DE102006003319A1

DE102006003319A1 - Befestigungselement für die Befestigung eines Bauteils an einem Trägerelement

Info

Publication number: DE102006003319A1
Application number: DE102006003319A
Authority: DE
Inventors: Reiner Arnold; Alwin Neukamm
Original assignee: Electrolux Home Products Corp NV
Current assignee: Electrolux Home Products Corp NV
Priority date: 2006-01-23
Filing date: 2006-01-23
Publication date: 2007-08-02
Anticipated expiration: 2026-01-24
Also published as: CA2634586A1; CN101365915B; CN101365915A; WO2007082563A1; US8026462B2; EP1977169A1; AU2006336068B2; ATE445130T1; AU2006336068A1; DE502006005058D1; DE102006003319B4; CA2634586C; EP1977169B1; US20090120927A1; ES2334831T3

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement (1) für die Befestigung eines Bauteils, insbesondere eines Kochfeldes, an einem Trägerelement (2), insbesondere an einem das Kochfeld tragenden bzw. umgebenden Rahmen, wobei das Befestigungselement (1) eine Feder (3) umfasst, die dadurch am Trägerelement (2) festlegbar ist, dass ein an der Feder (3) angeordnetes Rastelement (4) in eine erste Ausnehmung (5) im Trägerelement (2) eingreift, wobei die Feder (3) an ihrem einen und im montierten Zustand freien Ende (6) einen Griffabschnitt (7) zum Halten des Bauteils aufweist und wobei die Feder (3) als blattförmig gebogenes Element ausgebildet ist. Zur Vereinfachung der Montage der Feder sieht die Erfindung vor, dass diese an dem vom freien Ende (6) entfernten anderen Ende (8) eine im Verhältnis zur Breite (B) des blattförmig gebogenen Bereichs (9) reduzierte Breite (b) aufweist, wobei im montierten Zustand der Feder (3) das in der Breite reduzierte Ende (8) durch eine zweite schlitzförmige Ausnehmung (10) im Trägerelement (2) hindurchtritt, wobei die Breite (B<SUB>S</SUB>) der zweiten schlitzförmigen Ausnehmung (10) geringer ist als die nicht verringerte Breite (B) des blattförmig gebogenen Bereiches (9) der Feder (3).

Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für die Befestigung eines Bauteils, insbesondere eines Kochfeldes, an einem Trägerelement, insbesondere an einem das Kochfeld tragenden bzw. umgebenden Rahmen, wobei das Befestigungselement eine Feder umfasst, die dadurch am Trägerelement festlegbar ist, dass ein an der Feder angeordnetes Rastelement in eine erste Ausnehmung im Trägerelement eingreift, wobei die Feder an ihrem einen und im montierten Zustand freien Ende einen Griffabschnitt zum Halten des Bauteils aufweist und wobei die Feder als blattförmig gebogenes Element ausgebildet ist.

Beim Einbau eines Kochfeldes in einer Arbeitsplatte werden Befestigungselemente dieser Art eingesetzt. Dabei wird während des Montageprozesses in Ausnehmungen im Trägerelement, d. h. im Tragrahmen, eine Anzahl aus einem blattförmigen Materialstreifen geformte Federn eingesetzt, die jeweils einen Griffabschnitt aufweisen, die im montierten Zustand der Federn das Kochfeld halten. Damit die Feder fest im Tragrahmen sitzt, sind die Ausnehmung im Tragrahmen und das dem freien Federende gegenüber liegende Federende so zueinander geformt, dass die Feder in einer definierten Position am Tragrahmen festgelegt werden kann.

Um in der montierten Position die Feder gegen ein Herausfallen zu sichern, ist in einem Endabschnitt des Federblechs ein nasenförmiger Vorsprung angeprägt, der in eine korrespondierende Ausnehmung im Tragrahmen eingreift und so die Feder sichert.

Die Montage der Feder und des Kochfeldes am Tragrahmen gestaltet sich inso fern aufwändig, als dass Hilfsmittel eingesetzt werden müssen, um die Montage der Feder am Tragrahmen vornehmen zu können. Typischerweise kommt hierfür eine Pressvorrichtung oder ein Hammer zum Einsatz, mit der bzw. mit dem die Feder in ihre Endposition gepresst bzw. geschlagen wird.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement der eingangs genannten Art so fortzubilden, dass eine einfachere Montage möglichst ohne Hilfsmittel möglich ist, wobei der feste Sitz der Feder im montierten Zustand dennoch absolut zuverlässig sichergestellt sein soll.

Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Feder des Befestigungselements an dem von ihrem freien Ende entfernten anderen Ende eine im Verhältnis zur Breite des blattförmig gebogenen Bereichs der Feder reduzierte Breite aufweist, wobei im montierten Zustand der Feder das in der Breite reduzierte Ende durch eine zweite schlitzförmige Ausnehmung im Trägerelement hindurch tritt, wobei die Breite der zweiten schlitzförmigen Ausnehmung geringer ist als die nicht reduzierte Breite des blattförmig gebogenen Bereiches der Feder.

Mit dieser Ausgestaltung wird es möglich, bei der Montage den in der Breite reduzierten Endbereich der Feder in die zweite schlitzförmige Ausnehmung einzustecken. Aufgrund der genannten Verhältnisse der Breiten des blattförmig gebogenen Abschnitts der Feder, des in der Breite reduzierten Endabschnitts der Feder und der schlitzförmigen Ausnehmung ergibt sich, dass sich für die Feder nach dem Einstecken in die schlitzförmige Ausnehmung eine Schwenkachse ergibt, um die die Feder in ihre Montage-Endposition gekippt werden kann, bis dass sie ihr Rastelement in dieser Position sichert.

Damit ist es ohne Werkzeuge problemlos möglich, die Montage vorzunehmen und dennoch einen sehr zuverlässigen Sitz der Feder zu erhalten.

Eine erste Weiterbildung sieht vor, dass die Feder aus einem streifenförmigen Stück Federstahl bzw. Federblech besteht.

Mit Vorteil ist das an der Feder angeordnete Rastelement aus dem Material der Feder ausgeformt.

Eine bevorzugte Fertigungsform erlaubt es, dass das Rastelement von einem aus dem Material der Feder freigestanzten und aus der Blechebene herausgebogenen Abschnitt gebildet wird. Dabei kann das Rastelement in seinem vom Grundkörper der Feder entfernten Endbereich eine Verbreiterung aufweisen. Diese Verbreiterung ist bevorzugt T-förmig ausgebildet, so dass nach dem Einrasten des Rastelements in die erste Ausnehmung ein fester, hakenartiger Verschluss vorliegt.

Die erste und die zweite schlitzförmige Ausnehmung im Trägerelement können ineinander übergehen und einen einzigen Materialausschnitt im Trägerelement bilden. Dabei kann weiter vorgesehen werden, dass die erste Ausnehmung in einer sich an die zweite schlitzförmige Ausnehmung anschließende Halbkreisform ausgebildet ist. Der Durchmesser des Halbkreises liegt dabei besonders bevorzugt zwischen 25% und 70% der Breite der zweiten schlitzförmigen Ausnehmung.

Eine gute Führung der Feder in der Ausnehmung im Trägerelement wird sichergestellt, wenn die reduzierte Breite des vom freien Ende der Feder entfernten Endes zwischen 75% und 90% der Breite des blattförmig gebogenen Bereichs der Feder beträgt.

Die Feder liegt in ihrem montierten Zustand besonders gut am Trägerelement an, wenn fortbildungsgemäß vorgesehen wird, dass das vom freien Ende der Feder entfernte Ende relativ zum blattförmig gebogenen Bereich der Feder in Normalenrichtung des Bereichs versetzt angeordnet ist. Der Versatz beträgt dabei bevorzugt zwischen 0,5 mm und 2,0 mm; er kann der Dicke des Trägerelements entsprechen. Fertigungstechnische Vorteile ergeben sich, wenn der Versatz durch einen Umformvorgang des im Ausgangszustand ebenen Federblechs erzeugt ist.

Mit dem Erfindungsvorschlag wird es möglich, die Montage der Feder des Befestigungselements in sehr einfacher Weise zu bewerkstelligen, ohne dass hierfür Montagewerkzeuge erforderlich wären. Dennoch sitzt die Feder im montierten Zustand sehr sicher in den Ausnehmungen im Trägerelement, so dass ein sicherer Halt garantiert ist.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
1 den Querschnitt durch ein Trägerelement mit einem Befestigungselement
2 die perspektivische Ansicht der Feder des Befestigungselements,
3 die perspektivische Ansicht eines Teils des Trägerelements mit montierter Feder und
4 die Anordnung nach 3, von der anderen Seite des Trägerelements aus betrachtet.
In 1 ist zu sehen, wie ein Befestigungselement 1 ausgebildet ist, das vorgesehen ist, ein nicht dargestelltes Kochfeld in einem Trägerelement 2 zu fixieren, das insbesondere (auch) einen Schutzkasten für das Kochfeldes bildet. Wesentlicher Bestandteil des Befestigungselements 1 ist eine Feder 3, die aus einem Streifen Federblech gefertigt ist, d. h. eine ebene Ausgangskontur aufweist. Die Feder 3 hat einen blattförmig gebogenen Bereich 9, s. 2, der die größte Erstreckung der Feder 3 ausmacht. Dieser blattförmig gebogene Bereich 9 weist eine konstante Blech-Breite B auf. Am einen (oberen) Ende 6 hat die Feder 3 einen Griffabschnitt 7, der so gebogen ist, dass er das – nicht dargestellte – Kochfeld in seiner montierten Position hält.
Das andere (untere) Ende 8 der Feder 3 ist fest am Trägerelement 2 festgelegt. Hierzu weist das Trägerelement 2 zwei Ausnehmungen 5 und 10 auf. Vorliegend gehen die beiden Ausnehmungen 5, 10 ineinander über, d. h. sie bilden einen einzigen Ausschnitt aus dem Material des Trägerelements 2. Wie es am besten in 3, aber auch in 4 gesehen werden kann, ist die erste Ausnehmung 5 halbkreisförmig ausgeformt. Der Durchmesser des Halbkreises ist mit D angegeben. An die Ausnehmung 5 schließt sich die zweite Ausnehmung 10 an, die schlitzförmig ausgebildet ist.
Wesentliche Bedeutung haben die Breitenverhältnisse zwischen dem blattförmig gebogenen Bereich 9 der Feder 3, dem festen Ende 8 der Feder 3 und der schlitzförmigen Ausnehmung 10:
Die Breite B des blattförmig gebogenen Bereichs 9 der Feder 3 ist größer als die Breite B_S der zweiten schlitzförmigen Ausnehmung 10. Indes ist die Breite B_S der zweiten schlitzförmigen Ausnehmung 10 wiederum größer als die Breite b des festen Endes 8 der Feder 3.
Dies hat zur Folge, dass die Feder 3 mit ihrem (im montierten Zustand) festen Ende 8 in den Schlitz 10 eingesteckt bzw. eingeschoben werden kann, bis der Beginn des blattförmig gebogenen Bereichs 9 an der Ausnehmung 10 anliegt. In 1 ist diese Position der Feder 3 während des Montageprozesses mit gestichelten Linien dargestellt und die Feder 3 in dieser Position mit 3' bezeichnet.
Während der Montage der Feder 3 am Trägerelement 2 wird die Feder 3 dann um die sich ergebende Achse 12 (s. 1 und 3) so geschwenkt, dass die Feder 3 – über die Position 3'' gemäß 1 – in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Montage-Endposition gelangt.
Damit die Feder 3 in der Montage-Endposition fest hält, ist aus dem Grundkörper der Feder 3 ein im Wesentlichen rechteckiges Fenster 13 (s. 2) ausgestanzt, wobei der Stanzvorgang jedoch so ausgeführt ist, dass ein streifenförmiger Fortsatz im Fenster 13 stehen bleibt, der dann aus der Blechebene (also in Normalenrichtung N, s. 2) heraus gebogen wird, wodurch ein Rastelement 4 gebildet wird.
Wie es in 3 zu erkennen ist, ist dabei das Ende des Rastelements 4 verbreitert, d. h. es weist eine Verbreiterung 11 auf, so dass das Rastelement 4 eine T-förmige Kontur hat. Dieses federnde Ende des Rastelements 4 mit seiner Verbreiterung 11 gelangt beim Schwenken der Feder 3 während der Montage hinter die Ausnehmung 5 und hakt sich dann so ein, dass die Feder 3 sicher und fest am Trägerelement 2 sitzt. Die Verbreiterung 11 kann zur Vereinfachung des Montagevorgang seitliche Abschrägungen 14 (Einführschrägen) aufweisen (s. 3).
Ein optimaler Sitz der am Trägerelement 2 montierten Feder 3 wird erreicht, wenn das feste Ende 8 der Feder 3 gegenüber dem blattförmig gebogenen Bereich 9 einen Versatz t aufweist, d. h. wenn der Abschnitt 8 gegenüber dem Abschnitt 9 der Feder 3 im einen Betrag t in Normalenrichtung N des Feder-Grundteils versetzt ist. Der Versatz t entspricht – wie in 1 gesehen werden kann – im Ausführungsbeispiel genau der Dicke des Trägerelements 2.
Das Fixieren der Feder 3 in ihrer Montage-Endposition kann durch die beschriebene Ausgestaltung ohne Montagewerkzeuge erfolgen, indem die Feder um die Achse 12 geschwenkt und dann mittels des Rastelements 4 eingeclipst wird.
Durch die Ausformung der Feder 3 ist diese für beliebige Einbausituationen einsetzbar, d. h. bei Variationen der Schutzkastentiefe oder der Arbeitsplatte kann durch eine entsprechende Anpassung problemlos dafür gesorgt werden, dass das zu haltende bzw. festzulegende Kochfeld in der richtigen Position zu liegen kommt.
Durch die erläuterte geometrische Ausbildung der Feder 3 mit der um den Versatz t ausgestatteten Abkröpfung und dem als Schnapphaken ausgebildeten Rastelement 4 kann bei minimalen Kosten der Herstellung und der Montage ein zuverlässiges Befestigungselement realisiert werden, das sich für eine Vielzahl von festzulegenden Kochfeldern eignet.

1: Befestigungselement
2: Trägerelement
3: Feder
4: Rastelement
5: erste Ausnehmung
6: freies Ende der Feder
7: Griffabschnitt
8: festes Ende der Feder
9: blattförmig gebogener Bereich
10: zweite schlitzförmige Ausnehmung
11: Verbreiterung
12: Achse
13: Fenster
14: Abschrägung
B: Breite des blattförmig gebogenen Bereichs
b: reduzierte Breite
B_S: Breite der zweiten schlitzförmigen Ausnehmung
D: Durchmesser
N: Normalenrichtung
t: Versatz

Claims

Befestigungselement (1) für die Befestigung eines Bauteils, insbesondere eines Kochfeldes, an einem Trägerelement (2), insbesondere an einem das Kochfeld tragenden bzw. umgebenden Rahmen, wobei das Befestigungselement (1) eine Feder (3) umfasst, die dadurch am Trägerelement (2) festlegbar ist, dass ein an der Feder (3) angeordnetes Rastelement (4) in eine erste Ausnehmung (5) im Trägerelement (2) eingreift, wobei die Feder (3) an ihrem einen und im montierten Zustand freien Ende (6) einen Griffabschnitt (7) zum Halten des Bauteils aufweist und wobei die Feder (3) als blattförmig gebogenes Element ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (3) an dem vom freien Ende (6) entfernten anderen Ende (8) eine im Verhältnis zur Breite (B) des blattförmig gebogenen Bereichs (9) reduzierte Breite (b) aufweist, wobei im montierten Zustand der Feder (3) das in der Breite reduzierte Ende (8) durch eine zweite schlitzförmige Ausnehmung (10) im Trägerelement (2) hindurch tritt, wobei die Breite (B_S) der zweiten schlitzförmigen Ausnehmung (10) geringer ist als die nicht reduzierte Breite (B) des blattförmig gebogenen Bereiches (9) der Feder (3).
Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (3) aus einem streifenförmigen Stück Federstahl besteht.
Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Feder (3) angeordnete Rastelement (4) aus dem Material der Feder (3) ausgeformt ist.
Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (4) von einem aus dem Material der Feder (3) freigestanzten und aus der Blechebene herausgebogenen Abschnitt gebildet wird.
Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (4) in seinem vom Grundkörper der Feder (3) entfernten Endbereich eine Verbreiterung (11) aufweist.
Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung (11) T-förmig ausgebildet ist.
Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (5) und die zweite (10) schlitzförmige Ausnehmung im Trägerelement (2) ineinander übergehen und einen einzigen Materialausschnitt im Trägerelement (2) bilden.
Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausnehmung (5) in einer sich an die zweite schlitzförmige Ausnehmung (10) anschließende Halbkreisform ausgebildet ist.
Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (D) des Halbkreises zwischen 25% und 70% der Breite (B_S) der zweiten schlitzförmigen Ausnehmung (10) beträgt.
Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die reduzierte Breite (b) des vom freien Ende (6) der Feder (3) entfernten Endes (8) zwischen 75% und 90% der Breite (B) des blattförmig gebogenen Bereichs (9) der Feder (3) beträgt.
Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das vom freien Ende (6) der Feder (3) entfernte Ende (8) relativ zum blattförmig gebogenen Bereich (9) der Feder (3) in Normalenrichtung (N) des Bereichs (9) versetzt angeordnet ist.
Befestigungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz (t) zwischen 0,5 mm und 2,0 mm beträgt.
Befestigungselement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz (t) der Dicke des Trägerelements (2) entspricht.
Befestigungselement nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz (t) durch einen Umformvorgang des im Ausgangszustand ebenen Federblechs erzeugt ist.