DE102006003026A1 - Wandelgetriebe, zur Umwandlung einer oszillierenden Bewegung in eine rotierende - Google Patents
Wandelgetriebe, zur Umwandlung einer oszillierenden Bewegung in eine rotierende Download PDFInfo
- Publication number
- DE102006003026A1 DE102006003026A1 DE200610003026 DE102006003026A DE102006003026A1 DE 102006003026 A1 DE102006003026 A1 DE 102006003026A1 DE 200610003026 DE200610003026 DE 200610003026 DE 102006003026 A DE102006003026 A DE 102006003026A DE 102006003026 A1 DE102006003026 A1 DE 102006003026A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spur gears
- spur
- shaft
- gear
- movement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B9/00—Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
- F01B9/04—Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft
- F01B9/08—Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft with ratchet and pawl
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B9/00—Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
- F01B9/04—Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B9/00—Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
- F01B9/04—Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft
- F01B9/047—Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft with rack and pinion
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/32—Engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding main groups
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H19/00—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
- F16H19/02—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
- F16H19/04—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack
- F16H19/043—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack for converting reciprocating movement in a continuous rotary movement or vice versa, e.g. by opposite racks engaging intermittently for a part of the stroke
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Abstract
Seit der Erfindung der Dampfmaschine wird mit dem Kurbeltrieb eine oszillierende Bewegung in eine rotierende umgewandelt. Kurbeltriebe haben aber einen großen Nachteil, weil sie eine an ihrem Pleuel eingehende Kraft nur zu 2/3 an ihren Abtrieb weitergeben können. Der Grund sind ungünstige Winkel, die während der Rotation in bestimmten Kreisabschnitten zwischen dem Pleuel und der Kurbel entstehen und durch die Tangentialkräfte entwickelt werden, welche zwischen Kolben und Zylinderwandung große Reibverluste erzeugen. DOLLAR A Die Erfindung beseitigt diese Mängel dadurch, dass bei ihr die oszillierende Kraft entweder über eine Welle (E, Fig. A) oder mit einer Zahnstange (ZS, Fig. B) auf ein Stirnzahnrad (R1 oder R2) in ein Wandelgetriebe (1, Fig. A) übertragen wird, welches mit fünf Stirnzahnrädern (R1, 2, 1.1, 2.2 und 5) ausgestattet ist. Die eingegebene Kraft erreicht zu ca. 98% das Stirnzahnrad (R5, A), das den Abtrieb des Wandelgetriebes bildet. Die Umwandlung der oszillierenden in eine rotierende Bewegung wird von den zwei Stirnzahnradpaaren (1 und 1.1 und 2 und 2.2) organisiert, die beide zueinander einen Freilauf in die gleiche Drehrichtung haben, und bei der Bewegungsumkehr wird die Umschaltung von dem Zahnrad (R5) erzwungen.
Description
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kraft einer oszillierenden Kraftquelle (Kolben, Zylinderstange usw.) ohne nennenswerten Verlust ann Kraft in eine rotierende Bewegung umzuwandeln. Dazu werden bislang Kurbeltriebe verwendet, die aber den Nachteil haben, dass sie aus geometrisch-physikalischen Gründen nur ca. 35% ihrer eingegebenen Kraft weitergeben können. Der Grund dafür ist, dass es während einer Kurbelumdrehung zu unterschiedlichen und ungünstigen Winkelstellungen zwischem dem Pleuel und der Kurbel kommt, wo die Kraftübertragung gleich null ist. Fachleute nennen sie OT und UT (oberer und unterer Totpunkt). Es gibt aber auch zwei Punkte an denen die Eingangskraft bis zu 98% (./. Reibungskräfte) weitergegeben wird. Dies sind die Punkte im Rotationskreis, an denen die Kurbel einen Winkel von 90° zur Seelenachse des Zylinders bildet was bedeutet, dass zwischen OT und einer ¼– Kreisbewegung die Eingangskraft von 0 bis 98 % übertragen wird und dann im weiteren Verlauf bis zum UT geht der Kraftübertrag sofort wieder auf null zurück. Bei dem Weg von UT nach OT in der zweiten Kreishälfte, wiederholt sich dieser Arbeitsprozess deckungsgleich.
- Der Erfindungsgegenstand beseitigt diesen Nachteil dadurch, dass die Übertragung der Kolbenkraft oder einer anderen oszillierenden Kraftquelle, entweder mit einer Zahnstange auf sein Eingangsstirnzahnrad, oder mit einer Welle in das Zentrum des Eingangsstirnzahnrad, eingegeben wird.
- Die Zahnstange ist an einem Enden im Zentrum eines Kolbens oder einer Zylinderstange befestigt und mit ihnen starr verbunden und sie ist koaxial ausgerichtet. Die Zahnstange wird, im Gegensatz zu einem Pleuel, nicht aus der Zylinderseelenachse ausgelenkt, wodurch sich keine Tangentialkräfte bilden die Kolbenreibungen an den Zylinderwandungen verursachen. Ungünstige Winkelstellungen, die den Kraftübertrag mindern, werden ebenfalls verhindert und es werden mit der festsitzenden Zahnstange keine nachteiligen Vibrationen oder Schwingungen wie bei Kurbeltrieben, erzeugt. Die oszillierende Bewegungen und die Kraft, wird mit der Zahnstange oder einer Welle, auf ein Eingangsstirnzahnrad des Wandelgetriebes übertragen das an ein zweites, gleich großes Stirnzahnrad angekoppelt ist und beide Stirnzahnräder haben in ihrem Zentrum eine zylindrische Flachsenkbohrung, in die zwei kleinere Stirnzahnräder mit ihrem zylindrischen Zapfen integriert sind. Die Zapfen werden an ihrer Wandung von der Wandung der Flachsenkbohrung in enger Passung geführt, so dass sie sich noch leicht gleitend zueinander verdrehen lassen. Beide Zahnradpaare sind baugleich und ihre Verdrehung zueinander ist in eine Richtung gesperrt und in die andere Drehrichtung haben sie den Freilauf.
- Die zwei kleineren Zahnräder der zwei Zahnradpaare, bilden eine 2. Arbeitsebene, auf der sie mit einem fünften Stirnzahnrad zusammen gekoppelt sind, welches einerseits den Abtrieb bildet und andererseits die Hin- und Her-Schaltung der Sperre und des Freilaufs erzwingt und das dafür sorgt, dass alle drei Zahnräder der 2. Ebene sich stets in die gleiche Richtung drehen womit die Umwandlung der oszillierende Bewegung in eine konstante Rotationsbewegung erreicht ist. Alle gegenläufige Bewegungen die es gibt, verlieren sich immer, ohne Einfluß auf den Umwandlungsprozess, in den Freiläufen.
- Der Erfindungsgegenstand bringt überall dort Vorteile wo Kurbeltriebe verwendet werden, wie z.B. bei Verbrennungsmotoren aller Art und Fahrrädern, wo das rechte und linke Pedal an Kurbeln befestigt sind und die an ihrem OT und UT ebenfalls ungünstige Kraftübertragungen haben, was noch, bedingt durch die Beinmuskulatur der Radfahrer, verstärkt wird, denn der eine Fuß muß das Pedal horizontal nach vorne und der andere sein Pedal nach hinten drücken und für solche Bewegungen ist die natürliche Beinmuskulatur nur bedingt geschaffen.
- Mit Hilfe des Erfindungsgegenstands wird dieser Nachteil dadurch vermieden, indem die Pedale auf je einer senkrecht angeordneten Zahnstange befestigt sind, die nach oben oder unten, leicht verschiebbar, in einer Nut geführt werden und beide Zahnstangen sind durch ein Ritzel verbunden und an ihm so eingehängt, dass das eine Pedal oben bei OT steht und das andere unten beim UT positioniert ist, und wenn dann das obere nach unten gedrückt wird, wird das untere mit seiner Zahnstange von dem Ritzel nach oben geschoben. Diese oszillierende Bewegung und die Kraft, wird von dem Ritzel übernommen und über seine Welle in den Erfindungsgegenstand "Wandelgetriebe" eingegeben und darin in die rotierende Bewegung umgewandelt, die dann auf das Hinterrad übertragen wird oder, die Pedale sind an einer Kette festmontiert, die über zwei senkrecht übereinander angeordneten Kettenräder geführt ist und die zusammen mit der Kette die senkrecht oszillierende Bewegung ausführt, indem das eine Pedal am OT positioniert ist und das andere am gegenüberliegenden Kettenstrang am UT und wenn dann das obere Pedal nach unten gedrückt wird, wird das untere Pedal nach oben gezogen usw. Die oszillierende Bewegung und die Tretkraft, wird mit einer Welle der zwei Kettenräder in das Wandelgetriebe eingegeben. Noch Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus diesen beiden Varianten dadurch, dass der Radfahrer selbst bestimmen kann, wann und bei welcher Pedalposition er die Hubbewegung umkehrt, womit er, im Gegensatz zum Kurbeltrieb, selbst die angenehmste Bedingung für seine Beine und seine körperliche Kondition bestimmen kann.
- Die oszillierende Kraftquelle wird bei dem Erfindungsgegenstand entweder über eine Welle (
31 ,4 ,5 +10 ) oder eine Zahnstange (ZS1 ,1 +2 ) an das (A-SZ1 ,1 ,2 .3 ,4 ,5 ,9 +10 ) übertragen und von ihm an das Zahnrad (SZ2 ) beide gleich große Zahnräder führen immer die übertragene, oszillierende Bewegungen aus und bei der Abwärtsbewegung der Zahnstange (ZT1 ,1 +2 ) wird das Zahnrad (A-SZ1 ) nach rechts und bei der Aufwärtsbewegung nach links gedreht und das angekoppelte Zahnrad (SZ2 ) jeweils anders herum. Die oszillierenden Drehbewegungen werden dann von den zwei Zahnrädern (SZ1.1 + SZ2.2 ) zusammen mit dem Abtriebszahnrad (SZ5 ) in eine, konstant in die gleiche Richtung drehende Bewegung umgewandelt, indem die zwei Zahnräder (SZ1.1 +2.2 ) einen zylindrischen Zapfen aufweisen, mit dem sie in einer zentrischen Flachsenkbohrung der Zahnräder (1.1 , A-SZ1 + SZ2 ,6 ) aufgenommen und mit kleiner Passung geführt sind. Diese vier Zahnräder bilden zwei baugleiche Zahnradpaare (10 ). Die Zahnräder der beiden Zahnradpaare (10 ) lassen sich leicht, aber nur in eine Richtung (Freilauf), zueinander verdrehen und in die Gegenrichtung werden sie durch eine mechanische Sperre (7 ,8 ,9 ,11 ,12 ,13 ,14 +15 ) automatisch verspannt und blockiert. In welche Richtung die Sperre wirkt, wird in den Zeichnungen mit diesem Symbol aufgezeigt. Die1 zeigt, dass die Kraftquelle (KQ) die Zahnstange (ZS1 ) nach unten bewegt und die dabei das Zahnrad (A-SZ1 ) an dem Verbindungspunkt (KE) nach rechts dreht und welches das angebundene Zahnrad (SZ2 ) nach links dreht, in die Richtung wo seine Sperre wirkt und in die das Partnerzahnrad (SZ2.2 ) gezwungen wird das dann das Abtriebszahnrad (SZ5 ) nach rechts treibt und das, das Zahnrad (SZ1.1 ) in seinen Freilauf dreht und wenn die Zahnstange (ST1,1 +2 ) seine Hubbewegung umdreht, dreht sich das Zahnrad (A-SZ1 ) nach links wo seine Sperre wirkt, dadurch wir sein Partnerzahnrad (SZ1.1 ) mitgenommen und es treibt das Abtriebszahnrad (SZ5 ) auch nach rechts und das Zahnrad (SZ2.2 ) wird nach links in seinen Freilauf gedreht. Bei den zwei Bewegungsrichtungen wirkt entweder die Sperre in dem Zahnradpaar (A-SZ1 +1.1 ) oder (SZ2 +2.2 ). Die Zahnräder (A-SZ1 , SZ2 , + SZ5 ) sind kugelgelagert und die zwei Zahnräder (SZ11.1 +2.2 ) werden mit ihrer Zapfenwandung (1.14 ,7 ), in enger Passung von der Wandung (1.1 ) der Flachsenkbohrung geführt. Die Abnahme der rotierenden Kraft erfolgt entweder mit einer Welle oder mit einem passenden externen Stirnzahnrad. Die oszillierende Bewegung einer Kraftquelle kann auch mit der Verwendung eines Kettenrads oder Zahnriemen- Keil- Flach- oder Rundriemenscheibe (30 ,4 +5 ) oder mit Hilfe einer individuellen Vorrichtung mit einer biegsamen Welle über das freie Ende (31.5 ) der Welle (31 ,5 ) in das Wandelgetriebe eingegeben werden. Aus der1 +2 , ist zu erkennen, dass die Kraft an dem Punkt (KE), deshalb zu fast 100% von der Zahnstange auf das Wandelgetriebe übertragen wird, weil der Wellenmittelpunkt (1.5 ,1 +2 ) von dem Zahnrad (A-SZ11 ) immer einen exakten Winkel von 90° zu der Seelenachse (SA) des Zylinders, seinem Kolben und der koaxial verlaufenden Zahnstange hat. - Die Verdrehsperre in den zwei Zahnradpaaren (
10 ), wird durch einen in der Wandung (1.1 ,6 ) der Flachsenkung der Zahnräder (A-SZ1 + SZ2 ,6 ,10 +11 ) oder der Zapfenwandung (1.14 ,7 ) eingearbeiteten Sägezahnkranz (11.4 ,11 ), bei dem ersteren mit der Sperrfalle (12 ,10 ) und bei dem letzteren mit der Sperrfalle (11 ,11 ), dadurch erreicht, dass die Sperrfallen, unterstützt von Druckfedern, in der einen Drehrichtung einrastet und sperrt und in die Freilaufrichtung über die Zähne gleitet oder, die Sperrung erfolgt durch eine Klemmrolle (7 ,7 ,8 ,9 ,12 ,13 ,14 +15 ), die in einer Aussparung (1.12 +1.13 ) in der Zapfenwandung (1.14 ) sitzt und deren lichte Weite zwischen der Auflagefläche (1.12 ) und der Bohrungswandung (1.1 ) um 0,1mm größer ist wie der Durchmesser der Klemmrolle (7 ) und wo in der Wandung (1.13 ,7 ,8 ,9 ,12 +13 ) eine Bohrung sitzt, in der eine Druckfeder (7.1 +9.1 ) integriert ist, welche die Klemmrolle in Richtung Punkt8 drückt und sie an den Wandungen (1.12 +1.1 ) anlegt wo sie sofort klemmt, wenn sich die Wandung (1.1 ) in diese Richtung bewegt. Die Klemmung wird deshalb erzwungen, weil sich die Aussparung Richtung Punkt8 keilförmig verjüngt und die Klemmkraft wird immer größer wenn die Drehkraft stärker wird, allerdings könnte, wenn große Kräfte wirken, ein schneller Verschleiß an den Sperrfallen oder den Klemmrollen auftreten, dann wird die Klemmung durch speziell geformte Klemmnocken (13 +9 ,15 ,16 +17 ) erfolgen, die mit wesentlich größeren Querschnitten und Auflageflächen an den Wandungen anliegen und die genau so funktionieren wie die Klemmrollen, weil sie ebenfalls von einer Druckfeder gegen die Wandungen gedrückt werden. - Bei der Variante, die in der
14 aufgezeigt ist, kann die Klemmrolle (7 ) von Rechts- auf Linkssperre umgeschaltet werden, indem sie mit einer von außen zugänglichen Griffnocke, umgelegt wird. - Die Zeichnung (Z8) zeigt mit der
(15) eine trapezförmige Nocke (9 ), die wesentlich größere Anlageflächen (9.11 ) hat wie die Klemmrolle (7 ) und welche geometrisch dem Wandungsverlauf angepasst ist und16 zeigt, dass die Nocke (9 ) mit seiner Anlagefläche (9.11 ), ebenfalls durch eine Druckfeder unterstützt, immer angelegt ist, und dass sie mit ihrem gerundeten Unterteil (9.9 ), nicht verschieb- aber verdrehbar gelagert ist und die17 zeigt eine umlegbare Nocke (9 ) mit der die Klemmung umgeschaltet werden kann. - Die Zeichnung (Z8) zeigt mit der
18 , dass das Stirnzahnrad (SZ6 ) von einer Stirnseite her eine Aussparung (6.6 ) aufweist, in der die Klemmrolle (6.2 ) sitzt, die zusammen mit der Außenwandung einer Welle (6.1 ) die Klemmung erzeugt und die mit der Druckfeder (6.3 ) unterstützt wird, die in den Bolzen (6.4 ) integriert ist und die von ihm nicht drehbar, festgehalten wird und die19a zeigt ein Stirnzahnrad mit einer zentrischen, zylindrischen Flachsenkbohrung (6.11 ) in der ein drehbarer Ring (6.12 ) sitzt und der sich, mit der, in der Aussparung (6.5 ) sitzenden Klemmrolle (6.2 ) und der Bohrungswandung (6.11 ) des (SZ6 ) verklemmt. Die Wellenringbohrung (6.13 ) weist in Achsrichtung eine Nut (6.7 ) auf, in die eine Welle mit ihrer Feder aufgenommen ist und dass die Klemmrolle und der Wellenring nicht herausfällt, ist diese Stirnseite mit der Platte (6.6 ) abgedeckt. - Die Zeichnung (Z9) zeigt mit der
19b zwei Expansionszylinder (1 +2 ), die an ihren Kolben (1.1 +2.2 ), in deren Zentren mit einer Zahnstange verbunden sind (1.3 ), und die an zwei gegenüber liegenden Längsseiten eine Verzahnung aufweist. In den 2 Zylindern findet abwechselnd eine Expansion statt die, die 2 Kolben und die Zahnstange hin- und herschiebt und wo von zwei Stirnzahnrädern (1.4 +1.5 ), die Kraft und die Bewegung übernommen wird. Beide Zahnräder haben einen Freilauf nach links und sie sitzen fest mit ihrem Zentrum auf zwei Wellen (1.11 +1.12 ) und bei der Abwärtsbewegung der Zahnstange arbeitet das Zahnrad (1.4 ) und dreht sich mit seiner Welle (1.11 ) nach rechts und das rechte Zahnrad (1.5 ) läuft in seinen Freilauf und bei der Aufwärtsbewegung der Zahnstange arbeitet das rechte Zahnrad (1.5 ,20 )) und das linke läuft in seinen Freilauf. Beide Wellen werden nur nach rechts gedreht und sie führen ihre Bewegung und die Kraft durch das Motorengehäuse (1.9 ) nach außen wo sie mit einem weiteren Zahnrad (1.8 ) verbunden sind welches den Abtrieb bildet und das sich in der gezeichneten Anordnung immer nach links dreht, und wenn die zwei Zahnräder (1.4 +1.5 ) um 180° gedreht, auf ihre Wellen (1.11 +1.12 ) montiert werden, dreht sich das Abtriebszahnrad (1.8 ) nur nach rechts und wenn auf das Abtriebszahnrad (1.8 ) eine Kettenrad fest aufmontiert wird, kann es nebeneinander mit weiteren baugleichen Zylindereinheiten mit einer Kette verbunden, zusammenarbeiten oder baugleiche Gruppen können hintereinander auf den gleichen Wellen sitzen (22 ), dies erhöht die Motorenleistung und wenn die Zündungsfolge dementsprechend versetzt erfolgt, verbessert sich der Rundlauf des Motors. - Die Zeichnung (Z10) zeigt mit ihrer
22 , dass beliebig viele, baugleiche Zylinderpaare wie bei (19b ,20 +21 , Z9), kaskadenartig hintereinander gesetzt werden können, und dass bei ihnen die Zündungen in beliebiger Reihenfolge ausgeführt werden können, weil alle gegenläufige Bewegungen sich immer in den Freiläufen verlieren. Je mehr Zylinderpaare verwendet werden und deren Zündungen leicht versetzt zueinander erfolgen, um so ruhiger läuft der Motor und seine Kraft wird stärker. - Die Zeichnung (Z11) zeigt mit ihrer
23 , ein nebeneinander angeordnetes Zylinderpaar (23.1 +23.2 ), die je in ihrem Kolbenzentrum (23.4 +23.5 ), eine koaxial verlaufende Zahnstange (23.3 ) aufweisen, die ihre oszillierende Bewegung und die Expansionskraft wird mit Stützung der Rollen (23.31 ) auf ein Stirnzahnrad (23.4 ) ohne Freilauf, übertragen, wodurch die expansionsgetriebene Zahnstange bei ihrer Abwärtsbewegung, die andere, gegenüber liegende Zahnstange zur Brennstoffverdichtung und deren Zündung nach oben treibt. Die oszillierende Zahnradbewegung und die Expansionskraftkraft wird, mit der im Zentrum des Zahnrads (23.4 ) sitzenden Welle (23.6 ), entweder auf das (SZ2 ) oder (SZ1 ,24 ) übergeben und bis zum Zahnrad (SZ5 ) in Zusammenarbeit mit diesem in eine rotierende Bewegung umgewandelt. - Das Wandelgetriebe (
1 ) eignet sich auch vorteilhaft beim Einsatz im Fahrradantrieb, indem das Fahrrad nicht mehr mit den bis heute verwendeten Kurbeln angetrieben wird, sondern, mit einer Kette (26.1 ,26 ) oder mit zwei Zahnstangen (25 ,25 ), bei dem Antrieb mit einer Kette werden die Pedale (26.3 +26.4 ) mit einer Vorrichtung (26.41 ) an ihr befestigt und sie wird über zwei senkrecht übereinander angeordneten Kettenräder (26.2 ) geführt und an ihren Enden mit einem Kettenschloss verschlossen. Das Pedal (26.3 ) ist rechts oben an der Kette befestigt und das Pedal (26.4 ) an dem gegenüberliegenden Strang unten und wenn das Pedal (26.3 ) nach unten gedrückt wird, wird das andere senkrecht nach oben gezogen und die zwei Kettenräder (26.2 ) führen eine oszillierende Bewegung aus die zusammen mit der Tretkraft des Radfahrers auf die Welle (26.5 ) eines der Kettenräder übertragen und mit der an das Wandelgetriebe (1 ) übergeben und von dessen Abtriebszahnrad (A,26.6 ) wird die nun rotierende Bewegung und die Kraft auf das Hinterrad des Fahrrads weitergegeben. - Bei dem Antrieb (
25 ) mit zwei senkrecht angeordneten Zahnstangen (25 ), die in Nuten geführt sind, sind mit einem Stirnzahnrad (25.1 ) ohne Freilauf verbunden und die Zahnstangen (25 ) sind an ihm so eingehängt, dass das rechte Pedal in der höchsten Stellung (OT) steht und das gegenüberliegende unten bei (UT,25 ) und wenn nun das rechte Pedal nach unten gedrückt wird, wird die linke Zahnstange mit dem Pedal (25.3 ) nach oben geschoben und die am Ritzel (25.1 ) entstandene, oszillierende Bewegung wird mit seiner Welle (25.11 ) in das Wandelgetriebe (1 ) eingegeben und umgewandelt und von seinem Abtriebszahnrad weg an das Hinterrad des Fahrrads geführt.
Claims (42)
- Bewegungsumwandelgetriebe, das eine oszillierende Bewegung in eine rotierende Bewegung umwandelt und die eingegebene Kraft nahezu zu 100% an seinen Abtrieb weitergibt, dadurch gekennzeichnet, dass es aus 5 Stirnzahnrädern, (R
1 , R2 , R1.1 , R2.2 + R5 ,1 ,2 +3 ) besteht, die auf 2 Ebenen miteinander so angeordnet sind, dass auf der ersten Ebene 2 gleich große Stirnzahnräder (R1 + R2 ,1 ,2 ,3 +4 ) ineinander greifen und wo an dem (R1 ) die oszillierende Bewegung und Kraft eingegeben wird (dies könnte auch über R2 Geschehen), die über 2 ebenfalls gleichgroße Stirnzahnräder (R1.1 + R2.2 ), die in ihrem Außendurchmesser so viel kleiner sind, dass sie sich nicht berühren, mit einem 5. Stirnzahnrad (R5 ) zusammengekoppelt und welches die umgewandelte, rotierende Bewegung mit der Kraft, entweder auf ein externes Stirnzahnrad oder auf eine Welle die in seinem Zentrum befestigt ist (31 ,4 ), weitergibt. Die Stirnzahnräder (R1.1 + R2.2 ) stecken mit ihren Zapfen (1.14 ,6 ), in kleiner Passung, aber leicht zueinander verdrehbar, in den zentrischen Flachsenkbohrungen (1.1 ,5 ) der Stirnzahnräder (R1 + R2 ) von denen das Stirnzahnrad (R1 ) in seiner Bohrungswandung (1.1 ,5 ), in Achsrichtung eine Nut (1.3 ,5 ) für eine Wellenfeder aufweist, in die dadurch eine Antriebswelle verdrehgesichert eingebaut werden kann und die Stirnzahnräder (R1.1 + R2.2 ), die in die Stirnzahnräder (R1 + R2 ) eingebaut sind, sind zueinander nur in eine Richtung verdrehbar, denn in die andere Drehrichtung werden sie durch eine Druckfedergestützte Klemmrolle (7 ,6 ,8 ,12 ,13 +14 ) oder einen verschiebbaren Klemmnocken gesperrt (9 ,7 ) oder einen umlaufenden Sägezahnkranz (1.11 ,11.4 ,10 +11 ) durch eine Sperrfalle (11 +12 ,11 +12 ), mechanisch gesperrt, sie bilden zusammen zwei baugleiche Paare (9 ) die für die Bewegungsumwandlung unbedingt erforderlich sind. Die zwei Stirnzahnräder (R2 + R5 ), sitzen Kugelgelagert auf ihren Wellen (1.4 +2.4 ) und die zentrische Bohrungen der Stirnzahnräder (1.15 ,6 ) sind um 0,2 mm größer als die, durch sie verlaufenden Wellen (1.4 +2.4 ,1 ,2 ,3 ,4 +8 ), die Kraft und die oszillierende Bewegungen einer Kraftquelle (KQ,1 +2 ) kann auch mit einer Zahnstange (ZS,1 +2 ) an dem Stirnzahnrad (R1 oder R2 ) eingespeist werden. - Wandelgetriebe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es fünf Kettenräder (Z13,
27 , R1 , R1.1 , R2 , R2.2 + R5 ) und zwei Ketten (K1 + K2 ) aufweist. - Wandelgetriebe, nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, dass es fünf Zahnriemenräder (
27 , R1 , R1.1 , R2 , R2.2 + R5 ) und zwei Zahnriemen (K1 + K2 ) aufweist. - Wandelgetriebe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Stirnzahnräder (Z13,
28 , R1 + R2 , 1.Ebene) und drei Kettenräder (R1.1 , R2.2 + R5 , 2.Ebene) und eine Kette aufweist. - Wandelgetriebe, nach Anspruch 1 + 4, dadurch gekennzeichnet, dass es statt den drei Kettenrädern und eine Kette, drei Zahnriemenräder und einen Zahnriemen aufweist.
- 2 Stirnzahnräder (R
1.1 + R2.2 ); nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einer Stirnseite einen Zapfen (1.14 ,7 , Z4) aufweisen und in deren Oberfläche eine oder mehrere Flächen (1.12 ) mit einer Stufe (1.13 ,5 ,7 ,8 ,12 +13 ) eingearbeitet sind in der eine Bohrung zur Aufnahme einer Druckfeder sitzt. - 2 Kettenräder, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie die gleichen Merkmale aufweisen.
- 2 Zahnriemenräder, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie die gleichen Merkmale aufweisen.
- 2 Stirnzahnräder (R
1 + R2 ), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in ihrem Zentrum eine Durchgangsbohrung (1.2 ,6 , Z4) aufweisen und die von ihrer Stirnseite (1.6 ) mit einer zylindrischen Flachsenkbohrung (1.1 ) auf geweitet und so groß sind, dass sie den Zapfen (1.14 ) der Zahnräder (1.1 +2.2 ) in solch kleiner Passung aufnehmen, dass sie sich zueinander noch leicht verdrehen lassen und die in ihrer Bohrung (1.2 ,6 ) in Achsrichtung eine Nut aufweisen in die eine Welle mit Feder aufgenommen werden kann. - 2 Kettenräder, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie die gleichen Merkmale aufweisen.
- 2 Zahnriemenräder, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie die gleichen Merkmale aufweisen.
- Räder, nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die kleineren Räder (R
1.1 + R2.2 ,4 ,5 +9 , Z3 + 4) mit Ihren Zapfen (1.14 ) und dem in die Aussparungen (1.12 +1.13 ) eingelegten Klemmteil, in die Flachsenkbohrung (1.1 ) eingebaut sind. - Klemmmechanik, nach Anspruch 1 + 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch eine Rolle (
7 ,7 ,8 ,12 +13 , Z4 + 6) mit Unterstützung einer Druckfeder (7.1 ,12 +13 , Z6) erfolgt die, die Rolle (7 ) an die Bohrungswandung (1.1 ) der Räder (R1 + R2 ,12 +13 ) und der Fläche (1.12 ) der Aussparung, mit leichtem Druck anlegt und der Durchmesser der Rolle (7 ) ist um ca. 0,02 bis 0,05mm kleiner wie die lichte Weite auf der Achsmitte ^(1.15 ,12 ) von den Wandungen (1.2 +1.1 ) und die sich keilförmig in die Richtung (8 ,12 +13 , Z6) verengt. - Klemmmechanik, nach Anspruch 1 + 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmrolle in einem freibeweglichen Schlitten (
7.2 ,13 , Z6) sitzt der sie im exakten Winkel von 90° zu den Klemmwandungen führt und der von der Druckfeder (7.1 ) geschoben die Rolle anlegt. - Klemmmechanik, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kiemmrichtung nach links oder rechts umschaltbar ist indem die Klemmrolle (
7 ,14 , Z6) in einer Halterung (7.4 ) sitzt und die über eine Achse (7.6 ) und von außen zugänglich, verschwenkbar ist. - Klemmmechanik, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer der Wandungsgeometrie (
9.11 ) angepassten Nocke (9 ,15 , Z7) erfolgt, die von der Druckfeder (9.1 ) angelegt wird und die sich in der Stufe (1.13 ) in einer Bohrung abstützt. - Klemmnocke, nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie in ihrem Fußbereich (
9.9 ,16 , Z7)) der Länge nach mit einem Radius versehen und mit diesem in einer angepassten Rille geführt ist und von der Druckfeder (9.1 ) verschwenkt und angelegt wird. - Klemmnocke, nach Anspruch 16 + 17,
17 , Z7), dadurch gekennzeichnet, dass sie mit ihrem Radius (9.12 ) in einer mittigen, angepassten Radiusrille (9.12 ) sitzt und deshalb mit Hilfe einer Griffnocke (9.15 ), die von außen zugänglich ist, von Links- auf Rechtslaufsperrung verschwenkbar ist und wo sie mit ihren Klemmbacken (9.11 ) eingeklemmt oder von der Druckfeder (9.16 ) angelegt wird. - Klemmmechanik, nach den Ansprüchen 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Aussparungen (
6.5 ) in den Bohrungswandungen (6.11 ,18 +19a , Z8) aufgenommen sind und nach innen auf die Außenwandung (6.11 ) einer Welle (6.1 ) oder der eines Wellenrings (6.12 ) wirken der eine Nut (6.7 ) in Achsrichtung aufweist für die Aufnahme einer Welle mit Feder und dass die Innenteile, Rolle oder Nocke oder Falle (6.2 ) oder Wellenring (6.12 ) nicht herausfallen sind sie mit der Platte (6.6 ) abgedeckt - Sperrmechanik, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehsperre mit einer Sägezahn- Verzahnung (
1.11 ,10 , Z5), die umlaufend in der Bohrungswand (1.1 ) angeordnet ist und mit einer Sperrfalle (12 ), die verschiebbar in dem Schlitz (12.2 ) sitzt und die von der Druckfeder (12 ) in die Verzahnung gedrückt wird und die in Freilaufrichtung über die Zähne gleitet und in Sperrrichtung einrastet. - Sperrmechanik, nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Sägezahnkranz (
11.4 ) in der Zapfenwandung (1.14 ,7 +11 , Z4 + 5) sitzt und die Sperrfalle (11 ,11 ) in der Aussparung (11.5 , in der Bohrungswandung (1.1 ,6 ), sie ist über die Achse (11.2 ) verschwenkbar und wird von der Druckfeder (11.3 ) nach innen gedrückt. - Eingangswelle (
31 ,4 +5 ), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Kugellager steckt das fest in der Grundplatte (32 ,4 +5 ) sitzt und die in ihrer Mitte eine Feder aufweist auf die das Rad (R1 oder R2 ) mit seiner Nut (1.3 ,6 ) aufgesteckt wird und die an ihrem einen Ende (31.5 ) einen Zapfen aufweist über den die oszillierende Kraft und Bewegung übertragen wird und wo an ihrem anderen Ende das Rad (R1 + R1.1 ,4 +5 ) aufge-steckt ist und die mit einem Sicherungsring (40 ) gesichert werden. - Eingangswelle, nach Anspruch 1 + 22, dadurch gekennzeichnet, dass auf ihrem Zapfen (
31.5 ,4 +5 )) ein Stirnzahnrad (30 ) befestigt ist. - Eingangswelle, nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass auf ihrem Zapfen (
31.5 ) ein Kettenrad (30 ) befestigt ist. - Eingangswelle, nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass auf ihrem Zapfen (
31.5 ) ein Zahnriemenrad (30 ) befestigt ist. - Achswellen (
2.4 +5.4 ,4 +5 , Z3), nach Anspruch 1 + 22, dadurch gekennzeichnet, dass sie fest in der Grundplatte (32 ) verankert sind, und dass sie zylindrisch sind und auf der Welle (2.4 ) das Rad (R2 + R2.2 ) mit kleiner Passung, aber leicht gängig sich verdrehen lassen und die mit einem Sicherungsring (40 ) gesichert sind und das Rad (R5 ) das einen Bund (5.1 ) aufweist, der etwas höher ist wie die Räder (R1 + R2 ) sind, ist auf die Welle (5.4 ) gesteckt und auf der wird es mit einem Sicherungsring (40 ) so gesichert, dass es sich leicht verdrehen lässt. - Zahnstange (ZS,
1 +2 ), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie die oszillierende Bewegung und Kraft auf eines der zwei Stirnzahnräder (R1 oder R2 ) überträgt insbesondere die der Kolben (KQ) eines Verbrennungmotors (1 +2 ). - Zahnstange, nach Anspruch 1 + 27, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit der (KQ) fest und in koaxialer Anordnung verbunden ist.
- Zahnstange, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine quadratische Querschnittsform hat (ZS
1.1 ,1 +2 ) und an einer Außenseite, im größten Teilabschnitt seiner Länge, eine quer sitzende, gerade Verzahnung (1.2 ) aufweist. - Zahnstange, nach Anspruch 19 + 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine rechteckige Querschnittsform aufweist.
- Zahnstange, nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf zwei gegenüberliegenden Längsseiten (
19b +20 , Z9) im größten Bereich seiner Länge eine Verzahnung aufweist und die an beiden Enden fest mit je einem Kolben (1.1 +2.2 ) verbunden ist, die von ihren Zylindern (1 +2 ) mit wechselnder Expansion hin- und hergetrieben wird und wo die Bewegung und die Kraft, von zwei Stirnzahnrädern (R1 + R2 ) auf zwei Wellen (W1.1 + W1.12 ) übertragen mit denen sie fest verbunden sind und die in ihrem Zentrum durchlaufen und durch das Motorengehäuse (1.9 ,21 , Z9) verlaufen wo auf jedem Wellenende (W1.11 + W1.12 ) je ein Stirnzahnrad oder Kettenrad oder Zahnriemenrad (R8 + R9 ) das Abtriebsrad (R5 ) antreibt. - Stirnzahnräder (R
1 + R2 ), nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass beide baugleich sind und nach links einen Freilauf haben. - Stirnzahnräder, nach Anspruch 31 + 32, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusammen mit den zwei Zylindern (
1 +2 ,19b +20 ) die sie über ihre Kolben verbindet eine Antriebseinheit bildet und von denen beliebig viele auf hintereinander auf die zwei Wellen (W1.11 + W1.12 ,22 , Z10) gesetzt werden, können und bei denen die Zündungsintervalle beliebig versetzt erfolgen kann, gleichwohl wie die Kolbenposition in den Zylindern ist. - Stirnzahnrad, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es keine Freilaufeinrichtung hat, an dem links und rechts gegenüberliegend zwei Zahnstangen (
23.3 ,23 , Z11) eingehängt sind und die mit zwei Stützrollen (23.31 ,23 ) auf der Wellenquerachse positioniert sind und die, die Zahnstangen (23.3 ) umfassend führen. - Stirnzahnrad, nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass seine oszillierende Bewegung und Kraft mit der in seinem Zentrum fest verankerten Welle (
23.6 ,23 ) nach außen durch das Motorengehäuse in das Wandelgetriebe (1 ,1 ,2 ,3 +24 ) geführt wird. - Stirnzahnrad, nach Anspruch 34 + 35, dadurch gekennzeichnet, dass es so wie mit den
23 +24 gezeichnet, eine Einheit (EH-3, Z11) bildet. - Einheit EH-3, nach den Ansprüchen 34, 35 + 36, dadurch gekennzeichnet, dass beliebig viele Einheiten nebeneinander angeordnet werden können, wenn sie mit Ketten oder Zahnriemen (K
1 + K2 ,27 , Z13) zusammen geschaltet werden. - Wandeltrieb, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle fünf Räder, Kettenräder (R
1 , R2 , R1.1 , R2.2 , + R5 ,27 , Z13) sind und wo die Räder (R1 + R2 ) der 1.Ebene mit einer beliebig langen Kette (K1 ) zusammen arbeiten und die drei Räder (R1.1 , R2.2 + R5 ) die, die 2. Ebene bilden und die mit einer beliebig langen Kette (K2 ) und in beliebigen Abständen zueinander, zusammen arbeiten. - Wandeltrieb, nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass alle fünf Räder, Zahnriemenräder sind, und dass die zwei der 1. Ebene mit einem beliebig langen Zahnriemen (K
1 ) zusammen und die drei der 2. Ebene mit einem beliebig langen Zahnriemen (K2 ) zusammen arbeiten. - Wandeltrieb, nach Anspruch 38 + 39, dadurch gekennzeichnet, dass nur die drei Räder (R
1.1 , R2.2 + R5 ) die, die 2.Ebene bilden, Ketteräder sind und mit einer beliebig langen Kette (K2 ,28 ) zusammen arbeiten. - Wandeltrieb, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit zwei Zahnstangen (
25 ,25 , Z12), an denen auf der einen Seite ein Pedal oben und an der anderen unten befestigt ist, die mit Muskelkraft angetrieben, über ein Ritzel (25.1 ) zusammen arbeiten und wo im Zentrum des Ritzels eine Welle (25.11 ) durchführt und fest mit ihr verbunden ist und die, die Bewegung und die Kraft über das Rad (E, R1 oder R2 ) in den Wandeltrieb zur Umwandlung eingegeben wird. - Wandeltrieb, nach Anspruch 1 + 41, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Kettenräder (
26.2 ,26 ,) aufweist, die senkrecht übereinander angeordnet sind und über die eine Kette (26.1 ) umlaufend geführt ist, an der, an ihrem rechten und linken Kettenstrang je ein Pedal (26.3 +26.4 ) mit einer Vorrichtung (26.41 ) so befestigt ist, dass wenn das rechte Pedal oben das andere unten positioniert ist, und wenn das rechte Pedal (26.3 ) nach unten gedrückt wird, wird das linke Pedal nach oben gezogen und die oszillierende Bewegung und die Kraft wird mit der Kettenradwelle in das Kettenrad (R 2; E) eingegeben und von seinem Abtriebsrad (R 5) als Rotationsbewegung an das Hinterrad eines Fahrrads weiter gegeben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610003026 DE102006003026A1 (de) | 2006-01-23 | 2006-01-23 | Wandelgetriebe, zur Umwandlung einer oszillierenden Bewegung in eine rotierende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610003026 DE102006003026A1 (de) | 2006-01-23 | 2006-01-23 | Wandelgetriebe, zur Umwandlung einer oszillierenden Bewegung in eine rotierende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006003026A1 true DE102006003026A1 (de) | 2007-07-26 |
Family
ID=38219699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200610003026 Withdrawn DE102006003026A1 (de) | 2006-01-23 | 2006-01-23 | Wandelgetriebe, zur Umwandlung einer oszillierenden Bewegung in eine rotierende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006003026A1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GR1006188B (el) * | 2007-08-10 | 2008-12-08 | Φωτιος Τσολπακης | Μηχανη εσωτερικης καυσεως ανευ στροφαλοφορου αξονα |
DE102007039912A1 (de) * | 2007-08-23 | 2009-02-26 | Kuhl, Norbert, Dr. | Asynchroner Stromgenerator mit Freikolbenmotor |
ITMI20091183A1 (it) * | 2009-07-03 | 2011-01-04 | Salvatore Martini | Motore ad elevato rendimento |
WO2011012139A1 (en) * | 2009-07-26 | 2011-02-03 | Ahmed Elshahat Ahmed Elshahat Hikal | A mechanical machine operated by compressed air and generates rotary motion |
WO2012020184A1 (fr) * | 2010-08-12 | 2012-02-16 | Etudes Constructions Metalliques Et Mecqniques (E.C.M.M.) | Dispositif de transmission d'effort pour un moteur à piston, et moteur à piston comprenant un tel dispositif |
CN102606300A (zh) * | 2012-03-29 | 2012-07-25 | 常熟市新靓文辅亚农艺发展有限公司 | 可持续动力输出的伸缩气缸组合机构 |
CN102606299A (zh) * | 2012-03-29 | 2012-07-25 | 常熟市新靓文辅亚农艺发展有限公司 | 双缸稳定输出动力系统 |
FR3033004A1 (fr) * | 2015-02-23 | 2016-08-26 | Jean Pierre Rizzo | Moteur rotatif hydraulique a roues libres et a pistons a simple ou double effet |
US10330199B2 (en) * | 2012-09-26 | 2019-06-25 | Weldy Rafael Peguero | Hydraulic motor capable of many different applications able to use low pressure or high pressure fluids to operate |
EP4450754A1 (de) * | 2023-04-18 | 2024-10-23 | FNF Innovation SH.P.K. | Tangential-verbrennungsmotor mit hydraulikeinrichtung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1804849U (de) * | 1957-10-25 | 1960-01-28 | Ernst Wagner Appbau | Hubtransportwagen mit hydraulischer hebevorrichtung fuer den lasttrager. |
DE3531862A1 (de) * | 1985-09-06 | 1987-03-19 | Zott Kg | Hubkolben-verbrennungskraftmotor |
DE4201569A1 (de) * | 1992-01-22 | 1993-07-29 | Kurt Dr Ing Werner | Zweitakt-hubkolbenmotor ohne kurbeltrieb |
JPH10103441A (ja) * | 1996-09-24 | 1998-04-21 | Teruo Saito | 歯車装置、およびそれを利用したエンジン |
DE10232237A1 (de) * | 2002-07-17 | 2004-02-05 | Georg Piontek | Kolbenmaschine ohne Kurbelwelle |
-
2006
- 2006-01-23 DE DE200610003026 patent/DE102006003026A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1804849U (de) * | 1957-10-25 | 1960-01-28 | Ernst Wagner Appbau | Hubtransportwagen mit hydraulischer hebevorrichtung fuer den lasttrager. |
DE3531862A1 (de) * | 1985-09-06 | 1987-03-19 | Zott Kg | Hubkolben-verbrennungskraftmotor |
DE4201569A1 (de) * | 1992-01-22 | 1993-07-29 | Kurt Dr Ing Werner | Zweitakt-hubkolbenmotor ohne kurbeltrieb |
JPH10103441A (ja) * | 1996-09-24 | 1998-04-21 | Teruo Saito | 歯車装置、およびそれを利用したエンジン |
DE10232237A1 (de) * | 2002-07-17 | 2004-02-05 | Georg Piontek | Kolbenmaschine ohne Kurbelwelle |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GR1006188B (el) * | 2007-08-10 | 2008-12-08 | Φωτιος Τσολπακης | Μηχανη εσωτερικης καυσεως ανευ στροφαλοφορου αξονα |
DE102007039912A1 (de) * | 2007-08-23 | 2009-02-26 | Kuhl, Norbert, Dr. | Asynchroner Stromgenerator mit Freikolbenmotor |
WO2009024608A1 (de) * | 2007-08-23 | 2009-02-26 | Dr Kuhl Norbert | Asynchroner stromgenerator mit freikolbenmotor |
DE102007039912B4 (de) * | 2007-08-23 | 2009-08-27 | Kuhl, Norbert, Dr. | Asynchroner Stromgenerator mit Freikolbenmotor |
ITMI20091183A1 (it) * | 2009-07-03 | 2011-01-04 | Salvatore Martini | Motore ad elevato rendimento |
WO2011012139A1 (en) * | 2009-07-26 | 2011-02-03 | Ahmed Elshahat Ahmed Elshahat Hikal | A mechanical machine operated by compressed air and generates rotary motion |
WO2012020184A1 (fr) * | 2010-08-12 | 2012-02-16 | Etudes Constructions Metalliques Et Mecqniques (E.C.M.M.) | Dispositif de transmission d'effort pour un moteur à piston, et moteur à piston comprenant un tel dispositif |
FR2963805A1 (fr) * | 2010-08-12 | 2012-02-17 | Const Metalliques Et Mecaniques E C M M Et | Dispositif de transmission d'effort pour un moteur a piston et moteur a piston comprenant un tel dispositif |
CN102606300A (zh) * | 2012-03-29 | 2012-07-25 | 常熟市新靓文辅亚农艺发展有限公司 | 可持续动力输出的伸缩气缸组合机构 |
CN102606299A (zh) * | 2012-03-29 | 2012-07-25 | 常熟市新靓文辅亚农艺发展有限公司 | 双缸稳定输出动力系统 |
US10330199B2 (en) * | 2012-09-26 | 2019-06-25 | Weldy Rafael Peguero | Hydraulic motor capable of many different applications able to use low pressure or high pressure fluids to operate |
FR3033004A1 (fr) * | 2015-02-23 | 2016-08-26 | Jean Pierre Rizzo | Moteur rotatif hydraulique a roues libres et a pistons a simple ou double effet |
EP4450754A1 (de) * | 2023-04-18 | 2024-10-23 | FNF Innovation SH.P.K. | Tangential-verbrennungsmotor mit hydraulikeinrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006003026A1 (de) | Wandelgetriebe, zur Umwandlung einer oszillierenden Bewegung in eine rotierende | |
DE69427298T2 (de) | Getriebemechanismus | |
DE102011050447B4 (de) | Getriebeeinheit mit einer oder mit zwei Gangstufen, wahlweise für Fahrräder oder für Anhängefahrräder | |
EP2731857B1 (de) | Hinterradantrieb | |
DE102018004614B4 (de) | Kupplung und Handwerkszeug mit einer Kupplung | |
DE202011005503U1 (de) | Fahrrad mit einem am Kurbelloch befestigten Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe | |
EP3207233B1 (de) | Stromaggregat | |
DE60007747T2 (de) | Antriebssystem | |
EP3065945B1 (de) | Getriebeeinheit und anordnung für eine stanzpresse | |
EP1606535A1 (de) | Getriebevorrichtung | |
DE3504239C1 (de) | Antriebsvorrichtung | |
DE102005009821B3 (de) | Hydraulische Antriebseinheit | |
EP1749156B1 (de) | Epyzyklisches rädergetriebe zur änderung der winkelgeschwindigkeit zwischen zwei wellen sowie fahrrad, versehen mit einem solchen epyzyklischen rädergetriebe | |
WO2009037151A1 (de) | Hydraulischer antrieb | |
DE4031865A1 (de) | Stufenlos verstellbares fahrradgetriebe | |
DE96687C (de) | ||
DE10261588A1 (de) | Selbsthemmendes Zahnrad-Kreisschub-Getriebe mit maximalem Überdeckungsgrad | |
EP0661203B1 (de) | Tretlagergetriebe | |
DE945736C (de) | Getriebe, insbesondere fuer Fahrradantriebe | |
WO2004063597A1 (de) | Stufenlos regelbares getriebe | |
DE102007044162A1 (de) | Hubkolbenmaschine | |
DE352393C (de) | Getriebe mit beliebig veraenderlichem (regelbarem) UEbersetzungsverhaeltnis | |
EP0307732A2 (de) | Getriebe | |
DE939786C (de) | Stufenloses Geschwindigkeitswechselgetriebe | |
DE42728C (de) | Gesteinbohrmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
ON | Later submitted papers | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |