DE102006003678A1 - Weichenanordnung für Magnetschwebebahnen - Google Patents

Weichenanordnung für Magnetschwebebahnen Download PDF

Info

Publication number
DE102006003678A1
DE102006003678A1 DE102006003678A DE102006003678A DE102006003678A1 DE 102006003678 A1 DE102006003678 A1 DE 102006003678A1 DE 102006003678 A DE102006003678 A DE 102006003678A DE 102006003678 A DE102006003678 A DE 102006003678A DE 102006003678 A1 DE102006003678 A1 DE 102006003678A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
rail
support frame
support
switch arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006003678A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dr.-Ing. Löser
Xiufei Dr.-Ing. Liu
Qinghua Dr. Zheng
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Transrapid GmbH
Original Assignee
ThyssenKrupp Transrapid GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ThyssenKrupp Transrapid GmbH filed Critical ThyssenKrupp Transrapid GmbH
Priority to DE102006003678A priority Critical patent/DE102006003678A1/de
Priority to US12/159,685 priority patent/US8166884B2/en
Priority to PCT/DE2007/000044 priority patent/WO2007085223A2/de
Priority to EP07711140A priority patent/EP1977044B1/de
Priority to AT07711140T priority patent/ATE548510T1/de
Priority to CN2007100081085A priority patent/CN101007538B/zh
Publication of DE102006003678A1 publication Critical patent/DE102006003678A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/30Tracks for magnetic suspension or levitation vehicles
    • E01B25/34Switches; Frogs; Crossings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Abstract

Es wird eine Weichenanordnung für Magnetschwebebahnen beschrieben, die einen quer zur Fahrtrichtung biegbaren, mit Fahrweg- oder Ausrüstungsteilen versehenen Träger (1), eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete Schiene (17), eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete Zahnstange (23) und ein den Träger (1) aufnehmendes Traggestell (15) enthält, das mit einem Laufrad (16) auf der Schiene (17) abgestützt ist und einen Antriebsmechanismus (18) mit einem in die Zahnstange (23) eingreifenden Zahnrad (20) und einem zu dessen Antrieb bestimmten Motor (22) aufweist. Erfindungsgemäß bilden der Träger (1), das Traggestell (15) und der Antriebsmechanismus (18) eine fest miteinander verbundene Baueinheit, die in Fahrtrichtung als Ganzes relativ zur Schiene (17) und zur Zahnstange (23) verschiebbar angeordnet ist (Fig. 8).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Weichenanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Eine Weichenanordnung der hier interessierenden Art besteht aus einer sog. Biegeweiche (z. B. "Magnetbahn Transrapid – Die neue Dimension des Reisens, Hestra-Verlag Darmstadt 1989, Seiten 32 bis 35, DE 10 2004 015 495 A1 ). Wesentlicher Bestandteil einer derartigen Biegeweiche ist ein biegbarer, aus Stahl bestehender Träger, der z. B. 50 m lang oder auch länger ist und den Fahrweg bzw. Ausrüstungsteile von diesem trägt. Der Träger ist an einem Ende stationär angeordnet und im übrigen mittels mehrerer Traggestelle und an diesen montierter Laufräder auf Schienen fahrbar gelagert, die quer zu seiner Längsrichtung, die auch die Fahrtrichtung ist, angeordnet sind. Zur Einstellung der Weiche können die Traggestelle längs der Schienen hin- und hergefahren werden, wodurch der Träger verbogen und wahlweise auf einen von mehreren, von der Weiche abzweigenden Fahrwegen ausgerichtet wird.
  • Zur Verschiebung der Traggestelle dienten zunächst Antriebe mit hydraulischen oder pneumatischen Zylinder/Kolben-Anordnungen, deren Kolbenstangen an den Traggestellen und deren Zylinder an stationären Lagerböcken angelenkt waren. Da sich bei der Anwendung von Zylinder/Kolben-Anordnungen jedoch unvermeidbar Dichtungs- und Platzprobleme ergeben, ist auch bereits eine Weichenanordnung der eingangs bezeichneten Gattung bekannt geworden. Diese weist eine quer zur Fahrtrichtung erstreckte Zahnstange auf, die mit einem Zahnrad im Eingriff steht, das mittels einer parallel zur Längsrichtung des Trägers angeordneten Antriebswelle, die von einem am Traggestell montierten Elektromotor angetrieben wird, in Umdrehungen versetzt werden kann. Bei eingeschaltetem Motor rollt das Zahnrad an der Zahnstange ab und nimmt dabei den gesamten Antriebsmechanismus, das zugehörige Traggestell und einen zugeordneten Trägerabschnitt mit.
  • Wegen der vergleichsweise großen Länge des Trägers muss bei der Konstruktion der Weichenanordnung auch dessen mögliche Längenänderung infolge Temperaturschwankungen berücksichtigt werden. Hierzu dienen bei der eingangs bezeichneten Weichenanordnung trockene Gleitlager, mittels derer der Träger auf den Traggestellen abgestützt ist und die die erforderlichen Axial- und Rotationsbewegungen zwischen dem Träger und zugeordneten Teilen der Traggestelle ermöglichen. Die beidseitig mit Spurkränzen versehenen, auf den Schienen fahrbar geführten Laufräder verhindern dabei eine Bewegung der Traggestelle parallel zur Fahrtrichtung, während die Gleitlager eine Dehnung oder Stauchung des Trägers relativ zu den Traggestellen in dieser Richtung zulassen. Damit der Motor im eingeschalteten Zustand nicht um die Antriebswelle rotiert, ist er mittels wenigstens eines Stützelements am Träger abgestützt, wobei zwischen dem Motor und dem Träger ein weiteres trockenes Gleitlager vorhanden ist, das Bewegungen des Trägers relativ zum Motor ermöglicht.
  • Aufgrund der beschriebenen Konstruktion haben die den Träger abstützenden Gleitlager mehrere Funktionen. Sie müssen nicht nur das Gewicht des Trägers tragen, sondern auch Relativbewegungen zwischen dem Träger und den Traggestellen ermöglichen. Dadurch müssen vergleichsweise lange und stabile Gleitlager vorgesehen werden, weshalb die aus dem Träger und den Traggestellen bestehende Gesamtvorrichtung vergleichsweise kompliziert und aufwendig ist. Da der Träger außerdem in allen drei Dimensionen vergleichsweise groß sein kann, können bei Temperaturschwankungen und insbesondere bei ungleichmäßiger Sonneneinstrahlung vergleichs weise hohe Spannungen im Träger auftreten, die die Belastungen entsprechend ungleichmäßig auf die Gleitlager verteilen. Das kann zu sehr hohen lokalen Belastungen der Gleitlager, in extremen Fällen zu einem Blockieren der Gleitlager und außerdem zu einer starken Geräuschentwicklung in den Gleitlagern führen. Die Lebensdauer der Gleitlager ist dadurch unter Umständen wesentlich verkürzt.
  • Ausgehend davon besteht das technische Problem der vorliegenden Erfindung darin, die eingangs bezeichnete Weichenanordnung so auszubilden, dass die Gleitlager zwischen dem Träger und den Traggestellen entfallen.
  • Zur erfindungsgemäßen Lösung dieses Problems dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass der Träger, das Traggestell und der Antriebsmechanismus keine Bewegungen relativ zueinander ausüben, sondern bei Wärmedehnungen bzw. -stauchungen des Trägers diese Bewegungen einfach mitmachen. Stattdessen sind die Laufräder auf den Schienen und die Zahnräder in den Zahnstangen parallel zur Fahrtrichtung verschiebbar, so dass es bei Temperaturschwankungen nicht zum Auftreten unerwünschter Spannungen kommen kann. Außerdem hat die erfindungsgemäße Lösung zur Folge, dass durch die verschiebbare Lagerung der Laufräder auf den Schienen und der Zahnräder in den Zahnstangen etwaige Ungleichförmigkeiten ausgeglichen werden können, die sich dadurch ergeben, dass die Schienen und Zahnstangen nicht immer längs Bahnen verlaufen, die exakt den geringfügig von Kreisbahnen abweichenden Bewegungsbahnen der zugehörigen Abschnitte des Trägers beim Biegevorgang entsprechend.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 und 2 in je einer schematischen Seitenansicht und Draufsicht eine für Magnetschwebebahnen bestimmte Weichenanordnung mit einem Biegeträger;
  • 3 eine schematiche Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Weichenanordnung;
  • 4 und 5 schematische und um 90° gedrehte Querschnitte längs der Linien IV-IV und V-V der 3;
  • 6 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Weichenanordnung in Richtung eines Pfeils v der 3;
  • 7 eine schematische Draufsicht auf zwei Stützen der Weichenanordnung nach 6 unter Weglassung eines Trägers und von Traggestellen für diesen; und
  • 8 einen stark vergrößerten Längsschnitt durch ein Traggestell nach 6 und einen Antriebsmechanismus der erfindungsgemäßen Weichenanordnung.
  • Nach 1 bis 6 enthält eine übliche Weichenanordnung in Form einer Biegeweiche für Magnetschwebebahnen einen biegbaren, aus Stahl bestehenden und über die ganze Länge der Weiche erstreckten Träger 1, der z. B. ca. 50 m lang oder auch länger ist. Der Träger 1 enthält ein in einer Längsrichtung (= x-Richtung) erstrecktes Tragelement 2, das vorzugsweise aus einem Kastenprofil, d. h. einem Hohlprofil mit rechteckigem Querschnitt besteht, wobei die Höhe größer als die Breite ist. Das Tragelement 2 enthält, wie insbesondere 4 und 5 zeigen, zwei im Einbauzustand im wesentlichen vertikal und senkrecht zum Erdboden angeordnete Stegbleche bzw. Seitenteile 3. Zwischen den Seitenteilen 3 sind der Versteifung dienende Querwände bzw. Schotten vorgesehen. An jedem Seitenteil 3 sind senkrecht von ihm abstehende Kragarme bzw. Stützbleche 4 befestigt, an deren Enden parallel zu den Seitenteilen 3 verlaufende und im Einbauzustand vertikal angeordnete Stege 5 befestigt sind. Dabei wird im allgemeinen die Fahrtrichtung der Fahrzeuge längs des Trägers 1 bzw. dessen Längsrichtung als x-Achse eines gedachten Koordinatensystems bezeichnet, während die quer dazu verlaufende Richtung (Breite), in der die Stützbleche 4 erstreckt sind, als y-Achse und die zu beiden Achsen senkrechte Richtung (Höhe) als z-Achse des gedachten Koordinatensystems aufgefasst wird.
  • An den Stegen 5 sind parallel zu den Stützblechen 4 und vorzugsweise in deren Verlängerungen (y-Richtung) angeordnete Rippen befestigt, an deren äußeren Stirnflächen Ausrüstungsteile 6 in Form von im Einbauzustand vertikal angeordneten, der Spurführung der Fahrzeuge dienenden Seitenführschienen montiert sind. Im Ausführungsbeispiel ist an jeder Längsseite des Biegeträgers 1 je eine Seitenführschiene vorgesehen, wobei die Anordnung vorzugsweise spiegelsymmetrisch zu einer zur xz-Ebene des gedachten Koordinatensystems parallelen Mittelebene ist.
  • Auf der Oberseite des Trägers 1 bzw. eines von diesem und den Stützblechen 4 abgestützten Deckblechs 7 sind, vorzugsweise ebenfalls spiegelsymmetrisch zur Mittelebene, zwei weitere Ausrüstungsteile in Form von nicht dargestellten Gleitleisten befestigt, die zum Absetzen der Fahrzeuge dienen und sich wie die Ausrüstungsteile 6 über die ganze Länge des Trägers 1 erstrecken, im Gegensatz zu diesen aber im Einbauzustand im wesentlichen horizontal angeordnet sind. Schließlich ist der Träger 1 an der Unterseite der Stege 5 mit Ausrüstungsteilen 8 in Form von Statorträgern versehen, die aus quer zu den Stegen 5 und Ausrüstungsteilen 6 angeordneten Platten oder Klötzen bestehen können und z. B. zur Befestigung der Statorpakete eines Langstator-Linearmotors dienen.
  • Die beschriebenen Teile 1 bis 8 bestehen aus Stahl und sind unter Bildung des aus 1 bis 6 ersichtlichen Trägers 1 vorzugsweise durch Schweißen unlösbar miteinander verbunden.
  • Wie sich aus 2 ergibt, wird der Träger 1 zur Einstellung der Weichenanordnung z. B. von einem durchlaufenden Fahrwegabschnitt A auf einen abzweigenden Fahrwegabschnitt B kontinuierlich um maximal z. B. ca. 3,65 m verbogen. Hierzu ist der Träger 1 auf z. B. sechs am Erdboden verankerten Stützen 9 bis 14 abgestützt, wobei ein Ende 1a (z. B. 1 und 6) des Trägers 1 in nicht näher dargestellter Weise mit einer ersten Stütze, hier der Stütze 9, fest verbunden ist, während andere Abschnitte des Trägers 1 auf den anderen Stützen 10 bis 14, z. B. der Stütze 10 nach 3 und 5, quer zur Längsrichtung und im wesentlichen horizontal hin- und herbewegt werden können. Hierzu dient im Bereich jeder Stütze 9 bis 14 ein an der Unterseite des Trägers 1 montiertes bzw. diesen aufnehmendes Traggestell 15, das mit Hilfe von Laufrädern 16 auf Schienen 17 fahrbar montiert ist. Das Gewicht des Trägers 1 wird daher durch die Laufräder 16 und die Schienen 17 getragen.
  • Die Schienen 17 sind, wie z. B. 7 in einer Draufsicht ohne Träger 1 und Traggestell 15 zeigt, auf den betreffenden Stützen 10 bis 14 angeordnet, im wesentlichen in y-Richtung erstreckt und dabei leicht gekrümmt ausgebildet. Die jeweilige Krümmung der Schienen 17 ist entsprechend den konstruierten Biegekurven des Trägers 1 definiert, d. h. im wesentlichen entsprechend denjenigen Bahnen bemessen, längs derer sich die auf den zugehörigen Traggestellen 15 abgestützten Abschnitte des Trägers 1 bewegen, wenn dieser bei fest stehendem Ende 1a durch Bewegung der betreffenden Traggestelle 15 in y-Richtung verbogen wird.
  • Zur Verschiebung der Traggestelle 15 in y-Richtung dient je ein mit diesen verbundener, z. B. in 3, 6 und 8 dargestellter Antriebsmechanismus 18. Dieser enthält eine etwa parallel zur Fahrt- bzw. Längsrichtung erstreckte Antriebswelle 19, die an einem Ende mit einem Zahnrad 20 und am anderen Ende über eine Kupplung 21 mit der Abtriebswelle eines Motors 22, insbesondere eines Elektromotors, fest verbunden ist. Die Zahnräder 20 der verschiedenen Antriebsmechanismen 18 stehen mit je einer Zahnstange 23 (8) im Eingriff, die quer zur Fahrtrichtung und im wesentlichen parallel zur betreffenden Schiene 17 (7) angeordnet ist. Die Zahnstangen 23 besitzen eine im wesentlichen der zugeordneten Schiene 17 entsprechende Krümmung und sind an den Unterseiten je einer Halteplatte 24 (8) befestigt, die von einem auf der betreffenden Stütze (z. B. 10) montierten und von dieser aufragenden Ständer 25 getragen wird. Werden daher die Motoren 22 einge schaltet und die Antriebswellen 19 in der einen oder anderen Drehrichtung in Rotation versetzt, dann rollen die Zahnräder 20 auf den ihnen zugeordneten Zahnstangen 23 ab und bewegen damit, wie weiter unten näher erläutert ist, die zugehörigen Traggestelle 15 und mit ihnen die auf diesen ruhenden Abschnitte des Trägers 1 in y-Richtung. Dadurch wird der Träger 1 in der aus 2 ersichtlichen Weise gebogen und auf einen der wenigstens zwei Fahrwege A bzw. B eingestellt.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, wird zur Einstellung der Weichenanordnung wenigstens ein Traggestell 15 benötigt, das in der beschriebenen Weise quer zur Fahrtrichtung verschiebbar ist. Tatsächlich ist in Abhängigkeit von der Länge des Trägers 1 jedoch meistens eine Mehrzahl derartiger Traggestelle 15 vorgesehen. Alle diese Traggestelle 15 und die zu ihrer Verschiebung erforderlichen Einheiten können im wesentlichen identisch ausgebildet werden, so dass nachfolgend anhand der 8 nur diejenigen Baugruppen beispielhaft näher erläutert werden, die der Stütze 10 zugeordnet sind. Außerdem zeigt z. B. 3, dass im Ausführungsbeispiel zu beiden Seiten des Trägers 1 jeweils zwei gleichartige Antriebsmechanismen 18 vorgesehen sind, die je ein Laufrad 16 des betreffenden Traggestells 15 antreiben. Auch diese beiden Antriebsmechanismen 18 sind im wesentlichen baugleich, so dass nachfolgend nur einer dieser Antriebsmechanismen 18 näher erläutert wird.
  • Erfindungsgemäß bilden der Träger 1, das Traggestell 15 und der im Traggestell 15 montierte Antriebsmechanismus 18 eine fest miteinander verbundene Baueinheit, die in Fahrtrichtung (x-Achse) als Ganzes relativ zur Schiene 17 und zur Zahnstange 23 verschiebbar angeordnet ist. Dabei ist einerseits die Schiene 17 mittels Befestigungsmitteln 26 und die Zahnstange 23 mittels des Ständers 25 starr und unbeweglich an der zugehörigen Stütze 10 befestigt. Andererseits weist jedes Laufrad 16 im Gegensatz zu bekannten Konstruktionen keinen doppelten bzw. beidseitig angeordneten Spurkranz, sondern lediglich eine glatte, vorzugsweise zylindrische, leicht kegelförmige oder auch ballige Umfangsfläche 27 auf. Daher kann das Laufrad 16 nicht nur in y-Richtung auf der Schiene 17 abrollen, sondern auch quer dazu, d. h. in x-Richtung, mit Gleitreibung auf der Schiene 17 verschoben werden. In entsprechender Weise sind die Flanken des Zahnrads 20 und der Zahnstange 23 so ausgebildet, dass das Zahnrad 20 eine etwaige Verschiebung des Laufrades 16 in x-Richtung mitmachen kann, indem es sich in der Zahnstange 23 ebenfalls in x-Richtung verschiebt. Der Zweck dieser Maßnahmen ist weiter unten erläutert.
  • Gemäß 8 enthält das Traggestell 15 eine Hohlwelle 28 mit einer parallel zur x-Richtung erstreckten Mittelachse 29. Die Hohlwelle 28 durchragt eine Nabe 30 des Laufrades 16 koaxial und ist mit dieser Nabe 30 mit Hilfe von weiteren Befestigungsmitteln 31 drehfest sowie axial und radial fest verbunden, so dass Relativbewegungen zwischen dem Laufrad 16 und der Hohlwelle 28 nicht möglich sind.
  • Das Traggestell 15 weist nach 8 ein an der Unterseite des Trägers 1 befestigtes Rahmen- bzw. Montageteil 15a auf, das zwei in x-Richtung beabstandete Lagerabschnitte 32 trägt, die beidseitig des Laufrads 16 angeordnet sind. Diese Lagerabschnitte 32 bestehen z. B. aus Gehäusen von Axiallagern 33, in denen beidseitig des Laufrads 16 angeordnete Abschnitte der Hohlwelle 28 drehbar gelagert sind. Die Axiallager 33 sind vorzugsweise als Pendellager ausgebildet, die den Träger 1 und die Hohlwelle 28 axial (x-Richtung) fest und unverschiebbar miteinander verbinden, relative Drehbewegungen und auch geringfügige Pendelbewegungen zwischen dem Träger 1 und Hohlwelle 28 aber zulassen. Dadurch können mögliche Verformungen des Trägers 1 aufgrund ungleichmäßiger Temperaturverteilungen ausgeglichen werden. Wie 8 zeigt, sind die Axiallager 33 nach außen hin durch Deckel 34 abgeschlossen.
  • Die Antriebswelle 19 durchragt beim beschiebenen und derzeit für am besten gehaltenen Ausführungsbeispiel der Erfindung die Hohlwelle 28 koaxial und derart, dass ihr das Zahnrad 20 tragendes Ende aus dem einen und ihr an die Kupplung 21 angeschlossenes Ende aus dem anderen Ende der Hohlwelle 28 herausragt. Außerdem ist die Antriebswelle 19 vorzugsweise mit wenigstens zwei radialen Gleitlagern 35 leicht drehbar in der Hohlwelle 28 gelagert. An den endseitigen Stirnflächen der Hohlwelle 28 sind zusätzliche, axiale Gleitlager 36 vorhanden, die mit abgestuften Abschnitten 37 der Antriebswelle 19 zusammenwirken und nach außen durch weitere Deckel abgeschlossen sind. Daher ist die Anordnung insgesamt derart, dass die Hohlwelle 28 und die Antriebswelle 19 zwar axial unverschieblich, aber drehbar miteinander verbunden sind.
  • Der Motor 22 ist mittels einer Stütze 38 axial unverschiebbar und drehfest mit dem Träger 1 oder dem mit diesem verbundenen Montageteil 15a verbunden. Dadurch werden einerseits Drehungen des Motors 22 um die Mittelachse 29, andererseits axiale Relativbewegungen zwischen dem Motor 22 und dem Träger 1 verhindert.
  • Die Arbeits- und Wirkungsweise der anhand der 8 beschriebenen Anordnung ist im wesentlichen wie folgt.
  • Eine Verstellung der Weichenanordnung erfolgt dadurch, dass der Motor 22 eingeschaltet wird, um die Antriebswelle 19 in der gewünschten Drehrichtung in Umdrehungen zu versetzen. Dadurch rollt einerseits das Zahnrad 20 auf der Zahnstange 23 in y-Richtung ab, während andererseits die Antriebswelle 19, die damit gekoppelte Hohlwelle 28 und das auf dieser befestigte Laufrad 16 diese Bewegung mitmachen, so dass das Laufrad 16 unter entsprechender Biegung des Trägers 1 auf der Schiene 17 abrollt. Die dabei sich ergebenden unterschiedlichen Drehzahlen und Richtungen des Zahnrads 20 und des Laufrads 16 werden durch entsprechende relative Drehungen zwischen den Wellen 19, 28 mittels der Gleitlager 35 ermöglicht. Zusammen mit der Hohlwelle 28 wird auch der von ihr getragene Abschnitt des Trägers 1 in y-Richtung bewegt. Das gilt entsprechend für alle vorhandenen, im wesentlichen gleichzeitig betätigten Traggestelle 15, so dass die Weichenanordnung in der Weise eingestellt wird, wie oben anhand der 2 beschrieben wurde. Ist die neue Weichenstellung erreicht, wird diese mit nicht dargestellten und an sich bekannten Mitteln verriegelt.
  • Für den Fall, dass sich der Träger 1 aufgrund stärkerer Temperaturschwankungen in x-Richtung dehnt oder zusammenzieht, hat dies zum einen zur Folge, dass die Stütze 38 und daher auch der Motor 22 und die Antriebswellen 19 diese Bewegung mit machen, wobei das Zahnrad 20 in der Zahnstange 23 in x-Richtung gleiten kann. Zum anderen werden sich aber auch die Lagerabschnitte 32 des Traggestells 15 und mit ihnen die Hohlwelle 28 und das Laufrad 16 in entsprechender Weise in x-Richtung bewegen, wobei sich die Umfangsfläche 27 des Laufrads 16 parallel zur x-Richtung auf der Schiene 17 verschieben kann. Daher können sich die von Temperaturdehnungen bzw. -stauchungen betroffenden Trägerabschnitte zusammen mit den Antriebsmechanismen 18 (insbesondere gebildet aus dem Zahnrad 20, der Antriebswelle 19 und dem Motor 22) sowie mit dem Traggestell 15 (insbesondere gebildet aus der Hohlwelle 28, dem Laufrad 16 und dem Axiallager 33) in x-Richtung bewegen, so dass keine Relativbewegungen zwischen diesen Baugruppen erforderlich sind. Dabei ist klar, dass die Breiten des Laufrads 16, der Schiene 17, des Zahnrads 20 und der Zahnstange 23 vorzugsweise so gewählt sind, dass auch bei extremer Wärmedehnung bzw. -stauchung des Trägers 1 stets ein vollständiger Kontakt zwischen den Teilen 16, 17 bzw. 20, 23 gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das auf vielfache Weise abgewandelt werden könnte. Dies gilt insbesondere für die anhand der 8 beschriebene Konstruktion. Alternativ wäre es beispielsweise möglich, das Laufrad 16 zwar axial unverschiebbar, jedoch drehbar auf der Hohlwelle 28 zu lagern und stattdessen den Träger 1 undrehbar an der Hohlwelle 28 zu befestigen. Längendehnungen bzw. -stauchungen des Trägers 1 würden sich in diesem Fall genauso auswirken, wie oben beschrieben ist. Der einzige Unterschied würde darin bestehen, dass sich die Hohlwelle 28 beim Einstellen der Weichenanordnung nicht mit dem Laufrad 16 mitdreht, die Axiallager 33 entfallen und stattdessen entsprechende Drehlager für das Laufrad 16 vorgesehen werden. Eine weitere Variante könnte darin bestehen, dass der Motor 19 in 8 auf der Seite des Ständers 25 am Träger 1 montiert und die Antriebswelle 19 außerhalb der Hohlwelle 28 angeordnet und gelagert wird. Auch bei diesen beiden Varianten bilden der Träger 1, das Traggestell 15 und der Antriebsmechanismus 18 jeweils eine als Ganzes relativ zur Schiene 17 und zur Zahnstange 23 verschiebbare Baueinheit, so dass die axiale Lage des Traggestells 15 und des Antriebsmechanismus 18 durch den Träger 1 und nicht wie bisher durch die Schiene 17 festgelegt wird. Weiterhin ist klar, dass pro Stütze 10 bis 14 und pro Traggestell 16 mehr als ein Laufrad 16 vorgesehen sein kann, wie z. B. 3 bis 5 zeigen, wonach je zwei Laufräder 16 vorhanden sind. Dabei ist es möglich, jedem Laufrad 16 einen eigenen Antriebsmechanismus 18 zuzuordnen, deren Zahnräder 20 in dieselben oder in unterschiedliche Zahnstangen 23 eingreifen könnten. Außerdem könnten pro Stütze 10 bis 14 auch zwei oder mehr Traggestelle 15 vorhanden sein, die auf derselben oder auf unterschiedlichen Schienen 17 abrollende Laufräder 16 aufweisen. Da jedoch alle diese unter Umständen mehrfach vorhandenen Teile erfindungsgemäß in gleicher Weise angeordnet, gelagert und bewegt werden, ist in der obigen Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen jeweils nur eines dieser Teile erwähnt. Dabei wird stillschweigend vorausgesetzt, dass diese Formulierung auch das Vorhandensein von zwei oder mehr entsprechenden Teilen einschließt. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, die Biegebewegung des Trägers 1 in einer definierten Ebene dadurch sicherzustellen, dass unterhalb der Halteplatte 24 eine Führungsschiene 39 angebracht wird, an deren Unterseite, die die definierte Ebene festlegt, eine auf der Antriebswelle 19 befestigte Druckrolle 40 abrollt. Dabei ist die Anordnung analog zur obigen Beschreibung so, dass auch die Druckrolle 40 in x-Richtung relativ zur Führungsschiene 39 bewegt werden kann, falls dies aufgrund von Wärmedehnungen oder -stauchungen des Trägers 1 erforderlich ist. Schließlich versteht sich, dass die verschiedenen Merkmale auch in anderen als den beschriebenen und dargestellten Kombinationen angewendet werden können.

Claims (9)

  1. Weichenanordnung für Magnetschwebebahnen, enthaltend: einen in einer Fahrtrichtung (x) erstreckten und quer zu dieser biegbaren, mit Fahrweg- oder Ausrüstungsteilen (6, 8) versehenen Träger (1), eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete Schiene (17), eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete Zahnstange (23) und ein den Träger (1) aufnehmendes Traggestell (15), das ein drehbar gelagertes, auf der Schiene (17) abgestütztes Laufrad (16) und einen Antriebsmechanismus (18) mit einem in die Zahnstange (23) eingreifenden Zahnrad (20) und einem zu dessen Antrieb bestimmten Motor (22) aufweist, wobei die Weicheneinstellung durch Verschieben des Traggestells (15) längs der Schiene (17) mittels des Antriebsmechanismus (18) und eine dadurch bewirkte Verbiegung des Trägers (1) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1), das Traggestell (15) und der Antriebsmechanismus (18) eine fest miteinander verbundene Baueinheit bilden, die in Fahrtrichtung (x) als Ganzes relativ zur Schiene (17) und zur Zahnstange (23) verschiebbar angeordnet ist.
  2. Weichenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (15) eine fest mit dem Laufrad (16) verbundene Hohlwelle (28) aufweist, die von einer Antriebswelle (19) durchragt ist, die an einem Ende mit dem Motor (22) und an einem anderen Ende mit dem Zahnrad (20) fest verbunden ist.
  3. Weichenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (22) mittels eines Stützelements (38) fest am Träger (1) oder an einem fest mit diesem verbundenen Montageteil (15a) des Traggestells (15) befestigt ist.
  4. Weichenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (15) einen Lagerabschnitt (32) aufweist, indem die Hohlwelle (28) mittels eines Axiallagers (33) drehbar gelagert ist.
  5. Weichenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Axiallager (33) als Pendellager ausgebildet ist.
  6. Weichenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (19) mit Hilfe von radialen Gleitlagern (35) in der Hohlwelle (28) drehbar gelagert ist.
  7. Weichenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (19) mit Hilfe von axialen Gleitlagern (36) in stirnseitigen Enden der Hohlwelle (28) drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert ist.
  8. Weichenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (16) ein quer zur Schiene (17) verschiebbares, keinen Spurkranz aufweisendes Rad ist.
  9. Weichenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (20) quer zur Zahnstange (23) verschiebbar ist.
DE102006003678A 2006-01-24 2006-01-24 Weichenanordnung für Magnetschwebebahnen Withdrawn DE102006003678A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006003678A DE102006003678A1 (de) 2006-01-24 2006-01-24 Weichenanordnung für Magnetschwebebahnen
US12/159,685 US8166884B2 (en) 2006-01-24 2007-01-10 Switch assembly for magnetic levitation railways
PCT/DE2007/000044 WO2007085223A2 (de) 2006-01-24 2007-01-10 Weichenanordnung für magnetschwebebahnen
EP07711140A EP1977044B1 (de) 2006-01-24 2007-01-10 Weichenanordnung für magnetschwebebahnen
AT07711140T ATE548510T1 (de) 2006-01-24 2007-01-10 Weichenanordnung für magnetschwebebahnen
CN2007100081085A CN101007538B (zh) 2006-01-24 2007-01-24 磁悬浮车的转辙装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006003678A DE102006003678A1 (de) 2006-01-24 2006-01-24 Weichenanordnung für Magnetschwebebahnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006003678A1 true DE102006003678A1 (de) 2007-08-02

Family

ID=38017005

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006003678A Withdrawn DE102006003678A1 (de) 2006-01-24 2006-01-24 Weichenanordnung für Magnetschwebebahnen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US8166884B2 (de)
EP (1) EP1977044B1 (de)
CN (1) CN101007538B (de)
AT (1) ATE548510T1 (de)
DE (1) DE102006003678A1 (de)
WO (1) WO2007085223A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007019525A1 (de) 2007-04-23 2008-10-30 Thyssenkrupp Transrapid Gmbh Spurwechseleinrichtung für Magnetschwebebahnen und Bausatz zu deren Herstellung

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9328464B2 (en) * 2012-09-14 2016-05-03 Koppers Delaware, Inc. Single bend rail
CN107181454B (zh) * 2017-05-26 2023-03-21 重庆科技学院 路径延长轨道及其太阳能板间连接轨道
CN109436025B (zh) * 2018-10-29 2020-05-22 江西理工大学 一种磁悬浮列车的智能道岔控制系统和方法
WO2020151243A1 (zh) * 2019-01-23 2020-07-30 中车青岛四方机车车辆股份有限公司 一种用于磁浮列车的轨道的道岔

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1585337A (en) * 1925-02-27 1926-05-18 Feuerlein Johannes Apparatus for distributing railway vehicles from a main line over a group of lines
DE3420260A1 (de) 1984-05-30 1985-12-05 Krauss-Maffei AG, 8000 München Weiche fuer die fahrbahn einer magnetschwebebahn
DE3709619A1 (de) 1987-03-24 1988-10-13 Thyssen Industrie Duale weichenanordnung zur gemeinsamen benutzung durch spurgefuehrte schienen- und magnetfahrzeuge
JP2595405B2 (ja) * 1992-04-02 1997-04-02 財団法人鉄道総合技術研究所 超電導磁気浮上式鉄道の可撓式分岐装置
DE102004015495A1 (de) 2004-03-26 2005-10-13 Thyssenkrupp Transrapid Gmbh Weichenanordnung für Magnetschwebebahnen und dafür geeignete Biegeträger
CN100368631C (zh) * 2005-02-26 2008-02-13 上海磁浮交通工程技术研究中心 磁悬浮关节可挠道岔及转接方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007019525A1 (de) 2007-04-23 2008-10-30 Thyssenkrupp Transrapid Gmbh Spurwechseleinrichtung für Magnetschwebebahnen und Bausatz zu deren Herstellung
US8430038B2 (en) 2007-04-23 2013-04-30 Thyssenkrupp Transrapid Gmbh Line-changing device for magnetic levitation trains and kit for its manufacture

Also Published As

Publication number Publication date
US8166884B2 (en) 2012-05-01
US20090013898A1 (en) 2009-01-15
EP1977044A2 (de) 2008-10-08
WO2007085223A3 (de) 2009-04-09
EP1977044B1 (de) 2012-03-07
CN101007538B (zh) 2011-05-25
CN101007538A (zh) 2007-08-01
WO2007085223A2 (de) 2007-08-02
ATE548510T1 (de) 2012-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1314626A1 (de) Schwenkschiebetür für Fahrzeuge, insbesondere Fahrgasttür für Fahrzeuge des öffentlichen Personennahverkehrs
EP1977044B1 (de) Weichenanordnung für magnetschwebebahnen
WO1998052822A1 (de) Schleppfahrzeug für flugzeuge
DE9418079U1 (de) Freitragendes Schiebetor
WO1998005469A1 (de) Führungsgestell
EP1977043A1 (de) Biegeträger aus stahl und eine damit hergestellte weichenanordnung für magnetschwebebahnen
DE7934593U1 (de) Parkeinrichtung zum abstellen zweier fahrzeuge uebereinander
DE102007019525A1 (de) Spurwechseleinrichtung für Magnetschwebebahnen und Bausatz zu deren Herstellung
EP1212153B1 (de) Walzgerüst
DE29923059U1 (de) Elektromotorische Verstellanordnung
DE2816546A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung einer bewegung
DE102005028767A1 (de) Schalungswagen sowie Schalung mit einem solchen Schalungswagen
EP1060097B1 (de) Gleisbremse, insbesondere gefälleausgleichsbremse
EP1395709B1 (de) Lagersystem und lager
EP2632630B1 (de) Modulares führungssystem für abdeckungen
DE102008064294B4 (de) Hubvorrichtung für ein Schiffsteuerhaus
DE10142783A1 (de) Lagerung zum Lagern von speziellen Gleiskonstruktionen
DE102008002057B4 (de) Wendestangenmodul
DE3503359C2 (de) Flurförderzeug, insbesondere Stapelfahrzeug, auch als Schubmaststapler
DE10125381A1 (de) Lagerblock mit Stange
DE29603131U1 (de) Bügelvorrichtung mit Lineargestell
DE3617194C2 (de)
EP0734794A1 (de) Walzgerüst mit Stütz- und Arbeitswalzen zum Walzen von Blechen und Bändern
DE10145106A1 (de) Walzgutführungseinrichtung für Horizontal-Duowalzgerüste
DE3015384A1 (de) Theaterbuehne mit buehnenwagen

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20130125