DE102006015078B4 - Zusammengesetzte Drehmaschine - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine zusammengesetzte Drehmaschine, enthaltend: einen ersten und einen zweiten Spindelstock, angeordnet auf einem Bett; eine Werkzeugstütze, angeordnet zwischen dem ersten und zweiten Spindelstock, um in Richtung einer X-Achse bewegbar zu sein, und eine dritte Spindel, angeordnet auf dem Bett, um in Richtung der X-Achse, in Richtung einer Y-Achse und in Richtung einer Z-Achse bewegbar zu sein.
- Ein Beispiel einer zusammengesetzten Drehmaschine dieses Typs ist so aufgebaut, daß ein Spindelstock auf einem Bett angeordnet ist, und eine untere Werkzeugstütze und eine obere Werkzeugstütze sind an einer äußeren unteren Seite und einer inneren oberen Seite einer vertikalen Linie angeordnet, die jeweils durch eine Achse des Spindelstockes verläuft, um in Richtung einer X-Achse und in Richtung einer Z-Achse bewegbar zu sein.
- Diese zusammengesetzte Drehmaschine verwendet einen Aufbau derart, daß eine X-Achsen-Führung, durch die die obere Werkzeugstütze gelagert ist, um in Richtung der X-Achse bewegbar zu sein, und eine X-Achsen-Führung, durch die die untere Werkzeugstütze gelagert ist, um in Richtung der X-Achse bewegbar zu sein, in derselben Ebene angeordnet sind (siehe z. B.
Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. Hei 6-106438 - Übrigens sind in dem Aufbau, bei dem die obere Werkzeugstütze und die untere Werkzeugstütze in derselben Ebene bewegt werden, wie dies in der vorerwähnten, herkömmlichen Drehmaschine der Fall ist, die Bewegungsbereiche der Schneidpunkte der oberen und unteren Werkzeugstützen begrenzt, jeden von ihnen verbietend, sich in den Bewegungsbereich der jeweils anderen zu bewegen, woraus eine begrenzte Bearbeitbarkeit resultiert.
- Hier, z. B. um den Bewegungsbereich des Schneidpunktes der oberen Werkzeugstütze in einen Bereich, querend den Schneidpunkt der unteren Werkzeugstütze, zu erstrecken, ist es erforderlich, zu veranlassen, daß die obere Werkzeugstütze von einer Oberfläche der X-Achsen-Führung überhängt, die die obere Stütze bewegbar lagert. Solch ein Aufbau neigt jedoch dazu, die Lagerungssteifigkeit der oberen Werkzeugstütze herabzusetzen und gibt einen nachteiligen Einfluß auf die Bearbeitungsgenauigkeit.
- Die
DD 279 429 A1 - Die
DE 199 10 953 A1 offenbart eine Werkzeugmaschine mit einem ersten Spindelkasten, der eine erste Werkstückspindel aufweist, und einem zweiten Spindelkasten, der eine zweite Werkstückspindel aufweist. Beide Spindelkasten sind koaxial miteinander angeordnet, und der zweite Spindelkasten kann in Z-Richtung zum ersten Spindelkasten hin und vom ersten Spindelkasten weg bewegt werden. Ein Revolverträger, an dem beiderseits jeweils ein Werkzeugrevolver angeordnet ist, ist zwischen dem ersten und zweiten Spindelkasten angeordnet. Der Revolverträger ist in X-Richtung auf die Spindelachse zu und von der Spindelachse weg bewegbar. Darüber hinaus kann der Revolverträger in Z-Richtung bewegt werden. Eine Werkzeugspindel ist in allen drei translatorischen Richtungen bewegbar und kann um eine Zylinderachse, die sich in Y-Richtung erstreckt, gedreht werden. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zusammengesetzte Drehmaschine zu schaffen, die ein Überlappen der Bewegungsbereiche gestattet, ohne daß eine Lagerungssteifigkeit einer Werkzeugstütze sich verringert, und die so eine verbesserte Bearbeitbarkeit verwirklicht.
- Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe durch eine zusammengesetzte Drehmaschine mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.
- Bei der Erfindung wird die XY-Lagerungsebene, durch die die Werkzeugstütze gelagert wird, um in Richtung der X-Achse bewegbar zu sein, so festgelegt, daß sie sich mit der XZ-Lagerungsebene schneidet, durch die die dritte Spindel gelagert ist, um in Richtung der X-Achse bewegbar zu sein, und die Bewegungsachsen der Werkzeugstütze und der dritten Spindel in Richtung der X-Achse sind getrennt von der XZ-Lagerungsebene und der XZ-Lagerungsebene festgelegt. Daher ist es möglich, den Bewegungsbereich des Schneidpunktes der dritten Spindel in den Bereich unter dem Schneidpunkt der Werkzeugstütze zu erstrecken, ohne eine Kollision zwischen der Werkzeugstütze und der dritten Spindel, und der Bewegungsbereich des Schneidpunktes der Werkzeugstütze und der Bewegungsbereich des Schneidpunktes der dritten Spindel können einander überlappen, wodurch die Bearbeitbarkeit erhöht werden kann. Da in diesem Fall die Werkzeugstütze und die dritte Spindel nicht überhängen müssen, tritt keine Beeinträchtigung in der Lagerungsteifigkeit derselben auf.
- Der Schneidpunkt der Werkzeugstütze ist vertikal unter der geraden Linie, die die Achsen des ersten und zweiten Spindelstockes miteinander verbindet, positioniert, und der Bewegungsbereich der dritten Spindel wird zu der Position unter dem Schneidpunkt der Werkzeugstütze erstreckt, die an dem sich erhebenden Ende in Richtung der X-Achse positioniert ist. Daher kann eine Werkzeugplattenkanten-Position der Werkzeugstütze und eine Werkzeugplatten-Kantenposition der dritten Spindel durch einen Voreinsteller gemessen werden. Im Ergebnis ist es möglich, die Werkzeugpositionen mit einem einfachen Aufbau und mit niedrigen Kosten zu messen.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die XY-Lagerungsebene, die parallel zu der X-Achse und der Y-Achse ist, und die XZ-Lagerungsebene, die parallel zu der X-Achse und der Z-Achse ist, rechtwinklig zueinander.
- In dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist die XY-Lagerungsebene parallel zu der X-Achse und der Y-Achse gemacht, und die XZ-Lagerungsebene ist parallel zu der X-Achse und der Z-Achse gemacht, so daß beide Lagerungsebenen rechtwinklig zueinander sind, was sicherer gestattet, daß die vorerwähnten beiden Bewegungsbereiche einander überlappen.
- In noch einem weiteren, bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält die dritte Spindel eine Werkzeugspindel, und die Werkzeugspindel ist rotierend um die Y-Achse weiterschaltbar.
- In dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel, da die Werkzeugspindel der dritten Spindel gelagert ist, so daß sie drehend um die Y-Achse weiterschaltbar ist, ist eine komplizierte Bearbeitung durch sogenanntes B-Achsen-Antreiben möglich gemacht.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den zugehörigen Figuren näher erläutert. In diesen zeigen:
-
1 ist eine perspektivische Darstellung einer zusammengesetzten Drehmaschine nach einem Ausführungsbeispiel; -
2 ist eine Seitenansicht der zusammengesetzten Drehmaschine; -
3 ist eine perspektivische Ansicht eines Bettes der zusammengesetzten Drehmaschine; -
4 ist eine perspektivische Ansicht des Bettes; -
5 ist eine Vorderansicht einer Lagerungsvorrichtung für eine dritte Spindel der zusammengesetzten Drehmaschine; -
6 ist eine Seitenansicht des ersten Spindelstockes und einer Werkzeugstütze, angeordnet auf dem Bett; -
7(a) ,7(b) , und7(c) sind Ansichten, die Arbeitsweisen des ersten Spindelstockes, eines zweiten Spindelstockes und der Werkzeugstütze zeigen, -
8 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Spindelstockes; -
9 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Spindelstockes; -
10 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Spindelstockes; -
11(a) und11(b) sind Ansichten des ersten Spindelstockes; -
12 ist eine perspektivische Ansicht eines Kühlölmantels des ersten Spindelstockes; -
13 ist eine perspektivische Ansicht der Werkzeugstütze; -
14 ist eine Seitenansicht der Werkzeugstütze; -
15 ist eine Vorderansicht der Werkzeugstütze; -
16 ist eine perspektivische Ansicht eines Lagerungssteiles der Werkzeugstütze; -
17 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hub der dritten Spindel in Richtung einer X-Achse zeigt, und -
18 ist eine Seitenansicht, die einen Hub der dritten Spindel in Richtung einer Y-Achse zeigt. - Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend, basierend auf den beigefügten Zeichnungen, beschrieben.
-
1 bis18 sind Ansichten, um eine zusammengesetzte Drehmaschine nach einem Ausführungsbeispiel zu illustrieren.1 und2 sind jeweils eine perspektivische Ansicht und eine rechte Seitenansicht der zusammengesetzten Drehmaschine,3 und4 sind perspektivische Ansichten eines Bettes, auf dem ein erster Spindelstock und eine Werkzeugstütze montiert sind,5 ist eine Vorderansicht einer Lagerungsvorrichtung, die eine dritte Spindel lagert,6 ist eine rechte Seitenansicht des ersten Spindelstockes und der Werkzeugstütze,7(a) bis7(c) sind Vorderansichten, die Arbeitsweisen des ersten Spindelstockes, eines zweiten Spindelstockes und der Werkzeugstütze zeigen,8 bis11(a) , (b) sind Ansichten des ersten Spindelstockes,12 ist eine perspektivische Ansicht eines Kühlölmantels des ersten Spindelstockes,13 bis16 sind Ansichten der Werkzeugstütze und17 und18 sind Ansichten, die Hübe der dritten Spindel in Richtung der X-Achse und in Richtung der Y-Achse zeigen. Es wird darauf hingewiesen, daß vorn/hinten und links/rechts, erwähnt in diesem Ausführungsbeispiel, bedeuten vorn/hinten und links/rechts, wenn die Maschine von einer Vorderseite gesehen wird, sofern nicht anders angegeben. - In den Zeichnungen bezeichnet
1 die zusammengesetzte Drehmaschine. Wenn von der Vorderseite der Maschine, gezeigt in1 , her gesehen, enthält die zusammengesetzte Drehmaschine1 : ein Bett2 ; einen ersten Spindelstock, angeordnet auf einem linken Endabschnitt des Bettes2 ; einen zweiten Spindelstock4 , angeordnet auf der rechten Seite des ersten Spindelstockes3 , um koaxial mit dem ersten Spindelstock3 zu sein, und um in Richtung einer Z-Achse (links/rechts) bewegbar zu sein; eine Werkzeugstütze5 , angeordnet zwischen dem ersten und zweiten Spindelstock3 ,4 , um in Richtung einer X-Achse (aufwärts/abwärts) und in Richtung der Z-Achse bewegbar zu sein; und eine dritte Spindel6 , angeordnet auf dem Bett2 , um in Richtung der X-Achse, der Richtung einer Y-Achse (vorwärts/rückwärts) und der Richtung der Z-Achse bewegbar zu sein. Auf einem hinteren linken Endabschnitt auf dem Bett2 ist ein Werkzeugwechsler7 vorgesehen, der automatisch ein vorhergehendes Prozesswerkzeug, verbunden mit der dritten Spindel6 gegen ein Folgeprozesswerkzeug wechselt. - Wie in
3 gezeigt ist, besteht das Bett2 aus einem vorderen Bettteil2a und einem hinteren Bettteil2b , die einstückig geformt sind. Eine erste und eine zweite Montageoberfläche2a' und2a'' sind auf dem vorderen Bettteil2a und dritte Montageoberfläche2b' sind auf dem hinteren Bettteil2b ausgebildet, wobei alle diese Oberflächen horizontal entlang der Richtung der Z-Achse und der Richtung der Y-Achse verlaufen. - Im Vergleich mit der zweiten Montageoberfläche
2a'' des vorderen Bettteiles2a ist die erste Montageoberfläche2a' höher als die zweite Montageoberfläche2a'' angeordnet, und die dritten Montageoberflächen2b' des rückseitigen Bettteiles2b sind niedriger angeordnet als die erste Montageoberfläche2a' und sind höher angeordnet als die zweite Montageoberfläche2a'' , so daß sie in einer stufenförmigen Weise ausgebildet sind. - Der erste Spindelstock
3 ist auf der ersten Montageoberfläche2a' montiert. Auf der zweiten Montageoberfläche2a'' sind der zweite Spindelstock4 und der Werkzeugständer5 beweglich montiert. Außerdem ist auf den dritten Montageoberflächen2b' eine Spindellagerungsvorrichtung10 montiert, der beweglich die dritte Spindel6 lagert. - Die Spindellagerungsvorrichtung
10 enthält: eine Säule11 in einer rechteckigen Rahmenform, die auf den dritten Montageoberflächen2b' des hinteren Bettteiles2b angeordnet sind, um sich vertikal aufwärts zu erstrecken; einen Sattel12 in einer rechteckigen Rahmenform, der an einer Vorderseite der Säule11 gelagert ist, um in Richtung der Z-Achse bewegbar zu sein; einen Querschlitten13 , gelagert an einer Vorderseite des Sattels12 , um in Richtung der X-Achse bewegbar zu sein, und einen Gegenhalter14 , gelagert durch den Querschlitten13 , um in Richtung der Y-Achse bewegbar zu sein und die dritte Spindel6 zu lagern. - Die Säule
11 ist so aufgebaut, daß linke und rechte Lagerungsstützen11c ,11d und obere und untere Trägerteile11a ,11b , die die oberen und unteren Enden der linken und rechten Lagerungsstützen11c ,11d koppeln, einstückig geformt sind. Die Säule11 ist fest auf den dritten Montageoberflächen2b' des hinteren Bettteiles2b fixiert. - Vergleichbar zur Säule
11 ist der Sattel12 so aufgebaut, daß linke und rechte Lagerungsstützen12a ,12b und obere und untere Trägerteile12c ,12d , die die oberen und unteren Enden der linken und rechten Lagerungsstützen12a ,12b koppeln, einstückig geformt sind. Der Sattel12 ist durch ein Paar oberer und unterer Z-Achsen-Führungsschienen15 ,15 , die parallel zur Z-Achse an Vorderseiten der oberen und unteren Trägerteile11a ,11b der Säule11 angeordnet sind, um in Richtung der Z-Achse bewegbar zu sein. Z-Achsen-Kugelspindeln16 ,16 sind in die Mutternteile12e ,12e , ausgebildet in den oberen und unteren Trägerteilen12d ,12d , des Sattels12 , geschraubt. Der Sattel12 wird angetrieben, um in Richtung der Z-Achse, sich hin- und hergehend zu bewegen, wenn die Z-Achsen-Kugelspindeln16 ,16 synchron durch die Servomotoren16a ,16a angetrieben werden. Es wird darauf hingewiesen, daß die Z-Achsen-Kugelspindeln16 ,16 parallel zur Z-Achse an den Vorderseiten der oberen und unteren Trägerteile11a ,11b der Säule11 angeordnet sind. - Der Querschlitten
13 ist in einer rechteckigen flachen Plattenform ausgebildet und ist durch ein Paar linker und rechter X-Achsen-Führungsschienen17 ,17 , die parallel zur X-Achse an den Vorderseiten der linken und rechten Lagerungsstützen12a ,12b des Sattels12 angeordnet sind, in Richtung der X-Achse bewegbar zu sein. X-Achsen-Kugelspindeln18 ,18 sind in Mutternteile geschraubt, die an linken und rechten Seiten des Querschlittens13 ausgebildet sind. Der Querschlitten13 wird angetrieben, um in Richtung der X-Achse sich hin- und hergehend zu bewegen, wenn die X-Achsen-Kugelspindeln18 ,18 rotierend durch die Servomotoren18a ,18a angetrieben werden. Es wird darauf hingewiesen, daß die X-Achsen-Kugelspindeln18 ,18 parallel zur X-Achse an den Vorderseiten der linken und rechten Lagerungsstützen12a ,12b des Sattels12 angeordnet sind. - Der Gegenhalter
14 ist in eine Gegenhalter-Führungsbohrung13a eingesetzt, ausgebildet in dem Querschlitten13 , und ist durch Führungsplatten (nicht gezeigt), die an einer inneren Umfangsfläche der Gegenhalter-Führungsbohrung13a unter einem vorbestimmten Winkel voneinander getrennt, angeordnet sind, gelagert, um in Richtung de Y-Achse bewegbar zu sein. Eine Y-Achsen-Kugelspindel21 , angeordnet in einem unteren Abschnitt einer auf eine Breite bezogenen Mitte des Querschlittens13 ist in einen Mutternteil des Gegenhalters14 eingeschraubt. Der Gegenhalter14 wird angetrieben, um in Richtung der Y-Achse sich hin- und hergehend zu bewegen, wenn die Y-Achsen-Kugelspindel21 rotierend durch einen Servomotor angetrieben wird. - Die dritte Spindel
6 ist drehbar in den Gegenhalter14 eingesetzt. An einer Spitze der dritten Spindel6 ist eine Werkzeugspindel6a angeordnet, mit ihrer Achse rechtwinklig gerichtet zur Y-Achse. Ein Werkzeug ist mit einer Spitze der Werkzeugspindel6a verbunden und die Werkzeugspindel6a wird rotierend durch einen Antriebsmotor6b angetrieben. Außerdem kann die dritte Spindel dreh-indexierend um die Y-Achse bewegt werden, zur Positionierung durch die eingebaute Dreh-Indexiervorrichtung (nicht gezeigt). - Das vordere Bettteil
2a enthält: ein erstes Montageteil2d , das die erste Montageoberfläche2a' aufweist, ausgebildet an einer Oberfläche desselben; und ein zweites Montageteil2e , das die zweite Montageoberfläche22' besitzt, die so ausgebildet ist, daß sie niedriger positioniert ist als die erste Montageoberfläche2a' . - Das erste Montageteil
2d hat eine Aussparung2f , die sich von der zweiten Montagefläche2a'' erstreckt, und ein Boden der Aussparung2f ist niveaugleich mit der zweiten Montageoberfläche2a'' . Daher weist die erste Montagefläche2a' eine U-Form auf, wenn man von oben sieht. - Außerdem ist eine Mittelöffnung
2c in einer Nutform, deren obere Seite offen ist, in einem Mittelabschnitt in Vorwärts/Rückwärts-Richtung der zweiten Montageoberfläche2a'' des vorderen Bettteiles2a ausgebildet. An einer rechten Wand des vorderen Bettteiles2a ist die Mittelöffnung2c zur Außenseite hin offen. In der Mittelöffnung2c ist ein (nicht gezeigter) Späneförderer angeordnet, der die Späne zur Außenseite hin durch die Öffnung fördert. - Auf der zweiten Montageoberfläche
2a'' des vorderen Bettteiles2a sind ein Paar vorderer und hinterer zweiter Spindelführungsschienen24 ,24 parallel zur Z-Achse angeordnet, durch die der zweite Spindelstock4 so gelagert ist, daß er in Richtung der Z-Achse bewegbar ist. Die zweiten Spindelführungsschienen24 erstrecken sich beide zur Innenseite der Aussparung2f des ersten Montageteiles2d . Auf einer Innenseite der und benachbart zu der vorderseitigen Führungsschiene24 unter den beiden zweiten Spindelführungsschienen24 ist eine zweite Spindelkugelspindel25 angeordnet, um die hin- und hergehende Bewegung des zweiten Spindelstockes4 in Richtung der Z-Achse anzutreiben. Außerdem ist an einer Innenseite und benachbart zu der gegenüberliegenden Führungsschiene24 eine Werkzeugständer-Kugelspindel32 angeordnet, um die hin- und hergehende Bewegung des Werkzeugständers5 in Richtung der Z-Achse anzutreiben. - Der zweite Spindelstock
4 enthält: eine bewegbare Basis4a , montiert auf den zweiten Spindelführungsschienen24 ,24 , um in Richtung der Z-Achse gleitbar zu sein; und einen Spindelstock-Hauptkörper4b , befestigt auf der beweglichen Basis4a und versehen mit einem zylindrischen Teil. Eine zweite Spindel26 , die dem ersten Spindelstock3 zugewandt ist, ist drehbar in den Spindelstock-Hauptkörper4b eingesetzt. Die zweite Spindel26 enthält ein Spannfutter26a , das ein Werkstück halt und wird rotierend durch einen eingebauten Antriebsmotor angetrieben. - Wenn, gesehen in Richtung der Z-Achse, enthält der erste Spindelstock
3 : linke und rechte Schenkelteile3a ,3a in einer weiten flachen Plattenform, positioniert links und rechts; ein zylindrisches Spindelgehäuseteil3b , das die oberen Enden der Schenkelteile3a kuppelt; und ein Kupplungsteil3c , das das Spindelgehäuseteil3b und die linken und rechten Schenkelteile3a ,3a an einer entgegengesetzten Seite des zweiten Spindelstockes4 kuppelt, und diese Komponenten des ersten Spindelstockes3 sind einstückig geformt. Daher ist ein Tunnelteil3d , umgeben durch die Schenkelteile3a , das Spindelgehäuseteil3b und das Kupplungsteil3c in dem ersten Spindelstock3 ausgebildet. - Von oben gesehen bildet das Kupplungsteil
3c eine V-Form, die sich von den linken und rechten Schenkelteilen3a aus fortsetzt, um sich zu der gegenüberliegenden Seite des 2. Spindelstockes4 zu erstrecken, und, wenn man von der Seite sieht, bildet es eine dreieckige Form, die sich von dem Spindelgehäuseteil3b fortsetzt, um sich in Richtung zu einer Richtung schräg nach unten zu erweitern. Ein Flanschteil3e , das nach außen vorsteht, ist einstückig entlang des gesamten Umfangs der unteren Enden der linken und rechten Schenkelteile3a ,3a und des Kupplungsteiles3c ausgebildet. Das Flanschteil3a ist fest mit der ersten Montageoberfläche2a' verschraubt. - Der erste Spindelstock
3 ist so ausgebildet, um thermisch symmetrisch zu sein. Hier bedeutet „thermisch symmetrisch” einen Zustand, in dem ein linker Teil und ein rechter Teil über einer Symmetrieebene im Wesentlichen gleich in dem Betrag der thermischen Ausdehnung sind und die ganze Anordnung sich entlang dieser Symmetrieebene ausdehnt. Konkret, wenn ein Querschnitt, genommen entlang einer Ebene, die die X-Achse und die Y-Achse enthält, in Richtung der Z-Achse gesehen wird (siehe11(a) ), ist eine Ebene, die eine vertikale Linie „b”, die durch eine Achse „a” des Spindelgehäuseteiles3b hindurchgeht, eine Symmetrieebene und die linken und rechten Schenkelteile3a ,3a des Kupplungsteiles3c und das Spindelgehäuseteil3b sind so ausgebildet, daß sie nahezu seitlich symmetrisch in Bezug auf die Symmetrieebene sind. Mit diesem Aufbau dehnt sich der erste Spindelstock3 thermisch nur in der Richtung der vertikalen Linie „b” aus. - Andererseits, wenn ein Querschnitt des ersten Spindelstockes
3 entlang einer Ebene, die die X-Achse und die Z-Achse enthält, in Richtung der Y-Achse gesehen wird, ist der Querschnitt nicht symmetrisch (siehe11(b) ) in diesem Ausführungsbeispiel. Daher ist, genau genommen, die vorerwähnte thermische Symmetrie schwierig zu verwirklichen. Daher greift dieses Ausführungsbeispiel eine Anordnung auf, derart, daß ein Kühlölmantel40 in dem ersten Spindelstock3 ausgebildet ist, wie dies in12 gezeigt ist, um sicherer die vorerwähnte thermische Symmetrie durch Kühlen durch den Kühlölmantel40 zu verwirklichen. - Insbesondere sind in der Kühlanordnung nach diesem Ausführungsbeispiel die Schenkelteile
3a ,3a und das Kupplungsteil3c sicherer gekühlt durch eine große Menge von Kühlöl als das Spindelgehäuseteil3b , so daß die vorerwähnte Achse „a” sich nur nach oben entlang der vertikalen Linie „b” infolge der thermischen Ausdehnung bewegt. Genauer weist der Kühlölmantel40 auf: einen Spindel-Kühlölkanal40a in einer gewickelten Form, ausgebildet an einem äußeren Umfangsabschnitt des Spindelgehäuseteiles3b ; ein Paar oberer und unterer oberer Schenkel-Kühlölkanäle40b ,40b , ausgebildet entlang eines oberen Abschnittes jedes der linken und rechten Schenkelteile3a ,3a ; untere Schenkel-Kühlölkanüle40c ,40c , ausgebildet entlang unterer Abschnitte der linken und rechten Schenkelteile3a ,3a ; und einen Kupplungsteil-Kühlölkanal40d , ausgebildet entlang eines unteren Abschnittes des Kupplungsteiles3c . Im Vergleich mit dem Spindel-Kühlölkanal40a sind die anderen Kühlölkanäle40b bis40d im Durchmesser größer. Diese Anordnung macht es möglich, sicherer die Schenkelteile3a ,3a zu kühlen, was möglicherweise die Verwirklichung der vorerwähnten thermischen Symmetrie hindern kann, so daß im Ganzen der erste Spindelstock3 sich nur in die aufwärtige Richtung entlang der vertikalen Linie „b” ausdehnen kann. - Das Kühlöl wird von einem Zuführungsanschluß, vorgesehen in der Mitte des oberen Kühlölkanals
40b , angeordnet auf einer Rückseite in12 , zugeführt. Das Kühlöl bewegt sich in die rechte Richtung in der Zeichnung in dem oberen Kühlölkanal40b , bewegt sich in der Zeichnung in der linken Richtung in den Kühlölkanal40b unmittelbar darunter über ein äußeres Rohr, geht abwärts, bewegt sich in40c auf der Rückseite in der Zeichnung, und40d , bewegt sich in40c auf der Vorderseite in der Zeichnung, geht nach oben, bewegt sich in die rechte Richtung in der unteren Seite40b , angeordnet an der Vorderseite in der Zeichnung, bewegt sich in die linke Richtung in40b unmittelbar darüber über ein äußeres Rohr, bewegt sich spiralig in40a und wird von einem Auslaß, gebildet in40a , abgegeben. - Eine erste Spindel
28 ist drehbar in das Spindelgehäuseteil3b eingesetzt, um koaxial mit der zweiten Spindel26 zu sein. Die erste Spindel28 enthält ein Spannfutter28a , das ein Werkstück halt und wird rotierend durch einen eingebauten Antriebsmotor angetrieben. - Ein Voreinsteller
38 ist außerdem mit dem ersten Spindelstock3 verbunden, wie dies in8 gezeigt ist. Der Voreinsteller38 ist zum Messen einer Plattenkantenposition eines Werkzeuges vor der Bearbeitung beabsichtigt und führt die Messung sowohl für ein Werkzeug eines Revolverkopfes31 als auch für ein Werkzeug der dritten Spindel6 aus, wie später beschrieben wird. - Der Werkzeugständer
5 hat den Revolverkopf31 und ein Lagerungsteil30 , durch das der Revolverkopf31 so gelagert wird, daß er in Richtung der X-Achse bewegbar ist. Der Revolverkopf31 enthält: einen Revolverkopf-Kopf31a , mit dessen äußerem Umfangsabschnitt eine große Anzahl von Werkzeugen T verbunden sind, die unter einem vorbestimmten Winkel voneinander getrennt sind; und eine Dreh-Weiterschaltvorrichtung31b , die den Revolverkopf-Kopf31a rotierend weiterschaltbar lagert. Die Dreh-Weiterschaltvorrichtung31b schaltet ein gewünschtes Werkzeug T rotierend in eine vorbestimmte Bearbeitungsposition weiter, um es in der Bearbeitungsposition zu spannen. Ein Weiterschaltmotor31c der Dreh-Weiterschaltvorrichtung31b ist an einer Rückseite des Revolverkopfes31 angeordnet, wenn man von der rechten Seite in Richtung der Z-Achse sieht. - Das Lagerungsteil
30 ist ein geformtes Produkt in einer rechteckförmigen Rahmenform und hat: linke und rechte Schenkelteile30a ,30a , angeordnet auf der linken und rechten Seite, wenn gesehen in Richtung der Z-Achse; einen oberen Trägerteil30b , der einstückig die oberen Enden beider Schenkel30a ,30a kuppelt; und einen unteren Trägerteil30c , der einstückig die unteren Enden kuppelt. Daher ist ein Bereich innerhalb des Rahmens des Lagerungsteils30 ein rechteckiger Raum. - Die jeweiligen Schenkelteile
30a haben: vertikale Wandteile30d ,30d , in einer breiten flachen Plattenform; und Lagerungsteile30e ,30e , ausgebildet in unteren Abschnitten der Außenwände der jeweiligen vertikalen Wandteile30d und sich in Richtung der Z-Achse erstreckend. Wenn in Richtung der Y-Achse gesehen wird, sind die linken Enden30f der jeweiligen Lagerungsteile30e in Übereinstimmung mit linken Endflächen der vertikalen Wandteile30d , während rechte Enden30f' derselben sich bis in die Nähe eines Mittelabschnittes des Revolverkopf-Kapfes31a über rechte Endflächen der vertikalen Wandteile30d erstrecken. - In dem Lagerungsteil
30 sind Linearführungen30g , angeordnet auf Bodenflächen von beiden Längsenden der jeweiligen Lagerungsteile30e ,30e durch die vorerwähnten vorderen und hinteren zweiten Spindelführungsschienen24 ,24 gelagert, so daß das Lagerungsteil30 in Richtung der Z-Achse bewegbar ist. Außerdem ist ein Mutternteil30h in einem unteren Abschnitt des rechten Lagerungsteiles30e angeordnet, und die Werkzeugständer-Kugelspindel32 , vorgesehen auf der Innenseite der rückseitigen Spindelführungsschiene24 ist in das Mutternteil30h eingeschraubt. Das Lagerungsteil30 geht in Richtung der Z-Achse hin und her, wenn die Werkzeugständer-Kugelspindel32 durch einen Servomotor32a gedreht wird. - Wenn von einer rechten Seite in Richtung der Z-Achse gesehen, sind Revolverkopf-Führungsschienen
33 ,33 , die sich in Richtung der X-Achse erstrecken, auf Vorderflächen Flächen an der Vorderseite) der linken und rechten Schenkelteile30a ,30a des Lagerungsteiles30 vorgesehen. Linearführungen33a ,33a sind durch die Revolverkopf-Führungsschienen33 ,33 gelagert, um in Richtung der X-Achse gleitbar zu sein, und die Linearführungen33a sind auf der Rückseite des Revolverkopfes31 befestigt. Mit diesem Aufbau ist der Revolverkopf31 durch das Lagerungsteil30 gelagert, um in Richtung der X-Achse bewegbar zu sein. - Außerdem ist eine Revolverkopf-Kugelspindel
34 parallel zur X-Achse in dem Lagerungsteil30 angeordnet, so daß sie sich zwischen den oberen und unteren Trägerteilen30b ,30c erstreckt. Ein Mutternteil34a ist auf die Revolverkopf-Kugelspindel34 geschraubt, und das Mutternteil34a ist einstückig vorgesehen an der Rückseite des Revolverkopfes31 . - Außerdem ist in dem Lagerungsteil
30 ein Verlängerungsteil30f in dem unteren Trägerteil30c ausgebildet, um sich in eine rückwärtige Richtung von dem Schenkelteil30a zu erstrecken, und ein Servomotor35 ist auf dem Verlängerungsteil30f angeordnet. Der Servomotor35 ist mit der Revolverkopf-Kugelspindel34 über einen Zeitgeberriemen36 gekuppelt. Der Revolverkopf31 bewegt sich in Richtung der X-Achse hin und her, wenn die Kugelspindel34 rotierend durch den Servomotor35 angetrieben wird. - Hier, wenn gesehen in Richtung der Z-Achse, wie in
16 gezeigt, sind die Revolverkopf Kugelspindel34 und der Servomotor35 angeordnet, um in Richtung der rechten Seite von der Mittellinie des Lagerungsteiles30 abzuweichen. Daher ist ein linker Teil des rechteckigen Raumes des Lagerungsteiles30 ein Raum, in dem Rohre, Verdrahtung und dergleichen angeordnet werden können. Es wird darauf hingewiesen, daß der Weiterschaltmotor (nicht gezeigt) der Dreh-Weiterschaltvorrichtung31b in einer im Wesentlichen Mittelposition in dem rechteckigen Raum des Lagerungsteiles30 angeordnet ist und sich in Übereinstimmung mit der in Richtung der X-Achse erfolgenden Bewegung des Revolverkopfes31 bewegt. - Die Form und Abmessung des Lagerungsteiles
30 sind so festgelegt, daß es sich in den/heraus aus dem Tunnelteil3d des ersten Spindelstockes3 bewegen kann. In einem Zustand, in dem das Lagerungsteil30 in dem Tunnelteil3d aufgenommen ist, ist der Revolverkopf31 direkt unter der ersten Spindel28 positioniert. Im einzelnen ist ein Schneidpunkt durch ein Werkzeug, positioniert in der Bearbeitungsposition unter den Werkzeugen T, verbunden mit dem Revolverkopf31 , beständig auf der vertikalen Linie „b” positioniert, die durch die vorerwähnte Achse „a” verläuft. - Der zweite Spindelstock
4 ist in eine Zuführungsposition bewegbar, in der er direkt ein Werkstück, verbunden mit der ersten Spindel28 des ersten Spindelstockes3 , aufnehmen kann. Konkret ist der zweite Spindelstock4 in Richtung der Z-Achse bis zu einer Position bewegbar, so daß Vorderflächen der Spannfutter der ersten und zweiten Spindel28 ,26 aneinander anstoßend einander zugewandt sind (siehe7(c) ). - Wenn die erste und zweite Spindel
28 ,26 aneinander anstoßen, kann die Werkzeugstütze5 direkt unter dem ersten Spindelstock3 positioniert werden, so daß der Schneidpunkt „c” vertikal unter der Achse „a” des ersten und zweiten Spindelstockes3 ,4 angeordnet ist. Daher ist eine Werkstück-Schneidrichtung des Werkzeuges des Revolverkopfes31 in Übereinstimmung mit der vertikalen Linie „b”. Genauer, wenn gesehen von der rechten Seite in Richtung der Z-Achse, wie in6 gezeigt, sind der Schneidpunkt „c” und eine Drehmitte „d” des Revolverkopfes31 colinear auf der vertikalen Linie „b”, die durch die Achse „a” des ersten und zweiten Spindelstockes3 ,4 verläuft. Außerdem geht die vertikale Linie „b” durch die Mitte eines Intervalls hindurch, zwischen den zweiten Spindel-Führungsschienen24 ,24 . - Außerdem ist ein Werkzeuggreifer der dritten Spindel
6 beständig innerhalb eines Bereiches positioniert, der durch das vorerwähnte Paar von oberen und unteren Z-Achsen-Führungsschienen15 ,15 und einem Paar linker und rechter X-Achsen-Führungsschienen17 ,17 umgeben ist. Ein Bewegungsbereich eines Schneidpunktes der dritten Spindel6 überlappt einen Bewegungsbereich des Schneidpunktes „c” der Werkzeugstütze5 und enthält außerdem einen Bereich unter dem Schneidpunkt „c”, wenn gesehen in Richtung der Z-Achse. - Hier, wenn von oben gesehen wird, ist eine XY-Lagerungsebene A (siehe
15 ) parallel zur X-Achse und zur Y-Achse, durch die der Revolverkopf31 der Werkzeugstütze5 gelagert ist, um in Richtung der X-Achse bewegbar zu sein, orthogonal zu einer XZ-Lagerungsebene B (siehe2 ). Parallel zu der X-Achse und der Z-Achse, durch die die dritte Spindel6 gelagert ist, um in Richtung der X-Achse bewegbar zu sein. Um detaillerter zu sein, bedeutet die XY-Lagerungsebene A eine Ebene, die beide Gleitoberflächen der linken und rechten Revolverkopf-Lagerungsschienen33 ,33 des Lagerungsteiles30 enthält. Außerdem deutet die XZ-Lagerungsebene B eine Ebene, die beide Gleitoberflächen der linken und rechten X-Achsen-Führungsschienen17 ,17 des Sattels12 bedeuten. - Außerdem, wie in
2 gezeigt ist, ist eine X-Achs-Richtungs-Bewegungslinie (die vorerwähnte vertikale Linie „b”) des Revolverkopfes31 in der Werkzeugstütze5 einen vorbestimmten Abstand „t” getrennt in Richtung der Y-Achse von der XZ-Lagerungsebene B der dritten Spindel angeordnet. Außerdem, wie in15 gezeigt ist, in einem Zustand, in dem die dritte Spindel6 das kürzeste Werkstück bearbeitet, gehalten an dem ersten Spindelstock3 , ist eine Bewegungslinie „f” der dritten Spindel6 in Richtung einer X-Achse einen vorbestimmten Abstand t' getrennt von der XY-Lagerungsebene A des Revolverkopfes31 angeordnet. - In der zusammengesetzten Drehmaschine nach diesem Ausführungsbeispiel, während das Werkstück durch den ersten Spindelstock
3 oder den zweiten Spindelstock4 gedreht wird, schneidet die Werkzeugstütze5 in das Werkstück, um Schneidarbeit auszuführen, und die dritte Spindel6 führt eine Bearbeitung wie z. B. Schleifen und Bohren aus. - Nach diesem Ausführungsbeispiel ist die XY-Lagerungsebene A, durch die der Revolverkopf
31 der Werkzeugstütze5 gelagert ist, um in Richtung der X-Achse bewegbar zu sein, rechtwinklig zu der XZ-Lagerungsebene B, durch die die dritte Spindel6 gelagert ist, um in Richtung der X-Achse bewegbar zu sein, und die X-Achsen-Bewegungslinien der Revolverkopfstütze5 und der dritten Spindel6 sind von der XV-Lagerunsebene A und der XZ-Lagerungsebene B getrennt festgelegt, was es gestattet, den Bewegungsbereich des Schneidpunktes „c” der Werkzeugstütze5 mit dem Bewegungsbereich des Schneidpunktes der dritten Spindel6 zu überlappen, wodurch eine erhöhte Bearbeitbarkeit erreicht wird. Außerdem stören sich die Lagerungsebenen A, B nicht gegenseitig, müssen weder die Werkzeugstütze5 noch die dritte Spindel6 überhängen und, daher, wird die Lagerungssteifigkeit der Werkzeugstütze5 und der dritten Spindel6 nicht herabgesetzt. - In diesem Ausführungsbeispiel ist der Schneidpunkt „c” der Werkzeugstütze
5 vertikal unter der geraden Linie angeordnet, die die Achsen „a” des ersten und zweiten Spindelstockes verbindet, und die Werkzeugstütze5 ist unter den Achsen „a” des ersten und zweiten Spindelstockes3 ,4 angeordnet. Daher ist es möglich, die Abmessung des Maschinenhauptrahmens in Vorwärts/Rückwärts-Richtung im Vergleich mit dem Aufbau zu reduzieren, bei dem die Werkzeugstütze an der Vorderseite angeordnet ist, wenn von der Vorderseite der Maschine her gesehen, was eine Größenverminderung erreicht. - Außerdem, da der Bewegungsbereich der dritten Spindel
6 zu der Position unter dem Schneidpunkt „c” der Werkzeugstütze5 erweitert ist, kann eine Position einer Werkzeugplattenkante der Werkzeugstütze5 und eine Position einer Werkzeugplattenkante der dritten Spindel6 durch den einzigen Voreinsteller38 gemessen werden. Im Ergebnis ist es möglich, mit einem einfachen Aufbau und mit niedrigen Kosten die Werkzeugpositionen zu messen, um die Werkzeuge in eine vorbestimmte Position zu versetzen. - In diesem Ausführungsbeispiel ist die Werkzeugspindel
6a der dritten Spindel6 so gelagert, daß sie rotierend um die Y-Achse weiterschaltbar ist, was eine komplizierte Bearbeitung durch sogenannten B-Achsen-Antrieb gestattet.
Claims (3)
- Zusammengesetzte Drehmaschine mit: einem Bett (
2 ); einem ersten und einem zweiten Spindelstock (3 ,4 ), angeordnet auf dem Bett (2 ), um einander zugewandt zu sein und koaxial miteinander zu sein; eine Werkzeugstütze (5 ), angeordnet zwischen dem ersten Spindelstock (3 ) und dem zweiten Spindelstock (4 ), um in Richtung einer X-Achse (aufwärts/abwärts) bewegbar zu sein; und eine dritte Spindel (6 ), angeordnet auf dem Bett (2 ), um in Richtung der X-Achse, einer Richtung einer Y-Achse (vorwärts/rückwärts) und einer Richtung einer Z-Achse (links/rechts) bewegbar zu sein, wobei eine XY-Lagerungsebene (A), die parallel zu der X-Achse und der Y-Achse ist, und durch die die Werkzeugstütze (5 ) gelagert ist, um in Richtung der X-Achse bewegbar zu sein, sich mit einer XZ-Lagerungsebene (B) schneidet, die parallel zu der X-Achse und der Z-Achse ist, und durch die die dritte Spindel (6 ) gelagert wird, um in Richtung der X-Achse bewegbar zu sein, wobei eine Achse der Bewegung in Richtung der X-Achse der Werkzeugstütze (5 ) in Richtung der Y-Achse gegenüber der XZ-Lagerungsebene (B) versetzt ist und eine Achse der Bewegung in Richtung der X-Achse der dritten Spindel (6 ) in Richtung der Z-Achse getrennt von der XY-Lagerungsebene (A) festgelegt ist, wobei der erste Spindelstock (3 ) ein Tunnelteil (3d ) aufweist, das durch linke und rechte Schenkelteile (3a ,3a ) und ein Spindelgehäuseteil (3b ), das obere Enden der linken und rechten Schenkelteile (3a ,3a ) kuppelt, ausgebildet ist, wobei die Werkzeugstütze (5 ) einen Revolverkopf (31 ) und ein Lagerungsteil (30 ), durch das der Revolverkopf (31 ) so gelagert ist, dass er in Richtung der X-Achse bewegbar ist, aufweist, und das Lagerungsteil (30 ) in das/heraus aus dem Tunnelteil (3d ) bewegbar ist, und wobei ein Schneidpunkt (c) der Werkzeugstütze (5 ) vertikal unter einer geraden Linie (a) positioniert ist, die die Achsen des ersten Spindelstockes (3 ) und des zweiten Spindelstockes (4 ) verbindet, und ein Bewegungsbereich eines Schneidpunktes der dritten Spindel (6 ) sich bis zu einem Bereich niedriger als der Schneidpunkt (c) der Werkzeugstütze (5 ), positioniert an einem ansteigenden Ende in Richtung der X-Achse, erstreckt. - Zusammengesetzte Drehmaschine nach Anspruch 1, wobei die XY-Lagerungsebene (A) die parallel zu der X-Achse und der Y-Achse ist, und die XZ-Lagerungsebene (B), die parallel zu der X-Achse und der Z-Achse ist, rechtwinklig zueinander sind.
- Zusammengesetzte Drehmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die dritte Spindel (
6 ) eine Werkzeugspindel (6a ) enthält und die Werkzeugspindel (6a ) rotierend um die Y-Achse weiterschaltbar ist.
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