DE102006014865A1 - Permanentmagnetgenerator - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Permanentmagnetgenerator zur Verfügung gestellt, der ein becherförmiges Schwungrad aufweist, das einstückig mit einem Bossenteil ausgebildet ist, mittels Guss oder Warmumformen, und eine Verbesserung bezüglich des Ausmaßes der Drehunwucht ermöglicht, und eine signifikante Verringerung des Ausmaßes einer Auswuchtkorrekturbearbeitung (Bohren), die in einem späteren Prozess erforderlich ist. Der Permanentmagnetgenerator weist ein becherförmiges Schwungrad auf, das mittels Guss oder Warmumformen hergestellt ist, ein Umfangswandteil und ein Bodenwandteil aufweist und mit einem Bossenteil zum Haltern einer Drehwelle versehen ist, wobei das Bossenteil einstückig im Zentrum des Bodenwandteils vorgesehen ist. Mehrere Ventilationsöffnungen sind im Wesentlichen entlang eines Kreises im Abstand zueinander im Bodenwandteil des Schwungrades angeordnet, und eine Keilnut zur Verbindung mit der Drehwelle ist an einem Teil des Bossenteils vorgesehen. Die Anordnung zumindest einer der mehreren Ventilationsöffnungen ist ungleichmäßig, um das Ausmaß der Drehunwucht einschließlich jener der Keilnut zu verringern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwungrad-Permanentmagnetgenerator.
  • Bei einem herkömmlichen Schwungrad-Permanentmagnetgenerator wird als ein Rotor ein becherförmiges Schwungrad eingesetzt, das einen Magneten auf der inneren Oberfläche seiner Umfangswand aufweist. Wenn sich der Rotor dreht, führt ein Wechselfeld, das von dem Magnet erzeugt wird, zu Hystereseverlusten und Wirbelstromverlusten in einem laminierten Kern eines Stators. Die magnetische Kraft und das Ausmaß der Unwucht des Rotors selbst rufen eine Schwankung der Drehortskurve hervor. Die Drehschwankung führt zu einer Schwankung bezüglich der Exaktheit der Drehung (der Größe eines Luftspaltes zwischen dem Stator und dem Rotor) und beeinflusst wesentlich die Energieerzeugungseigenschaften (Ausgangsleistungseigenschaften).
  • Weiterhin ist der Schwungrad-Permanentmagnetgenerator häufig direkt mit einer Welle einer Brennkraftmaschine oder dergleichen verbunden, und beeinflusst die Drehschwankung von der Welle und die Drehschwankung des Generators selbst negativ die Seite der Welle. Um eine Unwucht (Drehunwucht) des Rotors zu verringern, wird daher ein Auswuchten (Unwuchtkorrekturbearbeitung) durchgeführt.
  • Weiterhin ist bei einem Schwungrad-Permanentmagnetgenerator üblicherweise eine Ventilationsöffnung, die so groß ist wie möglich, vorgesehen, um den Ventilationswirkungsgrad zu erhöhen. Da Herstellungsschwankungen, unterschiedliche angebrachte Bauteile (mehrere Magneten sind mit einem Abstand zwischeneinander angebracht) und dergleichen ein gewisses Ausmaß einer Drehunwucht hervorrufen, muss eine Auswuchtkorrekturbearbeitung wie beispielsweise Bohren häufig in einem späteren Prozess durchgeführt werden.
  • Um mit diesem Umständen fertig zu werden, wird beispielsweise bei dem herkömmlichen Permanentmagnetgenerator, der ein aus Metallblech hergestelltes Schwungrad aufweist, die Größe (Fläche) einer oder mehrerer Ventilationsöffnungen, die in gleichen Abständen in dem Bodenwandteil des Schwungrades vorgesehen sind, eingestellt, um die Drehauswuchtung aufrechtzuerhalten, wie dies im Patentdokument 1 beschrieben ist.
    • Patentdokument 1: JP-11-178299 (Absätze 0031 und 0032 sowie 4).
  • Seit einiger Zeit gibt es einen Schwungrad-Permanentmagnetgenerator, der eine hohe Ausgangsleistung erzeugt. Sein Schwungrad wird durch Guss oder Warmumformen hergestellt, anstatt des Einsatzes von Metallblech, und ist einstückig mit einem zentralen Bossenteil des Bodenwandteils ausgebildet. Weiterhin führt eine Mehrfachpolung des Kerns und des Magneten (Magnetpols) zu einer höheren Frequenz, und wird die Dicke des Generator verkleinert, um die Abmessungen und das Gewicht zu verringern.
  • Daher ist es erforderlich, das Ausmaß der Drehunwucht zu minimieren, welches die Steifigkeit der Drehung beeinflusst.
  • Wenn das Schwungrad mittels Guss oder Warmumformen hergestellt wird, wird jedoch eine Drehunwucht durch eine Schwankung der Dichte (des spezifischen Gewichts) anstatt einer Schwankung der Abmessungen hervorgerufen. Daher ist es schwierig, das Ausmaß der Drehunwucht auf das erforderliche Niveau zu verringern, einfach durch Einstellung der Größe (Fläche) einer oder mehrerer Ventilationsöffnungen wie voranstehend geschildert.
  • Selbst wenn man die Bearbeitungsschwankungen und die Unterschiede in Bezug auf angebrachte Bauteile angeht, um die Genauigkeit zu verbessern, ist es darüber hinaus schwierig, vollständig die Drehunwucht auszuschalten, infolge des Einflusses einer Keilnut, die im Zentrum des Bossenteils vorgesehen ist.
  • Angesichts des voranstehend geschilderten Zustands beim Stand der Technik besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Permanentmagnetgenerators, der ein becherförmiges Schwungrad aufweist, das einstückig mit einem Bossenteil durch Guss oder Warmumformen hergestellt wird, und eine Verbesserung in Bezug auf das Ausmaß der Drehunwucht ermöglicht, und eine signifikante Verringerung des Ausmaßes der Auswuchtkorrekturbearbeitung (Bohren), die in einem späteren Prozess erforderlich ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Permanentmagnetgenerator auf: ein becherförmiges Schwungrad, das mittels Guss oder Warmumformen hergestellt wird, ein Umfangswandteil und ein Bodenwandteil aufweist, sowie ein Bossenteil zum Haltern einer Drehwelle, wobei das Bossenteil einstückig im Zentrum des Bodenwandteils vorgesehen ist; mehrere Magneten, die auf einer Innenumfangswand des Umfangswandteils des Schwungrades vorgesehen sind; und eine Generatorwicklung, die auf einen laminierten Kern gewickelt ist, der den Magneten zugewandt angeordnet ist. Mehrere Ventilationsöffnungen sind im Abstand zueinander im Wesentlichen kreisförmig in dem Bodenwandteil des Schwungrades angeordnet, und eine Keilnut zur Verbindung mit der Drehwelle ist an einem Teil des Bossenteils vorgesehen. Die Anordnung zumindest einer der mehreren Ventilationsöffnungen ist ungleichmäßig ausgebildet, um das Ausmaß der Drehunwucht einschließlich jener der Teilnut zu verringern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist bei dem Permanentmagnetgenerator, der das Schwungrad und das Bossenteil aufweist, das einstückig mittels Guss oder Warmumformen hergestellt ist, die Anordnung zumindest einer der mehreren Ventilationsöffnungen ungleichmäßig, die in dem Bodenwandteil des Schwungrades angeordnet sind. Daher kann das Ausmaß der Drehunwucht einschließlich jener der in dem Bossenteil vorgesehenen Keilnut verringert werden, und kann das Ausmaß einer Auswuchtkorrekturbearbeitung (Bohren) verringert werden, die bei einem späteren Prozess erforderlich ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Aufsicht und eine Längsschnittansicht eines Permanentmagnetgenerators gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Aufsicht auf ein Beispiel für ein Schwungrad bei Ausführungsform 1;
  • 3 eine Aufsicht auf ein anderes Beispiel für ein Schwungrad bei der Ausführungsform 1;
  • 4 eine Aufsicht auf ein anderes Beispiel für ein Schwungrad bei der Ausführungsform 1;
  • 5 eine Aufsicht und eine Längsschnittansicht eines anderen Beispiels für ein Schwungrad bei der Ausführungsform 1;
  • 6 eine Aufsicht und eine Längsschnittansicht eines Beispiels für ein Schwungrad bei der Ausführungsform 2;
  • 7 eine Aufsicht auf ein weiteres Beispiel für ein Schwungrad bei der Ausführungsform 2;
  • 8 eine Aufsicht auf ein weiteres Beispiel für ein Schwungrad bei der Ausführungsform 2; und
  • 9 eine Aufsicht und eine Längsschnittansicht eines weiteren Beispiels für ein Schwungrad bei der Ausführungsform 2.
  • Ausführungsform 1
  • Nunmehr wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 die Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine Aufsicht und eine Längsschnittansicht eines Permanentmagnetgenerators gemäß Ausführungsform 1. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet ein becherförmiges Schwungrad, das ein Umfangswandteil und ein Bodenwandteil aufweist. Das Schwungrad ist mittels Guss oder Warmumformen hergestellt. Ein Bossenteil 1A, in welchem eine Keilnut 1B vorgesehen ist, ist einstückig im Zentrum des Bodenwandteils vorgesehen. Die Keilnut 1B dient zur Verbindung mit einer Drehwelle und als Drehanschlag in Bezug auf diese einer Brennkraftmaschine oder dergleichen. Die Keilnut 1B ist im Zentrum des Bossenteils 1A vorgesehen.
  • Das Bezugszeichen 2 bezeichnet mehrere Magneten, die in Umfangsrichtung auf dem Umfangswandteil des Schwungrades 1 vorgesehen sind. Das Bezugzeichen 3 bezeichnet einen zylindrischen Herstellungsring, der an der Innenseite der kreisförmig angeordneten Magneten 2 angebracht und befestigt ist. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet ein Harz- oder Formmaterial, das die Räume an beiden Querseiten der Magneten 2 und die Räume zwischen den Enden der einzelnen Magneten 2 füllt, und das die Magneten 2 und den Schutzring 3 an dem Schwungrad 1 befestigt.
  • Das Bezugszeichen 5 bezeichnet mehrere dünne Stahlplatten (mittlere Platten), die an der Innenseite des Schwungrades einzeln so vorgesehen sind, dass sie dem Magneten 2 zugewandt sind. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet Randplatten, die an beiden Seiten in Querrichtung der dünnen Stahlplatten 5 angeordnet sind. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen laminierten Kern, der die mehreren dünnen Stahlplatten 5 und Randplatten 6 aufweist, und am Gehäuse oder dergleichen der Brennkraftmaschine befestigt ist. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Generatorwicklung, die auf den laminierten Kern 7 gewickelt ist. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet ein Isoliermaterial (beispielsweise ein Harzformmaterial oder eine Pulverbeschichtung auf Epoxygrundlage) zur Sicherstellung der Isolierung zwischen dem laminierten Kern 7 und der Generatorwicklung 8.
  • Das Schwungrad 1 und die Magneten 2 bilden einen Rotor. Der laminierte Kern 7 und die Generatorwicklung 8 bilden einen Stator. Die erzeugte Ausgangsenergie wird von der Generatorwicklung 8 abgenommen.
  • Das Bezugszeichen 101 bezeichnet mehrere Ventilationsöffnungen, die in dem Bodenwandteil des Schwungrades 1 vorgesehen sind. Wie in 2 gezeigt, sind die Ventilationsöffnungen 101 im Wesentlichen entlang eines Kreises im Abstand zueinander angeordnet, und ist eine Ventilationsöffnung 101A, also eine der Ventilationsöffnungen, anders als die anderen Ventilationsöffnungen angeordnet, um das Ausmaß der Drehunwucht einschließlich zumindest jener der Keilnut 1B zu verringern.
  • Die Ventilationsöffnung 101A ist hierbei so angeordnet, dass sie die Positionsabweichung (Gewichtsabweichung) der normal angeordneten Ventilationsöffnungen 101 und angebrachter Bauteile ausgleicht, und das Ausmaß der Drehunwucht einschließlich jener der Keilnut 1B verringert. Die Ventilationsöffnung 101A dient zur Verringerung des Gewichts, zusätzlich dazu, dass sie Auswuchtung verbessert (die Anzahl gebohrter Löcher zur Korrektur der Unwucht verringert) und die Kühleigenschaften verbessert.
  • Das Bezugszeichen 102 bezeichnet ein gebohrtes Teil zur Auswuchtkorrektur, die nach dem endgültigen Zusammenbau durchgeführt wird.
  • In Bezug auf die Art und Weise der ungleichförmigen Anordnung der Ventilationsöffnungen 101 kann die Ventilationsöffnung 101A, die ein Teil darstellt, welches der Keilnut 1B zugewandt ist, unter den mehreren Ventilationsöffnungen 101, die in dem Bodenwandteil des Schwungrades 1 vorgesehen sind, näher an der Keilnut 1B angeordnet sein, wie in 2 gezeigt ist, oder es kann alternativ der Anordnungsraum (Abstand) einer Ventilationsöffnung 101B, die eine der Ventilationsöffnungen ist, geändert werden, wie in 3 gezeigt ist.
  • Wenn Drehpositionsdetektorvorsprünge (Triggerpole) 1C zur Erfassung des Zündzeitpunkts der Brennkraftmaschine auf der Außenumfangsoberfläche des Umfangswandteils des Schwungrades 1 vorgesehen sind, wie in 4 gezeigt ist, können die Anordnung und die Abmessungen von Ventilationsöffnungen 101C und 101D so eingestellt werden, dass die Drehauswuchtung gesteuert wird, einschließlich jener der Drehpositionsdetektorvorsprünge 1C.
  • Alternativ kann, wenn das Schwungrad 1 eingesetzt wird, bei welchen mehrere Rippen 1D im Wesentlichen in Radialrichtung zwischen den mehreren Ventilationsöffnungen vorgesehen sind, um die Drehsteifigkeit zu verbessern, wie in 5 gezeigt, ein Schrägteil 1E in einer Ventilationsöffnung 101E vorgesehen sein, die eine der Ventilationsöffnungen darstellt, um das Ausmaß der Drehunwucht einschließlich jener der Keilnut 1B zu verringern.
  • Wie voranstehend geschildert, weist bei der Ausführungsform 1 der Permanentmagnetgenerator das becherförmige Schwungrad 1 auf, das mittels Guss oder Warmumformen hergestellt ist, welches das Umfangswandteil und das Bodenwandteil aufweist, und mit dem Bossenteil 1A zum Haltern der Drehwelle versehen ist, wobei das Bossenteil 1A einstückig im Zentrum des Bodenwandteils vorgesehen ist. Die mehreren Ventilationsöffnungen 101 sind im Wesentlichen entlang eines Kreises im Abstand zueinander in dem Bodenwandteil des Schwungrades 1 angeordnet, und die Keilnut 1B zur Verbindung mit der Drehwelle ist an einem Teil des Bossenteils 1A vorgesehen. Die Anordnung zumindest einer der mehreren Ventilationsöffnungen 101 erfolgt ungleichmäßig (anders als bei den anderen), um das Ausmaß der Drehunwucht einschließlich jener der Keilnut 1B zu verringern. Daher kann das Ausmaß der Drehunwucht einschließlich jener der Keilnut 1B exakt verkleinert werden.
  • Wenn die Drehauswuchtung des Schwungrades besser wird, wird darüber hinaus die Anzahl an gebohrten Löchern für das Auswuchten bei dem späteren Prozess verringert, in entsprechendem Ausmaß, und kann daher die Produktivität verbessert werden. Gleichzeitig wird eine Verringerung der Dicke infolge des Bohrens eingeschränkt, und kann die Drehauswuchtung sichergestellt werden, ohne die Drehsteifigkeit zu verringern.
  • In Bezug auf das Schwungrad, das mittels Guss oder Warmumformen hergestellt wird, wird nunmehr ein Beispiel für den Vergleich zwischen dem herkömmlichen Erzeugnis und dem verbesserten Erzeugnis gemäß Ausführungsform 1 beschrieben, bei welchem das Ausmaß der Drehunwucht einschließlich jener der Keilnut verringert ist. Bei dem herkömmlichen Erzeugnis muss, nachdem eine Auswuchtkorrekturbearbeitung (Bohren) nur auf dem Schwungrad durchgeführt wurde, eine weitere Auswuchtkorrekturbearbeitung bei dem Schwungrad mit den an diesem angebrachten Bauteilen durchgeführt werden. Daher beträgt die Gesamtanzahl gebohrter Löcher annähernd 13 oder 14. Bei dem verbesserten Erzeugnis muss jedoch keine Auswuchtkorrekturbearbeitung allein bei dem Schwungrad durchgeführt werden, und ist es ausreichend, die Auswuchtkorrekturbearbeitung bei dem Schwungrad mit an diesem angebrachten Bauteilen durchzuführen. Daher kann die Anzahl an gebohrten Löchern auf 1 bis 3 verringert werden.
  • Ausführungsform 2
  • Die 6 bis 9 zeigen einen Fall des Einsatzes eines Schwungrades mit verringerter Dicke, um die Abmessungen und das Gewicht zu verringern, als Ausführungsform 2. Anstelle von Ventilationsöffnungen sind mehrere ausgenommene Teile 201 im Wesentlichen entlang eines Kreises im Abstand zueinander auf der inneren Oberfläche des Bodenwandteils des Schwungrades 1 angeordnet, und ist die Form des Anordnungsabstands (Teilungsabstands) zumindest eines der mehreren ausgenommenen Teile 201 ungleichförmig gewählt, um das Ausmaß der Drehunwucht einschließlich jener der Keilnut 1B zu verringern.
  • 6 zeigt ein Beispiel, bei welchem die Form eines ausgenommenen Teils 201A geändert ist, welches der Keilnut 1B zugewandt ist, also eines der ausgenommenen Teile. 7 zeigt ein Beispiel, bei welchem der Anordnungsabstand (Teilungsabstand) eines ausgenommenen Teiles 201B geändert ist, welches eines der ausgenommenen Teile ist. 8 zeigt ein Beispiel, bei welchem die Fläche eines ausgenommenen Teils 201C vergrößert ist, welches eines der ausgenommenen Teile ist. 9 zeigt ein Beispiel, bei welchem eine Schrägfläche 1F am Boden eines ausgenommenen Teils 201D vorgesehen ist, welches der Keilnut zugewandt ist, und eines der ausgenommenen Teile ist.
  • Wie voranstehend geschildert, weist bei der Ausführungsform 2 der Permanentmagnetgenerator das becherförmige Schwungrad 1 auf, das mittels Guss oder Warmumformen hergestellt ist, welches das Umfangswandteil und das Bodenwandteil aufweist, und mit dem Bossenteil 1A zum Haltern der Drehwelle versehen ist, wobei das Bossenteil 1A einstückig im Zentrum des Bodenwandteils vorgesehen ist. Die ausgenommenen Teile 201 sind im Wesentlichen entlang eines Kreises im Abstand zueinander auf der Innenoberfläche des Bodenwandteils des Schwungrades 1 angeordnet, und die Form oder der Anordnungsabstand (Teilungsabstand) zumindest eines der mehreren ausgenommenen Teile 201 ist ungleichförmig gewählt, um das Ausmaß der Drehunwucht einschließlich jener der Keilnut 1B zu verringern. Auf diese Weise kann das Ausmaß der Drehunwucht einschließlich jener der Keilnut 1B exakt verringert werden, und kann die Auswuchtkorrekturbearbeitungszeit (Bohrzeit), die in dem späteren Prozess erforderlich ist, verkürzt werden. Es können im Wesentlichen die gleichen Auswirkungen wie bei der Ausführungsform 1 erzielt werden.
  • Durch Vorsehen der ausgenommenen Teile, welche nicht die Steifigkeit beeinflussen, wird ermöglicht, einfach die Ausführungsform 2 in einem Fall einzusetzen, bei welchem die Dicke des Schwungrades weiter verringert ist, um eine Verringerung der Abmessungen und des Gewichts zu erzielen, und eine Ventilationsöffnungsbearbeitung nicht erforderlich ist.

Claims (9)

  1. Permanentmagnetgenerator, bei welchem vorgesehen sind: ein becherförmiges Schwungrad (1), das mittels Guss oder Warmumformen hergestellt ist, ein Umfangswandteil und ein Bodenwandteil aufweist, und mit einem Bossenteil (1A) zum Haltern einer Drehwelle versehen ist, wobei das Bossenteil (1) einstückig im Zentrum des Bodenwandteils vorgesehen ist; mehrere Magneten (2), die auf einer Innenumfangsoberfläche des Umfangswandteils des Schwungrades (1) vorgesehen sind; und eine Generatorwicklung (8), die auf einen laminierten Kern (7) gewickelt ist, der den Magneten (2) zugewandt angeordnet ist, wobei mehrere Ventilationsöffnungen (101, 101A) im Abstand zueinander im Wesentlichen entlang eines Kreises in dem Bodenwandteil des Schwungrades (1) angeordnet sind, und eine Keilnut (1B), die mit der Drehwelle verbunden werden soll, an einem Teil des Bossenteils (1A) vorgesehen ist, und wobei die Anordnung zumindest einer der mehreren Ventilationsöffnungen (101A) ungleichmäßig ist, um das Ausmaß der Drehunwucht einschließlich jener der Keilnut (1B) zu verringern.
  2. Permanentmagnetgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilationsöffnung (101A), welche der Keilnut (1B) zugewandt ist, näher an der Bosse (1A) angeordnet ist als die anderen Ventilationsöffnungen (101).
  3. Permanentmagnetgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anordnungsabstand (Teilungsabstand) der mehreren Ventilationsöffnungen (101B) ungleichförmig ist.
  4. Permanentmagnetgenerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Drehpositionsdetektorvorsprünge (1C) auf einer Außenumfangsoberfläche des Bodenwandteils des Schwungrades (1) und entlang der Umfangsrichtung, wobei die Anordnung der mehreren Ventilationsöffnungen (101C, 101D) ungleichmäßig ist, um das Ausmaß der Drehunwucht einschließlich jener der Drehpositionsdetektorvorsprünge (1C) zu verringern.
  5. Permanentmagnetgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schrägfläche (1E) in den anderen Ventilationsöffnungen (101E) als jenen Ventilationsöffnungen (101) vorgesehen ist, welche der Keilnut (1B) zugewandt sind.
  6. Permanentmagnetgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rippen (1D) im Wesentlichen in Radialrichtung zwischen den mehreren Ventilationsöffnungen (101, 101E) angeordnet sind, und ein Schrägteil (1E) in zumindest einer der Ventilationsöffnungen (101E) vorgesehen ist.
  7. Permanentmagnetgenerator, bei welchem vorgesehen sind: ein becherförmiges Schwungrad (1), das mittels Guss oder Warmumformen hergestellt ist, ein Umfangswandteil und ein Bodenwandteil aufweist, und mit einem Bossenteil zum Haltern einer Drehwelle versehen ist, wobei das Bossenteil (1A) einstückig im Zentrum des Bodenwandteils vorgesehen ist; mehrere Magneten (2), die auf einer Innenumfangsoberfläche des Umfangswandteils des Schwungrades (1) vorgesehen sind; und eine Generatorwicklung (8), die auf einen laminierten Kern (7) gewickelt ist, der den Magneten (2) zugewandt angeordnet ist, wobei eine Keilnut (1B), die mit der Drehwelle verbunden werden soll, an einem Teil des Bossenteils (1A) vorgesehen ist, und mehrere ausgenommene Teile (201, 201A, 201B) im Wesentlichen entlang eines Kreises im Abstand zueinander auf einer Innenoberfläche des Bodenwandteils des Schwungrades (1) angeordnet sind, und die Form oder der Anordnungsabstand (Teilungsabstand) zumindest eines der mehreren ausgenommenen Teile (201A, 201B) ungleichförmig ist, um das Ausmaß der Drehunwucht einschließlich zumindest jener der Keilnut (1B) zu verringern.
  8. Permanentmagnetgenerator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des ausgenommenen Teils (201A), welches der Keilnut (1B) zugewandt ist, anders ist als die Form der anderen ausgenommenen Teile (201).
  9. Permanentmagnetgenerator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schrägfläche (1F) in dem ausgenommenen Teil (201D) vorgesehen ist, welches der Keilnut (1B) zugewandt ist.
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