DE202005012277U1 - Staubfangvorrichtung - Google Patents
Staubfangvorrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE202005012277U1 DE202005012277U1 DE200520012277 DE202005012277U DE202005012277U1 DE 202005012277 U1 DE202005012277 U1 DE 202005012277U1 DE 200520012277 DE200520012277 DE 200520012277 DE 202005012277 U DE202005012277 U DE 202005012277U DE 202005012277 U1 DE202005012277 U1 DE 202005012277U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dust
- filter
- gas
- fabric filter
- fabric
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000428 dust Substances 0.000 title claims abstract description 46
- 239000004744 fabric Substances 0.000 title claims abstract description 38
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 title description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 title description 2
- 239000004568 cement Substances 0.000 title description 2
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 title description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 title description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 title 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 49
- 239000012717 electrostatic precipitator Substances 0.000 claims description 26
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 9
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000001914 filtration Methods 0.000 description 2
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 2
- 238000000746 purification Methods 0.000 description 2
- 230000008929 regeneration Effects 0.000 description 2
- 238000011069 regeneration method Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/019—Post-treatment of gases
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/02—Plant or installations having external electricity supply
- B03C3/025—Combinations of electrostatic separators, e.g. in parallel or in series, stacked separators or dry-wet separator combinations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/02—Plant or installations having external electricity supply
- B03C3/04—Plant or installations having external electricity supply dry type
- B03C3/14—Plant or installations having external electricity supply dry type characterised by the additional use of mechanical effects, e.g. gravity
- B03C3/155—Filtration
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2267/00—Multiple filter elements specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D2267/40—Different types of filters
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrostatic Separation (AREA)
Abstract
a) einem Gaseinleitstutzen (1),
b) einem Gasausleitstutzen (6),
c) wenigstens einem zwischen Einleit- und Ausleitstutzen liegenden Elektrofilter (4), und
d) wenigstens einem zwischen Einleit- und Ausleitstutzen liegenden Gewebefilter (5),
e) wobei der Gewebefilter (5) in Strömrichtung des Gases hinter dem Elektrofilter (4) angeordnet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Staubfangvorrichtung, also eine Vorrichtung zur Reinigung gasförmiger Stoffe von Staub oder anderen Partikel. Um einen möglichst hohen Reinigungsgrad zu erreichen, werden nach der Erfindung elektrische Staubfilter mit Gewebefiltern kombiniert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in der Energietechnik, der Eisen- und Stahlproduktion, der Zementherstellung und auf anderen Gebieten mit hoher Staubentwicklung eingesetzt werden.
- Im Stand der Technik sind gut wirksame elektrische Filter zur Reinigung von Gas bekannt. So beschreibt die
US 3,853,511 einen hoch wirksamen elektrischen Filter. Die Effizienz dieses Filters wird dadurch begründet, dass sich Gaseinlass11 und Gasauslass12 in dem Filter horizontal in der gleichen Ebene gegenüber liegen und das Gas auf seinem Weg durch den Filter ein Elektrodensystem, bestehend aus Entladungs- und Kollektorelektroden, durchströmt. - Elektrische Filter sind geeignet, stark mit Staub belastetes Gas, z.B. 50g Staub/m3 und mehr, zuverlässig zu reinigen. Nachteilig ist allerdings, dass der Grad der Reinigung, speziell wenn der Staub fein verteilt ist und einen hohen elektrischen Widerstandswert aufweist, oft nicht den Anforderungen entspricht. Die im Gas verbleibende Staunkonzentration liegt nach der Reinigung immer noch bei einigen zehn Milligramm und mehr. Eine solche Restverschmutzung des Gases ist für viele Anwendungen nicht akzeptabel, bzw. entspricht nicht den gesetzlichen Anforderungen.
- Gewebefilter haben den Vorteil, dass die Restverschmutzung des Gases nach der Reinigung nur mehr einige Milligramm Staub pro Kubikmeter beträgt. Nachteilig bei Gewebefiltern ist aber, dass ihr Einsatz auf eine maximale Staubbelastungen in Gasen von 50g/m3 begrenzt ist. Dabei gilt, je höher die Staubkonzentration im Gas ist, desto schneller setzen sich die Gewebefilter zu, müssen ausgewechselt oder gereinigt werden. Mit anderen Worten steigt der Serviceaufwand bei Gewebefiltern dramatisch mit zunehmender Staubmenge pro Kubikmeter Gas.
- Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der Erfindung die Vorteile von Elektrofiltern und Gewebefiltern zu kombinieren, um eine Staubfangvorrichtung zu erhalten, die über eine lange Zeit zuverlässig arbeitet, einen geringen Serviceaufwand verlangt und die Reststaubmenge in einem gereinigten Gas unabhängig von der Ausgangsmenge an Staub minimiert.
- Dieses Ziel wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, dass eine Staubfangvorrichtung sowohl Elektrofilter als auch Gewebefiltern aufweist. Diese beiden Filtertypen sind in Reihe geschaltet, wobei immer wenigstens ein Elektrofilter, bevorzugt zwei Elektrofilter, wenigstens einem Gewebefilter vorgeschaltet sind.
- Diese Anordnung bewirkt, dass bei hoher Staublast des zu reinigenden Gases das Gas in dem/den Elektrofilter/n zunächst vorgereinigt wird und beim Verlassen nur mehr eine reduzierte Staubbelastung von mehreren 10 Milligramm Staub pro Kubikmeter aufweist. Danach wird das so gereinigte Gas in einen/mehrere Gewebefilter eingeleitet, der/die jetzt den Reststaub zum großen Teil aus dem Gas herausfiltert/n. Die nachgeschaltete Anordnung des/der Gewebefilter gewährleistet, dass die Menge des Reststaubs, der mit dem Gas den/die Gewebefilter erreicht, mengenmäßig soweit reduziert ist, dass Serviceintervalle, bedingt durch die Reinigung bzw. den Austausch der Filterelemente des/der Gewebefilters, möglichst lang sind.
- Elektrofilter und nachfolgende/r Gewebefilter können gemeinsam in einem Gehäuse untergebracht sein, ebenso gut kann aber auch jeder Filter ein eigenes Gehäuse aufweisen. Im letzteren Fall muss das Gas jeweils über Verbindungsleitungen von einem Filter zum nächsten geleitet werden. Im bevorzugten Fall besteht die Staubfangeinrichtung aus zwei hintereinander geschalteten Elektrofiltern und einem sich daran anschließenden Gewebefilter.
- Das aktive Volumen Gewebefilter zu Elektrofilter/n beträgt 0,1 bis 0,9. Aktives Volumen in diesem Zusammenhang bedeutet das Volumen an Gas, das der jeweilige Filter in seinem Filterraum aufnehmen kann. Mit anderen Worten soll das Volumen des Gewebefilters mindestens 10 % und maximal 90 % des Volumens des Elektrofilters betragen. Das im Einzelfall optimale Verhältnis der Volumina von Gewebefilter zu Elektrofilter ist abhängig von den tatsächlich vorliegenden Verschmutzungen im Gas.
- Bei dem Verhältnis von 0,1 bis 0,9 liegen normale Bedingungen zur Filterausnutzung vor, d.h. Lebenszeit und Serviceintervalle entsprechend normalen Werten für einen Filter. Dies gilt auch bei einer maximalen Staubbelastung des Gases vor Eintritt in den Elektrofilter von 100g/m3. Die Filtersäcke können 5 bis 6 Jahre oder länger genutzt werden.
- Liegt das Verhältnis der aktiven Volumina von Gewebefilter zu Elektrofilter unter 0,1, wird die Staubbelastung der Filterelemente zu groß und führt zu einer Erhöhung des hydraulischen Widerstandes der Filterelemente. Dadurch wird der Filterungsvorgang gestoppt. Dies kann zur Zerstörung der Filtersäcke führen, weshalb diese häufiger ersetzt werden müssen.
- Liegt das Verhältnis der aktiven Volumina von Gewebefilter zu Elektrofilter über 0,9, nimmt die Staubkonzentration im Gas zu, das in den Gewebefilter gelangt. Dadurch erhöht sich die Regenrationsfrequenz der Filterelemente, d.h. die Zeit zwischen zwei Regenrationen wird verkürzt, die Serviceintervalle der Filtersäcke werden kürzer und der Staubausstoß der Vorrichtung erhöht sich. Letzteres bedeutet nichts anderes, als dass der angestrebte Reinheitsgrad des Gases nach dem Filtervorgang nicht erreicht wird.
- Die erfindungsgemäße Staubfangvorrichtung gewährleistet eine maximale Reinigung eines Gases unabhängig von den Staubeigenschaften und bleibt lange Zeit funktionsfähig.
- Die Erfindung wird im Weiteren anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 Staubfangvorrichtung mit zwei Elektrofiltern und einem Gewebefilter gemeinsam in einem Gehäuse -
2 Staubfangvorrichtung mit zwei Elektrofiltern in einem ersten Gehäuse und einem nachgeschalteten Gewebefilter in einem zweiten, vom ersten Gehäuse verschiedenen Gehäuse. - In
1 wird eine Staubfangvorrichtung gezeigt, die in einem einzigen gemeinsamen Gehäuse eingebaut ist. Dabei wird das staubbelastete Gas über einen Gaseinleitstutzen, z.B. einen Diffuser1 in einen ersten Elektrofilter3 eingeleitet. Dem ersten Elektrofilter3 ist ein zweiter Elektrofilter3 nachgeschaltet. Beide Elektrofilter wirken zusammen und bilden gemeinsam das aktive Volumen der Elektrofilter Ve. In den Elektrofiltern sind Entladungs- und Kollektorelektroden angeordnet (nicht gezeigt), die den im Gas enthaltenen Staub elektrisch aufladen und an den Kollektorelektroden sammeln. Die Kollektorelektroden werden z.B. durch Vibration nach Zeit, d.h. in festen Intervallen, oder Verschmutzungsgrad, d.h. in variablen Intervallen, gereinigt. Der angesammelte Staub fällt in die Staubbehälter7 . - Nachdem das Gas in den Elektrofiltern
3 vorgereinigt wurde, wird es in Fließrichtung in einen Gewebefilter5 mit einem aktiven Volumen Vg geleitet. Der Gewebefilter5 weist Filterelemente auf, z.B. Filtersäcke, die aus dem Gas weitere Staubteilchen herausfiltern. Nach der Reinigung durch den Gewebefilter5 verlässt das gereinigte Gas die Staubfangvorrichtung durch einen Gasausleitstutzen, z.B. einen Verdichter6 und kann entweder wieder dem Prozess zugeleitet oder an die Umwelt abgegeben werden. Das Verhältnis des aktiven Volumens des Gewebefilters Vg zum aktiven Volumen des Elektrofilters Ve kann zwischen 0,1 bis 0,9 betragen. -
2 zeigt eine Staubfangvorrichtung, bei der Elektrofilter und Gewebefilter je ein eigenes Gehäuse aufweisen. Das heißt, dass das im Elektrofilter3 vorgereinigte Gas den Elektrofilter3 durch einen Verdichter6 verlässt und das Gas sodann über eine nicht gezeigte Leitung dem Gewebefilter5 zugeführt wird. Das Gas betritt den Gewebefilter5 durch einen Diffuser1 und verlässt ihn durch einen Verdichter6 . Die Konstellation von getrennten Elektrofiltern3 und Gewebefiltern5 ermöglicht den Aufbau der Staubfangvorrichtung bei beengten Raumverhältnissen z.B. nebeneinander oder übereinander. - In diesem Fall ist es auch denkbar, den Elektrofiltern
3 wenigstens zwei separate Gewebefiltereinheiten5 nachzuschalten, die abwechselnd, gesteuert durch z.B. Klappen in der Verbindungsleitung mit dem vorgereinigten Gas aus den Elektrofiltern3 beaufschlagt werden, wobei der gerade nicht genutzte Gewebefilter5 gewartet oder reparieret werden kann. Ebenso ist es möglich, je nach Reststaubbelastung des vorgereinigten Gases, gleichzeitig nur einen oder mehrere Gewebefilter5 für den zweiten Reinigungsschritt des Gases zu nutzen.
Claims (7)
- Staubfangvorrichtung für staubbelastete Gase, bestehend aus a) einem Gaseinleitstutzen (
1 ), b) einem Gasausleitstutzen (6 ), c) wenigstens einem zwischen Einleit- und Ausleitstutzen liegenden Elektrofilter (4 ), und d) wenigstens einem zwischen Einleit- und Ausleitstutzen liegenden Gewebefilter (5 ), e) wobei der Gewebefilter (5 ) in Strömrichtung des Gases hinter dem Elektrofilter (4 ) angeordnet ist. - Staubfangvorrichtung für staubbelastete Gase nach Anspruch 1, wobei der Gaseinleitstutzen (
1 ) und der Gasausleitstutzen (6 ) gegenüberliegend und auf gleicher Höhe an der Vorrichtung angebracht sind. - Staubfangvorrichtung für staubbelastete Gase nach den vorgehenden Ansprüchen, wobei die Vorrichtung zwei Elektrofilter (
3 ) und einen Gewebefilter (5 ) aufweist. - Staubfangvorrichtung für staubbelastete Gase nach dem vorgehenden Anspruch, wobei die beiden Elektrofilter (
3 ) und der Gewebefilter (5 ) gemeinsam in einem Vorrichtungsgehäuse sitzen. - Staubfangvorrichtung für staubbelastete Gase nach Anspruch 3, wobei die beiden Elektrofilter (
3 ) in einem ersten Gehäuse sitzen und der Gewebefilter (5 ) in einem zweiten, von dem ersten verschiedenen Gehäuse sitzt, und jedes der beiden Gehäuse je einen Gaseinleitstutzen (1 ) und einen Gasausleitstutzen (6 ) aufweist. - Staubfangvorrichtung für staubbelastete Gase nach Anspruch 5, wobei die beiden Gehäuse der Elektrofilter (
3 ) und des Gewebefilters (5 ) so miteinander verbunden sind, dass das in den beiden Elektrofiltern (3 ) vorgereinigte Gas auf direktem Weg in den Gewebefilter (5 ) eingeleitet wird. - Staubfangvorrichtung für staubbelastete Gase nach den vorgehenden Ansprüchen, wobei das Verhältnis der aktiven Volumina von Gewebefilter (
5 ) zu Elektrofilter (3 ) 0,1 bis 0,9 ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520012277 DE202005012277U1 (de) | 2005-08-04 | 2005-08-04 | Staubfangvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520012277 DE202005012277U1 (de) | 2005-08-04 | 2005-08-04 | Staubfangvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202005012277U1 true DE202005012277U1 (de) | 2005-12-08 |
Family
ID=35502208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200520012277 Expired - Lifetime DE202005012277U1 (de) | 2005-08-04 | 2005-08-04 | Staubfangvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202005012277U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009075597A1 (fr) * | 2007-12-10 | 2009-06-18 | Lev Valentinovich Chekalov | Appareil de purification de gaz combiné |
DE202007019503U1 (de) | 2007-12-10 | 2013-02-06 | Lev Valentinovich Chekalov | Kombinierte Gasreinigungsanlage |
-
2005
- 2005-08-04 DE DE200520012277 patent/DE202005012277U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009075597A1 (fr) * | 2007-12-10 | 2009-06-18 | Lev Valentinovich Chekalov | Appareil de purification de gaz combiné |
DE202007019503U1 (de) | 2007-12-10 | 2013-02-06 | Lev Valentinovich Chekalov | Kombinierte Gasreinigungsanlage |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69508810T2 (de) | Elektrostatischer Abscheider | |
DE3122515A1 (de) | Hochwirksame elektrostatische luftfilteranordnung | |
DE2822456A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum neutralisieren elektrisch geladener schwebeteilchen | |
EP2744597A1 (de) | Elektrostatischer feinstaubabscheider | |
AT408843B (de) | Staubfilter | |
WO2018185268A1 (de) | Multizyklonabscheider eines mehrstufen-fluidfilters zur reinigung von gasförmigem fluid und mehrstufen-fluidfilter | |
EP2522415A1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Abluft aus industriellen Schredderanlagen | |
WO2001094023A1 (de) | Elektrostatischer staubabscheider | |
DE3901663A1 (de) | Vorrichtung zum filtern, insbesondere zum ausfiltern von staub aus einem gasstrom | |
DE2627117A1 (de) | Austragseinrichtung fuer filtermaterial | |
DE202018105060U1 (de) | Luftzuführeinrichtung | |
DE202005012277U1 (de) | Staubfangvorrichtung | |
DE2307508A1 (de) | Elektrische ausfaellvorrichtung | |
DE102015008498A1 (de) | Elektrofilter für Kleinfeuerungsanlagen | |
DE102006009765B4 (de) | Röhrenelektrofilter | |
DE3329638A1 (de) | Vorrichtung fuer die entstaubung von industriellen gasen | |
WO2000026141A1 (de) | Kompaktanlage für die mechanische reinigung von abwasser | |
EP1033171B1 (de) | Elektrofilter, insbesondere zur Abluftreinigung für Strassentunnel, Tiefgaragen od. dgl. | |
DE19841973C2 (de) | Aus Sprühelektroden und einer Niederschlagselektrode gebildete Elektro-Filterstufe | |
EP3025785A2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum reinigen von rauchgas einer metallurgischen anlage | |
DE10139295C1 (de) | Gerät zur Abscheidung von Fremdsubstanzen aus einem Luftstrom | |
AT3371U1 (de) | Vorrichtung zum reinigen und/oder entstauben staubhältiger abgasströme | |
EP0658380A1 (de) | Einrichtung zur Entfernung von Staubpartikeln aus Abgasen | |
DE10311406B4 (de) | Filteranordnung | |
DE102015016554A1 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Overspray, Oberflächenbehandlungsanlage und Verfahren zum Abscheiden von Overspray |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20060112 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: CONDOR-ECOLOGY, RU Free format text: FORMER OWNER: KONDOR-ECO JOINT STOCK COMPANY, SEMIBRATOVO, RU Effective date: 20051024 Owner name: CONDOR-ECOLOGY, RU Free format text: FORMER OWNER: CONDOR-ECOLODGY, SEMIBRATOVO, RU Effective date: 20060714 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20081024 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years | ||
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20111130 |
|
R152 | Term of protection extended to 10 years |
Effective date: 20130829 |
|
R071 | Expiry of right |