DE102006014014A1 - Bilderzeugungsvorrichtung - Google Patents

Bilderzeugungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102006014014A1
DE102006014014A1 DE102006014014A DE102006014014A DE102006014014A1 DE 102006014014 A1 DE102006014014 A1 DE 102006014014A1 DE 102006014014 A DE102006014014 A DE 102006014014A DE 102006014014 A DE102006014014 A DE 102006014014A DE 102006014014 A1 DE102006014014 A1 DE 102006014014A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pixel
exposure
unit
laser
emission state
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006014014A
Other languages
English (en)
Inventor
Yozo Ohki
Kazuhiro Yoshida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Noritsu Koki Co Ltd
Original Assignee
Noritsu Koki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Noritsu Koki Co Ltd filed Critical Noritsu Koki Co Ltd
Publication of DE102006014014A1 publication Critical patent/DE102006014014A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
    • G03D3/132Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed by roller assembly
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/40025Circuits exciting or modulating particular heads for reproducing continuous tone value scales
    • H04N1/40037Circuits exciting or modulating particular heads for reproducing continuous tone value scales the reproducing element being a laser

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Laser Beam Printer (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)

Abstract

Ein Fotodrucksystem (1) umfasst eine Laserbelichtungseinheit (34), eine Referenztakterzeugungseinheit (17), eine Bildeingabeeinheit (6) und einen Controller (8). Die Laserbelichtungseinheit (34) tastet zur Belichtung in einem nichtlinearen Lichtemissionszustand und in einem Laseremissionszustand ab. Die Referenztakterzeugungseinheit (17) erzeugt einen Referenztakt als Referenz zur Zeitsteuerung der Belichtungsabtastung. Die Bildeingabeeinheit (6) empfängt die Daten des ersten Pixels und die Daten des zweiten Pixels, der nach dem ersten Pixel wiedergegeben werden soll, gemäß den Bilddaten. Der Controller (8) führt eine erste Steuerung und eine zweite Steuerung durch. In der ersten Steuerung werden die ersten und zweiten Pixel zur Belichtung in dem Laseremissionszustand abgetastet, wobei die Abtaststartzeiten der ersten und zweiten Pixel jeweils in Übereinstimmung mit dem Referenztakt gesteuert werden. Bei der zweiten Steuerung wird der erste Pixel zur Belichtung in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand abgetastet und der zweite Pixel, dessen Dichte gleich oder kleiner als die vorgegebene Dichte ist, wird zur Belichtung in dem Laseremissionszustand abgetastet, wobei der Abtaststartzeitpunkt des zweiten Pixels relativ zu dem der ersten Steuerung vorgezogen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung, insbesondere eine Bilderzeugungsvorrichtung, um Graustufen gemäß Bilddaten wiederzugeben.
  • Typischerweise erzeugen konventionelle Fotodrucker dadurch ein Bild, dass sie eine Mehrzahl Pixel, die einen Fotorezeptor bilden, mit einem Laser bestrahlen, also durch Belichtungsabtastung oder Abtastbelichtung (Scannen) in Übereinstimmung mit einem Originalbild. Beispielsweise wird in einem Fotodrucker wie aus der japanischen ungeprüften Patentschrift H07-203208 (offengelegt am 4. August 1995) bekannt ein konstantes Abtastzeitintervall für jedes Pixel ausreichend dadurch sichergestellt, dass zur Abtastbelichtung eine Frequenz an ein Pixel zugewiesen wird. Bei diesem Fotodrucker werden, wenn eine Abtastbelichtung in Übereinstimmung mit einem Originalbild durchgeführt wird, Graustufen für jedes Pixel durch Einstellungen, wie ein Erhöhen der Belichtungslichtstärke des Lasers oder Verlängern der Belichtungszeit, um dunkle Farbe auszudrücken, oder Reduzieren der Belichtungslichtstärke des Lasers oder Verkürzen der Belichtungszeit, um helle Farbe auszudrücken, wiedergegeben.
  • Jedoch ist es in einigen Fällen unter Einbeziehung der Eigenschaften des Lasers nötig, eine Anlaufzeit verstreichen zu lassen, um die zur Wiedergabe einer bestimmten Farbe notwendige Laserintensität zu erlangen.
  • Um beispielsweise weiße Farbe wiederzugeben, wird eine Laserbelichtungsvorrichtung in einen Bereich nichtlinearer Lichtemission versetzt (Bereitschaftszustand), in dem die Vorrichtung nur Licht aussendet, das keine Lasereigenschaften hat. Andererseits wird die Vorrichtung, um chromatische Farbe darzustellen, zur Abtastung in einem Laseremissionsbereich betrieben, wobei sie Licht, welches Lasereigenschaft hat, aussendet. Wenn dann die chromatische Farbe nach der weißen Farbe gebildet werden soll, muss abgewartet werden, bis die Laserbelichtungseinheit aus dem nichtlinearen Lichtemissionsbereich in den Laseremissionsbereich versetzt ist.
  • Wenn die Abtastzeit so wie im konventionellen Fotodrucker für jedes Pixel ausreichend gesichert ist, ist die Anlaufzeit uninteressant. Allerdings können die Wirkungen der Anlaufzeit nicht ignoriert werden, wenn die Geschwindigkeit der Bilderzeugung erhöht werden soll, da die Abtastzeit für jedes Pixel verkürzt wird. Infolge dessen ist es schwierig, gute Reproduzierbarkeit des Originalbildes aufrechtzuerhalten, wenn die Geschwindigkeit der Bilderzeugung erhöht wird, da die Abtastzeit für ein Pixel verkürzt wird, so dass eine ausreichende Belichtung nicht sichergestellt werden kann.
  • Angesichts des oben genannten existiert eine Notwendigkeit für eine Bilderzeugungsvorrichtung, die die oben genannten Probleme im Stand der Technik überwindet. Die Erfindung wendet sich diesem Bedürfnis in dem Stand der Technik und anderen Bedürfnisse, die sich dem Fachmann aus dieser Offenbarung erschließen werden, zu.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Bilderzeugungsvorrichtung vorzusehen, die eine gute Bildreproduzierbarkeit bietet, während sie die Geschwindigkeit der Bilderzeugung verbessert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Bilderzeugungsvorrichtung eine Laserbelichtungseinheit, einen Referenztaktgeber, eine Aufnahmeeinheit und eine Steuereinheit. Die Laserbelichtungseinheit tastet zur Belichtung in einem nichtlinearen Lichtemissionszustand und in einem Laseremissionszustand ab. Der Referenztaktgeber erzeugt einen Referenztakt (oder eine Referenzuhr) als Referenz für die Zeitsteuerung der Abtastbelichtung. Die Aufnahmeeinheit nimmt Daten eines ersten gemäß der Bilddaten wiederzugebenden Pixel und Daten eines zweiten, nach dem ersten Pixel wiederzugebenden Pixels auf. Es wird angemerkt, dass das „zweite Pixel" ein Pixel angibt, das nach dem ersten Pixel wiedergegeben werden soll, und die Reihenfolge, mit der Daten über jedes Pixel angenommen werden, berührt die Definition nicht. Die Steuereinheit führt wahlweise eine erste Steuerung und eine zweite Steuerung durch, um den Zeitablauf des Abtastbeginns zu steuern. Die Steuereinheit führt die erste Steuerung durch, um den Zeitpunkt des Abtastbeginns des ersten Pixels und des zweiten Pixels nach dem Referenztakt zu steuern, wenn die Abtastbelichtung an dem ersten Pixel und dem zweiten Pixel im Laseremissionszustand durchgeführt wird, und die zweite Steuerung dient dem Vorziehen des Abtastbeginns des zweiten Pixels in Bezug auf die erste Steuerung, wenn die Abtastbelichtung an dem ersten Pixel im nichtlinearen Lichtemissionszustand durchgeführt wird und die Abtastbelichtung an einem zweiten Pixel im Laseremissionszustand stattfindet, welcher zweite Pixel eine Dichte gleich oder kleiner als eine vorbestimmte Dichte im Laseremissionszustand hat.
  • Es ist zu beachten, dass die Laserbelichtungseinheit zwischen dem nichtlinearen Lichtemissionszustand und dem Laseremissionszustand wechseln kann und eine Anlaufzeit benötigt, um sich aus dem nichtlinearen Lichtemissionszustand in den Laseremissionszustand zu erheben. Die Anlaufzeit bezeichnet hierbei die Zeit, in der die Laserbelichtungseinheit im nichtlinearen Lichtemissionszustand und nicht im Laseremissionszustand ist, wenn die Laserbelichtungseinheit vom nichtlinearen Lichtemissionszustand in den Laseremissionszustand versetzt wird.
  • In einer konventionellen Bilderzeugungsvorrichtung wird einem Pixel ausreichende Abtastzeit zugewiesen, so dass das Bild in konstanten Zeitdauern aufgebaut wird. Daher macht es nichts, dass zur Wiedergabe einer bestimmten Farbe wegen der Eigenschaften des Lasers notwendig ist, auf den Ablauf der Anlaufzeit zu warten. Soll jedoch die Geschwindigkeit der Bilderzeugung erhöht werden, verstärken sich die Auswirkungen der Anlaufzeit, so dass es schwierig wird, ausreichende Belichtung zu erhalten, wodurch womöglich eine gute Bildreproduktion nicht aufrechterhalten werden kann.
  • Demgegenüber steuert bei einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Steuereinheit, wenn das erste Pixel und das zweite Pixel behandelt werden, deren Pixeldaten von der Annahmeeinheit angenommen wurden die Abtaststartzeit der Laserbelichtungseinheit nach dem Referenztakt unter Verwendung der ersten Steuerung und der zweiten Steuerung.
  • Wenn bei dieser Vorrichtung sowohl das erste Pixel als auch das zweite Pixel zur Belichtung im Laseremissionszustand abgetastet werden, führt die Steuereinheit die erste Steuerung durch, um die Abtaststartzeit nach dem Referenztakt zu steuern, ohne die Anlaufzeit der Laserbelichtungseinheit mit einzubeziehen. Andererseits führt die Steuereinheit die zweite Steuerung durch, um den Abtaststartzeitpunkt des zweiten Pixels relativ zur Durchführung der ersten Steuerung vorzuziehen, wenn die Abtastbelichtung des ersten Pixels im nichtlinearen Lichtemissionszustand erfolgt und das zweite Pixel im Laseremissionszustand belichtet wird, wobei die Anlaufzeit der Laserbelichtungseinheit miteinbezogen wird. In anderen Worten wird die Anlaufzeit, die zur Vorbereitung der Wiedergabe des zweiten Pixels nötig ist, früher gestartet.
  • Zunächst bezeichnet die oben genannte Anlaufzeit der Laserbelichtungseinheit die vergangene Zeit, während derer die Laserbelichtungseinheit im nichtlinearen Lichtemissionszustand und nicht im Laseremissionszustand ist, wenn die Einheit aus dem nichtlinearen Lichtemissionszustand in den Laseremissionszustand versetzt wird. Infolge dessen vergeht ein anfänglicher Teil der oder die gesamte Anlaufzeit im nichtlinearen Lichtemissionszustand gleichzeitig mit der Abtastzeit für das erste Pixel, wenn die Abtastbelichtung in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand durchgeführt wird. Mit anderen Worten laufen Abschnitte der Zeiten gleichzeitig ab oder überlappen, obwohl die Abtastzeit für das erste Pixel und die Zeit zur Vorbereitung des zweiten Pixels im Stand der Technik getrennt ablaufen. Infolge dessen ist es möglich, die Wiedergabe des zweiten Pixels vorzubereiten, während das erste Pixel wiedergegeben wird, so dass die Abtastzeit für das zweite Pixel sichergestellt werden kann, selbst wenn die Geschwindigkeit der Bilderzeugung vergrößert wird.
  • Weiterhin führt die Steuereinheit die zweite Steuerung durch, um den Abtastzeitpunkt des zweiten Pixels vorzuziehen, wenn die Abtastbelichtung des zweiten Pixels in dem Laseremissionszustand durchgeführt wird, nachdem die Abtastbelichtung des ersten Pixels im nichtlinearen Lichtemissionszustand durchgeführt wird. Infolge dessen endet die Anlaufzeit früher. Demgemäss kann die Belichtungszeit zur Darstellung des zweiten Pixels sichergestellt werden, so dass es möglich ist, ausreichende Belichtung des zweiten Pixels sicherzustellen, wodurch gute Reproduzierbarkeit des zweiten Pixels erhalten wird.
  • Da die Belichtungszeit des zweiten Pixels wie oben erwähnt sichergestellt ist, selbst wenn die Geschwindigkeit der Bilderzeugung vergrößert wird, wird die gute Reproduzierbarkeit des zweiten Pixels beibehalten. Demgemäss ist es möglich, gute Bildreproduzierbarkeit beizubehalten, selbst wenn die Geschwindigkeit der Bilderzeugung vergrößert wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung führt in der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Steuereinheit die zweite Steuerung aus, um die Abtaststartzeit des zweiten Pixels weiter vorzuziehen, wenn der Unterschied zwischen der Dichte des ersten Pixels und der Dichte des zweiten Pixels kleiner wird. Es ist zu beachten, dass die Dichte in dieser Beschreibung das Maß von Abstufung, Gradierung, Luminanz, Helligkeit, Farbton, Farbsättigung und damit zusammenhängende Werte umfasst.
  • Bei der Lasercharakteristik wird, wenn die Dichteunterschiede zwischen dem ersten Pixel, der durch Abtastbelichtung im nichtlinearen Lichtemissionszustand wiedergegeben werden soll, und dem zweiten Pixel, der anschließend durch Abtastbelichtung im Laseremissionszustand wiedergegeben werden soll, klein sind, die Anlaufzeit der Laserbelichtungseinheit länger wird.
  • Demgegenüber zieht bei der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt die Steuerung den Abtaststartzeitpunkt des zweiten Pixels weiter vor, wenn der Dichteunterschied zwischen dem ersten Pixel und dem zweiten Pixel kleiner wird. Infolge dessen ist es möglich, eine längere Abtastzeit für das zweite Pixel sicherzustellen, auch wenn der Dichteunterschied zwischen dem ersten Pixel und dem zweiten Pixel klein ist, so dass die Anlaufzeit groß sein sollte.
  • Demgemäss ist es, selbst wenn die Geschwindigkeit der Bilderzeugung erhöht ist, wenn die Dichteunterschiede zwischen dem ersten Pixel und dem zweiten Pixel klein sind, möglich, eine gute Bildreproduzierbarkeit beizubehalten.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst bei der Bilderzeugungsvorrichtung nach dem ersten oder dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Vorrichtung weiter eine Verzögerungstakterzeugungseinheit. Die Verzögerungstakterzeugungseinheit erzeugt einen verzögerten Takt, dessen Zeitablauf gegenüber dem Referenztakt verzögert ist. Die Steuerung steuert die Verzögerungstakterzeugungseinheit, um einen verzögerten Takt, der gegenüber des Referenztakts eine geringere Verzögerung aufweist, wenn das zweite Pixel mittels der zweiten Steuerung wiedergegeben wird.
  • Bei dieser Vorrichtung ist es möglich, ein Bild zu erzeugen, indem jedem Pixel eine unterschiedliche Abtastzeit zugewiesen wird, während die Bilddaten empfangen werden, da die Vorrichtung den von der Verzögerungstakterzeugungseinheit erzeugten verzögerten Takt verwendet. Weiter ist es möglich, die Abtastzeit für jedes Pixel einzustellen, da die Steuerung das Ausmaß der von der Verzögerungstakterzeugungseinheit bewirkten Verzögerung einstellen kann.
  • Demgemäss wird die Reproduktionssicherheit jedes Pixels verbessert, wenn die Bilderzeugung durchgeführt wird, während die Bilddaten empfangen werden.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung im Vergleich zu dem ersten bis dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weiter eine Entscheidungseinheit, eine Verzögerungseinstelleinheit und einen Puffer. Die Entscheidungseinheit entscheidet, ob der Dichteunterschied zwischen der Dichte auf der Basis der ersten Pixeldaten und der Dichte auf Basis der zweiten Pixeldaten innerhalb eines vorbestimmten Werts liegt oder nicht. Die Verzögerungseinstelleinheit stellt das Ausmaß der Verzögerung des Verzögerungstaktgebers gemäß dem Ergebnis der von der Entscheidungseinheit getroffenen Entscheidung an. Der Puffer speichert temporär Daten des ersten Pixels und des zweiten Pixels. Die Entscheidungseinheit und die Verzögerungsanpasseinheit können beispielsweise in der Steuerungseinheit enthalten sein.
  • Bei dieser Vorrichtung entscheidet die Entscheidungseinheit den Dichteunterschied zwischen Pixeln, und die Verzögerungseinstelleinheit stellt den Grad der Verzögerung nach dem Ausgang der Entscheidung der Entscheidungseinheit an. Der Puffer speichert die Pixeldaten temporär, während die Entscheidungseinheit und die Verzögerungsanpassungseinheit diese Operationen durchführen.
  • Infolge dessen ist es möglich, die Prozessszeit für die Entscheidungseinheit und die Verzögerungsanpassungseinheit sicherzustellen, da der Puffer die Pixeldaten temporär speichert, um ausreichende Zeit sicherzustellen.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst bei der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem der ersten bis vierten Aspekte der vorliegenden Erfindung die Laserbelichtungszeit zumindest jeweils eine ROTE Laserbelichtungseinheit, eine GRÜNE Laserbelichtungseinheit und eine BLAUE Laserbelichtungseinheit. Im Falle, dass die Abtastbelichtung mindestens eine der Belichtungseinheiten im Laseremissionszustand stattfindet und dass eine andere Belichtungseinheit aus dem nichtlinearen Lichtemissionszustand in den Laseremissionszustand versetzt wird, führt die Steuereinheit die erste Steuerung aus, um die Abtaststartzeiten jeder der ersten Pixel und der zweiten Pixel der anderen Belichtungseinheiten nach dem Referenztakts zu steuern, wenn die andere Belichtungseinheit Abtastbelichtung des ersten Pixels und des zweiten Pixels im Laseremissionszustand durchführt, und führt die zweite Steuerung durch, um den Abtaststartzeitpunkt des zweiten Pixels im Vergleich zur ersten Ansteuerung vorzuziehen, wenn die andere Belichtungseinheit Abtastbelichtung des ersten Pixels im nichtlinearen Lichtemissionszustand durchführt, und Abtastbelichtung des zweiten Pixels, das eine der vorbestimmten Dichte gleiche oder eine kleinere Dichte hat, im Laseremissionszustand durchführt.
  • Bei dieser Vorrichtung werden zumindest drei Belichtungseinheiten bereitgestellt. Die ROTE Laserbelichtungseinheit, die GRÜNE Laserbelichtungseinheit und die BLAUE Laserbelichtungseinheit sind vorgesehen. Selbst wenn eine der Laserbelichtungseinheiten die Abtastbelichtung im Laseremissionszustand durchführt und die andere Belichtungseinheit die Abtastbelichtung im nichtlinearen Lichtemissionszustand für das erste Pixel und im Laseremissionszustand für das zweite Pixel, das eine Dichte die gleich oder kleiner ist als die vorbestimmte Dichte hat, durchführt, startet die andere Belichtungseinheit die zur Vorbereitung der Wiedergabe des zweiten Pixels nötige Anlaufzeit früher. Infolge dessen wird die Belichtung des zweiten Pixels ausreichend sichergestellt, so dass gute Reproduzierbarkeit des zweiten Pixels beibehalten wird.
  • Wie oben erwähnt, ist es möglich, wenn eine der Belichtungseinheiten Abtastbelichtung im Laseremissionszustand durchführt, eine gute Bildreproduzierbarkeit in der anderen Belichtungseinheit beizubehalten, auch wenn die Geschwindigkeit der Bilderzeugung vergrößert wird.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Bilderzeugungsvorrichtung ein Laserbelichtungseinheit, eine Referenztakterzeugungseinheit, eine Annahmeeinheit und eine Steuereinheit. Die Laserbelichtungseinheit tastet zur Belichtung in einem nichtlinearen Lichtemissionszustand und in einem Laseremissionszustand ab. Die Referenztakterzeugungseinheit erzeugt einen Referenztakt als Referenz zur Zeitsteuerung des Abtastbelichtens. Die Annahmeeinheit nimmt Daten über ein erstes, gemäß Bilddaten wiederzugebenden, Pixel und Daten über ein zweites, nach dem ersten Pixel wiederzugebenden, Pixel auf. Es ist zu beachten, dass das zweite Pixel einen nach dem ersten Pixel wiederzugebenden Pixel bezeichnet und dass die Reihenfolge der Annahme der Daten über jeden Pixel diese Definition nicht berührt. Die Steuereinheit führt wahlweise eine erste Steuerung oder eine zweite Steuerung durch, um die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit zu steuern. Die Steuereinheit führt die erste Steuerung durch, um die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit gemäß den Daten des ersten Pixels und des zweiten Pixels zu steuern, wenn die Belichtungsabtastung des ersten Pixels und des zweiten Pixels in dem Laseremissionszustand durchgeführt wird, und führt die zweite Steuerung durch, um zumindest temporär die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit relativ zur ersten Steuerung für den zweiten Pixel zu erhöhen, wenn die Belichtungsabtastung des ersten Pixels in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand und die Belichtungsabtastung des zweiten Pixels, der eine Dichte aufweist, die kleiner oder gleich einer vorbestimmten Dichte ist, im Laseremissionszustand durchgeführt wird.
  • Es ist zu bemerken, dass die Laserbelichtungseinheit zwischen dem nichtlinearen Lichtemissionszustand und dem Laseremissionszustand versetzt werden kann und dass sie die Eigenart hat, eine zu Anlaufzeit benötigen, um von dem nichtlinearen Lichtemissionszustand in den Laseremissionszustand angeregt zu werden. Die Anlaufzeit in der vorliegenden Beschreibung bezeichnet die Zeit, während welcher die Laserbelichtungseinheit im nichtlinearen Lichtemissionszustand und nicht im Laseremissionszustand ist, wenn die Laserbelichtungseinheit aus dem nichtlinearen Lichtemissionszustand in den Laseremissionszustand versetzt wird.
  • Bei einer konventionellen Bilderzeugungsvorrichtung wird jedem Pixel ausreichend Abtastzeit zugewiesen, so dass ein Bild mit konstantem Zeitablauf erzeugt wird. Folglich stört es nicht viel, dass es wegen der Eigenschaften des Laser nötig ist, die Anlaufzeit abzuwarten, um eine bestimmte Farbe wiederzugeben. Wenn jedoch die Geschwindigkeit der Bilderzeugung erhöht werden soll, vergrößern sich die Auswirkungen der Anlaufzeit, so dass es schwierig wird, ausreichende Belichtung zu erhalten, was die Bildreproduzierbarkeit einschränkt.
  • Demgemäss steuert die Steuereinheit in der Bilderzeugungsvorrichtung gemäss dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit nach dem Referenztakt wenn sie das erste Pixel und das zweite Pixel, deren Pixeldaten von der Aufnahmeeinheit aufgenommen werden, behandelt, wobei die erste Steuerung und die zweite Steuerung verwendet werden.
  • Wenn bei dieser Vorrichtung sowohl das erste Pixel als auch das zweite Pixel zur Belichtung im Laseremissionszustand abgetastet werden, führt die Steuerung die erste Steuerung durch, um die Belichtungslichtintensität nach den Daten des ersten Pixels und den Daten des zweiten Pixels zu steuern, ohne die Anlaufzeit der Laserbelichtungseinheit zu berücksichtigen. Wenn andererseits die Belichtungsabtastung des ersten Pixels in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand durchgeführt wird und dann das zweite Pixel, das eine Dichte aufweist, die gleich oder kleiner als die vorbestimmte Dichte ist, zur Belichtung im Laseremissionszustand abgetastet wird, führt die Steuerung die zweite Steuerung aus, um Dichtungslichtintensität auf das zweite Pixel im Vergleich zu der Ausführung der ersten Steuerung zu vergrößern, wobei die Anlaufzeit der Laserbelichtungseinheit berücksichtigt wird.
  • Infolge dessen verkürzt die Steuerung die zum Anlaufen notwendige Zeit dadurch, dass die zweite Steuerung oder Ansteuerungsart ausgeführt wird, wenn die Anlaufzeit der Laserbelichtungseinheit abgewartet wird, um das zweite Pixel wiederzugeben. Demgemäss wird die Reproduzierbarkeit der Bilddaten beibehalten, da die Auswirkung der Anlaufzeit der Laserbelichtungseinheit verringert werden, so dass die zur Wiedergabe des zweiten Pixels notwendige Belichtungszeit sichergestellt ist.
  • Weiter führt die Steuerung die zweite Steuerung oder Ansteuerungsart wie oben erwähnt aus, um die zum Anlauf notwendige Zeit abzukürzen, so dass die Abtastzeit für das zweite Pixel verkürzt wird. Demgemäss ist es, auch wenn die Geschwindigkeit der Bilderzeugung vergrößert wird, möglich, auf die Beschleunigung durch eine verkürzte, zum Anlauf notwendige Zeit zu reagieren.
  • Wie oben erwähnt ist es möglich, gute Bildreproduzierbarkeit beizubehalten, selbst wenn die Geschwindigkeit der Bilderzeugung vergrößert wird, da gute Reproduzierbarkeit des zweiten Pixels beibehalten wird, während die Beschleunigung der Bilderzeugung bewältigt wird.
  • Gemäss eines siebenten Aspekts der vorliegenden Erfindung führt die Steuerung in einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß des sechsten Aspekts der vorliegenden Erfindung die zweite Steuerung oder Ansteuerungsart aus, um die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit auf das zweite Pixel weiter zu vergrößern, wenn die Differenz zwischen der Dichte des ersten Pixels und der Dichte des zweiten Pixels kleiner wird.
  • Bei den Lasereigenschaften wird, da der Dichteunterschied zwischen dem ersten Pixel, das durch Belichtungsabtastung im nichtlinearen Lichtemissionszustand wiedergegeben werden soll, und dem zweiten Pixel, das darauf folgend durch Belichtungsabtastung im Laseremissionszustand wiedergebeben werden soll, kleiner ist, die Anlaufzeit für die Laserbelichtungseinheit länger.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß des siebenten Aspekts der vorliegenden Erfindung erhöht jedoch, wenn der Dichteunterschied zwischen dem ersten Pixel und dem zweiten Pixel kleiner wird, die Steuereinheit weiter die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit, um das zweite Pixel wiederzugeben. Demgemäss ist es möglich, die Zeit, während der die Laserbelichtungseinheit aus dem nichtlinearen Lichtemissionszustand gemäß dem Dichteunterschied oder dem Dichteverhältnis in den Laseremissionszustand versetzt wird, abzukürzen. Folglich wird die zur Wiedergabe des zweiten Pixels notwendige Abtastzeit weiter verkürzt. Demgemäss ist es, selbst wenn der Dichteunterschied zwischen dem ersten Pixel und dem zweiten Pixel klein ist, möglich, die Geschwindigkeit der Bilderzeugung weiter zu erhöhen, während gute Bildreproduzierbarkeit beibehalten wird.
  • Gemäss einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Laserbelichtungseinheit bei der Bilderzeugungsvorrichtung gemäss dem sechsten oder siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung zumindest eine ROTE Laserbelichtungseinheit, eine GRÜNE Laserbelichtungseinheit, und eine BLAUE Laserbelichtungseinheit. In dem Fall, in dem die Belichtungsabtastung durch mindestens eine der Belichtungseinheiten in dem Laseremissionszustand stattfindet und eine andere Belichtungseinheit aus dem nichtlinearen Lichtemissionszustand in den Laseremissionszustand zur Belichtungsabtastung versetzt wird, führt die Steuereinheit die erste Steuerung oder Ansteuerungsart durch, um die Belichtungslichtintensität der anderen Laserbelichtungseinheit gemäß der Daten des ersten Pixels und des zweiten Pixels zu steuern, wenn die andere Belichtungseinheit die Belichtungsabtastung auf den ersten Pixel und den zweiten Pixel in dem Laseremissionszustand durchführt, und führt die zweite Steuerung durch, um zumindest temporär die Belichtungslichtintensität der anderen Laserbelichtungseinheit auf das zweite Pixel relativ zur ersten Steuerung zu erhöhen, wenn die andere Belichtungseinheit eine Belichtungsabtastung des ersten Pixels in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand durchführt und eine Belichtungsabteilung des zweiten Pixels, dessen Dichte gleich oder kleiner als die vorbestimmte Dichte ist, im Laseremissionszustand durchführt.
  • Bei dieser Vorrichtung sind zumindest drei Belichtungseinheiten, die ROTE Laserbelichtungseinheit, die GRÜNE Laserbelichtungseinheit und die BLAUE Laserbelichtungseinheit, vorgesehen. Auch wenn irgendeine der Belichtungseinheiten Belichtungsabtastung im Laseremissionszustand durchführt und die andere Belichtungseinheit Belichtungsabtastung im nichtlinearen Lichtemissionszustand für das erste Pixel und Belichtungsabtastung im Laseremissionszustand für das zweite Pixel, dessen Dichte gleich oder kleiner als die vorbestimmte Dichte ist, durchführt, erhöht die andere Belichtungseinheit die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit für das zweite Pixel im Vergleich zu der ersten Steuerung. Infolge dessen wird die Belichtung des zweiten Pixels ausreichend sichergestellt, so dass eine gute Reproduzierbarkeit des zweiten Pixels beibehalten wird.
  • Wie oben erwähnt ist es, auch wenn die Geschwindigkeit der Bilderzeugung erhöht wird, möglich, in der anderen Belichtungseinheit gute Bildreproduzierbarkeit beizubehalten, wenn eine der Belichtungseinheit Belichtungsabtastung in dem Laseremissionszustand durchführt.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Bilderzeugungseinheit eine Laserbelichtungseinheit, eine Referenztakterzeugungseinheit, eine Annahmeeinheit und eine Steuereinheit. Die Laserbelichtungseinheit tastet zur Belichtung in einem nichtlinearen Lichtemissionszustand und in einem Laseremissionszustand ab. Die Referenztakterzeugungseinheit erzeugt einen Referenztakt als Referenz zur Zeitsteuerung der Belichtungsabtastung. Die Annahmeeinheit nimmt Daten über ein gemäß der Bilddaten wiederzugebendes erstes Pixel und Daten über ein nach dem ersten Pixel wiederzugebenden zweites Pixel an. Es wird angemerkt, dass das zweite Pixel ein Pixel bezeichnet, das nach dem ersten Pixel wiedergegeben werden soll, und dass die Reihenfolge der Annahme der Daten über jedes Pixel diese Definition nicht beeinträchtigt. Die Steuereinheit führt wahlweise eine erste Steuerung oder Ansteuerungsart und eine zweite Steuerung oder Ansteuerungsart durch, um den Abtaststartzeitpunkt zu steuern. Die Steuereinheit führt die erste Steuerung aus, um die Abtaststartzeitpunkte des ersten Pixels und des zweiten Pixels in Übereinstimmung mit dem Referenztakt zu steuern und um die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit gemäß Daten des ersten Pixels und Daten des zweiten Pixels zu steuern, wenn die Belichtungsabtastung für das erste Pixel und das zweite Pixel in dem Laseremissionszustand erfolgt; und die Steuereinheit führt die zweite Steuerung durch, um die Abtaststartzeit des zweiten Pixels vorzuziehen und um zumindest temporär die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit für das zweite Pixel im Vergleich zur ersten Steuerung zu erhöhen, wenn die Belichtungsabtastung auf das erste Pixel in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand und für das zweite Pixel, dessen Dichte gleich oder kleiner als eine vorbestimmte Dichte ist, in dem Laseremissionszustand durchgeführt wird.
  • Es ist zu beachten, dass die Laserbelichtungseinheit zwischen einem nichtlinearen Lichtemissionszustand und einem Laseremissionszustand versetzt werden kann, und dass sie die Eigenart hat, eine Anlaufzeit zu benötigen, um aus dem nichtlinearen Lichtemissionszustand in den Laseremissionszustand zu wechseln. Die Anlaufzeit bezeichnet in der vorliegenden Beschreibung die Zeit, während der die Laserbelichtungseinheit in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand und nicht in dem Laseremissionszustand ist, wenn die Laserbelichtungseinheit aus dem nichtlinearen Lichtemissionszustand in den Laseremissionszustand versetzt wird.
  • Bei der konventionellen Bilderzeugungsvorrichtung ist einem Pixel eine ausreichende Abtastzeit zugewiesen, so dass ein Bild gemäß konstanter Zeitabstände oder gemäß konstanter Zeitdauern erzeugt wird. Folglich macht es nichts, dass es wegen der Lasereigenschaften nötig ist, auf den Ablauf der Anlaufzeit zu warten, um eine bestimmte Farbe wiederzugeben. Wird jedoch die Geschwindigkeit der Bilderzeugung erhöht, vergrößern sich die Auswirkungen der Anlaufzeit, so dass es schwierig wird, ausreichende Belichtung zu erhalten, was dazu führen kann, dass eine gute Bildreproduzierbarkeit nicht beibehalten werden kann.
  • Demgegenüber steuert in einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Steuereinheit, die Abtaststartzeit der Laserbelichtungseinheit in Übereinstimmung mit dem Referenztakt, wenn das erste Pixel und das zweite Pixel, deren Pixeldaten durch die Annahmeeinheit aufgenommen wurden, behandelt werden, wobei die erste Steuerung und die zweite Steuerung verwendet werden. Zusätzlich erhöht die Steuereinheit die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit relativ zu der ersten Steuerung, da die Abtaststartzeit des Lasers dazu tendiert, wegen der verlangten Anlaufzeit zur Wiedergabe des zweiten Pixels (zweite Steuerung) verspätet zu sein.
  • Wenn sowohl das erste Pixel als auch das zweite Pixel zur Belichtung in dem Laseremissionszustand abgetastet werden, führt die Steuerung die erste Steuerung durch, um die Abtaststartzeit in Übereinstimmung mit dem Referenztakt und, ohne die Anlaufzeit der Laserbelichtungseinheit einzubeziehen, zu steuern und um die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit gemäß Daten des ersten Pixels und Daten des zweiten Pixels zu steuern. Wenn andererseits die Belichtungsabtastung auf dem ersten Pixel in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand und für den zweiten Pixel dann in dem Laseremissionszustand durchgeführt wird, führt die Steuereinheit eine zweite Steuerung aus, um den Abtaststartzeitpunkt des zweiten Pixels vorzuziehen und um, zumindest temporär, die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit auf das zweite Pixel relativ zu der ersten Steuerung zu erhöhen, wobei die Anlaufzeit der Laserbelichtungseinheit miteinbezogen wird. Mit anderen Worten wird bei der zweiten Steuerung die Anlaufzeit, die zur Vorbereitung der Wiedergabe des zweiten Pixels benötigt wird, früher gestartet und die Anlaufzeit selbst kann verkürzt werden. Infolge dessen ist es möglich, die Bilderzeugung zu beschleunigen, während die Reproduzierbarkeit beibehalten wird.
  • Zunächst bezeichnet die oben erwähnte Anlaufzeit der Laserbelichtungseinheit die Zeit, während derer die Laserbelichtungseinheit sich in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand und nicht im Laseremissionszustand befindet, wenn die Einheit aus dem nichtlinearen Lichtemissionszustand in den Laseremissionszustand versetzt wird. Infolge dessen wird die gesamte Anlaufzeit oder ein Teil davon, der sich in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand abspielt, gleichmäßig mit der Abtastzeit für das erste Pixel, wenn die Abtastbelichtung in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand durchgeführt wird, gleichzeitig ab. Mit anderen Worten, obwohl die Abtastzeit für das erste Pixel und die Zeit zur Vorbereitung des zweiten Pixels in der konventionellen Lösung getrennt voneinander ablaufen, überlappen die Zeiten oder laufen gleichzeitig ab. Infolge dessen ist es möglich, die Wiedergabe des zweiten Pixels vorzubereiten, während das erste Pixel wiedergegeben wird, so dass die Abtastzeit für das zweite Pixel selbst dann sichergestellt werden kann, wenn die Geschwindigkeit der Bilderzeugung erhöht wird. Zusätzlich wird in der zweiten Steuerung die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit auf das zweite Pixel zumindest temporär im Vergleich zu der ersten Steuerung vergrößert, so dass die Anlaufzeit verkürzt werden kann. Dies macht es außerdem möglich, die Belichtungszeit des zweiten Pixels ausreichend sicherzustellen.
  • Sodann führt die Steuereinheit die zweite Steuerung durch, um den Abtaststartzeitpunkt des zweiten Pixel vorzuziehen, wenn die Belichtungsabtastung auf dem zweiten Pixel in dem Laseremissionszustand durchgeführt wird, nachdem die Abtastbelichtung auf dem ersten Pixel in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand durchgeführt worden ist. Infolge dessen endet die Anlaufzeit früher. Zusätzlich wird die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit für das zweite Pixel zumindest temporär im Vergleich zu der ersten Steuerung erhöht, so dass die Anlaufzeit verkürzt werden kann, wie es oben beschrieben ist. Infolge dessen kann die zur Wiedergabe des zweiten Pixels benötigte Abtastzeit auch verkürzt werden. Entsprechend kann die Belichtungszeit zur Wiedergabe des zweiten Pixels ausreichend sichergestellt werden, so dass eine gute Reproduzierbarkeit des zweiten Pixels beibehalten werden kann.
  • Wie oben erwähnt ist es möglich, eine gute Bildreproduzierbarkeit beizubehalten, selbst wenn die Geschwindigkeit der Bilderzeugung vergrößert wird, da die gute Reproduzierbarkeit des zweiten Pixel beibehalten wird, während die Abtastzeit für den zweiten Pixel auch dann sichergestellt ist, wenn die Geschwindigkeit der Bilderzeugung vergrößert ist.
  • Bei der zweiten Steuerung kann die Steuereinheit beispielsweise so steuern, dass die Intensität mehr und mehr gesteigert wird, je früher die Abtastzeit ist, um das zweite Pixel wiederzugeben, wenn die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit auf das zweite Pixel temporär gegenüber dem ersten Pixel vergrößert ist. In diesem Fall kann die zum Anlauf der Lasers benötigte Zeit weiter verkürzt werden, so dass die Geschwindigkeit der Bilderzeugung vergrößert werden kann.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist bei der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem neunen Aspekt der vorliegenden Erfindung die Laserbelichtungseinheit zumindest eine ROTE Laserbelichtungseinheit, eine GRÜNE Laserbelichtungseinheit und eine BLAUE Laserbelichtungseinheit auf. Es soll nun der Fall betrachtet werden, bei dem zumindest eine der Belichtungseinheiten in dem Laseremissionszustand arbeitet und eine andere Belichtungseinheit aus dem nichtlinearen Lichtemissionszustand in den Laseremissionszustand versetzt werden soll, in diesem Fall führt die Steuereinheit die erste Steuerung aus, um die Abtaststartzeiten sowohl des ersten Pixels als auch des zweiten Pixels der anderen Belichtungseinheit in Übereinstimmung mit der Referenztakt durchzuführen, und um die Belichtungslichtintensität der anderen Laserbelichtungseinheit gemäß der Daten des ersten Pixels und der Daten des zweiten Pixels zu steuern, wenn die andere Belichtungseinheit eine Belichtungsabtastung auf dem ersten Pixel und dem zweiten Pixel in dem Laseremissionszustand durchführt; und die Steuereinheit führt die zweite Steuerung durch, um die Abtaststartzeit des zweiten Pixels vorzuziehen, und um zumindest temporär die Belichtungslichtintensität der anderen Laserbelichtungseinheit auf dem zweiten Pixel relativ zu der ersten Steuerung zu vergrößern, wenn die andere Belichtungseinheit die Belichtungsabtastung auf dem ersten Pixel in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand durchführt und die Abtastbelichtung des zweiten Pixels, dessen Dichte gleich oder kleiner als die vorbestimmte Dichte ist, durchführt. Folglich kann die Belichtung des zweiten Pixels ausreichender sichergestellt werden, so dass die bessere Reproduzierbarkeit des zweiten Pixels beibehalten werden kann.
  • Bei dieser Vorrichtung sind zumindest drei Belichtungseinheiten, nämlich die ROTE Laserbelichtungseinheit, die GRÜNE Laserbelichtungseinheit und die BLAUE Laserbelichtungseinheit, vorgesehen. Selbst wenn eine der Belichtungseinheiten Belichtungsabtastung in dem Laseremissionszustand durchführt und die andere Belichtungseinheit Belichtungsabtastung in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand auf dem ersten Pixel und Belichtungsabtastung in dem Laseremissionszustand auf dem zweiten Pixel, dessen Dichte gleich oder kleiner als die vorbestimmte Dichte ist, durchführt, beginnt die andere Belichtungseinheit, die zur Vorbereitung des zweiten Pixels notwenige Anlaufzeit früher, und die andere Belichtungseinheit erhöht die Belichtungsintensität der Laserbelichtungseinheit auf das zweite Pixel gegenüber der ersten Steuerung. In Folge dessen ist die Belichtung des zweiten Pixels ausreichend gesichert, so dass gute Reproduzierbarkeit des zweiten Pixels beibehalten wird.
  • Wie oben erwähnt ist es möglich, bessere Bildreproduzierbarkeit in der anderen Belichtungseinheit beizubehalten, wenn eine der Belichtungseinheiten Belichtungsabtastung in dem Laseremissionszustand durchführt, selbst wenn die Geschwindigkeit der Bilderzeugung vergrößert ist.
  • Diese und andere Ziele, Eigenschaften, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich werden, die zusammen mit den angehängten Figuren eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Es wird nun auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieser Offenbarung bilden:
  • 1 zeigt eine Außenansicht eines Fotodrucksystems gemäß einer ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt ein schematisches Diagramm des Aufbaus einer Druckstation gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 ist die Ansicht einer Charakteristik einer Laserbelichtungseinheit in der ersten Ausführungsform;
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm eines Fotodrucksystems in der ersten Ausführungsform;
  • 5 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm einer D/A-Wandlertakterzeugungseinheit;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Druckprozess in der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm eines Fotodrucksystems in einer zweiten Ausführungsform;
  • 8 ist eine Ansicht zur Erläuterung der Modulation der Laserintensität in dem Fotodrucksystem in der zweiten Ausführungsform;
  • 9 ist ein Blockdiagramm eines Fotodrucksystems in einer dritten Ausführungsform;
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm, das einen konventionellen Vorgang der Druckdatenerzeugung zeigt;
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen:
  • Schematischer Aufbau eines Fotodrucksystems 1 gemäß der ersten Ausführungsform:
  • Eine fotografische Verarbeitungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wie in 1 gezeigt, ein Fotodrucksystem 1, was auch digitales Minilabor genannt wird. Das Fotodrucksystem 1 führt die Vorgänge Drucken, Entwickeln und Trocknen des fotosensitiven Materials nach den Bilddaten eines Originalbildes aus, um das Originalbild auf das fotosensitive Material zu drucken.
  • Das Fotodrucksystem 1 ist hauptsächlich aus einer Bearbeitungs- und Steuerungsstation 2 und einer Druckereinheit 3 aufgebaut.
  • Die Bearbeitungs- und Steuerungsstation 2 nimmt einen fotografischen Film 2a oder digitale Bilddaten, die z.B. von einer Digitalkamera fotografiert wurden, von Medien wie beispielsweise einer Speicherkarte 2b auf, um Druckdaten zu bilden, und sendet die gebildeten Druckdaten an die Druckstation 3, die mittels eines Kabels 4 verbunden ist.
  • Die Druckereinheit 3 weist eine Laserbelichtungseinheit 34 auf (siehe 4), die einen Belichtungsprozess und einen Entwicklungsprozess an einem fotografischen Papier P in Übereinstimmung mit einer D/A-Ausgabe, die von der Bearbeitungs- und Steuerungsstation 2 gesendet wird, durchführt.
  • Charakteristik der Laserbelichtungseinheit 34:
  • Die Laserbelichtungseinheit 34 in der Druckereinheit 3 hat, wie in 3 die Eigenschaft, gezeigt, je nach angelegter Spannung und angelegtem Strom zwischen einem nichtlinearen Lichtemissionszustand und einem Laseremissionszustand umzuschalten.
  • In dem nichtlinearen Lichtemissionszustand sendet die Laserbelichtungseinheit 34 Licht aus, aber sendet kein Licht mit Lasereigenschaften aus. Dementsprechend wird, wie in 3 gezeigt, durch die Einstellung der zugeführten Energie, so dass die Belichtungslichtintensität unter der Grenze B liegt, die Laserbelichtungseinheit 34 in den nichtlinearen Lichtemissionszustand, in dem ein Ruhestrom fließt, wenn Pixel in weiß oder farbloser Farbe auf eine Oberfläche des fotografischen Papiers 5 wiedergegeben werden sollen, oder in einem Bereitschaftszustand (Standby) versetzt.
  • Andererseits sendet die Laserbelichtungseinheit 34 in dem Laseremissionszustand nicht einfach Licht aus, sondern kann ein Licht mit Lasercharakteristik aussenden. Dementsprechend wird, wenn ein Pixel mit chromatischer Farbe auf einer Oberfläche des fotografischen Papier P wiedergegeben werden soll, die Laserbelichtungseinheit 34 durch Einstellung der zugeführten Energie so, dass die Belichtungslichtintensität über der Grenze B ist, in den Laseremissionszustand verschoben, wie in 3 gezeigt. Zusätzlich wird in dem Laseremissionszustand ein Pixel mit höherer Dichte dargestellt, wenn sich die Belichtungslichtintensität erhöht.
  • Die Laserbelichtungseinheit 34 benötigt Zeit, um von dem nichtlinearen Lichtemissionszustand in den Laseremissionszustand versetzt zu werden. Beispielsweise würde, wenn die Spannung, die an die Laserbelichtungseinheit 34 in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand angelegt ist, vergrößert wird, ein zeitlicher Abstand zwischen dem Zeitpunkt der Erhöhung der angelegten Spannung und dem Zeitpunkt, zu den die Laserbelichtungseinheit 34 in den Laseremissionszustand versetzt würde, existieren. Demgegenüber ist in dem Fotodrucksystem 1 gemäß der ersten Ausführungsform eine gute Bildreproduzierbarkeit beibehalten, weil ein Weg entwickelt worden ist, wie man mit der zum Umschalten benötigten Zeit umgeht, selbst wenn die Geschwindigkeit des Druckvorgangs erhöht ist.
  • Nachstehend wird eine detaillierte Beschreibung der Bearbeitungs- und Steuerungsstation 2 und der Druckereinheit oder Druckerstation 3 wiedergegeben.
  • Aufbau der Bearbeitungs- und Steuerungsstation 2:
  • Die Bearbeitungs- und Steuerungsstation 2 bildet hauptsächlich Druckdaten, die die Basis des Druckvorgangs an der Druckereinheit 3 sind, in Übereinstimmung mit den empfangenen digitalen Bilddaten. Die Bearbeitungs- und Steuerungsstation weist, wie in den 1 und 4 gezeigt, einen Filmscanner 21, einen Medienleser 22, einen Bildschirm 23, eine Tastatur 24, eine Maus 25 und einen Personalcomputer oder Arbeitsplatzrechner (Speicher, eine Einstellungseingabeeinheit und eine Steuerung, zum Beispiel PC auf, die auf einem Tisch angeordnet sind.
  • Ein Filmscanner 21 nimmt ein Bild, das einem Fotoabzug entspricht, der auf einem fotografischen Film 2a (das Bild wird hiernach als Fotoabzugsbild bezeichnet) entwickelt wird, als digitale Bilddaten auf.
  • Der Medienleser 22 ist in einem Arbeitsplatzrechner PC eingebaut, der als eine Steuereinheit oder ein Controller des Fotodrucksystems 1 arbeitet, und nimmt digitale Bilddaten eines Fotobildes, das beispielsweise von einer Digitalkamera aufgenommen wurde, von Medien, wie beispielsweise einer Speicherkarte 2b, diversen Halbleiterspeichern oder CDRs, auf.
  • Der Arbeitsplatzrechner PC ist mit dem Bildschirm 23, der Tastatur 24 und der Maus 25 verbunden. Außerdem hat der Arbeitsplatzrechner PC wenigstens einen eingebetteten Speicher (Speicher) 5 wie beispielsweise ROM, RAM und/oder eine oder mehrere Festplatten -HDD- (siehe 4). Bei diesem System wird ein Druckverarbeitungsprogramm, das in dem eingebetteten Speicher 5 gespeichert ist, von der CPU gemäß der von einem Benutzer mit der Tastatur 24 und der Maus 25 eingegebenen Anweisungen eingelesen. Durch diesen Vorgang sind die Funktionen, die nötig sind, um mit den von dem Filmscanner 21 oder dem Medienleser 22 eingelesenen Bilddaten Druckvorgänge durchzuführen, als Funktionsblöcke aufgebaut.
  • Funktioneller Blockaufbau des Arbeitsplatzrechners PC in der Bearbeitungs- und Steuerungsstation 2:
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm, um den Aufbau der Funktionen des Arbeitsplatzrechners PC in der Bearbeitungs- und Steuerungsstation 2 zu illustrieren. Der Arbeitsplatzrechner PC weist, wie in 4 gezeigt, als oben erwähnte Funktionsblöcke eine Bildeingabeeinheit 6, eine grafische Bedienungseinheit 7, eine Bildverarbeitungseinheit 11, eine Einstellungseingabeeinheit 12, eine Videosteuerungseinheit 13, eine Druckdatenerzeugungseinheit 14, eine Formatierungseinheit 15, einen Controller 8, eine Referenztakterzeugungseinheit (Referenztakterzeugungseinheit) 17, einen Puffer 18, einen DA-Taktgeber (Verzögerungstakterzeugungseinheit) 19, einen DA-Wandler 20 usw. auf.
  • Die Bildeingabeeinheit 6 nimmt Bilddaten, die von dem Filmscanner 21 oder dem Medienleser 22 gelesen worden sind, als ursprüngliche Bilddaten (Originalbilddaten) auf, aufgrund derer der Druckvorgang durchgeführt wird, und sendet sie an den eingebetteten Speicher 5.
  • Die grafische Benutzerschnittstelle 7 baut eine grafische Benutzerschnittstelle auf, um eine grafische Betriebsmaske auszubilden, die diverse Fenster und diverse Handbetriebsknöpfe umfasst, und erzeugt Steuerkommandos gemäß der mittels der Tastatur 24 und der Maus 25 und durch die grafische Betriebsmaske eingegebenen Benutzerbefehle.
  • Die Bildverarbeitungseinheit 11 führt mit den Bilddaten entsprechend jedes Einzelfotobildes eine Bildverarbeitung durch, wobei sie von dem Nutzer eingestellte Korrekturen wie z.B. Farbkorrekturen mit einbezieht.
  • Die Einstellungseingabeeinheit 12 nimmt von dem Nutzer gewählte Einstellungen wie beispielsweise Druckgröße, korrigierten Inhalt einschließlich Farbkorrekturen und die Eingabe von Zeichen auf.
  • Die Videosteuerungseinheit 13 erzeugt Videosignale zum Anzeigen eines korrigierten Bildes in Abhängigkeit von korrigierten Bilddaten, simulierte Bilder bei einem Vorbeurteilungsbetrieb so wie ein Druckquellbild und ein voraussichtliches fertiggestelltes Druckbild, und grafische Daten, die von der grafischen Benutzerschnittstelle 7 gesendet werden, auf dem Bildschirm 23.
  • Die Druckdatenerzeugungseinheit 14 erzeugt Druckdaten gemäß den endgültigen korrigierten Bilddaten für die Laserbelichtungseinheit 34 in der Druckereinheit 3. Die Druckdatenerzeugungseinheit 14 sendet die Druckdaten an die Laserbelichtungseinheit 34 in der Druckereinheit 3 und an eine Dichtebestimmungseinheit (Entscheidungseinheit) 9, die später beschrieben wird, des Controllers 8.
  • Die Formatierungseinheit 15 formatiert Fotobildrohdaten oder korrigierte Fotodaten, die als Relation auf Kundenanforderungen korrigiert worden sind, um sie auf eine CD-R zu schreiben und schickt sie an das CDR-Laufwerk.
  • Die Referenztakterzeugungseinheit 17 erzeugt einen Referenztakt mit konstanter Periode, der die Referenz zur Bereitstellung ausreichender Belichtung für jedes Pixel ist, wenn die Bilddaten in konstanten Intervallen reproduziert werden. Die Referenztakterzeugungseinheit 17 sendet den Referenztakt an die Dichtebestimmungseinheit 9, an eine Verzögerungsbestimmungseinheit (Verzögerungseinstelleinheit) 10a, die später beschrieben wird, des Controllers 8 und an den eingebetteten Speicher 5 usw., so dass der Referenztakt als Referenz zur Steuerung der funktionellen Fähigkeiten jeder Einheit verwendet wird.
  • Der DA-Taktgeber 19 (DA-Wandlertakterzeugungseinheit) erzeugt im Prinzip einen DA-Wandlertakt, dessen Erzeugungszeit gegenüber der Erzeugungszeit des Referenztakts in der Referenztaktgebereinheit 17 um eine vorbestimmte Zeit verzögert ist. Der DA-Taktgeber wird als Referenz zur Steuerung des Abtaststartzeitpunkts der Laserbelichtungseinheit 34 behandelt.
  • Alternativ, als ein außergewöhnlicher Fall, der später beschrieben wird, erzeugt der DA-Taktgeber 19 einen DA-Wandlertakt, dessen Grad der Verzögerung gegenüber dem Referenztakt in der Laserbelichtungseinheit 34 eingestellt ist, um die Zeit wiederzuspiegeln, die zum Umschalten/Anregen nötig ist.
  • Der Controller 8 kennt die Dichte jedes das Bild aufbauenden Pixels In Übereinstimmung mit den Druckdaten, die aus der Druckdatenerzeugungseinheit 14 gewonnen worden sind, und führt eine Steuerung als Reaktion auf den Inhalt der Bilddaten durch, um die Abtaststartzeitpunkte auf Basis der Bilddaten im Druckvorgang zu optimieren. Der Controller 8 steuert Einstellungen wie beispielsweise Druckgröße, korrigierten Inhalt und das Einfügen von Zeichen in ein Fotobild. Genauer hat der Controller 8 die Dichtebestimmungseinheit 9 und die Verzögerungsbestimmungseinheit 10a, um die oben beschriebenen Prozesse durchzuführen. Der Controller 8 führt einen Unterscheidungsprozess für jedes Pixel durch. Hiernach wird ein Pixel, das zur Belichtung früher abgetastet werden soll, als erstes Pixel und ein Pixel, das zur Belichtung nach dem ersten Pixel abgetastet werden soll, als zweites Pixel bezeichnet.
  • Die Dichtebestimmungseinheit 9 empfängt die Druckdaten von der Druckdatenerzeugungseinheit 14. Dann empfängt die Dichtebestimmungseinheit 9 den Referenztakt von der Referenztaktgebereinheit 17, um den Zeitablauf des Prozesses zu kennen und bestimmt Dichtedaten für jedes Pixel. Die Dichtebestimmungseinheit 9 in dem Fotodrucksystem 1 gemäß einer dritten Ausführungsform bestimmt die Dichtedifferenz oder das Dichteverhältnis zwischen den Pixeln, um über die Reihenfolge der Pixel in dem Druckprozess zu entscheiden.
  • Die Verzögerungsentscheidungseinheit 10a empfängt das Ergebnis der Dichtebestimmung von der Dichtebestimmungseinheit 9. Dann empfängt die Verzögerungsbestimmungseinheit 10a den Referenztakt von der Referenztaktgebereinheit 17, um den Prozessablauf zu kennen, und wählt für jedes Pixel einen Grad der Verzögerung nach einer vorinstallierten Tabelle aus. Wenn die Verzögerungsbestimmungseinheit 10a den Zeitablauf des DA- Taktgebers für die Objektpixel im DA-Taktgeber 19 aufgrund des gewählten Grads der Verzögerung einstellt, erzeugt der DA-Taktgeber 19 den DA-Takt. Zusätzlich führt die Verzögerungsbestimmungseinheit 10a eine Feineinstellung des Zeitablaufs des DA-Wandlertakts aufgrund der Bestimmungsergebnisse der Dichtedifferenz oder des Dichteverhältnis durch die Dichtebestimmungseinheit 9 durch.
  • Genauer hat die Dichtebestimmungseinheit 9 wie in 5 gezeigt, fünf Stufen der Dichtetabelle, die je nach Pixeldichte zu wählen sind. Wenn die Laserbelichtungseinheit 34 das erste Pixel zur Belichtung in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand abtastet, dann das zweite Pixel zur Belichtung in dem Laseremissionszustand mit einer Laserbelichtungslichtintensität gleich oder kleiner als die Hälfte der maximalen Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit 34 abtastet (Abtasten des zweiten Pixel, dessen Dichte gleich oder kleiner als die vorbestimmte Dichte ist), dann wird die Ausnahmesteuerung auf Basis der Charakteristiken der Laserbelichtungseinheit 34 durchgeführt. Mit anderen Worten wird die Steuerung durchgeführt, um einen DA-Wandlertakt zu einem Zeitpunkt zu erzeugen, an dem das Ausmaß der Verzögerung gegenüber dem Referenztakt verringert ist. Weiterhin behält, da Pixel in weiß oder achromatischer Farbe eine Dichte von „0" haben, der Zwischenspeicher das Signal „0" Wert bei, wie er eingegeben ist.
  • Dann wählt die Verzögerungsbestimmungseinheit 10a gemäß der gewählten Stufe eine der Einstellungen A bis D für die Pixel gemäß den Dichten aus. Da jede Verzögerungstabelle an der Laserbelichtungseinheit 34 für jede Belichtungslichtintensität der Pixel, deren Dichten gleich oder kleiner als die vorbestimmte Dichte sind, bereitgestellt werden, werden die Einstellungen A bis D gemäß einer Verzögerungstabelle in der Verzögerungsbestimmungseinheit 10a eingerichtet. Der DA-Taktgeber 19 eingerichtet. Der DA-Taktgeber 19 stellt gemäß einer von den Einstellungen A bis D ausgewählten Einstellung, die in der Verzögerungsbestimmungseinheit 10a ausgewählt worden ist, den Grad der Verzögerung von dem Referenztakt ein, um den DA-Takt entsprechend jedes einzelnen Pixels zu erzeugen. Dementsprechend, wenn schließlich festgestellt wird, dass das erste Pixel und das zweite Pixel eine Dichte haben, die zu Belichtungsabtastung in dem Laseremissionszustand führt, führt der Controller 8 als allgemeiner prinzipieller Prozess den Prozess mit dem verzögerten DA-Takt durch. Alternativ, wenn festgestellt wird, dass das erste Pixel eine Dichte hat, die zur Belichtungsabtastung in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand führt, und das zweite Pixel eine Dichte hat, die zur Belichtungsabtastung in dem Laseremissionszustand führt, so dass eine Anlaufzeit benötigt wird, führt der Controller 8 den Prozess mit einem DA-Takt aus, dessen Grad der Verzögerung verringert ist, als Ausnahmeprozess durch.
  • Wie oben beschrieben erzeugt der DA-Taktgeber 19 unterschiedliche DA-Wandlertakte für jedes Pixel, während die Bilddaten angenommen werden, und weist die Abtastzeiten jedem der im DA-Wandlerausgang zu berücksichtigenden Pixel zu. Nachdem der Controller 8 den Grad der Verzögerung des DA-Wandlertaktes anpasst, werden die Abtastzeiten für die Pixel angepasst. Infolgedessen wird die Reproduzierbarkeit jedes der Pixel verbessert, wenn gleichzeitig die Bilddaten empfangen und der DA-Wandlerausgang gebildet werden.
  • Der Puffer 18 speichert temporär die Druckdaten von der Duckdatenerzeugungseinheit 14, so dass ein Überlauf der Druckdaten an dem DA-Wandler 20 verhindert wird und eine ausreichende Zeit gesichert ist, um den DA-Wandlerausgang zu bilden. Demgemäss ist es möglich, einen flexiblen Zusammenhang zwischen den für jeden Pixel in der Verzögerungsbestimmungseinheit 10a angepassten Zeitverzögerungen und den zu belichtenden Druckdaten zu erreichen.
  • Der DA-Wandler 20 empfängt die Druckdaten von dem Puffer 18 und den DA-Wandlertakt von dem DA-Taktgeber 19 und erzeugt eine DA-Ausgabe, um es der Laserbelichtungseinheit 34 zu erlauben, die Belichtungsabtastung zu einem Abtaststartzeitpunkt durchzuführen, in dem die Anlaufzeit der Laserbelichtungseinheit 34 (siehe 6) berücksichtigt ist. Die DA-Ausgabe, die sowohl einen Hochgeschwindigkeitsprozess unterstützt als auch eine gute Reproduzierbarkeit bietet, wird an die Laserbelichtungseinheit 34 in der Druckereinheit 3 gesendet, um den Druckprozess durchzuführen.
  • Aufbau der Druckereinheit 3:
  • Die Druckereinheit 3 führt hauptsächlich den Druckprozess gemäß der DA-Ausgabe abhängig von dem DA-Wandlertakt, der von der Bearbeitungs- und Steuerungsstation 2 gesendet wird, durch. Die Druckereinheit 3 weist intern, wie in 2 gezeigt, zwei Fotopapiere 31, einen Blattschneider 32, eine Rückseitendruckeinheit 33, die Laserbelichtungseinheit 34, eine Entwicklungswanneneinheit 35 (Entwicklertankeinheit), ein Förderer- hier in Form eines Transportbands 36 – und einen Fotopapiertransportmechanismus 37 auf.
  • Die zwei Fotopapierlager 31 enthalten Fotopapierrollen P in der Druckereinheit 3, von denen durch die Fotopapiertransportvorrichtung 37 eine jeweils passende Menge entnommen wird.
  • Der Blattschneider 32 ist benachbart zu einem oder anliegend an einen Teil des Fotopapiertransportmechanismus 37 angeordnet und schneidet das Fotopapier P, das dem Fotopapiermagazin 31 entnommen wurde, auf Druckgröße oder Abzugsgröße zu.
  • Die Rückseitendruckeinheit 33 ist dem Blattschneider 32 in Transportrichtung nachgelagert, so dass sie an dem Fotopapiertransportmechanismus 37 anliegt, oder diesem benachbart ist und druckt Druckdaten wie beispielsweise Farbkorrekturdaten und die Abzugsnummer auf die Rückseite des in Abzugsgröße geschnittenen Fotopapiers P.
  • Die Laserbelichtungseinheit 34 ist der Rückseitendruckeinheit 33 in Transportrichtung nachgelagert und der Fotopapiertransportvorrichtung 37 benachbart. Die Laserbelichtungseinheit 34 tastet die Oberfläche des Fotopapiers P zur Belichtung gemäß der DA-Wandlerausgabe nach dem Zeitablauf des DA-Wandlertaktes ab, wenn die entsprechende Spannung und Strom von außen angelegt werden. Die Laserbelichtungseinheit 34 umfasst einen Zeilenbelichtungskopf (nicht gezeigt), um die Oberfläche des Fotopapiers mit einem Laserstrahl in den drei Farben des RGB-Systems zu bestrahlen. Der Zeilenbelichtungskopf tastet zur Belichtung entlag einer Hauptabtastrichtung ab, die die Richtung, in der das Fotopapier P transportiert wird, kreuzt.
  • Die Entwicklertankeinheit oder Entwicklungswanneneinheit 35 ist der Laserbelichtungseinheit 34 in Transportrichtung nachgelagert und umfasst einen Farbentwicklungsbehälter 35a für chromogene Entwicklungsflüssigkeit, einen Fixierbehälter 35b für Bleich- bzw. Fixierflüssigkeit, und Stabilisiererbehälter 35c für Stabilisierungsprozessflüssigkeit. Die Fotopapiertransportvorrichtung 37 transportiert das belichtete Fotopapier P in dieser Reihenfolge durch die Entwicklungsbehälter 35a bis 35c, um das gewünschte Fotoabzugsbild auf der Oberfläche des Fotopapiers P auszubilden.
  • Das Transportband 36 (Förderer) ist an dem oberen Abschnitt der Druckereinheit 3 offen angeordnet und transportiert das Fotopapier P nach dem Druckprozess und dem Trocknungsprozess zu einem Sortierer, der nicht gezeigt ist. Der Sortierer ist aus einer Mehrzahl von Ablagen, die in vertikaler Richtung auf der Vorderseite der Druckereinheit 3 angeordnet sind, aufgebaut und sortiert bedrucktes Fotopapier P, das von dem Transportband 36 herantransportiert wird, nach Aufträgen in die Ablagen.
  • Der Fotopapiertransportmechanismus 37 rollt die Fotopapierrollen P, die in den Fotopapierlager 31 enthalten sind, und transportiert das in Abzugsgröße geschnittene Fotopapier P mit einer den jeweiligen Druckprozessen entsprechenden Transportgeschwindigkeit. Zusätzlich hat der Fotopapiertransportmechanismus 37 einen Klemmzugtransportvorrichtung 38 (38a und 38b) und eine Mehrzahl von Andrucktransportrollen 39 (39a bis 39d). Der Klemmzugtransportmechanismus 38 ist der Laserbelichtungseinheit in der Transportrichtung des Fotopapiers P nachgelagert. Die Andrucktransportrollenpaare 39 sind der Laserbelichtungseinheit 34 in der Transportrichtung des Fotopapiers P nachgelagert. Der Klemmzugtransportmechanismus 38 und die Andrucktransport 39 machen es möglich, das Fotopapier P zu transportieren, ohne es zu knicken.
  • Ablauf des Druckprozesses
  • Die 6 und 10 zeigen Ablaufdiagramme des Druckprozesses. Es sollte beachtet werden, dass die 10 das Ablaufdiagramm des konventionellen Druckprozesses zeigt und den Ablauf des Druckprozesses zeigt, bei dem die einem Pixel zugewiesene Abtastzeit ausreichend lang ist. 6 zeigt das Ablaufdiagramm des Druckprozesses gemäß der ersten Ausführungsform. Gemäß der 6, die das Fotodrucksystem 1 in der ersten Ausführungsform betrifft, ist die einem Pixel zugewiesene Abtastzeit kürzer und der Druckprozess wird relativ zu dem konventionellen, der in 10 gezeigt ist, schneller durchgeführt.
  • In den 6 und 10 gibt der Referenztakt einen Takt mit konstanter Periode an, der von der oben genannten Referenztaktgebereinheit 17 erzeugt wird. Der DA-Wandlertakt gibt einen Takt an, bei dem der Grad der Verzögerung von dem Referenztakt, der von dem DA-Taktgeber 19 erzeugt wird, in Übereinstimmung mit der Pixeldichte wiedergegeben ist. Die Bilddaten werden als Dichte jedes Pixels ausgedrückt. Die Dichte der Pixel wird in Übereinstimmung mit dem Zeitablauf des DA-Wandlertaktes ausgedrückt. Die DA-Wandlerausgabe entspricht der Ausgabe, die schließlich an dem DA-Wandler 20 ausgegeben wird, und wird als Daten über die zeitliche Veränderung der der Laserbelichtungseinheit 34 zugeführten Energie nach Empfang des DA-Wandlertaktes und der Bilddaten ausgedrückt. Die Intensität des ausgehenden Lichts wird als Daten zur zeitlichen Veränderung der Belichtungslichtintensität (Intensität des Lichts mit Lasereigenschaften) des Lasers ausgedrückt, das tatsächlich entsprechend mit der zeitlichen Veränderung der an die Laserbelichtungseinheit 34 in Übereinstimmung mit dem DA-Wandlerausgang auferlegten Energie emittiert wird.
  • Wie in 6 gezeigt wird bei dem Druckprozess wie beim konventionellen Druckprozess der in 10 gezeigt ist, Spannung an die Laserbelichtungseinheit 34 in Übereinstimmung mit der Pixeldichte angelegt.
  • Bei dem konventionellen Druckprozess wie er in 10 gezeigt ist, wird der Druckprozess auf jedem Pixel mit einer Frequenz, die ein konstantes Zeitintervall hat (65 bis 150 Nanosekunden) und ohne von der Pixeldichte abzuhängen, durchgeführt. Bei dem Prozess wird, wenn ein Pixel der Dichte „0" (ein erstes Pixel, das zu Belichtung im nichtlinearen Emissionszustand abgetastet wird) ausgedrückt wird, und dann ein Pixel ausgedrückt wird, dessen Dichte gleich oder kleiner als die vorbestimmte Dichte „32" (ein zweites Pixel, das in dem Laseremissionszustand zur Belichtung abgetastet werden soll) ist, wird eine Zeit „t0" zum Versetzen (Anregen) wie oben beschrieben benötigt. Bei dem konventionellen Druckprozess, bei dem die Abtastzeit für das erste Pixel gleich der Abtastzeit für das zweite Pixel ist, ist für das Pixel das zur Belichtung in dem Laseremissionszustand nach dem Pixel, das in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand belichtet wird, abgetastet wird, die Belichtungszeit (Pulsweite) in dem Laseremissionszustand nur für die Belichtungszeit „D0" sichergestellt. Infolge dessen kann eine ausreichende Laserbelichtung nicht sichergestellt werden (siehe der Impuls, der ausgehenden Lichtintensität, der in 10 schraffiert gezeigt ist), so dass die Reproduzierbarkeit nicht beibehalten werden kann.
  • Demgegenüber führt die Laserbelichtungseinheit 34 in dem Fotodrucksystem 1 gemäß der ersten Ausführungsform wie in 6 gezeigt den Druckprozess für jedes Pixel in Zeitabständen, die von der auszudrückenden Pixeldichte abhängen, durch. Wenn bei diesem System zunächst ein Pixel mit einer Dichte „0" (ein erstes Pixel, das zur Belichtung in dem nichlinearen Lichtemissionszustand gescannt wird) und dann ein Pixel, dessen Dichte gleich oder kleiner als die vorbestimmte Dichte „ 32" (ein zweites Pixel, das zur Belichtung in dem Laseremissionszustand gescannt wird) wiederzugeben ist, erzeugt der DA-Wandler 19 die DA-Wandlerausgabe gemäß des DA-Wandlertakts, dessen Grad der Verzögerung gegenüber dem Referenztakt für jede Pixeldichte durch die Verzögerungsbestimmungseinheit 10a des Controllers 8 eingestellt wird. In diesem Fall wird der DA-Wandlertakt, der von dem DA-Taktgeber 9 erzeugt wird, eingestellt, um von der Verzögerungsbestimmungseinheit 10a verkleinert zu werden. Dadurch wird der Abtaststartzeitpunkt des zweiten Pixels vorgezogen, wobei die oben erwähnte Zeit zum Versetzen (Anlaufzeit) t1 (=t0) mit einbezogen wird, so dass die Abtastzeit für das zweite Pixel länger als vorher sichergestellt werden kann. Folglich kann, selbst wenn es nötig ist zu warten, bis die Anlaufzeit „t1" vergangen ist, wenn das zweite Pixel wiedergegeben wird, eine längere Belichtungszeit Pulsweite) in dem Laseremissionszustand durch die Belichtungszeit D1, die länger als die konventionelle Belichtungszeit D0 ist, sichergestellt werden (siehe den schraffierten Impuls im Diagramm der ausgehenden Lichtintensität in 6). Infolgedessen wird gute Reproduzierbarkeit des zweiten Pixels beibehalten. Wie aus der DA-Wandlerausgabe zu sehen, wird die Abtastzeit von dem zweiten Pixel früher gestartet, so dass die Abtastzeit für das ersten Pixel kürzer als vorher sein kann. Obwohl die Abtastzeit für das erste Pixel verkürzt ist, ist bei diesem System nur die Belichtungszeit durch Licht in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand gekürzt, so dass gute Reproduzierbarkeit des ersten Pixels, das die Dichte „0" hat, beibehalten werden kann. Infolgedessen kann die gesamte Abtastzeit für das erste Pixel und das zweite Pixel verkürzt werden, um den Druckprozess zu beschleunigen.
  • Merkmale des Fotodrucksystems 1 gemäß der ersten Ausführungsform
    • (1) Wenn bei dem Fotodrucksystem gemäß der ersten Ausführungsform das erste Pixel im nichtlinearen Lichtemissionszustand zur Belichtung abgetastet wird und das zweite Pixel, dessen Dichte gleich oder kleiner als die vorbestimmte Dichte ist, zur Belichtung im Laseremissionszustand abgetastet wird, wird die Steuerung dahingehend durchgeführt, dass der Abtaststartzeitpunkt des zweiten Pixels vorgezogen wird, wobei die Anlaufzeit der Laserbelichtungseinheit 34 mit einbezogen wird. Mit anderen Worten wird zur Vorbereitung der Wiedergabe des zweiten Pixels die Anlaufzeit früher gestartet. Es ist zu beachten, dass die oben erwähnte Anlaufzeit der Laserbelichtungseinheit 34 die Zeit bezeichnet, während der die Laserbelichtungseinheit 34 noch in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand verbleibt, wenn die Einheit aus dem nichtlinearen Lichtemissionszustand in den Laseremissionszustand versetzt wird. Wenn der Abtaststartzeitpunkt so angepasst wird, dass er wie oben beschrieben vorgezogen wird, läuft ein anfänglicher Teil der gesamten Anlaufzeit gleichzeitig mit der Abtastzeit für das erste Pixel ab, wobei die Abtastbelichtung in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand durchgeführt wird. Mit anderen Worten, obwohl die Abtastzeit für das erste Pixel und die Zeit zur Vorbereitung der Wiedergabe des zweiten Pixels (Anlaufzeit des Lasers) in einem konventionellen Aufbau getrennt voneinander ablaufen, überlappen Abschnitte dieser Zeiten oder vergehen gleichzeitig. Infolgedessen ist es möglich, die Wiedergabe des zweiten Pixels vorzubereiten, während das erste Pixel zur Belichtung abgetastet wird, so dass die Abtastzeit für das zweite Pixel sichergestellt werden kann, obwohl die Geschwindigkeit der Bilderzeugung vergrößert ist. Wenn Belichtungsabtastung auf dem zweiten Pixel in dem Laseremissionszustand durchgeführt wird, nachdem die Belichtungsabtastung auf dem ersten Pixel in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand durchgeführt wird, wird eine Steuerung dahingehend durchführt, dass der Abtaststartzeitpunkt für das zweite Pixel vorgezogen wird. Infolgedessen endet die Anlaufzeit der Laserbelichtungseinheit 34 früher. Demgemäss kann die Belichtungszeit zur Wiedergabe des zweiten Pixels sichergestellt werden. Infolgedessen ist es möglich, ausreichende Belichtung des zweiten Pixel sicherzustellen, wodurch gute Bildreproduzierbarkeit beibehalten wird. Auch wenn das erste Pixel zu Belichtung in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand abgetastet wird, ist es nicht nötig, Licht mit Lasereigenschaften vorzubereiten, da das erste Pixel eine niedrige Dichte hat, es ist daher nur nötig, dass die Laserbelichtungseinheit 34 Licht aussendet. Folglich ist es unwahrscheinlich, dass die Reproduzierbarkeit des ersten Pixels beeinträchtigt wird, selbst wenn der oben genannte Prozess die Abtastzeit für das erste Pixel durch Vorziehen des Startzeitpunkts der Anlaufzeit abkürzt. Fasst man dies zusammen, ist es möglich, im Vergleich mit dem konventionellen Druckprozess mit der konstanten Zeitperiode gute Bildreproduzierbarkeit beizubehalten, auch wenn die Geschwindigkeit der Bilderzeugung vergrößert ist.
    • (2) In dem Fotodrucksystem 1 gemäß der ersten Ausführungsform, wird der Abtaststartzeitpunkt gemäß der Dichtedifferenz oder dem Dichteverhältnis zwischen dem ersten Pixel und dem zweiten Pixel eingestellt. Genauer, wenn die Dichtedifferenz klein ist, wird der Grad des Vorziehens des Abtaststartpunkts des zweiten Pixels vergrößert. Wenn die Dichtedifferenz groß ist, wird der Grad des Vorziehens des Abtaststartzeitpunkts des zweiten Pixels verringert. Infolge dessen wird die Belichtung des zweiten Pixels zuverlässiger sichergestellt, so dass gute Reproduzierbarkeit beibehalten wird, wobei die gute Bildreproduzierbarkeit auch beibehalten wird, wenn die Geschwindigkeit des Druckprozesses vergrößert wird.
    • (3) Bei dem Fotodrucksystem 1 gemäß der ersten Ausführungsform, ist der DA-Taktgeber 19 zur Erzeugung des DA-Wandlertaktes vorgesehen, dessen Zeitablauf gegenüber dem des Referenztaktes verzögert ist. Der DA-Taktgeber 19 erzeugt den DA-Wandlertakt, der einen kleineren Grad der Verzögerung gegenüber dem Referenztakt hat, wenn das zweite Pixel wiedergegeben wird. Entsprechend ist es möglich, jedem Pixel eine unterschiedliche Abtastzeit für den Druckprozess zuzuweisen, während die Bilddaten empfangen werden. Folglich wird, wenn der Druckprozess durchgeführt wird, während die Bilddaten empfangen werden, die Reproduktionsgenauigkeit jedes Pixel verbessert.
    • (4) Bei dem Fotodrucksystem 1 gemäß der ersten Ausführungsform sind die Dichtebestimmungseinheit 9, die Verzögerungsbestimmungseinheit 10a und der Puffer 18 vorgesehen. Die Dichtebestimmungseinheit 9 bestimmt den Dichteunterschied zwischen dem ersten Pixel und dem zweiten Pixel. Die Verzögerungsbestimmungseinheit 10a weist den DA-Taktgeber 19 an, die Verzögerung des DA-Wandlertaktes gemäß dem Ergebnis der Entscheidung durch die Dichtebestimmungseinheit 9 anzupassen. Der Puffer 18 speichert die Daten des ersten Pixels und die Daten des zweiten Pixel zwischen.
  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es, da der Puffer 18 die Bilddaten zwischenspeichert, um ausreichend Zeit sicherzustellen, möglich ist, mit der Dichtebestimmungseinheit 9 oder der Verzögerungsbestimmungseinheit 10a die Prozesszeiten sicherzustellen.
  • Dementsprechend wird eine DA-Ausgabe erzeugt, in der der Zeitablauf des DA-Wandlertakts, dessen Verzögerung je nach Dichte angepasst wird, mit dem Zeitablauf der Bilddaten, die gemäß des DA-Wandlertakts ausgedrückt werden, übereinstimmt. Die Laserbelichtungseinheit 34 führt den Druckprozess entsprechend der DA-Wandlerausgabe durch, in der der Zeitablauf des DA-Wandlertakts mit dem Zeitablauf der Bilddaten übereinstimmt. Infolge dessen ist es möglich, zur Belichtung zu einem bestimmten Zeitpunkt abzutasten, wodurch gute Bildreproduzierbarkeit gewährleistet wird.
  • Schematischer Aufbau des Fotodrucksystems 50 gemäß der zweiten Ausführungsform:
  • Die erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist oben beschrieben, aber es ist selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht durch die offenbarte Ausführungsform begrenzt ist, sondern dass eine Vielzahl von Umgestaltungen, Modifikationen und Ersetzungen möglich ist, ohne sich von dem allgemeinen Erfindungsgedanken zu entfernen, wie die zweite Ausführungsform, die unten gezeigt ist, belegt.
  • Das Fotodrucksystem 50 gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Fotodrucksystem 1 gemäß der ersten Ausführungsform in den folgenden Punkten.
  • In dem oben genannten Fotodrucksystem 1 gemäß der ersten Ausführungsform wird die Abtaststartzeit des zweiten Pixel angepasst, um den Druckprozess durchzuführen, wobei das zweite Pixel, dessen Dichte gleich oder kleiner als die vorbestimmte Dichte ist, zur Belichtung in dem Laseremissionszustand abgetastet wird, nachdem das erste Pixel zur Belichtung in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand abgetastet worden ist.
  • Demgegenüber wird in dem Fotodrucksystem 50 gemäß der zweiten Ausführungsform die Laserbelichtungslichtintensität des zweiten Pixel eingestellt, um den Druckprozess durchzuführen, wobei das zweite Pixel, dessen Dichte gleich oder kleiner als die vorbestimmte Dichte ist, zur Belichtung in dem Laseremissionszustand abgetastet wird, nachdem das erste Pixel zur Belichtung in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand abgetastet wurde.
  • Um genau zu sein ist, wie in 7 gezeigt, bei dem Fotodrucksystem 50 gemäß der zweiten Ausführungsform eine Intensitätsbestimmungseinheit 10b anstatt der Verzögerungsbestimmungseinheit 10a des Controllers 8 in der ersten Ausführungsform vorgesehen. Bei dem Fotodrucksystem 50 gemäß der zweiten Ausführungsform ist weiter eine Intensitätsmodulationseinheit 16 vorgesehen, um das Ergebnis der Entscheidung von der Intensitätsbestimmungseinheit 10b aufzunehmen. Die Intensitätsmodulationseinheit 16 führt eine Laserintensitätsmodulation gemäß der Intensität, die von der Intensitätsbestimmungseinheit 10b bestimmt worden ist, durch, um die Druckdaten wiederzugeben.
  • Allgemein ist es eine Eigenschaft des Laser wie in 8 gezeigt, dass, selbst wenn die Zeitabstände (Pulsweiten) der Eingangssignale gleich sind, die Anlaufzeit kleiner wird, wenn die Belichtungslichtintensität größer ist, und die Anlaufzeit länger wird, wenn die Belichtungslichtintensität schwächer ist. Infolge dessen kann es sein, dass wenn die Belichtungslichtintensität des Lasers schwach ist und insbesondere wenn das Zeitintervall (Pulsweite) des Eingangssignals kurz ist, das nächste Pixel abgetastet wird, bevor die Anlaufzeit verstrichen ist. In dieser Situation wird die Belichtungsabtastung nicht ausreichend in dem Laseremissionszustand durchgeführt. In der zweiten Ausführungsform wird der Druckprozess so durchgeführt, dass diesem Problem begegnet wird.
  • Die Controller 8 weist die Dichtebestimmungseinheit 9 und die Intensitätsbestimmungseinheit 10b auf, um den oben erwähnten Ablauf durchzuführen.
  • Die Intensitätsbestimmungseinheit 10b erhält die Ausgabe der Dichtebestimmung von der Dichtebestimmungseinheit 9, kennt den Zeitablauf des Prozesses dadurch, dass sie den Referenztakt von der Referenztaktgebereinheit 17 empfängt und wählt für jeden Pixel eine Belichtungslichtintensität mit Bezug auf die vorinstallierte Tabelle auf. Die Intensitätsbestimmungseinheit 10b weist die Intensitätsmodulationseinheit 16 an, den auf die Intensität bezogenen Anteil der Daten so zu modulieren, dass die Intensitätsdaten in den Druckdaten der gewählten Belichtungslichtintensität entsprechen. Die Intensitätsbestimmungseinheit 10b führt mit der Intensitätsmodulation der Druckdaten auch eine Feinabstimmung mit dem Ausgang der Bestimmung über die Dichtedifferenz oder das Dichteverhältnis der Dichtebestimmungseinheit 9 durch. Die Pulssignale des DA-Wandlerausgangs zur Wiedergabe des zweiten Pixels können eine erste Hälfte mit einer stärkeren Intensität haben, wenn das zweite Pixel, das zur Belichtung in dem Laseremissionszustand abgetastet wird, nachdem das erste Pixel zur Belichtung in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand abgetastet worden ist, wiedergegeben wird. Infolge dessen kann die zum Anlauf nötige Zeit verkürzt werden (siehe 7).
  • Dementsprechend wird, wenn der Controller 8 schließlich bestimmt, dass das erste Pixel und das zweite Pixel eine Dichte haben, die zur Belichtung in dem Laseremissionszustand abgetastet werden muss, die Belichtungsabtastung mit der Intensität der nicht modulierten Druckdaten als allgemeiner Grundprozess durchgeführt. Alternativ wird, wenn die Steuerung 8 entscheidet, dass das erste Pixel zur Belichtung in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand abgetastet werden soll und das zweite Pixel zur Belichtung in dem Laseremissionszustand abgetastet werden soll, so dass es nötig ist, eine Anlaufzeit zu berücksichtigen, da die Dichte des zweiten Pixels gleich oder kleiner als die vorbestimmte Dichte ist, als Sonderprozess die Belichtungsabtastung mit der Intensität der Druckdaten durchgeführt, die eine angepasste Belichtungslichtintensität haben.
  • Andere Aufbauten sind die gleichen wie diejenigen in der oben genannten ersten Ausführungsform.
  • Merkmale des Fotodrucksystems 50 gemäß der zweiten Ausführungsform:
    • (1) Bei dem Fotodrucksystem 50 gemäß der zweiten Ausführungsform steuert, wenn das erste Pixel zur Belichtung in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand abgetastet wird und das zweite Pixel, dessen Dichte gleich oder kleiner als die vorbestimmte Dichte ist, zur Belichtung in dem Laseremissionszustand abgetastet wird, der Controller 8 die Laserbelichtungseinheit 34, um die Belichtungslichtintensität des zweiten Pixels zu erhöhen, wobei die Anlaufzeit der Laserbelichtungseinheit 34 miteinbezogen wird. Wie oben beschrieben ist es, da die Anlaufzeit verkürzt werden kann, möglich, die zur Wiedergabe des zweiten Pixels nötige Abtastzeit zu verkürzen. Infolge dessen wird die Geschwindigkeit des Druckvorgangs vergrößert. Zusätzlich sind, da die Belichtungslichtintensität vergrößert ist, so dass die Anlaufzeit der Laserbelichtungseinheit 34 verkürzt wird, die Belichtung zur Wiedergabe des zweiten Pixels ausreichend sichergestellt und die Effekte der Anlaufzeit reduziert. Infolge dessen kann eine gute Bildreproduzierbarkeit aufrechterhalten werden. Zusammenfassend ist die Geschwindigkeit des Druckvorgangs im Vergleich zu dem konventionellen Druckvorgang mit konstanten Perioden vergrößert, während die gute Bildreproduzierbarkeit aufrechterhalten wird.
    • (2) Bei dem Fotodrucksystem 50 gemäß der zweiten Ausführungsform wird die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit 34 gemäß der Dichtedifferenz oder dem Dichteverhältnis zwischen dem ersten Pixel und dem zweiten Pixel eingestellt. Genauer wird, wenn die Dichtedifferenz kleiner ist, die Belichtungslichtintensität vergrößert und, wenn die Dichtedifferenz größer ist, die Belichtungslichtintensität verkleinert.
  • Infolge dessen wird die Abtastzeit für das zweite Pixel weiter verkürzt. Dementsprechend wird gute Bildreproduzierbarkeit aufrechterhalten, selbst wenn die Geschwindigkeit des Druckvorgangs vergrößert wird.
  • Schematischer Aufbau des Fotodrucksystems 60 gemäß der dritten Ausführungsform:
  • Die erste und die zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung sind oben beschrieben, aber es ist selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass eine Vielzahl von Umgestaltungen, Modifikationen und Ersetzungen möglich ist, ohne sich von dem Geist der Erfindung zu entfernen, wie in der dritten Ausführungsform die unten gezeigt werden soll.
  • Das Fotodrucksystem 60 gemäß der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von den Fotodrucksystemen 1 und 50 der ersten und zweiten Ausführungsformen in den folgenden Punkten.
  • Bei dem Fotodrucksystem 1 gemäß der ersten Ausführungsform wird der Abtaststartzeitpunkt des zweiten Pixels angepasst, wenn der Druckprozess durchgeführt wird. Zusätzlich wird in dem Fotodrucksystem 50 gemäß der zweiten Ausführungsform die Laserbelichtungslichtintensität des zweiten Pixels angepasst, um die Abtastzeit während des Druckprozesses zu verkürzen.
  • Demgegenüber werden bei einem Fotodrucksystem 60 gemäß der dritten Ausführungsform, wenn das erste Pixel zur Belichtung in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand abgetastet wird und dann das zweite Pixel, dessen Dichte gleich oder kleiner als die vorbestimmte Dichte ist, zur Belichtung in dem Laseremissionszustand abgetastet wird, Anpassungen an den Abtaststartzeitpunkten des zweiten Pixels und der Laserbelichtungslichtintensität des zweiten Pixels zur Durchführung des Druckprozesses gemacht. Weiterhin werden in dem Fotodrucksystem 60 gemäß der dritten Ausführungsform die Abtaststartzeitpunkte und die Belichtungslichtintensität des Lasers gemäß der Dichtedifferenz oder des Dichteverhältnisses zwischen dem ersten Pixel und dem zweiten Pixel eingestellt, so dass die Geschwindigkeit des Vorgangs weiter vergrößert ist.
  • Um genau zu sein, weist der Controller 8 bei dem Fotodrucksystem 60 gemäß der dritten Ausführungsform wie in 9 zu sehen nicht nur die Verzögerungsbestimmungseinheit 10a, sondern auch die Intensitätsbestimmungseinheit 10b auf. Das Fotodrucksystem 60 gemäß der dritten Ausführungsform weist weiter die Intensitätsmodulationseinheit 16 auf, die die Laserintensität gemäß dem Ergebnis, das die Intensitätsbestimmungseinheit 10b bestimmt, moduliert, um die Druckdaten wiederzugeben. Der Aufbau der Verzögerungsbestimmungseinheit 10a, der Intensitätsbestimmungseinheit 10b und der Intensitätsmodulationseinheit 16 sind im wesentlichen mit denen aus dem oben genannten ersten und zweiten Ausführungsform identisch. Auch ändert sich die Eigenschaft der Laserbelichtungseinheit 34, bei der sich die Länge der Anlaufzeit gemäß der Intensität ändert, gegenüber der Beschreibung in der zweiten Ausführungsform (siehe 8) nicht.
  • Der Controller 8 weist die Dichtebestimmungseinheit 9, die Verzögerungsbestimmungseinheit 10a und die Intensitätsbestimmungseinheit 10b auf, um den oben genannten Vorgang durchzuführen.
  • Die Verzögerungsbestimmungseinheit 10a empfängt das Ergebnis der Dichtebestimmung von der Dichtebestimmungseinheit 9 und weist den DA- Taktgeber 19 an, einen DA-Wandlertakt gemäß der Größe der Verzögerung in dem Objektwechsel zu erzeugen. Die Verzögerungsbestimmungseinheit 10a stellt außerdem den Zeitablauf des DA-Wandlertaktes gemäß des Bestimmungsergebnis der Dichtedifferenz oder des Dichteverhältnisses durch die Dichtebestimmungseinheit 9 fein ein.
  • Die Intensitätsbestimmungseinheit 10b empfängt das Ergebnis der Dichtebestimmung von der Dichtebestimmungseinheit 9 und empfängt den Referenztakt von der Referenztaktgebereinheit 17, um den Zeitablauf des Prozesses zu kennen. Die Dichtebestimmungseinheit 10b weist die Intensitätsmodulationseinheit 16 an, den mit der Intensität befassten Datenanteil so zu ändern, dass die Intensitätsdaten in den Druckdaten einen Wert haben, der der gewählten Belichtungslichtintensität entspricht. Die Intensitätsbestimmungseinheit 10b macht außerdem eine Feinabstimmung der Intensitätsmodulation der Druckdaten gemäß dem Bestimmungsergebnis der Dichtedifferenz oder des Dichteverhältnisses durch die Bestimmungseinheit 9.
  • Es ist zu beachten, dass der Controller 8 die Einsatzzeit des DA-Wandlertaktes in der Verzögerungsbestimmungseinheit 10a einstellt und die Belichtungslichtintensität an der Intensitätsbestimmungseinheit 10b einstellt, so dass die Anlaufzeit kürzer wird und die Belichtung des zweiten Pixels verlässlicher sichergestellt ist. Die anderen Aufbauten sind im wesentlichen die gleichen wie die in dem oben erwähnten ersten und zweiten Ausführungsformen.
  • Merkmale des Fotodrucksystems 60 gemäß der dritten Ausführungsform:
    • (1) Das Fotodrucksystem 60 gemäß der dritten Ausführungsform erreicht eine Kombination der Merkmale des Fotodrucksystems 1 gemäß der ersten Ausführungsform und des Fotodrucksystems 2 gemäß der zweiten Ausführungsform. Genauer wird, wenn das erste Pixel zur Belichtung in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand abgetastet wird und dann das zweite Pixel, dessen Dichte gleich oder kleiner als die vorbestimmte Dichte ist, zur Belichtung in dem Laseremissionszustand abgetastet wird, die Abtaststartzeit für den zweiten Pixel vorgezogen, um die Belichtungszeit für den zweiten Pixel ausreichend sicherzustellen. Zusätzlich wird die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit 34 auf dem zweiten Pixel vergrößert, um die Anlaufzeit zu verkürzen. Infolge dessen verkürzt das Vorziehen der Abtaststartzeit des zweiten Pixel die Abtastzeit für das erste Pixel und das Kürzen der Anlaufzeit verkürzt die Abtastzeit für das zweite Pixel. Die Abkürzung sowohl der Abtastzeit für das erste Pixel als auch der Abtastzeit für das zweite Pixel erreicht einen synergetischen Effekt, um den Druckvorgang weiter zu beschleunigen. Auch, wenn das zweite Pixel wiedergegeben wird, ist die Belichtung des zweiten Pixels durch die Verminderung des Effekts der Anlaufzeit der Laserbelichtungseinheit 34 ausreichend sichergestellt, so dass eine gute Bildreproduzierbarkeit aufrechterhalten werden kann. Insgesamt kann, verglichen mit dem konventionellen Druckvorgang in konstanten Perioden, eine gute Bildreproduzierbarkeit beibehalten werden, auch wenn die Geschwindigkeit des Druckvorgangs weiter vergrößert wird.
    • (2) Zusätzlich erfolgt bei dem Fotodrucksystem 60 gemäß der dritten Ausführungsform mit Bezug auf die Dichtedifterenz oder das Dichteverhältnis zwischen dem ersten Pixel und dem zweiten Pixel eine von der Verzögerungsbestimmungseinheit 10a und der Intensitätsbestimmungseinheit 10b durchgeführte Feinabstimmung des DA- Wandlertakts und der Intensitätsmodulation der Druckdaten. Genauer wird, wenn die Dichtedifferenz oder das Dichteverhältnis zwischen dem ersten Pixel und dem zweiten Pixel kleiner ist, der Abtaststartzeitpunkt des zweiten Pixels vorgezogen, und die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit 34 wird vergrößert.
  • Infolge dessen kann die Abtastzeit für das erste Pixel und die Abtastzeit für das zweite Pixel in Übereinstimmung mit der Dichtedifferenz oder dem Dichteverhältnis verkürzt werden. Die Verkürzung der Abtastzeit für das erste Pixel und die Verkürzung der Abtastzeit für das zweite Pixel erreichen einen synergetischen Effekt zur weiteren Verkürzung.
  • Insgesamt lässt sich sagen, dass eine gute Bildreproduzierbarkeit aufrechterhalten wird, selbst wenn die Geschwindigkeit des Druckprozesses weiter vergrößert wird, wenn die Dichtedifferenz oder das Dichteverhältnis zwischen dem ersten Pixel und dem zweiten Pixel klein ist.
  • Andere Ausführungsformen:
  • Die erste bis dritte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung sind oben beschrieben, aber es ist selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass es möglich ist, zahlreiche Umordnungen, Modifikationen und Ersetzungen vorzunehmen, ohne sich von dem allgemeinen Erfindungsgedanken zu entfernen, wie die unten gezeigten Ausführungsformen zeigen.
    • (A) Bei den Fotodrucksystemen 1, 50 und 60 gemäß der oben erwähnten ersten bis dritten Ausführungsform, erzeugt der DA-Taktgeber 19 einen DA-Wandlertakt, der gegenüber dem Referenztakt verschoben ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, ein Zeitgeber kann zur Entscheidung über den Abtaststartzeitpunkt gemäß der Dichte jedes Pixels vorgesehen sein, wobei der DA-Taktgeber 19 weggelassen ist. Bei diesem Aufbau können die gleichen Effekte wie mit dem Fotodrucksystem 1, 50 und 60 aus der ersten bis dritten Ausführungsform erreicht werden.
    • (B) Bei den Fotodrucksystemen 1, 50 und 60 gemäß der oben erwähnten ersten bis dritten Ausführungsform wird insbesondere der Übergang im Druckprozess von einem weißen Pixel zu einem farbigen Pixel betrachtet. Jedoch ist der Druckprozess gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf einen Fall beschränkt, in dem von einem weißen Pixel auf einen farbigen Pixel gewechselt wird, sondern kann auch auf den Fall angewendet werden, in dem von einer hellen Farbe auf eine dunkle Farbe gewechselt wird.
    • (C) Bei den Fotodrucksystemen 50 und 60 der oben erwähnten zweiten und dritten Ausführungsform wird eine Steuerung so durchgeführt, dass die erste Hälfte des Pulssignals des DA-Wandlerausgangs verstärkt wird, dies insbesondere um das zweite Pixel wiederzugeben, beispielsweise wenn das erste Pixel zur Belichtung in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand abgetastet wird und dann das zweite Pixel, dessen Dichte gleich oder kleiner als die vorbestimmte Dichte ist, zur Belichtung in dem Laseremissionszustand abgetastet wird. Die Pulssignalform des DA-Wandlerausgangs gemäß der vorliegenden Erfindung ist aber nicht auf die oben genannte beschränkt. Eine Pulswellenform kann zum Beispiel ein Pulssignal haben, dessen Intensität sich in der ersten Hälfte langsam erhöht, oder kann ein Pulssignal haben, dessen Intensität in dem Anfangsabschnitt hoch ist und die sich in der zweiten Hälfte langsam verringert. Allerdings ist der Fall der temporären Intensivierung der Laserbelichtungslichtintensität zu Anfang des Pulssignals vorzuziehen, da die Anlaufzeit dadurch effektiv verkürzt werden kann.
    • (D) Bei den Fotodrucksystemen 1, 50 und 60 gemäß der oben genannten ersten bis dritten Ausführungsform sind Funktionsblöcke wie der Controller 8, die Druckdatenerzeugungseinheit 14, die Intensitätsmodulationseinheit 16, die Referenztaktgebereinheit 17, der Puffer 18, der DA-Taktgeber 19 und der DA-Wandler 20 in der Bearbeitungs- und Steuerungsstation 2, aber nicht in der Druckereinheit 3 vorgesehen. Jedoch sind die Aufbauten der Bearbeitungs- und Steuerungsstation 2 und der Druckereinheit 3 nicht auf die oben genannten beschränkt. Zum Beispiel kann jedes der oben genannten Elemente Controller 8, Druckdatenerzeugungseinheit 14, Intensitätsmodulationseinheit 16, Referenztaktgebereinheit 17, Puffer 18, DA-Taktgeber 19 und DA-Wandler 20 in der Druckereinheit 3 vorgesehen sein. Genauer kann die Druckereinheit 3 Blöcke wie den Controller (Steuereinheit) 8, die Druckdatenerzeugungseinheit 14, den Intensitätsmodulator 16, die Referenztaktgebereinheit 17, den Puffer 18, den DA-Taktgeber 19 und den DA-Wandler 20 enthalten und diverse Einstellung von der Bearbeitungs- und Steuerungsstation 2 erhalten, um den Druckprozess durchzuführen.
    • (E) Bei den Fotodrucksystemen 1, 50 und 60 gemäß der oben genannten ersten bis dritten Ausführungsform ist die Laserbelichtungseinheit 34 als Voraussetzung nicht in dem Laseremissionszustand, sondern in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand, um weiße Farbe oder achromatische Farbe wiederzugeben. Wenn aus dem nichtlinearen Lichtemissionszustand in den Laseremissionszustand zur Belichtungsabtastung gewechselt wird, werden die Verkürzung der Abtastzeit und die Verbesserung der Produzierbarkeit des Bildes erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung kann aber auch in der folgenden Situation angewendet werden, in der die Laserbelichtungseinheit 34 eine Mehrzahl von Belichtungseinheiten wie eine ROTE Belichtungseinheit, ein GRÜNE Belichtungseinheit und eine BLAUE Belichtungseinheit aufweist und wobei zumindest eine der Belichtungseinheiten in dem Laseremissionszustand betrieben wird, um irgendeine andere chromatische Farbe als wie weiße Farbe oder achromatische Farbe wiederzugeben. Genauer ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine Situation begrenzt, in der weder die ROTE Belichtungseinheit noch die GRÜNE Belichtungseinheit noch die BLAUE Belichtungseinheit in dem Laseremissionszustand zur Wiedergabe weißer Farbe sind. Mit anderen Worten, wenn eine der Belichtungseinheiten, wie oben beschrieben, chromatische Farbe wiedergibt und die anderen Belichtungseinheiten aus dem nichtlinearen Lichtemissionszustand in den Laseremissionszustand versetzt werden, kann die vorliegende Erfindung auf den Anlauf der anderen Belichtungseinheiten angewendet werden.
  • Bei der ersten Ausführungsform zieht, selbst wenn eine der Belichtungseinheiten in dem Laseremissionszustand ist, die oben genannte andere Belichtungseinheit unter Einbeziehung der benötigten Anlaufzeit der Laserbelichtungseinheit 34 den Abtaststartzeitpunkt des zweiten Pixels vor, so dass die zur Wiedergabe des zweiten Pixels, zu dessen Farbe die anderen Belichtungseinheiten in Beziehung stehen, früher begonnen werden kann. Infolge dessen wird die Zeit für eine gute Bildreproduzierbarkeit ausreichend sichergestellt. In der zweiten Ausführungsform erhöht, selbst wenn eine der Belichtungseinheiten in einem laseremittierenden Zustand ist, die oben genannte andere Belichtungseinheit unter Einbeziehung der Anlaufzeit der Laserbelichtungseinheit die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit auf dem zweiten Pixel, so dass die zur Wiedergabe des zweiten Pixels, zu dem eine Farbe einer anderen Belichtungseinheit in Beziehung steht, benötigte Zeit verkürzt wird. Infolge dessen kann ein gutes Bild in einer kurzen Zeit reproduziert werden.
  • Bei der dritten Ausführungsform kann, selbst wenn eine der Belichtungseinheiten in einem Laseremissionszustand ist, die oben genannte andere Belichtungseinheit den Abtaststartzeitpunkt des zweiten Pixels vorziehen, um eine ausreichende Belichtung des zweiten Pixels sicherzustellen, und kann die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit für das zweite Pixel erhöhen, um die Anlaufzeit zu verkürzen. Infolge dessen ist es möglich, das Bild in einer kurzen Zeit zu reproduzieren und für ein sehr großes Bild ausreichend Zeit sicherzustellen.
  • Zusammengefasst werden, sogar wenn eine der Belichtungseinheiten bereits in dem Laseremissionszustand ist und die anderen Belichtungseinheiten in den Laseremissionszustand versetzt werden wie in der oben genannten ersten bis dritten Ausführungsform, sowohl die Beschleunigung des Bilderzeugungsprozesses als auch die Verbesserung der Reproduzierbarkeit des Bildes erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere anwendbar auf eine Bilderzeugungsvorrichtung, die ein Bild durch Wiedergabe einer Mehrzahl von Pixel in Übereinstimmung mit den Bilddaten bildet, da es möglich ist, gute Bildreproduzierbarkeit aufrechtzuerhalten, selbst wenn die Geschwindigkeit der Bilderzeugung erhöht ist.
  • Bei einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine gute Reproduzierbarkeit des zweiten Pixel aufrechterhalten, da die Abtastzeit für das zweite Pixel auch dann gesichert ist, wenn die Geschwindigkeit der Bilderzeugung erhöht wird. Demgemäß ist es möglich, eine gute Bildreproduzierbarkeit aufrechtzuerhalten, selbst wenn die Geschwindigkeit der Bilderzeugung vergrößert ist.
  • Bei einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine gute Bildreproduzierbarkeit aufrechtzuerhalten, selbst wenn die Geschwindigkeit der Bilderzeugung vergrößert ist, wenn die Dichtedifferenz zwischen dem ersten Pixel und dem zweiten Pixel klein ist.
  • Bei einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Reproduktionssicherheit jedes Pixels verbessert, wenn die Bilderzeugung durchgeführt wird, während die Bilddaten empfangen werden.
  • Bei einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Verarbeitungszeit für die Entscheidungseinheit und die Verzögerungsanpassungseinheit sicherzustellen, da der Puffer die Pixeldaten zur Sicherung des Zeitablauf zwischenspeichert.
  • Bei einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, gute Bildreproduzierbarkeit aufrechtzuerhalten, selbst wenn die Geschwindigkeit der Bilderzeugung erhöht wird, da gute Reproduzierbarkeit des zweiten Pixels aufrechterhalten wird, um die Beschleunigung der Bilderzeugung zu bewältigen.
  • Bei einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, selbst wenn die Dichtedifferenz zwischen dem ersten Pixel und dem zweiten Pixel klein ist, möglich, die Geschwindigkeit der Bilderzeugung weiter zu steigern, während gute Bildreproduzierbarkeit aufrechterhalten wird.
  • Bei einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, gute Bildreproduzierbarkeit bei der anderen Belichtungseinheit aufrechtzuerhalten, wenn eine der Belichtungseinheiten Belichtungsabtastung in dem Laseremissionszustand durchführt, selbst wenn die Geschwindigkeit der Bilderzeugung vergrößert ist.
  • Bei einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, gute Bildreproduzierbarkeit zu wahren, da gute Reproduzierbarkeit des zweiten Pixels gewahrt wird, während die Abtastzeit für das zweite Pixel sichergestellt ist, selbst wenn die Geschwindigkeit der Bilderzeugung erhöht ist.
  • Bei einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es wie oben genannt möglich, bessere Bildreproduzierbarkeit in der andern Belichtungseinheit zu wahren, wenn eine der Belichtungseinheiten Belichtungsabtastung in dem Laseremissionszustand durchführt, selbst wenn die Geschwindigkeit der Bilderzeugung erhöht ist.
  • Alle auf einen Grad oder ein Ausmaß bezogenen Begriffe hier, so wie „im wesentlichen", „ungefähr" und „näherungsweise", bedeuten eine vernünftige Abweichung von dem modifizierten Ausdruck, so dass das Endergebnis nicht signifikant verändert wird. Diese Begriffe sollten so ausgelegt werden, dass sie eine Abweichung von mindestens ± 5 % des veränderten Ausdrucks beinhalten, wenn diese Abweichung die Bedeutung des Wortes, das sie verändert, nicht umkehrt.
  • Diese Anmeldung nimmt die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-088451 in Anspruch. Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-088451 (als Prioritätsdokument hier beigefügt) wird hierin durch Bezugnahme mit aufgenommen. Auch wird als weitere Offenbarung und für weitere Einzelheiten auf die beigefügte englische Übersetzung verwiesen.
  • Obwohl nur ausgewählte Ausführungsformen zur Illustration der vorliegenden Erfindung gewählt worden sind, wird es für den Fachmann aus dieser Offenbarung offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne sich von dem Schutzbereich der Erfindung, wie sie in den angehängten Patentansprüche definiert ist, zu entfernen. Weiter wird die vorangehende Beschreibung der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Illustration bereitgestellt und nicht zu dem Zweck, die Erfindung, die durch die angehängten Ansprüche und deren Argumente definiert wird, zu begrenzen.
  • 1
    Fotodrucksystem
    2
    Bearbeitungs-und Steuerungsstation
    2a
    Fotografischer Film
    2b
    Speicherkarte
    3
    Druckereinheit
    4
    Kabel
    5
    Eingebetteter Speicher
    6
    Bildeingabeeinheit
    7
    Grafische Benutzerschnittstelle
    8
    Controller
    9
    Dichtebestimmungseinheit
    10a
    Verzögerungsbestimmungseinheit
    10b
    Intensitätsbestimmungseinheit
    11
    Bildverarbeitungseinheit
    12
    Einstellungseingabeeinheit
    13
    Videosteuerungseinheit
    14
    Druckdatenerzeugungseinheit
    15
    Formatierungseinheit
    16
    Intensitätsmodulationseinheit
    17
    Referenztaktgebereinheit
    18
    Puffer
    19
    D/A-Taktgeber
    20
    D/A-Wandler
    21
    Filmscanner
    22
    Medienleser
    23
    Bildschirm
    24
    Tastatur
    25
    Maus
    31
    Fotopapierlager
    32
    Blattschneider
    33
    Rückseitendruckeinheit
    34
    Laserbelichtungseinheit
    35
    Entwicklungswanneneinheit
    35a
    Farbentwicklungswanne
    35b
    Fixierwanne
    35c
    Stabilisiererwanne
    36
    Transportband
    37
    Fotopapiertransportmechanismus
    38
    Klemmzugtransportmechanismus
    39
    Andrucktransportrollen
    50
    Fotodrucksystem
    60
    Fotodrucksystem
    P
    Fotopapier
    PC
    Arbeitsplatzrechner

Claims (10)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung, umfassend: eine Laserbelichtungseinheit (34), die Belichtungsabtastung in einem nichtlinearen Lichtemissionsbereich und in einem Laseremissionsbereich, in dem Laserlicht emittiert wird, durchführt; eine Referenztakterzeugungseinheit (17) zum Erzeugen eines Referenztakts als Referenz für eine Zeitsteuerung der Belichtungsabtastung; eine Annahmeeinheit zum Annehmen von Daten über einen ersten Pixel, der gemäß der Bilddaten wiedergegeben werden soll, und von Daten über ein zweites Pixel, der nach dem ersten Pixel wiedergeben werden soll; und eine Steuereinheit (8) zum Durchführen einer ersten Steuerung, die jeweils die Abtaststartzeitpunkte des ersten Pixels und des zweiten Pixels gemäß dem Referenztakt steuert, wenn die Belichtungsabtastung auf das erste Pixel und das zweite Pixel in dem Laseremissionszustand durchgeführt wird, und zum Durchführen einer zweiten Steuerung durchführt, um den Abtaststartzeitpunkt des zweiten Pixels im Vergleich zu der ersten Steuerung vorzuziehen, wenn die Belichtungsabtastung für das erste Pixel in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand und die Belichtungsabtastung für das zweite Pixel, dessen Dichte gleich oder kleiner als eine vorgegebene Dichte ist, in dem Laseremissionszustand durchgeführt wird.
  2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (8) die zweite Steuerung zum weiteren Vorziehen des Abtaststartzeitpunkts des zweiten Pixels durchführt, wenn der Unterschied zwischen der Dichte des ersten Pixels und der Dichte des zweiten Pixels kleiner wird.
  3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass eine Verzögerungstakterzeugungseinheit vorgesehen ist zum Erzeugen eines verzögerten Takts mit einer Zeitvorgabe, die von der Erzeugungszeitvorgabe des Referenztakts verzögert ist; und dass die Steuereinheit (8) die Verzögerungstakterzeugungseinheit steuert, um einen Verzögerungstakt (10) zu erzeugen, so dass die Verzögerung von der Zeitvorgabe des Referenztakts kleiner ist, wenn das zweite Pixel bei der zweiten Steuerung wiedergegeben wird.
  4. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Entscheidungseinheit (10a) zum Entscheiden, ob oder nicht der Unterschied in der Dichte, der aus den Daten eines ersten Pixels und den Daten eines zweiten Pixels ermittelt wird, innerhalb eines vorbestimmten Werts liegt; eine Verzögerungseinstelleinheit zum Einstellen des Ausmaßes der Verzögerung des Verzögerungstaktes gemäß der Entscheidung durch Entscheidungseinheit; und einen Puffer (18) zur Zwischenspeicherung oder temporären Speicherung der ersten Pixeldaten und der zweiten Pixeldaten.
  5. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserbelichtungseinheit (34) zumindest eine rote Laserbelichtungseinheit, eine grüne Laserbelichtungseinheit und eine blaue Laserbelichtungseinheitumfasst; wobei, wenn die Belichtungsabtastung von zumindest einer der Belichtungseinheiten in dem Laseremissionszustand durchgeführt wird und die andere Belichtungseinheit aus dem nichtlinearen Lichtemissionszustand in den Laseremissionszustand zur Belichtungsabtastung versetzt wird, die Steuereinheit (8) die erste Steuerung durchführt, um die Abtaststartzeiten sowohl des ersten Pixels als auch des zweiten Pixels bei der anderen Belichtungseinheit gemäß dem Referenztakt zu steuern, wenn die andere Belichtungseinheit Belichtungsabtastung auf dem ersten Pixel und dem zweiten Pixel in dem Laseremissionszustand durchführt, und die zweite Steuerung durchführt, um die Abtaststartzeit des zweiten Pixels im Vergleich zu der ersten Steuerung vorzuziehen, wenn die andere Belichtungseinheit Belichtungsabtastung auf dem ersten Pixel in dem nichtlinearen Lichtemissionsbereich durchführt und die Belichtungsabtastung auf dem zweiten Pixel, dessen Dichte gleich oder kleiner als die vorbestimmte Dichte ist, in dem Laseremissionsbereich durchführt.
  6. Bilderzeugungsvorrichtung, umfassend: eine Laserbelichtungseinheit (34), die Belichtungsabtastung in einem nichtlinearen Lichtemissionsbereich und in einem Laseremissionsbereich, in dem Laserlicht emittiert wird, durchführt; eine Referenztaktgebereinheit (17) zum Erzeugen eines Referenztakts als Referenz für eine Zeitsteuerung der Belichtungsabtastung; eine Annahmeeinheit zum Annehmen von Daten über ein erstes Pixel, das gemäß der Bilddaten wiedergegeben werden soll, und von Daten über ein zweites Pixel, das nach dem ersten Pixel wiedergegeben werden soll; und eine Steuereinheit zum Durchführen einer ersten Steuerung, um die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit (34) gemäß der Daten des ersten Pixels und der Daten des zweiten Pixels durchzuführen, wenn die Belichtung des ersten Pixels und des zweiten Pixels in dem Laseremissionszustand durchgeführt wird und zum Durchführen einer zweiten Steuerung, um zumindest temporär die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit (34) auf das zweite Pixel relativ zu der ersten Steuerung zu erhöhen, wenn die Belichtungsabtastung auf das erste Pixel in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand und die Belichtungsabtastung auf das zweite Pixel, dessen Dichte gleich oder kleiner als eine vorbestimmte Dichte ist, in dem Laseremissionszustand durchgeführt wird.
  7. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (8) die zweite Steuerung durchführt, um die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit (34) auf das zweite Pixel weiter zu erhöhen, wenn die Differenz zwischen der Dichte des ersten Pixels und der Dichte des zweiten Pixels kleiner wird.
  8. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserbelichtungseinheit (34) zumindest eine rote Laserbelichtungseinheit, eine grüne Laserbelichtungseinheit und eine blaue Laserbelichtungseinheit umfasst; wobei, wenn Belichtungsabtastung von zumindest einer der Belichtungseinheiten in dem Laseremissionszustand durchgeführt wird und die andere Belichtungseinheit aus dem nichtlinearen Lichtemissionszustand in den Laseremissionszustand zur Belichtungsabtastung versetzt wird, die Steuereinheit, die erste Steuerung durchführt, um die Belichtungslichtintensität der anderen Laserbelichtungseinheit gemäß der ersten Pixeldaten und der zweiten Pixeldaten zu steuern, wenn die andere Belichtungseinheit die Belichtungsabtastung auf das erste Pixel und das zweite Pixel in dem Laseremissionszustand durchführt, und wobei die Steuereinheit die zweite Steuerung durchführt, um zumindest temporär die Belichtungslichtintensität der anderen Laserbelichtungseinheit auf dem zweiten Pixel relativ zu der ersten Steuerung zu erhöhen, wenn die andere Belichtungseinheit die Belichtungsabtastung auf dem ersten Pixel in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand durchführt und die Belichtungsabtastung auf dem zweiten Pixel, dessen Dichte gleich oder kleiner als die vordefinierte Dichte ist, in dem Laseremissionszustand durchführt.
  9. Bilderzeugungsvorrichtung, umfassend: eine Laserbelichtungseinheit (34), die Belichtungsabtastung in einem nichtlinearen Lichtemissionszustand und in einem Laseremissionszustand, in dem Laserlicht emittiert wird, durchführt; eine Referenztakterzeugungseinheit (17) zum Erzeugen eines Referenztakts als Referenz für die Zeitsteuerung der Belichtungsabtastung; eine Annahmeeinheit zum Annehmen von Daten über ein erstes Pixel, das gemäß von Bilddaten wiedergegeben werden soll, und von Daten über ein zweites Pixel, das nach dem ersten Pixel wiedergegeben werden soll; und eine Steuereinheit (8) zum Durchführen einer ersten Steuerung, um jeweils die Abtaststartzeit des ersten Pixels und des zweiten Pixels in Übereinstimmung mit dem Referenztakt zu steuern und um die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit (34) in Übereinstimmung mit den Daten der ersten Pixel und den Daten der zweiten Pixel zu steuern, wenn die Belichtungsabtastung auf dem ersten Pixel und dem zweiten Pixel in dem Laseremissionszustand durchgeführt wird, und zum Durchführen einer zweiten Steuerung, um die Abtaststartzeit des zweiten Pixels vorzuziehen und um zumindest temporär die Belichtungslichtintensität der Laserbelichtungseinheit (34) auf das zweite Pixel relativ zu der ersten Steuerung zu erhöhen, wenn die Belichtungsabtastung auf dem ersten Pixel in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand durchgeführt wird und die Belichtungsabtastung auf dem zweiten Pixel, dessen Dichte gleich oder kleiner als eine vorbestimmte Dichte ist, in dem Laseremissionszustand durchgeführt wird.
  10. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserbelichtungseinheit (34) zumindest eine rote Laserbelichtungseinheit, eine grüne Laserbelichtungseinheit und eine blaue Laserbelichtungseinheit umfasst; wobei, wenn die Belichtungsabtastung durch zumindest eine der Belichtungseinheiten in dem Laseremissionszustand durchgeführt wird und eine andere Belichtungseinheit aus dem nichtlinearen Lichtemissionszustand zur Belichtungsabtastung in den Laseremissionszustand versetzt wird, die Steuereinheit die erste Steuerung durchführt, um die Abtaststartzeiten sowohl des ersten Pixels als auch des zweiten Pixels bei der anderen Belichtungseinheit in Übereinstimmung mit dem Referenztakt zu steuern und um die Belichtungslichtintensität der anderen Laserbelichtungseinheit in Übereinstimmung mit den Daten des ersten Pixels und den Daten des zweiten Pixels zu steuern, wenn die andere Belichtungseinheit Belichtungsabtastung auf dem ersten Pixel und dem zweiten Pixel in dem Laseremissionszustand durchführt, und die zweite Steuerung durchführt, um den Abtaststartzeitpunkt des zweiten Pixels vorzuziehen und um zumindest temporär die Belichtungslichtintensität der andern Laserbelichtungseinheit auf den zweiten Pixel relativ zu der ersten Ansteuerungsart zu erhöhen, wenn die andere Belichtungseinheit Belichtungsabtastung auf dem ersten Pixel in dem nichtlinearen Lichtemissionszustand durchführt und auf dem zweiten Pixel, dessen Dichte gleich oder kleiner als die vorgegebene Dichte ist, in dem Laseremissionszustand durchführt.
DE102006014014A 2005-03-25 2006-03-27 Bilderzeugungsvorrichtung Withdrawn DE102006014014A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2005088451A JP2006264233A (ja) 2005-03-25 2005-03-25 画像形成装置
JP2005/088451 2005-03-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006014014A1 true DE102006014014A1 (de) 2006-10-05

Family

ID=36999143

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006014014A Withdrawn DE102006014014A1 (de) 2005-03-25 2006-03-27 Bilderzeugungsvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7450144B2 (de)
JP (1) JP2006264233A (de)
CN (1) CN100451855C (de)
DE (1) DE102006014014A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5050575B2 (ja) * 2007-03-06 2012-10-17 富士ゼロックス株式会社 画像形成装置、制御装置およびプログラム
JP5105176B2 (ja) * 2008-03-21 2012-12-19 Nkワークス株式会社 カラー画像プリンタ及びカラー画像プリンタのための階調補正方法
US8390661B2 (en) * 2008-09-25 2013-03-05 Hewlett-Packard Indigo B.V. Printer, printing method and printer calibration method
KR20210044433A (ko) * 2019-10-15 2021-04-23 에스케이하이닉스 주식회사 이미지 센서 및 이를 포함하는 이미지 처리 장치

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8701986A (nl) * 1987-08-25 1989-03-16 Oce Nederland Bv Besturingsschakeling voor een laserprinter.
EP0465074B1 (de) * 1990-06-27 1995-11-15 Konica Corporation Vorrichtung zur Bilderzeugung
JP3261846B2 (ja) * 1993-12-29 2002-03-04 ミノルタ株式会社 デジタル画像形成装置
US5651017A (en) * 1995-04-21 1997-07-22 Xerox Corporation Drive circuit for high-speed modulation of a laser diode
JP2001330897A (ja) * 2000-05-23 2001-11-30 Noritsu Koki Co Ltd レーザ露光方法、レーザ露光装置及び写真処理装置
US6803937B2 (en) * 2000-05-23 2004-10-12 Noritsu Koki Co., Ltd. Photographic printer having varied intensities or optical modulation data for laser light sources
JP2002350985A (ja) * 2001-05-23 2002-12-04 Noritsu Koki Co Ltd 画像形成装置

Also Published As

Publication number Publication date
JP2006264233A (ja) 2006-10-05
CN1837975A (zh) 2006-09-27
CN100451855C (zh) 2009-01-14
US7450144B2 (en) 2008-11-11
US20060215010A1 (en) 2006-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3738469C2 (de) Bilderzeugungsgerät
DE3850702T2 (de) Bilderzeugungsgerät.
DE60222975T2 (de) Drucksystem, Druckverfahren, und Steuerungsprogramm für das Drucksystem
DE69120962T2 (de) Auflösungsumsetzendes rasterabbildungssystem
DE68927335T2 (de) Stückweise Druckbildvergrösserung für Punktmatrixdrucker
DE69225830T2 (de) Bildverarbeitungsgerät
DE4133474C2 (de) Bildformungseinrichtung
DE4216459C2 (de) Laserstrahl-Drucker
DE3605320A1 (de) Bilderzeugungsgeraet
DE3824096C2 (de) Photodrucker
DE68926276T2 (de) Farbabtaster und automatisches Einstellverfahren
DE3422907A1 (de) Punktedrucker
DE3780212T2 (de) Kompensation beim drucken feiner striche.
DE2616947B2 (de) Verfahren zum Aufzeichnen der durch Abtasten zu reproduzierender Bildvorlagen gewonnenen Bildsignale
DE19840017B4 (de) Bildbelichtungsvorrichtung
DE69327349T2 (de) Bildverarbeitung zur Entfernung von Hintergrundanteilen aus Abtastdaten eines Bilddokumentes
DE3640865A1 (de) Einrichtung zum verarbeiten von abstufungsdaten
DE4107504A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von reproduktionen
DE3874146T2 (de) Stabilisierung der leistung des ausgangs eines ein bild bildenden lasers, der aus einer diode besteht.
DE69319940T2 (de) Bildverarbeitungs- und Bildaufzeichnungsgerät
DE69931124T2 (de) Bildverarbeitungsverfahren und Bildprozessor, der dieses verwendet
DE102006014014A1 (de) Bilderzeugungsvorrichtung
DE69129431T2 (de) Ausgangsvorrichtung
EP0038513B1 (de) Verfahren und System zum Abbilden eines Bildes eines Gegenstandes
DE69734229T2 (de) Bilderzeugungsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee