu erhalten; der betreffende Endteil befindet sich dabei nahe der betreffenden LED, und er ist so ausgebildet, dass er von dem führenden Endteil 87 aus zur Rückseite des Fahrzeugs in einer Napfform offen ist und mit dem Seitenteil 86 zusammenhängend verbunden ist.
  • Ein Teil (mit anderen Worten ein Teil von dem führenden Endteil 87a zu dem ringförmigen rückwärtigen Endteil 86a des Seitenteils 86), der bzw. das durch Kombinieren eines Teiles des oben erwähnten Seitenteiles 86 (ein Teil in der Rückseite des Fahrzeugs von einem verbundenen Teil bzw. Bereich zwischen dem Seitenteil 86 und dem lichtleitenden Hauptkörperteil 87) und dem lichtleitenden Hauptkörperteil 87 bildet einen lichtleitenden Teil 80, mit dem das Licht von der LED 63 zu dem rückwärtigen Ende des kreisförmigen Bereichs 67 geleitet wird.
  • Die LED 63 und der oben erwähnte kreisförmige Bereich bzw. Teil 67 bilden einen kleinen Rückleuchtenteil 88, und vier kleine Rückleuchtenteile 88 bilden die Rückleuchte 77.
  • Anschließend erfolgt eine Beschreibung einer Arbeitsweise der oben erwähnten Leuchtengehäuseanordnung.
  • 6(a) bis 6(d) zeigen Funktionsdarstellungen, welche die Funktion bzw. Arbeitsweise der Leuchtengehäuseanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • Wenn gemäß 6(a) Licht der LED 63 für die Rückleuchte erzeugt wird, erzeugt das Licht der LED 63 Licht von dem ringförmigen rückwärtigen Endteil 86a des Seitenteiles 86 (mit anderen Worten von dem rückwärtigen Endteil bzw. -bereich 86a des lichtleitenden Teiles 80) durch den lichtleitenden Hauptkörperteil 87 und einen Teil des Seitenteiles bzw. -Bereiches 86 hervor, das heißt durch das lichtleitende Teil 80, wie dies durch einen Pfeil veranschaulicht ist.
  • Wie oben erwähnt, ist es mit Rücksicht darauf, dass das lichtleitende Teil 87 derart ausgebildet ist, dass es in der Napfform offen ist, möglich, einen Leuchtbereich vom Leuchten der LED 63 zum Leuchten des rückwärtigen Endbereiches 86a des Seitenteiles 86 zu erweitern.
  • 6(b) zeigt eine Rückansicht der Rückleuchteneinheit 23 in einem Zustand, wie er in 6(a) dargestellt ist, wobei jeder der kreisförmigen Bereiche bzw. Teile 67 als eine ringförmige Leuchtform leuchtet bzw. beleuchtet ist.
  • Da eine Vielzahl von ringförmigen Lichtbildungen horizontal angeordnet ist, wie dies oben erwähnt ist, ist eine bzw. die Sichtbarkeit von der Rückseite des Fahrzeugs gesteigert, und es ist möglich, eine ausreichende Funktion der Rückleuchte 77 sogar bei einer verringerten Anzahl und Lichtintensität der Leods 63 zu erzielen.
  • 6(c) zeigt einen Zustand, in welchem sämtliche Leods 65 für die Bremsleuchte leuchten. Das durch jede der Leods 65 erzeugte Licht kann durch ein Grundteil 84 betrachtet werden.
  • 6(d) zeigt eine Rückansicht der Rückleuchteneinheit 23 in einem Zustand gemäß 6(c). Das Licht der Leods 65 bestrahlt die Gesamtheit der Innenlinse 62 und kann als in etwa ovaler Form leuchtend gesehen werden.
  • Da die Gesamtheit der Innenlinse 62 beleuchtet wird, wie oben erwähnt, wird der Leuchtbereich groß, und es ist möglich, die Funktion der Bremsleuchte 78 ausreichend zu erreichen, indem zum Zeitpunkt eines Bremsens auf die Rückseite des Fahrzeugs aufmerksam gemacht wird.
  • Wie anhand der oben erwähnten 4 und 5 erläutert, ist die vorliegende Erfindung zum Ersten dadurch gekennzeichnet, dass das lichtleitende Teil 80 als Lichtleiteinrichtung zur Erweiterung des Leuchtbereichs vorgesehen ist, indem das erzeugte Licht der LED 63 lediglich zu einer der die Rückleuchte 77 und die Bremsleuchte 78 umfassenden Leuchten geleitet wird, und dass das lichtleitende Teil 80 mit der bestimmten Leuchtform in der Leuchtrichtung beispielsweise mit der Ringform, in der Leuchtengehäuseanordnung des Motorrades 10 (siehe 1) versehen ist, welches dem Fahrzeug unter Verwendung der Leods 63 und 65 als Lichtquelle der Leuchten, wie der Rückleuchte 77, der Bremsleuchte 78, die neben der Rückleuchte 77 angeordnet ist und dergleichen entspricht.
  • Da das lichtleitende Teil 80 in irgendeiner Leuchte der die Rückleuchte 77 und die Bremsleuchte 78 umfassenden Leuchten, beispielsweise lediglich in der Rückleuchte 77 vorgesehen ist und da die bestimmte Leuchtform in dem lichtleitenden Teil 80 vorgesehen ist, ist es leicht, die kompakte und sichtbar unterscheidende Form im Vergleich zu dem Aufbau festzulegen, der die Leuchtform durch einfaches Reflektieren, wie der Reflektor, hervorruft, während der Leuchtbereich der Rückleuchte 77 durch die bestimmte Leuchtform des lichtleitenden Teiles 80 erweitert ist. Demgemäß ist es möglich, die Funktion der Rückleuchte 77 durch Verwendung einer verringerten Anzahl von Leods 63 zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung ist zum Zweiten dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem lichtleitenden Teil 80 versehenen Leuchten auf die Rückleuchte 77 festgelegt sind.
  • Da die mit dem lichtleitenden Teil 80 versehenen Leuchten auf die Rückleuchte 77 festgelegt sind, ist es möglich, die Rückleuchtenfunktion, die auf der Rückseite des Fahrzeugs über dessen Existenz informiert, auf der Grundlage der Erweiterung des Leuchtbereichs durch das lichtleitende Teil 80 und die optionale Leuchtform zu erweitern bzw. zu verbessern; sogar dann, wenn der Leuchtbereich der Bremsleuchte 78 erweitert ist, ist es möglich, die Funktion zum Zeitpunkt des Leuchtens der Rückleuchte 77 aufrecht zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung ist zum Dritten dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtform des kleinen Rückleuchtenteiles 88 der Rückleuchte 77 auf die Ringform um die LED 63 festgelegt ist, wie dies in 4 und 6(b) veranschaulicht ist.
  • Da die Leuchtform auf die Ringform um die LED 63 herum festgelegt ist, ist es möglich, die geringere Lichtintensität als das kreisförmige Leuchten durch den Reflektor oder dergleichen für den ringförmigen Leuchtteil effektiv zu nutzen, und es ist möglich, den Durchmesser groß zu machen. Demgemäß ist es möglich, eine Ansichtseigenschaft bzw. das Aussehen der Rückleuchte 77 zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung ist zum Vierten dadurch gekennzeichnet, dass die ersten LED-Gruppen 75, welche einer Vielzahl von LED-Gruppen entsprechen, die mit dem lichtleitenden Teil 80 versehen sind, in Richtung der Fahrzeugbreite der Leuchteneinheit 23 angeordnet sind, die mit den LED-Gruppen 75 versehen ist, und dass die andere Vielzahl von Leods 65 um die ersten LED-Gruppen 75 herum angeordnet ist, wie dies in 2 und 5 veranschaulicht ist.
  • Da die mit dem lichtleitenden Teil 80 versehenen ersten LED-Gruppen 75 in Richtung der Fahrzeugbreite der Leuchteneinheit 23 angeordnet sind und da die andere Vielzahl der Leods 65 um die ersten LED-Gruppen 75 herum angeordnet ist, ist der Unterschied der Leuchtformen der Leuchtengruppen in der Rückleuchte 77 entsprechend den Leuchtengruppen des kleinen Rückleuchtenteiles 88, der Licht in der Ringform erzeugt, und der Bremsleuchte 78 entsprechend den anderen Leuchtengruppen, die jeweils gesondert Licht erzeugen, verdeutlicht. Es ist möglich, den Unterschied zwischen den Funktionen auf der Grundlage der Leuchtengruppen gut zu erkennen.
  • Die vorliegende Erfindung ist zum Fünften dadurch gekennzeichnet, dass die ersten LED-Gruppen 75 die Rückleuchte 77 bilden und etwa in der Mitte in der vertikalen Richtung der Leuchteneinheit 23 angeordnet sind.
  • Da die Rückleuchte 77 durch die ersten LED-Gruppen 75 aufgebaut ist und da die LED-Gruppen 75 etwa in der Mitte in vertikaler Richtung der Leuchteneinheit 23 angeordnet sind, ist das ringförmige Leuchten sogar dann eingerichtet, wenn der Leuchtbereich klein ist. Demgemäß wird die Sichtbarkeit der Rückleuchte 77 besser.
  • Die vorliegende Erfindung ist zum Sechsten dadurch gekennzeichnet, dass das lichtleitende Teil 80 in der Innenlinse 62 integral gebildet ist, die in der Innenseite der Außenlinse 61 der Leuchteneinheit 23 vorgesehen ist.
  • Da das lichtleitende Teil 80 in der Innenlinse 62 integral gebildet ist, wird der Aufbau der Einzelteile der lichtleitenden Teiles 80 einfach, und es können dabei Effekte erzielt werden, wie eine Verringerung der Anzahl von Einzelteilen, eine Leichtigkeit bei der Herstellung und dergleichen.
  • In diesem Falle ist gemäß der Erfindung die Leuchtform der Rückleuchte auf die Ringform um die LED herum festgelegt; die vorliegende Erfindung ist indessen hierauf nicht beschränkt. Es ist möglich, verschiedene Formen und Layouts anzuwenden, die auf den Reisenden einen starken Eindruck machen, wie eine quadratische bzw. viereckige Form, eine elliptische Form, eine ovale Form, eine Fächerform, eine Halbkreisform, eine Sternenform, eine Sichelform, eine polygonale Form, eine dazu ähnliche Form oder dergleichen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Leuchtengehäuseanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung wird für ein Motorrad bevorzugt.
  • 10
    Fahrzeug (Motorrad)
    23
    Leuchtengehäuse (Rückleuchteneinheit)
    62
    Innenlinse
    63, 65
    LED
    75
    LED-Gruppe (erste LED-Gruppe)
    77
    Rückleuchte
    78
    Bremsleuchte
    80
    lichtleitende Einrichtung (lichtleitendes Teil)

Claims (6)

  1. Leuchtengehäuseanordnung eines Fahrzeugs unter Verwendung einer Leuchtdiode (LED) als Lichtquelle für Leuchten, wie für eine Rückleuchte, eine Bremsleuchte, die neben der Rückleuchte angeordnet ist und dergleichen, mit einer lichtleitenden Einrichtung zum Erweitern eines Leuchtbereichs durch gezieltes Weiterleiten des Lichts der genannten Leuchtdiode zu einer der die Rückleuchte und die Bremsleuchte aufweisenden Leuchten hin, dadurch gekenzeichnet, dass die lichtleitende Einrichtung (80) mit einer bestimmten Leuchtform in einer Leuchtrichtung versehen ist.
  2. Leuchtengehäuseanordnung eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, dass die genannten Leuchten (77, 78), welche mit der genannten lichtleitenden Einrichtung (80) versehen sind, als Rückleuchte (77) vorgesehen sind.
  3. Leuchtengehäuseanordnung eines Fahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenzeichnet, dass die genannte Leuchtform eine Ringform um die genannte Leuchtdiode (63) herum ist.
  4. Leuchtengehäuseanordnung eines Fahrzeugs nach Anspruch 3, dadurch gekenzeichnet, dass eine mit der genannten lichtleitenden Einrichtung (80) versehenen Leuchtdiodengruppen (75) in Richtung einer Fahrzeugbreite der Leuchteneinheit angeordnet sind, welche mit den Leuchtdiodengruppen (75, 76) versehen ist, und dass die andere Vielzahl (76) von Leuchtdioden (65) um die Leuchtdiodengruppen (75) herum angeordnet ist.
  5. Leuchtengehäuseanordnung eines Fahrzeugs nach Anspruch 4, dadurch gekenzeichnet, dass die genannten Leuchtdiodengruppen (75, 76) die Rückleuchte (77) bilden und vertikal betrachtet etwa in der Mitte der genannten Leuchteneinheit angeordnet sind.
  6. Leuchtengehäuseanordnung eines Fahrzeugs nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenzeichnet, dass die lichtleitende Einrichtung (80) in einer Innenlinse (62) integral gebildet ist, die in einer Innenseite einer Außenlinse (61) der Leuchteneinheit vorgesehen ist.
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