DE102006003731B4 - Einstell-Vorrichtung für eine automatisierte Gewichtsvorgabe bei Muskeltrainingsgeräten - Google Patents

Einstell-Vorrichtung für eine automatisierte Gewichtsvorgabe bei Muskeltrainingsgeräten Download PDF

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Abstract

Einstell-Vorrichtung (100) für ein Muskeltrainingsgerät mit einer mit einer Mehrzahl von Gewichtseinheiten (110) belastbaren Aktionsstange (120), die bezüglich eines Rahmens (115) des Muskeltrainingsgerätes im Wesentlichen vertikal reziprozierbar verschiebbar angeordnet ist, wobei eine vorgebbare Anzahl aus einer Mehrzahl von übereinander auf einer Stützfläche (130) platzierten Gewichtseinheiten (110) zur Bildung eines einheitlichen Trainings-Gewichtsblocks mittels einer Fixiereinrichtung (140) lösbar an der Aktionsstange (120) fixierbar ist, und wobei die Gewichtseinheiten (110) mit einer parallel zur Aktionsstange (120) ausgerichteten durchgehenden Gewindebohrung (111) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (140) von einer mit einem Innengewinde (141) und einem Außengewinde (142) versehenen Laufmutter (140) gebildet ist, deren Außengewinde (142) an die Gewindebohrung (111) angepasst ist und deren Innengewinde (141) mit dem Außengewinde (151) einer Spindel (150) kämmt, wobei die Laufmutter (140) zwei oder mehr Bohrungen (143) als Lager für je eine Antriebsstange (160) aufweist, und wobei die Antriebsstangen (160) mit einem gemeinsamen rotierbaren Kupplungselement (161) verbunden...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einstell-Vorrichtung für ein Muskeltrainingsgerät mit einer mit einer Mehrzahl von Gewichtseinheiten belastbaren Aktionsstange, die bezüglich eines Rahmens des Muskeltrainingsgerätes im Wesentlichen vertikal reziprozierbar verschiebbar angeordnet ist, wobei eine vorgebbare Anzahl aus einer Mehrzahl von übereinander auf einer Stützfläche platzierten Gewichtseinheiten zur Bildung eines einheitlichen Trainings-Gewichtsblocks mittels einer Fixiereinrichtung lösbar an der Aktionsstange fixierbar ist.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik verwendet, um bei Muskeltrainingsgeräten unterschiedliche Trainingsmodalitäten mit unterschiedlichen Gewichts- bzw. Krafteinstellungen zu realisieren. Die bekannten Vorrichtungen weisen jedoch oftmals den Nachteil auf, dass sie für eine gesteuert vorgebbare Automatisierung nicht geeignet sind.
  • Automatisiert ansteuerbare Einstell-Vorrichtungen gehen beispielsweise aus der DE 203 15 771 U1 oder der US 61 17 049 A hervor. Diese bekannten Einstell-Vorrichtungen haben in der praktischen Handhabung jedoch Nachteile, da sie entweder außenliegende Eingreifteile aufweisen oder bei einem Einstellvorgang ein mechanischer Rotations-Widerstand anhängig von der Anzahl angehobener Gewichtselemente ist und somit für unterschiedliche Arbeitsbedingungen nicht konstant ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Einstell-Vorrichtung zu schaffen, mittels derer eine Voreinstellung des Trainingsgewichtes für eine Mehrzahl unterschiedlicher Personen mit jeweils personenbezogenen unterschiedlichen Trainingsprogrammen auf robuste und effektive Weise realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine erfindungsgemäße Einstell-Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von vorne;
  • 2 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Detailansicht;
  • 3 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer zweiten Detailansicht.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Einstell-Vorrichtung 100 ist für ein Muskeltrainingsgerät vorgesehen, das für unterschiedliche Trainingszwecke mit unterschiedlichen Gewichtsbelastungen einstellbar ist. Zum Zweck des Auswählens eines aus einer vorgebbaren Anzahl von Gewichtseinheiten 110 zusammengesetzten Gewichtsblocks ist eine Aktionsstange 120 mit einer Mehrzahl von Gewichtseinheiten 110 belastbar, die bezüglich eines Rahmens 115 des Muskeltrainingsgerätes vertikal reziprozierbar verschiebbar angeordnet ist, wobei eine vorgebbare Anzahl aus einer Mehrzahl von übereinander auf einer Stützfläche 130 platzierten Gewichtseinheiten 110 zur Bildung eines einheitlichen Trainings-Gewichtsblocks mittels einer Fixiereinrichtung 140 lösbar an der Aktionsstange 120 fixierbar ist. Erfindungswesentlich sind die Gewichtseinheiten 110 mit einer parallel zur Aktionsstange 120 ausgerichteten durchgehenden Gewindebohrung 111 versehen, wobei die Fixiereinrichtung 140 von einer mit einem Innengewinde 141 und einem Außengewinde 142 versehenen Laufmutter 140 gebildet ist, deren Außengewinde 142 an die Gewindebohrung 111 angepasst ist und deren Innengewinde 141 mit dem Außengewinde 151 einer Spindel 150 kämmt.
  • Die Laufmutter 140 weist zwei oder mehr Bohrungen 143 als Durchführung für je eine Antriebsstange 160 auf. Die Antriebsstangen 160 sind mit einem gemeinsamen rotierbaren Kupplungselement 161 verbunden, welches um eine zentrale Achse der Spindel 150 drehbar gelagert ist, um eine Position der Laufmutter 140 entlang der Spindel 150 vorzugeben. Die Gewindebohrung 111 ist als einheitliches, durchlaufendes Gewinde ausgebildet.
  • Die Stützfläche 130 ist an einem vertikal reziprozierbar verschiebbaren Stützlager 131 zum zeitweiligen Absenken der nicht an der Aktionsstange 120 fixierten Gewichtseinheiten 110 um eine bestimmte Distanz vorgesehen. Die übereinander auf der Stützfläche 130 platzierten Gewichtseinheiten 110 sind mittels zweier auf ein oberstes Gewichtselement 110' wirkende Riegelelemente 180 als einheitlicher Gewichtsblock lösbar fixierbar. Die beiden Riegelelemente 180 weisen jeweils eine Führungsstange 181 auf, deren jeweils oberes Ende mit einem Riegelhaken 182 versehen ist, der zum Zweck einer lösbaren Fixierung der Gewichtseinheiten 110 als Gewichtsblock jeweils mit einem im Bereich einer oberen Gewichtseinheit 110' vorgesehenen Riegelbolzen 183 zusammenwirkt.
  • Die Steigung des Außengewindes 142 der Laufmutter 140 ist so bemessen, dass eine gravitations- bzw. belastungsbedingte Eigenbewegung der Laufmutter 140 ausgeschlossen ist und um eine Fixierung einer eingestellten Position der Laufmutter 140 durch Vorgabe einer bestimmten Rotationsposition des Kupplungselementes 161 sicherzustellen.
  • Das Außengewinde 142 der Laufmutter 140 sowie die Gewindebohrung 111 der Gewichtseinheiten 110 sind dabei eingängig ausgebildet, wo hingegen das Innengewinde 141 der Laufmutter 140 und das Außengewinde 151 der Spindel 150 zweigängig ausgebildet sind. Das Außengewinde 142 der Laufmutter 140 und das Innengewinde der Gewindebohrung 111 der Gewichtseinheiten 110 sind so bemessen, dass die Laufmutter 140 berührungsfrei entlang dem Innengewinde 111 bewegbar ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist das Kupplungselement 161 zwei Nocken 162 auf, die mit entsprechenden Mitnehmerelementen 210 einer ersten Antriebseinheit 200 zusammenwirken, um das Kupplungselement 161 lösbar mit der ersten Antriebseinheit 200 zu koppeln. Die erste Antriebseinheit 200 enthält einen elektrischen Motor, der über eine vorgebbare Anzahl elektrischer Spannungs-Pulse vorherbestimmter Dauer so antreibbar ist, dass eine vorgebbare Arretierung der Laufmutter 140 in diskreten Positionen entlang der Spindel 150 ermöglicht ist.
  • Eine zweite Antriebseinheit 300 ist vorgesehen, um die Gewichtseinheiten 110 aus einer Grundposition, in der die Gewichtselemente 110 einen einheitlichen Gesamtblock bilden, reziprozierbar in eine Arbeitsposition zu fördern, in der diejenige Gewichtseinheit 110, in deren Gewindebohrung 111 die Laufmutter 140 durch vorherbestimmte Rotation des Kupplungselementes 161 platziert ist, samt aller oberhalb dieser Gewichtseinheit 110 befindlichen Gewichtseinheiten 110 um die vorherbestimmte Distanz abgesenkt ist. In abgesenktem Zustand der Stützfläche 130 ist ein minimaler Abstand der Unterfläche der untersten an der Aktionsstange 120 fixierten Gewichtseinheit 110 zur Oberfläche der obersten der auf der Stützfläche 130 des Stützlagers 131 gelagerten unfixierten Gewichtseinheit 110 entsprechend der vorherbestimmten Distanz gegeben.

Claims (14)

  1. Einstell-Vorrichtung (100) für ein Muskeltrainingsgerät mit einer mit einer Mehrzahl von Gewichtseinheiten (110) belastbaren Aktionsstange (120), die bezüglich eines Rahmens (115) des Muskeltrainingsgerätes im Wesentlichen vertikal reziprozierbar verschiebbar angeordnet ist, wobei eine vorgebbare Anzahl aus einer Mehrzahl von übereinander auf einer Stützfläche (130) platzierten Gewichtseinheiten (110) zur Bildung eines einheitlichen Trainings-Gewichtsblocks mittels einer Fixiereinrichtung (140) lösbar an der Aktionsstange (120) fixierbar ist, und wobei die Gewichtseinheiten (110) mit einer parallel zur Aktionsstange (120) ausgerichteten durchgehenden Gewindebohrung (111) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (140) von einer mit einem Innengewinde (141) und einem Außengewinde (142) versehenen Laufmutter (140) gebildet ist, deren Außengewinde (142) an die Gewindebohrung (111) angepasst ist und deren Innengewinde (141) mit dem Außengewinde (151) einer Spindel (150) kämmt, wobei die Laufmutter (140) zwei oder mehr Bohrungen (143) als Lager für je eine Antriebsstange (160) aufweist, und wobei die Antriebsstangen (160) mit einem gemeinsamen rotierbaren Kupplungselement (161) verbunden und um eine zentrale Achse der Spindel (150) drehbar gelagert sind, um eine Position der Laufmutter (140) entlang der Spindel (150) vorzugeben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die übereinander auf der Stützfläche (130) platzierten Gewichtseinheiten (110) mittels mindestens eines auf ein oberstes Gewichtselement (110') wirkenden Riegelelementes (180) als einheitlicher Gesamtblock lösbar fixierbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Riegelelemente (180) vorgesehen sind, die jeweils eine Führungsstange (181) aufweisen, deren jeweils eines Ende mit einem Riegelhaken (182) versehen ist, der zum Zweck einer lösbaren Fixierung der Gewichtseinheiten (110) als Gewichtsblock jeweils mit einem im Bereich einer oberen Gewichtseinheit (110') vorgesehenen Riegelbolzen (183) zusammenwirkt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrung (111) der aufeinander liegenden Gewichtseinheiten (110) als einheitliches, durchlaufendes Gewinde ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung des Außengewindes (142) der Laufmutter (140) so bemessen ist, dass eine gravitations- bzw. belastungsbedingte Eigenbewegung der Laufmutter (140) ausgeschlossen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung des Außengewindes (142) der Laufmutter (140) bemessen ist, um eine Fixierung einer eingestellten Position der Laufmutter (140) durch Vorgabe einer Rotationsposition des Kupplungselementes (161) in der Weise sicherzustellen, dass eine Rotation der Laufmutter (140) einer vorgegebenen Verschiebung entlang der Gewindebohrung (111) korrespondiert.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (142) der Laufmutter (140) sowie die Gewindebohrung (111) der Gewichtseinheiten (110) eingängig ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (141) der Laufmutter (140) und das Außengewinde (151) der Spindel (150) zweigängig ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (142) der Laufmutter (140) und das Innengewinde der Gewindebohrung (111) der Gewichtseinheiten (110) so bemessen sind, dass die Laufmutter (140) berührungsfrei entlang dem Innengewinde bewegbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement (161) einen oder mehrere Nocken (162) aufweist, die mit entsprechenden Mitnehmerelementen (210) einer ersten Antriebseinheit (200) zusammenwirken, um das Kupplungselement (161) lösbar mit der ersten Antriebseinheit (200) zu koppeln.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antriebseinheit (200) einen elektrischen Motor enthält, der über eine vorgebbare Anzahl elektrischer Spannungs-Pulse vorherbestimmter Dauer so antreibbar ist, dass eine vorgebbare Arretierung der Laufmutter (140) in diskreten Positionen entlang der Spindel (150) ermöglicht ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (130) an einem vertikal reziprozierbar verschiebbaren Stützlager (131) zum zeitweiligen Absenken der nicht an der Aktionsstange (120) fixierten Gewichtseinheiten (110) um eine bestimmte Distanz vorgesehen ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Antriebseinheit (300) vorgesehen ist, um die Gewichtseinheiten (110) aus einer Grundposition, in der die Gewichtselemente (110) einen einheitlichen Gesamtblock bilden, reziprozierbar in eine Arbeitsposition zu fördern, in der diejenige Gewichtseinheit (110), in deren Gewindebohrung (111) die Laufmutter (140) durch vorherbestimmte Rotation des Kupplungselementes (161) platziert ist, samt aller oberhalb dieser Gewichtseinheit (110) befindlichen Gewichtseinheiten (110) um die vorherbestimmte Distanz abgesenkt ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass in abgesenktem Zustand der Stützfläche (130) ein minimaler Abstand der Unterfläche der untersten an der Aktionsstange (120) fixierten Gewichtseinheit (110) zur Oberfläche der obersten der auf der Stützfläche (130) des Stützlagers (131) gelagerten unfixierten Gewichtseinheit (110) entsprechend der vorherbestimmten Distanz gegeben ist.
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