DE102006015328A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Aufzeichnung und zeitversetzten Wiedergabe von Sendungen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Aufzeichnung und zeitversetzten Wiedergabe von Sendungen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein dazugehöriges Verfahren, bei der oder dem aus einer Aufzeichnung von einer Fernseh- oder Hörfunksendung eine Wiedergabe der aufgezeichneten Sendung ohne Zusatzsendungen, wie beispielsweise zufällig in diesen Zeitraum fallende Werbeblöcke, ermöglicht wird. Ein Rücksprung in eine aktuelle Sendung erfolgt nach Wiedergabe der Aufzeichnung. Bei der Wiedergabe kann auf überarbeitete Sendeabschnitte zurückgegriffen werden sowie Wiederholungsabschnitte ausgeblendet werden. Wird bei einer Wiedergabe auf überarbeitete Sendeabschnitte zurückgegriffen, so ist ein schnellerer Rücksprung in die aktuelle Sendung möglich.

Description

  • Funk- und Fernsehprogramme erreichen ihre Zuschauer bzw. Zuhörer über eine Vielzahl von Kommunikationswegen. Neben terrestrischem und Satellitenempfang sowie Zugang über Kabelnetze gewinnt die Nutzung von Kommunikations-Datennetzen, wie beispielsweise Festnetz, Mobilfunknetz oder Internet für die Verbreitung der Programmangebote, zunehmend an Bedeutung. Der Zuschauer bzw. Zuhörer kann somit fast überall und auf beliebigen Zugangswegen an Funk- und Fernsehprogramme gelangen.
  • Während einer Fernseh- oder Hörfunksendung erhöht sich erfahrungsgemäß die Wahrscheinlichkeit einer Unterbrechung der Verweilzeit vor dem Empfangs- oder Multimediagerät, wenn beispielsweise ein lokal eintretendes Ereignis wie Telefonanruf, Besuch oder eine Unterbrechung der Fernsehsendung durch Einblendung eines Werbeblockes, eines Nachrichtenbeitrages oder ähnliches eintritt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein dazugehöriges Verfahren für eine zeitversetzte Wiedergabe von Sendungen anzugeben.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die unabhängigen Patentansprüche 1 oder 8
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass die zwischengespeicherten Abschnitte von Broadcastsendungen ohne Zusatzbeiträge nach Anforderung wiedergegeben werden und danach ein Rücksprung in einen aktuellen Broadcast-Mode erfolgt.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass es bei einer lokal als auch einer zentral verursachten Unterbrechung, z.B.
  • Werbung, einer Sendung zu keinem Verlust von gesendeten Sendeabschnitten kommt.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass ein beschleunigter Rücksprung in den Realzeit-Broadcast-Mode durch Verwendung von zwischengespeicherten Zusammenfassungen der gesendeten Sendeabschnitte durchführbar ist.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass nur ein Minimum an Speicherbedarf für aufgezeichnete Sendungen benötigt wird.
  • Die Erfindung bringt den zusätzlichen Vorteil mit sich, dass eine Rückkehr zum Realzeit-Broadcast-Mode innerhalb eines kürzestmöglichen Zeitintervalls nach Ende der Unterbrechung ermöglicht wird.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil einer einfachen Bedienung mit sich.
  • Die Erfindung bringt darüber hinaus den Vorteil mit sich, dass Kategorien von Programmbeiträgen in gesendeten Programmen oder Programmteilen aus einem aktuellen Sendeprogramm bei einer Wiedergabe selektierbar sind.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Rückkehr in den Realzeit-Broadcast-Mode durch Ausgabe von zeitlich verkürzten Programmanteilen bedarfsweise durch vorliegende Zusammenfassungen beschleunigt werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung,
  • 2 eine Nettoaufzeichnung mit Sendeabschnitten,
  • 3 eine weitere Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung,
  • 4 eine Auflistung von Bedienfunktionen,
  • 5 eine verifizierte Aufzeichnungs und Wiedergabeanordnung,
  • 6 eine Detailbetrachung und
  • 7 eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung zur beschleunigten Rückkehr in den Realzeit-Broadcast-Mode.
  • Nachfolgend ist eine Schaltungsanordnung und ein dazugehöriges Verfahren angegeben, bei der oder dem aus einer teilweisen Aufzeichnung von einer Fernseh- oder Hörfunksendung eine Wiedergabe der aufgezeichneten Sendung ohne zusätzliche Beiträge, wie beispielsweise in diesem Zeitraum übertragene Werbeblöcke, ermöglicht wird. Nach Ende der eventuell bereinigten Aufzeichnung erfolgt ein automatischer Rücksprung in das voreingestellte aktuell übertragene Fernsehprogramm. Zur Aufzeichnung wird hierzu beispielsweise vor Beginn einer Abwesenheit bzw. Unterbrechung der Verfolgung des aktuellen Fernsehprogramms eine Bedienfunktion B1, B11, B2, ... zu einer Nettoaufzeichnung von Sendungen an einer Fernbedienung oder am Multimediagerät initiiert.
  • Zur Beschreibung der Vorrichtung und dem dazugehörigen Verfahren wird von einem Szenarium ausgegangen, bei dem ein Zuschauer oder Zuhörer sein Zuschauen oder Zuhören unterbricht und nach einer unbestimmten anderweitig verbrachten Verweilzeit sich wieder dem durch Fernseh- oder Rundfunkgerät verfügbaren Programm zuwendet. Mit der Wiederaufnahme der Verfolgung von Fernseh- oder Rundfunkprogramm steht der Zuschauer oder Zuhörer z.B. vor den Alternativen, entweder zeitversetzt die Nettoaufzeichnung der versäumten Sendung weiterzuverfolgen oder sofort auf den ursprünglichen Broadcast-Modus zurück zu springen. Zu einem späteren Zeitpunkt kann in letzterem Fall dann auf die zwischengespeicherte Nettoaufzeichnung zugegriffen werden. Zusätzlich kann der Zuschauer oder Zuhörer selbst einen eigenen Zeitpunkt für die Ansicht oder das Anhören für die eliminierten zwischengespeicherten Zusatzbeiträge bzw. Zusatzsendungen W1, W2, W3, .. bestimmen.
  • Eine Vorrichtung mit lokaler Aufzeichnungsmöglichkeit ist in 1 wiedergegeben. Ein TV Programm bzw. Sendungen Bx, By werden mittels Broadcast B bsw. terrestrisch, via Satellit oder über Kabel zum Multimediateilnehmer übertragen. Das ausgesendete Programm Bx, By kann dann über eine Empfangseinheit E oder eine Set-Top Box direkt an das Fernseh- TV oder Rundfunkgerät weitergegeben werden. Zusätzlich sind in der angegebenen Einheit E eine Analyseeinheit A sowie ein elektronisches Modul PVR vorgesehen. Mit dem Modul PVR ist eine Aufzeichnung von Sendungen möglich. Das elektronische Modul PVR kann auch als Personal Video Recorder PVR ausgebildet sein. Parallel mit der Aufzeichnung der Sendung Bx, By auf dem Personal Video Recorder wird diese einer Analyse bezüglich weniger erwünschter Zusatzsendungen bzw. Sendebeiträge W1, W2, W3, .. unterzogen. Bei dieser Analyse kann das Programm nach einer Senderkennung, wie dem Logo einer Sendestation abgetastet bewertet werden, da bei Werbesendungen die Aussendung des Logos i. a. unterbleibt. Auch kann eine erhöhte Szenenwechselfrequenz als Kriterium für das Erkennen eines Werbeblocks dienen.
  • Ein weiteres Verfahren könnte auf der Auswertung eines relativen Aktivitätslevel am Beginn einer Zusatzsendung, der bei Werbebeiträgen hoch ist, beruhen. Ein anderes Verfahren könnte eine Auswertung von Signaturpatterns oder eine Beurteilung der Länge des Beitrags vornehmen.
  • Darüber hinaus kann die Analyse auch Verfahren umfassen, die eine sichere Erkennung von Werbeblöcken ohne Realzeitanforderung bewirken. Mit diesen kann die Verifizierung der Werbeblockgrenzen in der schon getätigten Aufzeichnung überprüft werden, so dass bei einer späteren Wiedergabe die ungewollte Ausgabe eines Teils eines nicht sauber realzeitmäßig bestimmten Werbeblocks sicher ausgeschlossen werden kann. Eine Aufzeichnung der Sendung ohne zusätzliche Sendebeiträge erfolgt, wie in den folgenden Figuren verdeutlicht, in Realzeit und kann von einer ersten Initiierung I1 einer ersten Bedienfunktion B1 angestoßen werden. Mit einer zweiten Initiierung der ersten Bedienfunktion B1 können die Sendeabschnitte a, b, c, d, ... an das Ausgabegerät TV weitergeleitet werden. Die aus der Sendung eliminierten Zusatzsendungen bzw. Sendebeiträge können gesondert zwischengespeichert und abgerufen werden.
  • 2 gibt schematisch den Verlauf einer Sendung Bx mit zusätzlichen Beiträgen W1, W2, W3, ..., eine Aufzeichnung einer von zusätzlichen Beiträgen W1, W2, W3, ... bereinigten Sendung Bx mit den Sendeabschnitten a, b, c, d sowie eine Andeutung eines Rücksprungs zum Realzeit-Broadcast-Mode wieder. Bei dieser schematischen Darstellung initiiert (I1) der Zuschauer die erste Bedienfunktion B1(I1) – Aufnahme ohne zusätzliche Einblendung von Werbeblöcken. In der schematischen Darstellung ist eine beispielsweise durch Werbebeiträge W1, W2, W3, ... unterbrochene ausgestrahlte Livesendung Bx (a, b, c, ... unterhalb einer Sendezeitschiene aufgetragen. Der Multimediabenutzer kehrt beispielsweise nach einer 9 minütigen Abwesenheit wieder an seine Empfangseinheit E zurück. Durch betätigen einer zweiten Initiierung (I2) der ersten Bedienfunktion B1(I2) werden der aufgezeichnete Teil der Sendung von zusätzlichen Sendebeträgen W1, W2, W3, ... bereinigt ausgegeben. Mit Rückkehr kann eine Bedientaste oder eine Codierung bzw. eine zweite Initiierung I2 einer weiteren Bedienfunktion B12 eingegeben werden, so dass nur die Zusatzsendungen wiedergegeben werden und danach ein stufenloser Übergang in das aktuelle Programm erfolgt. Erfolgt während einer Ausgabe einer Nettoaufzeichnung ein neuer zusätzlicher Sendebeitrag, z.B. W3, oder wird zum Zeitpunkt einer Rückkehr in das Live-Programm Bx ein solcher noch gesendet, so wird dieser noch während der Wiedergabe der Sendeabschnitte a, b, c ganz oder Teilweise eliminiert. Bei einem Rücksprung während eines zusätzlichen Sendebeitrags W4 und einer bereits erfolgten vollständigen Wiedergabe a, b, c, d der bereinigten Aufzeichnung könnte der gerade noch ausgesendete Sendebeitrag W4 an die Ausgabeeinheit TV weitergeleitet werden. Hier könnte auch ein neutraler vom Multimediateilnehmer individuell in einem Zu satzspeicher abgelegter Sendebeitrag Wx bereitgestellt werden. Nach Ende des Sendebeitrags W4 erfolgt ein Rücksprung in die aktuell gesendete Sendung Bx oder By. Ein Rücksprung in das Broadcast-Programm erfolgt dann zum Zeitpunkt t = 19 Minuten nach Beginn der Abwesenheit bzw. 9 Minuten nach Rückkehr des Zuschauers oder Zuhörens.
  • In 3 ist eine Vorrichtung entsprechend 1 wiedergegeben. Diese Vorrichtung weist zusätzlich einen Zugang Z zu einem weiteren Übertragungsmedium UEM auf. Über das Übertragungsmedium könnten beispielsweise Informationen über Beginn- und Endezeitpunkt von Zusatzbeiträgen W1, W2, W3, ... in das Analysegerät A gelangen. Eine Werbeblockbefreiung geschieht hier vorzugsweise durch eine exakte externe Indikation von Anfang und Ende des Werbeblocks. Diese Information wird durch Polling oder ereignisbasiert zur Verfügung gestellt. Die Aufzeichnung der relevanten Programmteile auf die Speichereinheit PVR geschieht ohne die erkannten Werbeblöcke. Eigene Mittel zur Werbeblockerkennung sind in diesem Falle nicht im Personal Video Recorder PVR erforderlich. Statt einer eigenen autarken Werbeblockerkennung kann die in 1 beschriebene Vorrichtung ebenfalls auf eine externe Werbeblockindikation ausgelegt sein. Vorzugsweise steht diese Variante gemäß 3 für einen netzbasierten Personal Video Recorder nPVR zur Verfügung. Dieser deckt dann eine Mehrzahl von TV Kanälen für eine Vielzahl von Zuschauern ökonomisch ab. Die Aufzeichnung eines Programms erfolgt zentral, ebenso die exakte Kennzeichnung der Werbeblöcke. Eine zweite Bedienfunktion B2 mündet hier in eine Anforderungsverwaltung des netzbasierten Personal Video Recorders nPVR, die nachfolgende Zuwendung des Zuschauers zum Programm in dem individuellen Streaming der bereinigten Aufzeichnung beginnend mit dem Unterbrechungszeitpunkt. Rücksprung zum Broadcast Modus geht mit dem Austragen des Teilnehmers aus der Anforderungsverwaltung einher und mit dem Aufschalten seiner STB auf das TV Broadcast Programm. Für die Dauer des Anschauens der zwischenzeitlich aufgezeichneten, werbeblockfreien Sendung besteht eine Unicast-Verbindung zwischen der Speichereinheit M oder der Set Top Box STB der Ausgabeeinheit TV. Wenn das Ende der Aufzeichnung erreicht ist, erfolgt ein automatischer Rücksprung in den Broadcast-Mode, indem das TV-Programm direkt an die Set Top Box bzw. an das TV-Ausgabegerät weitergeleitet wird.
  • Am Ausgang der Analyseeinheit A können zu den externen auch die intern in Realzeit ermittelten Beginn- und Endezeiten, wie zu 2 schematisch angedeutet, von Zusatzbeiträgen bzw. Zusatzsendungen vorliegen. Dem Fernsehzuschauer werden die Varianten der Aufzeichnungs- und Wiedergabefunktion mittels eines Bedienfunktionen B1(I1), B11(I1)..... aufweisenden Bedienmenüs angeboten, siehe 4. Module des Bedienmenüs sind beispielsweise – Aufnahme ohne Zusatzsendungen/Zusatzbeiträge, die ein Fernsehprogramm ab dem Zeitpunkt der Aktivierung des Bedienmenüs aufnimmt unter Auswertung der Zusatzbeitragsindikation wie Beginn- und Endezeitpunkte der Zusatzsendungen Wx. In diesem Modus werden alle Informationsblöcke außerhalb des Kernprogramms bei einer Ausgabe nicht ausgegeben. Die Werbeblöcke können auch nicht gesammelt und zu einem anderen Zeitpunkt von dem Zuschauer abgerufen werden, da sie in diesem Modus nicht gespeichert werden müssen. Eine Option der Aufnahme mit Zusatzbeiträgen ermöglicht letzteres jedoch. Neben der Aktivierung und Deaktivierung der zuvor beschriebenen Variante der Aufzeichnungsfunktion und den weiteren für Aufzeichnungsgeräte üblichen Bedienfunktionen wie Monitorausgabe, Trickplay usw., wird z.B. dem Fernsehzuschauer wie oben angedeutet mindestens eine erste, zweite und weitere Bedienfunktionen B1, B2, B11, B12, ... wie Play Record and Resume Real Time Broadcast angeboten, die die Ausgabe des aufgezeichneten Inhalts und den Übergang zum Broadcast-Modus für das aufgezeichnete Programm bewirkt.
  • 4 gibt Bedienfunktionen wieder. Als Bedienfunktionen können beispielsweise vorgesehen werden:
    B1 (I1) Aufnahme auf lokalem Personal Video Recorder,
    B11(I1) Aufnahme auf lokalem Personal Video Recorder mit Löschen einer voreinstellbaren Kategorie von Zusatzbeiträgen,
    B1 (I2) Ausgabe der Sendebeiträge mit automatischem Rücksprung,
    B12(I2) Ausgabe der Zusatzbeiträge mit oder ohne Rücksprung,
    B2 (I1) Aufnahme auf zentralen Personal Video Recorder,
    B2 (I2) Ausgabe der auf zentralem Personal Video Recorder zwischengespeicherten Sendebeiträge mit automatischem Rücksprung,
    B21(I2) Ausgabe der auf zentralem Personal Video Recorder zwischengespeicherten voreinstellbaren Zusatzbeiträge und
    B22(I2) Ausgabe der Sendebeiträge in komprimierter Form mit automatischem Rücksprung.
  • 5: zeigt einen schematischen Ablauf eines mitlaufendes Verfahren zur Werbeblockerkennung. Dieses Verfahren kann auf eine externe Werbeblockindikation zugreifen und optional durch eine Elimination von Wiederholungsabschnitten nach Werbeblockende ergänzt sein. Vielfach wird nach einer Unterbrechung eines Spielfilms durch einen Werbeblock ein Segment des schon verbreiteten Beitrags vor dessen eigentlichen Fortsetzung wiederholt. Bloße Werbeblockbefreiung würde hier zur i.a. unerwünschten zweimaligen Ausgabe dieses Segmentes führen. 5 zeigt die Verhältnisse beispielhaft. Die Segmente B, B', B'' sind die nach den Werbeblöcken W1, W2, W3 jeweils wiederholten Anteile. Die Bestimmung der wiederholten Abschnitte B, B', B'' benötigt etwas Zeit und ist daher für zeitlich zurückliegende Abschnitte vorhanden. Daher gibt es funktional einen Zeiger, der bei Erreichen des Endes von B auf den Anfang von C zeigt. Gleiches gilt für den Zeiger am Ende von B', der auf den Anfang von D zeigt. Für den laufenden Werbeblock W4 gibt es nur einen Zeiger am Ende von B'', der auf den aktuellen Schreibzeiger des Boradcast Programms zeigt. Wird dieser erreicht, so erfolgt der Umstieg nach Broadcast, der darauf folgende Abschnitt B'' gehört zur Realzeitausgabe und kann nicht unterdrückt werden. Die in 5 dargestellten Zeiger sind über geeignete Umsetztabellen mit Einträgen, die jeweils auf einen der Blöcke zeigen, zu realisieren. Sie dienen nur der Veranschaulichung.
  • 6 zeigt aufbauend auf 5 die Verhältnisse im Detail. Dargestellt ist insbesondere das Erreichen des Endes des Segmentes B'' vor dem Werbeblock W'' zu Zeitpunkten, zu denen dessen Anfang und Ende noch nicht erkannt wurde.
  • Die Bedienfunktionen B1, B2 – z.B. Aufnahme ohne Zusatzbeiträge- ist auch vor Rückschaltung in Broadcast-Mode erneut aktivierbar. Eine mehrfache Aktivierung in Folge vor Erreichung des Rückschaltezeitpunktes in den Broadcast-Mode ist möglich. Manuell gesteuerter schneller Vorlauf zum beschleunigten Rücksprung auf den Broadcast-Mode Bx kann als Option auf der Fernbedienung FB oder dem Multimediagerät bereitgestellt werden.
  • Falls erforderlich, kann auch die während der Aufzeichnungsphase aufgezeichneten Werbeblöcke oder weiteren Informationen aufgezeichnet und bedarfsweise am Stück zu einem späteren Zeitpunkt durch Betätigen einer weiteren Bedienfunktion B12(I2) ausgegeben werden.
  • Insbesondere braucht bei einer durch Werbeblockbeginn verursachten Aktivierung einer Aufzeichnung durch einen netzbasierten Personal Video Recorder nPVR, eine Netzbetreiber/Serviceanbieter eine Aufzeichnung nicht user-individuell vorzunehmen, sondern kann eine Aufnahme für eine ganze User-Gruppe anlegen. D.h., es läuft unter Umständen nur eine einzige werbeblockbereinigte Sendung, die dann user-individuell durch eine Rückkehr eines letzten Users in den Broadcast-Mode beendet werden könnte.
  • Eine Anwendbarkeit auf andere, von Werbeblöcken verschiedene Programmbeiträge kann ebenso mit der genannten Anordnung oder dem Verfahren durchgeführt werden. Zur besseren Abgrenzung werden die Programmbeiträge in Kategorien untergliedert. Ein Multimediateilnehmer kann zur Verifizierung seiner zu bereinigenden Sendungen eine oder mehrere Kategorien auswählen. Eine Elimination von user-individuell nicht gewünschten Pro grammanteilen könnte dadurch erreicht werden, sofern die nicht gewünschten Anteile in Realzeit erkennbar sind oder erkennbar gemacht werden. Beispiele könnten Interviews in Konzertpausen oder zwischen den Akten, Szenen von Opernaufführungen, in den Halbzeitpausen bei Fußballspielen, aktuelle Musikkritiken oder Wortbeiträge im Programm von Musiksendern, usw. sein.
  • In 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem der Multimediateilnehmer beispielsweise durch Aktivieren einer zweiten Initierung I2 einer weiteren Bedienfunktion B22 auf zwischengespeicherte überarbeitete bzw. konzentrierten Sendeabschnitte zurückgreift. Diese überarbeiteten, insbesondere nach ihrem Informations- und/oder Ereignisgehalt konzentrierten Sendeabschnitte sind in weiteren bzw. zentralen Speichereinheiten zwischengespeichert. Wendet sich der Zuschauer dem aufgezeichneten Programm irgendwann nach Werbeblockbeginn wieder zu, so können aktuelle Sendungen auch in aktuell bearbeiteter Form verwendet werden. Ein Zuschauer der von dem gewünschten Programminhalt real x Minuten ohne Werbeblock verpasst hat, bekommt von seinem Service-Anbieter nicht die Vollzeitausgabe, wie z. B. x = 10 Minuten, sondern alternativ auch eine bzw. 3 Minuten lange Zusammenfassung der jeweils letzten y (> x) Minuten zur Ansicht angeboten. Diese Kurzfassung liegt unabhängig vom Anforderungsprofil in Zwischenspeichern zur Ausgabe bereit. Die Auswahl der bearbeiteten Kurzfassung gestattet dem Fernsehzuschauer dann eine noch schnellere Rückkehr in den Realzeit-Broadcast-Mode. Für diesen sich auf die Highlights beschränkenden Ausgabemodus werden die Zusammenfassungen manuell mitlaufend erzeugt. Da dies etwas Zeit in Anspruch nimmt, erfolgt zunächst die Ausgabe der erstellten Zusammenfassungsabschnitte. Erreicht die Ausgabe einen Abschnitt, für den die Zusammenfassung noch nicht erstellt wurde, wird auf die nicht zusammengefasste um Werbeanteile bereinigte gespeicherte Programminformation zwecks lückenloser Ausgabe gewechselt. In diesem Mode wird dann wie zuvor beschrieben der Rücksprung in den Broadcast Mode erreicht.
  • Dem Bediener steht die Ausgabe der in seiner Abwesenheit verbreiteten, um Werbebeiträge oder zuvor ausgewählter Kategorien bereinigten Sendung von einem lokalen oder zentralen Personal Video Recorder PVR zur Verfügung und die um Werbebeiträge bereinigte, zusätzlich auf die wesentlichen Geschehnisse verkürzte Fassung der Sendung von einem zentralen PVR. In beiden Modi erfolgt der schnellstmögliche Rücksprung zum Broadcast-Mode. Zusätzlich sind Kombinationen beider Modi möglich. So kann der Zuschauer nach Rückkehr an das TV-Gerät bzw. erneuter Zuwendung zur Verfolgung des unterbrochenen Programms zunächst die werbeblockbereinigte originale Fassung verfolgen. Falls ihm das zu lange dauert, kann er zu beliebiger Zeit die Fortsetzung mittels der verkürzten Fassung auslösen. Dies hat dann zur Folge, dass aus dem lokalen bzw. zentralen/netzbasierten Personal Video Recorder PVR weitere werbebereinigte Ausgabe erfolgt bis zum Erreichen des nächsten Anfangs eines verkürzten Abschnitts, der über den zentralen PVR bereitgestellt wird. Folgende verkürzte Abschnitte werden dann nach Maßgabe der Verfügbarkeit automatisch ausgegeben. Zu jedem Zeitpunkt ist die Rückkehr auf die Ausgabe des originalen Abschnitts ebenfalls möglich, falls die zusammengefassten Abschnitte nicht gefallen sollten. D. h., ein beliebiger Wechsel zwischen den genannten Ausgabe-Modi ist möglich auf der Basis des Umstiegs des Modus an Zeitpunkten, zu denen ein zusammengefasster Abschnitt beginnt. Bei aktuellen Sendungen wie Live-Übetragungen können die abschnittsweisen Zusammenfassungen erstellt und in gesonderten Speicherbereichen zwischengespeicherten Sendeabschnitte abgerufen werden. Bei der Sendung von Spielfilmen und Aufzeichnungen können die Zusammenfassungen a priori erstellt und ebenfalls zwischengespeichert sein. Insbesondere sind hier Zusammenfassungen unterschiedlichen Kompressionsgrades denkbar, die dann via zentraler PVR-Funktion bereitgestellt werden können und seitens des Teilnehmers zwecks unterschiedlich schneller Rückkehr in den Broadcast Mode selektiv aus dem Zwischenspeicher abrufbar sind. Auch in diesem Falle ist der Wechsel des Ausgabe-Modus zu beliebigem Zeitpunkt vor Rücksprung in den Realzeit-Broadcast-Betrieb möglich auf der Basis des Beginns eines in verschiedener Verkürzung vorliegenden Programmabschnitts.

Claims (14)

  1. Vorrichtung mit einer Empfangseinheit (E) sowie einer Ausgabeeinheit (TV) zur Ansicht von Sendungen (Bx), insbesondere Broadcastsendungen (B), dadurch gekennzeichnet, dass eine Empfangseinheit (E) zur Abtastung einer Sendung (B) derart ausgebildet ist, dass nach einer Initiierung einer Bedienfunktion (B1, B2, ...) diese entsprechend der jeweiligen Anfangs- und Endzeitpunkte von während einer Sendung eingeblendeter Zusatzsendungen (W1, W2, W3, ..) eine Zwischenspeicherung von aus dem Sendestrom (B) zu entnehmenden Sendeabschnitten (a, b, c, d, ..) anstößt, dass nach einer weiteren Initiierung der Bedienfunktion (B1, B2, ...) die zwischengespeicherten Sendeabschnitte (a, b, c, d, ..) zur Ausgabe an das Ausgabegerät (TV) weitergeleitet werden und danach die aktuelle oder eine nachfolgende Sendung (Bx, By) an die Ausgabeeinheit (TV) durchgeschaltet wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinheit (E) eine Speichereinheit (M) zur Zwischenspeicherung der Sendeabschnitte (a, b, c, ...) in einem ersten Speicherabschnitt und einen zweiten Speicherabschnitt zur Zwischenspeicherung der Zusatzsendungen (W1, W2, W3, ..) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinheit (E) eine Analyseeinheit (A) zur Erkennung von Anfangs- und Endzeitpunkten von Zusatzsendungen (W1, W2, W3, ...) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Analyseeinheit (A) derart ausgebildet ist, dass extern ermittelte Anfangs- und Endzeitpunkte von Zusatzsendungen (W1, W2, W3, ...) zur Trennung und Abspeicherung von Sendeabschnitten (a, b, c...) mindestens einer Sendung (Bx) verwendbar sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinheit (E) derart ausgebildet ist, dass die während der Wiedergabe der zwischengespeicherten Sendeabschnitte (a, b, c, ...) ausgesendeten Sendeabschnitte (..., d, e, ... gegebenenfalls zwischengespeichert werden.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Zwischenspeicher (M2') vorgesehen ist, wobei in diesem weiteren Zwischenspeicher die Sendeabschnitte (a, b, c, ....) nach ihrem Informations- oder Ereignisgehalt zusammengefasst werden und auf diese überarbeiteten in dem Zwischenspeicher abgelegten Sendeabschnitte beliebig zugegriffen werden kann.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die eine Einheit (WER) zur Erkennung von Wiederholungsabschnitten (B', ...,) in den Sendeabschnitten (a, b, c, ...) vorgesehen ist und diese Wiederholungsabschnitte durch Initiieren einer weiteren Bedienfunktion aus der Sendung (Bx) zusätzlich zu den Zusatzsendungen (W1, W2, W3, ....) ausblendbar sind.
  8. Verfahren zur Ansicht von Sendungen (Bx), insbesondere Broadcastsendungen (B), dadurch gekennzeichnet, dass nach einer Initiierung einer Bedienfunktion (B1, B2, ..) diese entsprechend der jeweiligen Anfangs- und Endzeitpunkte von während einer Sendung (Bx) eingeblendeter Zusatzsendungen (W1, W2, W3, ..) eine Zwischenspeicherung von aus dem Sende strom (B) zu entnehmenden Sendeabschnitten (a, b, c, d, ..) anstößt, dass nach einer weiteren Initiierung der Bedienfunktion (B1, B2, ..) die zwischengespeicherten Sendeabschnitte (a, b, c, d, ..) zur Ausgabe an das Ausgabegerät (TV) weitergeleitet werden und danach die aktuelle oder eine nachfolgende Sendung (Bx, By) an das Ausgabegerät (TV) durchgeschaltet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwischenspeicherung der Sendeabschnitte (a, b, c, ...) in einem ersten und Zusatzsendungen (W1, W2, W3, ..) in einem zweiten Speicherabschnitt durchgeführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Anfangs- und Endzeitpunkte von Zusatzsendungen (W1, W2, W3, ...) ermittelt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass extern ermittelte Anfangs- und Endzeitpunkte von Zusatzsendungen (W1, W2, W3, ...) zur Trennung und Abspeicherung von Sendeabschnitten (a, b, c ...) einer Sendung (Bx) verwendet werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die während der Wiedergabe der zwischengespeicherten Sendeabschnitte (a, b, c, ...) ausgesendeten Sendeabschnitte (..., d, e, ...) ebenfalls zwischengespeichert werden.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeabschnitte (a, b, c, ....) nach ihrem Informations- oder Ereignisgehalt zusammengefasst werden und auf diese überarbeiteten in dem Zwischenspeicher abgelegten Sendeabschnitte beliebig zugegriffen werden kann.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Wiederholungsabschnitte (B') durch Initiieren einer weiteren Bedienfunktion aus der Sendung (Bx) zusätzlich zu den Zusatzsendungen (W1, W2, W3, ....) ausblendbar sind.
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