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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine,
insbesondere einer Bogendruckmaschine.
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Aus
dem Stand der Technik, nämlich
aus der
EP 0 812 683
A1 , ist eine Bogendruckmaschine mit mehreren Druckwerken
bekannt, wobei jedes der Druckwerke einen Gegendruckzylinder, einen
auf dem Gegendruckzylinder abrollenden Übertragungszylinder bzw. Gummizylinder,
einen auf dem Übertragungszylinder
abrollenden Formzylinder bzw. Plattenzylinder sowie ein Farbwerk
und ein Feuchtwerk umfasst. Bei der dort offenbarten Bogendruckmaschine
sind die Gegendruckzylinder, die Übertragungszylinder, die Farbwerke
sowie die Feuchtwerke der Druckwerke von einem Hauptantrieb antreibbar. Den
Formzylindern der Druckwerke sind hingegen Eigenantriebe bzw. Direktantriebe
zugeordnet, welche die Formzylinder entkoppelt vom Hauptantrieb der
Druckmaschine eigenmotorisch antreiben. Unter Fortdruckbedingungen
der Druckwerke werden die Gegendruckzylinder, die Übertragungszylinder,
die Farbwerke sowie die Feuchtwerke der Druckwerke vom Hauptantrieb
angetrieben, die Formzylinder der Druckwerke werden hingegen von
den jeweiligen Direktantrieben angetrieben, und zwar synchronisiert zum
Hauptantrieb der Bogendruckmaschine.
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Gemäß
DE 10 2004 039 588
A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern
einer Verarbeitungsmaschine für
Bogenmaterial bekannt, welche zumindest einen einzeln (direkt) antreibbaren, eine
Druckform tragenden Zylinder aufweist. Zur Verkürzung der Reinigungszeiten
wird der Druckkontakt zwischen dem direkt angetrieben Zylinder und
dem benachbarten Gummituchzylinder aufgehoben. Ferner werden die
Farbwerkswalzen eines Farbwerks von den mittels Räderzug und
Hauptantrieb angetriebenen Bogenführungszylindern getrennt und
mit dem direkt angetriebenen, die Druckform tragenden Zylinder antriebsseitig
temporär
gekoppelt.
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Der
direkt angetriebene Zylinder und die Farbwerkswalzen werden synchron
mit einer ersten Drehzahl angetrieben und der Gummituchzylinder sowie
der benachbarte Bogenführungszylinder
werden mit einer zweiten Drehzahl mittels Hauptantrieb und Räderzug angetrieben.
Anschließend
wird die temporäre
Antriebskopplung zwischen direkt angetriebenem Zylinder und den
Farbwerkswalzen getrennt und die Farbwerkswalzen wieder mit dem Hauptantrieb
und Räderzug
gekoppelt. Danach wird der Druckkontakt zwischen dem direkt angetriebene Zylinder
und dem mittels Hauptantrieb und Räderzug angetriebenen Gummituchzylinder
erneut hergestellt.
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Weiterhin
ist aus
DE 10
2005 036 786 B3 , welche gemäß § 3 (2) PatG. nachveröffentlicht
ist, eine Vorrichtung zum Antreiben einer Verarbeitungsmaschine
für Bogenmaterial
ist bekannt. Zur Schaffung eines neuartigen, flexiblen Antriebskonzepts weist
ein mit einem Einzelantrieb (Direktantrieb) gekoppelter, eine Druckform
tragender Zylinder ein drehbar gelagertes, zweiteiliges Kupplungszahnrad auf.
Das Kupplungszahnrad ist mit einem am vorgeordneten Gummituchzylinder
angeordneten Eintriebszahnrad in Eingriff und zwecks Abtriebsübertragung
mit einer nachgeordneten Farbwerkswalze getriebetechnisch gekoppelt.
An dem zweiten Zahnrad des Kupplungsrades ist das erste Zahnrad
drehbar gelagert und zwischen beiden Zahnrädern ist eine erste Schaltkupplung
angeordnet. Zwischen dem zweiten Zahnrad und dem die Druckform tragenden Zylinder
ist eine zweite Schaltkupplung angeordnet.
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Zum
Beispiel zu Reinigungszwecken des Farbwerks kann es erforderlich
sein, das Farbwerk eines Druckwerks vom Hauptantrieb abzukuppeln. Nach
erfolgter Reinigung des Farbwerks muss dann dasselbe anschließend wieder
an den Hauptantrieb der Bogendruckmaschine angekuppelt werden, und zwar
synchron sowie winkelgenau. Bislang sind aus dem Stand der Technik
keine Verfahren bekannt, die dies bei als Heberfarbwerken ausgebildeten
Farbwerken einfach und sicher ermöglichen.
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Hiervon
ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein neuartiges Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Dann,
wenn an einem Druckwerk das Farbwerk sowohl vom Hauptantrieb der
Druckmaschine als auch vom Direktantrieb des entsprechenden Formzylinders
abgekuppelt ist, wird zur synchronen und winkelgenauen Einkupplung
des Farbwerks in den Hauptantrieb nach folgenden Schritten vorgegangen:
a) zuerst wird das Farbwerk an den Direktantrieb des entsprechenden
Formzylinders angekuppelt, wobei das Farbwerk vom Direktantrieb
derart angetrieben wird, dass eine Heberwalze des Farbwerks ausgerichtet
wird; b) nach Ausrichtung der Heberwalze wird das Farbwerk vom Direktantrieb des
entsprechenden Formzylinders derart abgekuppelt, dass die Ausrichtung
der Heberwalze erhalten bleibt, wobei dann der Formzylinder vom
Direktantrieb ausgerichtet wird; c) nach Ausrichtung des Formzylinders
wird das Farbwerk an den Direktantrieb des entsprechenden Formzylinders
wieder angekuppelt, wobei dann der Direktantrieb derart angesteuert
wird, dass das vom Direktantrieb angetriebene Farbwerk ebenso wie
der vom Direktantrieb angetriebene Formzylinder winkelgenau und
synchron zum Übertragungszylinder
bzw. Hauptantrieb angetriebenen werden, und dass hieran anschließend das Farbwerk
vom Direktantrieb abgekuppelt und an den Hauptantrieb angekuppelt
wird.
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Mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren
ist ein hochgenaues Einkuppeln eines als Heberfarbwerk ausgebildeten
Farbwerks an einem Druckwerk einer Druckmaschine möglich, dessen
Formzylinder über
einen Direktantrieb eigenmotorisch angetrieben wird. Druckstörungen durch
falsche Heberwalzeneinsätze
können
hierdurch sicher vermieden werden.
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Bevorzugte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und
der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung
werden, ohne hierauf beschränkt
zu sein, an Hand der Zeichnung näher
erläutert.
Dabei zeigt:
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1:
einen stark schematisierten Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Druckmaschine
im Bereich eines Druckwerks; und
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2:
eine alternative Darstellung des Ausschnitts der 1.
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1 und 2 zeigt
einen schematisierten Ausschnitt aus einer Bogendruckmaschine im
Bereich eines Druckwerks 10 derselben, wobei das in 1 und 2 gezeigte
Druckwerk 10 einen nicht-dargestellten Gegendruckzylinder,
einen auf dem Gegendruckzylinder abrollenden Übertragungszylinder bzw. Gummizylinder 11,
einen auf dem Gummizylinder 11 abrollenden Formzylinder
bzw. Plattenzylinder 12, ein Farbwerk 13 sowie
ein in 1 ebenfalls nicht-dargestelltes Feuchtwerk umfasst.
Eine Bogendruckmaschine, die dem Bedrucken bogenförmiger Bedruckstoffe
dient, verfügt über mehrere
derartige Druckwerke 10, die in Transportrichtung des Bedruckstoffs
hintereinander angeordnet sind und vorzugsweise dem Bedrucken des
Bedruckstoffs mit unterschiedlichen Druckfarben dienen.
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Bei
der Bogendruckmaschine werden die Gummizylinder 11 der
Druckwerke 10 von einem Hauptantrieb 14 der Bogendruckmaschine
angetrieben. Im Fortdruckbetrieb werden darüber hinaus auch die nicht-dargestellten
Gegendruckzylinder sowie die Farbwerke 13 der Druckwerke 10 vom
Hauptantrieb der Bogendruckmaschine aus angetrieben, wobei hierzu
eine erste Kupplung 15, über die ein Farbwerk 13 eines
Druckwerks 10 an den Hauptantrieb 14 der Bogendruckmaschine
ankuppelbar ist, geschlossen ist. Den Formzylindern 12 der
Druckwerke 10 ist jeweils ein Direktantrieb 16 zugeordnet, wobei
im Fortdruckbetrieb jeder Formzylinder 12 eines jeden Druckwerks 10 entkoppelt
vom Hauptantrieb 14 der Bogendruckmaschine über den
jeweiligen Direktantrieb 16 eigenmotorisch angetrieben werden
kann. Im Fortdruckbetrieb ist eine zweite Kupplung 17, über die
das Farbwerk 13 eines Druckwerks 10 an den Direktantrieb 16 des
jeweiligen Formzylinders 12 ankuppelbar ist, geöffnet.
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Unter
Fortdruckbedingungen werden demnach die Gegendruckzylinder, die
Gummizylinder 11 sowie die Farbwerke 13 eines
jeden Druckwerks 10 vom Hauptantrieb 14 der Bogendruckmaschine
aus angetrieben, wobei hierzu die ersten Kupplungen 15 der
Druckwerke 10 geschlossen und die zweiten Kupplungen 17 derselben
geöffnet
sind. Bei geöffneten
zweiten Kupplungen 17 werden im Fortdruckbetrieb die Formzylinder 12 der
Druckwerke 10 eigenmotorisch vom jeweiligen Direktantrieb 16 des
Druckwerks 10 aus angetrieben.
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Zu
Reinigungszwecken eines Farbwerks 13 kann es erforderlich
sein, das Farbwerk 13 eines Druckwerks 10 vom
Hauptantrieb 14 abzukuppeln. Nach erfolgter Reinigung des
Farbwerks 13 muss dann dasselbe anschließend wieder
an den Hauptantrieb 14 der Bogendruckmaschine angekuppelt werden,
und zwar synchron sowie winkelgenau. Die hier vorliegende Erfindung
schlägt
nun ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Bogendruckmaschine vor,
um dann, wenn an mindestens einem Druckwerk 10 ein als
Heberfarbwerk ausgebildetes Farbwerk 13 sowohl vom Hauptantrieb 14 der
Bogendruckmaschine als auch vom Direktantrieb 16 des entsprechenden
Formzylinders 12 abgekuppelt ist, das Farbwerk 13 synchron
sowie winkelgenau in den Hauptantrieb 14 der Bogendruckmaschine
einzukuppeln.
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Im
Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird hierzu zuerst das Farbwerk 13 des jeweiligen Druckwerks 10 an
den Direktantrieb 16 des entsprechenden Formzylinders 12 durch
Schließen
der jeweiligen zweiten Kupplung 17 angekuppelt, wobei dann
das Farbwerk 13 vom Direktantrieb 16 aus angetrieben
wird. Das Farbwerk 13 wird dabei derart vom Direktantrieb 16 angetrieben,
dass eine nicht-dargestellte
Heberwalze des Farbwerks 13, die der Übertragung von Druckfarbe von
einer nicht-dargestellten Duktorwalze in Richtung auf eine ebenfalls nichtdargestellten
Reiberwalze des Farbwerks 13 dient, in Bezug auf einen
Seitenständer
der Bogendruckmaschine ausgerichtet wird.
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Die
Heberwalze des Farbwerks 13 wird dabei relativ zu einem
ständerfesten
Sensor, nämlich
einem ständerfesten
Initiator, derart ausgerichtet, dass sich nach Ausrichtung die Heberwalze
des Farbwerks 13 in einem Umkehrpunkt derselben befindet.
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Der
Umkehrpunkt der Heberwalze kann durch die beginnende Berührung der
Reiberwalze durch die Heberwalze definiert sein.
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Nach
erfolgter Ausrichtung der Heberwalze des jeweiligen Farbwerks 13 wird
das Farbwerk 13 vom Direktantrieb 16 des entsprechenden
Formzylinders 12 des Druckwerks 10 abgekuppelt,
und zwar derart, dass die zuvor erzielte bzw. bewirkte Ausrichtung
der Heberwalze des Farbwerks 13 erhalten bleibt. Die Abkupplung
des Farbwerks 13 vom Direktantrieb 16 erfolgt
durch Öffnen
der jeweiligen zweiten Kupplung 17.
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Anschließend wird
bei geöffneter
zweiter Kupplung 17 und geöffneter erster Kupplung 15 der Formzylinder 12 des
entsprechenden Druckwerks 10 über den Direktantrieb 16 ausgerichtet,
und zwar derart, dass der Formzylinder 12 in eine definierte
Winkelposition überführt wird.
Hierdurch wird erzielt, dass der Formzylinder 12 des Druckwerks 10 relativ zur
Heberwalze des entsprechenden Farbwerks 13 ausgerichtet
wird.
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Nach
erfolgter Ausrichtung des Formzylinders 12 relativ zur
Heberwalze des Farbwerks 13 wird das Farbwerk 13 durch
Schließen
der zweiten Kupplung 17 wieder an den Direktantrieb 16 des
entsprechenden Formzylinders 12 angekuppelt. Der Direktantrieb 16 des
Formzylinders 12 wird dann derart angesteuert, dass das
vom Direktantrieb 16 angetriebene Farbwerk 13 ebenso
wie der vom Direktantrieb 16 angetriebene Formzylinder 12 winkelgenau
und synchron zum Gummizylinder 11 des entsprechenden Druckwerks 10 und
damit synchron zum Hauptantrieb 14 der Bogendruckmaschine
angetrieben werden.
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Dies
wird dadurch erzielt, dass zuerst das Farbwerk 13 sowie
der Plattenzylinder 12 über
den Direktantrieb 16 synchron bzw. mit der gleichen Geschwindigkeit
zum Gummizylinder 11 des Druckwerks 10 angetrieben
werden, wobei anschließend das
Farbwerk 13 sowie der Formzylinder 12 über den Direktantrieb 16 zuerst
abgebremst und anschließend
beschleunigt bzw. zuerst beschleunigt und anschließend abgebremst
werden, um so dieselben winkelgenau und synchron zum Gummizylinder 11 des
entsprechenden Druckwerks 10 anzutreiben.
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Hieran
anschließend
wird das Farbwerk 13 synchron und winkelgenau an den Hauptantrieb 14 angekuppelt,
indem das Farbwerk 13 zuerst durch Schließen der
ersten Kupplung 15 an den Hauptantrieb 14 angekuppelt
und anschließend
durch Öffnen der
zweiten Kupplung 17 vom Direktantrieb 16 des entsprechenden
Formzylinders 12 abgekuppelt wird.
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An
dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass das Farbwerk 13 eines
jeden Druckwerks 10 üblicherweise
unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes entweder vom
Hauptantrieb 14 oder vom Direktantrieb 16 des
jeweiligen Formzylinders 12 aus angetrieben wird, und zwar
abhängig
davon, welche der Kupplungen 15, 17 im Laufe des
erfindungsgemäßen Verfahrens
geschlossen bzw. geöffnet
ist. Bedingt durch die Zwischenschaltung des Untersetzungsgetriebes
zwischen das Farbwerk 13 und den Hauptantrieb 14 bzw.
den jeweiligen Direktantrieb 16 erfolgt die Ausrichtung
der Heberwalze des Farbwerks 13 mehrtourig, die Ausrichtung
des Formzylinders 12 relativ zur Heberwalze des stillstehenden
Farbwerks 13 eintourig und die anschließende Kupplung des Farbwerks 13 an
den Hauptantrieb 14 nach der winkelgenauen Synchronisation
zum Hauptantrieb 14 wiederum mehrtourig.
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- 10
- Druckwerk
- 11
- Gummizylinder
- 12
- Formzylinder
- 13
- Farbwerk
- 14
- Hauptantrieb
- 15
- erste
Kupplung
- 16
- Direktantrieb
- 17
- zweite
Kupplung