DE3928125A1 - Durchladeeinrichtung fuer selbstladende handfeuerwaffen - Google Patents

Durchladeeinrichtung fuer selbstladende handfeuerwaffen

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    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/72Operating handles or levers; Mounting thereof in breech-blocks or bolts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Durchladeeinrichtung für selbst­ ladende Handfeuerwaffen, die einen in ihrer Längsrichtung be­ weglichen Verschluß aufweisen, insbesondere für ein automa­ tisches Gewehr, mit einem verschwenkbaren Ladehebel, der in seiner Ruhelage sich in Längsrichtung erstreckt und durch seit­ liches Verschwenken in eine Gebrauchslage überführbar ist, in der er einen in Längsrichtung der Waffe sich erstreckenden Schlitz durchdringt und von einer Feder belastet ist, die be­ strebt ist, ihn nach vorn zu schwenken und in der Ruhelage zu halten.
Es ist eine Durchladeeinrichtung bekannt (DE-PS 20 23 523), mit der der Verschluß einer Waffe aus seiner vorderen Stellung in eine hintere Stellung bewegt werden kann, um entweder bei zuschließenden Waffen den Verschluß in die hintere Stellung zu befördern, so daß er vom Abzugsmechanismus gefangen wird oder aber beim Vorlaufen eine Patrone in den Lauf einführt, wenn die Waffe feuerbereit gemacht werden soll. Des weiteren kann das Zurückziehen des Verschlusses zur Beseitigung von Lade­ hemmungen erforderlich sein. Für das Zurückbewegen des Ver­ schlusses weist die Durchladeeinrichtung einen Ladehebel auf, der durch eine Schwenkbewegung aus seiner Ruhelage in eine Gebrauchslage überführt wird, wobei er in dieser Gebrauchslage einen in Längsrichtung der Waffe sich erstreckenden Schlitz durchdringt und seitlich die Waffe überragt. Dieser seitlich abstehende Ladehebel dient einem Schützen als Handhabe für das Zurückziehen des Verschlusses. Um zu vermeiden, daß dieser Ladehebel mit dem beim Schießvorgang hin- und hereilenden Ver­ schluß mitgenommen wird, und dadurch eine erhebliche Gefahren­ quelle für den Schützen darstellt, wird vorgeschlagen, diesen Ladehebel nicht direkt am Verschluß zu befestigen, sondern an einem Schiebeelement festzulegen, so daß die Durchladebewegung über dieses Schiebeelement, das entsprechend dem Verschluß im Gehäuse der Waffe verschieblich gelagert ist, auf den Verschluß übertragen werden kann, und der Ladehebel über das Schieber­ element vom Verschluß und somit von den Bewegungen des Ver­ schlusses abgekoppelt ist. Derartige Lösungen weisen den Nach­ teil auf, daß eine Vielzahl von Bauteilen erforderlich ist, die sowohl das Gewicht, den Wartungsaufwand als auch die Stör­ anfälligkeit der Waffe erhöhen.
Da das dem Ladehebel zugeordnete Schieberelement nicht mit dem Verschluß der Waffe verbunden ist sondern nur an der vorderen Stirnseite des Verschlusses anliegt, kann mit dieser Durchlade­ einrichtung nur die Durchladebewegung zum Verschieben des Ver­ schlusses in dessen hintere Stellung durchgeführt werden, jedoch sind diese Durchladeeinrichtungen nicht geeignet, den Verschluß z.B. bei einer Ladehemmung oder dergleichen, bei der der Ver­ schluß in einer zwischen seiner vorderen und hinteren Stellung sich befindenden Position eingeklemmt ist, in die vordere Stel­ lung zu bewegen, also als Schließhilfe zu wirken, da das Schie­ berelement nicht mit dem Verschluß gekoppelt ist. Eine solche Kopplung kann auch nur durch weitere aufwendige Mittel erreicht werden (DE-AS 19 02 275).
Von weiterem Nachteil ist, daß auch bei am Gehäuse anliegendem Ladehebel dieser in der Regel über die Gehäuseoberfläche absteht (DE-PS 20 23 523), was bei dem Gebrauch der Waffe hinderlich sein kann, insbesondere beim Einsatz in schwierigem Gelände mit dichtem Unterholz bzw. bei unsachgemäßer Haltung der Waffe beim Schießvorgang.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Durchladeeinrichtungen zu vermeiden und eine sichere Durchladeeinrichtung bereitzustellen, mit der auf ein­ fache Weise der Verschluß sowohl in die hintere als auch in die vordere Stellung bewegt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ladehebel in seiner Ruhelage innerhalb der Außenkontur der Waffe untergebracht und direkt oder über ein Zwischenstück am Verschluß angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Durchladeeinrichtung weist einen Ladehebel auf, der mit dem Verschluß dadurch gekoppelt ist, daß der Durch­ ladehebel entweder direkt am Verschluß angelenkt oder über ein Zwischenstück kraftschlüssig mit dem Verschluß verbunden ist. Dieser Durchladehebel erlaubt es nun, den Verschluß sowohl in die hintere Stellung als auch in die vordere Stellung zu bewe­ gen, da er ständig am Verschluß angreift. Demzufolge führt der Durchladehebel auch die beim Schießvorgang hin- und hereilenden Bewegungen des Verschlusses auf und ist daher in seiner Ruhe­ lage, in der er in Längsrichtung der Waffe ausgerichtet ist, d.h. aus seiner Gebrauchslage zurückverschwenkt ist, innerhalb der Außenkontur der Waffe untergebracht. Der Ladehebel wird also von Teilen des Gehäuses der Waffe in seiner Ruhelage ab­ gedeckt. Für einen Schützen besteht nunmehr keine Gefahr, von dem hin- und hereilenden Ladehebel verletzt zu werden, auch wenn die Waffe beim Schießvorgang nicht sachgemäß gehalten wird. Aufgrund der verdeckten Anordnung des in seiner Ruhelage sich befindenden Ladehebels kann die Waffe beim Schießvorgang mit einer Hand auch im Bereich des Ladehebels am Gehäuse er­ griffen werden. Da der Ladehebel direkt bzw. über ein Zwischen­ stück mit dem Verschluß verbunden ist, weisen derartige Durch­ ladeeinrichtungen bzw. Waffen mit diesen Durchladeeinrichtungen ein geringeres Gewicht auf und sind aufgrund der geringeren Anzahl an Bauelementen wartungfreundlicher und weniger störan­ fällig.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist bei einem zwei­ teiligen, aus einem Verschlußträger und einem in diesem angeord­ neten Verschlußkopf bestehenden Verschluß der Ladehebel am Verschlußträger festgelegt.
Vorteilhaft ist das vordere, d.h. der Mündung der Waffe zuge­ wandte Ende des Verschlusses geschlitzt und ist zwischen den beiden, den Schlitz bildenden Schenkeln, das eine Ende des Ladehebels angeordnet. Dieser Schlitz des Verschlusses fluchtet dabei vorteilhaft mit dem im Gehäuse angeordneten Schlitz, durch den der Ladehebel, wenn er sich in seiner Gebrauchslage befin­ det, das Gehäuse der Waffe durchgreift. Der im Gehäuse der Waffe vorgesehene Schlitz kann bei einer anderen Ausführungsform auch versetzt zum Schlitz des vorderen Endes des Verschlusses angeordnet sein, wobei hier der Ladehebel entsprechend der Versetzung der beiden Schlitze gekröpft ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, daß der Verschluß bzw. das geschlitzte vordere Ende des Verschlusses vor Schmutz, der durch den Schlitz in das Gehäuse der Waffe eindringt, weitestgehend geschützt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß der Ladehebel um einen quer zum Schlitz angeordneten Bolzen verschwenkbar ist. Bei einem in Gebrauchslage der Waffe querliegenden Schlitz befindet sich der Bolzen in einer senkrechten Lage, wobei er die beiden Schenkel des den Schlitz aufweisenden Endes des Verschlusses durchgreift und in diesem festgelegt ist. Dieser Bolzen bildet vorteilhaft das Schwenklager für den Ladehebel.
Eine Rückstellung des Ladehebels von der Gebrauchslage in die Ruhelage wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß die den Lade­ hebel in die Ruhelage drängende Feder über einen Schieber am Ladehebel angreift. Hierbei ist der Schieber derart ausgebildet, daß er beim Verschwenken des Ladehebels aus der Ruhelage in die Gebrauchslage in Längsrichtung der Waffe entgegen der Feder­ kraft verschiebbar im Verschluß geführt ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß in Längsrichtung der Waffe gesehen, der Ladehebel auf der einen Seite des Bolzens und der Schieber auf der anderen Seite ange­ ordnet ist. Der Schieber wird von der Feder derart beaufschlagt, daß er innerhalb des Verschlusses in Richtung des Bolzens ge­ drängt wird. Eine Kraftübertragung vom Schieber auf den Lade­ hebel erfolgt gemäß eines Ausführungsbeispiels vorteilhaft dadurch, daß der Schieber den Bolzen umgreifend an einer Anlage­ fläche des Ladehebels anliegt. Die Kraft der den Schieber in Richtung des Bolzens drängenden Feder wird dadurch um den Bolzen herum auf den auf der anderen Seite des Bolzens liegenden Lade­ hebel übertragen und dieser dadurch in seine Ruhelage gedrängt. Wird der Ladehebel aus seiner Ruhelage in Richtung der Gebrauchslage verschwenkt, so wird diese Lageänderung über die Anlagefläche auf den an dieser anliegenden Schieber übertragen und dieser entgegen der Federkraft ebenfalls verschoben. Die Verschiebearbeit des Schiebers wird in der Feder gespeichert und nach dem Loslassen des Ladehebels durch Verschwenken des­ selben in die Ruhelage wieder abgegeben.
Bevorzugt weist die Anlagefläche einen Abstand zur Bolzenachse auf und weisen die den Bolzen umgreifenden Schenkel des Schie­ bers ebenfalls einen seitlichen Abstand zur Bolzenachse auf. Über diese Abstände werden Hebelarme gebildet, die beim Ver­ schwenken des Ladehebels als Hebelgetriebe wirkend die Schwenk­ bewegung des Ladehebels in eine den Schieber verlagernde Be­ wegung uberführen und umgekehrt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist bei dem sich in Gebrauchs­ lage befindendem Ladehebel der Anlagepunkt des Schiebers an der Anlagefläche des Ladehebels seitlich bezüglich der Längs­ achse der Waffe verschoben. Dies hat den Vorteil, daß sich während der Schwenkbewegung des Ladehebels von der Ruhelage in die Gebrauchslage die Hebelarme verändern, wodurch die Hebel­ kraft derart beeinflußt werden kann, daß sie bei zunehmender Verschwenkung zunimmt oder abnimmt. Eine abnehmende Hebelkraft hat zur Folge, daß der Ladehebel in der Gebrauchslage von einem Schützen mit einer geringen Kraft gehalten werden kann, und außerdem der Ladehebel in der Ruhelage über die Feder sicher innerhalb des Gehäuses der Waffe fixiert ist.
Eine kontinuierliche Änderung des Hebelarms bei der Verschwen­ kung des Ladehebels von der Ruhelage in die Gebrauchslage wird dadurch erreicht, daß die Anlagefläche eine bezüglich des Bol­ zens konvexe Krümmung aufweist.
Vorteilhaft ist der Ladehebel beidseitig der Längsachse der Waffe verschwenkbar. Waffen mit einer solchen Durchladeein­ richtung können gleichwohl von Links- als von Rechtshändern gleichermaßen gut bedient werden.
Eine Verminderung des Verschleißes des Ladehebels und des Schie­ bers wird dadurch erreicht, daß die aneinander anliegenden Bereiche des Schiebers und des Ladehebels vergütete Oberflächen aufweisen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung, ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel näher beschrieben ist. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Längsschnitt durch eine in das vordere Ende eines Verschlusses eingesetzete Durchladeeinrichrung, wobei sich die Durchladeein­ richtung in der Ruhelage befindet;
Fig. 2 einen Schnitt II-II der im vorderen Ende des Ver­ schlusses angeordneten Durchladeeinrichtung gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 1, wobei sich die Durchlade­ einrichtung in ihrer Gebrauchslage befindet.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist von einem zweiteiligen, einen in einem Verschlußträger 1 angeordneten Verschlußkopf aufweisenden Verschluß in abgebroche­ ner Darstellung der Verschlußträger 1 wiedergegeben, an dessen vorderem, der Mündung einer nicht dargestellten Waffe zuge­ wandten Ende 2 eine insgesamt mit 3 bezeichnete Durchladeein­ richtung angeordnet ist. Diese Durchladeeinrichtung 3 besteht aus einem Durchladehebel 4, einem Schieber 5 und einer Schrau­ ben-Druckfeder 6, die sich mit ihrem einen Ende 7 in einem in Verschieberichtung des Verschlußträgers 1 in diesem angeordneten Sackloch 8 abstützt. Das andere Ende 9 der Schraubenfeder 6 greift in einer Ausnehmung 10 des H-förmig ausgebildeten Schie­ bers 5 an. Dieser H-förmig ausgebildete Schieber 5 ist in Längs­ richtung des Verschlußträgers 1 in einer Nut 11 geführt, wobei die Schenkel 12 und 13 von den Wandungen 14 und 15 der Nut 11 gleitend umgriffen sind. Über die Schraubenfeder 6 wird der Schieber 5 in dessen Ruhelage gedrängt, wobei die Schenkel 12 und 13 an der Anlagefläche 18 des Ladehebels 4 anliegen. Weiter­ hin umgreifen die dem Sackloch 8 zugewandten Enden der Schenkel 12 und 13 das Ende 9 der Schraubenfeder 6 und halten dieses sicher in der Ausnehmung 10. Die beiden anderen, dem Ladehebel 4 zugewandten Enden der Schenkel 12 und 13 umgreifen einen in einer Ausnehmung 16 angeordneten Bolzen 17 und liegen mit ihren Stirnseiten am Durchladehebel 4 an einer Anlagefläche 18 an.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Schnitt II-II ist ersicht­ lich, daß der Ladehebel 4 aus einer Handhabe 19 und einem Be­ festigungsglied 20 besteht, wobei das Befestigungsglied 20 in den Verschlußträger 1 eingreift und eine Bohrung 21 aufweist, die vom Bolzen 17 durchgriffen wird. Die Bohrung 21 dient als Schwenklager für den Ladehebel 4, der gemäß dem Pfeil 30 um den Bolzen 17 in beide Richtungen um etwa 90° verschwenkt werden kann. Wie ebenfalls aus der Fig. 2 ersichtlich, weist der Bolzen 17 einen abgesetzten Bereich 22 auf, dessen Durchmesser etwa der Weite der Ausnehmung 16 zwischen den vorderen Enden der beiden Schenkel 12 und 13 entspricht und dessen Höhe der Höhe des Schiebers 5 entspricht. Am unteren Ende läuft der Bolzen 17 in einen Zapfen 23 aus, dessen Durchmesser ebenfalls kleiner als der Durchmesser des Bolzens 17 ist. Diese Ausbildung des Bolzens 17 gewährleistet einen sicheren Sitz im unteren Schenkel 24 des Verschlußträgers 1. Ein Herausfallen des Bolzens 17 durch die Bolzenöffnung des oberen Schenkels 25 des Verschluß­ trägers 1 wird dadurch verhindert, daß der Bolzen 17 vom Schie­ ber 5 im abgesetzten Bereich durchgriffen wird. Zwar durchgreift der Schieber 5 den Bolzen 17 nur dann, wenn sich der Schieber 5 in seiner Ruhelage befindet, doch wird der Bolzen 17 auch bei einem, wie in der Fig. 3 wiedergegebenen, in seine Gebrauchs­ lage verschobenen Schieber 5 an einem Herausfallen gehindert, da über den Ladehebel 4 ausreichend hohe Querkräfte auf den Bolzen 17 eingeleitet werden, so daß dieser geringfügig in seinen Lagern verkantet.
Wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, erstrecken sich die Wandungen 14 und 15 der Nut 11 nicht bis an das vordere, der Mündung der Waffe zugewandte Ende des Verschlußträgers, so daß im Bereich um den Bolzen 17 ein Schlitz 26 gebildet wird, in den bei in Ruhelage sich befindender Durchladeeinrichtung 3, wie in Fig. 1 dargestellt, der Schieber 5 eingreift. Wird der Ladehebel 4 durch Verschwenken der Handhabe 19 aus der Ruhelage in die Gebrauchslage überführt, wie in Fig. 3 dargestellt, so wird durch die Verschwenkung der Handhabe 19 über die Anlage­ fläche 18 der Schieber 5 in seine hintere Lage verschoben, da der Schieber 5 aus dem Bereich des Schlitzes 26 verdrängt wird. Vorteilhaft wandert der Anlagepunkt 27 des Schenkels 12 bzw. 13 an der Handhabe 19 entlang der Anlagefläche 18 und entfernt sich von der Mittellängsachse 28 der Durchladeeinrichtung 3. Durch den Abstand der Anlagefläche 18 von der Bolzenachse 29 und über den Abstand der beiden Schenkel 12 und 13 von der Bolzenachse 29 können die beiden bei der Verschwenkung des Ladehebels 4 zum Einsatz kommenden Hebelarme a und b bestimmt werden. Außerdem werden durch die konvexe Krümmung der Anlage­ fläche 18 insbesondere in ihren äußeren Bereichen, die Hebelarme a und b des Hebelgetriebes von Handhabe 19 und Schieber 5 vor­ teilhaft beeinflußt. Ein Rückschwenken der Handhabe 19 in deren Ruhelage kann von einem Schützen einfach dadurch unterbunden werden, daß der Schütze selbst ein Drehmoment am Ladehebel 4 ausübt, so daß dieser in der Gebrauchslage verbleibt und trotz­ dem auf den Verschlußträger 1 eine Kraft in Schußrichtung der Waffe, d.h. entgegen der Durchladerichtung, ausgeübt werden kann. Wird der Ladehebel 4 in seiner Gebrauchslage, wie sie in der Fig. 3 dargestellt ist, losgelassen, so übt der Schieber 5 über seinen Schenkel 12 auf die Anlagefläche 18 des Ladehebels 4 aufgrund der komprimierten Schraubenfeder 6 eine Kraft aus, die eine Verschwenkung des Ladehebels 4 in die in der Fig. 1 wiedergegebene Ruhelage zur Folge hat. In dieser Ruhelage be­ findet sich der Ladehebel 4 derart im Gehäuse der Waffe, daß er die Konturen des Gehäuses nicht überragt, d.h. vom Gehäuse der Waffe abgedeckt ist. Lediglich in der verschwenkten Stellung durchgreift der Ladehebel 4 das Gehäuse, so daß ein Schütze die Handhabe 19 ergreifen und die Durchladebewegung durchführen kann.
Wie ebenfalls in der Fig. 3 dargestellt, sind beide Wandungen 14 und 15 abgesetzt, so daß der Ladehebel 4 auch in die andere, in der Fig. 3 nicht gezeigte Gebrauchslage verschwenkt werden kann. Auch aus dieser wird der Ladehebel über den Schieber 5 nach dem Loslassenselbsttätig in die Ruhelage zurückver­ schwenkt.

Claims (14)

1. Durchladeeinrichtung für selbstladende Handfeuerwaffen, die einen in ihrer Längsrichtung beweglichen Verschluß aufweisen, insbesondere für ein automatisches Gewehr, mit einem verschwenkbaren Ladehebel, der in seiner Ruhelage sich in Längsrichtung der Waffe erstreckt und durch seit­ liches Verschwenken in eine Gebrauchslage überführbar ist, in der er einen in der Längsrichtung der Waffe sich erstreckenden Schlitz durchdringt und von einer Feder belastet ist, die bestrebt ist, ihn nach vorn zu schwenken und in der Ruhelage zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladehebel (4) in seiner Ruhelage innerhalb der Außenkontur der Waffe untergebracht und direkt oder über ein Zwischenstück am Verschluß angeordnet ist.
2. Durchladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ladehebel (4) am Verschlußträger (1) festge­ legt ist.
3. Durchladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das vordere, d.h. der Mündung der Waffe zugewandte Ende (2) des Verschlusses geschlitzt ist und zwischen den beiden, den Schlitz (26) bildenden Schenkeln (24 und 25) des einen Endes (2) der Ladehebel (4) angeord­ net ist.
4. Durchladeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ladehebel (4) um einen quer zum Schlitz (26) angeordneten Bolzen (17) verschwenkbar ist.
5. Durchladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ladehebel (9) in die Ruhelage drängende Feder (6) über einen Schieber (5) am Ladehebel (4) angreift.
6. Durchladeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schieber (5) beim Verschwenken des Ladehebels (4) aus der Ruhelage in die Gebrauchslage in Längsrichtung der Waffe entgegen der Federkraft verschiebbar im Verschluß geführt ist.
7. Durchladeeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Längsrichtung der Waffe gesehen der Ladehebel (4) auf der einen Seite des Bolzens (17) und der Schieber (5) auf der anderen Seite angeordnet ist.
8. Durchladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) den Bolzen (17) umgreifend an einer Anlagefläche (18) des Ladehebels (4) anliegt.
9. Durchladeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anlagefläche (18) einen Abstand zur Bolzen­ achse (29) aufweist.
10. Durchladeeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die den Bolzen (17) umgreifenden Schenkel (12 und 13) des Schiebers (5) einen seitlichen Abstand zur Bolzenachse (29) aufweisen.
11. Durchladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem sich in Gebrauchslage befindendem Ladehebel (4) der Anlagepunkt (27) des Schie­ bers (5) an der Anlagefläche (18) des Ladehebels (4) seit­ lich bezüglich der Längsachse (28) der Waffe verschoben ist.
12. Durchladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (18) eine bezüglich des Bolzens (17) konvexe Krümmung aufweist.
13. Durchladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladehebel (4) beidseitig der Längsachse (28) der Waffe verschwenkbar ist.
14. Durchladeeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anlie­ genden Bereiche des Schiebers (5) und des Ladehebels (4) vergütete Oberflächen aufweisen.
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