DE102006007382A1 - Lösbare Clipverbindung, insbes. zur Befestigung von Verkleidungsteilen, Dekorleisten usw. in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Lösbare Clipverbindung, insbes. zur Befestigung von Verkleidungsteilen, Dekorleisten usw. in Kraftfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine lösbare Clipverbindung, insbesondere zur Befestigung von Verkleidungsteilen, Dekorleisten usw. in Kraftfahrzeugen, mit einer Aufnahmehülse und einem in die Aufnahmehülse einsteckbaren Einsteckclip. Um eine lösbare Clipverbindung zu schaffen, die eine Entkoppelung von Montagekraft und Demontagekraft ermöglicht, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass dem Einsteckclip (1) eine im Wesentlichen V-förmige Blattfeder (2) zugeordnet ist, deren Schenkel (8, 9) einen divergierenden Abschnitt (10) und einen sich an den divergierenden Abschnitt (10) im Bereich der freien Schenkelenden anschließenden konvergierenden Abschnitt (11) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine lösbare Clipverbindung, insbes. zur Befestigung von Verkleidungsteilen, Dekorleisten usw. in Kraftfahrzeugen, mit einer Aufnahmehülse und einem in die Aufnahmehülse einsteckbaren Einsteckclip.
  • Zur lösbaren Befestigung von Teilen, wie z. B. Verkleidungen, Dekorleisten usw. in Fahrzeugen gibt es verschiedene Ausführungen von lösbaren Clipverbindungen. Eine derartige und dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde liegende Clipverbindung ist beispielsweise aus der DE 199 39 554 A1 bekannt.
  • Dort ist eine Clipverbindung zur lösbaren Befestigung einer Verkleidung an einer Säule eines Fahrzeugaufbaues beschrieben, die mit einem im wesentlichen U-förmigen, zumindest bereichsweise federnden Clip ausgestattet ist, der auf seinen Schenkeln nach außen weisende erste Abstellungen zum Hintergreifen sowie an den freien Enden der Schenkel nach außen weisende zweite Abstellungen zum Übergreifen von Randbereichen von fluchtenden Ausnehmungen in Bauteil und Träger aufweist, die er im montierten Zustand mit seinen Schenkeln durchsetzt. Der Clip durchsetzt ferner mit seinen Schenkeln eine Ausnehmung in einem Schieber und stützt sich im montierten Zustand mit seinen zweiten Abstellungen auf Randpartien dieser Ausnehmung ab, die derart ausgelegt ist, dass nach einer vorgegebenen Verschiebebewegung des Schiebers ihre Randpartien die zweiten Abstellungen und damit den Clip freigeben, und dass die Ausnehmung zumindest im Träger eine lichte Weite in Richtung der zweiten Abstellungen hat, die dann den Durchtritt der zweiten Abstellungen zulässt.
  • Nachteilig bei dieser Clipverbindung ist jedoch, dass die Kraft, die zur Montage aufgebracht werden muss, mit der Kraft, die zum Entfernen der Clipverbindung benötigt wird, gekoppelt ist, da beide Kräfte an denselben Mechanismus gebunden sind. Somit liegen beide Kräfte in ihrer Größenordnung nahe beieinander. Dies kann jedoch zur Folge haben, dass bei außergewöhnlichen Belastungen, wie z. B. einem Airbagverschluss, die Haltekraft der Clipverbindung nicht mehr gewährleistet ist und somit die Clipverbindung sich selbsttätig lösen kann. Auch kann es beispielsweise erwünscht sein, wenn die Montagekraft geringer ist als die Demontagekraft, um einerseits ein leichtes Einsetzen des Clips zu ermöglichen, um andererseits aber auch ein Lösen des Clips zu erschweren.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine lösbare Clipverbindung zu schaffen, die eine Entkoppelung von Montagekraft und Demontagekraft ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer lösbaren Clipverbindung, insbes. zur Befestigung von Verkleidungsteilen, Dekorleisten usw. in Kraftfahrzeugen, mit einer Aufnahmehülse und einem in die Aufnahmehülse einsteckbaren Einsteckclip dadurch gelöst, dass dem Einsteckclip eine im wesentlichen V-förmige Blattfeder zugeordnet ist, deren Schenkel einen divergierenden Abschnitt und einen sich an den divergierenden Abschnitt im Bereich der freien Schenkelenden anschließenden konvergierenden Abschnitt aufweisen.
  • Infolge dieser Ausgestaltung kann die Montagekraft der Clipverbindung von der Demontagekraft entkoppelt werden, da der divergierende Bereich im wesentlichen die Montagekraft bestimmt, während der konvergierende Bereich die Demontagekraft beeinflusst.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung wirkt der divergierende Abschnitt mit einer korrespondierenden Schräge an der Aufnahmehülse derart zusammen, dass sich die freien Enden der Blattfeder beim Einschieben des Einsteckclips in die Aufnahmehülse aufeinander zu bewegen. Infolge dieser Ausgestaltung kann die Montagekraft über den Winkel der Schräge an der Aufnahmehülse und die Neigung des divergierenden Abschnitts an der Blattfeder bestimmt werden, was eine Erhöhung bzw. Reduzierung der Flächenpressung zwischen Einsteckclip und Aufnahmehülse zu Folge hat.
  • Um den Einsteckclip sicher in der Aufnahmehülse zu halten, ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, dass bei vollständig in die Aufnahmehülse eingeschobenem Einsteckclip der Übergang zwischen dem konvergierenden und dem divergierenden Abschnitt an einer der Schräge nachgeordneten zurückspringenden Kante einrastet. Die Neigung des konvergierenden Teils der Blattfeder bestimmt dabei die Kraft, welche dazu benötigt wird, den Einsteckclip aus der Aufnahmehülse herauszuziehen.
  • Vorzugsweise weist der Einsteckclip auf zwei gegenüberliegenden Seiten Aufnahmebereiche für die Blattfeder auf. Diese Aufnahmebereiche sind derart ausgebildet, dass die Schenkel der Blattfeder ausreichend Platz haben, um sich beim Einstecken bzw. Herausziehen des Einsteckclips in die Aufnahmehülse zu verformen.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung für den Einsteckclip lässt sich erreichen, wenn der Einsteckclip nach einer bevorzugten Ausgestaltung einen in wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  • Damit der Einsteckclip leicht in die Aufnahmehülse eingeführt werden kann und auch die Blattfeder einen ausreichenden Halt an dem Einsteckclip hat, weist nach einer bevorzugten Weiterbildung der Einsteckclip eine sich verjüngende Spitze mit einer Hinterschneidung auf.
  • Weiterhin weist vorteilhafterweise die Blattfeder im Bereich ihres divergierenden Abschnitts eine Einschnürung auf, mit welcher die Blattfeder an der Hinterschneidung des Einsteckclips festlegbar ist. Infolge dieser Ausgestaltung sind Blattfeder und Einsteckclip sicher und lagerichtig aneinander befestigt und können leicht und schnell in die Aufnahmehülse eingesetzt werden.
  • Besonders einfach und auch kostengünstig lässt sich die Blattfeder aus einem Metall, z. B. einem Blechstreifen, herstellen.
  • Vorteilhafterweise ist die zum Einschieben des Einsteckclips in die Aufnahmehülse erforderliche Kraft über die Neigung der Schräge an der Aufnahmehülse veränderbar. Weiterhin ist die zum Herausziehen des Einsteckclips aus der Aufnahmehülse erforderliche Kraft über die Neigung des konvergierenden Abschnitts der Blattfeder veränderbar. Somit lassen sich mit einfachen Mitteln und kostengünstig je nach Anforderungsprofil die Montagekraft und die Demontagekraft unabhängig voneinander einstellen.
  • Beide Kräfte können somit je nach Bedarf unabhängig voneinander variiert werden, so dass für die Montage und die Demontage die jeweils vorteilhaftesten Kraftansätze gewählt werden können. Theoretisch ist ein Verhältnis der beiden Kräfte von bis zu 1:10 möglich. Eine solche Möglichkeit ist mit herkömmlichen Clipverbindungen nicht realisierbar.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Einsteckclips;
  • 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Blattfeder;
  • 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Aufnahmehülse;
  • 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Clipverbindung;
  • 5 eine vergrößerte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Clipverbindung während des Einsetzvorganges des Einsteckclips in die Aufnahmehülse im Schnitt; und
  • 6 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Clipverbindung im fertig montierten Zustand.
  • In den 1 bis 3 sind die Einzelteile der erfindungsgemäßen Clipverbindung dargestellt, die aus einem Einsteckclip 1, einer Blattfeder 2 und einer Aufnahmehülse 3 besteht.
  • 1 zeigt den Einsteckclip 1. Dieser weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und ist mit einer sich verjüngenden Spitze 4 versehen. Auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten weist der Einsteckclip 1 jeweils einen Aufnahmebereich 5 auf, der so ausgebildet ist, dass er eine Verformung der Blattfeder 2 erlaubt. Weiterhin ist die Spitze 4 des Einsteckclips 1 mit einer Hinterschneidung 6 versehen, welche zur Festlegung der Blattfeder 2 an dem Einsteckclip 1 dient.
  • 2 zeigt die Blattfeder 2. Diese ist im wesentlichen V-förmig ausgebildet und besteht vorzugsweise aus einem Blechstreifen. Sie weist eine bogenförmige Basis 7 auf, von der aus sich zwei Schenkel 8 und 9 nach oben erstrecken. Jeder der Schenkel 8, 9 weist einen divergierenden Ab schnitt 10 und einen konvergierenden Abschnitt 11 auf. Der konvergierende Abschnitt 11 schließt sich an den divergierenden Abschnitt 10 an und liegt im Bereich des freien Schenkelendes. Weiterhin ist am Übergang von der Basis 7 in den divergierenden Abschnitt 10 eine Einschnürung 12 vorgesehen, mit welcher die Blattfeder 2 an der Hinterschneidung 6 des Einsteckclips 1 festgelegt werden kann.
  • 3 zeigt die Aufnahmehülse 3. Diese weist einen tellerartigen Rand 13 auf, der in eine konisch zulaufende Schräge 14 (s. 5) übergeht, an die sich eine zurückspringende Kante 15 (s. 5 und 6) anschließt.
  • Der Einsteckclip 1 und die Aufnahmehülse 3 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und werden im Spritzgussverfahren hergestellt.
  • In 4 ist die erfindungsgemäße Clipverbindung im zusammengesetzten Zustand dargestellt.
  • Anhand der 5 und 6 werden nun die Vorgänge bei der Montage bzw. Demontage der erfindungsgemäßen Clipverbindung erläutert.
  • 5 zeigt die Vorgänge bei der Montage der erfindungsgemäßen Clipverbindung. Beim Einsetzen der aus Einsteckclip 1 und Blattfeder 2 bestehenden Einheit in die Aufnahmehülse 3 kommt der divergierende Abschnitt 10 der Blattfeder 2 mit der Schräge 14 der Aufnahmehülse 3 in Kontakt. Der divergierende Abschnitt 10 gleitet an der sich konisch verjüngenden Schräge 14 entlang, wodurch die Schenkel der Blattfeder 2 zusammengedrückt werden. Je nach Steilheit der Schräge 14 kann eine höhere oder geringere Flächenpressung zwischen der Schräge 14 und dem divergierenden Abschnitt 10 der Blattfeder 2 erzeugt werden, wodurch sich die Montagekraft, d. h. die Kraft, die zum Einschieben des Einsteckclips 1 in die Aufnahmehülse 3 erforderlich ist, bestimmt. Wenn die Ein steckhülse 1 zusammen mit der Blattfeder 2 vollständig in die Aufnahmehülse 3 eingeschoben sind, rastet der am Übergang zwischen dem divergierenden Abschnitt 10 und dem konvergierenden Abschnitt 11 ausgebildete Knick hinter die zurückspringende Kante 15 der Aufnahmehülse 3 und hält so den Einsteckclip 1 und die Blattfeder 2 sicher in der Aufnahmehülse 3.
  • Wenn nun der Einsteckclip 1 zusammen mit der Blattfeder 2 wieder aus der Aufnahmehülse 3 entfernt werden sollen, bestimmt der Winkel des konvergierenden Abschnitts 11 der Blattfeder 2 die Kraft, die erforderlich ist, um die Blattfeder 2 derart zusammenzudrücken, dass der Knick zwischen dem divergierenden Abschnitt 10 und dem konvergierenden Abschnitt 11 von der zurückspringenden Kante 15 freikommt.
  • Somit kann aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Montagekraft und die Demontagekraft unabhängig voneinander eingestellt werden, indem über eine Winkeländerung der Schräge 14 in der Aufnahmehülse 3 die Montagekraft und über eine Winkeländerung des konvergierenden Abschnitts 11 der Blattfeder 2 die Demontagekraft eingestellt werden können.
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
  • 1
    Einsteckclip
    2
    Blattfeder
    3
    Aufnahmehülse
    4
    Spitze
    5
    Aufnahmebereiche
    6
    Hinterschneidung
    7
    Basis
    8
    Schenkel
    9
    Schenkel
    10
    divergierender Abschnitt
    11
    konvergierender Abschnitt
    12
    Einschnürung
    13
    tellerartiger Rand
    14
    Schräge
    15
    zurückspringende Kante

Claims (10)

  1. Lösbare Clipverbindung, insbes. zur Befestigung von Verkleidungsteilen, Dekorleisten usw. in Kraftfahrzeugen, mit einer Aufnahmehülse und einem in die Aufnahmehülse einsteckbaren Einsteckclip, dadurch gekennzeichnet, dass dem Einsteckclip (1) eine im wesentlichen V-förmige Blattfeder (2) zugeordnet ist, deren Schenkel (8, 9) einen divergierenden Abschnitt (10) und einen sich an den divergierenden Abschnitt (10) im Bereich der freien Schenkelenden anschließenden konvergierenden Abschnitt (11) aufweisen.
  2. Lösbare Clipverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der divergierende Abschnitt (10) mit einer korrespondierenden Schräge (14) an der Aufnahmehülse (3) derart zusammenwirkt, dass sich die freien Enden der Blattfeder (2) beim Einschieben des Einsteckclips (1) in die Aufnahmehülse (3) aufeinander zu bewegen.
  3. Lösbare Clipverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei vollständig in die Aufnahmehülse (3) eingeschobenem Einsteckclip (1) der Übergang zwischen dem konvergierenden Abschnitt (11) und dem divergierenden Abschnitt (10) an einer der Schräge (14) nachgeordneten zurückspringenden Kante (15) einrastet.
  4. Lösbare Clipverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckclip (1) auf zwei gegenüberliegenden Seiten Aufnahmebereiche (5) für die Blattfeder (2) aufweist.
  5. Lösbare Clipverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckclip (1) einen in wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  6. Lösbare Clipverbindung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckclip (1) eine sich verjüngende Spitze (4) mit einer Hinterschneidung (6) aufweist.
  7. Lösbare Clipverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (2) im Bereich ihres divergierenden Abschnitts (10) eine Einschnürung (12) aufweist, mit welcher die Blattfeder (2) an der Hinterschneidung (6) des Einsteckclips (1) festlegbar ist.
  8. Lösbare Clipverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (2) aus einem Metall, z. B. einem Blechstreifen, besteht.
  9. Lösbare Clipverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Einschieben des Einsteckclips (1) in die Aufnahmehülse (3) erforderliche Kraft über die Neigung der Schräge (14) an der Aufnahmehülse (3) veränderbar ist.
  10. Lösbare Clipverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Herausziehen des Einsteckclips (1) aus der Aufnahmehülse (3) erforderliche Kraft über die Neigung des konvergierenden Abschnitts (11) der Blattfeder (2) veränderbar ist.
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