DE102006005243A1 - Drossel - Google Patents

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DE102006005243A1
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coil
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DE102006005243A
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Shunji Sakado Nakajima
Yuji Sakado Haga
Hideto Sakado Saeki
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Tamura Corp
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Tamura Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F37/00Fixed inductances not covered by group H01F17/00
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    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures

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Abstract

In einer Drossel, bei welcher ein Kern einen mittleren Schenkel 11, an welchem eine Spule 3 bereitgestellt ist, und äußere Schenkel 12, 13 aufweist, die an beiden Seiten dieses mittleren Schenkels 11 angebracht sind, und welche eine Lücke an dem mittleren Schenkel 11 aufweist, während Räume zwischen der Spule 3 und den äußeren Schenkeln 12, 13 vorhanden sind, wobei die Drossel dadurch gekennzeichnet ist, dass sie vibrationsschützende Isolatoren bzw. Isolierkörper 5A, 5b aufweist, die in den Räumen bereitgestellt sind, um die Spule 3 zusammenzudrücken.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drossel, die für- eine Stromzuführvorrichtung und dergleichen von verschiedenen Arten von Ausrüstung verwendet wird.
  • Beschreibung der gattungsgemäßen Technik
  • Es gibt einige Drosseln, bei welchen bei jeder davon ein Kern zusammengesetzt bzw. ausgebildet ist, indem ein E-Kern bzw. ein Kern mit der E-Form und ein I-Kern bzw. ein Kern mit einer I-Form kombiniert werden. Ein derartiger Kern einer Drossel ist in 10 gezeigt. Der Kern von 10 weist einen E-Kern (Kern mit E-Form) 101, dessen Querschnittsform ein E-Typ ist, und einen I-Kern 102 auf, dessen Querschnittsform ein I-Typ ist. Der I-Kern 102 wird an den Endabschnitten der äußeren Schenkel 101A, 101B des E-Kerns 101 befestigt. Obwohl die Darstellung weggelassen ist, ist eine Spule an einem mittleren Schenkel bzw. Steg 101C des E-Kerns 101 installiert und die Drossel ist dadurch zusammengesetzt. Überdies ist eine Lücke bzw. ein Spalt 101D an dem mittleren Schenkel oder Steg 101C des E-Kerns 101 zur Verbesserung der Charakteristiken der Drossel vorgesehen. Ein Isolator 101E ist in die Lücke 101D eingefügt.
  • Nebenbei gesagt gibt es die folgenden Probleme bei einer Drossel mit einer Lücke bzw. einem Spalt. Wenn ein harmonischer Strom in einer Drossel, wie in 10 gezeigt, ist, erhöht sich die Vibration der Kern-Magnetostriktion, die magnetostriktive Vibration eines gesamten Kerns und die Vibration einer Spule aufgrund dieser Lücke bzw. dieses Spalts 101D, das Vibrationsgeräusch geht aufgrund dieser Vibration von der Drossel als Lärm bzw. Brummen oder Rauschen hervor.
  • Zusätzlich zum Stromsparen, das in dem Klimaanlagenmarkt gefordert ist, ist eine Drossel 203, wie in 11 gezeigt, zwischen eine Inverterschaltung 201, welche Wechselstrom (AC) in Gleichstrom (DC) umwandelt, und einer Inverterschaltung 202, welche diesen DC (Gleichstrom) in einen AC (Wechselstrom) von hoher Frequenz umwandelt, geschaltet. Aus diesen Gründen steigt der Lärm von der Drossel 203 durch den Inhalt von Harmonischen des Stromes der an die Drossel 203 angelegt ist an, und wird ein Problem.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben erwähnten Probleme zu lösen und eine Drossel bereitzustellen, welche die Erzeugung des Lärms- unterdrückt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drossel bereitzustellen, welche die Erzeugung von Lärm bzw. Brummen oder Rauschen unterdrückt.
  • Die vorliegende Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch den unabhängigen Anspruch 1. Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen gerichtet.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Vorteilhaft ist eine Drossel bereitgestellt, bei welcher ein Kern einen mittleren Schenkel bzw. Steg bzw. Abschnitt an dem eine Spule bereitgestellt ist, und äußere Schenkel bzw. Stege bzw. Abschnitte aufweist, die an beiden Seiten dieses mittleren Schenkels bzw. Steges bzw. Abschnitts angeordnet sind und eine Lücke bzw. Spalte an dem mittleren Schenkel bzw. Steg bzw. Abschnitt aufweist, während zwischen der Spule und den äußeren Schenkeln bzw. Abschnitten Räume bzw. Beabstandungen vorhanden sind, wobei die Drossel dadurch gekennzeichnet ist, dass in den Räumen bzw. Beabstandungen vibrationsschützenden Isolatoren bzw. Isolierkörper bereitgestellt sind, welche die Spule pressen bzw. zusammendrücken, um Lärm zu unterdrücken, der an der Spule und spulenseitigen Abschnitten des Kerns erzeugt wurde.
  • Vorteilhaft ist ein Reaktor bereitgestellt, der dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt oder Abschnitt mit einem Absatz um einen äußeren Peripherieabschnitt der Spule herum ausgebildet ist, wenn das Wickeln auf dem Weg beendet ist bzw. so gewickelt wird, dass ein Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt ausgebildet wird, und die vibrationsschützenden Isolatoren bzw. Isolierkörper jeweilig einen herausstehenden Abschnitt zum Befüllen bzw. Ausfüllen dieses Schrittabschnitts bzw. Absatzabschnitts aufweisen.
  • Überdies, sogar wenn es keinen Schritt bzw. Absatz gibt, ist dies bzw. die Drossel auch dadurch gekennzeichnet, dass Isolatoren vorhanden sind bzw. bereitgestellt werden, welche die Räume ausfüllen.
  • Vorteilhaft wird eine Drossel bereitgestellt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kern aus einem E-Kern bzw. E-förmigen Kern und einem I-Kern bzw. I-förmigen Kern konstruiert bzw. zusammengesetzt ist, welcher beide Enden der äußeren Schenkel bzw. Stege oder Abschnitte dieses E-Kerns bzw. E-förmigen Kerns verbindet, wobei es eine Lücke bzw. einen Spalt zwischen einem Endabschnitt eines mittleren Schenkels bzw. Stegs oder Abschnitts des E-Kerns und des I-Kerns gibt, und dadurch dass ein Abstandshalter (Spacer) in dieser Lücke bzw. Spalte bereitgestellt ist.
  • Da die vibrationsschützenden Isolatoren bzw. Isolierkörper in den Räumen zwischen dem Kern und der Spule bereitgestellt sind, wobei die Spule und die Spulenseiten bzw. die Seiten der Spule an dem äußeren Schenkel bzw. Steg bzw. Abschnitt des E-Kerns befestigt werden, ist es somit möglich, den Lärm, der durch die Spule und die Spulenseiten der äußeren Schenkeln bzw. Stegen bzw. Abschnitten des E-Kerns erzeugt wurden, zu reduzieren.
  • Wenn das Wickeln der Spule auf dem Weg beendet wird bzw. die Spule so gewickelt wird, dass ein Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt bzw. Absatz ausgebildet wird, ist es möglich, den Lärm zu reduzieren, der durch den Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt der Spu le erzeugt wurde, der vor dem Ende der Wicklung bzw. des Wickelns und angrenzenden Abschnitten der Spulenseiten an den äußeren Schenkeln bzw. Stegen bzw. Abschnitten des E-Kerns bzw. E-förmigen Kerns ausgebildet wurde.
  • Das Herstellen eines Kerns wird durch die Kombination des E-Kerns und I-Kern vereinfacht.
  • Zusätzlich, da der Abstandshalter (spacer) zum Unterdrücken der Vibrationen in der Lücke des mittleren Schenkels bzw. Stegs bzw. Abschnitts des Kerns bereitgestellt ist, ist es möglich, den Lärm zu reduzieren, der in den Abschnitten bzw. Spalten, die die Abschnitte des mittleren Schenkels bzw. Steges oder Abschnitts des E-Kerns und des I-Kerns ausbilden, erzeugt wurde. Sogar obwohl die Vibration sich auf andere Abschnitte des Kerns ausbreitet bzw. verbreitet, wird der Lärm bzw. das Brummen bzw. das Rauschen reduziert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Drossel entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Vorderansicht, die die Kerne von 1 zeigt;
  • 3 ist ein exemplarisches Diagramm zum Erklären einer Spule;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die die installierte bzw. eingebaute Spule zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die die installierten bzw. eingebauten Vibration verhindernden Isolatoren bzw. Isolierkörper zeigt;
  • 6 ist eine grafische Darstellung, die die Messwerte des Lärms in dem Fall der Verwendung dieser Ausführungsform zeigt;
  • 7A ist eine charakteristische Kurve bzw. Graf, die bzw. der die Messwerte des Lärms in dem Fall des Verwendens der Ausführungsform zeigt, während
  • 7B eine charakteristische Kurve bzw. Graf ist, die bzw. der die Messwerte des Lärms in dem Fall einer herkömmlichen Drossel zeigt;
  • 8 ist eine Teil- und Querschnittsansicht, die den Einbauzustand der Spule zeigt;
  • 9 ist eine Teil- und Querschnittsansicht, die den Einbauzustand der Spule zeigt;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer herkömmlichen Drossel zeigt; und
  • 11 ist ein Beispieldiagramm zum Erklären eines Beispiels der Verwendung einer Drossel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Als nächstes werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Eine Drossel entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in 1 gezeigt. Die Drossel von 1 ist aus einem E-Kern (E-förmigen Kern) 1, einem I-Kern (I-förmigen Kern) 2, einer Spule 3, vibrationsschützenden bzw. vibrationsverhindernde oder vibrationsdämpfende Isolatoren bzw. Isolierkörpern 5A, 5B und einem Abstandshalter bzw. Spacer 6 zusammengesetzt bzw. aufgebaut. Ein Kern ist aus dem E-Kern 1 und dem I-Kern 2 aufgebaut bzw. zusammengesetzt. Wie in 2 gezeigt ist, ist eine Querschnittsansicht von dem E-Kern 1 im Wesentlichen E-förmig. Somit hat der E-Kern 1 eine derartige Struktur, dass die äußeren Schenkel bzw. Stege oder Abschnitte 12, 13 auf beiden Seiten eines mittleren Schenkels oder Stegs 11 angeordnet sind. Eine Querschnittsform des I-Kerns 2 ist im Wesentlichen I-förmig, wobei der I-Kern 2 an den Endabschnitten der äußeren Schenkel bzw. Stege oder Abschnitte 12, 13 des E-Kerns 1 befestigt ist, und dadurch ist der Kern ausgebildet. Eine Lücke bzw. ein Spalt 11A von einem Abstand bzw. Zwischenraum L1 wird zwischen dem I-Kern 2 und dem mittleren Schenkel bzw. Steg oder Abschnitt 11 gebildet. Zusätzlich werden Öffnungen 14, 15 zum Installieren der Spule 3 zwischen dem mittleren Schenkel bzw. Steg oder Abschnitt 11 und dem äußeren Schenkel bzw. Steg oder Abschnitt 12, und zwischen dem mittleren Schenkel bzw. Steg oder Abschnitt 11 und dem äußeren Schenkel bzw. Steg oder Abschnitt 13 ausgebildet.
  • Die Spule 3 wird in den Öffnungen 14, 15 installiert. Wie es in 3 gezeigt ist, wenn die Wicklung 31 fertiggestellt wird bzw. die Spule so gewickelt wird, dass ein Schrittabschnitt bzw. Absatz ausgebildet wird, wird ein Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt 32 an der Spule 3 von einem Ende der Wicklung zu einem Endabschnitt erzeugt bzw. hergestellt. Zusätzlich werden, wenn die Spule 3 in den Öffnungen 14, 15 in dieser Ausführungsform, wie es in der 4 gezeigt ist, installiert wurde, Räume bzw. Lücken oder Abstände 4A, 4B mit einer Weite bzw. Breite L2 zwischen einem äußeren Peripherieabschnitt der Spule 3 und der Innenfläche des äußeren Schenkels bzw. Stegs oder Abschnitts 12, und zwischen einem äußeren Peripherieabschnitt der Spule 3 und der Innenseitenfläche bzw. Fläche der Innenseite des äußeren Schenkels bzw. Stegs bzw. Abschnitts 13 erzeugt bzw. hergestellt. Dann werden Räume bzw. Abstände 4C, 4D mit einer Weite bzw. Breite L3 an dem Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt bzw. einem Abschnitt mit einem Absatz 32 der Spule 3 erzeugt bzw. hergestellt.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, werden die vibrationsschützenden bzw. vibrationsverhindernde bzw. vibrationsdämpfende Isolatoren bzw. Isolierkörper 5A, 5B in den Räumen bzw. Abständen 4A, 4B bereitgestellt. Die vibrationsschützenden Isolatoren bzw. Isolierkörper 5A, 5B werden aus einem steifen Körpermaterial hergestellt, -und nicht aus weichem Körpermaterial. Beispiele für dieses steife Körpermaterial sind hartes Papier bzw. Hartpapier, eine synthetische Formmasse bzw. Synthetikharzmasse, Nomex-Papier (registrierte Handelsmarke), welche Wärmebeständigkeit und Isoliereigenschaften aufweist, und dergleichen. Die Dicke der vibrationsschützenden Isolatoren bzw. Isolierkörper 5A, 5B ist größer als die Weite bzw. Breite L2 an bzw. bei den Abschnitten, die den Räumen bzw. Abständen oder Zwischenräumen 4A, 4B entsprechen. Zusätzlich werden an den Schrittabschnitten bzw. Abschnitten mit Absatz oder Absatzabschnitten 32 der Spule 3 die vibrationsschützenden Isolatoren bzw. Isolierkörper 5A, 5B mit einer Herauskragung bzw. Vorstehung oder Auskragung ausgebildet, und die Weite bzw. Breite der vibrationsschützenden Isolation 5A, 5B ist größer als die Weite bzw. Breite L3 (Bezug auf 4) an seinen Abschnitten, die den Räumen bzw. Abständen bzw. Zwischenräumen 4C und 4D entsprechen, um mit diesem Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt oder Abschnitt mit einem Absatz 32 zu korrespondieren bzw. übereinzustimmen. Somit kommt es, wenn die vibrationsschützenden Isolatoren bzw. Isolierkörper 5A, 5B in den Räumen bzw. Abständen oder Zwischenräumen 4A bis 4D bereitgestellt werden, zu einem Zustand, dass die Spule 3 durch die vibrationsschützenden Isolatoren bzw. Isolierkörper 5A, 5B gepresst bzw. gezwängt bzw. zusammengedrückt wird. Als Konsequenz ist es möglich, den Lärm bzw. das Brummen oder Rauschen zu unterdrücken, der bzw. das durch die Spule 3 und die Spulenseitenabschnitte 12', 13' des Kerns erzeugt wurde.
  • Zusätzlich wird in dieser Ausführungsform ein Abstandshalter bzw. Spacer 6 (Bezug auf 1 und 5) in der Lücke bzw. dem Spalt 11A (4) bereitgestellt bzw. vorgesehen, der auf einem Endabschnitt des mittleren Schenkels bzw. Stegs oder Abschnitts 11 des E-Kerns 1 ausgebildet ist. Die Dicke des Abstandshalters bzw. Spacers 6 ist größer als die Distanz bzw. der Abstand L1 von der Lücke bzw. dem Spalt 11A. Wenn der Abstandshalter bzw. Spacer 6 an dem mittleren Schenkel bzw. Steg oder Abschnitt 11 bereitgestellt wird, wird der Abstandshalter bzw. Spacer 6 an dem Endabschnitt des mittleren Schenkels bzw. Stegs oder Abschnitts 11 angeordnet und dann wird der I-Kern 2 auf den E-Kern 1 durch Schweißen bzw. Verschweißen oder unter Anwendung eines geeigneten Befestigungshalters bzw. einer geeigneten Befestigungshalterung oder Beschlages (nicht gezeigt) zusammengedrückt bzw. gepresst und befestigt bzw. fixiert. Somit kommt es, wenn der Abstandshalter bzw. Spacer 6 in der Lücke bzw. dem Spalt 11A bereitgestellt ist, zu einem Zustand, dass der mittlere Schenkel bzw. Steg oder Abschnitt 11 durch den Abstandshalter bzw. Spacer 6 gepresst bzw. gedrückt oder zusammengedrückt wird. Infolgedessen ist es möglich, den Lärm, der durch den mittleren Schenkel bzw. Steg oder Abschnitt 11 des E-Kerns 1 und des I-Kerns 2 erzeugt wurde, zu unterdrücken. Hierbei kann jener bzw. der Lärm durch den vibrationsschützenden Isolator 5A, 5B unterdrückt werden, obwohl der Lärm durch die Vibration ansteigt, die zu den Spulenseitenabschnitten 12', 13' der Kerne 1, 2 gestreut bzw. ausgebreitet bzw. verbreitet wurde.
  • In dieser Ausführungsform lag, wie es in 6 gezeigt ist, der Lärm innerhalb eines Bereiches, der durch den Pfeil A gezeigt ist und es war möglich, eine Lärmverminderung um 18 (dB) bzw. 18 dB zu erreichen, und zwar im Vergleich mit einer herkömmlichen Drossel, welche durch den Pfeil B gezeigt ist. Anders ausgedrückt, es war möglich, den Lärm bzw. das Brummen bzw. Rauschen zu reduzieren, wobei die Niveaus bei hohen Frequenzen von ungefähr 4000 (Herz) bzw. 4000 Hz auf 40 (dB) bzw. 40 dB oder niedriger abnahmen bzw. gesenkt wurden, wie es in 7A gezeigt ist. Auf der anderen Seite gibt es bei einer herkömmlichen Drossel, wie in 7B gezeigt, bei hohen Frequenzen von ungefähr 4000 (Herz) bzw. 4000 Hz breite Bereiche, wo die Lärmniveaus 40 (dB) bzw. 40 dB oder höher sind.
  • Wie vorstehend, obwohl die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail erklärt wurde, ist eine spezifische Konstruktion nicht begrenzt auf diese Ausführungsform, und Modifikationen und dergleichen, die nicht vom Kern dieser Erfindung abweichen, werden in dieser Erfindung mit eingeschlossen. Zum Beispiel wurde in dieser Ausführungsform der Fall mit den Räumen bzw. Abständen oder Zwischenräumen 4A bis 4D zwischen der Spule 3 und den äußeren Schenkeln bzw. Stegen oder Abschnitten 12, 13 als ein Beispiel erklärt. Jedoch ist diese vorliegende Erfindung zum Beispiel auch auf einen Fall anwendbar, wo, wie es in 8 gezeigt ist, es einen Raum bzw. Abstand bzw. Zwischenraum in einem Abschnitt zwischen dem äußeren Peripherieabschnitt der Spule 3 und einem inneren, der äußeren Peripherieseitenflächen der Spule (bzw. Spulenseitenabschnitten) des äußeren Schenkels bzw. Stegs oder Abschnitts 12 des Kern 2 bzw. einer Innenfläche bzw. Fläche der Innenseiten des äußeren Schenkels bzw. Stegs bzw. Abschnitts 12 des Kerns 2 gibt, der einen Schrittabschnitt bzw. Abstandsabschnitt bzw. Abschnitt mit einem Absatz ausbildet. Weiterhin ist die vorliegende Erfindung auch auf einen Fall anwendbar, wo, wie es in 9 gezeigt ist, sich ein Raum bzw. eine Lücke bzw. Abstand zwischen der gesamten äußeren Peripherie der Spule und dem gesamten inneren, der äußeren Peripherieseitenfläche der Spule (bzw. Spulenseitenabschnitt) des äußeren Schenkels bzw. Stegs oder Abschnitts 12 bzw. der gesamten Innenfläche bzw. Fläche der Innenseite des äußeren Schenkels bzw. Stegs bzw. Abschnitts 12 ergibt. D.h. in dem Fall von 8, kann ein vibrationsschützender Isolator 5C einfach in dem Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt oder Abschnitt mit einem Absatz 32 der Spule 3 bereitgestellt werden. Ferner, in dem Fall von 9 kann ein vibrationsschützender Isolator 5D korrespondierend zu der Lücke bzw. dem Spalt zwischen dem äußeren Peripherieabschnitt und der Spule 3 und dem äußeren Schenkel bzw. Steg oder Abschnitt 12, der diesem gegenüberliegt bereitgestellt werden.
  • Zusätzlich ist in dieser Ausführungsform, obwohl der Kern durch die Kombination von dem E-Kern 1 und dem I-Kern 2 ausgebildet ist, der Kern nicht auf diesen begrenzt und ein Kern kann aus verschiedenen Arten von Kernen gewählt werden, wie zum Beispiel einem, der aus einer Kombination von zwei E-Kernen ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft wird eine Drossel bereitgestellt, bei welcher ein Kern einen mittleren Schenkel 11, an welchem eine Spule 3 bereitgestellt ist, und äußere Schenkel 12, 13, die an beiden Seiten dieses mittleren Schenkels 11 angebracht sind aufweist, und welche eine Lücke an dem mittleren Schenkel 11 aufweist, während Räume zwischen der Spule 3 und dem äußeren Schenkeln 12, 13 vorhanden sind, wobei die Drossel dadurch gekennzeichnet ist, dass sie vibrationsschützende Isolatoren bzw. Isolierkörper (5A, 5b) aufweist, die in den Räumen bereitgestellt sind, um die Spule 3 zusammendrücken.
  • Weiterhin mit Bezug auf 8 und 9 zeigt sich, dass die Spule 3 eine Außenfläche aufweist, die zwischen den äußeren Schenkeln bzw. Stegen bzw. Abschnitten 12, 13 und dem mittleren Schenkel bzw. Steg bzw. Abschnitt 11 angeordnet ist, die den äußeren Schenkeln bzw. Stegen bzw. Abschnitten 12, 13 gegenüberliegt. In der so gezeigten Lücke bzw. dem so gezeigten Spalt kann ein vibrationsschützender bzw. vibrationsunterdrückender bzw. vibrationsdämpfender Isolator bzw. Isolierkörper bzw. Dämpfungsglied 5A, 5B eingesetzt bzw. installiert werden, so dass die Vibrationen wirkungsvoll unterdrückt bzw. gedämpft oder verhindert werden, so dass kein Lärm bzw. Brummen oder Rauschen von der Drossel ausgeht, der bzw. das zu hören wäre.
  • Weiter vorteilhaft kann die oben gezeigte Lücke bzw. der oben gezeigte Spalt zusätzlich durch einen Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt 32 begrenzt gebildet sein, in der bzw. in die der Isolator, bzw. die Isolierkörper oder Dämpfungsglieder eingesetzt bzw. installiert oder eingebaut werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich durch die unten angeführten Ausführungsbeispiele.
    • 1. Eine Drossel, bei welcher ein Kern einen mittleren Schenkel bzw. Steg oder Abschnitt (11) an welchem eine Spule (3) vorgesehen ist, und äußere Schenkel bzw. Stege oder Abschnitte (12, 13) aufweist, die an beiden Seiten dieses mittleren Schenkels bzw. Stegs oder Abschnitts (11) angeordnet sind, wobei es eine Lücke an dem mittleren Schenkel bzw. Steg oder Abschnitt (11) gibt, wobei Räume bzw. Abstände oder Zwischenräume zwischen der Spule (3) und den äußeren Schenkeln bzw. Stegen oder Abschnitten (12, 13) vorhanden sind, und in den Räumen bzw. Abständen oder Zwischenräumen vibrationsschützende Isolatoren bzw. Isolierkörper (5A, 5B) vorhanden sind, welche die Spule (3) zusammendrücken bzw. zusammenpressen, um Lärm zu unterdrücken, der an der Spule (3) und den Spulenseitenabschnitten (12', 13') des Kerns erzeugt wurde.
    • 2. Drossel nach Ausführungsbeispiel 1, wobei ein Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt (32) um einen äußeren Peripherieabschnitt der Spule (3) ausgebildet ist, wenn das Wickeln auf dem Weg beendet ist bzw. die Spule so gewickelt ist, dass ein Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt (32) ausgebildet ist, und wobei die vibrationsschützende Isolatoren (5A, 5B) jeweilig einen herausragenden bzw. hervorstehenden Abschnitt zum Ausfüllen dieses Schrittabschnitts (32) aufweisen.
    • 3. Drossel nach Ausführungsbeispiel 1 oder 2, wobei der Kern einen E-Kern (1) und einen I-Kern (2) aufweist, welcher beide Enden der äußeren Schenkel bzw. Stege oder Abschnitte (12, 13) dieses E-Kerns (1) verbindet, und es eine Lücke bzw. einen Spalt (11A) zwischen einem Endabschnitt des mittleren Schenkels bzw. Steges oder Abschnitts (11) des E-Kerns (1) und des I-Kerns (2) gibt, und wobei ein Abstandshalter bzw. Spacer (6) in dieser Lücke bzw. diesem Spalt (11A) bereitgestellt ist.
    • 4. Drossel nach einem der Ausführungsbeispiele 1 bis 3, wobei der E-Kern (1) eine E-Form aufweist.
    • 5. Drossel nach einem der Ausführungsbeispiele 1 bis 4, wobei die äußeren Schenkel bzw. Stege bzw. Abschnitte (12, 13) und der mittlere Schenkel bzw. Steg bzw. Abschnitt (11) des E-Kern (1) in Reihe bzw. geradlinig angeordnet sind.
    • 6. Drossel nach einem der Ausführungsbeispiele 1 bis 5, wobei die vibrationsschützenden Isolatoren bzw. Isolierkörper (5A, 5B) Dämpfungsglieder sind.
    • 7. Drossel nach einem der Ausführungsbeispiele 1 bis 6, wobei die vibrationsschützenden Isolatoren bzw. Isolierkörper (5A, 5B) auf Press in der Drossel angeordnet sind, wodurch die Spule (3) zusammengedrückt bzw. zusammengepresst wird.
    • 8. Drossel nach einem der Ausführungsbeispiele 1 bis 7, wobei die Spulenseitenabschnitte (12', 13') des Kerns, die der Spulenaußenseiten zugewandten Seite des äußeren Schenkels bzw. Stegs bzw. Abschnitts (12, 13) sind.
    • 9. Drossel nach einem der Ausführungsbeispiele 1 bis 8, wobei sich der Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt (32) um den Umfang der Spule (3) erstreckt.
    • 10. Drossel nach einem der Ausführungsbeispiele 1 bis 9, wobei sich der Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt (32) bis zu einem Stirnende der Spule (3) erstreckt.
    • 11. Drossel nach einem der Ausführungsbeispiele 1 bis 10, wobei im Bereich des Schrittabschnitts bzw. Absatzabschnitts (32) die Spule (3) einen verringerten Durchmesser aufweist.
    • 12. Drossel nach einem der Ausführungsbeispiele 1 bis 11, wobei die Spule (3) eine Außenfläche aufweist, die zwischen den äußeren Schenkeln bzw. Stegen bzw. Abschnitten (12, 13) und dem mittleren Schenkel bzw. Steg bzw. Abschnitt (11) angeordnet ist, die den äußeren Schenkeln bzw. Stegen bzw. Abschnitten (12, 13) gegenüberliegt.
    • 13. Drossel nach einem der Ausführungsbeispiele 1, 2 und 4 bis 12, wobei der Kern durch zwei E-Kerne ausgebildet ist.

Claims (13)

  1. Eine Drossel, bei welcher ein Kern einen mittleren Schenkel bzw. Steg oder Abschnitt (11) an welchem eine Spule (3) vorgesehen ist, und äußere Schenkel bzw. Stege oder Abschnitte (12, 13) aufweist, die an beiden Seiten dieses mittleren Schenkels bzw. Stegs oder Abschnitts (11) angeordnet sind, wobei es eine Lücke an dem mittleren Schenkel bzw. Steg oder Abschnitt (11) gibt, wobei Räume bzw. Abstände oder Zwischenräume zwischen der Spule (3) und den äußeren Schenkeln bzw. Stegen oder Abschnitten (12, 13) vorhanden sind, und in den Räumen bzw. Abständen oder Zwischenräumen vibrationsschützende Isolatoren bzw. Isolierkörper (5A, 5B) vorhanden sind, welche die Spule (3) zusammendrücken bzw. zusammenpressen, um Lärm zu-unterdrücken, der an der Spule (3) und den Spulenseitenabschnitten (12', 13') des Kerns erzeugt wurde.
  2. Drossel nach Anspruch 1, wobei ein Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt (32) um einen äußeren Peripherieabschnitt der Spule (3) ausgebildet ist, wenn das Wickeln auf dem Weg beendet ist bzw. die Spule so gewickelt ist, dass ein Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt (32) ausgebildet ist, und wobei die vibrationsschützende Isolatoren (5A, 5B) jeweilig einen herausragenden bzw. hervorstehenden Abschnitt zum Ausfüllen dieses Schrittabschnitts (32) aufweisen.
  3. Drossel nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Kern einen E-Kern (1) und einen I-Kern (2) aufweist, welcher beide Enden der äußeren Schenkel bzw. Stege oder Abschnitte (12, 13) dieses E-Kerns (1) verbindet, und es eine Lücke bzw. einen Spalt (11A) zwischen einem Endabschnitt des mittleren Schenkels bzw. Steges oder Abschnitts (11) des E-Kerns (1) und des I-Kerns (2) gibt, und wobei ein Abstandshalter bzw. Spacer (6) in dieser Lücke bzw. diesem Spalt (11A) bereitgestellt ist.
  4. Drossel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der E-Kern (1) eine E-Form aufweist.
  5. Drossel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die äußeren Schenkel bzw. Stege bzw. Abschnitte (12, 13) und der mittlere Schenkel bzw. Steg bzw. Abschnitt (11) des E-Kern (1) in Reihe bzw. geradlinig angeordnet sind.
  6. Drossel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die vibrationsschützenden Isolatoren bzw. Isolierkörper (5A, 5B) Dämpfungsglieder sind.
  7. Drossel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die vibrationsschützenden Isolatoren bzw. Isolierkörper (5A, 5B) auf Press in der Drossel angeordnet sind, wodurch die Spule (3) zusammengedrückt bzw. zusammengepresst wird.
  8. Drossel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Spulenseitenabschnitte (12', 13') des Kerns, die der Spulenaußenseiten zugewandten Seite des äußeren Schenkels bzw. Stegs bzw. Abschnitts (12, 13) sind.
  9. Drossel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei sich der Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt (32) um den Umfang der Spule (3) erstreckt.
  10. Drossel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei sich der Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt (32) bis zu einem Stirnende der Spule (3) erstreckt.
  11. Drossel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei im Bereich des Schrittabschnitts bzw. Absatzabschnitts (32) die Spule (3) einen verringerten Durchmesser aufweist.
  12. Drossel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Spule (3) eine Außenfläche aufweist, die zwischen den äußeren Schenkeln bzw. Stegen bzw. Abschnitten (12, 13) und dem mittleren Schenkel bzw. Steg bzw. Abschnitt (11) angeordnet ist, die den äußeren Schenkeln bzw. Stegen bzw. Abschnitten (12, 13) gegenüberliegt.
  13. Drossel nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 bis 12, wobei der Kern durch zwei E-Kerne ausgebildet ist.
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