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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Drossel, die für- eine
Stromzuführvorrichtung
und dergleichen von verschiedenen Arten von Ausrüstung verwendet wird.
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Beschreibung
der gattungsgemäßen Technik
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Es
gibt einige Drosseln, bei welchen bei jeder davon ein Kern zusammengesetzt
bzw. ausgebildet ist, indem ein E-Kern bzw. ein Kern mit der E-Form
und ein I-Kern bzw. ein Kern mit einer I-Form kombiniert werden.
Ein derartiger Kern einer Drossel ist in 10 gezeigt. Der Kern von 10 weist einen E-Kern (Kern mit E-Form) 101,
dessen Querschnittsform ein E-Typ ist, und einen I-Kern 102 auf, dessen
Querschnittsform ein I-Typ ist. Der I-Kern 102 wird an
den Endabschnitten der äußeren Schenkel 101A, 101B des
E-Kerns 101 befestigt.
Obwohl die Darstellung weggelassen ist, ist eine Spule an einem mittleren
Schenkel bzw. Steg 101C des E-Kerns 101 installiert
und die Drossel ist dadurch zusammengesetzt. Überdies ist eine Lücke bzw.
ein Spalt 101D an dem mittleren Schenkel oder Steg 101C des
E-Kerns 101 zur Verbesserung der Charakteristiken der Drossel
vorgesehen. Ein Isolator 101E ist in die Lücke 101D eingefügt.
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Nebenbei
gesagt gibt es die folgenden Probleme bei einer Drossel mit einer
Lücke bzw.
einem Spalt. Wenn ein harmonischer Strom in einer Drossel, wie in 10 gezeigt, ist, erhöht sich
die Vibration der Kern-Magnetostriktion, die magnetostriktive Vibration
eines gesamten Kerns und die Vibration einer Spule aufgrund dieser
Lücke bzw.
dieses Spalts 101D, das Vibrationsgeräusch geht aufgrund dieser Vibration
von der Drossel als Lärm
bzw. Brummen oder Rauschen hervor.
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Zusätzlich zum
Stromsparen, das in dem Klimaanlagenmarkt gefordert ist, ist eine
Drossel 203, wie in 11 gezeigt,
zwischen eine Inverterschaltung 201, welche Wechselstrom
(AC) in Gleichstrom (DC) umwandelt, und einer Inverterschaltung 202, welche
diesen DC (Gleichstrom) in einen AC (Wechselstrom) von hoher Frequenz
umwandelt, geschaltet. Aus diesen Gründen steigt der Lärm von der Drossel 203 durch
den Inhalt von Harmonischen des Stromes der an die Drossel 203 angelegt
ist an, und wird ein Problem.
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Die
vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben erwähnten Probleme
zu lösen
und eine Drossel bereitzustellen, welche die Erzeugung des Lärms- unterdrückt.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drossel bereitzustellen, welche
die Erzeugung von Lärm bzw.
Brummen oder Rauschen unterdrückt.
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Die
vorliegende Erfindung löst
die gestellte Aufgabe durch den unabhängigen Anspruch 1. Die Unteransprüche sind
auf vorteilhafte Ausführungsformen
gerichtet.
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VORTEILE DER
ERFINDUNG
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Vorteilhaft
ist eine Drossel bereitgestellt, bei welcher ein Kern einen mittleren
Schenkel bzw. Steg bzw. Abschnitt an dem eine Spule bereitgestellt
ist, und äußere Schenkel
bzw. Stege bzw. Abschnitte aufweist, die an beiden Seiten dieses
mittleren Schenkels bzw. Steges bzw. Abschnitts angeordnet sind
und eine Lücke
bzw. Spalte an dem mittleren Schenkel bzw. Steg bzw. Abschnitt aufweist,
während
zwischen der Spule und den äußeren Schenkeln
bzw. Abschnitten Räume
bzw. Beabstandungen vorhanden sind, wobei die Drossel dadurch gekennzeichnet
ist, dass in den Räumen
bzw. Beabstandungen vibrationsschützenden Isolatoren bzw. Isolierkörper bereitgestellt
sind, welche die Spule pressen bzw. zusammendrücken, um Lärm zu unterdrücken, der an
der Spule und spulenseitigen Abschnitten des Kerns erzeugt wurde.
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Vorteilhaft
ist ein Reaktor bereitgestellt, der dadurch gekennzeichnet ist,
dass ein Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt oder Abschnitt mit
einem Absatz um einen äußeren Peripherieabschnitt
der Spule herum ausgebildet ist, wenn das Wickeln auf dem Weg beendet
ist bzw. so gewickelt wird, dass ein Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt
ausgebildet wird, und die vibrationsschützenden Isolatoren bzw. Isolierkörper jeweilig
einen herausstehenden Abschnitt zum Befüllen bzw. Ausfüllen dieses
Schrittabschnitts bzw. Absatzabschnitts aufweisen.
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Überdies,
sogar wenn es keinen Schritt bzw. Absatz gibt, ist dies bzw. die
Drossel auch dadurch gekennzeichnet, dass Isolatoren vorhanden sind bzw.
bereitgestellt werden, welche die Räume ausfüllen.
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Vorteilhaft
wird eine Drossel bereitgestellt, die dadurch gekennzeichnet ist,
dass der Kern aus einem E-Kern bzw. E-förmigen Kern und einem I-Kern
bzw. I-förmigen
Kern konstruiert bzw. zusammengesetzt ist, welcher beide Enden der äußeren Schenkel
bzw. Stege oder Abschnitte dieses E-Kerns bzw. E-förmigen Kerns
verbindet, wobei es eine Lücke
bzw. einen Spalt zwischen einem Endabschnitt eines mittleren Schenkels
bzw. Stegs oder Abschnitts des E-Kerns und des I-Kerns gibt, und
dadurch dass ein Abstandshalter (Spacer) in dieser Lücke bzw.
Spalte bereitgestellt ist.
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Da
die vibrationsschützenden
Isolatoren bzw. Isolierkörper
in den Räumen
zwischen dem Kern und der Spule bereitgestellt sind, wobei die Spule
und die Spulenseiten bzw. die Seiten der Spule an dem äußeren Schenkel
bzw. Steg bzw. Abschnitt des E-Kerns befestigt werden, ist es somit
möglich, den
Lärm, der
durch die Spule und die Spulenseiten der äußeren Schenkeln bzw. Stegen
bzw. Abschnitten des E-Kerns erzeugt wurden, zu reduzieren.
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Wenn
das Wickeln der Spule auf dem Weg beendet wird bzw. die Spule so
gewickelt wird, dass ein Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt bzw.
Absatz ausgebildet wird, ist es möglich, den Lärm zu reduzieren,
der durch den Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt der Spu le erzeugt
wurde, der vor dem Ende der Wicklung bzw. des Wickelns und angrenzenden Abschnitten
der Spulenseiten an den äußeren Schenkeln
bzw. Stegen bzw. Abschnitten des E-Kerns bzw. E-förmigen Kerns
ausgebildet wurde.
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Das
Herstellen eines Kerns wird durch die Kombination des E-Kerns und
I-Kern vereinfacht.
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Zusätzlich,
da der Abstandshalter (spacer) zum Unterdrücken der Vibrationen in der
Lücke des mittleren
Schenkels bzw. Stegs bzw. Abschnitts des Kerns bereitgestellt ist,
ist es möglich,
den Lärm
zu reduzieren, der in den Abschnitten bzw. Spalten, die die Abschnitte
des mittleren Schenkels bzw. Steges oder Abschnitts des E-Kerns
und des I-Kerns ausbilden, erzeugt wurde. Sogar obwohl die Vibration
sich auf andere Abschnitte des Kerns ausbreitet bzw. verbreitet,
wird der Lärm
bzw. das Brummen bzw. das Rauschen reduziert.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Querschnittsansicht, die eine Drossel entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Vorderansicht, die die Kerne von 1 zeigt;
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3 ist
ein exemplarisches Diagramm zum Erklären einer Spule;
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4 ist
eine Querschnittsansicht, die die installierte bzw. eingebaute Spule
zeigt;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die die installierten bzw. eingebauten
Vibration verhindernden Isolatoren bzw. Isolierkörper zeigt;
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6 ist
eine grafische Darstellung, die die Messwerte des Lärms in dem
Fall der Verwendung dieser Ausführungsform
zeigt;
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7A ist
eine charakteristische Kurve bzw. Graf, die bzw. der die Messwerte
des Lärms
in dem Fall des Verwendens der Ausführungsform zeigt, während
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7B eine
charakteristische Kurve bzw. Graf ist, die bzw. der die Messwerte
des Lärms
in dem Fall einer herkömmlichen
Drossel zeigt;
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8 ist
eine Teil- und Querschnittsansicht, die den Einbauzustand der Spule
zeigt;
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9 ist
eine Teil- und Querschnittsansicht, die den Einbauzustand der Spule
zeigt;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer herkömmlichen
Drossel zeigt; und
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11 ist
ein Beispieldiagramm zum Erklären
eines Beispiels der Verwendung einer Drossel.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Als
nächstes
werden Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Eine Drossel entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird in 1 gezeigt. Die Drossel von 1 ist
aus einem E-Kern (E-förmigen Kern) 1,
einem I-Kern (I-förmigen
Kern) 2, einer Spule 3, vibrationsschützenden
bzw. vibrationsverhindernde oder vibrationsdämpfende Isolatoren bzw. Isolierkörpern 5A, 5B und einem
Abstandshalter bzw. Spacer 6 zusammengesetzt bzw. aufgebaut.
Ein Kern ist aus dem E-Kern 1 und dem I-Kern 2 aufgebaut
bzw. zusammengesetzt. Wie in 2 gezeigt
ist, ist eine Querschnittsansicht von dem E-Kern 1 im Wesentlichen
E-förmig.
Somit hat der E-Kern 1 eine derartige Struktur, dass die äußeren Schenkel
bzw. Stege oder Abschnitte 12, 13 auf beiden Seiten
eines mittleren Schenkels oder Stegs 11 angeordnet sind.
Eine Querschnittsform des I-Kerns 2 ist im Wesentlichen
I-förmig,
wobei der I-Kern 2 an den Endabschnitten der äußeren Schenkel
bzw. Stege oder Abschnitte 12, 13 des E-Kerns 1 befestigt
ist, und dadurch ist der Kern ausgebildet. Eine Lücke bzw.
ein Spalt 11A von einem Abstand bzw. Zwischenraum L1 wird
zwischen dem I-Kern 2 und dem mittleren Schenkel bzw. Steg
oder Abschnitt 11 gebildet. Zusätzlich werden Öffnungen 14, 15 zum Installieren
der Spule 3 zwischen dem mittleren Schenkel bzw. Steg oder
Abschnitt 11 und dem äußeren Schenkel
bzw. Steg oder Abschnitt 12, und zwischen dem mittleren
Schenkel bzw. Steg oder Abschnitt 11 und dem äußeren Schenkel
bzw. Steg oder Abschnitt 13 ausgebildet.
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Die
Spule 3 wird in den Öffnungen 14, 15 installiert.
Wie es in 3 gezeigt ist, wenn die Wicklung 31 fertiggestellt
wird bzw. die Spule so gewickelt wird, dass ein Schrittabschnitt
bzw. Absatz ausgebildet wird, wird ein Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt 32 an
der Spule 3 von einem Ende der Wicklung zu einem Endabschnitt
erzeugt bzw. hergestellt. Zusätzlich
werden, wenn die Spule 3 in den Öffnungen 14, 15 in
dieser Ausführungsform,
wie es in der 4 gezeigt ist, installiert wurde,
Räume bzw.
Lücken
oder Abstände 4A, 4B mit
einer Weite bzw. Breite L2 zwischen einem äußeren Peripherieabschnitt der
Spule 3 und der Innenfläche
des äußeren Schenkels
bzw. Stegs oder Abschnitts 12, und zwischen einem äußeren Peripherieabschnitt
der Spule 3 und der Innenseitenfläche bzw. Fläche der Innenseite des äußeren Schenkels
bzw. Stegs bzw. Abschnitts 13 erzeugt bzw. hergestellt.
Dann werden Räume
bzw. Abstände 4C, 4D mit
einer Weite bzw. Breite L3 an dem Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt
bzw. einem Abschnitt mit einem Absatz 32 der Spule 3 erzeugt
bzw. hergestellt.
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Wie
es in 5 gezeigt ist, werden die vibrationsschützenden
bzw. vibrationsverhindernde bzw. vibrationsdämpfende Isolatoren bzw. Isolierkörper 5A, 5B in
den Räumen
bzw. Abständen 4A, 4B bereitgestellt.
Die vibrationsschützenden
Isolatoren bzw. Isolierkörper 5A, 5B werden
aus einem steifen Körpermaterial
hergestellt, -und nicht aus weichem Körpermaterial. Beispiele für dieses
steife Körpermaterial
sind hartes Papier bzw. Hartpapier, eine synthetische Formmasse
bzw. Synthetikharzmasse, Nomex-Papier (registrierte Handelsmarke),
welche Wärmebeständigkeit
und Isoliereigenschaften aufweist, und dergleichen. Die Dicke der
vibrationsschützenden
Isolatoren bzw. Isolierkörper 5A, 5B ist größer als
die Weite bzw. Breite L2 an bzw. bei den Abschnitten, die den Räumen bzw.
Abständen
oder Zwischenräumen 4A, 4B entsprechen.
Zusätzlich werden
an den Schrittabschnitten bzw. Abschnitten mit Absatz oder Absatzabschnitten 32 der
Spule 3 die vibrationsschützenden Isolatoren bzw. Isolierkörper 5A, 5B mit
einer Herauskragung bzw. Vorstehung oder Auskragung ausgebildet,
und die Weite bzw. Breite der vibrationsschützenden Isolation 5A, 5B ist größer als
die Weite bzw. Breite L3 (Bezug auf 4) an seinen
Abschnitten, die den Räumen
bzw. Abständen
bzw. Zwischenräumen 4C und 4D entsprechen, um
mit diesem Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt oder Abschnitt
mit einem Absatz 32 zu korrespondieren bzw. übereinzustimmen.
Somit kommt es, wenn die vibrationsschützenden Isolatoren bzw. Isolierkörper 5A, 5B in
den Räumen
bzw. Abständen
oder Zwischenräumen 4A bis 4D bereitgestellt
werden, zu einem Zustand, dass die Spule 3 durch die vibrationsschützenden
Isolatoren bzw. Isolierkörper 5A, 5B gepresst
bzw. gezwängt
bzw. zusammengedrückt
wird. Als Konsequenz ist es möglich,
den Lärm
bzw. das Brummen oder Rauschen zu unterdrücken, der bzw. das durch die
Spule 3 und die Spulenseitenabschnitte 12', 13' des Kerns erzeugt
wurde.
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Zusätzlich wird
in dieser Ausführungsform ein
Abstandshalter bzw. Spacer 6 (Bezug auf 1 und 5)
in der Lücke
bzw. dem Spalt 11A (4) bereitgestellt
bzw. vorgesehen, der auf einem Endabschnitt des mittleren Schenkels
bzw. Stegs oder Abschnitts 11 des E-Kerns 1 ausgebildet
ist. Die Dicke des Abstandshalters bzw. Spacers 6 ist größer als
die Distanz bzw. der Abstand L1 von der Lücke bzw. dem Spalt 11A.
Wenn der Abstandshalter bzw. Spacer 6 an dem mittleren
Schenkel bzw. Steg oder Abschnitt 11 bereitgestellt wird,
wird der Abstandshalter bzw. Spacer 6 an dem Endabschnitt
des mittleren Schenkels bzw. Stegs oder Abschnitts 11 angeordnet
und dann wird der I-Kern 2 auf den E-Kern 1 durch
Schweißen
bzw. Verschweißen
oder unter Anwendung eines geeigneten Befestigungshalters bzw. einer
geeigneten Befestigungshalterung oder Beschlages (nicht gezeigt)
zusammengedrückt
bzw. gepresst und befestigt bzw. fixiert. Somit kommt es, wenn der
Abstandshalter bzw. Spacer 6 in der Lücke bzw. dem Spalt 11A bereitgestellt
ist, zu einem Zustand, dass der mittlere Schenkel bzw. Steg oder
Abschnitt 11 durch den Abstandshalter bzw. Spacer 6 gepresst
bzw. gedrückt
oder zusammengedrückt wird.
Infolgedessen ist es möglich,
den Lärm,
der durch den mittleren Schenkel bzw. Steg oder Abschnitt 11 des
E-Kerns 1 und
des I-Kerns 2 erzeugt wurde, zu unterdrücken. Hierbei kann jener bzw.
der Lärm
durch den vibrationsschützenden
Isolator 5A, 5B unterdrückt werden, obwohl der Lärm durch
die Vibration ansteigt, die zu den Spulenseitenabschnitten 12', 13' der Kerne 1, 2 gestreut
bzw. ausgebreitet bzw. verbreitet wurde.
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In
dieser Ausführungsform
lag, wie es in 6 gezeigt ist, der Lärm innerhalb
eines Bereiches, der durch den Pfeil A gezeigt ist und es war möglich, eine
Lärmverminderung
um 18 (dB) bzw. 18 dB zu erreichen, und zwar im Vergleich mit einer
herkömmlichen
Drossel, welche durch den Pfeil B gezeigt ist. Anders ausgedrückt, es
war möglich,
den Lärm
bzw. das Brummen bzw. Rauschen zu reduzieren, wobei die Niveaus
bei hohen Frequenzen von ungefähr
4000 (Herz) bzw. 4000 Hz auf 40 (dB) bzw. 40 dB oder niedriger abnahmen
bzw. gesenkt wurden, wie es in 7A gezeigt
ist. Auf der anderen Seite gibt es bei einer herkömmlichen
Drossel, wie in 7B gezeigt, bei hohen Frequenzen
von ungefähr 4000
(Herz) bzw. 4000 Hz breite Bereiche, wo die Lärmniveaus 40 (dB)
bzw. 40 dB oder höher
sind.
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Wie
vorstehend, obwohl die Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im Detail erklärt wurde, ist eine spezifische
Konstruktion nicht begrenzt auf diese Ausführungsform, und Modifikationen
und dergleichen, die nicht vom Kern dieser Erfindung abweichen,
werden in dieser Erfindung mit eingeschlossen. Zum Beispiel wurde
in dieser Ausführungsform der
Fall mit den Räumen
bzw. Abständen
oder Zwischenräumen 4A bis 4D zwischen
der Spule 3 und den äußeren Schenkeln
bzw. Stegen oder Abschnitten 12, 13 als ein Beispiel
erklärt.
Jedoch ist diese vorliegende Erfindung zum Beispiel auch auf einen Fall
anwendbar, wo, wie es in 8 gezeigt ist, es einen Raum
bzw. Abstand bzw. Zwischenraum in einem Abschnitt zwischen dem äußeren Peripherieabschnitt
der Spule 3 und einem inneren, der äußeren Peripherieseitenflächen der
Spule (bzw. Spulenseitenabschnitten) des äußeren Schenkels bzw. Stegs oder
Abschnitts 12 des Kern 2 bzw. einer Innenfläche bzw.
Fläche
der Innenseiten des äußeren Schenkels bzw.
Stegs bzw. Abschnitts 12 des Kerns 2 gibt, der einen
Schrittabschnitt bzw. Abstandsabschnitt bzw. Abschnitt mit einem
Absatz ausbildet. Weiterhin ist die vorliegende Erfindung auch auf
einen Fall anwendbar, wo, wie es in 9 gezeigt
ist, sich ein Raum bzw. eine Lücke
bzw. Abstand zwischen der gesamten äußeren Peripherie der Spule
und dem gesamten inneren, der äußeren Peripherieseitenfläche der
Spule (bzw. Spulenseitenabschnitt) des äußeren Schenkels bzw. Stegs
oder Abschnitts 12 bzw. der gesamten Innenfläche bzw.
Fläche
der Innenseite des äußeren Schenkels
bzw. Stegs bzw. Abschnitts 12 ergibt. D.h. in dem Fall
von 8, kann ein vibrationsschützender Isolator 5C einfach
in dem Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt oder Abschnitt mit
einem Absatz 32 der Spule 3 bereitgestellt werden. Ferner,
in dem Fall von 9 kann ein vibrationsschützender
Isolator 5D korrespondierend zu der Lücke bzw. dem Spalt zwischen
dem äußeren Peripherieabschnitt
und der Spule 3 und dem äußeren Schenkel bzw. Steg oder
Abschnitt 12, der diesem gegenüberliegt bereitgestellt werden.
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Zusätzlich ist
in dieser Ausführungsform,
obwohl der Kern durch die Kombination von dem E-Kern 1 und
dem I-Kern 2 ausgebildet ist, der Kern nicht auf diesen
begrenzt und ein Kern kann aus verschiedenen Arten von Kernen gewählt werden,
wie zum Beispiel einem, der aus einer Kombination von zwei E-Kernen
ausgebildet ist.
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Vorteilhaft
wird eine Drossel bereitgestellt, bei welcher ein Kern einen mittleren
Schenkel 11, an welchem eine Spule 3 bereitgestellt
ist, und äußere Schenkel 12, 13,
die an beiden Seiten dieses mittleren Schenkels 11 angebracht
sind aufweist, und welche eine Lücke
an dem mittleren Schenkel 11 aufweist, während Räume zwischen
der Spule 3 und dem äußeren Schenkeln 12, 13 vorhanden
sind, wobei die Drossel dadurch gekennzeichnet ist, dass sie vibrationsschützende Isolatoren
bzw. Isolierkörper (5A, 5b)
aufweist, die in den Räumen
bereitgestellt sind, um die Spule 3 zusammendrücken.
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Weiterhin
mit Bezug auf 8 und 9 zeigt
sich, dass die Spule 3 eine Außenfläche aufweist, die zwischen
den äußeren Schenkeln
bzw. Stegen bzw. Abschnitten 12, 13 und dem mittleren Schenkel
bzw. Steg bzw. Abschnitt 11 angeordnet ist, die den äußeren Schenkeln
bzw. Stegen bzw. Abschnitten 12, 13 gegenüberliegt.
In der so gezeigten Lücke
bzw. dem so gezeigten Spalt kann ein vibrationsschützender
bzw. vibrationsunterdrückender bzw.
vibrationsdämpfender
Isolator bzw. Isolierkörper bzw.
Dämpfungsglied 5A, 5B eingesetzt
bzw. installiert werden, so dass die Vibrationen wirkungsvoll unterdrückt bzw.
gedämpft
oder verhindert werden, so dass kein Lärm bzw. Brummen oder Rauschen
von der Drossel ausgeht, der bzw. das zu hören wäre.
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Weiter
vorteilhaft kann die oben gezeigte Lücke bzw. der oben gezeigte
Spalt zusätzlich
durch einen Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt 32 begrenzt
gebildet sein, in der bzw. in die der Isolator, bzw. die Isolierkörper oder
Dämpfungsglieder
eingesetzt bzw. installiert oder eingebaut werden.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich durch
die unten angeführten
Ausführungsbeispiele.
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- 1. Eine Drossel, bei welcher ein Kern einen
mittleren Schenkel bzw. Steg oder Abschnitt (11) an welchem
eine Spule (3) vorgesehen ist, und äußere Schenkel bzw. Stege oder
Abschnitte (12, 13) aufweist, die an beiden Seiten
dieses mittleren Schenkels bzw. Stegs oder Abschnitts (11) angeordnet
sind, wobei es eine Lücke
an dem mittleren Schenkel bzw. Steg oder Abschnitt (11) gibt,
wobei Räume
bzw. Abstände
oder Zwischenräume
zwischen der Spule (3) und den äußeren Schenkeln bzw. Stegen
oder Abschnitten (12, 13) vorhanden sind, und
in den Räumen
bzw. Abständen
oder Zwischenräumen
vibrationsschützende Isolatoren
bzw. Isolierkörper
(5A, 5B) vorhanden sind, welche die Spule (3) zusammendrücken bzw.
zusammenpressen, um Lärm
zu unterdrücken,
der an der Spule (3) und den Spulenseitenabschnitten (12', 13') des Kerns
erzeugt wurde.
- 2. Drossel nach Ausführungsbeispiel
1, wobei ein Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt (32)
um einen äußeren Peripherieabschnitt
der Spule (3) ausgebildet ist, wenn das Wickeln auf dem
Weg beendet ist bzw. die Spule so gewickelt ist, dass ein Schrittabschnitt
bzw. Absatzabschnitt (32) ausgebildet ist, und wobei die
vibrationsschützende
Isolatoren (5A, 5B) jeweilig einen herausragenden
bzw. hervorstehenden Abschnitt zum Ausfüllen dieses Schrittabschnitts
(32) aufweisen.
- 3. Drossel nach Ausführungsbeispiel
1 oder 2, wobei der Kern einen E-Kern (1) und einen I-Kern (2)
aufweist, welcher beide Enden der äußeren Schenkel bzw. Stege oder
Abschnitte (12, 13) dieses E-Kerns (1)
verbindet, und es eine Lücke
bzw. einen Spalt (11A) zwischen einem Endabschnitt des
mittleren Schenkels bzw. Steges oder Abschnitts (11) des
E-Kerns (1) und des I-Kerns (2) gibt, und wobei
ein Abstandshalter bzw. Spacer (6) in dieser Lücke bzw.
diesem Spalt (11A) bereitgestellt ist.
- 4. Drossel nach einem der Ausführungsbeispiele 1 bis 3, wobei
der E-Kern (1) eine E-Form
aufweist.
- 5. Drossel nach einem der Ausführungsbeispiele 1 bis 4, wobei
die äußeren Schenkel
bzw. Stege bzw. Abschnitte (12, 13) und der mittlere
Schenkel bzw. Steg bzw. Abschnitt (11) des E-Kern (1)
in Reihe bzw. geradlinig angeordnet sind.
- 6. Drossel nach einem der Ausführungsbeispiele 1 bis 5, wobei
die vibrationsschützenden
Isolatoren bzw. Isolierkörper
(5A, 5B) Dämpfungsglieder sind.
- 7. Drossel nach einem der Ausführungsbeispiele 1 bis 6, wobei
die vibrationsschützenden
Isolatoren bzw. Isolierkörper
(5A, 5B) auf Press in der Drossel angeordnet sind,
wodurch die Spule (3) zusammengedrückt bzw. zusammengepresst wird.
- 8. Drossel nach einem der Ausführungsbeispiele 1 bis 7, wobei
die Spulenseitenabschnitte (12', 13') des Kerns, die der Spulenaußenseiten
zugewandten Seite des äußeren Schenkels
bzw. Stegs bzw. Abschnitts (12, 13) sind.
- 9. Drossel nach einem der Ausführungsbeispiele 1 bis 8, wobei
sich der Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt (32) um
den Umfang der Spule (3) erstreckt.
- 10. Drossel nach einem der Ausführungsbeispiele 1 bis 9, wobei
sich der Schrittabschnitt bzw. Absatzabschnitt (32) bis
zu einem Stirnende der Spule (3) erstreckt.
- 11. Drossel nach einem der Ausführungsbeispiele 1 bis 10, wobei
im Bereich des Schrittabschnitts bzw. Absatzabschnitts (32)
die Spule (3) einen verringerten Durchmesser aufweist.
- 12. Drossel nach einem der Ausführungsbeispiele 1 bis 11, wobei
die Spule (3) eine Außenfläche aufweist,
die zwischen den äußeren Schenkeln bzw.
Stegen bzw. Abschnitten (12, 13) und dem mittleren
Schenkel bzw. Steg bzw. Abschnitt (11) angeordnet ist,
die den äußeren Schenkeln
bzw. Stegen bzw. Abschnitten (12, 13) gegenüberliegt.
- 13. Drossel nach einem der Ausführungsbeispiele 1, 2 und 4
bis 12, wobei der Kern durch zwei E-Kerne ausgebildet ist.