DE102006005266A1 - Kraftfahrzeuginnenausstattung mit einem Staufach - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeuginnenausstattung mit einem Staufach, das eine Klappe aufweist, wobei die Klappe an dem Staufach mit einem Federmittel und/oder Klipsverbindung gelagert ist und das Federmittel mit dem Staufach und/oder mit der Klappe stoffschlüssig und/oder scharnierschlüssig oder mittels Verklipsung verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeuginnenausstattung mit einem Staufach, das eine Klappe aufweist, wobei die Klappe an dem Staufach mit einem Federmittel gelagert ist.
  • Die gattungsgemäße Innenausstattung ist aus der deutschen Patentschrift DE 26 49 582 C2 bekannt. Das in diesem Patent offenbarte Handschuhfach hat jedoch den Nachteil, dass der dort zur Verfügung stehende Raum, insbesondere durch die Lagerung der Klappe stark reduziert ist bzw., dass die Lagerung der Klappe vergleichsweise aufwendig gestaltet ist.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einer Fahrzeuginnenausstattung zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Kraftfahrzeuginnenausstattung mit einem Staufach, das eine Klappe aufweist, wobei die Klappe an dem Staufach mit einem Federmittel gelagert ist und das Federmittel stoffschlüssig mit dem Staufach und/oder mit der Klappe und/oder die Klappe mit einer Klipsverbindung mit dem Staufach verbunden ist.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass das Staufach der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginnenausstattung einen sehr großen Stauraum aufweist. Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeuginnenausstattung ist einfach und kostengünstig herzustellen. Durch die stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Staufach und der Klappe entfällt bei der Montage des Kraftfahrzeuges, in dem sich die Kraftfahrzeuginnenausstattung befindet, ein Montageschritt. Bei der Klippsverbindung kann die Montage ohne Werkzeug erfolgen.
  • Erfindungsgemäß weist die Kraftfahrzeuginnenausstattung ein Staufach auf, das eine Klappe aufweist, durch die das Staufach zugänglich ist. Diese Klappe kann reversibel geöffnet werden. Erfindungsgemäß ist diese Klappe an einem Federmittel gelagert, das zum einen das Scharnier der Klappe darstellen, das aber auch eine gewisse Rückstellkraft zur Verfügung stellt, bzw. durch das vermieden wird, dass die Klappe unkontrolliert aufklappt. Dadurch kann auf einen Schließmechanismus verzichtet werden. Weiterhin erfindungsgemäß ist das Federmittel stoffschlüssig oder durch Klipsverbindung mit dem Staufach und/oder mit der Klappe verbunden. Vorzugsweise erfolgt der Stoffschluss durch Verkleben des Federmittels mit dem Staufach und/oder der Klappe oder durch Integration des Federmittels in der Klappe bzw. in dem Staufach während des Kunststoffspritzens dieser Teile; d. h., das Federmittel wird beim Kunststoffspritzen der Klappe bzw. des Staufachs in diese Bauteile integriert.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, das die klappe mit dem Staufach durch Verklipsung zu verbinden. Dabei kann die Verklipsung separat von dem Federmitteln erfolgen. Alternativ kann das Federmittel Klipmittel aufweisen, die mit der Klappe und/oder dem Staufach klipsend zusammenwirken. Der Fachmann versteht, dass im Fall der Verklipsung die Federmittel nicht stoffschlüssig mit der Klappe und/oder dem Staufach verbunden sein müssen.
  • Bei den Federmitteln handelt es sich um alle dem Fachmann geläufigen Federmittel. Vorzugsweise ist das Federmittel jedoch eine Blattfeder. Der Öffnungsdruck, d. h. die Kraft, die beim Öffnen der Klappe überwunden werden muss, kann durch die Anzahl der Federmittel, durch deren Querschnitt, durch deren Vorspannung und/oder durch die Wahl des Materials eingestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform oder einem weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird die Federkraft so eingestellt, dass die Klappe unabhängig von Ihrer Lage immer selbsttätig schließt. Diese erfindungsgemäße oder bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, dass keine in dem Staufach befindlichen Gegenstände ungewolltermaßen aus dem Staufach herausfallen und/oder dass die offenstehende Klappe bei einem Unfall kein Sicherheitsrisiko darstellt. Es wird kein Schloss für die Klappe benötigt. Durch die Vorspannung der Klappe entstehen keine Vibrationsgeräusche.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der 1 bis 4 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedan ken nicht ein. Die Erläuterungen gelten für beide Erfindungsgegenstände gleichermaßen.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Kraftfahrzeuginnenausstattung.
  • 2 zeigt den Schnitt A-A gemäß 1.
  • 3 zeigt den Schnitt B-B aus 1.
  • 4 zeigt den Schnitt C-C aus 1.
  • In 1 ist die erfindungsgemäße Kraftfahrzeuginnenausstattung dargestellt, die ein Staufach 2 aufweist, das durch eine Klappe 1 zugänglich ist. Die Klappe 1 ist in dem vorliegenden Fall an drei Blattfedern 3 gelagert, die sich auf der Innenseite des Staufaches bzw. der Klappe befinden und somit von den Insassen des Kraftfahrzeuges bei geschlossenem Zustand der Klappe optisch nicht wahrnehmbar sind. Die Klappe kann aus der Papierebene heraus verschwenkt werden, so dass die Blattfedern bei dieser Verschwenkung auf Zug betastet werden. Die Blattfedern 3 stellen sowohl die Scharniere der Klappe 1 als auch Rückstellmittel dar, die die Klappe 1 sobald diese losgelassen wird, in den geschlossenen Zustand überführt. Auch im geschlossenen Zustand weisen die Blattfedern 3 eine gewisse Vorspannung auf, die zum einen verhindert, dass durch die Klappe beim Betrieb des Kraftfahrzeuges eine Geräuschentwicklung erfolgt, die zum anderen auch gewährleistet, dass erst eine gewisse Kraft überwunden werden muss, bevor dich die Klappe öffnet, so dass keine Gegenstände ungewolltermaßen aus dem Staufach entweichen.
  • 2 zeigt den in 1 gekennzeichneten Schnitt A-A, wobei die Klappe gemäß den durchgezogenen Linien im geschlossenen Zustand dargestellt ist. Aus diesem Zustand kann die Klappe wie durch den Pfeil dargestellt, beispielsweise manuell, durch eine Rotation in eine geöffnete Stellung überführt werden, die in dem vorliegenden Fall durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Die Federkraft bewirkt, dass die Klappe, sobald sie losgelassen wird, in den geschlossenen Zustand zurückschwingt.
  • 3 zeigt den in 1 dargestellten Schnitt B-B in zwei Zuständen, wobei im oberen Teil der Abbildung der geschlossenen Zustand der Klappe und im unteren Teil der geöffnete Zustand der Klappe dargestellt ist. Im oberen Teil de Abbildung ist zu erkennen, dass die Klappe 1 im geschlossen Zustand an einem Anschlag 4 anliegt und gegen diesen mit einer bestimmten Kraft vorgespannt ist. Von diesem Anschlag wird die Klappe 1 im geöffneten Zustand wegbewegt, so dass das Staufach 2 für den Benutzer zugänglich ist.
  • 4 zeigt den in 1 dargestellten Schnitt C-C, wobei die Klappe gemäß den durchgezogenen Linien im geschlossenen zustand dargestellt ist. Die Klappe ist mittels Verklipsung 5, welche eine Scharnierfunktion aufweist, mit dem Staufach verbunden. Der Fachmann versteht, dass die Verklipsung nicht unbedingt notwendig ist, wenn die Federn stoffschlüssig mit dem Staufach bzw. der Klappe verbunden sind. Im Fall das eine Verklippsung vorhanden ist, reicht es aus, wenn die Federmittel formschlüssig mit der Klappe und/oder dem Staufach verbunden sind.
  • 1
    Klappe
    2
    Staufach
    3
    Federmittel, Blattfeder
    4
    Anschlag
    5
    Verklipsung, Klipverbindung
    6
    Scharnier

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeuginnenausstattung mit einem Staufach (2), das eine Klappe (1) aufweist, wobei die Klappe (1) an dem Staufach (2) mit einem Federmittel (3) und/oder Klipverbindung (5) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (3) stoffschlüssig mit dem Staufach (2) und/oder die Klappe (1) mit einer Klipverbindung (5) mit dem Staufach verbunden ist.
  2. Kraftfahrzeuginnenausstattung nach oder nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (1) gegen die Kraft des Federmittels (3) von einem geschlossenen in einen geöffneten Zustand überführbar ist, wobei die Klappe immer selbsttätig schließt.
  3. Kraftfahrzeuginnenausstattung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (3) eine Blattfeder ist.
  4. Kraftfahrzeuginnenausstattung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Anzahl der Federmittel (3), deren Querschnitt, deren Vorspannung und/oder deren Material der Öffnungsdruck variierbar ist.
  5. Kraftfahrzeuginnenausstattung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffschluss durch Verkleben oder Umspritzen des Federmittels (3) an der Klappe (1) und/oder dem Staufach (2) erfolgt.
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