DE102006005306A1 - System zum Steuern eines ladungsgekoppelten Bauelementes - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/50Constructional details
    • H04N23/555Constructional details for picking-up images in sites, inaccessible due to their dimensions or hazardous conditions, e.g. endoscopes or borescopes
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N25/00Circuitry of solid-state image sensors [SSIS]; Control thereof

Abstract

Beschrieben ist ein elektronisches Endoskop, das mit einem CCD-Steuersystem ausgestattet ist, welches eine beispielsweise durch einen Latch-up-Effekt verursachte Zerstörung des CCDs dadurch vermieden, dass es einen Vsub-Ausgabefehler und einen Vsub-Zuführfehler erfasst, ohne hierzu ein Bauelement in der Nähe des CCDs anordnen zu müssen. Das Endoskopsystem hat einen Beobachtungsteil, an dessen distalem Ende das CCD angeordnet ist, einen Treiberteil, der dem CCD ein Treibersignal zuführt und der das CCD sowie einen Vorspannungserzeugungsteil ansteuert, der eine Substratvorspannung erzeugt, einen Prozessor, einen Spannungsüberwachungsteil, der den Spannungswert der Substratvorspannung überwacht, einen Stromverbrauchsüberwachungsteil, der den der Substratvorspannung entsprechenden Stromverbrauch überwacht, und einen Treiberunterbrechungsteil, der die Zufuhr des Treibersignals an das CCD unterbricht, wenn der Spannungsüberwachungsteil oder der Stromverbrauchsüberwachungsteil einen Fehler feststellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Steuern eines ladungsgekoppelten Bauelementes zur Vermeidung einer Zerstörung dieses Bauelementes sowie ein Endoskop, das ein solches Steuersystem enthält.
  • Ein ladungsgekoppeltes Bauelement, kurz CCD, ist ein Element, das im Stande ist, im Wege der optoelektrischen Wandlung ein auf einer Empfangsfläche erzeugtes optisches Bild eines Objektes in elektrische Signale zu transformieren. Üblicherweise werden dann die elektrischen Signale außerhalb des Bauelementes von einem Signalverarbeitungsteil verarbeitet, der in einer CCD-Steuereinheit eingebaut ist. Zur Ansteuerung des CCDs ist es erforderlich, verschiedene Arten von Versorgungsspannungen und Taktimpulsen zuzuführen. Eine dieser Spannungen ist eine Substratvorspannung, im Folgenden als Vsub bezeichnet. Vsub stellt den Referenzwert für die unterschiedliche elektrische Potentialverteilung innerhalb des Bauelementes dar. Vsub wird von einer Vsub-Erzeugungsschaltung erzeugt. CCDs sind in zwei Klassen unterteilt, nämlich in CCDs, die eine Vsub- Erzeugungsschaltung enthalten und in denen die Spannung Vsub intern erzeugt wird, und in CCDs, denen die Spannung Vsub von einer in der CCD-Steuereinheit außerhalb des CCDs eingebauten Vsub-Erzeugungsschaltung zugeführt wird, bei denen also die Spannung Vsub extern erzeugt wird.
  • Ein elektronisches Endoskop hat ein Einführrohr, das in eine menschliche Körperkavität einführbar ist, eine Bedieneinheit, eine Beobachtungseinheit, die Kabel und Anschlüsse zur Verbindung mit einer Prozessoreinheit enthält, sowie eine solche Prozessoreinheit, die eine elektrische Stromversorgung und eine mit der Beobachtungseinheit gekoppelte Lichtquelle aufweist und unter anderem die Funktion hat, aus der Beobachtungseinheit stammende Bildsignale zur Ausgabe an einen Monitor zu verarbeiten. In der Vergangenheit wurde die Forschung und Entwicklung intensiviert, um das Einführrohr möglichst dünn auszugestalten und so die Schmerzbelastung für den Patienten zu verringern und um eine Beobachtung innerhalb von Kanälen des menschlichen Körpers zu ermöglichen. Es ist deshalb wünschenswert, dass das am distalen Ende des Einführrohrs der Beobachtungseinheit angeordnete CCD möglichst klein ist.
  • Da bei einem CCD, bei dem die Spannung Vsub extern erzeugt wird, kein Raum erforderlich ist, um die Vsub-Erzeugungsschaltung innerhalb des Bauelementes anzuordnen, kann das Bauelement kleiner gestaltet werden als ein CCD, bei dem die Spannung Vsub intern erzeugt wird. Andererseits benötigt ein CCD mit externer Vsub-Erzeugung eine Vsub-Versorgungsleitung, die von der CCD-Steuereinheit, die die Vsub-Erzeugungsschaltung enthält, zum CCD führt. Üblicherweise ist die CCD-Steuereinheit im Beobachtungsteil angeordnet, jedoch in der Nähe der Prozessoreinheit, d.h. in der Nähe der Anschlüsse. Demnach ist die Vsub-Versorgungsleitung wie die anderen Signalleitungen durch den Beobachtungsteil zum CCD geführt, das am distalen Ende des Einführrohrs montiert ist.
  • Bei einem elektronischen Endoskop, das mit einem CCD mit externer Vsub-Erzeugung ausgestattet ist, kommt es deshalb im Vergleich mit einem elektronischen Endoskop, das mit einem CCD mit interner Vsub-Erzeugung ausgestattet ist, mit höherer Wahrscheinlichkeit vor, dass die Spannung Vsub dem CCD nicht zugeführt wird oder der Spannungspegel abnimmt, während ein anderes Signal, z.B. ein Taktsignal, zugeführt wird. Ein mit externer Vsub-Erzeugung arbeitendes CCD erleidet deshalb mit höherer Wahrscheinlichkeit eine Zerstörung beispielsweise infolge eines Einklink- oder Latch-up-Effektes als ein mit interner Vsub-Erzeugung arbeitendes CCD. Mögliche Gründe dafür, dass die Spannung Vsub nicht zugeführt wird, sind beispielsweise ein Vsub-Ausgabefehler der Vsub-Erzeugungsschaltung wie ein Ausgangsleistungsverlust der Schaltung, ein Fehler in der Zuführung der Spannung Vsub von der Vsub-Erzeugungsschaltung zum CCD, z.B. durch Kurzschluss, Leitungsbruch oder einem schlechten elektrischen Kontakt in einer Vsub-Versorgungsleitung. Bei dem mit einem CCD mit externer Vsub-Erzeugung ausgestatteten elektronischen Endoskop ist es wünschenswert, dass die Zufuhr der anderen Signale, d.h. derjenigen Signale, die nicht die Spannung Vsub bilden, unmittelbar unterbrochen wird, wenn ein Vsub-Ausgabefehler erfasst wird, um so einen Latch-up-Effekt, etc. zu vermeiden.
  • Um einen Vsub-Zuführfehler zu erfassen und beispielsweise einen Latch-up-Effekt zu vermeiden, kann beispielsweise ein Bauelement in der Nähe des CCDs angeordnet werden, um die Spannung Vsub zu überwachen. In diesem Fall muss jedoch ein Raum, in dem dieses Bauelement eingebaut ist, zusammen mit einer Signalleitung bereitgestellt werden, um Überwachungssignale an die CCD-Steuerschaltung zu senden. Dadurch nimmt der Durchmesser des Einführrohrs zwangsläufig zu. Da das Einführrohr in einem Endoskop möglichst dünn sein sollte, ist es deshalb nicht wünschenswert, solche Bauelemente in der Nähe des CCDs anzuordnen. In einem herkömmlichen elektronischen Endoskop, das mit einem CCD mit externer Vsub-Erzeugung ausgestattet ist, kann deshalb ein durch einen Vsub-Zuführfehler verursachter Spannungsabfall der Spannung Vsub nicht erfasst werden, wenn der Durchmesser des Einführrohrs klein gehalten werden soll. Dementsprechend ist die Gefahr größer als im Falle des mit interner Vsub-Erzeugung arbeitenden CCDs, dass beispielsweise ein Latch-up-Effekt eine Zerstörung des CCDs verursacht, wenn das CCD ein Signal empfängt, das bei abgefallener Spannung Vsub zugeführt wird.
  • Die Erfindung stellt vorteilhaft ein CCD-Steuersystem bereit, das eine Zerstörung des CCDs beispielsweise infolge eines Latch-up-Effektes vermeidet, indem es einen Vsub-Ausgabefehler und eine Vsub-Zuführfehler erfasst, ohne dass hierzu ein Bauelement in der Nähe des CCDs angeordnet werden muss. Außerdem sieht die Erfindung vorteilhaft ein mit einem solchen CCD-Steuersystem ausgestattetes elektronisches Endoskop vor, das eine Zerstörung des CCDs beispielsweise infolge eines Latch-up-Effektes vermeidet, indem ein Vsub-Ausgabefehler und ein Vsub-Zuführfehler erfasst wird, ohne dass hierzu der Durchmesser des Einführrohrs vergrößert werden muss.
  • Die Erfindung erreicht dies durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Mit dem erfindungsgemäßen CCD-Steuersystem kann ein Latch-up-Effekt, etc. vermieden werden, da dieses System die Erfassung eines Vsub-Ausgabefehlers und eines Vsub-Zuführfehlers sowie die Unterbrechung des Treibersignals ermöglicht, ohne dass hierzu ein entsprechendes Bauelement in der Nähe des ladungsgekoppelten Bauelementes angeordnet werden muss. Bei Einführung des erfindungsgemäßen Systems ist es deshalb nicht erforderlich, irgendeine Änderung in der Nähe des ladungsgekoppelten Bauelementes vorzunehmen.
  • Durch das erfindungsgemäße Endoskopsystem ist es möglich, einen Latch-up-Effekt, etc. zu vermeiden und dabei das Einführrohr dünn zu halten. So ermöglicht das erfindungsgemäße Endoskopsystem die Erfassung seines Vsub-Ausgabefehlers und eines Vsub-Zuführfehlers sowie die Unterbrechung des Treibersignals, ohne hierzu ein entsprechendes Bauelement in der Nähe des CCDs anordnen zu müssen. Das erfindungsgemäße CCD-Steuersystem kann deshalb nur mit einer einfachen Änderung auf ein herkömmliches elektronisches Endoskop angewandt werden.
  • Die Erfindung stellt also ein CCD-Steuersystem bereit, das eine Zustörung oder einen Ausfall des CCDs infolge eines Latch-up-Effektes etc. vermeidet, ohne hierzu ein entsprechendes Element in der Nähe des CCDs vorsehen zu müssen. Die Erfindung erreicht dies, indem das Treibersignal unterbrochen wird, wenn ein Vsub-Ausgabefehler oder ein Vsub-Zuführfehler erfasst wird. Die Erfindung ermöglicht es ferner, ein Endoskop anzugeben, das mit dem CCD-Steuersystem arbeitet, das eine Zerstörung des CCDs infolge eines Latch-up-Effektes vermeidet, ohne hierzu den Durchmesser des Einführrohrs vergrößern zu müssen. Dies wird dadurch erreicht, dass das Treibersignal unterbrochen wird, wenn ein Vsub-Ausgabefehler oder ein Vsub-Zuführfehler erfasst wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 ein Funktionsblockdiagramm, das den Aufbau eines elektronischen Endoskopsystems nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; und
  • 2 ein Funktionsblockdiagramm, das das in 1 dargestellte CCD-System zeigt.
  • Im Folgenden werden ein CCD-Steuersystem und ein elektronisches Endoskop nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • 1 ist ein Funktionsblockdiagramm eines elektronischen Endoskops 1 mit einem CCD-Steuersystem, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Das elektronische Endoskop 1 umfasst eine Beobachtungseinheit 2 und eine Prozessoreinheit 3. Die Beobachtungseinheit 2 und die Prozessoreinheit 3 sind über einen nicht gezeigten Anschluss miteinander verbunden. Eine Bedieneinheit 90 und ein Monitor 80 sind mit der Prozessoreinheit 3 verbunden.
  • Die Beobachtungseinheit 2 umfasst ein Einführrohr, eine Bedieneinheit, eine Instrumenteneinführöffnung, Kabel, Anschlüsse etc. (nicht gezeigt). Die Beobachtungseinheit 2 enthält ein CCD-System 10 mit einem CCD-Teil 100 und einer CCD-Steuerschaltung 200 (vergl. 2), eine Signaltreiberschaltung 11, die Bildsignale aus dem CCD-System überträgt, sowie verschiedene andere Teile wie z.B. einen Lichtleiter, einen Instrumentenkanal, ein Betätigungskabel, eine Luftleitung und eine Wasserleitung (nicht gezeigt). Indem die Bedienperson die Beobachtungseinheit 2 handhabt, kann sie innerhalb einer Körperkavität eines Patienten Betrachtungen und Operationen vornehmen.
  • Die Prozessoreinheit 3 enthält eine Stromversorgungseinheit 20, einen Isolator 30, eine Bildsignalverarbeitungsschaltung 40, einen Speicherteil 50, eine Videobildverarbeitungsschaltung 60 und eine Steuereinheit 70. Die Prozessoreinheit 3 enthält zudem eine Lichtquelle mit einer Lampe, eine Blende sowie ein RGB-Farbfilter (nicht gezeigt). Die Stromversorgungseinheit 20 speist die Bildsignalverarbeitungseinheit 40, den Speicherteil 50, die Videobildverarbeitungsschaltung 60, die Steuereinheit 70, das CCD-System 10 und die Signaltreiberschaltung 11.
  • Der Isolator 30 hat die Funktion, die Beobachtungseinheit 2 und die Prozessoreinheit 3 elektrisch voneinander zu isolieren. Der Isolator 30 kann mittels einer beliebigen Vorrichtung konfiguriert werden, die im Stande ist, Signale und Spannungen in einem isolierten Zustand zu übertragen, z.B. mittels eines Trenntransformators, mittels eines Licht- oder Optokopplers, der eine LED und eine Fotodiode enthält, oder mittels eines äquivalenten IC-Moduls. Dementsprechend sind die in der Beobachtungseinheit 2 vorhandenen Schaltungen von den in der Prozessoreinheit 3 vorhandenen Schaltungen elektrisch isoliert. Tritt in der Beobachtungseinheit 2 ein Leckstrom auf. Mit dieser Konfiguration kann der Patient vor einem elektrischen Schlag bewahrt werden.
  • Von dem CCD-System 10 ausgegebene analoge Bildsignale werden durch die Signaltreiberschaltung 11 und den Isolator 30 an die Bildsignalverarbeitungsschaltung 40 gesendet. Die Bildsignalverarbeitungsschaltung 40 nimmt an den ihr zugeführten Bildsignalen eine Analog/Digital-Wandlung, kurz A/D-Wandlung, vor. Die gewandelten digitalen Bildsignale werden mit einer zeitlichen Festlegung, d.h. einem Timing, das durch von der Steuereinheit 70 zugeführte Synchronisationssignale festgelegt ist, als R-Signale, G-Signale bzw. B-Signale in vorbestimmten Bereichen des Speicherteils 50 gespeichert. Der Speicherteil 50 wird über Schreibsynchronisationssignale gesteuert und gibt dann R-Signale, G-Signale und B-Signale aus.
  • Die aus dem Speicherteil 50 ausgegebenen und synchronisierten digitalen Bildsignale, d.h. die R-Signale, die G-Signale und die B-Signale, werden der Videobildverarbeitungsschaltung 60 zugeführt. Die Videoverarbeitungsschaltung 60 nimmt an diesen Signalen eine D/A-Wandlung, eine Verstärkung, etc. vor und gibt die Signale in Form von analogen Signalen an den Monitor 80 aus. Über den Monitor 80 kann die Bedienperson einen befallenen Bereich beobachten und operieren, während sie ein Bild aus dem Inneren der menschlichen Körperkavität betrachtet. Die Bedienperson kann über den Monitor 80 auch ein Einzel- oder Standbild betrachten.
  • Die Steuereinheit 70 steuert das CCD-System 10, die Bildsignalverarbeitungsschaltung 40, den Bildteil 50 und die Videobildverarbeitungsschaltung 60. Die Steuereinheit 70 empfängt auch von der Bedieneinheit 90 Signale entsprechend einer Bedienungsmaßnahme seitens der Bedienperson sowie von dem CCD-System 10 Fehlererfassungssignale, die später beschrieben werden. Wird beispielsweise ein Fehlererfassungssignal empfangen, so kann die Videobildverarbeitungsschaltung 60 den Monitor 80 veranlassen, das vorbestimmte Bild oder Zeichen, etc. darzustellen. Außerdem kann die Steuereinheit 70 z.B. einen Summer oder Lautsprecher (nicht gezeigt) veranlassen, um einen vorbestimmten Ton zu erzeugen. Durch diese Konfiguration kann die Bedienperson augenblicklich feststellen, dass bei der Zufuhr der Spannung Vsub an das CCD ein Fehler auftritt, so dass der Betrieb der CCD gestoppt werden kann. Die Bedienperson kann an Hand des Bild- oder Zeichentyps, der auf dem Monitor 80 dargestellt wird, augenblicklich feststellen, ob der Fehler durch die Ausgabe der Vsub- Erzeugungsschaltung oder durch einen Ausfall der Vsub-Zufuhr verursacht worden ist.
  • Der in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehene Signalverarbeitungsmechanismus ist hauptsächlich auf Endoskope anwendbar, die nach dem Zeitfolgeverfahren arbeiten. Jedoch sind das CCD-Steuersystem und das elektronische Endoskop nach der Erfindung auch auf Endoskope anwendbar, die nach dem Simultanverfahren arbeiten, oder auf andere Arten von Endoskopen.
  • Im Folgenden wird ein CCD-Steuersystem beschrieben, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • 2 ist ein Funktionsblockdiagramm, welches das in 1 dargestellte CCD-System 10 im Detail zeigt. Das CCD-System 10 besteht aus dem CCD-Teil 100 und der CCD-Steuerschaltung 200. Der CCD-Teil 100 ist am distalen Ende des Einführrohrs der Bedieneinheit 2 angeordnet und enthält ein CCD 110. Die CCD-Steuerschaltung 200 ist in der Nähe des Anschlusses der Beobachtungseinheit 2 angeordnet und enthält eine Vsub-Erzeugungsschaltung 210, eine Vsub-Überwachungsschaltung 220, eine Stromverbrauchsüberwachungsschaltung 230, eine CCD-Treiberschaltung 240 und eine CCD-Signalverarbeitungseinheit 250. In 2 sind eine Stromversorgung oder Stromversorgungsleitungen nicht gezeigt. Jedoch wird jeder in der CCD-Steuerschaltung 200 enthaltene Funktionsblock von der Prozessoreinheit 3 mit Energie gespeist.
  • Das CCD 110 ist ein ladungsgekoppeltes Bauelement, das ein nach dem Prinzip der optoelektrischen Wandlung arbeitendes Element darstellt. Das CCD 110 wandelt ein optisches Bild, das durch die auf eine Empfangsfläche des CCDs 110 fallenden Lichtintensitäten erzeugt wird, entsprechend diesen Intensitäten in Signalladungen. Die Ausgangsstufe des Horizontal-CCDs dient der Wandlung der Signalladungen in Signalspannungsänderungen. Das CCD 110 bildet ein Sensorbauelement, das nach dem Prinzip der optoelektrischen Wandlung arbeitet. Jedes Element des CCDs ist in hohem Maße miniaturisiert. Bei der Herstellung des CCDs kommen deshalb auf der Nanotechnologie beruhende Halbleiterprozesse zum Einsatz. Dabei werden indem Bauelement zwangsläufig störende oder parasitäre Transistoren erzeugt. Liegt eine Eingangssignalspannung, die nicht die Spannung Vsub ist, oberhalb der Spannung Vsub, so tritt deshalb beispielsweise ein Latch-up-Effekt auf, und die Wärmeentwicklung führt zur Zerstörung oder zum Zusammenbruch des Bauelementes.
  • Das CCD 110 empfängt die von der Vsub-Erzeugungsschaltung 210 erzeugte Spannung Vsub sowie CCD-Eingangssignale, z.B. mehrere Taktimpulssignale, die von der CCD-Treiberschaltung 240 zugeführt werden, und überträgt die gesammelten Signalladungen nach dem Prinzip der fotoelektrischen Wandlung, was bedeutet, dass es elektronische Signale ausgibt. Bei dem CCD 110 gemäß Ausführungsbeispiel, das mit externer Vsub-Erzeugung arbeitet, sind unabhängig voneinander ein Eingangsanschluss für die Spannung Vsub sowie Eingangsanschlüsse für Taktimpulse vorhanden. Bei dieser Konfiguration ist es deshalb möglich, dass nur CCD-Signale, die nicht die Spannung Vsub darstellen, dem CCD 110 zugeführt werden, während die Spannung Vsub dem CCD 110 nicht zugeführt wird. Jedoch ist es nicht wünschenswert, eine Vsub-Überwachungsschaltung in der Nähe des Vsub-Eingangsanschlusses anzuordnen, da eine solche Schaltung zwangsläufig den CCD-Teil 100 und damit den Durchmesser des Einführrohrs vergrößern würde.
  • Die Vsub-Erzeugungsschaltung 210 erzeugt die Spannung Vsub über die Versorgungsspannung, die die Stromversorgungseinheit 20 der Prozessoreinheit 30 liefert. Da Vsub den Referenzwert für die unterschiedliche elektrische Potentialverteilung innerhalb des Bauelementes darstellt, arbeitet das CCD 110 ohne die Zufuhr der Spannung Vsub nicht. Für gewöhnlich sind die Spannungswerte der CCD-Eingangssignale, die nicht durch die Spannung Vsub gegeben sind, kleiner als die Spannung Vsub. Wird jedoch die Spannung Vsub nicht zugeführt, oder fällt die Spannung Vsub ab, so kann ein CCD-Eingangssignal, dessen Spannung Vsub übersteigt, beispielsweise einen Latch-up-Effekt verursachen.
  • Die Vsub-Überwachungsschaltung 220 überwacht den Pegel der Ausgangsspannung der Vsub-Erzeugungsschaltung 210. Ist die Spannung Vsub gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Spannungswert, so wird augenblicklich ein Steuersignal an die CCD-Treiberschaltung 240 gesendet, durch das das Aussenden von CCD-Treibersignalen, d.h. von Taktimpulsen, gestoppt wird. Gleichzeitig wird ein Vsub-Ausgabefehlersignal an die Steuereinheit 70 der Prozessoreinheit 3 gesendet. Der vorstehend genannte vorbestimmte Spannungswert ist beispielsweise ein in der Entwurfsphase festgelegter Schwellenwert. Fällt bei dieser Konfiguration die Spannung Vsub infolge eines Fehlers der Vsub-Erzeugungsschaltung 210 ab, so kann ein an das CCD 110 gesendetes Eingangssignal gestoppt werden, um beispielsweise den Latch-up-Effekt zu vermeiden. Empfängt die Steuereinheit 70 ein Vsub-Ausgabefehlersignal, so zeigt die Steuereinheit 70 auf dem Monitor 80 eine Meldung an, die einen Fehler der Vsub-Erzeugungsschaltung 210 angibt, um so die Bedienperson von der Ursache der Betriebsunterbrechung des CCDs 110 in Kenntnis zu setzen.
  • Die Stromverbrauchsüberwachungsschaltung 230 überwacht den Vsub-Stromverbrauch von Schaltungen, die Eingangssignale an das CCD 110 senden. Wird der Stromverbrauch kleiner als ein vorbestimmter Wert, der beispielsweise ein in der Entwurfsphase festgelegter Schwellenwert ist, so wird in Betracht gezogen, dass der dem CCD 110 zugeführte Vsub-Wert infolge von in den Schaltungen erzeugten Hochwiderstandskomponenten, wie sie z.B. schlechte elektrische Kontakte in den Vsub-Versorgungsleitungen darstellen, in ungewöhnlicher Weise abfällt. Ist der Stromverbrauch gleich Null, so wird in Betracht gezogen, dass die Spannung Vsub dem CCD 110 beispielsweise infolge eines Leitungsbruchs der Vsub-Versorgungsleitung nicht zugeführt wird. Die Stromverbrauchsüberwachungsschaltung 230 stellt so fest, dass die Spannung Vsub dem CCD 110 nicht in normaler Weise zugeführt wird, wenn sie ein Absinken des Stromverbrauchs feststellt. Sie sendet dann ein Signal an die CCD-Treiberschaltung 240, um die Übertragung der CCD-Treibersignale, d.h. der Taktimpulse, zu unterbrechen. Gleichzeitig wird ein Vsub-Zuführfehlersignal an die Steuereinheit 70 der Prozessoreinheit 3 gesendet. Tritt ein Fehler zwar nicht in der Vsub- Erzeugungsschaltung 210, sondern in der Vsub-Versorgung auf, oder fällt die Spannung Vsub ab, so ermöglicht es die oben beschriebene Konfiguration der Stromüberwachungsschaltung 230, beispielsweise einen Latch-up-Effekt zu vermeiden, indem die Übertragung der Eingangssignale an das CCD 110 unterbrochen wird. Ein Vsub-Zuführfehler kann deshalb erfasst werden, ohne hierzu ein Bauelement in der Nähe des CCDs 110 am distalen Ende des Einführrohrs der Beobachtungseinheit 2 anordnen zu müssen. Unter Verwendung des CCD-Steuersystems 10 nach der Erfindung können deshalb herkömmliche Endoskope mit einer einfachen Änderung beispielsweise um eine Funktion ergänzt werden, mit der ein Latch-up-Effekt vermieden wird. Die Steuereinheit 70, die ein Vsub-Fehlersignal empfängt, kann den Monitor 80 veranlassen, eine Meldung darzustellen, die das Auftreten eines Vsub-Zuführfehlers anzeigt, wodurch die Bedienperson von der Ursache der Betriebsunterbrechung des CCDs 110 in Kenntnis gesetzt wird.
  • Die CCD-Signalverarbeitungseinheit 250 empfängt von dem CCD 110 ausgegebene elektronische Signale und führt auf Grundlage eines Synchronisationssignals, das von der CCD-Treiberschaltung 240 zugeführt wird, vorgegebene Prozesse aus, um die elektronischen Signale in Bildsignale zu wandeln. Die verarbeiteten Bildsignale werden als analoge Signale an die Signaltreiberschaltung 11 ausgegeben, wie in 1 gezeigt ist.
  • Die Erfindung ermöglicht es also, eine Zerstörung des CCDs, die beispielsweise durch einen Latch-up-Effekt verursacht wird, zu vermeiden, ohne ein Bauelement in der Nähe des CCDs 110 zur Überwachung der Spannung Vsub anordnen zu müssen, da die in der CCD-Steuerschaltung 200 eingebaute Stromverbrauchsüberwachungsschaltung einen Vsub-Zuführfehler erfasst und den Betrieb der CCD-Treiberschaltung 240 unterbricht. Wird die Erfindung auf Endoskope angewandt, so ist es nicht erforderlich, den Durchmesser des jeweiligen Einführrohrs zu vergrößern. Die durch die Erfindung erzielte Wirkung kann allein dadurch erreicht werden, dass die CCD-Steuerschaltung 200 modifiziert wird. Deshalb erfordert es nur eine geringe Änderung, um herkömmliche Endoskope um eine Funktion zu ergänzen, durch die beispielsweise ein Latch-up-Eftekt vermieden wird.

Claims (11)

  1. System zum Steuern eines ladungsgekoppelten Bauelementes, umfassend: einen Treiberteil, der einem ladungsgekoppelten Bauelement mindestens ein Treibersignal zu dessen Ansteuerung zuführt; einen Vorspannungserzeugungsteil, der eine Substratvorspannung erzeugt; einen Spannungsüberwachungsteil, der den Spannungswert der Substratvorspannung überwacht; einen Stromverbrauchsüberwachungsteil, der den der Substratvorspannung entsprechenden Stromverbrauch überwacht; und einen Treiberunterbrechungsteil, der die Zufuhr des Treibersignals an das ladungsgekoppelte Bauelement unterbricht, wenn der Spannungsüberwachungsteil einen ersten Fehler feststellt und/oder wenn der Stromverbrauchsüberwachungsteil einen zweiten Fehler feststellt, wobei der Treiberteil, der Vorspannungserzeugungsteil, der Spannungsüberwachungsteil, der Stromverbrauchsüberwachungsteil und der Treiberunterbrechungsteil von dem ladungsgekoppelten Bauelement gesondert angeordnet sind.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem der Spannungsüberwachungsteil den ersten Fehler feststellt, wenn die von dem Vorspannungserzeugungsteil erzeugte Substratvorspannung gleich oder kleiner als ein vorbestimmter erster Schwellenwert ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Stromverbrauchsüberwachungsteil den zweiten Fehler feststellt, wenn der der Substratvorspannung entsprechende Stromwert gleich oder kleiner als ein vorbestimmter zweiter Schwellenwert ist.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Spannungsüberwachungsteil und/oder der Stromverbrauchsüberwachungsteil ausgebildet ist, ein Fehlererfassungssignal zu übertragen, wenn der jeweilige Überwachungsteil einen Fehler erfasst.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Treiberunterbrechungsteil ausgebildet ist, ein vorbestimmtes Signal aus dem Spannungsüberwachungsteil und/oder dem Stromverbrauchsüberwachungsteil an den Treiberteil zu übertragen, um die Zufuhr des Treibersignals an das ladungsgekoppelte Bauelement zu unterbrechen.
  6. Elektronisches Endoskopsystem, umfassend: einen Beobachtungsteil, an dessen distalem Ende ein ladungsgekoppeltes Bauelement angeordnet ist; einen Treiberteil, der dem ladungsgekoppelten Bauelement mindestens ein Treibersignal zuführt und das ladungsgekoppelte Bauelement sowie einen Vorspannungserzeugungsteil ansteuert, der eine Substratvorspannung erzeugt; einen Prozessor; einen Spannungsüberwachungsteil, der den Spannungswert der Substratvorspannung überwacht; einen Stromverbrauchsüberwachungsteil, der den der Substratvorspannung entsprechenden Stromverbrauch überwacht; und einen Treiberunterbrechungsteil, der die Zufuhr des Treibersignals an das ladungsgekoppelte Bauelement unterbricht, wenn der Spannungsüberwachungsteil einen Fehler ersten feststellt und/oder wenn der Stromverbrauchsüberwachungsteil einen zweiten Fehler feststellt, wobei der Treiberteil, der Vorspannungserzeugungsteil, der Spannungsüberwachungsteil, der Stromverbrauchsüberwachungsteil und der Treiberunterbrechungsteil von dem ladungsgekoppelten Bauelement gesondert angeordnet sind.
  7. Elektronisches Endoskopsystem nach Anspruch 6, bei dem der Spannungsüberwachungsteil den ersten Fehler feststellt, wenn die von dem Vorspannungserzeugungsteilerzeugte Spannung gleich oder kleiner als ein vorbestimmter erster Schwellenwert ist.
  8. Elektronisches Endoskopsystem nach Anspruch 6 oder 7, bei dem der Stromverbrauchsüberwachungsteil den zweiten Fehler feststellt, wenn der der Substratvorspannung entsprechende Stromwert gleich oder kleiner als ein vorbestimmter zweiter Schwellenwert ist.
  9. Elektronisches Endoskopsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, ferner umfassend einen Fehlermeldungsteil, der die Bedienperson davon in Kenntnis setzt, dass der Spannungsüberwachungsteil oder der Stromverbrauchsüberwachungsteil einen der Fehler erfasst hat.
  10. Elektronisches Endoskopsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem der Treiberunterbrechungsteil ausgebildet ist, ein vorbestimmtes Signal aus dem Spannungsüberwachungsteil und/oder dem Stromverbrauchsüberwachungsteil an den Treiberteil zu übertragen, um die Zufuhr des Treibersignals an das ladungsgekoppelte Bauelement zu unterbrechen.
  11. Elektronisches Endoskopsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 10, bei dem der Treiberteil, den Vorspannungserzeugungsteil, der Spannungsüberwachungsteil; der Stromverbrauchsüberwachungsteil und den Treiberunterbrechungsteil enthält, in der Nähe des proximalen Endes des Beobachtungsteils angeordnet ist, an dem der Beobachtungsteil mit dem Prozessor verbunden ist.
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