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Die
Erfindung betrifft einen Trägerkern
für eine
Reinigungseinheit nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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Ein
Trägerkern
dieser Art ist aus
EP
0 676 997 B1 als Kern für
ein gepacktes, getränktes
Reinigungssystem zum Reinigen von Zylindern einer Druckmaschine
bekannt. Um diesen Trägerkern
ist ein mit einem Lösungsmittel
einer organischen Verbindung von niedriger Flüchtigkeit (Reinigungsflüssigkeit)
getränkter
und zu einem Gleichgewicht gesättigter
Gewebeballen als Reinigungstuch angeordnet. Alternativ kann der
auf dem Trägerkern
ungetränkt
angeordnete Gewebeballen nachträglich
mit der Reinigungsflüssigkeit
getränkt
werden. Der Trägerkern
kann zylindrisch mit offenen Enden ausgebildet sein. In bevorzugter
Ausbildung ist der Trägerkern
aus einer relativ festen Pappe genügender Festigkeit hergestellt,
um darauf ein getränktes,
gewickeltes Reinigungstuch aufzunehmen. In einer weiteren Ausbildung
kann der Trägerkern
aus Metall, vorzugsweise Stahl oder Aluminium, ausgeführt sein.
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In
einer Weiterbildung kann der das Reinigungstuch tragende Trägerkern
zusätzlich
mit einer durch den Trägerkern
eingeführten
Welle versehen sein. Damit kann die Stabilität des Trägerkerns verbessert werden
und/oder die Welle dient als Trägerspindel,
welche in eine Tuchwaschvorrichtung eingesetzt werden kann.
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Um
den Gewebeballen ist eine versiegelte Hülle angeordnet, wodurch der
getränkte
und gesättigte
Gewebeballen bis zu seinem Einsatz ohne Beeinträchtigung der Reinigungsfähigkeit
sowie der Lösungsmittelverteilung
im Gewebeballen transportierbar und lagerbar sein soll.
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Bei
diesem Reinigungssystem ist es von Nachteil, dass ein getränktes und aufgewickeltes Reinigungstuch – bedingt
durch seine Verweilzeit von dessen Herstellung bis zum Einsatz in
einer Tuchwaschvorrichtung einer Druckmaschine – insbesondere den aus fester
Pappe gebildeten Trägerkern durchfeuchtet.
Im Ergebnis weicht der Trägerkern
auf und verliert seine Stabilität,
speziell seine Biegesteifigkeit. Eine unsachgemäße Lagerung des Trägerkerns
bzw. der Gewebeballen kann zum Abknicken des Trägerkerns und/oder zur Deformation
des Gewebeballens führen.
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Das
Einführen
einer Trägerspindel
in den aufgeweichten Trägerkern
ist oftmals nur mit erheblichem Aufwand realisierbar und deformierte
Gewebeballen bilden beim Abwickeln des Reinigungstuches während des
Reinigungsprozesses häufig
Falten. Derartige Falten beeinträchtigen
die Reinigungsqualität
und können
das Gummituch auf einem Gummituch-/Formzylinder beschädigen, so
dass unnötige Stillstandszeiten
an der Druckmaschine auftreten. Die Ausbildung des Trägerkerns
aus Metall ist relativ aufwendig und je nach Formatbreite des zu
reinigenden Zylinders ist der Trägerkern
relativ schwer.
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Das
Dokument
DE 689 16
593 T2 zeigt eine Vorrichtung zum Reinigen eines Zylinders
einer Druckmaschine auf, welche ein bereits getränktes Reinigungstuch ohne Zuführmechanismus
für die Reinigungsflüssigkeit
zum Reinigungstuch aufweist. Um das Austreten von Reinigungsflüssigkeit
aus dem getränkten
Reinigungstuch zu verhindern, ist dessen Rückseite mit einer sehr dünnen, luftdurchlässigen Folie
beschichtet. Das Reinigungstuch ist somit zweilagig ausgebildet.
Die Reinigungstuch-Vorratsrolle ist mit Flanschen ausgestattet,
die die Endflächen
der Reinigungstuch-Vorratsrolle abdecken, so dass Reinigungsflüssigkeit
weder durch die Umfangsfläche
noch die Endflächen
der Vorratsrolle austreten kann.
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Gemäß
EP 07 41 035 A1 ist
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen eines Zylinders einer
Druckmaschine bekannt, wobei das Reinigungstuch von einer Vorratsrolle
zugeführt
und vor dem Reinigen mit einer Reinigungsflüssigkeit getränkt und
gesättigt
wird. Dabei wird das Tränken
am Ort der Druckmaschine durchgeführt, indem das Reinigungstuch
in die Reinigungsflüssigkeit
getaucht oder die Reinigungsflüssigkeit
mittels einer Walze auf das Reinigungstuch aufgetragen wird. Dabei
weist die das Reinigungstuch tragende Vorratsrolle einen lang gestreckten
Kern für
die Tuchaufnahme auf, der aus einem relativ schweren Karton oder
alternativ aus einem Kunststoff oder einem metallischen Material
gebildet ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Trägerkern der eingangs genannten
Art zu schaffen, der die genannten Nachteile vermeidet, der insbesondere
mit relativ geringem Aufwand eine hohe Biegesteifigkeit bis zum
vollständigen
Verbrauch eines aufgewickelten Reinigungstuches gewährleistet.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Ausbildungsmerkmale von Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen ergeben
sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Ein
erster Vorteil des Trägerkerns
für eine Reinigungseinheit
besteht darin, dass das Reinigungstuch in Form eines Tuchwickels
(aufgewickeltes Reinigungstuch) auf einem gegen die Reinigungsflüssigkeit
geschützten
Trägerkern
aufgenommen ist. Dieser Trägerkern
trägt eine
Schutzhüll
auf welcher der Tuchwickel angeordnet ist. In vorteilhafter Weise
kann der Trägerkern
aus einem hydrophilen Material, vorzugsweise aus einem Hartpapier bzw.
Karton, ausgebildet sein. Insbesondere bei einem hydrophilen Trägerkern
kann die Reinigungseinheit ein relativ geringes Gewicht aufweisen.
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Ein
zweiter Vorteil ergibt sich daraus, dass durch die Anordnung einer
Schutzhülle
auf dem Trägerkern
dessen Durchfeuchtung mit der vom Reinigungstuch abgegeben Reinigungsflüssigkeit
vermieden werden kann. Der trockene Trägerkern mit Tuchwickel kann
in vorteilhafter Weise komplett als Saubertuchrolle in eine Tuchreinigungsvorrichtung
eingesetzt werden. Bei Einsatz des Trägerkerns mit Schutzhülle und
darauf angeordnetem Tuchwickel in der Tuchwaschvorrichtung und darüber hinaus
bis zum Recycling des verschmutzten Tuchwickels behält der Trägerkern
seine notwendige Biegesteifigkeit bei. Beim Recycling kann in vorteilhafter
Weise der restliche Tuchwickel vom Trägerkern abgenommen, die Schutzhülle vom
Trägerkern
entfernt und der Trägerkern
einer Wiederverwertung oder seiner Entsorgung zugeführt werden.
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Als
dritter Vorteil kann angeführt
werden, dass der Trägerkern
an den Enden derart ausgebildet, dass diese ohne Adapter etc. in
die entsprechenden Aufnahmen der Tuchreinigungsvorrichtung einsetzbar
und bei Bedarf gegen einen weiteren Trägerkern mit Reinigungstuch
in Form eines Tuchwickels austauschbar ist. Dabei ist das bisherige
Einführen einer
Trägerspindel
in den Trägerkern
hinfällig.
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Die
Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
Dabei zeigen schematisch:
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1 eine
Reinigungseinheit mit vom Tuchwickel abstehendem Reinigungstuch
in Seitenansicht,
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2 einen
Trägerkern
mit Schutzhülle,
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3 eine
erste Weiterbildung gemäß 2,
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4 eine
zweite Weiterbildung gemäß 2,
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5 ein
Trägerkern
mit seitlichen Aufnahmen, und
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6 den
Trägerkern
gemäß 3 mit
einem darauf angeordneten Tuchwickel.
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Eine
Reinigungseinheit 1 weist ein bahnförmiges sauberes Reinigungstuch 6 zum
Reinigen eines im Wesentlichen kreiszylindrischen Rotationskörpers in
einer Druckmaschine auf. Der Rotationszylinder ist vorzugsweise
ein Zylinder, insbesondere ein Gummituchzylinder, bzw. eine Walze.
Das Reinigungstuch 6 ist in Form eines Tuchwickels 7 auf
einem Trägerkern 2 aufgewickelt
angeordnet. Der Trägerkern 2 erstreckt
sich in Achsrichtung im Bereich der Formatbreite des Reinigungstuches 6,
vorzugsweise über
dessen Formatbreite hinaus. Die Oberfläche bzw. das Außenprofil
des Trägerkerns 2 ist
bevorzugt zylindrisch ausgebildet
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Bevorzugt
ist das den Tuchwickel 7 bildende Reinigungstuch 6 bereits
mit einer Reinigungsflüssigkeit
getränkt.
In einer weiteren Ausbildung ist das Reinigungstuch 6 in
trockenem Zustand als Tuchwickel 7 ausgeführt und
wird in ein Bad mit Reinigungsflüssigkeit
eingebracht, wird mit einem Teil der dort vorhandene Reinigungsflüssigkeit
durchtränkt, wird
danach aus dem Bad entfernt und eine definierte Zeit über einem
Behälter,
vorzugsweise dem Bad, zum Abtropfen von überschüssiger Reinigungsflüssigkeit
positioniert. Alternativ kann dieses Reinigungstuch 6 erst
in einer Tuchwaschvorrichtung mit einer Reinigungsflüssigkeit
benetzt werden.
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Erfindungsgemäß ist zwischen
dem Tuchwickel 7 und dem Trägerkern 2 auf dem
Trägerkern 2 eine
Schutzhülle 4 angeordnet.
Die Schutzhülle 4 besteht
aus einem die Reinigungsflüssigkeit
(Adsorptiv) abweisenden Material. Das aus dem Reinigungstuch 6 bzw.
dem Tuchwickel 7 austretenden Adsorptiv kann sich somit
lediglich an der Oberfläche
der Schutzhülle 4 anlagern,
dringt jedoch nicht durch die Schutzhülle 4 in Richtung
des Trägerkerns 2 bzw.
in den Trägerkern 2 selbst
ein. Der Trägerkern 2 bleibt somit
trocken und behält
seine notwendige Biegesteifigkeit.
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In
der Ausbildung gemäß 2 ist
die Schutzhülle 4 konzentrisch
zum Trägerkern 2 auf
diesem angeordnet. Dabei liegen die beiden Stirnseiten 10, 11 des
Trägerkerns 2 frei,
d.h. die Stirnseiten 10, 11 sind offen.
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In 3 ist
in erster Weiterbildung in Achsrichtung des Trägerkerns 2 über dessen
erste und zweite Stirnseite 10, 11 sich ersteckend
die Schutzhülle 4,
speziell ein jeweils überstehender
Bereich 5 der Schutzhülle 4,
angeordnet. Die überstehenden Bereiche 5 sind
lose, formschlüssig
oder stoffschlüssig,
vorzugsweise lösbar,
endseitig verbunden. Alternativ kann ebenso lediglich eine der Stirnseiten 10 oder 11 einen überstehenden
Bereich 5 der Schutzhülle 4 aufweisen.
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In
den Ausbildungen gemäß der 1, 2, 3 und 5 ist
der Trägerkern 2 aus
einem Vollmaterial ausgeführt.
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In
der zweiten Weiterbildung gemäß 4 weist
der Trägerkern 2 eine
Ausbildung als Hohlzylinderprofil 3 auf. Die Innenkontur
des Hohlzylinderprofils 3 ist bevorzugt kreisförmig, alternativ
ellipsenförmig
oder polygonförmig
ausgebildet. In einfachster Ausführung
ist das Hohlzylinderprofil 3 ein Rohr. Die Schutzhülle 4 weist
hierbei überstehende
Bereiche 5 auf. Alternativ kann lediglich eine der Stirnseiten 10 oder 11 einen überstehenden
Bereich 5 der Schutzhülle 4 aufweisen.
Ebenso kann die Schutzhülle 4 sich
bis zu den Stirnseiten 10, 11 (analog zu 2) erstrecken.
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In 5 ist
ein Trägerkern 2 mit
seitlichen Aufnahmen 8, 9 gezeigt. Die erste Aufnahme 8 ist
an der ersten Stirnseite 10 des Trägerkerns 2 angeordnet.
Bevorzugt weist die erste Aufnahme 8 vorzugsweise Flächen zum
Einsetzen des Trägerkerns 2 (mit Tuchwickel 7)
in eine Tuchwaschvorrichtung auf. Die zweite Aufnahme 9 ist
an der zweiten Stirnseite 11 des Trägerkerns 2 angeordnet.
Vorzugsweise weist die zweite Aufnahme 9 eine im Trägerkern 2 vorgesehene
Bohrung auf. Die Aufnahmen 8, 9 sind mit Antriebsmitteln
und/oder Lagermitteln der Tuchwaschvorrichtung zwecks Stützung und
Mitnahme des Reinigungstuches 6 beim Reinigungsprozess
lösbar formschlüssig kuppelbar.
Die Schutzhülle 4 kann
sich bis zu den Stirnseiten 10, 11 (analog zu 2)
erstrecken oder ist mit zumindest einem überstehenden Bereich 5 ausgebildet.
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In 6 ist
der Trägerkern 2 gemäß 3 gezeigt.
Der Tuchwickel 7 ist bevorzugt bereits mit Reinigungsflüssigkeit
getränkt
und zwischen dem Tuchwickel 7 und dem Trägerkern 2 ist
die Schutzhülle 4 angeordnet.
Die Schutzhülle 4.
kann sich bis zu den Stirnseiten 10, 11 (analog
zu 2) erstrecken oder mit zumindest einem bzw. wie
hier dargestellt mit zwei überstehenden
Bereichen 5 ausgebildet sein.
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Die
aufgezeigten Ausbildungen der Schutzhülle 4 sind bevorzugt
als Schlauch, beispielsweise als Schrumpfschlauch, der in Achsrichtung
auf den Trägerkern 2 aufgezogen
und vorzugsweise aufgeschrumpft ist, ausgeführt. Alternativ kann die Schutzhülle 4 mit
wenigstens einer vollen Umschlingung auf den Trägerkern 2 aufgewickelt
sein. Die Schutzhülle 4 ist
vorzugsweise aus einem gegen die Reinigungsflüssigkeit beständigen,
folienartigen Kunststoffmaterial ausgebildet.
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In
vorteilhafter Weise kann der Trägerkern 2 aus
einem hydrophilen Material, vorzugsweise aus einem Hartpapier bzw.
Karton, ausgebildet sein. Dabei ist der Trägerkern 2 aus einem
Vollmaterial oder wie bereits beschrieben aus einem Hohlzylinderprofil 3 ausgebildet.
Dadurch kann der Trägerkern 2 bzw. die
Reinigungseinheit 1 ein relativ geringes Gewicht aufweisen.
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Der
Trägerkern 2 mit
Schutzhülle 4 ist
zur Aufnahme von sauberem Reinigungstuch 6 in Form eines
Tuchwickels 7 in einer Tuchwaschvorrichtung einsetzbar.
Die derart gebildete Reinigungseinheit 1 wird als Saubertuchrolle
in der Tuchwaschvorrichtung eingesetzt. Beim Reinigungsvorgang wird
das Reinigungstuch 6 mit dem zu reinigenden Zylinder, beispielsweise
dem Gummituchzylinder, in Kontakt gebracht und kontinuierlich oder
im Taktbetrieb vom Tuchwickel 7 abgewickelt und auf eine
das nunmehr verschmutzte Reinigungstuch aufnehmende Welle (Schmutztuchrolle),
beispielsweise eine separate Stahlrohrspindel, aufgewickelt.
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Auf
dem Trägerkern 2 (Saubertuchrolle)
verbleibt vom Tuchwickel 7 ein Restanteil von etwa ein bis
zwei Umschlingungen des noch unbenutzten (sauberen) Reinigungstuches 6.
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Das
verschmutzte Reinigungstuch wird von der Welle bzw. Stahlrohrspindel
(Schmutztuchrolle) abgewickelt bzw. entfernt und kann entsorgt bzw.
recycelt werden. Dabei kann die leere Welle bzw. Stahlrohrspindel
bevorzugt in der Tuchwaschvorrichtung verbleiben.
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Der
unbenutzte Rest des sauberen Reinigungstuches 6 wird mit
dem Trägerkern 2 und – falls vorhanden
mit einer den Trägerkern 2 aufnehmenden
Trägerspindel – aus der
Tuchwaschvorrichtung herausgenommen bzw. entfernt. Diese Teile werden demontiert,
der Trägerkern 2 kann
je nach Materialbeschaffenheit mit dem Papier- bzw. Kunststoffmüll entsorgt
werden bzw. einer Wiederverwendung für einen neuen Tuchwickel 7 zugeführt werden.
Die Trägerspindel
kann bei Bedarf ebenso einer Wiederverwendung für einen Trägerkern 2 bzw. einen
neuen Tuchwickel 7 zugeführt werden. Das verschmutzte Reinigungstuch
wird entsorgt bzw. kann recycelt werden. Die Schutzhülle 4 kann
vom Trägerkern 2 entfernt
werden und wird mit dem Kunststoffmüll entsorgt.
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In
einer weiteren Ausbildung kann der bereits für die Saubertuchrolle benutzte
Trägerkern 2,
bevorzugt mit Schutzhülle 4,
in der Tuchwaschvorrichtung zur Aufnahme bzw. zum Aufwickeln des
verschmutzten Reinigungstuches eingesetzt sein. In diesem Fall verbleibt
der Trägerkern 2 mit
Schutzhülle 4 Bestandteil
der Schmutztuchrolle und kann vorzugsweise gemeinsam mit dem verschmutzten
Reinigungstuch entsorgt bzw. recycelt werden.
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Bei
dieser Anwendung kann in vorteilhafter Weise das Abwickeln des verschmutzten
Reinigungstuches von der Schmutztuchrolle entfallen. Das Handhaben
der Schmutztuchrolle wird vereinfacht und Rüstzeit kann eingespart werden.
Die Sauberkeit am Arbeitsplatz wird verbessert und mögliche Gefahrensituationen
beim Abwickeln des verschmutzten Reinigungstuches von der Schmutztuchrolle
werden vermieden.
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- 1
- Reinigungseinheit
- 2
- Trägerkern
- 3
- Hohlzylinderprofil
- 4
- Schutzhülle
- 5
- überstehender
Bereich
- 6
- Reinigungstuch
- 7
- Tuchwickel
- 8
- erste
Aufnahme
- 9
- zweite
Aufnahme
- 10
- erste
Stirnseite
- 11
- zweite
Stirnseite