DE102006006034B3 - Handfeuerwaffe mit Durchladehebel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Handfeuerwaffe mit einem Durchladehebel (22), die eine erste und eine zweite Handhabe (26, 28) zum Durchladen des Durchladehebels (22) umfasst, die an gegenüberliegenden Seiten der Waffe angeordnet sind, und einer Verriegelungseinrichtung, die mit der ersten Handhabe (26, 28) und mit der zweiten Handhabe (26, 28) derart gekoppelt ist, dass durch Betätigung der ersten als auch der zweiten Handhabe (26, 28) ihre Verriegelung mit der Waffe gelöst, unabhängig von der Betätigung der jeweils anderen Handhabe (26, 28).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handfeuerwaffe mit einem Durchladehebel, der eine erste und eine zweite Handhabe zum Durchladen des Durchladehebels umfaßt, die an gegenüberliegenden Seiten der Waffe angeordnet sind, und einer Verriegelungseinrichtung, die mit der ersten Handhabe derart gekoppelt ist, daß durch Betätigung der ersten Handhabe ihre Verriegelung mit der Waffe gelöst wird.
  • Nachfolgend aufgeführte Lagebezeichnungen, wie "vorne", "hinten", "seitlich" usw. beziehen sich auf eine Handfeuerwaffe in normaler, horizontaler Schußlage, wobei die Mündung und somit die Schußrichtung der Waffe nach vorne weist.
  • Bei Selbstlade-Handfeuerwaffen ist oftmals ein Durchladehebel bzw. Spannhebel fest mit dem Verschluß verbunden. Diese Anbringung wird auch heute noch, besonders bei kostengünstigeren Selbstladegewehren für Kleinkaliberpatronen verwendet. Dabei läßt sich vorteilhaft der Verschluß, falls er nicht richtig schließen sollte, mit dem Durchladehebel zudrücken. Ein Nachteil liegt jedoch darin, daß der starre Durchladehebel sich durch das Gehäuse nach außen erstreckt und so parallel zu der Waffe frei beweglich sein muß. Prallt er gegen ein Hindernis, dann kann dies zu einer Ladehemmung führen oder wenn er gegen ein Körperteil des Schützen trifft, kann dieser verletzt werden.
  • Bereits vor dem ersten Weltkrieg wurden Durchladeeinrichtungen gebaut, bei denen sich der Durchladehebel nach dem Durchladen vom Verschluß entkoppelt. Dadurch wird zwar obiger Nachteil vermieden, aber auch der genannte Vorteil des manuellen Zudrückens des Verschlusses. Seit dem Aufkommen der Gehäusebauweise bei Militärgewehren wurde meist die feste Kopplung des Verschlusses mit dem Durchladehebel aufgegeben, statt dessen ist der Durchladehebel im eingeschobenen Zustand vom Verschluß entkoppelt.
  • Bei den im Stand der Technik bekannten Durchladeeinrichtungen ist bei Handfeuerwaffen der Durchladehebel entweder auf der rechten oder der linken Seite der Waffe angebracht. Dabei handelt es sich beispielsweise in der DE 101 22 345 C1 der gleichen Anmelderin um eine nur auf einer Seite angebrachten und einseitig bedienbaren Spannschieber, der den Verschluß gegen den Druck einer Schließfeder vorspannt und in verschiedenen Positionen festlegt. Dazu befindet sich im Gehäuse ein Längsschlitz mit einer steifen Klemmschiene, in der der Spannschieber geführt wird und festklemmbar ist.
  • In der DE 39 28 125 A1 der gleichen Anmelderin wird eine Durchladeeinrichtung mit einem nach beiden Seiten verschwenkbaren Durchladehebel beschrieben. Dieser wird in einem in Längsrichtung im Gehäuse verlaufenden Schlitz außen an der Waffe geführt.
  • Die DE 19545774 C2 , ebenfalls von der gleichen Anmelderin, offenbart eine Selbstladewaffe mit einem im Gehäuse geführten Spannschieber, der einen vom Gehäuse abstehenden Handgriff aufweist. Der Handgriff umfasst eine Klinke, die zur Halterung des Spannschiebers federgestützt in einen formschlüssigen Eingriff mit einer Ausbildung im Gehäuse bringbar ist. Durch ein Zurückschwenken des Handgriffs beim Rückwärtsschieben des Spannschiebers ist dieser aus dem Eingriff lösbar. Der Spannschieber ist hierbei jeweils nur einseitig bedienbar.
  • Bei gattungsgemäßen Handfeuerwaffen, beispielsweise bei der amerikanischen M 16 A2, weist der Durchladehebel an seinem Bedienende einen T-förmigen Handgriff auf und lässt sich damit von beiden Waffenseiten aus bedienen. An nur einer Seite des Handgriffes des Durchladehebels ist eine Handhabe angeordnet, die am Handgriff schwenkbar gehalten ist und mit einer Verriegelungsnase in eine Ausnehmung des Waffengehäuses eingreift, um die Bewegung des Durchladehebels gegenüber dem Waffengehäuse zu sperren. Bei Betätigung dieser Handhabe hebt sich die Verriegelungsnase aus der Ausnehmung und entriegelt dabei den Durchladehebel.
  • Diese vom Stand der Technik bekannten Durchladeein-richtungen sind entweder nur von rechts oder nur von links bedienbar und der Durchladehebel läßt sich dabei nur von einer Seite aus entriegeln. Diese Durchladehebel haben dabei den Nachteil, daß sie nur für eine Waffennutzung entweder durch einen Rechtshänder oder einen Linkshänder ausgelegt sind. Besonders im militärischen Bereich erhöhen zwei für Rechts- oder Linkshänder verschiedene Waffenausgestaltungen bei der Lagerung, Ausgabe und Verwendung der Waffen den logistischen und Verwaltungsaufwand. Darüber hinaus sind die Herstellungs- und Anschaffungskosten von für Linkshänder ausgelegten Waffen höher, da diese auf Grund der geringeren Stückzahlen bei der Produktion meist mit höheren Kosten verbunden sind.
  • Zusätzlich variieren bei Militärgewehren die im Gebrauch auftretenden Randbedingungen, wie etwa Verschmutzung, Umgebungstemperatur, Waffentemperatur u.ä. Dabei kann eine Patrone beim Einführen in das Patronenlager verkanten und eine Ladehemmung verursachen. Das Verschlußsystem läßt sich dann nicht mehr richtig schließen. Dies kann eine beträchtliche Gefährdung für den Bediener darstellen. Solche Ladehemmungen kommen zwar äußerst selten vor, aber eine Waffe sollte frei von allen Störungen sein.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Bedienbarkeit einer gattungemäßen Waffe zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Danach ist bei einer eingangs genannten Waffe die Verriegelungseinrichtung auch derart mit der zweiten Handhabe gekoppelt, daß durch Betätigung der zweiten Handhabe ihre Verriegelung gelöst wird, unabhängig von der Betätigung der ersten Handhabe.
  • Die Handhaben des Durchladehebels sind also nicht nur beidseitig ausgebildet, sondern können auch jeweils von der einen Seite oder der anderen Seite der Waffe bedient werden, um die Verriegelung des Durchladehebels zu lösen.
  • Eine so universell sowohl für Rechtshänder als auch für Linkshänder einsetzbare Waffe erspart besonders im militärischen Bereich Zeit und Kosten, sowohl bei der Beschaffung als auch bei der Verwaltung und Ausgabe von Waffen.
  • Darüber hinaus vermindern derart ausgebildete Waffen eine Gefährdung des Waffenführers oder umstehender Personen. Auf Grund der derart ausgestalteten Bedienerführung werden Bedienfehler etwa durch ein Übergreifen auf die andere Seite der Waffe bei der Bedienung einer für einen Rechtshänder ausgebildeten Waffe durch einen Linkshänder oder umgekehrt verhindert. Zusätzlich lassen sich Ladehemmungen leichter beheben.
  • Die Waffe umfaßt dabei grundsätzlich alle Arten von Handfeuerwaffen mit einem Durchladehebel wie automatische, halbautomatische, kleinkalibrige, großkalibrige Handfeuerwaffen, beispielsweise Maschinengewehre, Maschinenpistolen oder Schnellfeuerpistolen oder ähnliches.
  • Weiter sind bei der Handfeuerwaffe bevorzugt die erste und zweite Handhabe über einen Kopplungsmechanismus miteinander gekoppelt. Dazu sind die erste und zweite Handhabe bevorzugt schwenkbar am Durchladehebel gehalten. Der Kopplungsmechanismus umfaßt dazu bevorzugt einen an der ersten Handhabe ausgebildeten Zapfen und eine mit diesem Zapfen in Eingriff stehende, an der zweiten Handhabe ausgebildeten Aussparung, wobei der Zapfen und die Aussparung derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie die Schwenkbewegungen der beiden Handhaben miteinander koppeln. Alternativ ist auch eine Kopplung der Handhaben über jeweils eine als Zahnrad ausgestaltete Verbindung möglich. Dann müßte allerdings die Anordnung der Handhaben derart erfolgen, das die Verzahnung der Zahnräder leicht versetzt erfolgt, da nur so ein Ineinandergreifen der Zähne ermöglicht wird und damit die gewünschte Hebelwirkung bzw. Kopplung der beiden Handhaben zustande kommt.
  • Darüber hinaus weisen der Zapfen bevorzugt einen runden Kopfabschnitt und die Aussparung ein rechteckiges Profil auf. Alternativ kann der Kopfabschnitt auch kugel- oder kegel- oder tropfenförmig ausgestaltet sein und das Profil rundlich oder abgerundet ausgebildet sein. Besonders bevorzugt wird jedoch dabei der Zapfen unterschnitten.
  • Weiter weist der Kopplungsmechanismus der Handfeuerwaffe bevorzugt wenigstens eine Feder auf, die die Handhaben in deren Ruhestellungen vorspannt. Diese Feder kann eine oder mehrere Blatt-, Teller-, oder Druckfeder aus einem elastomeren Material oder Metall sein, die ein- oder mehrstückig mit den Handhaben verbunden ist. Bevorzugt handelt es sich hierbei um eine separate Druckfeder.
  • Darüber hinaus sind bevorzugt die erste und zweite Handhabe in den Durchladehebel der Handfeuerwaffe integriert und weisen jeweils bevorzugt an einem nach außen, in Richtung der Mündung der Waffe ragenden Abschnitt eine Handhabungsfläche zu ihrer Betätigung auf. Zusätzlich sind die Handhaben zum Lösen der Verriegelung bevorzugt in Zugrichtung des Durchladehebels betätigbar. Die Handhabungsflächen können alternativ auch seitlich oder nach hinten angeordnet sein, jedoch ist eine Ausrichtung nach vorne und eine Bedienbarkeit in Zugrichtung des Durchladehebels ergonomisch am vorteilhaftesten.
  • Weiter umfaßt die Verriegelungseinrichtung der Handfeuerwaffe bevorzugt eine mit der ersten und eine mit der zweiten Handhabe gekoppelte Verriegelungsnase, die jeweils bevorzugt mit einer Aussparung am Gehäuse oder der Verschlußhülse in Eingriff stehen. Die Verriegelungsnasen der Handhaben können alternativ auch mit einer Ausnehmung im Lauf oder Rohr zur Verriegelung in Eingriff gebracht werden. Eine Verriegelung im Gehäuse hat jedoch den Vorteil, daß der Bearbeitungsaufwand zur Herstellung der Ausnehmungen geringer ist. Selbstverständlich können die Nase auch am Gehäuse oder Lauf und die Ausnehmung an der Handhabe ausgebildet sein.
  • Alternativ kann auch eine Verriegelung nur mit einer einseitigen Verriegelungsnase bzw. Verriegelungsstelle in dem Gehäuse oder der Verschlußhülse ausgebildet sein, wobei in diesem Fall beide Handhaben mit dieser einen Verriegelungsnase bzw. -stelle gekoppelt sein und unabhängig voneinander betätigbar sein müssen, um die Verriegelung zu lösen.
  • Letztlich ist bevorzugt der Durchladehebel in der Waffe innerhalb einer Führungseinrichtung in Längsrichtung der Waffe bewegbar. Weiter wirkt bevorzugt das eine Ende des Durchladehebels auf den Verschluß und das andere Ende ist mit den Handhaben gekoppelt. Alternativ kann der Durchladehebel auf der Waffe oder außerhalb der Waffe angeordnet sein, jedoch kann er dann leichter behindert bzw. beschädigt werden oder aus der Führung geraten.
  • Der Durchladehebel kann wie das Gehäuse beispielsweise aus dünnem Blech oder mit Glasfasern verstärktem Kunststoff hergestellt werden.
  • Bei Verwendung eines einfachen Masseverschlusses wirkt der Durchladehebel bevorzugt direkt auf diesen. Alternativ ist bei einem verriegelten Verschluß mit einem Verschlußkopf und einem Verschlußträger bevorzugt, daß der Durchladehebel unmittelbar auf den Verschlußträger wirkt.
  • Der Durchladehebel kann dabei direkt oder über ein Verbindungselement mit dem Verschluß bzw. Verschlußträger verbunden sein. Diese Verbindung kann starr und form- oder kraftschlüssig und/oder teilweise entkoppelbar sein. Bevorzugt wird jedoch indirekt auf den Verschluß oder den Verschlußträger eingewirkt und dieser vom Durchladehebel beim Durchladen mitgeführt.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird mit einem Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die beigefügte, schematische Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen
  • 1 eine perspektivische Teilaufsicht leicht schräg von oben auf einige Hauptteile einer erfindungsgemäßen Waffe;
  • 2 eine Draufsicht auf den Verrieglungsmechanismus der Waffe aus 1 in der verriegelten Stellung;
  • 3 eine Draufsicht auf den Verrieglungsmechanismus in der entriegelten Stellung der Waffe aus 1;
  • 4a, b den Durchladehebel der Waffe aus 1 einmal im Schnitt und einmal in Draufsicht;
  • 5 eine Seitenansicht des Durchladehebels der Waffe aus 1; und
  • 6a, b eine perspektivische Schrägansicht sowie eine Draufsicht auf den Durchladehebel aus 1 in der Führungseinrichtung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Darstellung eines Selbstladegewehres beschrieben, was jedoch nicht einschränkend zu verstehen ist. Wie bereits erwähnt, bezieht sich die Erfindung allgemein auf die eingangs genannten Waffen mit einem Durchladesystem.
  • Gemäß 1 umfaßt das Selbstladegewehr unter anderem ein Gehäuse 2, ein Rohr 4, ein Verschlußsystem 6, einen Schaft 8, einen Abzug 10 und ein Griffstück 12. Alle übrigen Teile des Selbstladegewehres, wie der Abzugsmechanismus usw. werden nachfolgend nicht weiter detailliert beschrieben, da sie für den Durchschnittsfachmann selbstverständlich sind. So befindet sich beispielsweise am hinteren Ende des Rohres 4 das Patronenlager, das vom innerhalb des Gehäuses 2 hin- und herbeweglichen Verschlußsystem 6 verschlossen wird. Das Verschlußsystem 6 kann zweiteilig sein, also aus einem Verschlußkopf 16 und einem Verschlußträger 18 bestehen. Dabei weist der Verschlußkopf 16 an seiner Frontfläche, also auf der der Mündung zugewandten Seite, eine Vertiefung zur Aufnahme eines Patronenbodens auf, in die ein Ausstoßer mündet. An einer Außenseite der Vertiefung befindet sich ein Auszieher, der in den Bodenrand einer Patrone eingreift und nach Schußabgabe den Auswurf der Patronenhülse aus dem Patronenlager unterstützt.
  • Am hinteren Endes des Gehäuses 2 ist ferner mittig, oberhalb des Rohres 4 ein Durchladehebel 22 angeordnet, der nach hinten, zum Schaft 8 hin mit einem T-förmigen Handgriff 24 aus dem Gehäuse 2 herausragt. Am Handgriff 24 sind zwei Handhaben 26, 28 zur Entriegelung des Durchladehebels 22 beidseits der Waffe angeordnet. Die Handhaben 26, 28 umfassen jeweilige Handhabungsflächen 52a und b und sind relativ zum Handgriff 24 beweglich, wobei zur Entriegelung der Handhaben 26, 28 die jeweilige Handhabungsflächen 52a und b in den Handgriff 24 hineingedrückt werden können. Die Handhabungsflächen 52a und b weisen eine geriffelte Oberfläche auf, um beispielsweise das Bedienen mit Handschuhen zu erleichtern. Innerhalb der Handhaben 26, 28 befinden sich ferner jeweilige runde Aussparungen 42a und b, um so deren Gewicht zu reduzieren.
  • Der Handgriff 24 ist einstückig hergestellt und weist über seine Höhe mittig ausgefräste Seitenschlitze auf, die im Inneren teilweise ineinander übergehen. In diese sind die Handhaben 26, 28 eingesetzt und jeweils mit einem in eine Bohrung eingeführten Bolzen 36a und b befestigt. Dieser verläuft senkrecht zu den Handhaben 26, 28 und dient als deren Schwenkachse. In eine Querbohrung innerhalb des Handgriffes, die zwischen den nicht ineinander übergehenden Abschnitten der Seitenschlitze verläuft, ist eine Feder 30 eingesetzt, die die beiden Handhaben 26, 28 in deren Ruhestellungen gegeneinander vorspannt. In 1 befinden sie sich in ihrer Ruhestellung.
  • Ein Kopplungsmechanismus zwischen den beiden Handhaben 26, 28 umfaßt einen an der ersten Handhabe 26 ausgebildeten Zapfen 32 und eine mit diesem Zapfen 32 in Eingriff stehende, an der zweiten Handhabe 28 angeordnete und in etwa komplementär zum Zapfen 32 ausgebildete Aussparung 34. Der Zapfen 32 und die Aussparung 34 sind weiter derart ausgebildet und angeordnet, daß sie die Schwenkbewegungen der beiden Handhaben 26, 28 miteinander koppeln. Die Kopplung erfolgt dabei über den runden Kopfabschnitt des Zapfens 32, der am rechteckigen Profil der Aussparung 34 anliegt. Bei Betätigung der einen oder der anderen Handhabe 26, 28 wird die jeweilige andere Handhabe 26, 28 mitbewegt, so daß beide Handhaben 26, 28 jeweils in gleicher Wirkrichtung und gegen den Druck der Feder 30 um ihre Schwenkachsen 36a und b schwenken.
  • Weiter ist mit den beiden Handhaben 26, 28 jeweils eine Verriegelungsnase 38a und b gekoppelt, die jeweils mit einer Aussparung 40a und b am Gehäuse 2 in Eingriff stehen. Die oben beschrieben Druckfeder 30 wirkt dabei derart auf die Handhaben 26, 28, daß die Verriegelungsnasen 38a und b in der Ruhestellung der Handhaben 26, 28 in das Aussparungen 40a und b eingreifen und bei Betätigung der Handhaben 26, 28 aus diesen freikommen (vgl. 3).
  • In 1 stehen die Verriegelungsnasen 38a und b in Eingriff mit den Aussparungen 40a und b und der Durchladehebel ist gegenüber der Waffe verriegelt. Auf Grund des oben beschriebenen Kopplungsmechanismus wird durch Betätigung der einen oder der anderen Handhabe 26, 28 die Verriegelung unabhängig jeweils von der Betätigung der anderen Handhabe 26, 28 vom Gehäuse 2 gelöst und so der Durchladehebel 22 freigegeben. Die Betätigung der Handhaben 26, 28 erfolgt dabei in Zugrichtung des Durchladehebels 22, also in Längsrichtung der Waffe nach hinten zum Schaft. Bei Betätigung nur einer beliebigen der beiden (oder auch beider) Handhaben 26, 28 kommen dann beide Verriegelungsnasen 38a und b aus den Aussparungen 40a und b frei.
  • In der in 1 gezeigten Ruheposition liegt der Handgriff des Durchladehebels 22 an einer Anlagefläche des Gehäuses 2 an. Die eigentliche Durchladung erfolgt nach der oben beschriebenen Entriegelung des Durchladehebels 22 durch Zurückziehen des Durchladehebels 22 am Handgriff 24 in Längsrichtung der Waffe zum Schaft 8 hin (vgl. 3). Dabei gleitet der Durchladehebel 22 in einer Führungseinrichtung 44 von gleicher Abmessung im Gehäuse 6 und wird über zwei beidseitig am Durchladehebel 22 angeordnete, horizontal ausgerichtete Führungsnasen 56 geführt, die mit je einer Führungslängsnut innerhalb der Führungseinrichtung 44 in Eingriff stehen (siehe 6a und 6b).
  • Eine vom vorderen Ende des Durchladehebels 22 senkrecht nach unten ragende Nase 60 hintergreift eine Mitnehmerkante 62 am Verschluß 6, den sie so beim Durchladen mitnimmt und beim Vorlauf des Verschlusses 6 freigibt. Die Nase 60 weist eine in Längsrichtung der Waffe verlaufende Bohrung 62 auf. Durch diese verläuft eine Gasabnahmestange (nicht gezeigt), die nach Abgabe eines Schusses derart auf den Verschluß 6 wirkt, daß dieser nach hinten geführt wird, um den Nachladevorgang einzuleiten.
  • Die halbrunde Aussparung 58 am vorderen Ende der Führungseinrichtung 44 dient als Bewegungsraum für den Steuerbolzen bei Verriegelung des Verschlusses 6.
  • Zur Entnahme des Durchladehebels 22 aus der Führungseinrichtung 44 wird der Verschluß 6 nach hinten gezogen und nach unten geschwenkt. Dadurch wird der Zugriff auf den Durchladehebel 22 freigegeben. Dieser wird so weit nach hinten gezogen bis seine Führungsnasen 56 in die Aussparungen 54 gelangen, die so bemessen sind, daß die Führungsnasen 54 aus den Führungsnuten freikommen und damit der Durchladehebel 22, beispielsweise zu Reinigungszwecken, nach unten aus der Waffe entnehmbar ist.
  • Der Durchladehebel 22 ist über seine Länge bis zur Nase 60 hin mit einem mittigen Längsschlitz 50 ausgeführt, innerhalb dem der Verschlußträger 18 mit der Gasstange hin- und herfahren kann. Beim Durchladen des Durchladehebels 22 nimmt die Nase 60 den Verschlußträger 18 mit, gegen den Federdruck einer Schließfeder (nicht gezeigt), und bringt diesen so in seine gespannte Stellung. Nach dem Durchladen wird der Durchladehebel 22 wieder in seine Ausgangsposition in das Gehäuse 2 eingeführt und dort verriegelt, während der Verschluß in seiner gespannte Stellung verbleibt.
  • Der Durchladehebel 22 bewegt beim Durchladen innerhalb der Führungseinrichtung 44 den Verschluß 6 soweit mit, daß bei einer aufschießenden Waffe der Verschluß 6 eine Patrone in das Patronenlager einführt und den Verschluß 6 schließt bzw. verriegelt oder bei einer zuschießenden Waffe den Verschluß 6 soweit zurückführt, bis er vom Abzugsmechanismus hinter der Patronenzufuhr gefangen wird.
  • Bei einer Ladehemmung kann der Waffenführer den Durchladehebel 22 wie oben beschrieben zurückziehen, wodurch die verkantete Patronen ausgeworfen werden sollte und die Waffe erneut durchgeladen wird.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Handhaben 26, 28 des Durchladehebels 22 aus 1 in der verriegelten Stellung. Dabei stehen die Verriegelungsnasen 38a und b jeweils in Eingriff mit den Aussparungen 40a und b und die Feder 30 befindet sich in ihrer entspannten Stellung. 3 zeigt die Handhaben 26, 28 in ihrer entriegelten Stellung, wobei der Durchladehebel 22 bereits ein Stück weit aus dem Gehäuse 2 nach hinten gezogen worden ist. Die 4a und b zeigen eine Draufsicht und eine Schnittansicht des Durchladehebels 22 aus 1 mit und ohne den oberen Bereich des Handgriffs 24. 5 zeigt den Durchladehebel 22 aus 1 in einer Seitenansicht.

Claims (9)

  1. Handfeuerwaffe mit – einem Durchladehebel (22), der eine erste und eine zweite Handhabe (26; 28) zum Durchladen des Durchladehebels (22) umfaßt, die an gegenüberliegenden Seiten der Waffe angeordnet sind; und – einer Verriegelungseinrichtung (38; 40), die mit der ersten Handhabe (26; 28) derart gekoppelt ist, daß durch Betätigung der ersten Handhabe (26; 28) ihre Verriegelung mit der Waffe gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß – die Verriegelungseinrichtung (38; 40) auch derart mit der zweiten Handhabe (26; 28) gekoppelt ist, daß durch Betätigung der zweiten Handhabe (26; 28) ihre Verriegelung mit der Waffe gelöst wird, unabhängig von der Betätigung der ersten Handhabe (26; 28).
  2. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, bei der die erste und zweite Handhabe (26; 28) direkt miteinander gekoppelt sind.
  3. Handfeuerwaffe nach Anspruch 2, bei der die erste und zweite Handhabe (26; 28) schwenkbar am Durchladehebel (22) gehalten sind und der Kopplungsmechanismus einen an der ersten Handhabe ausgebildeten Zapfen (32) und eine mit diesem Zapfen (32) in Eingriff stehende, an der zweiten Handhabe ausgebildeten Aussparung (34) umfaßt, wobei der Zapfen (32) und die Aussparung (34) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie die Schwenkbewegungen der beiden Handhaben (26; 28) miteinander koppeln.
  4. Handfeuerwaffe nach Anspruch 3, bei der der Zapfen (32) einen runden Kopfabschnitt und die Aussparung (34) ein rechteckiges Profil aufweisen.
  5. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der der Kopplungsmechanismus ferner wenigstens eine Feder (30) aufweist, die die Handhaben (26; 28) in deren Ruhestellungen vorspannt.
  6. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der die erste und zweite Handhabe (26; 28) in den Durchladehebel (22) integriert sind und jeweils an einem nach außen in Richtung der Mündung der Waffe ragenden Abschnitt eine Handhabungsfläche (52a; b) zu ihrer Betätigung aufweisen.
  7. Handfeuerwaffe nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Verriegelungseinrichtung eine mit der ersten und eine mit der zweiten Handhabe (26; 28) gekoppelte Verriegelungsnase (38a; b) umfaßt, die jeweils mit einer Aussparung (40a; b) am Gehäuse (2) oder der Verschlußhülse (2) in Eingriff stehen.
  8. Handfeuerwaffe nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Handhaben (26; 28) zum Lösen der Verriegelung in Zugrichtung des Durchladehebels (22) betätigbar sind.
  9. Handfeuerwaffe nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Durchladehebel (22) in der Waffe innerhalb einer Führungseinrichtung (44) in Längsrichtung der Waffe bewegbar ist und bei der das eine Ende (46) des Durchladehebels (22) auf den Verschluß (6) wirkt und das andere Ende (48) mit den Handhaben (26; 28) gekoppelt ist.
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