DE102006016252A1 - Abdeckung eines elektrischen Aggregats eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung eines elektrischen Aggregats eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einer Belüftungsöffnung für eine elektrische Maschine und eine elektrische Steuer- und/oder Regeleinheit des Aggregats, wobei mindestens eine erste Belüftungsöffnung (3) der elektrischen Maschine und dass mindestens eine zweite Belüftungsöffnung (10) der Steuer- und/oder Regeleinheit zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung eines elektrischen Aggregats eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einer Belüftungsöffnung für eine elektrische Maschine und eine Steuer- und/oder Regeleinheit des Aggregats.
  • Stand der Technik
  • Abdeckungen der eingangs genannten Art sind bekannt. So offenbart die DE 100 24 665 A1 eine Abdeckkappe, insbesondere für einen Generator, mit einem Ansaugstutzen der eine Luftführung bildet, wobei die Luftführung sich in zwei Luftführungskanäle aufteilt, wodurch der Generator und insbesondere gezielt temperaturkritische Bauteile belüftet beziehungsweise gekühlt werden. Ist ein Schlauch an den Luftansaugstutzen angeschlossen, so kann der Generator ausschließlich von Luft außerhalb des Motorraums durchströmt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung baut auf der gattungsgemäßen Abdeckung dadurch auf, dass mindestens eine erste Belüftungsöffnung der elektrischen Maschine und dass mindestens eine zweite Belüftungsöffnung der Steuer- und/oder Regeleinheit zugeordnet ist. Somit werden die elektrische Maschine und die Steuer- und/oder Regeleinheit von zwei separaten Luftströmen belüftet beziehungsweise durchströmt. Die separaten Luftströme weisen dabei, zum Beispiel, unterschiedliche Temperaturen auf. So ist möglich, die elektrische Steuer- und/oder Regeleinheit stärker zu kühlen als die elektrische Maschine, um ein Abregeln der elektrischen Steuer- und/oder Regeleinheit durch hohe Temperaturen zu vermeiden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die erste Belüftungsöffnung eine Umgebungsluftöffnung. Das heißt, dass durch die Belüftungsluftöffnung Luft, die sich in unmittelbarer Umgebung des Aggregats befindet, in das Aggregat strömt. Für ein Aggregat, welches im Motorraum eines Kraftfahrzeugs angebracht ist, bedeutet das, dass die Umgebungsluft eine vom Motor erwärmte Luft ist. Zum Kühlen der elektrischen Maschine reicht die Temperatur der Umgebungsluft jedoch aus.
  • Vorteilhafterweise ist die zweite Belüftungsöffnung eine Frischluftöffnung. Durch diese strömt Luft, die noch „frisch" ist, und nicht vom Motor erwärmt wurde. Die durch die Frischluftöffnung strömende Luft weist also eine geringere Temperatur auf als die durch die Umgebungsluftöffnung strömende Luft. Da die Frischluftöffnung der elektrischen Steuer- und/oder Regeleinheit zugeordnet ist, wird letztere stärker gekühlt als die elektrische Maschine. Nach dem Durchströmen der elektrischen Steuer- und/oder Regeleinheit wird die Frischluft entweder auch noch durch die elektrische Maschine geleitet oder aber separat aus dem Aggregat herausgeleitet. Natürlich ist es auch denkbar nur einen Teil der Frischluft nach dem Durchströmen der elektrischen Steuer- und/oder Regeleinheit in die elektrische Maschine umzuleiten.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Frischluftöffnung an einem Frischluftstutzen angeordnet. Dadurch wird erreicht, dass sich die Frischluftöffnung nicht in einem Bereich unmittelbarer Umgebungsluft befindet. Insbesondere in einem engen Motorraum eines Kraftfahrzeugs ist es so möglich, mittels des Frischluftstutzens auf einfache und platzsparende Art und Weise in einen Bereich (des Motorraums) zu gelangen, der eine kühlere Luft aufweist.
  • Vorteilhafterweise ist in einer Fläche der Abdeckung eine Eintrittsöffnung ausgebildet.
  • Zweckmäßigerweise ist der Frischluftstutzen an der Fläche angeordnet und korrespondiert mit der Eintrittsöffnung, sodass durch die Frischluftöffnung des Frischluftstutzens einströmende Frischluft durch die Eintrittsöffnung in der Fläche der Abdeckung in das Aggregat einströmt. Die Eintrittsöffnung ist dabei vorteilhafterweise direkt der elektrischen Steuer- und/oder Regeleinheit zugeordnet, sodass die einströmende Frischluft direkt durch die elektrische Steuer- und/oder Regeleinheit, oder durch einen der elektrischen Steuer- und/oder Regeleinheit zugehörigen Kühlkörper, strömt.
  • Vorteilhafterweise entspricht die Form der Eintrittsöffnung im Wesentlichen der Form der elektrischen Steuer- und/oder Regeleinheit beziehungsweise dem ihr zugehörigen Kühlkörper. Dadurch wird erreicht, dass möglichst wenig der einströmenden Frischluft ungenutzt an der elektrischen Steuer- und/oder Regeleinheit beziehungsweise an ihrem Kühlkörper vorbeiströmt und die einströmende Frischluft optimal genutzt wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Frischluftstutzen im Wesentlichen trichterförmig, in Richtung auf die Eintrittsöffnung verengend ausgebildet. Dadurch wird ein strömungsgünstiger Verlauf erreicht. Zeigt der Frischluftstutzen dabei in Fahrtrichtung, so strömt Frischluft nicht nur aufgrund einer Saugwirkung der elektrischen Maschine in das Aggregat, sondern wird auch von dem Fahrtwind in das Aggregat geblasen, was wiederum durch die Trichterform begünstigt wird.
  • Vorteilhafterweise ist die Querschnittsfläche der Frischluftöffnung 1,4- bis 3-mal größer als die Querschnittsfläche der Eintrittsöffnung, um ein ausreichendes Durchströmen der elektrischen Steuer- und/oder Regeleinheit mit Frischluft zu gewährleisten.
  • Zweckmäßigerweise ist der Frischluftstutzen in einem Winkel von 5° bis 15° zu der Fläche der Abdeckung angeordnet. Damit werden Strömungsverluste der in die Frischluftöffnung einströmenden Luft minimiert, sodass die elektrische Steuer- und/oder Regeleinheit beziehungsweise ihr Kühlkörper optimal gekühlt wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Frischluftstutzen lösbar über Mittel mit der Fläche verbunden. Somit kann der Frischluftstutzen bei Bedarf verwendet werden, und die Herstellung der Abdeckung gestaltet sich einfach und kostengünstig. Außerdem ist es durch einen lösbar mit der Fläche verbundenen Frischluftstutzen möglich, je nach Einbaulage des Aggregats, den Frischluftstutzen so auszurichten, dass möglichst viel Frischluft durch die Frischluftöffnung einströmt.
  • Vorteilhafterweise ist als Mittel zum lösbaren Verbinden des Frischluftstutzens mit der Fläche eine Schiebesitzverbindung vorgesehen. Diese ist einfach zu realisieren und erleichtert den Zusammenbau erheblich, da der Frischluftstutzen lediglich in den Schiebesitz geschoben werden muss. Um den Frischluftstutzen vor einem ungewollten Lösen zu sichern, wird vorteilhafterweise ein zumindest teilweise elastisches Element beziehungsweise Rastmittel verwendet. Dies kann zum Beispiel ein Schnapphaken sein, der so angeordnet ist, dass der Frischluftstutzen zunächst über den Schnapphaken hinweg in den Schiebesitz geschoben wird, wobei der Schnapphaken eingedrückt wird und anschließend, sobald der Frischluftstutzen in den Schiebesitz eingeführt ist, aufgrund seiner Eigenelastizität hochkommt und damit einen weiteren Vorsprung an der Fläche der Abdeckung bildet, und so den Frischluftstutzen sichert. Vorteilhafterweise ist das Rastmittel, beziehungsweise der Schnapphaken, einstückig mit der Fläche der Abdeckung ausgebildet.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird als Mittel eine Rastsitzverbindung vorgesehen. Die Fläche der Abdeckung und der Frischluftstutzen weisen dabei Elemente auf, wie zum Beispiel mehrere am Rand der Eintrittsöffnung, über ihren Umfang verteilt angeordnete Schnapphaken und entsprechende Auflageflächen am Frischluftstutzen, die ein formschlüssiges Verbinden von Frischluftstutzen und der Fläche der Abdeckung ermöglichen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist als Mittel eine Bajonettverbindung vorgesehen. Mit einer Bajonettverbindung ist es möglich, den Frischluftstutzen in unterschiedliche Richtungen auszurichten. Hier wird also ein Anpassen an eine Einbaulage des Aggregats, zum Beispiel in dem Motorraum eines Kraftfahrzeugs, ermöglicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigen im Folgenden
  • 1 eine erfindungsgemäße Abdeckung mit Rastsitzmitteln,
  • 2 einen Frischluftstutzen mit Rastsitzmitteln,
  • 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Abdeckung mit einer Rastsitzverbindung,
  • 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Abdeckung,
  • 5a) eine Frontalansicht des Frischluftstutzens,
  • 5b) eine Draufsicht des Frischluftstutzens,
  • 6 den Frischluftstutzen mit Mitteln für eine Schiebesitzverbindung,
  • 7 die Abdeckung mit Mitteln für eine Schiebesitzverbindung,
  • 8 die erfindungsgemäße Abdeckung mit einer Schiebesitzverbindung,
  • 9 eine Detailansicht der Schiebesitzverbindung,
  • 10 eine alternative Schiebesitzverbindung,
  • 11 eine Detailansicht der alternativen Schiebesitzverbindung,
  • 12 die erfindungsgemäße Abdeckung mit einer Bajonettverbindung,
  • 13 den Frischluftstutzen mit Mitteln für die Bajonettverbindung,
  • 14 die Abdeckung mit Mitteln für die Bajonettverbindung und
  • 15 unterschiedliche Ausrichtungen des Frischluftstutzens mittels einer Bajonettverbindung.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße Abdeckung 1 mit einer Fläche 2, in welcher mehrere Umgebungsluftöffnungen 3 und Funktionsöffnungen 3' ausgebildet sind, wobei die Funktionsöffnungen 3', zum Beispiel, zum Befestigen der Abdeckung 1 an einem Aggregat verwendet werden. Durch die Umgebungsluftöffnungen 3 strömt im Betrieb unmittelbare Umgebungsluft in das Aggregat zum Kühlen einer elektrischen Maschine. Die Abdeckung 1 dient zugleich als Isolierung, sodass zum Beispiel ein Kfz-Mechaniker vor einem elektrischen Schlag geschützt wird, und als Schutz vor Kleinteilen, welche nicht in das Aggregat gelangen dürfen. So sind die Umgebungsluftöffnungen 3 zum Beispiel so gestaltet, dass keine Kleinteile die einen Durchmesser größer als 6 mm aufweisen durch die Umgebungsluftöffnungen 3 in das Aggregat gelangen können. An einer, ebenfalls in der Fläche 2 ausgebildeten, Eintrittsöffnung 4 sind drei Rastsitzmittel 5 über den Umfang der Eintrittsöffnung 4 verteilt angeordnet. Die Rastsitzmittel 5 weisen einen zu der Fläche 2 im Wesentlichen senkrechten Arm 6 auf, an dessen der Fläche 2 gegenüberliegenden Ende 7 ein Vorsprung 8 ausgebildet ist, der im Wesentlichen zur Mitte der Eintrittsöffnung 4 zeigt.
  • Die 2 zeigt einen Frischluftstutzen 9 mit einer Frischluftöffnung 10 an einem Ende 11 des Frischluftstutzens 9, wobei sich der Frischluftstutzen 9 trichterartig von der Frischluftöffnung 10 zu einem an einem dem Ende 11 gegenüberliegenden Ende 13 des Frischluftstutzens 9 angeordneten Anschlussbereich 12 verengt. An dem Anschlussbereich 12, dessen Form im Wesentlichen der Form der Eintrittsöffnung 4 aus der 1 entspricht, sind drei Auflageflächen 14 ausgebildet. Die Anordnung der Auflageflächen 14 entspricht der Anordnung der Rastsitzmittel 5 aus der 1.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Abdeckung 1 aus der 1 mit dem Frischluftstutzen 9 aus der 2, welcher an der Fläche 2 so angeordnet ist, dass der Anschlussbereich 12 mit der Eintrittsöffnung 4 (hier nicht erkennbar) korrespondiert, und die Rastsitzmittel 5 der Abdeckung 1 mit den Auflageflächen 14 des Anschlussbereichs 12 zusammenwirken. Um den Frischluftstutzen 9 an der Fläche 2 der Abdeckung 1 zu befestigen, muss dieser nur von oben auf die Eintrittsöffnung 4 gedrückt werden, sodass die Rastsitzmittel 5 sich zunächst zur Seite biegen und sobald der Frischluftstutzen 9 seine Endposition erreicht hat, aufgrund ihrer Eigenelastizität so zurückschwingen, dass die Vorsprünge 8 der Rastsitzmittel 5 der Fläche 2 mit den Auflageflächen 14 des Frischluftstutzens 9 zusammenwirken.
  • Somit ist der Frischluftstutzen 9 mittels einer Rastsitzverbindung mit der Fläche 2 formschlüssig verbunden. Durch die Umgebungsluftöffnungen 3 kann nun Umgebungsluft in das Aggregat zum Kühlen der elektrischen Maschine einströmen und durch die Frischluftöffnung 10 des Frischluftstutzens 9 kann Frischluft, also nicht Luft aus der unmittelbaren Umgebung des Aggregats, zum Kühlen einer elektrischen Steuer- und/oder Regeleinheit, welche an der Eintrittsöffnung 4 angeordnet ist, einströmen. Die Form der Eintrittsöffnung 4, wie in 1 dargestellt, entspricht dabei im Wesentlichen der Form der zu kühlenden Steuer- und/oder Regeleinheit und/oder der Form eines zur Steuer- und/oder Regeleinheit gehörenden Kühlkörpers. Somit wird sichergestellt, dass ein Frischluftstrom im Wesentlichen zum Kühlen der Steuer- und/oder Regeleinrichtung genutzt wird und nicht ungenutzt daran vorbeiströmt.
  • Die 4 zeigt die Abdeckung 1 aus der 3 mit dem Frischluftstutzen 9, welcher mittels den Rastsitzmitteln 5 und den Auflageflächen 14 mit der Fläche 2 verbunden ist. In der Seitenansicht ist deutlich zu erkennen, dass der Frischluftstutzen 9 mit der Fläche 2 einen Winkel 15 einschließt. Der Winkel 15 weist dabei einen Wert zwischen 5° und 15° auf, damit die Strömungsverluste der Frischluft minimiert werden. Die Umgebungsluftöffnungen 3 sind in der Seitenansicht nicht zu erkennen. Der Winkel 15 ermöglicht eine flache Abdeckung 1, die gut in engen Motorräumen heutiger Kraftfahrzeuge verwendet werden kann. Vorteilhafterweise wird dabei der Frischluftstutzen 9 so ausgerichtet, dass die Frischluftöffnung 10 im Wesentlichen in Fahrtrichtung zeigt, wodurch Frischluft direkt in den Frischluftstutzen 9 und damit durch die Steuer- und/oder Regeleinheit strömt. Ansonsten entsteht durch die elektrische Maschine eine Sogwirkung, wodurch Frischluft und/oder Umgebungsluft durch die Frischluftöffnung 10 beziehungsweise die Umgebungsluftöffnungen 3 in das Aggregat strömt.
  • 5a) zeigt den Frischluftstutzen 9 in einer Draufsicht auf die Frischluftöffnung 10. Der Frischluftstutzen 9 weist im Wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt 16 auf, dessen Querschnittsfläche von der Frischluftöffnung 10 bis zu dem Ende 13 abnimmt. Natürlich ist es auch möglich, andere Querschnittsformen, wie zum Beispiel einen ovalen oder kreisförmigen Querschnitt zu verwenden. Die unten am Anschlussbereich 12 angeordneten Vorsprünge 17 dienen zur Positionierung des Frischluftstutzens 9 an der Eintrittsöffnung 4.
  • In 5b) ist deutlich die Trichterform des Frischluftstutzens 9 mit der kleiner werdenden Querschnittsfläche von der Frischluftöffnung 10 zu dem Ende 13 zu erkennen. Vorteilhafterweise ist die Querschnittsfläche der Frischluftöffnung 10 1,4- bis 3-mal größer als die Querschnittsfläche am Ende 13. Die Form des Anschlussbereichs 12 entspricht der Form der Eintrittsöffnung 4 und damit im Wesentlichen der Form der zu kühlenden elektrischen Steuer- und/oder Regeleinheit beziehungsweise ihres Kühlkörpers. Dargestellt sind auch die Auflagenflächen 14, welche am Umfang des Anschlussbereichs 12 verteilt angeordnet sind.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Frischluftstutzens 9 mit Mitteln für eine Schiebesitzverbindung. Der Frischluftstutzen 9 weist in diesem Fall an seinem der Frischluftöffnung 10 entgegengesetzten Ende 18 im Randbereich über den Umfang verteilt zueinander beabstandete Vorsprünge 19 auf, die in zwei Ebenen zueinander beabstandet angeordnet sind.
  • Die 7 zeigt die erfindungsgemäße Abdeckung 1 mit Mitteln für eine Schiebesitzverbindung an der Fläche 2 am Umfang 20 der Eintrittsöffnung 4. Am Umfang 20 ist U-förmig ein zu der Fläche 2 beabstandeter, in die Eintrittsöffnung 4 zeigender, L-förmiger Vorsprung 21 angeordnet. An dem Teil des Umfangs 20, der nicht den Vorsprung 21 aufweist, ist ein Rastmittel 22 einstückig mit der Fläche 2 ausgebildet. Das Rastmittel 22 weist eine Steigung von der Fläche 2 auf und ist zumindest teilweise elastisch so ausgebildet, sodass es eingedrückt werden kann.
  • In 8 ist die Abdeckung 1 aus 7 und der Frischluftstutzen 9 aus 6 im verbundenen Zustand dargestellt. Dabei ist der Vorsprung 21 zwischen die Vorsprünge 19 des Frischluftstutzens 9 geschoben, sodass der Frischluftstutzen 9 senkrecht zu der Fläche 2 formschlüssig befestigt ist. Dadurch, dass die Vorsprünge 19 an drei Seiten des Frischluftstutzens 9 mit dem U-förmigen Vorsprung 21 zusammenwirken, kann der Frischluftstutzen auf der Fläche 2 nur noch in eine Richtung, nämlich in Richtung der Aussparung des U-förmigen Vorsprungs 21, bewegt werden. Das Rastmittel 22 sorgt dafür, dass sich der Frischluftstutzen 9 nicht in diese Richtung bewegen und dadurch von der Fläche 2 lösen kann. Beim Verbinden des Frischluftstutzens 9 mit dem Vorsprung 21 der Fläche 2 wird der Frischluftstutzen 9 über das Rastmittels 22 geschoben, und drückt dieses dabei hinunter. Ist das Ende 18 des Frischluftstutzens über das Rastmittels 22 hinweggeschoben, so schnappt dieses aufgrund einer Eigenelastizität hoch und sichert so den Frischluftstutzen 9 formschlüssig.
  • In 9 ist eine Detailansicht der Schiebesitzverbindung aus den 6 bis 8 dargestellt. Zu sehen sind der Vorsprung 21, der zwischen die Vorsprünge 19 des Frischluftstutzens 9 geschoben ist, wobei die vom Vorsprung 21 verdeckten Vorsprünge 19 mit gestrichelten Linien dargestellt sind. An einem der Vorsprünge 19 ist eine zusätzlich ausgebildete Ausbuchtung 23 dargestellt. An dem Vorsprung 21 der Fläche 2 ist zusätzlich gegenüber der Ausbuchtung 23 ein Vorsprung 24 angeordnet, der mit der Ausbuchtung 23 so zusammenwirkt, dass er den Frischluftstutzen im eingeschobenen Zustand formschlüssig vor einem Herausbewegen in Richtung des Pfeils 25 sichert. Der Vorsprung 24 greift also im zusammengeschobenen Zustand in die Ausbuchtung 23 ein. Beim Einschieben des Frischluftstutzens kann der U-förmige Vorsprung 21 aufgrund einer Elastizität leicht verbogen werden, sodass der Vorsprung 21 trotz des Vorsprungs 24 zwischen die Vorsprünge 19 des Frischluftstutzens 9 geschoben werden kann. Die Ausbuchtung 23 und der Vorsprung 24 sind so ausgebildet, dass der Stutzen zwar unter Krafteinwirkung befestigt und gelöst werden, sich jedoch nicht von selbst lösen kann. Alternativ dazu kann anstelle des Vorsprungs 24 auch ein Rastmittel ähnlich dem Rastmittel 22 verwendet werden, jedoch wäre dann ein Lösen des Frischluftstutzens 9 von der Fläche 2 nicht mehr oder nur mit größerem Aufwand möglich.
  • 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Schiebesitzes. Der erfindungsgemäße Frischluftstutzen 9 weist an seinem der Frischluftöffnung 10 gegenüberliegenden Ende 25 einen im Wesentlichen rechteckförmigen Rand 26 auf. Dieser liegt auf der Fläche 2 auf. Auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Rands 26 sind an der Fläche 2 jeweils zwei Haltemittel 27 angeordnet, die zwischen der Fläche 2 und einer Unterseite 28 der Haltemittel 27 einen Spalt bilden in welchen der Rand 26 geschoben werden kann. An einer der zwei anderen gegenüberliegenden Seiten des Rands 26 ist an der Fläche 2 ein Vorsprung 29 ausgebildet, an dem der Rand 26 anliegt. An der dem Vorsprung 29 gegenüberliegenden Seite des Rands 26 ist in der Fläche 2 ein Rastelement 30 angeordnet, welches dem Rastelement 22 der 7 und 8 entspricht und den Frischluftstutzen 9 formschlüssig sichert. Auch dieser Schiebesitz kann durch Eindrücken des Rastelements 30 problemlos gelöst werden.
  • In 12 wird eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdeckung dargestellt, wobei hier der Frischluftstutzen 9 mit der Fläche 2 der Abdeckung 1 mittels einer Bajonettverbindung 31 verbunden wird. Das der Frischluftöffnung 10 gegenüberliegende Ende 32 des Frischluftstutzens 9 ist kreisförmig ausgebildet und weist an seinem Umfang drei gleiche Vorsprünge 33 auf, von denen eine Unterseite 34 auf der Fläche 2 aufliegt und deren der Unterseite 34 gegenüberliegenden Oberseite 35 eine Steigung aufweist. Auf der Fläche 2 sind ebenfalls drei Vorsprünge 36 kreisförmig angeordnet, wobei zwischen den Vorsprüngen 36 so viel Platz ist, dass die Vorsprünge 33 des Frischluftstutzen dazwischen passen. Die Vorsprünge 36 weisen eine Schulter 37 parallel beabstandet zur Fläche 2 auf, die zur Mitte der hier nicht erkennbaren Eintrittsöffnung 4 weisen.
  • Die 13 zeigt den Frischluftstutzen 9 mit den Vorsprüngen 33 in einer Draufsicht auf die Unterseite 34 der Vorsprünge 33. Hierbei ist außerdem zu sehen, dass ein kreisförmiger Vorsprung 38 senkrecht zu den Unterseiten 34 der Vorsprünge 33 angeordnet ist. Mittels des Vorsprungs 38 kann der Frischluftstutzen zunächst in der in 14 dargestellten kreisförmig ausgebildeten Eintrittsöffnung 4 positioniert werden. Anschließend werden die Vorsprünge 33 des Frischluftstutzens 9 zwischen die Schulter 37 und die Fläche 2 durch Drehung des Frischluftstutzens 9 bewegt. Aufgrund der Steigung der Oberfläche 35 der Vorsprünge 33 wird der Frischluftstutzen dabei auf die Fläche 2 gepresst und somit kraftschlüssig mit der Fläche 2 verbunden.
  • Die 15 zeigt den Frischluftstutzen 9 in verschiedenen Ausrichtungen auf der Fläche 2. Aufgrund der Gestaltung der Bajonettverbindung kann der Frischluftstutzen in drei verschiedenen Positionen 40, 41 und 42 befestigt werden, wobei sich die Positionen um jeweils 120° unterscheiden. Der Frischluftstutzen kann also mittels der Bajonettverbindung an eine Einbaulage des Aggregats im Motorraum angepasst werden.

Claims (14)

  1. Abdeckung eines elektrischen Aggregats eines Kraftfahrzeugs, mit mindestens einer Belüftungsöffnung für eine elektrische Maschine und eine elektrische Steuer- und/oder Regeleinheit des Aggregats, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine erste Belüftungsöffnung (3) der elektrischen Maschine und das mindestens eine zweite Belüftungsöffnung (10) der Steuer- und/oder Regeleinheit zugeordnet ist.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Belüftungsöffnung (3) eine Umgebungsluftöffnung (3) ist.
  3. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Belüftungsöffnung (10) eine Frischluftöffnung (10) ist.
  4. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frischluftöffnung (10) an einem Frischluftstutzen (9) angeordnet ist.
  5. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Fläche (2) der Abdeckung (1) eine Eintrittsöffnung (4) ausgebildet ist.
  6. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Frischluftstutzen (9) an der Fläche (2) angeordnet ist und mit der Eintrittsöffnung (4) korrespondiert.
  7. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Eintrittsöffnung (4) im Wesentlichen der Form der elektrischen Steuer- und/oder Regeleinheit entspricht.
  8. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Frischluftstutzen (9) im Wesentlichen trichterförmig, in Richtung auf die Eintrittsöffnung (10) verengend ausgebildet ist.
  9. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der Frischluftöffnung (10) 1,4- bis 3-mal größer ist als die Querschnittsfläche der Eintrittsöffnung (4).
  10. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Frischluftstutzen (9) in einem Winkel von 5° bis 15° zu der Fläche (2) angeordnet ist.
  11. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Frischluftstutzen (9) lösbar über Mittel mit der Fläche (2) verbunden ist.
  12. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel eine Schiebesitzverbindung vorgesehen ist.
  13. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel eine Rastsitzverbindung vorgesehen ist.
  14. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel eine Bajonettverbindung (31) vorgesehen ist.
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