DE102006010836A1 - Fernsehempfangsvorrichtung für eine PMD und PMD mit einer Fernsehempfangsvorrichtung - Google Patents

Fernsehempfangsvorrichtung für eine PMD und PMD mit einer Fernsehempfangsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsehempfangsvorrichtung (dTV) mit einer Schnittstelle (IC*) zum Ausgeben von von einem Demodulator (DM) ausgegebenen Daten (d) an eine eigenständige externe Vorrichtung, wobei die eigenständige externe Vorrichtung eine PMD ist und die Fernsehempfangsvorrichtung (dTV) ausgestaltet und/oder gesteuert ist, zumindest eine Datenkommunikation mit der PMD zu steurn. Alternativ oder zusätzlich bezieht sich die Erfindung auf eine PMD mit einer Anzeigeeinrichtung (A) zum Visualisieren von Bilddaten als Bildfolgen und einer Schnittstelle (IF) zum Eingeben der Bilddaten in die PMD von einer externen Vorrichtung, wobei die externe Vorrichtungt eine Fernsehempfangsvorrichtung (dTV) ist und die PMD ausgestaltet und/oder gesteuert ist, zumindest eine Datenkommunikation mit der Fernsehempfangsvorrichtung (dTV) zu steuern.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsehempfangsvorrichtung für eine PMD (Portable Media Device/tragbare Medienvorrichtung) gemäß den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruches 1, auf eine PMD bzw. auf eine Anordnung aus einer solchen Fernsehempfangsvorrichtung und einer PMD.
  • Zum Wiedergeben von Medieninformationen in Form von Musik und/oder Bildern und Filmen als Bildfolgen sind tragbare Medienvorrichtungen als sogenannte PMD, beispielsweise der sogenannte iPod von Apple, allgemein bekannt. Solche PMD weisen eine digitale Steuereinrichtung in Form eines Prozessors zur Steuerung von deren Betrieb auf. In einer integrierten Speichereinrichtung können Daten als Musikdaten und/oder Bilddaten oder Filmdaten in einem vorbestimmten Datenformat hinterlegt werden, um diese zu gewünschten Zeitpunkten über einen integrierten Lautsprecher und/oder eine integrierte Anzeigeeinrichtung auszugeben. Anstelle eines integrierten Lautsprechers kann die Ausgabe üblicherweise auch über anschließbare Kopfhörer oder Ohrstecker erfolgen.
  • Zum Aufspielen der Daten auf die Speichereinrichtung weisen solche PMD eine Schnittstelle zum Anschluss eines Kabels, insbesondere USB-Kabels gemäß dem USB-Computerstandard auf. Über die Schnittstelle können solche PMD somit mit einem Computer verbunden werden, um auf dem Computer bereitgestellte Daten in dem erforderlichen Datenformat zu empfangen und für eine spätere Wiedergabe zu speichern.
  • Außerdem sind Fernsehempfangsvorrichtungen für ein Digital-Fernsehsignal bekannt, welches von der Fernsehempfangsvorrichtung empfangen und zur Übertragung an einen Computer aufbereitet wird. Eine solche Fernsehempfangsvorrichtung ist mit einem Tuner, der einen Antennenanschluss zum Anlegen eines digitalen Fernsehsignals aufweist, und mit einem Demodulator zum Demodulieren eines vom Tuner an den Demodulator angelegten modulierten Digital-Fernsehsignals ausgestattet. Das vom Demodulator demodulierte Digital-Fernsehsignal wird mittels einer digitalen Signalverarbeitungseinrichtung derart aufbereitet, dass es über eine Schnittstelle in einem geeigneten Datenformat an einen an der Schnittstelle angeschlossenen Computer übertragen werden kann. Bei der Schnittstelle kann es sich um eine USB-Schnittstelle handeln. Ein an eine solche Fernsehempfangsvorrichtung angeschlossener Computer empfängt derart speziell aufbereitete Fernsehsignale in z.B. dem sogenannten MPEG-2-Datenformat und speichert diese zur späteren oder parallelen Wiedergabe über eine Anzeigeeinrichtung.
  • Um Bilddaten und Bildfolgen mit einer PMD wiedergeben zu können, werden diese in speziellen Formaten, beispielsweise MP4 oder H.264 benötigt und entsprechend von einem Computer aufbereitet zur Übertragung über die Schnittstelle bereitgestellt. Dies bedeutet, dass die über eine PMD wiederzugebenden Inhalte zuvor in einem Computer konvertiert und in einem geeigneten Format bereitgestellt, das heißt gespeichert werden müssen. Das Kopieren solcher Inhalte von dem Computer zur PMD wird allgemein als Synchronisieren bezeichnet. Die Inhalte können dabei wahlweise lokal auf dem als Host-Computer fungierenden Computer unter Verwendung einer Video-Kamera, Zusammenstellen der Inhalte von verschiedenen Speichermedien oder Herunterladen der Inhalte aus einem digitalen Netz wie dem Internet bereitgestellt werden.
  • Allgemein bekannt ist für Computer mit einer Fernsehkarte zum Empfangen eines laufenden Fernsehprogramms auch bekannt, einen solchen Computer mit einer Software auszustatten, welche die Daten des laufenden Fernsehprogramms parallel zu deren Empfang in ein für PMD geeignetes Format umwandelt. Derart umgewandelte Daten können dann zur späteren Übertragung auf einer Speichereinrichtung des Computers gespeichert werden.
  • Generell besteht bei der Übertragung von Daten zwischen einerseits dem Computer und andererseits einer derartigen Fernsehempfangsvorrichtung oder zwischen einerseits dem Computer und andererseits der PMD das Problem, dass eine Übertragung über die Schnittstellen des Computers einerseits und Schnittstellen der Fernsehempfangsvorrichtung oder der PMD andererseits gesteuert erfolgen muss. Dazu ist der Computer mit einer entsprechenden Steuereinrichtung, üblicherweise einem geeignet konfigurierten und/oder programmierten Prozessor ausgestattet. Dadurch kann der Computer passiv an der Schnittstelle der Fernsehempfangsvorrichtung bereitgestellte Daten empfangen. Solche Daten können direkt oder nach einer Umwandlung in ein für eine PMD geeignetes Format in der Speichereinrichtung des Computers gespeichert werden. Zu einem späteren Zeitpunkt, das heißt nach der vollständigen Speicherung einer abgeschlossenen Datei, kann eine solche Datei mittels der Steuereinrichtung des Computers dann zur späteren zeitversetzten Wiedergabe zu einer angeschlossenen PMD übertragen werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Empfang von digitalen Fernsehsignalen direkt auf einer PMD ohne Zwischenschaltung eines Computers ermöglichen zu können. Vorzugsweise soll eine entsprechende Fernsehempfangsvorrichtung technisch möglichst einfach ausgestaltet sein.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fernsehempfangsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, bzw. durch eine mit einer Fernsehempfangsvorrichtung verbundenen PMD gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 10 bzw. 13. Bevorzugte Ausgestaltungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
  • Bevorzugt wird demgemäss eine Fernsehempfangsvorrichtung mit einer Schnittstelle zum Ausgeben von von einem Demodulator ausgegebenen Daten an eine eigenständige externe Vorrichtung, wobei die eigenständige externe Vorrichtung eine PMD ist und die Fernsehempfangsvorrichtung ausgestaltet und/oder gesteuert ist, zumindest eine Datenkommunikation mit der PMD zu steuern. Vorteilhafterweise muss dadurch, dass die Fernsehempfangsvorrichtung funktionell und/oder vorrichtungsgemäß auf einen Anschluss an eine PMD abgestimmt ist, ein von der Fernsehempfangsvorrichtung bereitgestellter Datenstrom aus Bilddaten nicht mehr in einem Computer zwischenverarbeitet werden.
  • Die Schnittstelle ist bevorzugt ausgebildet zur Konvertierung und/oder Ausgabe der Daten in einem Bilddatenformat, z.B. gemäß MPEG-4, welches von dem PMD als der externen Vorrichtung direkt empfangbar und verarbeitbar ist. Durch eine derart ausgestellte Schnittstelle mit entsprechend zweckmäßigerweise einer integrierten oder daran angeschlossenen digitalen Steuereinrichtung kann die Fernsehempfangsvorrichtung als Zubehörteil für eine handelsübliche PMD bereitgestellt werden.
  • Die Schnittstelle ist vorteilhaft ausgebildet zur Steuerung einer Schnittstellen-Kommunikation, insbesondere Bus-Kommunikation, über die Schnittstelle zu einer Schnittstelle der PMD. Die Fernsehempfangsvorrichtung wird durch eine derart ausgestaltete Schnittstelle bzw. eine mit einer entsprechenden Schnittstelle verbundenen Steuereinrichtung in die Lage versetzt, die Kommunikation zwischen der Fernsehempfangsvorrichtung und der PMD aktiv zu steuern.
  • Die Schnittstelle ist bevorzugt ausgebildet zur Ansteuerung einer Speicherung von den von ihr übertragenen Daten in einer Speichereinrichtung der PMD und/oder zur Ansteuerung einer Visualisierung der von ihr übertragenen Daten in der PMD. Durch derartige Ausgestaltungen kann die Fernsehempfangsvorrichtung die Steuerung von Funktionen der handelsüblichen PMD wie ein externer Computer übernehmen und eine Speicherung, vorzugsweise aber auch die Visualisierung der Bilddaten in der PMD aktiv bewirken.
  • Die Fernsehempfangsvorrichtung ist bevorzugt ausgestattet mit einem Empfänger, insbesondere einem Tuner zum Empfangen eines daran angelegten digitalen Fernsehsignals und mit einem Demodulator zum Demodulieren eines von einem Empfänger ausgegebenen Signals.
  • Die Schnittstelle ist zweckmäßig ausgebildet zum Ausgeben der Daten als digitale Daten.
  • Eine solche Fernsehempfangsvorrichtung ist somit bevorzugt ausgestaltet und/oder gesteuert mit einer derartigen PMD zu kommunizieren, welche eine Anzeigeeinrichtung zum Visualisieren von Bildfolgen aufweist, eine Schnittstelle zum Eingeben von Bilddaten der zu visualisierenden Bildfolgen aufweist und eine Steuereinrichtung zum Steuern der Visualisierung aufweist, wobei die Daten der Fernsehempfangsvorrichtung der Schnittstelle der PMD als die Bilddaten eingegeben werden.
  • Bevorzugt wird demgemäss eigenständig oder in Kombination eine PMD mit einer Anzeigeeinrichtung zum Visualisieren von Bilddaten als Bildfolgen und einer Schnittstelle zum Eingeben der Bilddaten in die PMD von einer externen Vorrichtung, wobei die externe Vorrichtung eine Fernsehempfangsvorrichtung ist und die PMD ausgestaltet und/oder gesteuert ist, zumindest eine Datenkommunikation mit der Fernsehempfangsvorrichtung zu steuern. Durch eine solche Anordnung kann die PMD zum Empfangen eines aktuellen Fernsehprogramms, insbesondere digitalen Fernsehprogramms, verwendet werden, so dass Fernsehsendungen nicht nur zeitversetzt nach einer vollständigen Aufzeichnung auf einem Computer, einer dortigen Aufbereitung und einer Überspielung auf die PMD ansehbar sind.
  • Die PMD ist bevorzugt mit einer derart ausgestalteten Steuereinrichtung und/oder der derart ausgestalteten Schnittstelle bereitgestellt, dass über die Schnittstelle eine Funktionalität der Fernsehempfangsvorrichtung steuerbar ist. Mittels der PMD sind dadurch Funktionen steuerbar wie beispielsweise Einstellungen eines Demodulators und/oder einer Schnittstelle der Fernsehempfangsvorrichtung. Insbesondere kann eine Steuerung einer Datenkonvertierung derart vorgenommen werden, dass für die PMD über die Schnittstelle bereits Bilddaten zugeführt werden, welche von der PMD direkt in üblicher Art und Weise weiterbehandelt werden können.
  • Die PMD ist bevorzugt mit einer derart ausgestalteten Steuereinrichtung und/oder der derart ausgestalteten Schnittstelle bereitgestellt, dass über die Schnittstelle eine Kommunikation der Bilddaten von der PMD aus gesteuert wird. Mit anderen Worten übernimmt die PMD die Steuerung der Schnittstellen und einer dazwischen angeordneten Verbindung, insbesondere eines dazwischen angeordneten Busses.
  • Insbesondere eine solche PMD wird bevorzugt mit einer Anzeigeeinrichtung zum Visualisieren von Bilddaten als Bildfolgen und mit einer Schnittstelle zum Eingeben der Bilddaten in die PMD von einer externen Vorrichtung, wobei die externe Vorrichtung eine Fernsehempfangsvorrichtung ist und die PMD ausgestaltet und/oder gesteuert ist, ein Speichern der von der Fernsehempfangsvorrichtung eingegebenen Bilddaten in einer Speichereinrichtung der PMD von der Fernsehempfangsvorrichtung aus steuerbar zuzulassen.
  • Vorteilhaft ist eine PMD, bei der das Visualisieren der Bilddaten von der Fernsehempfangsvorrichtung steuerbar ist.
  • Besonders bevorzugt wird eine solche PMD, welche zur Kommunikation mit einer derartigen Fernsehempfangsvorrichtung ausgebildet und/oder gesteuert ist bzw. umgekehrt eine solche Fernsehempfangsvorrichtung, welche zur Kommunikation mit einer derartigen PMD ausgebildet und/oder angesteuert ist.
  • Die grundlegende Idee besteht somit darin, eine Digital-Fernsehempfangsvorrichtung direkt mit einer PMD als einer tragbaren Medienvorrichtung zu verbinden. Dies ermöglicht dem Benutzer einer PMD per Rundfunksignal ausgesendetes digitales Fernsehprogramm ohne die Verwendung eines zwischengeschalteten Computers direkt auf der PMD zu sehen und/oder in deren Speichereinrichtung zu speichern. Insbesondere durch die Versorgung der Fernsehempfangsvorrichtung mit Leistung von einer Batterie und/oder Leistung über die Schnittstelle von der PMD kann der Benutzer die Fernsehempfangsvorrichtung zusammen mit der PMD mit sich führen und digitales Fernsehen sehen und/oder auf zeichnen.
  • Besonders vorteilhaft ist die Fernsehempfangsvorrichtung ausgestattet, wenn sie nur einen minimalen Satz von Funktionen einer traditionellen digitalen Fernsehempfangsvorrichtung aufweist. Dies wird dadurch möglich, dass eine baulich reduzierte Konfiguration mit lediglich einem Tuner, einem Demodulator zum Demodulieren eines vom Tuner an den Demodulator ausgegeben demodulierten Digital-Fernsehsignals und einer digitalen Schnittstelle bereitgestellt wird.
  • Durch den Anschluss einer PMD mit einer eigenen digitalen Signalverarbeitungsvorrichtung in Form einer Steuereinrichtung kann eine entsprechende Signalverarbeitung direkt in die PMD ausgelagert werden, so dass die eigentliche Fernsehempfangsvorrichtung als Modul keine aufwändige und teuere digitale Steuereinrichtung benötigt. Dadurch wird eine Fernsehempfangs vorrichtung mit wenigen und kostengünstigen Komponenten bereitstellbar, welche als Ausstattung für eine PMD nur einen Bruchteil der PMD selber oder eines vollständigen Digital-Fernsehempfängers kostet.
  • Vorzugsweise wird die digitale Schnittstelle dabei als bidirektionale Schnittstelle ausgebildet, so dass die digitale Steuereinrichtung der PMD über die Schnittstelle direkt auf die Komponenten, insbesondere den Demodulator der Fernsehempfangsvorrichtung, zugreifen kann. Vorzugsweise weist die PMD dazu ein geeignetes Steuerprogramm und eine geeignete Schnittstelleneinrichtung auf.
  • Das bislang bestehende Problem einer Steuerung einer Bus-Kommunikation zur Übertragung von Fernsehdaten von der Fernsehempfangsvorrichtung zur PMD wird dadurch gelöst, dass zumindest eine der Schnittstellen, das heißt die Schnittstelle der PMD und/oder die Schnittstelle der Fernsehempfangsvorrichtung als bidirektionale Schnittstelle ausgebildet ist und dass eine der beiden Einrichtungen eine Steuereinrichtung aufweist, welche eine Bus-Kommunikation steuert. Vorzugsweise ist die derart ausgebildete Steuereinrichtung auch in der Lage, eine Steuerung von Funktionalitäten der jeweils anderen Vorrichtung vorzunehmen. Dadurch kann entweder die Fernsehempfangsvorrichtung nicht nur digitale Fernsehdaten empfangen, demodulieren und über die Schnittstelle zu der PMD übertragen, sondern auch das Speichern der derart übertragenen Daten in der PMD und/oder deren Anzeige auf einer Anzeigeeinrichtung der PMD steuern. Alternativ kann die Steuereinrichtung der PMD nicht nur eine Bus-Kommunikation über die Schnittstellen steuern sondern auch aktiv auf die Fernsehempfangsvorrichtung zugreifen, um von dieser entsprechende Daten abzurufen und gegebenenfalls Funktionalitäten beispielsweise des Demodulators ansteuern.
  • Soweit die Fernsehempfangsvorrichtung einen für digitale Fernsehempfangsvorrichtungen typischen Tuner und Demodulator sowie eine Schnittstelle mit einer Datenausgabe in dem derzeitigen Standard-Ausgabeformat MPEG-2 aufweist, wird vorzugsweise die Empfangsvorrichtung mit einer Schnittstelleneinrichtung und/oder Steuereinrichtung ausgestattet, welche eine Umsetzung der Daten aus dem Standard-Ausgabeformat in ein für die PMD geeignetes Empfangsformat, insbesondere MPEG-4 oder H.264 durchführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste Anordnung einer Fernsehempfangsvorrichtung und einer daran direkt angeschlossenen PMD gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine zweite Anordnung einer Fernsehempfangsvorrichtung und einer daran direkt angeschlossenen PMD gemäß einer zweiten Ausführungsform, und
  • 3 eine dritte Anordnung einer Fernsehempfangsvorrichtung und einer daran direkt angeschlossenen PMD gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • Anhand der 1 bis 3 sind drei lediglich beispielhafte Ausgestaltungen von Anordnungen jeweils einer Fernsehempfangsvorrichtung dTV und einer PMD als einer tragbaren Medienvorrichtung (Portable Media Device) dargestellt. Modifikationen, insbesondere Kombinationen verschiedener Aspekte der drei Ausführungsformen untereinander sind umsetzbar, um weitere Ausführungsformen auszubilden. Gemeinsam ist den Ausführungsformen, dass eine direkte Verbindung in Form insbesondere eines Busses S zwischen der Fernsehempfangsvorrichtung dTV und der PMD besteht, so dass ein digitales Fernsehsignal dvb-t direkt von der Fernsehempfangsvorrichtung dTV empfangen und zur vorzugsweise sofortigen Wiedergabe an die PMD übertragen werden kann.
  • Gemäß der anhand 1 dargestellten Ausführungsform ist die Fernsehempfangsvorrichtung dTV derart ausgestaltet, dass diese mit einer handelsüblichen PMD, wie beispielsweise einem sogenannten iPod von Apple, kommunizieren kann. Die PMD weist dabei in üblicher Art und Weise eine Schnittstelle IF auf, an welche ein Bus S zur Übertragung von digitalen Daten d anschließbar ist. Die Steuerung der Kommunikation über den Bus S und der Übertragung der Daten d wird dabei mittels eines Steuersignals oder Steuerdaten s von einer aus Sicht der PMD externen Vorrichtung wie einem Computer oder vorliegend der Fernsehempfangsvorrichtung dTV übernommen. Die PMD weist als weitere Komponenten eine Speichereinrichtung M zur zeitweiligen oder dauerhaften Speicherung der derart empfangenen digitalen Daten d, eine Anzeigeeinrichtung A zum Visualisieren der digitalen Daten d als Bilddaten in Form von Bildfolgen, eine Tonausgabeeinrichtung, insbesondere einen Lautsprecher L zur Wiedergabe von Tonfolgen, und eine Steuereinrichtung C zur Steuerung der Funktionalitäten der PMD auf. Die Steuereinrichtung C ist dabei jedoch lediglich zur Steuerung der Funktionalitäten der PMD selber ausgestaltet und dient nicht zur aktiven Steuerung der Kommunikation über den Bus S.
  • Um mit einer solchen PMD zusammenwirken zu können, weist die Fernsehempfangsvorrichtung dTV eine Schnittstelle IC* auf, welche nicht nur die digitalen Daten d in einem für die PMD geeigneten Format, beispielsweise MPEG-4 oder H.264 bereitstellt, sondern auch eine Steuerung der Übertragung über den Bus S übernimmt. Insbesondere kann die Schnittstelle IC* der Fernsehempfangsvorrichtung dTV sogar ausgestaltet sein, mit einem Steuersignal oder Steuerdaten s über den Bus S aktiv eine Steuerung von Komponenten und/oder Abläufen in der PMD vorzunehmen. Beispielsweise können so von der Fernsehempfangsvor richtung dTV die digitalen Daten d direkt als die Bilddaten in der Speichereinrichtung M der PMD gespeichert und/oder mittels der Anzeigeeinrichtung A der PMD visualisiert werden. Die Fernsehempfangsvorrichtung dTV übernimmt somit Funktionalitäten eines ansonsten erforderlichen Computers.
  • Eine solche Schnittstelle IC* kann dabei aus einer einzelnen Schnittstellen-Komponente oder gegebenenfalls mehreren Komponenten zusammengesetzt sein. Im Falle einer einzelnen Komponente ist die Schnittstelle IC* direkt mit entsprechenden Funktionalitäten einer Steuereinrichtung ausgestattet. Im Falle mehrerer Komponenten kann auch eine separate digitale Steuereinrichtung in der digitalen Fernsehempfangsvorrichtung dTV ausgebildet sein.
  • Der Schnittstelle IC* in der Fernsehempfangsvorrichtung dTV werden Daten und/oder ein Signal d0 von einer Fernsehsignalquelle angelegt, wobei es sich bei solchen Daten nicht zwingend bereits um die in dem Bilddatenformat auszugebenden digitalen Daten d handeln muss. In einem solchen Fall führt die Schnittstelle IC* eine Konvertierung derartiger empfangener Daten oder eines entsprechenden Datensignals d0 in die digitalen Daten d in dem gewünschten bzw. erforderlichen Bilddatenformat um.
  • Als Datenquelle für der Schnittstelle IC* zuzuführende Daten oder für ein der Schnittstelle IC* zuzuführendes Datensignal d0 weist die Fernsehempfangsvorrichtung dTV vorzugsweise einen Demodulator DM zum Demodulieren eines von einem Empfänger, insbesondere von einem Tuner T empfangenen Signals auf. Möglich ist zusätzlich oder alternativ aber auch das Vorsehen einer weiteren Schnittstelle oder Eingabevorrichtung zum Anlegen eines entsprechenden Signals von einer andersartigen Daten quelle, beispielsweise einem Datenspeicher. Ein derartiger Tuner T als Empfänger weist vorzugsweise einen Antennenanschluss zum Anschließen einer Antenne A auf, über welche das digitale Fernsehsignal dvb-t empfangbar ist.
  • Anhand 2 ist eine dazu verschiedene Ausführungsform dargestellt, wobei nachfolgend unter Verweis auf die Ausführungen zu 1 lediglich Komponenten und Funktionalitäten beschrieben werden, welche unterschiedlich ausgestaltet sind. Bei dieser zweiten Ausführungsform handelt es sich bei der Schnittstelle IC in der Fernsehempfangsvorrichtung dTV um eine Schnittstelle, welche die aktive Steuerung der Kommunikation über den Bus S der PMD überlässt. Bei dieser Ausführungsform ist die Schnittstelle IF* in der PMD mit einer entsprechenden Funktionalität ausgestaltet, die Kommunikation über die durch beispielsweise wiederum einen Bus S ausgestaltete Verbindung zwischen der Fernsehempfangsvorrichtung dTV und der PMD aktiv zu steuern. Vorzugsweise kann die Schnittstelle IF* der PMD bei dieser Ausführungsform mittels eines Steuersignals oder Steuerdaten s über den Bus S hinweg sogar Funktionalitäten der Fernsehempfangsvorrichtung dTV aktiv steuern. Beispielsweise kann dadurch von der PMD aus ein bestimmtes Programm einer Vielzahl empfangbarer Programme des digitalen Fernsehsignals dvb-t für den Empfang und die Übertragung ausgewählt werden. Möglich ist zusätzlich oder alternativ auch eine Ansteuerung der Schnittstelle IC der Fernsehempfangsvorrichtung dTV derart, dass die Schnittstelle IC nach einer Konvertierung die digitalen Daten d über den Bus S in einem für die PMD erforderlichen Bilddatenformat überträgt.
  • Anhand der zweiten Ausführungsform 2 ist außerdem beispielhaft die Versorgung der digitalen Fernsehempfangsvorrichtung dTV mit einer Betriebsspannung v über den Bus S skiz ziert, wie dies beispielsweise im Fall der Verwendung eines USB 2.0-Busses und entsprechender Ausgestaltungen der Schnittstellen IC, IF* umsetzbar ist. In diesem Fall wird von einer Spannungsquelle V nicht nur die PMD sondern zusätzlich auch die Fernsehempfangsvorrichtung dTV versorgt. Obgleich dies bei den weiteren Ausführungsformen nicht skizziert ist, ist eine solche Spannungsversorgung der Fernsehempfangsvorrichtung dTV entsprechend auch auf die weiteren Ausführungsformen übertragbar.
  • 3 zeigt die dritte Ausführungsform, bei welcher, wie bei der zweiten Ausführungsform, die zentrale Steuerung der Funktionalität von der PMD übernommen wird. Bei dieser Ausführungsform ist die Steuereinrichtung C* der PMD zur Übernahme von Steuerfunktionalitäten ausgestaltet. Außerdem weist die dritte Ausführungsform im Unterschied zu den beiden übrigen Ausführungsformen die Besonderheit auf, dass die Übertragung über den Bus S ohne eine aktive Steuerung bzw. nur mit z.B. einem Synchronisierungsabgleich von Taktraten etc. durchgeführt wird. Dadurch werden von der Fernsehempfangsvorrichtung dTV kontinuierlich digitale Daten d über den Bus S oder eine sonstige Verbindung an die PMD übertragen und in dieser verarbeitet. Vorzugsweise werden die digitalen Daten d° wieder in einem für die PMD bereits geeigneten Bilddatenformat übertragen. Prinzipiell möglich ist aber auch eine Übertragung in einem anderen Format, sofern die PMD mit einer Steuereinrichtung C* und/oder Schnittstelle IF ausgestattet ist, welche eine geeignete Datenkonvertierung vornehmen können. Bei einer solchen Ausführungsform greift die PMD an ihrer Schnittstelle IF eintreffende Daten ab und führt diese gegebenenfalls nach einer Datenverarbeitung direkt zur Speichereinrichtung M und/oder zur Anzeigeeinrichtung A.

Claims (16)

  1. Fernsehempfangsvorrichtung (dTV) mit einer Schnittstelle (IC*; IC; I) zum Ausgeben von von einem Demodulator (DM) ausgegebenen Daten (d; d°) an eine eigenständige externe Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass – die eigenständige externe Vorrichtung eine PMD ist und – die Fernsehempfangsvorrichtung (dTV) ausgestaltet und/oder gesteuert ist, zumindest eine Datenkommunikation mit der PMD zu steuern.
  2. Fernsehempfangsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Schnittstelle (IC*; IC) ausgebildet ist zur Konvertierung und/oder Ausgabe der Daten (d) in einem Bilddatenformat (MPEG-4), welches von dem PMD als der externen Vorrichtung direkt empfangbar und verarbeitbar ist.
  3. Fernsehempfangsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Schnittstelle (IC) ausgebildet ist zur Steuerung einer Schnittstellen-Kommunikation, insbesondere Bus-Kommunikation, über die Schnittstelle (IC*) zu einer Schnittstelle (IF) der PMD.
  4. Fernsehempfangsvorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der die Schnittstelle (IC*) ausgebildet ist zur Ansteuerung einer Speicherung von den von ihr übertragenen Daten (d) in einer Speichereinrichtung (M) der PMD.
  5. Fernsehempfangsvorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, bei der die Schnittstelle (IC*) ausgebildet ist zur Ansteuerung einer Visualisierung der von ihr übertragenen Daten (d) in der PMD.
  6. Fernsehempfangsvorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch mit einem Empfänger, insbesondere einem Tuner (T) zum Empfangen eines daran angelegten digitalen Fernsehsignals (dvb-t).
  7. Fernsehempfangsvorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, mit einem Demodulator (DM) zum Demodulieren eines von einem Empfänger ausgegebenen Signals (d0).
  8. Fernsehempfangsvorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, bei der die Schnittstelle (IC*; IC; I) ausgebildet ist zum Ausgeben der Daten (d; d°) als digitale Daten.
  9. Fernsehempfangsvorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, welche ausgestaltet und/oder gesteuert ist mit einer derartigen PMD zu kommunizieren, welche eine Anzeigeeinrichtung (A) zum Visualisieren von Bildfolgen aufweist, eine Schnittstelle (IF) zum Eingeben von Bilddaten der zu visualisierenden Bildfolgen aufweist und eine Steuereinrichtung (C) zum Steuern der Visualisierung aufweist, wobei die Daten der Fernsehempfangsvorrichtung (dTV) der Schnittstelle (IF) der PMD als die Bilddaten eingegeben werden.
  10. PMD mit – einer Anzeigeeinrichtung (A) zum Visualisieren von Bilddaten als Bildfolgen und – einer Schnittstelle (IF; IF*) zum Eingeben der Bilddaten in die PMD von einer externen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass – die externe Vorrichtung eine Fernsehempfangsvorrichtung (dTV) ist und – die PMD ausgestaltet und/oder gesteuert ist, zumindest eine Datenkommunikation mit der Fernsehempfangsvorrichtung (dTV) zu steuern.
  11. PMD nach Anspruch 10 mit einer derart ausgestalteten Steuereinrichtung (C*) und/oder der derart ausgestalteten Schnittstelle (IF*), dass über die Schnittstelle (IF*; IF) eine Funktionalität der Fernsehempfangsvorrichtung (dTV) steuerbar ist.
  12. PMD nach Anspruch 10 oder 11 mit einer derart ausgestalteten Steuereinrichtung (C*) und/oder der derart ausgestalteten Schnittstelle (IF*), dass über die Schnittstelle (IF*; IF) eine Kommunikation der Bilddaten (d; d°) von der PMD aus gesteuert wird.
  13. PMD, insbesondere nach einem der Ansprüche 10 bis 12, mit – einer Anzeigeeinrichtung (A) zum Visualisieren von Bilddaten als Bildfolgen und – einer Schnittstelle (IF; IF*) zum Eingeben der Bilddaten in die PMD von einer externen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass – die externe Vorrichtung eine Fernsehempfangsvorrichtung (dTV) ist und – die PMD ausgestaltet und/oder gesteuert ist, ein Speichern der von der Fernsehempfangsvorrichtung (dTV) eingegebenen Bilddaten (d) in einer Speichereinrichtung (M) der PMD von der Fernsehempfangsvorrichtung (dTV) aus steuerbar zuzulassen.
  14. PMD nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei das Visualisieren der Bilddaten von der Fernsehempfangsvorrichtung (dTV) steuerbar ist.
  15. PMD nach einem der Ansprüche 10 bis 14, welche zur Kommunikation mit einer Fernsehempfangsvorrichtung (dTV) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet und/oder gesteuert ist.
  16. Fernsehempfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, welche zur Kommunikation mit einer PMD nach einem der Ansprüche 10 bis 15 ausgebildet und/oder angesteuert ist.
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