DE102006009739A1 - Entladungslampenanschaltvorrichtung und Entladungslampenanschaltverfahren - Google Patents

Entladungslampenanschaltvorrichtung und Entladungslampenanschaltverfahren Download PDF

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Eine Anschaltsteuertechnologie für eine Entladungslampe (5), welche in der Lage ist, Hochfahrschwankungen des Lichtstroms unter Berücksichtigung von Schwankungen in der Lampenspannung zu unterdrücken. Eine Entladungslampenanschaltsteuerung (100) umfasst: eine Lampenspannungserfassungsschaltung (6) und eine Lampenstromerfassungsschaltung (7) zum Erfassen einer Lampenspannung bzw. eines Lampenstroms einer Entladungslampe (5) und eine Steuerschaltung (8) zum Durchführen einer Anlaufzeitsteuerung zum Anlegen eines Stroms oder einer Leistung, welcher ein Mehrfaches höher als ein zugehöriger Nennwert ist, um die Entladungslampe (5) augenblicklich anzuzünden, und eine Stabilzeitsteuerung zum stabilen Betreiben der Entladungslampe bei einer konstanten Nennleistung. Der Lampenstrom oder die Lampenleistung wird von einer Anlaufzeit bis zu einer Stabilzeit in Übereinstimmung mit dem Spannungswert gesteuert, welcher von der Lampenspannungserfassungsschaltung (6) erfasst wird. Die Anlaufzeitsteuerung wird auf die Stabilzeitsteuerung in Abhängigkeit eines Anstiegs im Spannungswert umgeschaltet, welcher von der Lampenspannungserfassungseinheit (6) von der Anlaufzeit bis zur Stabilzeit erfasst wird, und abhängig von einem Vergehen einer beliebigen Zeit.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technologie für eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Anschalten einer Entladungslampe, einschließlich eines Autoscheinwerfers, mit verbesserten Hochfahrschwankungen im Lichtstrom.
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Schaltungsanordnung einer herkömmlichen Entladungslampenanschaltvorrichtung zeigt (siehe beispielsweise Japanische Patentveröffentlichungsschrift Nr. 2003-338393). Diese herkömmliche Entladungslampenanschaltvorrichtung (im Folgenden auch einfach als Anschaltvorrichtung bezeichnet) zeigt beispielhaft den Fall auf, bei dem die Entladungslampen als ein Autoscheinwerfer verwendet werden und mit einem Start- bzw. Anlaufstrom gestartet wird, der zum augenblicklichen Anschalten ein Vielfaches höher ist als der Nennstrom.
  • Die herkömmliche Anschaltvorrichtung weist einen Gleichstromwandler 2, einen Gleichstrom/Wechselstrom-Wandler 3 und einen Anlauftransformator 4 auf. Der Gleichstromwandler 2 verstärkt eine Gleichstromspannungseingabe von einer Gleichstromleistungsquelle bzw. -stromquelle 1. Der Gleichstrom/-Wechselstrom-Umwandler bzw. Wechselrichter 3 wandelt die verstärkte Eingabe von einem Gleichstrom in einen Wechselstrom um. Der Anlauftransformator 4 erzeugt einen Hochspannungsanlaufpuls, um eine Entladungslampe 5 zu veranlassen, zum Anschaltzeitpunkt ein Entladen zu beginnen. Eine Lampenleistungssteuerschaltung 8 steuert das Verstärken des Gleichstromwandlers 2 in Übereinstimmung mit Werten, die von einer Lampenspannungserfas sungsschaltung 6 und einer Lampenstromerfassungsschaltung 7 erfasst worden sind.
  • Es ist zu beachten, dass die oben beschriebenen Schaltungen für ein Wechselstromanschalten gedacht sind. Um die Entladungslampe 5 mit einem Gleichstrom anzuschalten, wird der Wechselrichter 3 aus der Schaltungsanordnung herausgelassen.
  • Übrigens enthält die Gleichstromverstärkerschaltung (Gleichstromwandler 2) eine Anschaltsteuerschaltung, welche den Lampenstrom oder die Lampenleistung gemäß der Lampenspannung vom Beginn bis zur Stabilisierung der Entladungslampe 5 steuert.
  • Im Besonderen bestimmt die Anschaltsteuerschaltung den Einstellwert der Lampenleistung durch eine Berechnung. Die Anschaltsteuerschaltung steuert dann die Lampenleistung der Gleichstromverstärkerschaltung auf der Grundlage eines Zufuhrausgabesteuerverfahrens, wie beispielsweise einer Pulsweitenmodulation (PWM). Wie schon oben, wird die Anschaltsteuerschaltung der Entladungslampenanschaltvorrichtung, die für Automobilbeleuchtungen gedacht ist, mit einer PWM oder einer anderen Steuerschaltung ausgerüstet, welche die Lampenspannung erfasst und eine Rückkopplungssteuerung durchführt, so dass die Lampenleistung den vorbestimmten Einstellwert aufweist. Dann erfasst bei dieser Entladungslampenanschaltvorrichtung die Steuerschaltung zum Anschalten der Entladungslampe unmittelbar die Lampenspannung und den Lampenstrom und führt eine Rückkopplungssteuerung auf der Grundlage dieser Werte durch, wodurch die Lampenleistung von unmittelbar nach der Inbetriebnahme bis zur Stabilisierung gesteuert wird.
  • Der Grund, warum eine solche, wie oben beschriebene, Steuerung hier durchgeführt wird, wird weiter unten beschrieben. Gewöhnliche Entladungslampen, einschließlich einer Quecksilberlampe, brauchen lange, um eine ausreichende Helligkeit zu erreichen. Um die Lampen früher zum Leuchten zu bringen, müssen Lampenströme für ein schnelles Hochfahren in der anfängli chen Phase des Anschaltens erhöht werden. Folglich müssen die Lampenströme bei der anfänglichen Phase des Anschaltens auf die Nennströme vermindert werden, wenn die Entladungslampen heller werden. Hier, bei der anfänglichen Anschaltphase, weisen die Entladungslampen die Eigenschaft auf, dass die Lampenspannungen unmittelbar nach einem Kaltstart so niedrig wie ca. 20 Volt liegen und der Lampenfluss so niedrig wie ca. 10 % bis 20 % liegt, und zwar im Vergleich mit denen zu stabilen Zeiten.
  • Im Allgemeinen erhöht sich die Lampenspannung und, der Lampenfluss der Entladungslampen, wenn sich ihre Lampenröhrentemperaturen erhöhen. Um eine benötigte Beleuchtungsintensität schnell zu erreichen, werden Entladungslampen mehrere Male sogenannten Aufwärmströmen unterworfen, die ein Mehrfaches höher sind als ihre Nennströme, während die Lampenspannungen mittelbar nach dem Hochfahren immer noch niedrig sind.
  • Aufgrund dieser Aufwärmströme erhöht sich die Röhrentemperatur der Entladungslampen schnell. Die Entladungslampen steigen entsprechend stark in den Werten sowohl der Lampenspannung als auch des Lampen(licht)flusses. Bei diesem Anstieg des Lichtstroms zeigen die Lampenspannung und der Lampenfluss fast die gleichen Neigungen nach oben, mit einem geringen Zeitunterschied. Das bedeutet, dass dann, wenn die Lampenspannung niedrig ist, der Fluss sich auch in einem niedrigen Zustand befindet. Wenn ein maximaler Aufwärmstrom überschritten worden ist, erhöht sich die Lampenspannung, und der Lampenfluss erhöht sich allmählich ebenfalls. Dann führt die Anschaltsteuerschaltung eine Steuerung durch, um den Lampenstrom stärker zu vermindern als den Nennstrom zur Zeit des Aufwärmens, und zwar auf den stabilen Nennwert in Übereinstimmung mit dem Anstieg in den Werten der Lampenspannung und des Lampenflusses (Lampenstromverringerungssteuerung).
  • Nun befinden sich im Hinblick auf Umweltbedenken in den vergangenen Jahren sogenannte quecksilberfreie Hochintensitätsentladungs ("High Intensity Discharge; HID)-Lampen in Entwicklung, welche in der Lage sind, zu leuchten, ohne Quecksilber zu enthalten.
  • Nun wird eine Beschreibung der Unterschiede zwischen den Anschaltsteuerungen herkömmlicher HID-Lampen und quecksilberfreier HID-Lampen gegeben.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer herkömmlichen Leistungssteuerung an einer Quecksilber enthaltenden HID-Lampe zeigt. Bei herkömmlichen HID-Lampen beträgt die Lampenspannung unmittelbar nach einem Hochfahren ca. 20 Volt, während die Lampenspannung bis ca. auf 85 Volt zu stabilen Zeiten ansteigt. Die Lampenspannungen unmittelbar nach einem Hochfahren und zu stabilen Zeiten weisen daher einen Unterschied in ihren Werten auf. Bei herkömmlichen HID-Lampen ist es daher einfach möglich, den Zustand der Lampenspannung zu bestimmen; nämlich unmittelbar nach dem Beginn des Anschaltens oder zu einer Stabilzeit, sogar falls ein bestimmter Schwankungsbereich in der tatsächlichen Lampenspannung berücksichtigt wird: Es, ist daher möglich gewesen, den Lampenstrom geeignet gemäß dem Zustand zu steuern.
  • Im Gegensatz dazu zeigen quecksilberfreie HID-Lampen eine Lampenspannung von ca. 25 Volt unmittelbar nach Hochfahren und von nur etwa 42 Volt sogar zu stabilen Zeiten. Der Spannungsunterschied dazwischen ist daher kleiner als bei den oben beschriebenen herkömmlichen HID-Lampen. Außerdem beträgt der Schwankungsbereich der Lampenspannungen zu stabilen Zeiten bis zu ca. ± 20 % in Bezug auf die Nennlampenspannung. Bei quecksilberfreien HID-Lampen ist es daher schwierig, auf der Grundlage des Unterschieds in der Lampenspannung zu bestimmen, in welchem Zustand sie sich befinden, nämlich unmittelbar nach dem Hochfahren oder in einer Stabilzeit.
  • Folglich ist es schwierig gewesen, den Lampenstrom situationsgemäß zu steuern und, durch Erweiterung, eine geeignete Aufwärmsteuerung bezüglich des Hochfahrens des (Leucht)flusses durchzuführen, wenn quecksilberfreie HID-Lampen einer herkömmlichen Leistungssteuerung unterworfen werden.
  • Während übrigens der Aufwärmstrom an eine Entladungslampe wie oben beschrieben angelegt wird, erfasst die Steuerschaltung die Lampenspannung, um eine Leistungssteuerung von der Anlaufzeitleistung zur Leistung zu stabilen Zeiten durchzuführen. Typischerweise wird diese Lampenspannung nicht direkt über die Lampe erfasst, an welche ein Hochspannungspuls von ca. 20 kV zu Startzeiten angelegt wird, sondern wird so erfasst, dass sie den Anlauftransformator zum Erzeugen des Höchspannungspulses umfasst, welcher in Reihe mit der Entladungslampe geschaltet ist. Der Grund dafür ist, dass es schwierig ist, eine Spannung von dem Punkt aus zu erfassen, an dem der Startpuls angelegt wird. Daher kann die Induktivität des Anlauftransformators möglicherweise einige Fehler erzeugen. Abhängig von der Gleichstrom-Durchlasseigenschaft weisen die durch die Induktivität erzeugten Impedanzfehler jedoch nur einen geringen Effekt auf, da die Entladungslampe vom Typ zum unmittelbaren Starten typischerweise mittels einer Rechteckwelle angeschaltet wird, welche eine niedrige Frequenz von mehreren 100 Hz aufweist.
  • Nichtsdestotrotz zeigt die quecksiberfreie HID-Lampe einen Widerstand von 3 bis 5 Ω, welcher einen Wicklungswiderstand, der sich aus dem Aufwärmstrom zur Anlaufzeit ergibt, und einen Anschaltwiderstand des überbrückten Inverter-FETs in der vorhergehenden Stufe (Wechselrichter 3) zusammenfasst. Dann benötigt die quecksilberfreie HID-Lampe eine Lampenspannung von ca. 25 V unmittelbar nach einem Hochfahren, wenn ein maximaler Anlaufstrom von ca. 3 A oder höher ebenfalls angelegt werden muss. Bei Berücksichtigung des oben Gesagten erzeugen die obigen Widerstände Fehler von 9 bis 15 V zusätzlich zur Lampenspannung. Unter diesen Umständen ist es schwierig gewesen, die Lampenspannung während der Aufwärmsteuerung der quecksilberfreien HID-Lampe genau zu erfassen. Dies macht es schwierig, die Anlaufzeitsteuerung bei quecksilberfreien HID-Lampen mittels der Lampenspannung geeignet zu optimieren. Dies zeigt sich auch durch die Tatsache, dass sich der Strom erhöht und sich die Fehler erhöhen, wenn die Lampenspannung abnimmt. Zusätzlich weist die quecksilberfreie HID-Lampe eine Lampenspannung zu stabilen Zeiten von nur bis zu 42 V oder ungefähr der Hälfte derjenigen der Quecksilber enthaltenden HID-Lampe auf.
  • Es ist daher schwierig gewesen, zu bestimmen, in welchem Zustand sich die quecksilberfreie HID-Lampe befindet, nämlich in der Anlaufzeit oder in einer Stabilzeit, und zwar aufgrund der obigen Eigenschaften als auch aufgrund der Tatsache, dass die Erfassungswerte der Lampenspannung in den zwei Zuständen einen geringen Unterschied aufweisen, falls die oben angemerkten Widerstands-basierten Fehler in die Erfassungswerte der Lampenspannung einbezogen werden. Es ist daher extrem schwierig gewesen, eine Lampensteuerung an der quecksilberfreien HID-Lampe auf der Grundlage der Lampenspannung zur Zeit des Startens der Lampe durchzuführen.
  • 3 ist eine Auftragung, welche eine Beispiel der an quecksilberfreien HID-Lampen erfassten Spannung zeigt. In 3 beträgt die Lampenspannung unmittelbar nach Hochfahren um die 25 V, mit Schwankungen von ca. ± 5 V von Lampe zu Lampe. Aus dieser 3 kann man erkennen, dass es extrem schwierig ist, eine geeignete Hochfahrsteuerung durchzuführen, wenn die Anlaufleistung gemäß der Lampenspannung, wie oben angemerkt, gesteuert wird, und zwar teilweise aufgrund der Erfassungsfehler der Lampenspannung.
  • 4A und 4C sind Diagramme, welche Beispiele der herkömmlichen Leistungssteuerung einer quecksilberfreien HID-Lampe zeigen. Die 4A, 4B und 4C zeigen die Fälle, bei denen die Lampenspannung niedrig, durchschnittlich bzw. hoch ist.
  • Allgemein weist die Lampenspannung selbst dann, wenn eine quecksilberfreie HID-Lampe einer Hochfahrsteuerung gemäß der Lampenspannung unterworfen wird, einen Schwankungsbereich von ca. 10 V unmittelbar nach dem Beginn einer Entladung auf. Davon abgesehen ist die Lampenspannung zu stabilen Zeiten so niedrig wie 42 V. Nun wird angenommen, dass die herkömmliche Hochfahrsteuerung an die quecksilberfreie HID-Lampe ohne Berücksich tigung der Schwankungen angelegt wird. Beispielsweise durchläuft die Lampe aus 4A, welche eine Lampenspannung von 20 Volt unmittelbar nach dem Hochfahren aufweist, einen maximalen Strom für eine relativ lange Dauer in Bezug auf die Lampe aus 4B, welche eine Lampenspannung von 25 V unmittelbar nach dem Hochfahren als eine Referenz aufweist. Auf der anderen Seite durchläuft die Lampe aus 4C, welche eine Lampenspannung von 30 V unmittelbar nach dem Hochfahren aufweist, einen maximalen Strom für eine relativ kurze Dauer. Falls die Hochfahrsteuerung daher an der quecksilberfreien HID-Lampe ohne Berücksichtigung der Schwankungen durchgeführt wird, können große Schwankungen in den Hochfahreigenschaften des (Licht-)Flusses auftreten. Die quecksilberfreie HID-Lampe weist daher das Problem auf, dass die Schwankungen, falls sie vorhanden sind, sowohl ein übermäßiges Aufwärmen mit dem Ergebnis eines Überschießens des Lichtstroms als auch ein ungenügendes Aufwärmen mit dem Ergebnis eines langsamen Hochfahrens ergeben können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um das obige Problem zu lösen. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Technologie zum Durchführen einer Anschaltsteuerung an einer Entladungslampe durchzuführen, welche Hochfahrschwankungen des Lampenflusses unter Berücksichtigung von Schwankungen in der Lampenspannung unterdrücken kann.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, werden eine Entladungslampenanschaltvorrichtung und ein Entladungslampenanschaltverfahren gemäß verschiedener Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung wie folgt zusammengestellt:
  • (1) Eine Entladungslampenanschaltvorrichtung kann umfassen:
    eine Lampenspannungserfassungsschaltung zum Erfassen einer Lampenspannung einer Entladungslampe;
    eine Lampenstromertassungsschaltung zum Erfassen eines Lampenstroms der Entladungslampe; und
    eine Steuerschaltung zum Durchführen einer Anlaufzeitsteuerung zum Anlegen eines Stroms oder einer Leistung, die um ein Mehrfaches höher ist als ein zugehöriger Nennwert, um die Entladungslampe unmittelbar anzuschalten, als auch eine Steuerung für stabile Zeiten zum stabilen Betreiben der Entladungslampe bei einer konstanten Nennleistung, und wobei
    der Lampenstrom oder die Lampenleistung von einer Anlaufzeit bis zu einer Stabilzeit gemäß einem Spannungswert gesteuert wird, der von der Lampenspannungserfassungsschaltung erfasst wird, und wobei die Hochfahrsteuerung auf die Steuerung für eine stabile Zeit abhängig von einem Anstieg im Spannungswert umgeschaltet wird, der von der Lampenspannungserfassungsschaltung von der Anlaufzeit bis zur Stabilzeit erfasst wird und der abhängig von einem Vergehen einer beliebigen Zeit ist.
  • Die obige Entladungslampenanschaltvorrichtung kann ferner einen Zeitgeber zum Bestinimen des Ablaufs der beliebigen Zeit umfassen, seit die Entladungslampe angeschaltet worden ist. In diesem Fall kann der Zeitgeber unterschiedliche Zeitkonstanten zum Laden bzw. Entladen aufweisen, wobei die Zeitkonstante zum Laden größer ist als die Zeitkonstante zum Entladen.
  • Bei der obigen Entladungslampenanschaltvorrichtung kann während der Steuerung von der Anlaufzeit bis zur Stabilzeit der Entladungslampe ein Lampenstromerfassungssignal von der Lampenstromerfassungsschaltung zur Lampenspannungserfassungsschaltung zurückgeführt werden, um eine Vorspannung anzulegen.
  • (2) Eine Entladungslampenanschaltvorrichtung kann umfassen:
    eine Lampenspannungserfassungsschaltung zum Erfassen einer Lampenspannung einer Entladungslampe;
    eine Lampenstromerfassungsschaltung zum Erfassen eines Lampenstroms der Entladungslampe; und
    eine Steuerschaltung zum Durchführen einer Anlaufzeitsteuerung zum Anlegen eines Stroms oder einer Leistung, die ein Mehrfaches größer ist als ein zugehöriger Nennwert, um die Entladungslampe unmittelbar anzuschalten, und eine Stabilzeitsteuerung zum konstanten Leuchtlassen bzw. Betreiben der Entladungslampe bei einer konstanten Nennleistung, und worin
    der Lampenstrom oder die Lampenleistung von einer Anlaufzeit bis zu einer Stabilzeit in Übereinstimmung mit einem Spannungswert gesteuert wird, welcher von der Lampenspannungserfassungsschaltung erfasst wird, und worin während der Steuerung von der Anlaufzeit bis zur Stabilzeit ein Lampenstromerfassungssignal von der Lampenstromertassungsschaltung zur Lampenspannungserfassungsschaltung zurückgeführt wird, um eine Vorspannung anzulegen.
  • (3) Eine Entladungslampenanschaltvorrichtung kann umfassen:
    eine Anlegeeinheit zum Anlegen einer Spannung und eines Stroms an eine Entladungslampe;
    eine Erfassungseinheit zum Erfassen einer Lampenspannung und eines Lampenstroms, die an die Entladungslampe anzulegen sind;
    eine Steuereinheit zum Durchführen einer Anlaufzeitsteuerung zum Steuern eines Wertes des Stroms oder der Leistung auf einen vorbestimmten Wert, welcher einen Nennwert davon auf der Grundlage der Lampenspannung übersteigt, und eine Stabilzeitsteuerung zum Steuern des Werts des Lampenstroms so, dass der Strom oder die Leistung den Durchschnittswert annimmt; und
    eine Umschalteinheit zum Umschalten zwischen der Anlaufzeitsteuerung und der Stabilzeitsteuerung, wenn die Lampenspannung einen vorbestimmten Spannungswert erreicht oder überschreitet und eine vorbestimmte Zeit seit dem Anschalten vergangen ist.
  • (4) Ein Entladungslampenanschaltverfahren kann umfassen:
    Anlegen einer Spannung und eines Stroms an eine Entladungslampe;
    Erfassen einer Lampenspannung und eines Lampenstroms, die an die Entladungslampe anzulegen sind;
    Durchführen einer Anlaufzeitsteuerung zum Steuern des Werts des Stroms oder der Leistung auf einen vorbestimmten Wert, welcher einen Nennwert davon überschreitet, und zwar auf der Grundlage der Lampenspannung, und eine Stabilzeitsteuerung zum Steuern des Werts des Lampenstroms so, dass der Strom oder die Leistung den Nennwert aufweist; und
    Umschalten zwischen der Anlaufzeitsteuerung und der Stabilzeitsteuerung, wenn die Lampenspannung einen vorbestimmten Spannungswert erreicht oder überschreitet und eine vorbestimmte Zeit seit dem Anschalten vergangen ist.
  • Ein Entladungslampenanschaltverfahren kann einen Computer dazu veranlassen, die obigen Schritte durchzuführen. Ferner kann ein Programm einen Computer dazu veranlassen, die obigen Schritte auszuführen.
  • Ein computerlesbares Aufnahmemedium kann ein Programm zum Veranlassen eines Computers dazu aufweisen, die obigen Schritte auszuführen.
  • Gemäß dem Prinzip der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Hochlaufschwankungen des Lichtstroms, welche Schwankungen in der Lampenspannung zugeschrieben werden können, zu verbessern. Insbesondere kann das Prinzip der vorliegenden Erfindung die (Licht-)Fluss-Hochfahreigenschaften von quecksilberfreien HID-Lampen verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Eigenschaften, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen klar, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, welches die Schaltungsanordnung einer herkömmlichen Entladungslampenanschaltvorrichtung zeigt;
  • 2 ein Diagramm ist, welches ein Beispiel einer herkömmlichen Leistungssteuerung bei einer Quecksilber enthaltenden HID-Lampe zeigt;
  • 3 ein beschreibendes Diagramm ist, welches ein Beispiel einer an quecksilberfreien HID-Lampen erfassten Spannung zeigt;
  • 4A bis 4C Diagramme sind, welche Beispiele einer herkömmlichen Leistungssteuerung bei quecksilberfreien HID-Lampen zeigt;
  • 5 ein Blockdiagramm ist, welches die Schaltungsanordnung einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6A bis 6C Diagramme sind, welche Beispiele der Leistungssteuerung gemäß der beispielhaften Ausführungsform zeigen;
  • 7 ein Blockdiagramm ist, welches die Schaltungsanordnung gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ein Flussdiagramm ist, welches die Steuerung der beispielhaften Ausführungsform zeigt; und
  • die 9A und 9B Graphen zum Vergleichen eigentümlicher Schwankungen der Anlaufflüsse von quecksilberfreien HID-Lampen vor und nach der Anwendung der Anlaufzeitsteuerung gemäß der Entladungsiampenanschaltvorrichtung sind, welche eine Zeitgeberschaltung aufweist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 5 bis 9B beschrieben. Die vorliegende Erfin dung macht es möglich, quecksilberfreie HID-Lampen unmittelbar durch Unterdrücken von Hochfahr-Schwankungen des Lichtstroms anzuschalten, welche den eigentümlichen Unterschieden der Lampen zugeschrieben werden können, sogar wenn die Lampen, welche niedrige Lampenanschaltspannungen und relativ große Spannungsschwankungen aufweisen, als Autoscheinwerfer verwendet werden.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das die Schaltungsanordnung einer Entladungslampenanschaltvorrichtung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Hier stellen die gleichen Bezugsziffern wie diejenigen aus 1 identische Komponenten dar.
  • Die Entladungslampenanschaltvorrichtung 100 kann eine Lampenspannungserfassungsschaltung 6 und eine Lampenstromerfassungsschaltung 7 an der Ausgangsseite eines Gleichspannungswandlers 2 umfassen, welcher die Spannung einer Batterie 1 verstärkt. Zusätzlich kann die Entladungslampenanschaltvorrichtung 100 eine bestehende Lampenleistungssteuerschaltung 8 umfassen. Diese Lampenleistungssteuerschaltung 8 kann einen Lampenstrom-Zielwert bereitstellen und die Ausgabe bzw. den Ausgang des Gleichstromwandlers 2 in Übereinstimmung mit der Lampenspannung von einem Hochfahren bis zu einer Stabilzeit steuern, so dass der Erfassungswert des Lampenstroms mit dem Lampenstrom-Zielwert übereinstimmt. Die Entladungslampenanschaltvorrichtung 100 kann auch eine Umschaltschaltung 9 umfassen. Diese Umschaltschaltung kann eine Steuerung auf den Strom der Lampen (Entladungslampe 5) umschalten, nachdem die Lampe mittels eines Anlasstransformators 4 angeschaltet worden ist. Hier kann die Umschaltschaltung 9 ein Umschalten von einer sogenannten Anlaufstromsteuerung (im Folgenden auch als Aufwärmsteuerung bezeichnet) zum Liefern eines Stroms oder einer Leistung ausführen, welche ihren Nennwert übertrifft (beispielsweise ein Mehrfaches so hoch ist wie der Nennwert), was zum Aufwärmen der Lampe in Übereinstimmung mit dem Wert der Lampenspannung notwendig ist, auf eine Steuerung zum Aufrechterhalten der konstanten Nennleistung bei einer Stabilzeit (im Folgenden auch als Stabilzeitsteuerung bezeichnet). Die Entladungslampenanschaltvorrichtung 100 kann weiterhin eine Zeitgeberschaltung 10 zum Steuern des Umschaltzeitpunkts dieser Umschaltschaltung 9 umfassen, und zwar auf der Grundlage einer Bestimmung, wie viel Zeit nach einem Anschalten vergangen ist.
  • Die Zeitgeberschaltung 10 ist dazu gedacht, Schwankungen in der Hochfahreigenschaft des Lichtstroms zu verbessern, welche von Schwankungen in der Lampenspannung von unmittelbar nach dem Hochfahren der Lampe bis zu einer Stabilzeit stammen, während die Aufwärmsteuerung an der Lampe gemäß der Lampenspannung durchgeführt wird.
  • Für den Betrieb der (Licht-)Fluss-Hochfahrsteuerung führt die Lampenleistungssteuerschaltung 8 am Anfang einen Aufwärmbetrieb durch, um den Anlauflampenstrom in Übereinstimmung mit der Lampenspannung von unmittelbar nach dem Hochfahren bis zur Stabilisierung der Lampe zu steuern. Lampen weisen inhärente Schwankungen in der Lampenspannung auf. Wenn beispielsweise die Lampenspannung nach einem Hochfahren höher als gewöhnlich ist, wird daraus gefolgert, dass die Anlaufzeitsteuerung mit dem Zustand beginnt, dass die Lampenspannung bereits bis zu einem gewissen Grad unmittelbar nach dem Hochfahren angestiegen ist im Vergleich dazu, wenn die Lampenspannung niedrig ist. Wenn, in anderen Worten, die Aufwärmsteuerung auf der Grundlage der Lampenspannung alleine durchgeführt worden wäre, würde ein Beginnen bei einer hohen Lampenspannung den Zeitgeber dazu bewegen, den Lampenstrom in der Anfangsphase der Aufwärmsteuerung zu verringern. Dies würde ein Fehlen von Strom und Leistung bewirken, welche ursprünglich für die Hochfahrsteuerung zur Zeit des Aufwärmens benötigt werden.
  • Dann verwendet die vorliegende beispielhafte Ausführungsform die Zeitgeberschaltung 10 dazu, das Problem zu lösen, dass solche Schwankungen in der Lampenspannung (die Lampenspannung weist einen Bereich von Schwankungen aufgrund der Unterschiede in ihren Eigenschaften usw. auf) ein Fehlen des Stroms und der Leistung bewirken können, welche für die An laufzeitsteuerung zum Aufwärmen nötig sind. Insbesondere verzögert die Zeitgeberschaltung 10, bis eine beliebige Zeit verstrichen ist, den Zeitpunkt des Betriebs zum Umschalten von der Anlaufzeitsteuerung zum Anlegen eines Stroms oder einer Leistung, welche den zugehörigen Nennwert überschreitet, zur Anlaufzeit auf die Stabilzeitsteuerung zum Aufrechterhalten der konstanten Nennleistung in der Stabilzeit mit dem Eingreifen der Verringerungssteuerung zum Verringern der Leistung gemäß einem Anstieg in der Lampenspannung.
  • Die Zeitgeberschaltung 10 zum Bestimmen des Ablaufs der beliebigen Zeit, seit die Entladungslampe 5 angeschaltet worden ist, weist unterschiedliche Zeitkonstanten zum Laden bzw. Entladen auf. Hier ist die Zeitkonstante zum Laden größer als die Zeitkonstante zum Entladen.
  • Herkömmlicherweise weist die Hochfahrsteuerschaltung einer Entladungslampe, die zu einem unmittelbaren Anschalten in der Lage ist, zwei Steuerdomänen oder eine Verringerungssteuerdomäne und eine Stabilzeit-Steuerdomäne auf. Bei der Verringerungssteuerdomäne wird die Anlaufleistung kontrolliert durch Verringern des maximalen Aufwärmstroms und -leistung, die in der Anlaufzeit in Übereinstimmung mit einem Anstieg in der Lampenspannung notwendig sind. In der Stabilzeit-Steuerdomäne wird die Nennleistung zu der Stabilzeit nach der Verringerungssteuerung aufrechterhalten. Ein scharfer Abfall in der Leistung über diesen Übergang der Steuerung kann einen Flussunterschuss (d.h., dass der Berg des Leuchtstroms zu sehr reduziert wird) erzeugen. Um diesen Unterschuss zu vermeiden, verschiebt die Entladungslampenanschaltvorrichtung 100 sich von der Aufwärmsteuerung zur Stabilzeitsteuerung mit allmählichen Verzögerungen nach dem Anstieg der Lampenspannung, wodurch die Leistungsverringerungssteuerung in der Zeit verzögert wird. Nichtsdestotrotz durchlaufen quecksilberfreie HID-Lampen sogar dann, falls die Zeitverzögerung der Leistungsverringerungssteuerung verwendet wird, um das Fehlen von Leistung zu kompensieren, welche auftritt, wenn quecksilberfreie HID-Lampen, die höhere Lampenspannungen aufweisen, im Fluss ansteigen, welche mit einer niedrigeren Lampenspannung beginnen, ebenfalls den gleichen Ablauf des Verzögerns der Leistungsverringerungssteuerung in der Zeit wie es solche mit höheren Lampenspannungen tun. Als ein Ergebnis erzeugt, um das Fehlen von Leistung zu kompensieren, die Verwendung der Zeitverzögerung der Leistungsverringerungssteuerung einen Flussüberschuss bei Lampen niedrigerer Lampenspannungen. Folglich ist es schwierig, Hochfahrschwankungen des Lichtstroms, welche eigentümlichen Unterschieden in der Lampenspannung zuschreibbar sind, grundsätzlich durch herkömmliche Mittel zum Verzögern der Verringerungssteuerung alleine zu verbessern.
  • Dann wird in der Entladungslampenanschaltvorrichtung der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Verzögerung während der Übergangszeit der Steuerung als konstant eingestellt, um ein Unterschießen zu verhindern. In der Zwischenzeit wird die Steuerdomäne von der Anlaufzeitsteuerung auf die Stabilzeitsteuerung bei einem solchen Zeitpunkt umgeschaltet, bei dem die Lampenspannung einen Einstellwert erreicht oder überschreitet und eine beliebige Zeit vom Hochfahren aus abgelaufen ist. Dann führt die Entladungslampenanschaltvorrichtung das Umschalten der Steuerung zu diesem Zeitpunkt aus, wodurch die Hochfahrschwankungen des Lichtstroms unterdrückt werden, welche Schwankungen in der Lampenspannung zugeschrieben werden können.
  • Eine Beschreibung wird nun für die Zeiteinstellung für den vorhergehende Zeitgeber gegeben, um ein Umschalten damit durchzuführen. Unter der Annahme, dass zur Anlaufzeit eine niedrige Lampenspannung vorliegt, wird die Zeiteinstellung so bestimmt, dass die Fehlmenge der Aufwärmleistung, die von einer hohen Anlauflampenspannung herrührt, kompensiert werden kann, falls die Schaltungseinstellungen eine geeignete Anlaufzeitsteuerung erlauben. Wenn der Umschaltzeitpunkt daher geeignet eingestellt ist, läuft die Zeiteinstellung des Zeitgebers während der ursprünglichen Aufwärmsteuerperiode ab, falls die Hochfahrlampenspannung niedrig ist. Da der Steuerumschaltbetrieb nicht durchgeführt wird, bis die Lampenspannung die Einstellspannung erreicht, ist die sich ergebende Hochfahreigenschaft zum Steuern einer gege benen niedrigen Lampenspannung geeignet. Das Umschalten eines Zeitgebers wie diesem verzögert den Steuerumschaltbetrieb im Vergleich zu herkömmlichen Lampen, wodurch die Hochfahreigenschaften mit den gegebenen niedrigen Lampenspannungen verbessert werden.
  • Falls eine hohe Lampenspannung zur Anlaufzeit vorhanden ist, verlängert die Zeitgeberschaltung 10 die Dauer des Anlaufstroms. Dies schließt ein Fehlen von Leistung aus und macht die Hochfahrleistung geeignet. Folglich wird in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Anlaufzeitsteuerung weniger empfindlich auf Schwankungen in der Lampenspannung im Vergleich zur herkömmlichen Steuerung, wo die Steuerung auf der Grundlage der Lampenspannung alleine beeinflusst wird. Dies führt zu geeigneten Hochfahrspannungen, wie in 6 gezeigt.
  • 8 ist ein Steuerflussdiagramm für die Entladungslampenanschaltvorrichtung. Nach dem folgenden Flussdiagramm schaltet die Entladungslampenanschaltvorrichtung 100 die Anlaufzeitsteuerung zum Maximieren der Lampenleistung in Übereinstimmung mit der Lampenspannung, nachdem die Lampe gestartet worden ist, auf die Stabilzeitsteuerung zum Aufrechterhalten der konstanten Nennleistung um, wenn sie eine stabile Zeit erreicht hat.
  • Zur Aufwärm- oder Anlaufzeitsteuerung bei Starten der Lampe liefert die Entladungslampenanschaltvorrichtung der Lampe den maximalen Strom (S101). Wenn die Lampe gestartet worden ist, startet die Zeitgeberschaltung 10 gleichzeitig ein Messen des Ablaufs der Zeit nach dem Anschalten.
  • Um von der Anlaufzeitsteuerung auf die Stabilzeitsteuerung umzuschalten, bestimmt die Umschaltschaltung 9, ob die Lampenspannung sich erhöht hat, um die Einstellspannung erreicht zu haben, oder nicht (S102). Falls die Lampenspannung niedriger als die Einstellspannung ist, führt die Lampenleistungssteuerschaltung 8 die Anlaufzeitsteuerung weiter.
  • Falls die Lampenspannung die Einstellspannung erreicht oder überschreitet, bestimmt die Umschaltschaltung 9, ob eine vorbestimmte Zeit seit dem Anschalten vergangen ist, oder nicht (S103). Falls die vergangene Zeit nach dem Anschalten kürzer ist als die vorbestimmte Zeit, setzt die Lampenleistungssteuerschaltung 8 die Anlaufzeitsteuerung fort.
  • Falls beide Bedingungen aus S102 und S103 erfüllt sind, schaltet die Umschaltsteuerung 9 von der Anlaufzeitsteuerung auf die Stabilzeitsteuerung um (S104).
  • Die Lampenleistung wird durch das Umschalten ebenfalls von der Anlaufleistung auf die Stabilzeitleistung umgeschaltet. Hier führt die Lampenleistungssteuerschaltung 8 eine Verzögerungssteuerung aus, d.h., dass sie die Verringerungssteuerung in der Zeit verzögert, so dass die Leistung allmählich abnimmt, um so ein übermäßiges Abnehmen (Unterschreiten) des Flusses zu verhindern (S105). Dann verlagert sich die Lampenleistungssteuerung nach dem Abschluss des Umschaltens auf die Stabilzeitsteuerung und die Verzögerungssteuerung bezüglich der Leistungsverminderung zum Verhindern des Unterschreitens, auf die Stabilzeitsteuerung zum Aufrechterhalten der Nennleistung (35W) (S106).
  • Die 9A und 9B sind Auftragungen zum Vergleichen eigentümlicher Schwankungen vor und nach der Anwendung der Anlaufzeitsteuerung durch die Entladungslampenanschaltvorrichtung mit der Zeitgeberschaltung 10. Die Messungen betreffen die Hochfahrflüsse einer quecksilberfreien HID-Lampe mit einer relativ niedrigen Lampenspannung und einer, welche eine relativ hohe Lampenspannung beim Kaltstart aufweist. 9A zeigt ein Beispiel der Anlaufzeitflusseigenschaften, welche sich aus typischen Schwankungen in der Lampenspannung ergeben, und zwar ohne die Steuerung der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform (vor einer Verbesserung). 9B zeigt ein Beispiel der Anlaufzeit(leucht)flusseigenschaften, die sich aus Schwankungen in der Lampenspannung ergeben, und zwar mit der Steuerung der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform (nach einer Verbesserung).
  • Bezug nehmend auf 9A zeigt ein Vergleich zwischen den Hochfahrflüssen einer HID-Lampe a1 mit einer niedrigen Lampenspannung und einer HID-Lampe a2 mit einer hohen Lampenspannung, dass die herkömmliche Anlaufzeitsteuerung keinen ausreichenden Effekt auf die Lampenhochspannungs-HID-Lampe a2 aufweist mit dem Ergebnis eines niedrigen Flusses.
  • Im Gegensatz dazu verringert, wie in 9B gezeigt, die Anlaufzeitsteuerung der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Schwankung (den Unterschied) zwischen den Hochfahrflüssen einer HID-Lampe b1 mit einer niedrigen Lampenspannung und einer HID-Lampe b2 mit einer hohen Lampenspannung im Vergleich zur herkömmlichen Technologie.
  • Aus den 9A und 9B zeigt sich, dass die Anwendung der Anlaufzeitsteuerung den Effekt des Verbesserns großer Schwankungen in der Anlaufzeitflusseigenschaft ergibt, welche Unterschieden in der Lampenspannung zugeschrieben werden können.
  • Der obige Ablauf betrifft Situationen, bei denen die Lampen kalt sind, d.h. einen sogenannten Kaltstart. Um Lampenneu zu starten, welche ausgeschaltet sind, aber noch abkühlen müssen, d.h., zur Zeit eines Heiß- oder Warmstarts, führt die Zeitgeberschaltung 10 wünschenswerterweise die folgende Anlaufzeitsteuerung durch. Das heißt, dass bei einem Heiß- oder Warmstart die Lampen bei Temperaturen gestartet werden, die höher sind als beim Kaltstart. Falls die gleiche Steuerung wie beim Kaltstart durchgeführt wird, wird die Aufwärmsteuerung daher sogar dann weitergeführt, nachdem die Lampen die Temperaturen oberhalb derer erreicht haben, welche die Stabilzeitsteuerung ursprünglich durchgeführt haben mag. Dies verzögert das Umschalten auf die Stabilzeitsteuerung und führt die hohe Aufwärmleistung den Lampen im Übermaß zu. Als ein Ergebnis kann ein Heiß- oder Warmstart ein (Leucht-)Flussüberschreiten bzw. Flussüberschwingen bewirken.
  • Für solche Situationen stellt die Zeitgeberschaltung 10 Zeitkonstanten zum Laden und Entladen getrennt zur Verfügung. Im Besonderen wird, um die Aufwärmsteuerung bei einem Heiß- oder Warmstart so lang wie angebracht durchzuführen, die Zeitgeberschaltung 10 so eingerichtet, dass sie die Dauer der Aufwärmsteuerung (die Lampenspannung zum Beginn des Hochfahrens) gemäß dem Vergehen von Zeit nach einem Ausschalten festsetzt. Folglich kann die Zeitgebersteuerung 10 eine Verzögerung in dem Steuerumschaltzeitpunkt vermeiden, welcher während eines Heiß- oder Warmstarts auftritt.
  • Um noch genauer zu sein, können entsprechende unterschiedliche Zeitkonstanten zum Laden und Entladen bereitgestellt werden durch Einstellen der Ladezeitkonstante größer als die Entladezeitkonstante des Zeitgeberumschaltzeitpunkts. Die Zeitgeberschaltung 10 richtet daher unterschiedliche Zeitkonstanten für ein Laden bzw. Entladen ein, wobei ihr Zeitgeberkondensator daran gehindert wird, während eines Heiß- oder Warmstarts, in welchem die Ausschaltdauer kurz und die Lampe nicht perfekt abgekühlt ist, vollständig entladen zu werden. Dadurch kann die Zeitgeberschaltung 10 die Umschaltzeit zum Beginn des Hochfahrens gemäß dem Vergehen der Zeit nach einem Ausschalten festsetzen, so dass die Aufwärmsteuerung solange durchgeführt wird, wie es während des Heiß- oder Warmstarts angebracht ist. Als ein Ergebnis kann die Zeitgeberschaltung 10 die Zeit zum Umschalten von der Anlaufzeitsteuerung auf die Stabilzeitsteuerung verringern, als auch ein Flussüberschreiten unterdrücken.
  • Wie oben ist es gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform möglich, Hochfahrschwankungen des Leuchtstroms zu verbessern (zu unterdrücken), die Schwankungen in der Lampenspannung zuschreibbar sind, welche auftreten, wenn die Flusshochfahrsteuerung auf der Grundlage der Lampenspannung durchgeführt wird.
  • Die 6A bis 6C sind Darstellungen, die grundlegende Beispiele der Leistungssteuerung gemäß dem Prinzip der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Die 6A, 6B und 6C zeigen die Fällen, bei denen die Lampenspannung niedrig, durchschnittlich bzw. hoch ist.
  • In den Beispielen der herkömmlichen Steuerung nimmt die Dauer zum Anlegen des Anlaufstroms ab, wenn die Lampenspannung nach Hochfahren aufgrund von Schwankungen in der Lampenspannung höher wird. Gemäß dem Prinzip der vorliegenden Erfindung werden andererseits Unterschiede in der Dauer der Anwendung des Anlaufstroms verbessert, was die Dauer der Anlaufzeitsteuerung in Bezug auf den Strom oder die Leistung unbeachtlich der Spannung gleichförmig macht. Folglich ist es gemäß dem Prinzip der vorliegenden Erfindung möglich, Hochfahrschwankungen des Lichtstroms durch Stabilisierung des Anlaufstroms und der Anlaufleistung zu verbessern.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung einer zweiten beispielhaften Ausführung gegeben, welche eine Entladungslampenanschaltvorrichtung mit der Zeitgeberschaltung 10 gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform ist, ferner umfassend eine Schaltung zum Korrigieren von Erfassungsfehlern in der Lampenspannung.
  • 7 zeigt die Schaltungsanordnung der zweiten beispielhaften Ausführungsform oder die Schaltung der ersten beispielhaften Ausführungsform, die in 1 gezeigt ist, in welcher eine Lampenspannungskorrekturschaltung integriert ist. In 7 stellt die Bezugsziffer 11 einen Spannungserfassungsverstärker dar, und 12 einen Stromerfassungsverstärker. Auf der Grundlage der durch den Spannungserfassungsverstärker 11 und den Stromerfassungsverstärker 12 erfassten Werte führt die Lampenspannungskorrekturschaltung ihr Verarbeiten zum Unterdrücken von Fehlern in der Lampenspannung durch, während sie den Wert der Lampenspannung wiedergibt,
  • In der Schaltung zum Anschalten einer quecksilberfreien HID-Lampe haben Erfassungsfehler, die sich aus einer Erhöhung im Lampenstrom zur Anlaufzeit und zur Stabilzeit ergeben, Effekte auf die Flusshochfahrsteuerung. Dann wird in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Entladungslampenan schaltvorrichtung mit der zusätzlichen Lampenspannungskorrekturschaltung zum Verringern von Erfassungsfehlern in der Lampenspannung ausgerüstet, welche sich aus einer Erhöhung im Lampenstrom zur Zeit des Startens der Entladungslampen ergeben.
  • Das Hinzufügen der Lampenspannungskorrekturschaltung erlaubt es der Entladungslampenanschaltvorrichtung, die ursprüngliche Anlaufzeitsteuerung zu optimieren als auch den Umschaltzeitpunkt der in der ersten beispielhaften Ausführungsform beschriebenen Hochfahrsteuerung geeignet auszuführen. Die Erfassungsfehler in der Lampenspannung, welche hier verwendet werden, sind proportional zum Lampenstrom. Falls folglich die Lampenspannungskorrekturschaltung den Erfassungswert der Lampenspannung korrigiert, kann die Lampenleistungssteuerschaltung 8 die Lampenleistung von der Anlaufzeit bis zur Stabilzeit durch Verwendung der korrigierten tatsächlichen Lampenspannung steuern, nicht durch den Fehler enthaltenden Erfassungswert der Lampenspannung.
  • Die Lampenspannungskorrekturschaltung korrigiert den Erfassungswert der Lampenspannung durch Verwenden des Erfassungswerts des Lampenstroms. Im Besonderen führt die Lampenleistungssteuerschaltung 8 die Ausgabe der Lampenstromerfassungsschaltung 7 zurück durch Anlegen einer Vorspannung an die Lampenspannungserfassungsschaltung 6, um so sich verstärkende Fehler aufzuheben, wenn der Anlaufstrom zur Anlaufzeit zum Aufwärmen erhöht wird.
  • Die Größe der Korrektur der Lampenspannung ist proportional zum Erfassungswert des Lampenstroms. Die Größe der Korrektur erreicht daher unter dem maximalen Lampenstrom zur Anlaufzeit seine Spitze und nimmt folgend ab, während der Lampenstrom abfällt. Das bedeutet, dass, bevor die Entladungslampe gestartet wird, der Lampenstrom Null ist und die Größe der Korrektur Null ist. Aufgrund des Vorsehens dieser Lampenspannungskorrekturschaltung gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform kann die Entladungslampenanschaltvorrichtung die Anlaufzeitlampenspannung durch Ver wenden des Korrekturverfahrens auf der Grundlage des Prinzips der vorliegenden Erfindung genau erfassen, und zwar sogar dann, falls die Lampenspannung von der Ausgabe bzw. dem Ausgang des Konverters aus, einschließlich des Inverter-FETs und des Anlauftransformators 4, erfasst wird.
  • Wie oben beschrieben, wird die Hochfahrsteuerschaltung der ersten beispielhaften Ausführungsform mit der Lampenspannungskorrektur auf der Grundlage des Erfassungswerts der Lampenspannung gemäß der zweiten Beispielhaften Ausführungsform kombiniert. Dies erlaubt es der Entladungslampenanschaltvorrichtung, eine geeignetere Aufwärmsteuerung der (Leucht-)Flusshochfahreigenschaft der quecksilberfreien HID-Lampe auszuüben.
  • Es ist anzumerken, dass, während die Steuerschaltungen der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform als Analogschaltkreise implementiert sind, mikrocomputergesteuerte Schaltungen ebenfalls verwendet werden können.
  • In diesem Fall kann die für den Steuerumschaltzeitpunkt vorgesehene Zeitschaltung durch Verwenden von Schwingkreiszeitkonstanten erreicht werden, welche durch Kondensatoren und Widerstände gebildet werden, oder durch eine taktbasierte Zeitgeberausgabe im Fall. der Mikrocomputersteuerung oder dergleichen. Erfassungswerte können durch eine Rückkopplung korrigiert werden, und zwar durch Anlegen einer Vorspannung von der Ausgabe der Lampenstromerfassungsschaltung 7 an die Lampenspannungserfassungsschaltung 6.
  • Für einen Steuerbetrieb setzt die Lampenspannungssteuerschaltung 8 einen Lampenstromzielwert auf der Grundlage der Lampenspannung fest, welche durch die Lampenspannungskorrekturschaltung 7 korrigiert worden ist. Das heißt, dass in einer grundsätzlichen Steuerung die Konverterausgabe so gesteuert wird, dass der Lampenstromzielwert und der Erfassungswert des Stroms miteinander übereinstimmen. Dann wird gemäß dem Prinzip der vorliegenden Erfindung der Erfassungswert der Lampenspannung, oder die Referenz, zum Zweck der Korrektur gemäß der Ausgabe des Erfassungswerts des Lampenstroms geändert. Dies macht den Betrieb dann ein wenig komplizierter, wenn keine Korrektur bewirkt wird, während die Rückkopplungssteuerung selbst stabil funktioniert, um die Lampenanschaltsteuerung daran zu hindern, instabil zu werden.
  • Bei einer Mikrocomputersteuerung kann die Korrektur mittels einer Erfassungssteuerung vor einer A/D-Wandlereingabe durchgeführt werden. Alternativ kann, nach der A/D-Wandlereingabe, der Mikrocomputer die Daten aufnehmen, bevor der Erfassungswert der Lampenspannung auf der Grundlage des Erfassungswerts des Lampenstroms korrigiert wird.
  • Entsprechend können vom Umfang der vorliegenden Erfindung, umfasst werden: Programme, um einen Computer Codes ausführen zu lassen, welche das gesamte Steuerverfahren oder einen Teil davon kodiert haben, computerlesbare Speichermedien, welche die darin gespeicherten Programme umfassen, eine Kombination von Teilen dieser Funktionen mit einer elektronischen Schaltung und dergleichen.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung der Auswirkungen der Entladungslampenanschaltvorrichtungen gemäß der obigen ersten und zweiten beispielhaften Ausführungsformen gegeben.
  • Allgemein weisen quecksilberfreie HID-Lampen eine Stabilzeitllampenspannung von 42 Volt auf, was allgemein halb so hoch ist wie diejenige der Quecksilber enthaltenden HID-Lampen, welche bereits für Autoscheinwerfer verwendet werden, oder 85 Volt. Aus diesem Grund zeigen quecksilberfreie HID-Lampen nur kleine Unterschiede zwischen den Lampenspannungen zur Anlaufzeit und zur Stabilzeit, falls der Erfassungswert der Lampenspannung Fehler beinhaltet. Dies macht es extrem schwierig, die Anlaufleistung zu steuern.
  • Darüber hinaus variiert die Stabilzeitlampenspannung innerhalb von ca. 42 Volt ± 9 Volt. Wenn der Anlaufstrom gemäß der Lampenspannung gesteuert wird, werden die Schwankungen auch mit den Erfassungsfehlern der Lam penspannung kombiniert. Es ist daher schwierig gewesen, eine geeignete Hochfahrsteuerung durchzuführen.
  • Nehmen wir beispielsweise den Fall des Steuerns eines schnellen Hochfahrens des Lichtstroms auf der Grundlage der Lampenspannung. Bei einer Stabilzeit ist die Lampenspannung so niedrig wie ca. 42 Volt. Unmittelbar nach dem Beginn der Entladung, weist die Lampenspannung einen Schwankungsbereich von ± 5 V in Bezug auf 25 V auf. Unter der Annahme, dass die gleiche Steuerung angelegt wird, durchläuft eine Lampe mit einer Lampenspannung von 20 V unmittelbar nach Hochfahren einen maximalen Strom für eine relativ lange Zeitdauer, während eine Lampe von 30 V unmittelbar nach einem Hochfahren eine relativ kurze Zeitdauer durchläuft. Dies erzeugt große Schwankungen in der Flusshochfahreigenschaft von Lampe zu Lampe.
  • Dann wird in der Entladungslampenanschaltvorrichtung gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Bedingung der vergangenen Zeit des Anschaltens der Bedingung der Lampenspannung so hinzugefügt, dass die Steuerdomäne zu einem beliebigen Zeitpunkt umgeschaltet werden kann. Dies macht es möglich, Hochfahrschwankungen des Lichtstroms zu verbessern, welche Variationen in der Lampenspannung zuschreibbar sind, welche auftreten, wenn eine Flusshochfahrsteuerung gemäß der Lampenspannung alleine durchgeführt wird.
  • In herkömmlichen Entladungslampenanschaltvorrichtungen wird die Lampenspannung aus der Konverterausgabe erfasst. Wenn hier der Lampenstrom zur Anlaufzeit steigt, wächst die erfasste Verstärkerspannung daher in ihren Erfassungswerten aufgrund des Wicklungswiderstands des Anlasstransformators und des AN-Widerstands des Inverter-FETs. Dies hat die Flusshochfahrsteuerung schwierig gemacht.
  • Außerdem weisen quecksilberfreie HID-Lampen ursprünglich niedrige Lampenspannungen auf, so dass die Lampenspannungen zur Anlaufzeit und zur Stabilzeit daher nur kleine Unterschiede aufweisen, sogar falls sie erfasst werden. Dies hat die Anlaufzeitsteuerung auf der Grundlage der Lampenspannung schwierig gemacht.
  • Dann speist die Lampenspannungskorrekturschaltung gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform das Lampenstromerfassungssignal von der Lampenstromerfassungsschaltung 7 zurück zur Lampenspannungserfassungsschaltung 6 zum Anlegen einer Vorspannung, während sie die Entladungslampe 5 von der Anlaufzeit zur Stabilzeit steuert. In anderen Worten wird die Hochfahrsteuerschaltung mit der Korrektur an der Lampenspannungserfassung kombiniert. Als ein Ergebnis kann die Lampenleistungssteuerschaltung 8 die Lampenspannungen zur Anlaufzeit und zur Stabilzeit genau erfassen. Dies erlaubt eine geeignetere Aufwärmsteuerung an quecksilberfreien HIDs.

Claims (10)

  1. Entladungslampenanschaltvorrichtung (100) umfassend: eine Lampenspannungserfassungsschaltung (6) zum Erfassen einer Lampenspannung einer Entladungslampe (5); eine Lampenstromerfassungsschaltung (7) zum Erfassen eines Lampenstroms der Entladungslampe (5); und eine Steuerschaltung (8) zum Durchführen einer Anlaufzeitsteuerung zum Anlegen eines Stroms oder einer Leistung, die ein Mehrfaches höher ist als ein zugehöriger Nennwert, um die Entladungslampe (5) augenblicklich anzuschalten, und eine Stabilzeitsteuerung zum stabilen Betreiben der Entladungslampe (5) bei einer konstanten Nennleistung, und wobei der Lampenstrom oder die Lampenleistung von einer Anlaufzeit bis zu einer Stabilzeit gemäß eines Spannungswerts gesteuert wird, welcher durch die Lampenspannungserfassungsschaltung (6) erfasst wird, und wobei die Anlaufzeitsteuerung auf die Stabilzeitsteuerung umgeschaltet wird, abhängig von einem Anstieg im Spannungswert, der von der Lampenspannungserfassungsschaltung (6) von der Anlaufzeit zur Stabilzeit erfasst wird und abhängig von einem Ablauf einer beliebigen Zeit.
  2. Entladungslampenanschaltvorrichtung (100) nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Zeitgeber (10) zum Bestimmen des Ablaufens der beliebigen Zeit, seit der die Entladungslampe (5) angeschaltet worden ist, und wobei der Zeitgeber (10) unterschiedliche Zeitkonstanten zum Laden bzw. Entladen aufweist, wobei die Zeitkonstante zum Laden größer ist als die Zeitkonstante zum Entladen.
  3. Entladungslampenanschaltvorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei während einer Steuerung von der Anlasszeit zur Stabilzeit der Entladungslampe (5) ein Lampenstromerfassungssignal von der Lampenstromerfassungsschaltung (7) zur Lampenspannungserfassungsschaltung (6) zurückgeführt wird, um eine Vorspannung anzulegen.
  4. Entladungslampenanschaltvorrichtung (100) nach Anspruch 2, wobei während einer Steuerung von der Anlasszeit zur Stabilzeit der Entladungslampe (5) ein Lampenstromerfassungssignal von der Lampenstromerfassungsschaltung (7) der Lampenspannungserfassungsschaltung (6) zurückgeführt wird, um eine Vorspannung anzulegen.
  5. Entladungslampenanschaltvorrichtung (100) umfassend: eine Lampenspannungserfassungsschaltung (6) zum Erfassen einer Lampenspannung einer Entladungslampe (5); eine Lampenstromerfassungsschaltung (7) zum Erfassen eines Lampenstroms der Entladungslampe (5); und eine Steuerschaltung (8) zum Durchführen einer Anlaufzeitsteuerung zum Anlegen eines Stroms oder einer Leistung, welche ein Mehrfaches höher ist als ein zugehöriger Nennwert, um die Entladungslampe (5) augenblicklich anzuschalten, und eine Stabilzeitsteuerung zum stabilen Betreiben der Entladungslampe (5) bei einer konstanten Nennleistung, und wobei der Lampenstrom oder die Lampenleistung von einer Anlaufzeit bis zu einer Stabilzeit in Übereinstimmung mit einem Spannungswert gesteuert wird, der von der Lampenspannungserfassungsschaltung (6) erfasst wird und wobei während der Steuerung von der Anlaufzeit zur Stabilzeit ein Lampenstromerfassungssignal von der Lampenstromerfassungsschaltung (7) zur Lampenspannungserfassungsschaltung (6) zurückgeführt wird, um eine Vorspannung anzulegen.
  6. Entladungslampenanschaltvorrichtung (100), umfassend: eine Anlegeeinheit (2) zum Anlegen einer Spannung und eines Stroms an eine Entladungslampe (5); eine Erfassungseinheit (6, 7) zum Erfassen einer Lampenspannung und eines Lampenstroms, die an die Entladungslampe (5) anzulegen sind; eine Steuereinheit (8) zum Durchführen einer Anlaufzeitsteuerung zum Steuern eines Wertes des Stroms oder der Leistung auf einen vorbestimmten Wert, welcher einen zugehörigen Nennwert überschreitet, auf der Grundlage der Lampenspannung, und eine Stabilzeitsteuerung zum Steuern des Werts des Lampenstroms so, dass der Strom oder die Leistung den Nennwert aufweist; und eine Umschalteinheit (9) zum Umschalten zwischen der Anlaufzeitsteuerung und der Stabilzeitsteuerung, wenn die Lampenspannung einen vorbestimmten Spannungswert erreicht oder übertrifft und eine vorbestimmte Zeit seit dem Anschalten vergangen ist.
  7. Entladungslampenanschaltverfahren, umfassend: Anlegen einer Spannung und eines Stroms an eine Entladungslampe; Erfassen einer Lampenspannung und eines Lampenstroms, die an die Entladungslampe anzulegen sind; Durchführen einer Anlaufzeitsteuerung zum Steuern eines Werts des Stroms oder der Leistung auf einen vorbestimmten Wert, welcher einen zugehörigen Nennwert übertrifft, auf der Grundlage der Lampenspannung, und eine Stabilzeitsteuerung zum Steuern des Werts des Lampenstroms so, dass der Strom oder die Leistung den Nennwert aufweist; und Umschalten zwischen der Anlaufzeitsteuerung und der Stabilzeitsteuerung, wenn die Lampenspannung einen vorbestimmten Spannungswert erreicht oder übertrifft und eine vorbestimmte Zeit seit dem Anschalten vergangen ist.
  8. Entladungslampenanschaltverfahren zum Veranlassen eines Computers, dass er ausgeführt: einen Schritt zum Anlegen einer Spannung und eines Stroms an eine Entladungslampe; einen Erfassungsschritt zum Erfassen einer Lampenspannung und eines Lampenstroms, die an die Entladungslampe anzulegen sind; einen Steuerschritt zum Durchführen einer Anlasszeitsteuerung zum Steuern eines Werts des Stroms oder der Leistung auf einen vorbestimmten Wert, welcher einen zugehörigen Nennwert übertrifft, auf der Grundlage der Lampenspannung, und eine Stabilzeitsteuerung zum Steuern des Werts des Lampenstroms so, dass der Strom oder die Leistung den Nennwert aufweist; und einen Schritt des Umschaltens zwischen der Anlasszeitsteuerung und der Stabilzeitsteuerung, wenn die Lampenspannung einen vorbestimmten Spannungswert erreicht oder übertrifft und eine vorbestimmte Zeit seit dem Anschalten vergangen ist.
  9. Programm, um einen Computer zu veranlassen, auszuführen: einen Schritt zum Anlegen einer Spannung und eines Stroms an eine Entladungslampe; einen Erfassungsschritt zum Erfassen einer Lampenspannung und eines Lampenstroms, die an die Entladungslampe anzulegen sind; einen Steuerschritt zum Durchführen einer Anlasszeitsteuerung zum Steuern eines Werts des Stroms oder der Leistung auf einen vorbestimmten Wert, welcher einen zugehörigen Nennwert übertrifft, auf der Grundlage der Lampespannung, und eine Stabilzeitsteuerung zum Steuern des Werts des Lampenstroms so, dass der Strom oder die Leistung den Nennwert aufweist; und einen Schritt des Umschaltens zwischen der Anlasszeitsteuerung und der Stabilzeitsteuerung, wenn die Lampenspannung einen vorbestimmten Spannungswert erreicht oder übertrifft und eine vorbestimmte Zeit seit dem Anschalten vergangen ist.
  10. Computerlesbares Aufnahmemedium mit einem Programm, um einen Computer dazu zu veranlassen, auszuführen: einen Schritt zum Anlegen einer Spannung und eines Stroms an eine Entladungslampe; einen Erfassungsschritt zum Erfassen einer Lampenspannung und eines Lampenstroms, die an die Entladungslampe anzulegen sind; einen Steuerschritt zum Durchführen einer Anlasszeitsteuerung zum Steuern eines Werts des Stroms oder der Leistung auf einen vorbestimmten Wert, welcher einen zugehörigen Nennwert übertrifft, auf der Grundlage der Lampenspannung, und eine Stabilzeitsteuerung zum Steuern des Werts des Lampenstroms so, dass der Strom oder die Leistung den Nennwert aufweist; und einen Schritt des Umschaltens zwischen der Anlasszeitsteuerung und der Stabilzeitsteuerung, wenn die Lampenspannung einen vorbestimmten Spannungswert erreicht oder übertrifft und eine vorbestimmte Zeit seit dem Anschalten vergangen ist.
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