DE102006008038A1 - Deichselkopf, insbesondere für kraftgetriebene Flurförderzeuge - Google Patents

Deichselkopf, insbesondere für kraftgetriebene Flurförderzeuge Download PDF

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Abstract

Es wird ein Deichselkopf angegeben, welcher insbesondere für kraftgetriebene Flurförderzeuge bestimmt ist. Der Deichselkopf umfasst einen mit einem Deichselstiel verbindbaren Mittelabschnitt (Horn), beidseits des Horns angeordnete und im Wesentlichen quer verlaufende stangenartige Griffabschnitte, einen am Horn drehbar gelagerten Fahrschaltergriff, wenigstens zwei Schalttasten auf jeder Seite des Horns und einen Körperschutzschalter, welcher an dem dem Stielende gegenüberliegenden, freien Ende des Horns angeordnet ist. Die Schalttasten sind hierbei beidseits des Horns derart angeordnet, dass die Mittellinie der dem Horn am nächsten liegenden, ersten Schalttaste im Wesentlichen parallel zur Mittelachse des Horns ausgerichtet ist und die Mittellinien der weiteren Schalttasten beidseits des Horns sich mit jenen der ersten Schalttaste jeweils unter einem spitzen Winkel entweder auf der Seite des Deichselstielendes des Horns oder auf der Seite des gegenüberliegenden, freien Endes des Horns mit dem Körperschutzschalter schneiden. Alternativ können die Mittellinien aller Schalttasten beidseits des Horns im Wesentlichen parallel zur Mittelachse des Horns ausgerichtet sein.

Description

  • Die Erfindung befasst sich mit einem Deichselkopf, welcher insbesondere für kraftgetriebene Flurförderzeuge, wie Gabelstapler, Hubwagen, Hublader oder dergleichen, bestimmt ist.
  • Derartige Flurtörderzeuge weisen eine Deichsel auf, deren Deichselkopf mit einem Deichselstiel verbunden werden kann, welcher mit dem Flurförderzeug betriebsverbunden ist. Der Deichselkopf hat einen Mittelabschnitt, welcher auch als Horn bezeichnet wird, und der an einem Ende mit dem Deichselstiel verbunden werden kann, während er am gegenüberliegenden freien Ende, welches der Bedienungsperson zugewandt liegt, einen Körperschutzschalter hat. Beidseits des Mittelabschnitts (Horns) sind im wesentlichen quer verlaufende stangenartige Griffabschnitte zum Erfassen mit den Händen angeordnet, und ferner ist am Horn drehbar wenigstens ein Fahrschaltergriff gelagert. Der Deichselkopf umfaßt wenigstens zwei Schalttasten auf jeder Seite des Horns.
  • Bei derartigen Flurförderzeugen besteht ein Bedürfnis nach einer Anordnung der Schalttasten beidseits des Horns in einer solchen Weise, dass diese leicht, bequem und weitgehend ermüdungsfrei durch die Finger einer Bedienungsperson betätigt werden können.
  • Demzufolge zielt die Erfindung darauf ab, einen Deichselkopf der vorstehend genannten Art bereitzustellen, bei welchem die Schalttasten ergonomisch günstig und leicht durch die Finger einer Bedienungsperson betätigbar am Deichselkopf vorgesehen sind.
  • Nach der Erfindung wird hierzu ein Deichselkopf, insbesondere für kraftgetriebene Flurförderzeuge, wie Gabelstapler oder dergleichen, bereitgestellt, welcher einen mit einem Deichselstiel an einem Ende verbindbaren Mittelabschnitt (Horn) aufweist, bei dem ferner beidseits des Horns im wesentlichen quer verlaufende, stangenartige Griffabschnitte angeordnet sind, ferner wenigstens ein Fahrschaltergriff am Horn drehbar gelagert ist, und wenigstens zwei Schalttasten auf jeder Seite des Horns angeordnet sind, sowie ein Körperschutzschalter an dem dem Stielende gegenüberliegenden, freien Ende des Horns angeordnet ist. Hierbei sind die Schalttasten beidseits des Horns derart angeordnet, dass die Mittellinie der dem Horn am nächsten liegenden ersten Schalttaste im wesentlichen parallel zur Mittelachse des Horns ausgerichtet ist, und die Mittellinien der weiteren Schalttasten beidseits des Horns die Mittellinie der ersten Schalttaste jeweils unter einem spitzen Winkel entweder auf der Seite des Deichselstielendes des Horns oder auf der Seite des gegenüberliegenden freien Endes des Horns mit dem Körperschutzschalter schneiden, oder die Mittellinien aller Schalttasten beidseits des Horns im wesentlichen parallel zur Mittelachse des Horns ausgerichtet sind.
  • Durch diese Anordnung der Schalttasten wird erreicht, dass diese von der Bedienungsperson mit geringfügig gespreizten Finger bequem erreicht und betätigt werden können. Hierdurch ist ein weitgehend ermüdungsfreier Betätigungsbetrieb der Schalttasten auch unter Ausführung von Lenkbewegungen mit Hilfe des Deichselkopfs ohne Schwierigkeiten möglich, und die Schalttasten sind bequem mit den Fingern der Betätigungsperson erreichbar. Hierdurch lässt sich auch die Bediensicherheit derartiger Flurförderzeuge wesentlich verbessern.
  • Vorzugsweise sind die Schalttasten symmetrisch bezüglich der Mittelachse des Horns angeordnet, und insbesondere sind die Schalttasten auf jeder Seite des Horns bezüglich der Längsachsrichtung des Horns versetzt angeordnet. Hierdurch wird erreicht, dass die Finger in geringfügig gespreizter Weise, aber in unterschiedlicher Ausrichtung unter Zuordnung zu den unterschiedlichen Fingerlängen angeordnet sind, so dass ähnlich einer Tastatur die jeweils gespreizten Fingern mit ihren Enden zuverlässig und sicher nur eine der Schalttasten zur Betätigung erfassen können. Hierdurch lassen sich Bedienungsverwechslungen und Bedienungsfehler wirksam vermeiden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand vor bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf einen Deichselkopf mit einer ersten Anordnung der Schalttasten,
  • 2 eine schematische Draufsicht auf einen Deichselkopf mit einer zweiten Anordnung der Schalttasten, und
  • 3 eine schematische Draufsicht auf einen Deichselkopf mit einer weiteren Ausführungsvariante der Anordnung der Schalttasten.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen nach den 1 bis 3 ist mit 1 insgesamt ein Deichselkopf bezeichnet. Dieser Deichselkopf 1 hat einen Mittelabschnitt (Horn), welcher ein Ende 3 hat, welches mit einem nicht näher dargestellten Deichselstiel verbunden werden kann, welcher mit einem nicht näher dargestellten Flurförderzeug betriebsverbunden ist. Das andere, freie und gegenüberliegende Ende 4 des Horns 2 weist einen Körperschutzschalter 5 auf, welcher einer Bedienungsperson zugewandt liegt, und einen Notabschalter des Flurförderzeugs zur Vermeidung einer Verletzungsgefahr ermöglicht. Beidseits des Horns 2 sind im wesentlichen quer verlaufende, stangenartige Griffabschnitte 6 angeordnet, und ein Fahrschaltergriff 7 ist drehbar am Horn 2 gelagert.
  • Ferner umfaßt der Deichselkopf 1 wenigstens zwei auf jeder Seite des Horns 2 angeordnete Schalttasten 8, 9, 10, die mit den Fingern der Bedienungsperson zu betätigen sind, deren Hand den jeweiligen Griffabschnitt 6 wenigstens teilweise umgreift. Die Schalttasten 8, 9, 10 sind beidseits des Horns 2 derart angeordnet, dass – wie mit Hilfslinien in den 1 bis 3 eingetragen – die Mittellinie der dem Horn 2 am nächsten liegenden ersten Schalttaste 8 im wesentlichen parallel zu in strichpunktierter Linie dargestellten Mittelachse des Horns 2 ausgerichtet ist, und die Mittellinien der weiteren Schalttasten 9, 10 beidseits des Horns 2 die Mittellinie des ersten Schalters 8 jeweils unter einem spitzen Winkel entweder auf der Seite des Deichselstielendes 3 des Horns 2 oder auf der Seite des gegenüberliegenden freien Endes 4 des Horns 2 mit dem Körperschutzschalter 5 schneiden. Bei der Darstellung in 1 schneiden sich die Mittellinien der weiteren Schalttasten 9 und 10 mit der Mittellinie der ersten Schalttaste 8 unter einem spitzen Winkel auf der Seite des Deichselstielendes 3 des Horns 2. In 2 hingegen schneiden die Mittellinien der weiteren Schalttasten 9, 10 beidseits des Horns 2 die Mittellinie der ersten Schalttaste 8 jeweils unter einem spitzen Winkel auf der Seite 4 des Horns 2 mit dem Körperschutzschalter 5.
  • Bei einer weiteren Auslegungsvariante des Deichselkopfs 1, welche in 3 der Zeichnung verdeutlicht ist, sind die Mittellinien aller Schalttasten 8, 9, 10 beidseits des Horns 2 im wesentlichen parallel zur Mittelachse des Horns 2 ausgerichtet.
  • Ferner lässt sich aus den 1 bis 3 der Zeichnung ersehen, dass die Schalttasten 8, 9, 10 symmetrisch bezüglich der Mittelachse des Horns 2 in bevorzugter Weise angeordnet sind. Vorzugsweise sind ferner die Schalttasten 8, 9, 10 auf jeder Seite des Horns 2 bezüglich der Längserstreckung des Horns 2 versetzt zueinander angeordnet. Hierdurch wird im wesentlichen erreicht, dass zur Vermeidung von Fehlbedienungen jeweils einem Finger der Hand eine der Schalttasten 8, 9, 10 zuverlässig zugeordnet ist, so dass eine betriebssichere und zuverlässige, sowie weitgehend ermüdungsfreie und bequeme Betätigung der Schalttasten 8, 9, 10 im Fahrbetrieb des Flurförderzeugs sichergestellt ist.
  • Zusammenfassend gestatten alle vorstehend beschriebenen Anordnungen der Schalttasten 8, 9, 10 des Deichselkopfs 1 eine bequeme und weitgehend ermüdungsfreie Betätigung der Schalttasten 8, 9, 10 mit geringfügig gespreizten Fingern der Hand der zugeordneten Bedienungsperson.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voranstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (3)

  1. Deichselkopf, insbesondere für kraftgetriebene Flurförderzeuge, wie Gabelstapler, Hubwagen, Hublader oder dergleichen, mit einem mit einem Deichselstiel an einem Ende (3) verbindbaren Mittelabschnitt (Horn) (2), beidseits des Horns (2) angeordneten und im wesentlichen quer verlaufenden, stangenartigen Griffabschnitten (6), einem am Horn (2) drehbar gelagerten Fahrschaltergriff (7), wenigstens zwei Schalttasten (8, 9, 10) auf jeder Seite des Horns (2) und einem Körperschutzschalter (5) an dem dem Stielende (3) gegenüberliegenden freien Ende (4) des Horns (2), wobei die Schalttasten (8. 9. 10) beidseits des Horns (2) derart angeordnet sind, dass die Mittellinie der dem Horn (2) am nächsten liegenden, ersten Schalttaste (8) im wesentlichen parallel zur Mittelachse des Horns (2) ausgerichtet ist, und die Mittellinien der weiteren Schalttasten (9, 10) beidseits des Horns (2) die Mittellinie der ersten Schalttaste (8) jeweils unter einem spitzen Winkel entweder auf der Seite des Deichselstielendes (3) des Horns (2) oder auf der Seite des gegenüberliegenden, freien Endes (4) des Horns (2) mit dem Körperschutzschalter (5) schneiden, oder die Mittellinien aller Schalttasten (8, 9, 10) beidseits des Horns (2) im wesentlichen parallel zur Mittelachse des Horns (2) ausgerichtet sind.
  2. Deichselkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalttasten (8, 9, 10) symmetrisch bezüglich der Mittelachse des Horns (2) angeordnet sind.
  3. Deichselkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalttasten (8, 9, 10) auf jeder Seite des Horns (2) bezüglich der Längserstreckung des Horns (2) versetzt angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202013003571U1 (de) 2013-04-16 2014-07-18 Gebrüder Frei GmbH & Co. Deichselkopf
WO2015172859A1 (de) 2014-05-14 2015-11-19 Gebrüder Frei GmbH & Co. Deichselkopf für einen mitgeh- und mitfahrstapler
EP3686152A1 (de) * 2019-01-25 2020-07-29 Jungheinrich Aktiengesellschaft Bedienkopf für ein flurförderzeug

Cited By (4)

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