DE102006014164A1 - Schließflüssigkeit - Google Patents

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DE102006014164A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schließflüssigkeit zum Schließen von Poststücken, enthaltend Wasser und ein Penetrationsmittel, deren Verwendungen sowie Schließvorrichtungen und Frankiermaschinen, enthaltend eine solche Schließflüssigkeit.

Description

  • Gebiet der Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft eine Schließflüssigkeit, insbesondere zum Schließen von Poststücken, enthaltend Wasser, Verwendungen einer solchen Schließflüssigkeit sowie Briefschließvorrichtungen und Frankiermaschinen enthaltend eine solche Schließflüssigkeit.
  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik.
  • Poststücke, insbesondere Briefe, werden bei hohem Aufkommen an zu versendenden Poststücken von einem Versender meist automatisch erschlossen und frankiert. Hierzu werden u.a. Schließvorrichtungen und Frankiermaschinen eingesetzt, wobei beide Komponenten oft mit einander verbunden sind und mitunter bauliche Einheiten bilden. Beispielhaft wird auf die Literaturstelle DE 20 2004 011 390 U1 verwiesen.
  • Im Zusammenhäng mit dem Schließen von Poststücken, deren Verschlusslaschen mit einer Gummierung versehen sind, ist es erforderlich die Gummierung vor dem Schließen anzufeuchten. Hierzu wird eine Schließflüssigkeit (automatisch) auf die Gummierung aufgetragen. In diesen Zusammenhängen stellen sich eine Mehrzahl von technologischen Problemen. Zum ersten muss die Schließflüssigkeit die Gummierung hinreichend benetzen. Bei nicht hinreichender Benetzung perlt die Schließflüssigkeit ab und letztendlich wird keine brauchbare Klebung erhalten. Zum zweiten muss die auf die Gummierung aufgebrachte Menge an Schließflüssigkeit so bemessen sein, dass einerseits die Gummierung klebt, jedoch andererseits ein unerwünschtes Verwaschen oder Verwischen überschüssiger Schließflüssigkeit auf der Poststückhülle nach dem Verschließen unterbleibt. Letzteres ist wichtig insbesondere für die Vermeidung des Verwaschens oder Verwischens von wasserempfindlichen Aufschriften oder Aufdrucken, wie Frankierstempelabdrucken, auf dem Poststück oder darunter oder darüber liegenden Poststücken. Hieraus folgt, dass die Dosierung der Schließflüssigkeit eine kritische Größe im Schließprozess ist.
  • Hinzu kommt, dass Schließvorrichtungen systembedingt mit zu viel Wasser starten, wenn ein Schwamm der Schließvorrichtung bei Einschalten der Schließvorrichtung mit der Schließflüssigkeit gefüllt wird. Erst nach einer Anlaufanzahl von geschlossenen Poststücken stellt sich im weiteren (quasi-) kontinuierlichen Betrieb ein Gleichgewicht hinsichtlich der im Schwamm enthaltenen Menge an Schließflüssigkeit ein. Im Ergebnis wird in der Regel am Anfang einer Serie von Schließungen die Dosis an Schließflüssigkeit zu hoch sein, da bei Abstimmung auf eine anfänglich zutreffende Dosierung die Gleichgewichtsdosierung wiederum zu niedrig wäre. Gerade bei den ersten Poststücken besteht daher die erhebliche Gefahr des Überschusses an Schließflüssigkeit mit der Folge der Gefahr des Verwaschens von wasserempfindlichen Aufdrucken, wie Frankierstempelaufdrucken.
  • Weiterhin problematisch ist, dass in der Praxis einer Schließvorrichtung Poststücke, insbesondere Briefe, zugeführt werden, deren Poststückhülle bzw. Briefumschlag aus Papierwerkstoffen mit verschiedenen Materialeigenschaften besteht. So können Papierwerkstoffe einer niedrigen Dichte erheblich saugfähiger sein, als Papierwerkstoffe mit hoher Dichte. Für eine zuverlässige und reproduzierbare Schließung auch von Poststücken mit verschiedenen Papierwerkstoffen der Poststückhülle wäre es daher notwendig, die Menge an Schließflüssigkeit nach Maßgabe des betreffenden Papierwerkstoffes zu dosieren. Bei einem Werkstoff mit hoher Saugfähigkeit wäre eine vergleichsweise hohe Menge an Schließflüssigkeit notwendig, da ansonsten die Schließflüssigkeit schnell aufgesaugt wäre und die Klebung nicht hinreichend ausfallen würde. Bei einem Werkstoff mit niedriger Saugfähigkeit wäre eine vergleichsweise geringe Menge an Schließflüssigkeit notwendig, da ansonsten die Schließflüssigkeit nicht hinreichend aufgesaugt würde und ein Verwaschen und Verlaufen überschüssiger Schließflüssigkeit drohen würde mit den vorstehend beschriebenen nachteiligen Effekten.
  • Aus der Praxis sind verschiedene Schließflüssigkeiten bekannt. Dies sind wäßrige Lösungen, die einerseits Biozide und Fungizide enthalten können, um die Entstehung von Keimkolonien und unangenehmen Gerüchen zu verhindern. Andererseits kann ein Benetzungsmittel beigegeben sein. In der Praxis wird auch von Anwendern beispielsweise Spülmittel als Benetzungsmittel zugegeben.
  • Die insofern bekannten Schließflüssigkeiten genügen allen den Anforderungen, da eine für alle Poststücke geeignete Dosierung, und zwar von Anfang an, praktisch nicht einstellbar ist und je nach Anzahl und Art der Poststücke eine Mehrzahl von unzureichenden Schließungen und/oder Verwaschungen zu befürchten sind.
  • Des Weiteren werden in einem anderen technischen Bereich, der Herstellung und Schließung von Kartons gummierte Paketbänder bzw. Montagebänder verwendet, mittels welchen Kartons verschlossen bzw. in Behälterform fixiert werden. Die Anbringung dieser Paketbänder bzw. Montagebänder erfolgt oft auch automatisiert, so dass sich grundsätzlich die vorstehend beschriebenen Probleme in diesem Bereich stellen.
  • Technisches Problem der Erfindung.
  • Der Erfindung liegt daher das technische Problem zu Grunde, eine Schließflüssigkeit anzugeben, mit welcher bei einer definierten Dosierungseinstellung alle zugeführten Poststücke, und zwar von Anfang an, mit verbesserter Zuverlässigkeit geschlossen werden können.
  • Grundzüge der Erfindung und bevorzugte Ausführungsformen.
  • Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung eine Schließflüssigkeit zum Schließen von Poststücken enthaltend Wasser und ein Penetrationsmittel.
  • Ein Penetrationsmittel ist eine Substanz, die zu einer gegenüber Wasser verkürzten, insbesondere um zumindest 10%, vorzugsweise zumindest 20%, höchstvorzugsweise zumindest 50%, bezogen auf die Wegschlagzeit von reinem Wasser, verkürzten Wegschlagzeit der Schließflüssigkeit in Papierwerkstoffen führt. Benetzungsmittel sind keine Penetrationsmittel im Sinne der Erfindung. Die Wegschlagzeit wird als die Zeit gemessen, in welcher ein auf den Papierwerkstoff aufgebrachter Tropfen der Schließflüssigkeit eines Volumens von 100 pl + 5 pl in das Papier vollständig eingedrungen ist. Die Messung der Wegschlagzeit, auch als Penetrationszeit bekannt, ist aus der Tintenstrahldrucktechnologie bekannt und hierzu wird lediglich beispielsweise auf die Literaturstelle EP 1072653 A2 verwiesen.
  • Es wurde gefunden, dass grundsätzlich alle Penetrationsmittel im Rahmen der Erfindung einsetzbar sind, die auch in der Tintenstrahldrucktechnologie für wäßrige Tinten eingesetzt werden.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass eine Schließvorrichtung einmal auf eine Grundeinstellung der Dosierung eingestellt werden muss, wobei diese Grundeinstellung die in der Praxis unter allen in Frage kommenden Betriebszuständen größte für eine zuverlässige Schließung benötigte Dosis sein kann (Umschlag mit höchster Saugkraft bei eingestelltem Gleichgewicht der Befüllung des Schwamms). Zwar wird dann in einer Mehrzahl von Schließungen eine Überdosierung, bezogen auf die für eine gute Klebung benötigte Menge, an Schließflüssigkeit erfolgen, dies führt jedoch nicht zu den eingangs beschriebenen Verwaschungen, da die überschüssige Schließflüssigkeit unter Wirkung des Penetrationsmittels schnell in den Papier- oder Pappwerkstoff der Poststückhülle penetriert. Im Ergebnis werden alle der Schließvorrichtung zugeführten Poststücke mit dieser Grundeinstellung zuverlässig geschlossen, ohne dass unerwünschte Verwaschungen entstehen, und zwar unabhängig vom Werkstoff der Poststückhülle oder ob eine Schließungsserie gerade anläuft oder schon fortgeschritten ist.
  • Geeignete Penetrationsmittel sind beispielsweise C1-8 Alkylester von C1-8 Mono-, Di-, oder Tricarbonsäuren, wobei die Carbonsäure OH-substituiert, insbesondere in α-Stellung, sein kann. Die Carboxylgruppen können vollständig oder teilweise verestert sein. Andere bevorzugte Penetrationsmittel sind C1-8 Ether von C1-8 Polyolen, wobei zumindest eine OH-Gruppe des Polyols nicht verethert ist. Als Polyole kommen insbesondere Diole oder Triole in Frage, wobei in letzterem Falle 1 oder 2 OH-Gruppen verethert sein können. C1-8 Alkyl kann linear, verzweigt, gesättigt oder ungesättigt sein. Als C1-8 Alkyl kommen beispielsweise in Frage Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, tert. Butyl, Pentyl usw.. C1-8 Carbonsäuren können linear oder verzweigt, gesättigt oder ungesättigt sein. Als C1-8 Carbonsäuren kommen in Frage Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure, Capronsäure, Isobuttersäure, Isovaleriansäure, Acrylsäure, Crotonsäure usw.. Als Hydroxycarbonsäuren kommen beispielsweise in Frage Glykolsäure, Milchsäure, Mandelsäure, Äpfelsäure, Weinsäure und Citronensäure. Als Diole kommen beispielsweise in Frage 1,2-Ethandiol, 1,3-Propandiol, 1,2-Propandiol, 1,4-Butandiol, 1,3-Butandiol, 1,2-Butandiol, usw.. Das Polyol kann eine oder mehrere Ethergruppen enthalten. Ein Beispiel für ein solches Polyol ist 2,2'-Oxydiethanol (Diethylenglykol). Als geeignete konkrete Verbindungen werden nicht abschließend genannt: Methyllactat, Ethyllactat, Propyllactat, Isopropyllactat, Äpfelsäurediester, Äpfelsäuremonoester, Weinsäurediester, Weinsäuremonoester, Ethylenglycolmonomethylether, Ethylenglycolmonoethylether, Ethylenglycolmonopropylether, Ethylenglycolmonobutylether, Diethylenglycolmonomethylether, Diethylenglycolmonoethylether, Diethylenglycolmonopropylether, Diethylenglycolmonobutylether.
  • Bezüglich weiterer geeigneter Penetrationsmittel wird lediglich beispielhaft auf die Literaturstellen EP 1072653 A und die darin genannten Literaturstellen, sowie die Literaturstellen DE 69628897 T2 , US-5,674,314 A verwiesen.
  • Vorzugsweise enthält eine erfindungsgemäße Schließflüssigkeit ein Benetzungsmittel, insbesondere ein tensidisches Benetzungsmittel. Das Benetzungsmittel kann ausgewählt sein aus der Gruppe bestehend aus „nichtionische Tenside, amphotere Tenside, anionische Tenside, kathionische Tenside, Ricinoleamidpropyl Betaine". Vorzugsweise handelt es sich um biologisch abbaubare Tenside. Bevorzugt werden amphotere Tenside eingesetzt, da damit überraschenderweise eine besonders gute Benetzung der Gummierung gelingt.
  • Des weiteren kann eine Schließflüssigkeit einen oder mehrere der folgenden Zusatz- und/oder Hilfsstoffe enthalten: Stabilisierer und/oder Puffer, Farbstoffe, und/oder Aromastoffe. Selbstverständlich können auch Biozide (beispielsweise Parmetol A6 oder Cetyltrimethylammoniumbromid) und/oder Fungizide in üblicher Weise zugesetzt sein. Als Farbstoffe und Aromastoffe kommen vorzugsweise Substanzen mit Zulassung als Lebensmittelzusatzstoffe in Frage, wie Lebensmittelfarben, Citral, Hexylhexonat usw.. Stabilisierer und/oder Puffer stabilisieren Bestandteile der Schließflüssigkeit, die hydrolysiert werden können. Beispielsweise ist NaLactat ein geeigneter Stabilisierer bzw. Puffer für Lactatester. Als Stabilisierer bzw. Puffer kommen insbesondere alle üblichen Stellsalze, wie Na-Lactat, NaCl, KCl usw., in Frage.
  • Eine erfindungsgemäße Schließflüssigkeit hat vorzugsweise folgende Zusammensetzung: a) 50 bis 99,9 Gew.-% Wasser, b) 0,1 bis 50,0 Gew.-% Penetrationsmittel, c) 0 bis 10,0 Gew.-% Benetzungsmittel, d) 0 bis 10,0 Gew.-% Stabilisierer und/oder Puffer, e) 0 bis 5,0 Gew.-% Farbstoffe, f) 0 bis 1,0 Gew.-% Aromastoffe, und g) 0 bis 10,0 Gew.-% üblicher Hilfsstoffe, wobei sich die Komponenten a) bis g) stets zu 100 Gew.-% addieren. Insbesondere können eingerichtet sein: a) 70 bis 99,0, insbesondere 80 bis 99,0, Gew.-% Wasser, b) 1,0 bis 30,0, insbesondere 1,0 bis 20, Gew.-% Penetrationsmittel, c) 0 bis 3,0, insbesondere 0,01 bis 1,0, Gew.-% Benetzungsmittel, d) 0 bis 3,0, insbesondere 0,01 bis 2,0, Gew.-% Stabilisierer und/oder Puffer, e) 0 bis 2,0, insbesondere 0,00001 bis 1,0, Gew.-% Farbstoffe, f) 0 bis 1,0, insbesondere 0,00001 bis 0,001, Gew.-% Aromastoffe und g) 0 bis 1,0, insbesondere 0 bis 0,1 Gew.-% Biozide und/oder Fungizide und/oder sonstige üblichen Hilfsstoffe.
  • Eine besonders bevorzugte Schließflüssigkeit besteht aus 0,5 bis 10 Gew.-%, insbesondere 1 bis 5 Gew.-%, Penetrationsmittel, insbesondere einen C1-4 Alkylester einer C1-C4 α-Hydroxycarbonsäure, beispielsweise Ethyllactat, 0,1 bis 2 Gew.-%, insbesondere 0,2 bis 1 Gew.-% eines Benetzungsmittels, insbesondere eines amphoteren Tensides, 0 bis 5 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 2 Gew.-%, eines Stabilisierers, beispielsweise NaLactat, und 0 bis 2 Gew.-%, insbesondere 0,00001 bis 0,1 Gew.-% weiterer Zusatz- oder Hilfsstoffe, wie Farbstoffe, Biozide, Fungizide und/oder Aromastoffe.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren die Verwendung einer vorstehend beschriebenen Schließflüssigkeit zum Verschließen von Poststücken, wobei eine mit einer Gummierung versehene Lasche einer das Poststück umhüllenden Poststückhülle mit der Schließflüssigkeit befeuchtet wird, und wobei die benetzte Lasche dann umgeklappt und an einer gegenüberliegenden Fläche der Poststückhülle angedrückt und so das Poststück verschlossen wird. Das Poststück kann insbesondere ein Brief und die Poststückhülle ein Briefumschlag sein. Bevorzugt ist es, wenn die Befeuchtung der Gummierung sowie das Umklappen und Andrücken der Lasche in einer Briefschließvorrichtung automatisch gesteuert erfolgt. Rein vorsorglich sei aber auch darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemäßen Vorteile sich grundsätzlich auch bei einer manuellen Applikation der Schließflüssigkeit ergeben.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren die Verwendung einer erfindungsgemäßen Schließflüssigkeit zum Fixieren und/oder Schließen einer Kartonverpackung, wobei ein mit einer Gummierung versehenes Klebeband mit der Schließflüssigkeit befeuchtet wird, und wobei das befeuchtete Klebeband auf der Kartonverpackung angebracht wird. Es versteht sich, dass die Seite des Klebebandes mit der Gummierung auf den Karton angedrückt wird.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren eine Briefschließvorrichtung mit einem Tank, enthaltend eine erfindungsgemäße Schließflüssigkeit, und mit einer Befeuchterschwinge, welche zur Abnahme von Schließflüssigkeit aus dem Tank und Übertragung abgenommener Schließflüssigkeit auf die Gummierung eines in die Briefschließvorrichtung eingelegten Poststückes eingerichtet ist. Eine geeignete Briefschließvorrichtung ist beispielsweise in der Literaturstelle DE 20 2004 011 390 U1 beschrieben. Die Erfindung betrifft schließlich eine Frankiervorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Briefschließvorrichtung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich Ausführungsformen darstellen Beispielen näher erläutert.
  • Beispiel 1: Messung der Schließzeit
  • Verschiedene Schließflüssigkeiten wurden in den folgend beschriebenen Experimenten untersucht. Verwendet wurde eine Frankiermaschine Jetmail der Firma Francotyp-Postalia GmbH (DEU V 8.64A) mit gebrauchtem Powersealer. Zum einfachen Wechsel der Schließflüssigkeit wurde die Schlauchzufuhr vom Vorratsbehälter des Powersealers entfernt und in ein 10 ml Becherglas mit der zu prüfenden Schließflüssigkeit gehalten. Bei einem Wechsel der Schließflüssigkeit wurde zusätzlich zum Spülen der Schläuche (Service Mode) und der Schwammaufnahme immer ein neuer Schwamm verwendet.
  • Die vom Briefumschlag benötigte Zeit vom Schließer bis zum Powersealer beträgt etwa 1,5 s. Der durch das Handling bedingte Zeitpunkt der Verklebungsprüfung beträgt ab Powersealer etwa 0,5 s. Die gesamte Zeit ab Befeuchtung beträgt somit mindestens 2 s. Am Powersealer wird die befeuchtete Lasche nur für einen Bruchteil einer Sekunde an den Umschlag angedrückt. Bestimmt wurde die ab der Benetzung der Lasche vergangene Zeit, ab welcher die Umschlagslasche nicht mehr zerstörungsfrei ablösbar ist.
  • Beispiel 2: Messung der Wegschlagzeit.
  • Die Wegschlagzeit bzw. Penetrationszeit der getesteten Schließflüssigkeiten erfolgte, indem ein 0,5 μl Tropfen, dosiert aus einer Einmal-Kapillarpipette (DESAGA GmbH, Deutschland, Artikelnr. 120192), auf einen Briefumschlag gesetzt wurde. Der tropfen hat typischerweise je nach Oberflächenspannung und/oder Benetzung einen Durchmesser von 1 bis 2 mm. Gemessen wird die Zeit beginnend mit dem Aufsetzen des Tropfens bis zum vollständigen Eindringen der Schließflüssigkeit in das Papier, was durch verschwindenden Glanz erkennbar ist. Zum Zwecke der besseren Erkennung war dem getesteten Schließflüssigkeiten 0,04 Gew.-% Farbstoff (Säurerhodamin, Duasyn) beigemischt.
  • Beispiel 3: Durchführung und Ergebnisse der Messungen für erfindungsgemäße Schließflüssigkeiten und Vergleichs-Schließflüssigkeiten.
  • Getestet wurde die folgenden Briefumschläge, welche aus deutlich unterschiedlichen Papierwerkstoffen bestehen. Als Briefumschlag 1 ist bezeichnet OEKO-PIROL 90 Weiß, Fenster (229 × 324) mm, Best. Nr. 71126/06/C4 2279 „OF Kuvermatic", Otto Ficker AG, Deutschland. Als Briefumschlag 22 ist bezeichnet „Bless Of recycling", Fenster (235 × 125) mm, Best. Nr. 7140383-3602203, Umweltzeichen 14/9823, 100 Altpapier. Als Briefumschlag 108 ist bezeichnet „POSTHORN" weiß, Fenster C6/5 (229 × 114) mm, Best. Nr. 2526149, Bong (ehemals Schmidt Papier), Deutschland. Als Briefumschlag 208 ist bezeichnet „awamatic" highspeed weiß, ohne Fenster (229 × 324) mm, Art. Nr. 049080, Automatenhüllen der August Wegener GmbH & Co, Deutschland.
  • Als käuflich erwerbbare Schließflüssigkeiten wurden zu Vergleichszwecken die folgenden Produkte eingesetzt: Schließflüssigkeit „FT" der Firma FrancoTech GmbH, Deutschland, „E-Z Seal" der Firma Pitney Bowes, USA, und „Quick Seal"-Zubereitung der Firma Service Industries, USA, in der in Kanada vertriebenen Form.
  • Als Penetrationsmittel wurden getestet: EGDA (Ethylenglycoldiactet), DEGMEE (Diethylenglycolmonoethylether), EL (Ethyllactat) und EGMBE (Ethylenglycolmonobutylether. Alle diese Substanzen sind von der Firma Merck, Deutschland, erhältlich.
  • SW bezeichnet eine erfindungsgemäße Schließflüssigkeit.
  • Als Hilfsmittel wurden eingesetzt: NaLac (Natriumlactat Lösung 50%, Merck, Deutschland), TMN 6 (Tergitol TMN 6 nichtionisches Tensid, Fluka, Deutschland), AM R 40 (Ricinoleamidepropyl Betaine, amphoteres Tensidmuster, Degussa, Deutschland) und Säurerhodamin BC 01 als Farbstoff (Duasyn Merck).
  • In der Tabelle I sind einige Messwerte zur Oberflächenspannung (gemessen mit KRÜSS KlOST Ring-Tensiometer) sowie der Wegschlagzeit dargestellt, die auf Briefumschlag 108 erhalten wurden. Man erkennt, dass keine Korrelation zwischen Oberflächenspannung und Wegschlagzeit besteht. Dies belegt, dass Benetzungsmittel nicht per se auch als Penetrationsmittel geeignet sind und Penetrationsmittel als Komponente wichtig sind. Des weiteren erkennt man, dass die handelsüblichen Produkte FT und Quick Seal Wegschlagzeiten, wie Wasser aufweisen, während erfindungsgemäße Schließflüssigkeiten (DGMEE bis SW) demgegenüber stark reduzierte Wegschlagzeiten aufweisen.
  • In der Tabelle II sind Wegschlagzeiten für verschiedene Briefumschläge dargestellt. Man erkennt, dass mit erfindungsgemäßen Schließflüssigkeiten gegenüber den handelsüblichen Schließflüssigkeiten durchweg stark verkürzte Wegschlagzeiten erhalten werden, und zwar auf allen getesteten Briefumschlägen (n.e. = nicht ermittelt, 301 = Abbruch der Messung nach 5 min.).
  • Schließlich wurde die Benetzung der Gummierung geprüft, wobei für alle Schließflüssigkeiten mit TMN 6 oder AM R 40 durchweg gute bis sehr gute Benetzung festgestellt wurde.
  • Insgesamt sehr kurze Wegschlagzeiten werden bei Kombination des Penetrationsmittels mit einem Benetzungsmittel erreicht.
  • In der Tabelle III sind Schließzeiten einer erfindungsgemäßen Schließflüssigkeit im Vergleich mit Wasser dargestellt. Die erfindungsgemäße Schließflüssigkeit ist 2% EL, 0,5% AM R 40 und 1,2% NaLac. Unendlich bezeichnet eine innerhalb der Messzeit nicht erfolgte Schließung. Gemessen wurde bei 25°C und 21% relative Luftfeuchtigkeit. Tabelle I
    Figure 00130001
    Tabelle II
    Figure 00140001
    Tabelle III
    Figure 00150001

Claims (14)

  1. Schließflüssigkeit, insbesondere zum Schließen von Poststücken, enthaltend Wasser und ein Penetrationsmittel.
  2. Schließflüssigkeit nach Anspruch 1, wobei das Penetrationsmittel ein C1-8 Alkylester von C1-8 Mono-, Di-, oder Tricarbonsäuren, wobei die Carbonsäure optional OH-substituiert, insbesondere in α-Stellung OH-substituiert, sein kann, oder ein C1-8 Ether von C1-8 Polyolen, wobei zumindest eine OH-Gruppe des Polyols nicht verethert ist, ist.
  3. Schließflüssigkeit nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Penetrationsmittel ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus „Methyllactat, Ethyllactat, Propyllactat, Isopropyllactat, Äpfelsäurediester, Äpfelsäuremonoester, Weinsäurediester, Weinsäuremonoester, Ethylenglycolmonomethylether, Ethylenglycolmonoethylether, Ethylenglycol-monopropylether, Ethylenglycolmonobutylether, Diethylenglycolmonoethylether, Diethylenglycolmonoethylether, Diethylenglycolmonopropylether, und Diethylenglycolmonobutylether".
  4. Schließflüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zusätzlich enthalten ein Benetzungsmittel, insbesondere ein tensidisches Benetzungsmittel.
  5. Schließflüssigkeit nach Anspruch 4, wobei das Benetzungsmittel ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus „nichtionische Tenside, anionische Tenside, kathionische Tenside, amphotere Tenside, Ricinoleamidpropyl Betaine".
  6. Schließflüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, zusätzlich enthalten einen oder mehrere der folgenden Zusatz- und/oder Hilfsstoffe: a) Stabilisierer und/oder Puffer, b) Farbstoffe, und c) Aromastoffe.
  7. Schließflüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit a) 50 bis 99,9 Gew.-% Wasser, b) 0,1 bis 50,0 Gew.-% Penetrationsmittel, c) 0 bis 10,0 Gew.-% Benetzungsmittel, d) 0 bis 10,0 Gew.-% Stabilisierer und/oder Puffer, e) 0 bis 5,0 Gew.-% Farbstoffe, f) 0 bis 5,0 Gew.-% Aromastoffe, und g) 0 bis 10,0 Gew.-% üblicher Hilfsstoffe, wobei sich die Komponenten a) bis f) stets zu 100 Gew.-addieren.
  8. Schließflüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit a) 70 bis 99,0, insbesondere 80 bis 99,0, Gew.-% Wasser, b) 1,0 bis 30,0, insbesondere 1,0 bis 20, Gew.-% Penetrationsmittel, c) 0 bis 3,0, insbesondere 0,01 bis 1,0, Gew.-% Benetzungsmittel, d) 0 bis 3,0, insbesondere 0,01 bis 2,0, Gew.-% Stabilisierer und/oder Puffer, e) 0 bis 2,0, insbesondere 0,01 bis 1,0, Gew.-% Farbstoffe, f) 0 bis 1,0, insbesondere 0,01 bis 0,1, Gew.-% Aromastoffe, und g) 0 bis 1,0, insbesondere 0 bis 0,1 Gew.-% Biozide und/oder Fungizide und/oder sonstige üblichen Hilfsstoffe, wobei sich die Komponenten a) bis f) stets zu 100 Gew.-addieren.
  9. Verwendung einer Schließflüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Verschließen von Poststücken, wobei eine mit einer Gummierung versehene Lasche einer das Poststück umhüllenden Poststückhülle mit der Schließflüssigkeit befeuchtet wird, und wobei die benetzte Lasche dann umgeklappt und an einer gegenüberliegenden Fläche der Poststückhülle angedrückt wird.
  10. Verwendung nach Anspruch 9, wobei das Poststück ein Brief und die Poststückhülle ein Briefumschlag ist.
  11. Verwendung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei die Befeuchtung der Gummierung sowie das Umklappen und Andrücken der Lasche in einer Briefschließvorrichtung automatisch gesteuert erfolgt.
  12. Verwendung einer Schließflüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Fixieren und/oder Schließen einer Kartonverpackung, wobei ein mit einer Gummierung versehenes Klebeband mit der Schließflüssigkeit befeuchtet wird, und wobei das befeuchtete Klebeband auf der Kartonverpackung angebracht wird.
  13. Briefschließvorrichtung mit einem Tank, enthaltend eine Schließflüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, und mit einer Befeuchterschwinge, welche zur Abnahme von Schließflüssigkeit aus dem Tank und Übertragung abgenommener Schließflüssigkeit auf die Gummierung eines in die Briefschließvorrichtung eingelegten Poststückes eingerichtet ist.
  14. Frankiervorrichtung mit einer Briefschließvorrichtung nach Anspruch 13.
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