DE102006009765A1 - Röhrenelektrofilter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Röhrenelektrofilter für die Reinigung eines Gasstromes, enthaltend mindestens eine rohrförmige Niederschlagselektrode mit jeweils einem Einlassende und einem Auslassende für die Durchleitung des Gasstromes und einer axial innerhalb der rohrförmigen Niederschlagselektrode angeordneten stabförmigen Sprühelektrode sowie eine Haltevorrichtung für die Halterung der Sprühelektroden, wobei die Haltevorrichtung benachbart zu einem Ende der mindestens einen Niederschlagselektrode angeordnet ist und die Sprühelektroden an einem ihrer Enden an der Haltevorrichtung befestigt und ansonsten frei tragend innerhalb der mindestens einen Niederschlagselektrode angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Röhrenelektrofilter für die Reinigung eines Gasstromes, enthaltend mindestens eine rohrförmige Niederschlagselektrode mit jeweils einem Einlassende und einem Auslassende für die Durchleitung des Gasstromes und mit einer axial innerhalb der rohrförmigen Niederschlagselektrode angeordneten stabförmigen Sprühelektrode sowie eine Haltevorrichtung für die Halterung der Sprühelektrode.
  • Röhrenelektrofilter der eingangs genannten Art sind vielfältig bekannt, wobei ihre Arbeitsweise auf der elektrostatischen Aufladung von Partikeln, Aerosolen und Gasen in einem gasdurchströmten Raum beruht. Der Gasstrom, vorzugsweise Luftstrom kann in seiner Zusammensetzung stark mit der umgebenden Atmosphäre differenzieren.
  • Mit einem derartigen Röhrenelektrofilter können beispielsweise Partikel aus einem Gasstrom abgeschieden werden. Der Abscheidevorgang erfolgt dabei in mehreren aufeinander folgenden Schritten:
    • – Aufladung der Teilchen in einem elektrischen Feld,
    • – Transport der aufgeladenen Teilchen zur Niederschlagselektrode,
    • – Anhaften und Schichtbildung an der Niederschlagselektrode,
    • – Entfernen der anhaftenden Schicht von der Niederschlagselektrode.
  • Aus den gattungsbildenden Druckschriften DE 40 41 909 A1 sowie DE 34 15 984 A1 sind Röhrenelektrofilter bekannt, bei denen die axial innerhalb der Niederschlagselek troden verlaufenden Sprühelektroden jeweils an ihren beiden Enden in Haltevorrichtungen eingespannt sind, damit eine definierte Positionierung innerhalb der rohrförmigen Niederschlagselektroden gewährleistet ist.
  • Bei den üblicherweise zur Ionisierung eines Gasstromes zwischen der Sprühelektrode und der Niederschlagselektrode angelegten Spannungen im Bereich von beispielsweise 10 bis 15 kV kommt der Halterung der Sprühelektrode eine entscheidende Bedeutung zu, da diese auch bei turbulenten Gasströmen möglichst keine Abstandsveränderungen zur Oberfläche der Niederschlagselektrode z.B. durch Eigenschwingungen erzeugen darf. In einem solchen Falle besteht ansonsten die Gefahr eines Funkenüberschlages, der unbedingt zu vermeiden ist.
  • Da bei den bekannten Bauformen derartiger Röhrenelektrofilter üblicherweise die rohrförmigen Niederschlagselektroden vertikal ausgerichtet sind, tritt hierbei jedoch das Problem auf, dass z.B. bei feuchten zu reinigenden Gasströmen sich ein zähflüssiger Niederschlag auf der Oberfläche der Niederschlagselektroden bilden kann, der sodann der Schwerkraft folgend die Innenwandung der rohrförmigen Niederschlagselektrode hinab fließt und somit zwangsläufig auf die Haltevorrichtung zum Spannen der Sprühelektrode trifft, da diese bislang stets an beiden Enden der sich axial erstreckenden Sprühelektroden vorgesehen war oder mit Gewichten gespannt wird. Beim Auftreffen auf die Haltevorrichtung kann es jedoch zu Brückenbildung und ebenfalls zu unerwünschten Ladungsübersprüngen zwischen Sprühelektrode und Niederschlagselektrode kommen, so dass eine regelmäßige Betriebsunterbrechung und Abreinigung der Oberflächen der Haltevorrichtung und Niederschlagselektroden notwendig gewesen ist, was nachteilig ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Röhrenelektrofilter der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass er bei hoher Filterleistung weitgehend unabhängig von dem zu filternden Gasstrom einen kontinuierlichen Betrieb bei einfachem Aufbau gewährleistet.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Röhrenelektrofilter gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 vorgeschlagen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Röhrenelektrofilters sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung beruht darauf, dass die Haltevorrichtung benachbart zu einem Ende der mindestens einen Niederschlagselektrode angeordnet ist und die Sprühelektroden an einem ihrer Enden an der Haltevorrichtung befestigt und ansonsten freitragend innerhalb der Niederschlagselektrode angeordnet sind. Durch diese erfindungsgemäß vorgeschlagene freitragende Anordnung der Sprühelektrode innerhalb der mindestens einen Niederschlagselektrode wird die Gefahr einer Brückenbildung durch an der Innenoberfläche der Niederschlagselektrode herabfließende niedergeschlagene Partikel und dergleichen auf ein Minimum reduziert, insbesondere dann, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Haltevorrichtung in Strömungsrichtung des Gasstromes betrachtet der Niederschlagselektrode nachgeordnet positioniert wird, d.h. insbesondere benachbart zum Auslassende der mindestens einen Niederschlagselektrode vorgesehen wird.
  • Um eine auch bei sehr langen stabförmigen Sprühelektroden ausreichend biegesteife Befestigung derselben an der Haltevorrichtung zu gewährleisten, umfasst die Haltevorrichtung gemäß einem Vorschlag der Erfindung eine erste Halteplatte, an der die Sprühelektroden endseitig befestigt sind.
  • Eine weitere Steigerung der Biegefestigkeit kann dadurch erreicht werden, dass die Haltevorrichtung ferner eine zweite Halteplatte umfasst, die beabstandet zur ersten Halteplatte angeordnet und mit den Sprühelektroden verbunden ist. Durch diese beabstandete Verbindung der sich vorzugsweise parallel zueinander erstreckenden beiden Halteplatten wird eine gegenseitige Verspannung derselben erreicht, die eventuellen seitlichen Auslenkungen der Sprühelektroden zuverlässig entgegenwirkt, so dass auch ein störungsfreier Betrieb bei sehr turbulenten oder schnell strömenden Gasströmen durch den erfindungsgemäßen Röhrenelektrofilter sichergestellt ist.
  • Bevorzugt sind die Sprühelektroden an ihrem der Haltevorrichtung zugewandten Ende mit einem vorstehenden Gewindeschaft für eine Verschraubung mit der Haltevorrichtung ausgestattet, so dass nicht nur die Fertigung und Montage vereinfacht, sondern die Sprühelektroden auch einfach auswechselbar an der Haltevorrichtung befestigt sind.
  • In diesem Falle kann für die beabstandete Anordnung der ersten und zweiten Halteplatte auf dem Gewindeschaft einer jeden Sprühelektrode eine Distanzhülse aufgeschoben sein, welche den Abstand zwischen der ersten und zweiten Halteplatte festlegt und gleichzeitig beim Aufschrauben einer Mutter auf dem Gewindeschaft die gewünschte Verspannung der beabstandet gehaltenen ersten und zweiten Halteplatte bewirkt.
  • Die stabförmigen Sprühelektroden des erfindungsgemäßen Röhrenelektrofilters sind bevorzugt mit einem gezahnten Profil mit einer Vielzahl vorstehender Spitzen ausgebildet, wie es im Prinzip bereits aus der eingangs genannten DE 34 15 984 A1 vorbeschrieben ist. Derartige Sprühelektroden werden aus entsprechend profiliertem und abgekantetem Blech hergestellt, zeichnen sich durch eine große Eigensteifheit aus und erzeugen innerhalb einer rohrförmigen Niederschlagselektrode hohe Filter- bzw. Abscheideleistungen.
  • Eine weitere Steigerung der biegesteifen Befestigung der nur einseitig an einer Haltevorrichtung gehalterten Sprühelektroden kann dadurch erreicht werden, dass die Sprühelektroden an ihrem der Haltevorrichtung zugewandten Ende mit Stützflächen ausgebildet sind, mittels derer sie sich an der Haltevorrichtung und insbesondere an der dort vorgesehenen Halteplatte abstützen.
  • Der erfindungsgemäße Röhrenelektrofilter kann darüber hinaus mit einer Reinigungsvorrichtung für die bedarfsweise Reinigung der Innenoberfläche der mindestens einen Niederschlagselektrode ausgebildet sein. Diese Reinigungsvorrichtung kann bevorzugt einen Strom von Reinigungsflüssigkeit auf die Innenoberfläche der mindestens einen rohrförmigen Niederschlagselektrode applizieren, durch die anhaftende Teilchen von der Innenwand der rohrförmigen Niederschlagselektrode abgewaschen werden.
  • Die außerordentlich stabile und biegesteife Befestigung der freitragend aufgehangenen Sprühelektroden innerhalb der rohrförmigen Niederschlagselektroden ermöglicht es hierbei nicht nur, die Reinigungsflüssigkeit in gewissen regelmäßigen zeitlichen Abständen zu applizieren, sondern die Abreinigung kann auch permanent durch Spülung der Rohrinnenwand mit einer Reinigungsflüssigkeit während des Betriebs des Röhrenelektrofilters durchgeführt werden, so dass außerordentlich lange und störungsfreie Be triebszeiten des erfindungsgemäßen Röhrenelektrofilters unabhängig vom Partikelgehalt bzw. Feuchtegehalt des zu reinigenden Gasstromes erreicht werden.
  • Bei Bedarf kann zur Erhöhung der Reinigungsleistung eine zusätzliche Reinigung des Gasstromes mittels einer Adsorbermasse vorgesehen sein, wozu der mindestens einen rohrförmigen Niederschlagselektrode nachgeordnet eine entsprechende Adsorbermasse vorgesehen wird, die vom Gasstrom durchströmt wird. In dieser Adsorbermasse werden die zwischen Sprühelektroden und Niederschlagselektroden nicht abscheidbaren Stoffe weitestgehend zurückgehalten. Die Adsorbermasse besteht bevorzugt aus einem feinkörnigen Material mit einer großen wirksamen Oberfläche, vorzugsweise Aktivkohle.
  • Für die zwangsweise Förderung des Gasstromes durch den erfindungsgemäßen Röhrenelektrofilter kann ein Ventilator vorgesehen sein, der bei Bedarf mit einer vorgegebenen Drehzahl oder auch mit variabler Drehzahl betrieben werden kann.
  • Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten des erfindungsgemäßen Röhrenelektrofilters werden nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer schematischen Seitenansicht den Aufbau des erfindungsgemäßen Röhrenelektrofilters,
  • 2 in einer ausschnittsweisen Vergrößerung die Befestigung der Sprühelektroden an der Haltevorrichtung gemäß 1, wobei zur besseren Übersichtlichkeit die rohrförmigen Niederschlagselektroden nicht eingezeichnet sind,
  • 3a die Seitenansicht einer im Rahmen des erfindungsgemäßen Röhrenelektrofilters eingesetzten stabförmigen Sprühelektrode,
  • 3b die Einzelheit A in 3a in vergrößerter Darstellung,
  • 3c die Ansicht auf die stabförmige Sprühelektrode gemäß Pfeil X in 3a in vergrößerter Darstellung.
  • In der 1 ist ein Röhrenelektrofilter zur elektrostatischen Abscheidung von Partikeln aus einem Gasstrom in seinen wesentlichen Elementen dargestellt.
  • Der Röhrenelektrofilter umfasst ein unteres Gehäuse 100 auf einem Gestell 1, an welches sich oberseitig mehrere mit 5.1 und 5.2 gekennzeichnete Bündel von Abscheidungselektroden 5 mit darin axial gehalterten Sprühelektroden 6 anschließen, welchen ein oberes Gehäuse 101 mit einem Ventilator 11 nachgeordnet sind.
  • Jede Niederschlagselektrode 5 weist einen beispielsweise kreisförmigen Querschnitt auf und verfügt über ein Einlassende 50 und ein Auslassende 51, so dass ein zu reinigender Gasstrom in nachfolgend noch näher erläuterter Weise vertikal von unten nach oben durch die rohrförmigen Niederschlagselektroden 5 geleitet werden kann.
  • Innerhalb jeder rohrförmigen Niederschlagselektrode 5 ist eine aus den Darstellungen gemäß 3a bis 3c näher ersichtliche stabförmige Sprühelektrode angeordnet, wozu im Bereich des oberen Gehäuses 101 eine entsprechende Haltevorrichtung 8 vorgesehen ist, an der die Sprühelektroden 6 jeweils mit einem Ende in nachfolgend noch näher beschriebener Weise befestigt sind, während die Sprühelektroden ansonsten freitragend innerhalb der jeweiligen Niederschlagselektroden 5 angeordnet sind. Dies bedeutet insbesondere, dass im Bereich der Einlassenden 50 der rohrförmigen Niederschlagselektroden 5 keinerlei Haltevorrichtungen für die Sprühelektroden 6 vorgesehen sind, vielmehr endet das freie Ende 63 einer jeden Sprühelektrode 6 frei schwebend innerhalb der rohrförmigen Niederschlagselektroden 5.
  • Die Haltevorrichtung 8, welche über Isolatoren 7 elektrisch isoliert innerhalb des oberen Gehäuses 101 angeordnet ist, weist den aus der 2 näher ersichtlichen Aufbau auf.
  • Demgemäß umfasst die Haltevorrichtung 8 den einzelnen Sprühelektroden 6 zugewandt eine erste Halteplatte 80 beispielsweise aus einem biegesteifen Edelstahl, an welchem die einzelnen Sprühelektroden 6 jeweils mit einem Ende anliegend gehaltert sind.
  • Die Sprühelektroden 6 weisen dazu, wie aus den 3a bis 3c näher ersichtlich, einen axial vorstehenden Gewindeschaft 61 auf, mit welchem sie durch eine entsprechende Bohrung innerhalb der ersten Halteplatte 80 hindurch geführt sind und verfügen ferner über insgesamt vier mittels Schweißnähten S an dem Gewindeschaft 61 befestigten Stützflächen 64, mit welchen sie sich biegesteif an der ersten Halteplatte 80 abstützen.
  • Über den auf der den Sprühelektroden 6 abgewandten Oberfläche hervortretenden Teil des Gewindeschaftes 61 einer jeden Sprühelektrode ist sodann eine Distanzhülse 82, welche wiederum beispielsweise aus Edelstahl gefertigt sein kann, übergeschoben, welche der beabstandeten Festlegung einer sich parallel zur ersten Halteplatte 80 erstreckenden zweiten Halteplatte 81 verfügt, die über ein der ersten Halteplatte 80 entsprechendes Lochbild verfügt, so dass die einzelnen Gewindeschäfte 61 der Sprühelektroden ebenfalls durch die zweite Halteplatte 81 hindurch treten können. Sodann werden die einzelnen Sprühelektroden mit ihren Gewindeschäften 61 durch Aufschrauben von Muttern 62 auf den Gewindeabschnitt 61a der Gewindeschäfte 61 befestigt, wodurch eine Verspannung der Sprühelektroden 6 an der ersten Halteplatte 80 und gleichzeitig eine über die Distanzhülsen 82 bewirkte beabstandete Verspannung der beiden Halteplatten 80, 81 miteinander bewirkt wird.
  • Diese Verspannung hat zur Folge, dass es den einzelnen Sprühelektroden 6 nicht mehr ermöglicht ist, sich aus ihrer exakt lotrechten Ausrichtung zu der Halteplatte 80 auszulenken, da eine damit einhergehende Biegung der ersten Halteplatte 80 infolge der Verspannung mit der beabstandeten zweiten Halteplatte 81 zuverlässig verhindert wird.
  • Dies hat zur Folge, dass die freitragend innerhalb der jeweiligen rohrförmigen Niederschlagselektroden 5 gehalterten stabförmigen Sprühelektroden 6 auch bei stark turbulenter Gasströmung durch die rohrförmigen Niederschlagselektroden 5 stets exakt lotrecht und damit auf der Mittelachse der rohrförmigen Niederschlagselektroden 5 verharren.
  • Nebenbei bemerkt sind die einzelnen Sprühelektroden 6 in an sich bekannter Weise mit einem gezahnten Profil mit einer Vielzahl vorstehender Spitzen 60 ausgebildet, an denen sich die gewünschten Entladungsvorgänge zur Niederschlagselektrode 5 zur Ioni sierung des durchströmenden Gasstromes durch die Niederschlagselektroden 5 erzeugen lassen, wenn eine geeignete elektrische Spannung angelegt wird.
  • Die Funktionsweise des solchermaßen ausgebildeten Röhrenelektrofilters ist folgende:
    Zunächst tritt ein mit Partikeln belasteter Rohgasstrom gemäß Pfeil R1 über einen Rohgaseingang 2 in das untere Gehäuse 100 des Röhrenelektrofilters ein. Über eine im unteren Gehäuse 100 vorgesehene Bodenwanne 3 wird der Gasstrom um 180° umgelenkt und tritt über eine Luftverteilerplatte 4 in die einzelnen rohrförmigen Niederschlagselektroden 5 über deren Einlassende 50 ein, wobei die Luftverteilerplatte 4 die gleichmäßige Aufteilung des Gasstromes zur Erzielung eines optimalen Wirkungsgrades bewirkt.
  • An den einzelnen in den rohrförmigen Niederschlagselektroden 5 freitragend gehalterten Sprühelektroden 6 liegt eine geeignete Gleichspannung, beispielsweise im Bereich von 10 bis 15 kV an, so dass ein Stromfluss überwiegend von den Spitzen 60 der Sprühelektroden 6 zur Innenoberfläche der geerdeten rohrförmigen Niederschlagselektroden 5 von einigen Milliampere auftrifft. Somit wird der durch die rohrförmigen Niederschlagselektroden 5 vertikal von unten nach oben geführte Gasstrom ionisiert und durch die vorliegende Ladung bewegen sich die aufgeladenen Partikel in Richtung der Innenoberfläche der Niederschlagselektroden 5 und treffen dort auf, so dass sich durch Anhaftung der Partikel eine Schicht ausbildet.
  • Der solchermaßen von Partikeln gereinigte Gasstrom tritt sodann oberseitig über die Auslassenden 51 der rohrförmigen Niederschlagselektroden 5 in das obere Gehäuse 101 über, wo er ggf. noch durch eine hier vorgesehene Adsorbermasse 10 beispielsweise in Form von Aktivkohle geleitet werden kann, um Stoffe abzuscheiden, die durch die Ionisierung des Gasstromes in den Rohrbündeln 5.1, 5.2 nicht abgeschieden werden können.
  • Sodann tritt der gereinigte Gasstrom über den Reingasausgang 12 gemäß Pfeilen R2 aus dem Röhrenelektrofilter aus.
  • Die Förderung des Gasstromes durch den Röhrenelektrofilter in der vorangehend geschilderten Weise kann extern oder aber auch durch einen im Röhrenelektrofilter vorgesehenen Ventilator 11 bewirkt werden, der wahlweise mit konstanter oder variabler Drehzahl je nach Reinigungsaufgabe betrieben werden kann.
  • Für regelmäßige Wartungen sind an mehreren Stellen des Röhrenelektrofilters verschließbare Revisionsöffnungen 20 vorgesehen.
  • Die sich in der vorangehend beschriebenen Weise an den Innenoberflächen der rohrförmigen Niederschlagselektroden 5 unter Ausbildung von Schichten anhaftenden Teilchen wandern allmählich der Schwerkraft folgend vertikal innerhalb der rohrförmigen Niederschlagselektroden 5 nach unten, wobei sie aufgrund der freitragenden Aufhängung der Sprühelektroden 6 ungehindert über die Einlassenden 50 in die darunter befindliche Bodenwanne 3 fallen können, von der sie abgeführt werden. Aufgrund des ermöglichten Freifalls ohne Behinderung durch Haltevorrichtungen oder dergleichen kann es im Bereich der freitragend gehalterten freien Enden 63 der Sprühelektroden 6 nicht zu Funkenüberschlägen oder zu Brückenbildungen und Materialanstauungen kommen.
  • Darüber hinaus kann zur regelmäßigen Abreinigung der Innenoberflächen der Niederschlagselektroden 5 eine Reinigungsvorrichtung 9 vorgesehen sein, mittels derer eine Reinigungsflüssigkeit auf die Innenoberflächen der rohrförmigen Niederschlagselektroden 5 applizierbar ist, um somit die sich auf der Innenoberfläche der Niederschlagselektroden 5 bildenden Partikelschichten in regelmäßigen Abständen in Richtung der Bodenwanne 3 abzuwaschen.
  • Aufgrund der besonderen Haltevorrichtungen 8 und der freitragenden biegesteifen Halterung der Sprühelektroden 6 innerhalb der Niederschlagselektroden 5 ist es möglich, diese flüssigkeitsgestützte Abreinigung der Innenoberflächen der Niederschlagselektroden 5 während des laufenden Betriebs des Röhrenelektrofilters durchzuführen, d.h. es werden keine Filterstillstände für diesen Reinigungsvorgang benötigt. Insbesondere ist es auch möglich, die Reinigungsflüssigkeit von der Reinigungsvorrichtung 9 kontinuierlich während des Betriebs des Röhrenelektrofilters auf die Innenoberflächen der Niederschlagselektroden 5 zu applizieren, so dass eine kontinuierliche Reinigung und damit außerordentlich hohe Austragsleistung erzielt wird.
  • In gleicher Weise eignet sich der solchermaßen ausgebildete Röhrenelektrofilter auch für die Reinigung sehr feuchter Gasströme, da auch hier ein Überschlagen der an den Sprühelektroden 6 angelegten Spannung auf die Niederschlagselektrode 5 aufgrund der biegesteifen und freitragenden Halterung der Sprühelektroden 6 zuverlässig verhindert wird.
  • Durch den geringen Luftwiderstand in den rohrförmigen Niederschlagselektroden ist darüber hinaus für die Aufrechterhaltung eines ausreichenden Gasstromes nur ein Ventilator mit einer vergleichsweise geringen Leistung notwendig, so dass der Energieverbrauch des solchermaßen ausgebildeten Röhrenelektrofilters im Vergleich mit dem Stand der Technik sehr gering ausfällt.
  • Es versteht sich, dass der vorangehend geschilderte Röhrenelektrofilter aufgrund seines modularen Aufbaus auch zu größeren und kleineren Filtereinheiten aufgebaut werden kann, je nachdem welches Gasvolumen und welche Partikelbelastung vorhanden ist. So können weitere Rohrbündel 5.1, 5.2 hinzugefügt oder auch entfernt werden, wobei die jeweilige Auslegung vom Fachmann anhand des Bedarfes leicht vorgenommen werden kann.

Claims (14)

  1. Röhrenelektrofilter für die Reinigung eines Gasstromes, enthaltend mindestens eine rohrförmige Niederschlagselektrode (5) mit jeweils einem Einlassende (50) und einem Auslassende (51) für die Durchleitung des Gasstromes und einer axial innerhalb der rohrförmigen Niederschlagselektrode (5) angeordneten stabförmigen Sprühelektrode (6) sowie eine Haltevorrichtung (8) für die Halterung der Sprühelektroden (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (8) benachbart zu einem Ende (50, 51) der mindestens einen Niederschlagselektrode (5) angeordnet ist und die Sprühelektroden (6) an einem ihrer Enden an der Haltevorrichtung (8) befestigt und ansonsten frei tragend innerhalb der mindestens einen Niederschlagselektrode (5) angeordnet sind.
  2. Röhrenelektrofilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (8) eine erste Halteplatte (80) umfasst, an der die Sprühelektroden (6) endseitig befestigt sind.
  3. Röhrenelektrofilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (8) ferner eine zweite Halteplatte (81) umfasst, die beabstandet zur ersten Halteplatte (80) angeordnet und mit den Sprühelektroden (6) verbunden ist.
  4. Röhrenelektrofilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühelektroden (6) an ihrem der Haltevorrichtung (8) zugewandten Ende einen vorstehenden Gewindeschaft (61) für eine Verschraubung mit der Haltevorrichtung (8) aufweisen.
  5. Röhrenelektrofilter nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Distanzhülse 82 für die beabstandete Anordnung der ersten und zweiten Halteplatte 80, 81 auf dem Gewindeschaft (61) vorgesehen ist.
  6. Röhrenelektrofilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (8) benachbart zum Auslassende (81) der mindestens einen Niederschlagelektrode (5) vorgesehen ist.
  7. Röhrenelektrofilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Niederschlagselektrode (5) vertikal verlaufend ausgerichtet ist und der Gasstrom vertikal aufwärts gerichtet durch die mindestens eine Niederschlagselektrode (5) führbar ist.
  8. Röhrenelektrofilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühelektroden (6) ein gezahntes Profil mit einer Vielzahl vorstehender Spitzen (60) aufweisen.
  9. Röhrenelektrofilter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühelektroden (6) an ihrem der Haltevorrichtung (8) zugewandten Ende mit Stützflächen (64) für eine biegesteife Abstützung an der Haltevorrichtung (8) ausgebildet sind.
  10. Röhrenelektrofilter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reinigungsvorrichtung (9) für die Reinigung der Innenoberfläche der mindestens einen rohrförmigen Niederschlagselektrode (5) vorgesehen ist.
  11. Röhrenelektrofilter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Reinigungsvorrichtung (9) ein Strom von Reinigungsflüssigkeit auf die Innenoberfläche der mindestens einen rohrförmigen Niederschlagselektrode (5) applizierbar ist.
  12. Röhrenelektrofilter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsflüssigkeit während des Betriebs des Röhrenelektrofilters applizierbar ist.
  13. Röhrenelektrofilter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens einen rohrförmigen Niederschlagselektrode (5) nachgeordnet eine Adsorbermasse (10) vorgesehen ist.
  14. Röhrenelektrofilter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilator für die zwangsweise Förderung des Gasstromes durch den Röhrenelektrofilter vorgesehen ist.
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