DE102006009331B4 - Standplattform mit einem Anwesenheitssensor - Google Patents

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Abstract

Standplattform für einen Hubwagen, die eine gefederte Standfläche für eine Bedienperson aufweist, wobei die Standfläche von einer oberen Bodenplatte (1) gebildet ist, die an einer unteren Bodenplatte (2) gelenkig gelagert ist, wobei zwischen den Bodenplatten (1, 2) ein Federelement (17) angeordnet ist, das die obere Bodenplatte (1) gegenüber der unteren Bodenplatte (2) nach oben vorspannt, und die obere Bodenplatte (1) durch die Gewichtskraft einer Bedienperson entgegen der Kraft des Federelements (17) nach unten bewegbar Ist, wobei ein Positionssensor (20) zum Erkennen der Position der oberen Bodenplatte (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionssensor (20) an einem nach unten ragenden Fortsatz (21) der oberen Bodenplatte (1) befestigt ist, wobei der mit dem Positionssensor (20) versehene Fortsatz (21) von der oberen Bodenplatte (1) nach unten durch eine Öffnung der unteren Bodenplatte (2) ragt und der an dem Fortsatz (21) angeordnete Positionssensor (20) ausgebildet ist, eine Änderung seiner Lage relativ zur unteren Bodenplatte (2) zu erfassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Standplattform für einen Hubwagen, die eine gefederte Standfläche für eine Bedienperson aufweist, wobei die Standfläche von einer oberen Bodenplatte gebildet ist, die an einer unteren Bodenplatte gelenkig gelagert ist, wobei zwischen den Bodenplatten ein Federelement angeordnet ist, das die obere Bodenplatte gegenüber der unteren Bodenplatte nach oben vorspannt, und die obere Bodenplatte durch die Gewichtskraft einer Bedienperson entgegen der Kraft des Federelements nach unten bewegbar ist, wobei ein Positionssensor zum Erkennen der Position der oberen Bodenplatte vorgesehen ist.
  • Hubwagen mit Standplattform können als Niederhubwagen, Hochhubwagen oder Niederhubkommissionierer ausgeführt sein. Die Bedienperson kann den Hubwagen auf der Standplattform stehend bedienen und auf der Standplattform stehend mit dem Hubwagen fahren. Die Standplattform kann dabei fest oder klappbar an dem Hubwagen angebracht sein. Ein Hubwagen mit klappbarer Standplattform kann bei heruntergeklappter Standplattform im Mitfahrerbetrieb und bei hochgeklappter Standplattform im Mitgängerbetrieb, wobei die Bedienperson neben dem Hubwagen hergeht, betrieben werden.
  • Standplattformen sind üblicherweise gefedert ausgeführt. Dies gewährleistet, dass während des Fahrens auf den Hubwagen wirkende Stöße nur gedämpft auf die Bedienperson übertragen werden. Die Federung der Standplattform ist üblicherweise dadurch realisiert, dass zwischen der Standplattform und einem Rahmenbauteil des Hubwagens mindestens ein Dämpfungselement angebracht ist. Dies erfordert eine aufwändige Gestaltung der Lagerung der Standplattform.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, Standplattformen mit einem Anwesenheitssensor für eine Bedienperson auszurüsten. Mit einem solchen Anwesenheitssensor stellt eine Fahrzeugsteuerung des Hubwagens fest, ob eine Bedienperson auf der Standplattform steht oder nicht. In Abhängigkeit hiervon kann dann beispielsweise automatisch die maximale Fahrgeschwindigkeit des Hubwagens variiert werden. Im Stand der Technik bekannte Anwesenheitssensoren sind entweder als Schaltpedale oder als drucksensitive Fußmatten ausgeführt. Diese bekannten Schaltelemente sind unpraktisch in der Handhabung bzw. aufwändig in der Herstellung.
  • Die DE 103 60 298 A1 offenbart eine Standplattform für einen Hubwagen, die eine gefederte Standfläche für eine Bedienperson aufweist, wobei die Standfläche von einer oberen Bodenplatte gebildet ist, die an einer unteren Bodenplatte gelenkig gelagert ist, wobei zwischen den Bodenplatten ein Federelement angeordnet ist, das die obere Bodenplatte gegenüber der unteren Bodenplatte nach oben vorspannt, und die obere Bodenplatte durch die Gewichtskraft einer Bedienperson entgegen der Kraft des Federelements nach unten bewegbar ist. Ein Positionssensor als Anwesenheitssensor für eine Bedienperson Ist an der Standplattform nicht vorgesehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Standplattform mit einem Anwesenheitssensor zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Positionssensor an einem nach unten ragenden Fortsatz der oberen Bodenplatte befestigt ist, wobei der mit dem Positionssensor versehene Fortsatz von der oberen Bodenplatte nach unten durch eine Öffnung der unteren Bodenplatte ragt und der an dem Fortsatz angeordnete Positionssensor ausgebildet ist, eine Änderung seiner Lage relativ zur unteren Bodenplatte zu erfassen. Die Standplattform weist damit zwei übereinander angeordnete Bodenplatten auf. wobei die obere Bodenplatte, auf der die Bedienperson steht, in vertikaler Richtung geringfügig bewegbar ist. Wenn sich eine Bedienperson auf die obere Bodenplatte stellt, wird diese nach unten gedrückt. Diese Bewegung der oberen Bodenplatte wird mit dem Positionssensor erfasst, der damit einen Anwesenheitssensor für die Bedienperson bildet.
  • Erfindungsgemäß Ist der Positionssensor an einem Fortsatz der oberen Bodenplatte befestigt, welcher von der oberen Bodenplatte nach unten durch eine Öffnung der unteren Bodenplatte ragt. Bei dieser Anordnung kann besonders einfach eine Relativbewegung zwischen der unteren Bodenplatte und der oberen Bodenplatte erfasst werden.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die obere Bodenplatte aus Blech ausgebildet ist und der Fortsatz aus dem Blechmaterial der oberen Bodenplatte realisiert ist. Der Fortsatz lässt sich herstellen, Indem die Konturen des Fortsatzes an drei Seiten ausgeschnitten werden und der Fortsatz anschließend nach unten gebogen wird.
  • Eine zusätzliche Funktion des Fortsatzes als Anschlag, der die Bewegbarkeit der oberen Bodenplatte nach oben begrenzt, kann dadurch realisiert werden, indem der Fortsatz derart ausgebildet ist, dass das untere Ende des Fortsatzes breiter ist als das obere Ende des Fortsatzes. Der Fortsatz kann dabei beispielsweise T-förmig gestaltet sein, wobei sich das waagrechte Teil des „T“ unten befindet.
  • Zusätzlich ist dann an der unteren Bodenplatte im Bereich der Öffnung ein Sicherungsbauteil befestigbar, das die Öffnung derart verkleinert, dass das untere Ende des Fortsatzes bei montiertem Sicherungsbauteil nicht durch die Öffnung hindurch bewegbar ist. Das Sicherungsbauteil kann beispielsweise von einem Blech gebildet sein, das von unten an die untere Bodenplatte geschraubt wird.
  • Das Federelement ist zweckmäßigerweise an der unteren Bodenplatte befestigt. Damit kann das Federelement an der unteren Bodenplatte vormontiert werden und anschließend die obere Bodenplatte montiert werden.
  • Weiter ist dem Federelement ein Führungselement zugeordnet, welches in der oberen Bodenplatte in horizontaler Richtung festlegbar ist und welches das Federelement in horizontaler Richtung führt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform ist das Führungselement dabei als Zylinderkörper ausgeführt und ist von unten in eine Öffnung der oberen Bodenplatte einsteckbar. Ein verbreiterter unterer Rand des Zylinderkörpers verhindert, dass der Zylinderkörper nach oben durch die Öffnung in der oberen Bodenplatte hindurchrutscht.
  • Mit besonderem Vorteil ist dem Federelement ein Dämpfungselement zugeordnet. Das Dämpfungselement wird dann wirksam, wenn das Federelement infolge der Gewichtskraft der Bedienperson vollständig eingefedert ist. Das Dämpfungselement gewährleistet dann, dass auf die untere Bodenplatte wirkende Schwingungen und Stöße, wie sie beispielsweise während des Fahrens mit dem Hubwagen auftreten, nur gedämpft auf die obere Bodenplatte übertragen werden. Das Dämpfungselement besteht vorzugsweise aus gummielastischem Material.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
    • 1 eine erfindungsgemäße Standplattform in Seitenansicht,
    • 2 die Standplattform von unten.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Standplattform in Seitenansicht dargestellt. Zu erkennen ist eine obere Bodenplatte 1, die an einer unteren Bodenplatte 2 gelenkig gelagert ist. Beide Bodenplatten 1, 2 sind aus Blech ausgebildet. In der dargestellten Ausführungsform weist die untere Bodenplatte 2 ein Schwenklager 3 auf, mit dem die Standplattform an dem Rahmen eines Hubwagens schwenkbar befestigbar ist. An der Oberseite der oberen Bodenplatte 1 kann eine rutschfeste Auflage, beispielsweise eine Gummimatte angebracht werden, um für einen sicheren und rutschfesten Stand der Bedienperson zu sorgen. Die untere Bodenplatte 2 weist an ihrer Unterseite Streben und Verstärkungen 9 auf.
  • Die obere Bodenplatte 1 ist an der unteren Bodenplatte 2 gelenkig gelagert. Diese gelenkige Lagerung ist realisiert durch Ausschnitte 4 In der unteren Bodenplatte 2, in welche Blechfortsätze 5 der oberen Bodenplatte 1 eingesteckt werden. In geringem Abstand zu der gelenkigen Lagerung sind zwischen den Bodenplatten 1, 2 Abstandshalter 6 angeordnet. Die genaue Funktionsweise und der genaue Aufbau der gelenkigen Lagerung und der Abstandshalter 6 sind in der zeitgleich eingereichten deutschen Patentanmeldung der Linde Aktiengesellschaft mit dem internen Aktenzeichen P06052 beschrieben.
  • Zwischen den Bodenplatten 1, 2 ist ein Federelement 17
    angeordnet, das die obere Bodenplatte 1 nach oben drückt. Das Federelement 17 stützt sich oben an einem Führungselement 18 ab, das eine zylinderförmige Gestalt aufweist und bis zu einem verbreiterten Rand, welcher einen Anschlag bildet, in einer Öffnung der oberen Bodenplatte 1 steckt. Im unteren Bereich des Federelements 17 ist zusätzlich ein gummielastisches Dämpfungselement 19 angeordnet.
  • In der dargestellten Position befinden sich die Bodenplatten 1, 2 in unbelastetem Zustand. Wenn sich eine Bedienperson auf der oberen Bodenplatte 1 stellt, bewegt sich diese entgegen der Kraft des Federelements 17 nach unten. Diese Positionsänderung der oberen Bodenplatte 1 kann mittels eines Positionssensors 20 erfasst werden, der an einem nach unten ragenden Fortsatz 21 der oberen Bodenplatte 1 befestigt ist. Die auf die obere Bodenplatte 1 wirkende Gewichtskraft der Bedienperson wird über das Dämpfungselement 19 an der unteren Bodenplatte 2 abgestützt. Hierdurch werden Stöße und Schwingungen nur gedämpft auf die obere Bodenplatte 1 übertragen.
  • 2 zeigt die Standplattform in einer Ansicht von unten. Zu erkennen ist insbesondere die Anordnung des Positionssensors 20 an dem Fortsatz 21 der oberen Bodenplatte 1. Der Positionssensor 20 kann dabei als mechanischer oder berührungsloser Schalter ausgeführt sein. Der Positionssensor 20 ist in der Lage, eine Änderung seiner Lage relativ zur unteren Bodenplatte 2 zu erfassen und ein entsprechendes Signal zu erzeugen. Anhand dieses Signals kann eine Fahrzeugsteuerung des Hubwagens erkennen, ob die obere Bodenplatte 1 durch die Kraft des Federelements 17 nach oben oder durch die Gewichtskraft einer Bedienperson nach unten gedrückt ist.
  • Der Fortsatz 21 weist eine T-förmige Gestalt auf, wobei sich das breite Ende des „T“ unten befindet. Die Öffnung in der unteren Bodenplatte 2 ist so bemessen, dass bei der Montage der oberen Bodenplatte 1 der Fortsatz 21 durch die Öffnung nach unten durchgesteckt werden kann. Anschließend wird die Öffnung durch ein U-förmiges Sicherungsbauteil 22 verkleinert, das von unten an die untere Bodenplatte 2 geschraubt wird. Das Sicherungsbauteil 22 bildet damit einen Anschlag für die Bewegung der oberen Bodenplatte 1 nach oben. Ein unbeabsichtigtes Hochklappen der oberen Bodenplatte 1 ist dadurch sicher verhindert.

Claims (8)

  1. Standplattform für einen Hubwagen, die eine gefederte Standfläche für eine Bedienperson aufweist, wobei die Standfläche von einer oberen Bodenplatte (1) gebildet ist, die an einer unteren Bodenplatte (2) gelenkig gelagert ist, wobei zwischen den Bodenplatten (1, 2) ein Federelement (17) angeordnet ist, das die obere Bodenplatte (1) gegenüber der unteren Bodenplatte (2) nach oben vorspannt, und die obere Bodenplatte (1) durch die Gewichtskraft einer Bedienperson entgegen der Kraft des Federelements (17) nach unten bewegbar Ist, wobei ein Positionssensor (20) zum Erkennen der Position der oberen Bodenplatte (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionssensor (20) an einem nach unten ragenden Fortsatz (21) der oberen Bodenplatte (1) befestigt ist, wobei der mit dem Positionssensor (20) versehene Fortsatz (21) von der oberen Bodenplatte (1) nach unten durch eine Öffnung der unteren Bodenplatte (2) ragt und der an dem Fortsatz (21) angeordnete Positionssensor (20) ausgebildet ist, eine Änderung seiner Lage relativ zur unteren Bodenplatte (2) zu erfassen.
  2. Standplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Bodenplatte (1) aus Blech ausgebildet ist und der Fortsatz (21) aus dem Blechmaterial der oberen Bodenplatte (1) realisiert ist.
  3. Standplattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (21) derart ausgebildet Ist, dass das untere Ende des Fortsatzes (21) breiter ist als das obere Ende des Fortsatzes (21).
  4. Standplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren Bodenplatte (2) im Bereich der Öffnung ein Sicherungsbauteil (22) befestigbar ist, das die Öffnung derart verkleinert, dass das untere Ende des Fortsatzes (21) bei montiertem Sicherungsbauteil (22) nicht durch die Öffnung hindurch bewegbar ist.
  5. Standplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (17) an der unteren Bodenplatte (2) befestigt ist.
  6. Standplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Federelement (17) ein Führungselement (18) zugeordnet ist, welches in der oberen Bodenplatte (1) in horizontaler Richtung festlegbar ist und welches das Federelement (17) In horizontaler Richtung führt.
  7. Standplattform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (18) als Zylinderkörper ausgeführt Ist und von unten In eine Öffnung der oberen Bodenplatte (1) einsteckbar Ist.
  8. Standplattform nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Federelement (17) ein Dämpfungselement (19) zugeordnet ist.
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