DE102006005672A1 - Hebeeinrichtung für Flüssigkeiten - Google Patents
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Abstract
Eine Hebevorrichtung (10) für Flüssigkeiten ist mit einem Saugrohr (11) und mit einem Förderrohr (13) sowie mit einer zwischen dem Saugrohr (11) und dem Förderrohr (13) angeordneten, dem Eintragen von Druckluft in die Flüssigkeit dienenden Vorrichtung (12) versehen, die eine Doppelrohreinheit (14) besitzt, deren Außenrohr (16) mit einem Druckluftanschluss (26) versehen und sowohl mit dem Saugrohr (11) als auch mit dem Förderrohr (13) verbunden ist und durch deren Innenrohr (17) Druckluft von außen nach innen gelangen kann, um bei einer derartigen Hebeeinrichtung für Flüssigkeiten eine Homogenität der Förderung beziehungsweise Belüftung der Flüssigkeit mittels der zugeführten Druckluft zu gewährleisten und eine konstruktive Vereinfachung zu erreichen, ist vorgesehen, dass das Innenrohr (17) mit dem Außenrohr (16) derart verbunden ist, dass ein ringförmigen Zwischenraum (23), in den der Druckluftanschluss (26) mündet, luftdicht verschlossen ist und dass das Innenrohr (17) aus einem druckbeständigen luftdurchlässigen Material besteht.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hebeeinrichtung für Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei einer derartigen Hebeeinrichtung für Flüssigkeiten, wie sie aus dem
DE 87 01 606 U1 bekannt geworden ist, endet das Innenrohr des Doppelrohres innerhalb des Außenrohres in einem Abstand von der Mündung des Saugrohres in das Außenrohr. Das dem Saugrohr gegenüberliegende Ende des Innenrohres ist mit über den Umfang verteilt angeordneten radialen Bohrungen versehen, die von einem ebenfalls mit über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten radialen Bohrungen versehenen Stellring umgeben sind, so dass der Durchschnittsquerschnitt der durch den Druckluftanschluss zugeführten Druckluft einstellbar ist. - Bei dieser bekannten Anordnung, bei der der Zwischenraum zwischen Innenrohr und Außenrohr innerhalb des Doppelrohres mit der Flüssigkeit aus dem Saugrohr in Verbindung ist, darf der Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Doppelrohres die radialen Druckluftbohrungen nicht erreichen. Da die durch den Druckluftanschluss radial zugeführte Druckluft innerhalb des Zwischenraumes zu den tieferliegenden radialen Druckluftbohrungen umgelenkt werden muss, besteht die Gefahr, dass der Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Zwischenraumes aufgewühlt und von außen in die Druckluftbohrungen gelangt, was gegebenenfalls zu Verschmutzungen und damit zur Unwirksamkeit der eingestellten Druckluftbohrungen kommen kann. Außerdem kann dies das Ansaugen und Fördern der Flüssigkeit aus dem Saugrohr durch das Innenrohr hindurch zum Förderrohr zumindest zeitweise reduzieren.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hebeeinrichtung für Flüssigkeiten der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Homogenität der Förderung beziehungsweise Belüftung der Flüssigkeit mittels der zugeführten Druckluft gewährleistet ist und die zu einer konstruktiven Vereinfachung führt.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Hebeeinrichtung für Flüssigkeiten der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
- Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine feinblasige Belüftung der Flüssigkeit erreicht, in deren Folge es zu keinerlei Behinderungen beispielsweise durch Ablagerungen oder dergleichen kommen kann. Zusätzliche mechanische Einbauteile zur feinblasigen Belüftung sind nicht notwendig. Auch ist eine unkomplizierte Nachrüstung von beispielsweise Abwasserpumpwerken sowie der Einsatz zum Belüften und Umwälzen von oberirdischen Gewässern in Kombination von Schwimm- und Tauchanlagen möglich.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 2 bis 6.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich des Weiteren auf Abwasserpumpwerke nach den Merkmalen des Anspruchs 7 und gegebenenfalls mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, sowie Tauchanlagen zum Belüften und Umwälzen von oberirdischen Gewässern nach den Merkmalen des Anspruchs 11 und gegebenenfalls den Merkmalen des Anspruchs 12.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
-
1 in schematischer perspektivischer Darstellung eine Hebeeinrichtung für Flüssigkeiten gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, -
2 einen Schnitt längs der Linie II-II der1 , und -
3 einen Schnitt längs der Linie III-III der1 . - Die in der Zeichnung dargestellte Hebeeinrichtung
10 für Flüssigkeiten, die stets in senkrechter Anordnung eingesetzt wird, dient beispielsweise in Abwasserpumpwerken dazu, das Abwasser mit Luft und damit mit Sauerstoff anzureichern, so dass das Umschlagen des Abwassers vom aeroben in den anaeroben Zustand verhindert oder zumindest erheblich verzögert oder auch rückgängig gemacht werden kann. Ein weiterer Einsatz einer derartigen Hebeeinrichtung für Flüssigkeiten ist das Belüften und Umwälzen von oberirdischen Gewässern in Kombination von Schwimm- und Tauchanlagen. - Die Hebeeinrichtung
10 besitzt ein Saugrohr11 sowie ein Druckrohr beziehungsweise Förderrohr13 , zwischen denen eine Belüftungseinheit12 angeordnet ist, die eine Vorrichtung darstellt, die dem Eintragen von Druckluft in die Flüssigkeit dient. - Das Saugrohr
11 und das Druckrohr13 besitzen beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen runden Querschnitt und sind aus vorzugsweise dem gleichen Material, beispielsweise einem Kunststoff wie PEHD. Saugrohr11 und Druckrohr13 , die denselben Querschnitt aufweisen, können auch eine andere Querschnittsform besitzen und/oder aus einem anderen Material sein. Die maximale Länge des Saugrohres11 soll 30% der Länge des Druckrohres13 nicht übersteigen. - Die Belüftungseinheit
12 , die zwischen dem Saugrohr11 und dem Druckrohr13 angeordnet ist, besitzt ein Doppelrohr14 , das ein Außenrohr16 sowie ein konzentrisch dazu angeordnetes Innenrohr17 aufweist. Das Doppelrohr14 ist im Verhältnis sowohl zum Saugrohr11 als auch zum Druckrohr13 in axialer Richtung relativ kurz, das heißt, die axiale Länge des Doppelrohres14 soll nicht größer als der Innen- oder Außendurchmesser von Saugrohr11 beziehungsweise Druckrohr13 sein. Das Außenrohr16 besitzt einen Deckel18 und einen Boden19 , die jeweils eine axiale Bohrung21 beziehungsweise22 aufweisen, deren Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Saugrohrs11 beziehungsweise des Druckrohres13 ist. Zwischen Deckel18 und Boden19 erstreckt sich innerhalb des Außenrohres16 das Innenrohr17 , dessen Innendurchmesser gleich den Durchmessern der beiden Bohrungen21 und22 ist und derart konzentrisch zum Außenrohr16 angeordnet ist, dass der Innenraum des Innenrohrs17 mit den axialen Bohrungen21 und22 fluchtet. Die axiale Länge des Innenrohrs17 entspricht der axialen lichten Weite zwischen Deckel18 und Boden19 . - Das Innenrohr
17 besteht aus einem druckbeständigen luftdurchlässigen Material, wie beispielsweise gepresstes HD PE Granulat. Die Wanddicke des Innenrohres17 beträgt etwa 5 bis 10 mm. Sie ist lediglich zur Darstellung des grobporigen Materials in3 größer gezeichnet. Zwischen dem Außenumfang des Innenrohres17 und dem Innenumfang des Außenrohres16 besteht ein ringförmiger Zwischenraum beziehungsweise Ringspalt23 , der zum Innenraum24 des Innenrohres17 beziehungsweise zu den axialen Bohrungen21 und22 und nach außen hin druck- und luftdicht verschlossen ist. - In den Ringspalt
23 führt durch das Außenrohr16 , dessen Innen- beziehungsweise Außendurchmesser mindestens das 1,5-Fache und maximal das 2-Fache des Durchmessers von Saugrohr11 beziehungsweise Druckrohr13 ist, ein radial angeordneter Druckluftanschluss26 . Ein Stutzen25 dieses Druckluftanschlusses26 ist an einer Stelle des Außenumfanges des Außenrohrs16 und dem luftdurchlässigen Innenrohr17 gegenüberliegende angeordnet und in nicht dargestellter Weise mit einer Druckluftquelle verbunden. - Wie sich aus
3 ergibt, sind die einander gegenüberliegenden Enden von Saugrohr11 und Druckrohr13 an Deckel18 beziehungsweise Boden19 druck- und luftdicht angebracht, beispielsweise mittels Verschweißen, Verkleben oder ähnlichem. Der Durchmesser des Innenraums24 beziehungsweise der axialen Bohrung21 und22 entspricht dem Innendurchmesser von Saugrohr11 und Druckrohr13 . - Die Anordnung der Hebeeinrichtung
10 innerhalb beispielsweise eines mit Flüssigkeit gefüllten Behälters, Schachtes oder dergleichen ist lotrecht. Wird durch den Stutzen25 des Druckluftanschlusses26 Druckluft in den Ringspalt23 eingebracht, so wird diese durch das luftdurchlässige Innenrohr17 gedrückt und gelangt als feine Luftblasen in den mit Flüssigkeit gefüllten Innenraum24 . Die feinblasige Druckluft steigt auf und vermischt sich mit der Flüssigkeit beziehungsweise dem Abwasser, so dass es auf Grund des sich vergrößernden Volumens zu einer Verdrängung in aufsteigender Richtung kommt. Demzufolge kommt es unterhalb der Belüftungseinheit12 zu einer Sogwirkung im Saugrohr11 und in Folge davon strömt die Flüssigkeit beziehungsweise das Abwasser ständig nach. Auf Grund des flüssigkeitsfreien Ringspaltes23 und der Druckluftströmung von radial außen nach radial innen durch das Innenrohr17 bleibt das feinblasige Einbringen der Druckluft in die zu hebende Flüssigkeit stets erhalten. Eine homogene Sogwirkung und damit Förderung der Flüssigkeit ist gewährleistet. - Die Hebeeinrichtung
10 für das Umwälzen und ständige Belüften der Flüssigkeit beziehungsweise des Abwassers wird in einen Pumpenschacht so montiert, dass die Belüftungseinheit12 ständig unter dem minimalen Wasserspiegel liegt. Der Abstand zwischen dem unteren Eingangsende des Saugrohres11 der Hebeeinrichtung10 und einer Pumpenschachtsohle sollte etwa 15 cm betragen. Die Länge des Druckrohres13 soll maximal das Zweifache der Eintauchtiefe des Druckrohres13 in die Flüssigkeit beziehungsweise das Abwasser betragen. - Die Förderhöhe von Flüssigkeiten beim Einsatz der Hebeeinrichtung
10 richtet sich zum einen nach der Menge des feinblasigen Lufteintrags und zum anderen nach der Eintauchtiefe des Druckrohres13 . Die Förderhöhe entspricht mindestens der Eintauchtiefe des Druckrohres13 der Hebeeinrichtung10 .
Claims (12)
- Hebeeinrichtung (
10 ) für Flüssigkeiten, mit einem Saugrohr (11 ) und mit einem Druckrohr (13 ) sowie mit einer zwischen dem Saugrohr (11 ) und dem Druckrohr (13 ) angeordneten, dem Eintragen von Druckluft in die Flüssigkeit dienenden Vorrichtung (12 ), die eine Doppelrohreinheit (14 ) besitzt, deren Außenrohr (16 ) mit einem Druckluftanschluss (26 ) versehen und sowohl mit dem Saugrohr (11 ) als auch mit dem Druckrohr (13 ) verbunden ist und durch deren Innenrohr (17 ) Druckluft von außen nach innen gelangen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (17 ) mit dem Außenrohr (16 ) derart verbunden ist, dass ein ringförmiger Zwischenraum (23 ), in den der Druckluftanschluss (26 ) mündet, luftdicht verschlossen ist, und dass das Innenrohr (17 ) aus einem druckbeständigen luftdurchlässigen Material besteht. - Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (
17 ) denselben Innendurchmesser wie das Saug- beziehungsweise Druckrohr (11 ,13 ) aufweist. - Hebeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der Doppelrohreinheit (
14 ) gleich oder kleiner dem Durchmesser des Saug- beziehungsweise Druckrohres (11 ,13 ) ist. - Hebeeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (
16 ) aus demselben Material wie das Saug- beziehungsweise Druckrohr (11 ,13 ) ist. - Hebeeinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Außenrohres (
16 ) das 1,5- bis 2,0-Fache des Durchmessers von Saug- beziehungsweise Druckrohr (11 ,13 ) besitzt. - Hebeeinrichtung nach mindestens einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Länge des Saugrohres (
11 ) gleich oder kleiner das 0,3-Fache des Druckrohres (13 ) ist. - Abwasserpumpwerk, gekennzeichnet durch den Einsatz einer Hebeeinrichtung (
10 ) nach Anspruch 1 und gegebenenfalls mindestens einem der folgenden Ansprüche. - Abwasserpumpwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr (
11 ) einen Mindestabstand von einer Pumpenschachtsohle von etwa 15 cm besitzt. - Abwasserpumpwerk nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Druckrohres (
13 ) maximal gleich dem Zweifachen der Eintauchtiefe des Druckrohres (13 ) im Abwasser ist. - Abwasserpumpwerk nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (
12 ) der Hebeeinrichtung (10 ) ständig unter dem minimalen Wasserspiegel liegt. - Tauchanlage zum Belüften und Umwälzen von oberirdischen Gewässern, gekennzeichnet durch den Einsatz einer Hebeeinrichtung (
10 ) nach Anspruch 1 und gegebenenfalls einem der folgenden Ansprüche 2 bis 6. - Tauchanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (
12 ) der Hebeeinrichtung (10 ) ständig unter dem minimalen Wasserspiegel liegt.
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