DE102006009457A1 - Tesla-Resonanzgenerator - Google Patents

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DE102006009457A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N11/00Generators or motors not provided for elsewhere; Alleged perpetua mobilia obtained by electric or magnetic means
    • H02N11/002Generators

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  • Photovoltaic Devices (AREA)

Abstract

Der Tesla-Resonanzgenerator ist dadurch gekennzeichnet, dass er kosmische Strahlungen, in Form von ionisierten Teilchen über eine dynamische Trichterantenne, aber auch durch einen Erdkontakt, über induktive Spulen und Dioden und einer Transistorschaltung, Energie in Form von Elektronen in einen Schwingkreis überträgt, dessen Transformatoren in reihe geschaltet sind, und dessen Kondensator dazu parallel geschaltet ist. Von dort wird dann über eine magnetische Kraft, in den zweiten Transformatoren-Kondensatorschwingkreis Energie übertragen. Durch eine Resonanz-Generatorschaltung wird dann an einen Akkumulator Elektronenenergie übertragen.

Description

  • Jüngste Forschungen haben ergeben, dass die Erde permanent von kosmischer Strahlung in Form von ionisierten Teilchen bombardiert wird. Der größte Teil dieser Strahlung wird allerdings durch das Erdmagnetfeld davon abgehalten, in die Erdatmosphäre einzudringen, und auch die Ozonschicht der Erdatmosphäre hält einen großteil dieser Strahlung ab. Dennoch, z.B. in Tiefdruckgebieten oder wenn Gewitterwolken bis in die Stratosphäre hinaufsteigen, können ionisierte Teilchen bis in die untere Erdatmosphäre gelangen. Jüngste Forschungen über Blitze haben z.B. gezeigt, dass ein großer Teil der Energie der die Blitze erzeugt, nicht bloß durch Reibung der Eiskristalle erfolgt, weil der Energiebetrag dabei nicht ausreichen würde, sondern die energetische kosmische Strahlung einen wichtigen Beitrag dazu leistet. Den größten Teil niedervoltiger Erdströme wird verursacht durch Regenniederschläge. Z.B. müsste in einem nach oben offenen Plastigbehälter die Spannung bei Gewitter immer null sein, da die Elektronen die durch die Eiskristalle von den anderen Eiskristallen abgerieben werden, sich dann durch Wassermoleküle die die selbigen verloren hatten, ausgleichen. Aber, dem ist nicht so. Die Wassermenge die durch so einen Plastikbehälter aufgefangen werden weisen eine leichte nieder voltige Spannung gegenüber der Erdmasse auf, die dann über die Regenfeuchtigkeit in den Boden abfließt. Und auch das Erdreich weist nach einem Regen eine gewisse niedervoltige Spannung auf. Ausgehend von dieser Situation ist der Tesla-Resonanzgenerator geeignet diese niederamperigen Ströme zu verwerten da er die Energieübertragung dynamisiert. Denn nur über eine Dynamisierung der Energieübertragung sind solche geringen Energien überhaubt zu verwerten.
  • Der Aufbau und die Funktionsweise des Tesla-Resonanzgenerators ist folgendermaßen.
  • Eine dynamische Trichterantenne empfängt die ionisierten Teilchen oder der Erdkontakt. Die Schwierigkeit der Dynamisierung der Antenne liegt daran, dass z.B. bei Regen oder Feuchtigkeit(Nebel) das Erdreich meist eine höhere Spannung aufweist, als die über die Atmosphäre zu empfangende Energie. Die Trichterantenne besteht aus einem Trichter aus leitfähigem Material z.B. Alumiumblech das durch eine nichtleitende Halterung mit der Öffnung nach oben befestigt ist, und dessen Innenwinkel kleiner als 45 Grad beträgt. Am Trichter befestigt ist ein Kontakt mit einer Leitung, die zu einer oder mehreren Spulen führt. Die Dynamisierung der Trichterantenne, wird durch die Erdleitung erreicht, die oberhalb der Trichteröffnung durch eine Halterung, im weiten Bogen als stromführende Schleife von der Stromführung im Uhrzeigersinn (nicht die technische Stromrichtung) sondern vom Minuspol aus gesehen, um die Trichteröffnung herumgeführt wird, und dann den Erdkontakt bildet. Es könnte auch noch eine zweite Spulenwicklung weiträumig um die Trichteröffnung herumgeführt werden, und zwar von der Erdkontaktleitung aus gesehen im Uhrzeigersinn. Weil, wenn bei Regen das elektrische Potential der Erde größer ist als das der über die Antenne zu empfangenden Energie, könnte über einen Schalter und einer analogen Anzeige die jeweilige Wicklung geschaltet werden, denn durch die stromführende Schleife können ionische Teilchen in die Trichterantenne geleitet werden. Um eine magnetische Kraft auf die Elektronen auszuüben die von der Antenne gefangen werden, ist am Ende der Kontaktleitung zur Antenne eine oder mehrere induktive Spulen mit einer Gesamtwicklungszahl von industriell gewickelten Spulen von mindestens 12000 erforderlich. Zur Verstärkung des Stromes, und Beschleunigung der Elektronen könnten Dioden am Ende der Spule festgelötet oder befestigt werden, und zwar in Rückwärtsrichtung dessen Kathodenseiten keinen Kontakt haben. Nach den oder der Spule wird eine Diode in der Vorwärtsrichtung geschaltet, damit die von der Erdleitung kommenden Elektronen, nicht durch ihre Minusladung den Empfang der ionischen Teilchen durch die Antenne stören. Damit die Elektronen von der Antenne leichter über die Spannungshürde der Diode kommen könnte ein Schwingkreis mit einer sehr kleinen Kapazität vorgeschaltet werden, da Kapazitäten den Empfang durch ihre Ladung stören. Dann wird die Antennenleitung zu einem Transistor geführt, der durch einen Widerstand von 50 Ohm zwischen Source und Gate geregelt wird. Der Widerstand sorgt dafür dass der Elektronenimpuls innerhalb der Resonanzkreise verbleibt.
  • Die Verbindung des Source zur Antennenleitung, ist zugleich eine Verbindung zur Erdleitung. Die Drainverbindung des Transistors führt in den ersten Transformatorenschwingkreis dessen Kondensator eine Kapazität von 220 mükro Farrad aufweist. Die Transformatoren sind in reihe geschaltet. Die Energie wird dann über eine magnetische Kraft, auf die anderen Spulen zu einem zweiten Schwingkreis mit einer höheren Kapazität überführt. Aus Sicherheitsgründen könnte eine Funkenstrecke zwischen 1. und 2. Schwingkreis parallel geschaltet werden. Eine Sicherung sollte sich zwischen Antenne und Spulenwicklung, vor dem Source befinden damit Blitzschläge nicht in Gebäude eindringen, oder die Schaltung zerstören kann. Dieser zweite Schwingkreis führt dann über eine schon beschriebene Resonanz-Generatorschaltung die Energie in den Akkumulator über. Der Sourcekontakt der Erdleitung wird dann entweder über zwei Leitungen mit Schalter und analoger Anzeige wieder zur Trichterantenne geführt, aber ohne Kontakt mit dieser zu haben, oder nur über eine Leitung. Die Leitung wird dann nach der oberen Spule geerdet. Wenn bei Regen oder Bodennässe das elektrische Potential der Erdung gegenüber der Antenne überwiegt wird dem Source des Transistors über die Erdleitung Energie zugeführt. Bei trockener Tiefdruckwetterlage erfüllt die Trichterantenne ihre Funktion je größer die Stromstärke desdo besser wirkt die Trichterantenne mit ihrer Stromschleife. Ebenso ist es mit den beiden Transformatorenschwingkreisen, je mehr Energie in den beiden Resonanzkreisen wirkt desdo mehr Energie wird reziprok durch die magnetische Kraft übertragen.
  • Vorteile
  • Zwar ist die Energieausbeute am Anfang gering, aber da es sich bei dem Tesla-Resonanzgenerator um ein dynamisches System handelt kann nach einer längeren Zeitspanne eine durchaus bemerkenswerte Energieausbeute festgestellt werden und eine Ergänzung zu Solargeneratoren sein, vor allem da dieser Generator auch nachts Strom erzeugt.

Claims (1)

  1. Der Tesla-Resonanzgenerator ist dadurch gekennzeichnet, dass er kosmische Strahlungen, in Form von ionisierten Teilchen über eine dynamische Trichterantenne, aber auch durch einen Erdkontakt, über induktive Spulen und Dioden und einer Transistorschaltung, Energie in Form von Elektronen in einen Schwingkreis überträgt, dessen Transformatoren in reihe geschaltet sind, und dessen Kondensator dazu parallel geschaltet ist. Von dort wird dann über eine magnetische Kraft, in den zweiten Transformatoren-Kondensatorschwingkreis Energie übertragen. Durch eine Resonanz-Generatorschaltung wird dann an einen Akkumulator Elektronenenergie übertragen.
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