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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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(a) Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft ein Fahrrad mit einem am Kurbelloch befestigten Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe, das ein Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe verwendet, das eine Eingabewelle für Zweirichtungsantrieb aufweist, die durch das Kurbelloch geführt und in diesem befestigt ist, wodurch die Tretkraft des Benutzers in der Vorwärtsrichtung und der Rückwärtsrichtung in den Eingang eines Muskelkraft-Eingabegeräts eingegeben und durch den Ausgang des Muskelkraft-Eingabegeräts auf den Eingang des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe übertragen wird, das somit durch den Ausgang eine Drehkraft in einer bestimmten Richtung ausgibt, um das Lastrad zu drehen, so dass das Verkehrsmittel des Lastrades fährt.
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Die Erfindung kann auf ein Verkehrsmittel, das mit der Muskelkraft oder mit der Muskelkraft und der Elektrizitätsenergie angetrieben wird, angewendet werden, insbesondere ein Fahrrad, das durch Treten in den beiden Richtungen fahren kann.
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(b) Beschreibung des Standes der Technik
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Fahrrad wird mit der Tretkraft des Benutzers angetrieben. Beim Treten des Fahrrads werden bestimmte Muskeln und Gelenke verwendet. Die anderen Muskeln und Gelenke werden nicht benutzt. Daher ist die Belastung nicht gleichmäßig, so dass der Benutzer leicht müde wird und einen Sportschaden bekommen kann.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Das erfindungsgemäße Fahrrad mit einem am Kurbelloch befestigten Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe weist ein Muskelkraft-Eingabegerät auf, in das die Drehkraft in zwei Richtungen eingegeben werden kann und dessen Ausgang mit dem Eingang des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe verbunden ist, aus dessen Ausgang eine Drehkraft in einer konstanten Richtung ausgegeben wird, durch die das Lastrads gedreht wird, wodurch das Verkehrsmittel des Lastrads angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe eine Eingabewelle für Zweirichtungsantrieb aufweist, die durch das Kurbelloch des Fahrradrahmens geführt und in diesem befestigt ist, wodurch der Benutzer die Eingaberichtung der Antriebskraft verändern kann, durch die das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe, das eine gleiche oder unterschiedliche Eingangs- und Ausgangsdrehzahl besitzt, eine Drehkraft in einer konstanten Richtung ausgibt, von der das Lastrad gedreht wird.
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KURZE FIGURENBESCHREIBUNG
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1 eine Blockdarstellung der Erfindung,
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2 eine Blockdarstellung der Erfindung, wobei zwischen dem Tretkraft-Eingabegerät (11) und dem Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) ein zusätzliches Vorgetriebe (12) vorgesehen ist,
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3 eine Blockdarstellung der Erfindung, wobei zwischen dem Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) und dem Lastrad (15) ein zusätzliches Nachgetriebe (14) vorgesehen ist,
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4 eine Blockdarstellung der Erfindung, wobei zwischen dem Tretkraft-Eingabegerät (11) und dem Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) ein zusätzliches Vorgetriebe (12) und zwischen dem Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) und dem Lastrad (15) ein zusätzliches Nachgetriebe (14) vorgesehen ist,
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5 eine Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13), das mit dem Kurbelloch verbunden ist,
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6 eine Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13), das mit dem Kurbelloch verbunden ist,
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7 eine Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13), das mit dem Kurbelloch verbunden ist,
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8 eine Darstellung des vierten Ausführungsbeispiels des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13), das mit dem Kurbelloch verbunden ist,
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9 eine Darstellung des fünften Ausführungsbeispiels des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13), das mit dem Kurbelloch verbunden ist,
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10 eine Darstellung des sechsten Ausführungsbeispiels des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13), das mit dem Kurbelloch verbunden ist.
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Bezugszeichenliste
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- 11
- Tretkraft-Eingabegerät
- 12
- Vorgetriebe
- 13
- Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe
- 14
- Nachgetriebe
- 15
- Lastrad
- 101, 102, 103, 104
- Lager
- 301, 302, 303, 305
- Einweggetriebe
- 400
- Stützarm
- 401
- Tellerradachse
- 402
- inneres Kegelrad
- 403
- Tellerrad
- 404
- äußeres Kegelrad
- 500
- Getriebegehäuse
- 600
- Fahrradrahmen
- 601
- Kurbelloch
- 602, 603, 605, 606, 615, 616, 617
- Getrieberad
- 604, 618
- Radachse
- 607
- Riemen
- 608
- Außengewinde
- 609
- Schraube
- 2000
- Eingangswelle
- 3000
- Ausgangswelle
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DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die Erfindung betrifft ein Fahrrad mit einem am Kurbelloch befestigten Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe, das ein Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe verwendet, das eine Eingabewelle für Zweirichtungsantrieb aufweist, die durch das Kurbelloch geführt und in diesem befestigt ist, wodurch die Tretkraft des Benutzers in der Vorwärtsrichtung und der Rückwärtsrichtung in den Eingang eines Muskelkraft-Eingabegeräts eingegeben und durch den Ausgang des Muskelkraft-Eingabegeräts auf den Eingang des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe übertragen wird, das somit durch den Ausgang eine Drehkraft in einer bestimmten Richtung ausgibt, um das Lastrad zu drehen, so dass das Verkehrsmittel des Lastrades fährt. Die Erfindung kann auf ein Verkehrsmittel, das mit der Muskelkraft oder mit der Muskelkraft und der Elektrizitätsenergie angetrieben wird, angewendet werden, insbesondere ein Fahrrad, das durch Treten in den beiden Richtungen fahren kann. Daher kann der Benutzer die Pedale des Fahrrads in beiden Richtungen treten, wodurch die verwendeten Muskeln verändert werden können, so dass die folgenden Vorteile erreicht werden:
- (1) ein Schaden von lokalen Muskeln und Gelenken kann vermieden werden;
- (2) die selten benutzten Muskeln und Gelenke können trainiert werden.
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Das erfindungsgemäße Fahrrad mit einem am Kurbelloch befestigten Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe weist ein Muskelkraft-Eingabegerät auf, in das die Drehkraft in zwei Richtungen eingegeben werden kann und dessen Ausgang mit dem Eingang des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe verbunden ist, aus dessen Ausgang eine Drehkraft in einer konstanten Richtung ausgegeben wird, durch die das Lastrads gedreht wird, wodurch das Verkehrsmittel des Lastrads angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe eine Eingabewelle für Zweirichtungsantrieb aufweist, die durch das Kurbelloch des Fahrradrahmens geführt und in diesem befestigt ist, wodurch der Benutzer die Eingaberichtung der Antriebskraft verändern kann, durch die das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe, das eine gleiche oder unterschiedliche Eingangs- und Ausgangsdrehzahl besitzt, eine Drehkraft in einer konstanten Richtung ausgibt, von der das Lastrad gedreht wird.
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1 zeigt eine Blockdarstellung der Erfindung.
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Wie aus 1 ersichtlich ist, umfaßt das erfindungsgemäße Fahrrad mit einem am Kurbelloch befestigten Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe neben den Fahrradteilen und dem Fahrradrahmen (600) noch
ein Tretkraft-Eingabegerät (11), das von der Drehkraft durch Vorwärtstreten oder Rückwärtstreten oder Hin- und Hertreten des Benutzers vorwärts oder rückwärts gedreht werden kann, Pedale, Tretkurbeln und einen Getrieberadsatz, das in zwei Richtungen gedreht werden kann, aufweist oder Handgriffe, Drehkurbeln und einen Getrieberadsatz, das in zwei Richtungen gedreht werden kann, aufweist, und durch ein von Muskelkraft mit zwei Drehrichtungen antreibbares Gerät gebildet ist;
eine Eingabekraft in der ersten Drehrichtung und eine Eingabekraft in der zweiten Drehrichtung, die von der Tretkraft des Benutzers erzeugt und in den Eingang des Muskelkraft-Eingabegeräts (11) eingegeben wird,
wobei die erste Drehrichtung und die zweite Drehrichtung entgegengesetzt sind;
ein Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13), das von der Drehkraft des Muskelkraft-Eingabegeräts (11) in unterschiedlicher Richtung drehangetrieben werden und eine Drehkraft in einer konstanten Richtung ausgeben kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe eine Eingangswelle für Zweirichtungsantrieb aufweist, die durch das Kurbelloch geführt und in diesem befestigt ist,
wobei das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) aufweist: 1) Zahnradsatz und/oder 2) Reibradsatz und/oder 3) Kette und Kettenscheibe und/oder 4) Riemen und Riemenscheibe und/oder 5) Kurbel und Rad und/oder 6) Fluidgetriebe und/oder 7) elektromagnetisches Getriebe oder durch eine oder mehr als eine obengenannte Komponente gebildet ist,
wobei das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) bei der Eingabe in der ersten Drehrichtung oder in der zweiten Drehrichtung und bei der Ausgabe in einer konstanten Richtung eine gleiche oder unterschiedliche Eingangsdrehzahl und Ausgangsdrehzahl oder ein veränderliches Kraftübertragungsverhältnis aufweist,
wobei das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) die folgenden Eigenschaften besitzt:
die erste Drehrichtung und die zweite Drehrichtung sind entgegengesetzt,
wenn eine Kraft in der ersten Drehrichtung in den Eingang eingegeben wird, gibt der erste Getrieberadsatz durch den Ausgang eine Kraft in der ersten Drehrichtung aus,
wenn eine Kraft in der zweiten Drehrichtung in den Eingang eingegeben wird, gibt der zweite Getrieberadsatz durch den Ausgang eine Kraft in der ersten Drehrichtung aus,
zwischen dem ersten Getrieberadsatz und dem zweiten Getrieberadsatz ist ein Einweggetriebe vorgesehen, wodurch wenn der erste Getrieberadsatz durch die Eingabe der Kraft in der ersten Drehrichtung eine Kraft in der ersten Richtung ausgibt, ein Einfluß auf den zweiten Getrieberadsatz vermieden wird,
zwischen dem ersten Getrieberadsatz und dem zweiten Getrieberadsatz ist ein Einweggetriebe vorgesehen, wodurch wenn der zweite Getrieberadsatz durch die Eingabe der Kraft in der zweiten Drehrichtung eine Kraft in der ersten Richtung ausgibt, ein Einfluß auf den ersten Getrieberadsatz vermieden wird; und
ein Lastrad (15), das direkt von der Drehkraft aus dem Ausgang des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) gedreht wird, wodurch das Verkehrsmittel des Lastrads angetrieben wird.
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Wenn das Tretkraft-Eingabegerät (11) mit einer Tretkraft in der ersten Drehrichtung oder in der zweiten Drehrichtung gedreht wird, kann die Drehkraft am Ausgang des Tretkraft-Eingabegeräts (11) durch ein zusätzliches Vorgetriebe (12) auf den Eingang des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) übertragen werden, das durch den Ausgang eine Kraft in einer konstanten Drehrichtung ausgibt, durch die das Lastrad (15) gedreht wird, so dass das Verkehrsmittel des Lastrads (15) angetrieben wird.
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2 zeigt eine Blockdarstellung der Erfindung, wobei zwischen dem Tretkraft-Eingabegerät (11) und dem Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) ein zusätzliches Vorgetriebe (12) vorgesehen ist.
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Wie aus 2 ersichtlich ist, umfaßt das erfindungsgemäße Fahrrad mit einem am Kurbelloch befestigten Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe neben den Fahrradteilen und dem Fahrradrahmen (600) noch
ein Tretkraft-Eingabegerät (11), das von der Drehkraft durch Vorwärtstreten oder Rückwärtstreten oder Hin- und Hertreten des Benutzers vorwärts oder rückwärts gedreht werden kann, Pedale, Tretkurbeln und einen Getrieberadsatz, das in zwei Richtungen gedreht werden kann, aufweist oder Handgriffe, Drehkurbeln und einen Getrieberadsatz, das in zwei Richtungen gedreht werden kann, aufweist, und durch ein von Muskelkraft mit zwei Drehrichtungen antreibbares Gerät gebildet ist;
eine Eingabekraft in der ersten Drehrichtung und eine Eingabekraft in der zweiten Drehrichtung, die von der Tretkraft des Benutzers erzeugt und in den Eingang des Muskelkraft-Eingabegeräts (11) eingegeben wird,
wobei die erste Drehrichtung und die zweite Drehrichtung entgegengesetzt sind;
ein Vorgetriebe (12), das durch ein oder mehr als ein folgendes Getriebe gebildet ist: Zahnrad-, Riemen-, oder Reibradgetriebe mit einem bestimmten oder veränderlichen Kraftübertragungsverhältnis,
wobei das Vorgetriebe (12) von dem Tretkraft-Eingabegerät (11) gedreht wird und eine Drehkraft auf das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) ausgibt;
ein Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13), das von der Drehkraft des Vorgetriebe (12) in unterschiedlicher Richtung drehangetrieben werden und eine Drehkraft in einer konstanten Richtung ausgeben kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe eine Eingangswelle für Zweirichtungsantrieb aufweist, die durch das Kurbelloch geführt und in diesem befestigt ist,
wobei das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) aufweist: 1) Zahnradsatz und/oder 2) Reibradsatz und/oder 3) Kette und Kettenscheibe und/oder 4) Riemen und Riemenscheibe und/oder 5) Kurbel und Rad und/oder 6) Fluidgetriebe und/oder 7) elektromagnetisches Getriebe oder durch eine oder mehr als eine obengenannte Komponente gebildet ist,
wobei das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) bei der Eingabe in der ersten Drehrichtung oder in der zweiten Drehrichtung und bei der Ausgabe in einer konstanten Richtung eine gleiche oder unterschiedliche Eingangsdrehzahl und Ausgangsdrehzahl oder ein veränderliches Kraftübertragungsverhältnis aufweist,
wobei das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) die folgenden Eigenschaften besitzt:
die erste Drehrichtung und die zweite Drehrichtung sind entgegengesetzt,
wenn eine Kraft in der ersten Drehrichtung in den Eingang eingegeben wird, gibt der erste Getrieberadsatz durch den Ausgang eine Kraft in der ersten Drehrichtung aus,
wenn eine Kraft in der zweiten Drehrichtung in den Eingang eingegeben wird, gibt der zweite Getrieberadsatz durch den Ausgang eine Kraft in der ersten Drehrichtung aus,
zwischen dem ersten Getrieberadsatz und dem zweiten Getrieberadsatz ist ein Einweggetriebe vorgesehen, wodurch wenn der erste Getrieberadsatz durch die Eingabe der Kraft in der ersten Drehrichtung eine Kraft in der ersten Richtung ausgibt, ein Einfluß auf den zweiten Getrieberadsatz vermieden wird,
zwischen dem ersten Getrieberadsatz und dem zweiten Getrieberadsatz ist ein Einweggetriebe vorgesehen, wodurch wenn der zweite Getrieberadsatz durch die Eingabe der Kraft in der zweiten Drehrichtung eine Kraft in der ersten Richtung ausgibt, ein Einfluß auf den ersten Getrieberadsatz vermieden wird; und
ein Lastrad (15), das direkt von der Drehkraft aus dem Ausgang des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) gedreht wird, wodurch des Verkehrsmittel des Lastrads (15) angetrieben wird.
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Wenn des Tretkraft-Eingabegerät (11) mit einer Tretkraft in der ersten Drehrichtung oder in der zweiten Drehrichtung gedreht wird, gibt das Tretkraft-Eingabegerät durch den Ausgang eine Drehkraft auf das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) aus, das durch den Ausgang eine Kraft in einer konstanten Drehrichtung auf ein zusätzliches Nachgetriebe (14) ausgeben kann, durch das das Lastrad (15) gedreht wird, so dass das Verkehrsmittel des Lastrads (15) angetrieben wird.
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3 zeigt eine Blockdarstellung der Erfindung, wobei zwischen dem Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) und dem Lastrad (15) ein zusätzliches Nachgetriebe (14) vorgesehen ist.
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Wie aus 3 ersichtlich ist, umfaßt das erfindungsgemäße Fahrrad mit einem am Kurbelloch befestigten Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe neben den Fahrradteilen und dem Fahrradrahmen (600) noch
ein Tretkraft-Eingabegerät (11), das von der Drehkraft durch Vorwärtstreten oder Rückwärtstreten oder Hin- und Hertreten des Benutzers vorwärts oder rückwärts gedreht werden kann, Pedale, Tretkurbeln und einen Getrieberadsatz, das in zwei Richtungen gedreht werden kann, aufweist oder Handgriffe, Drehkurbeln und einen Getrieberadsatz, das in zwei Richtungen gedreht werden kann, aufweist, und durch ein von Muskelkraft mit zwei Drehrichtungen antreibbares Gerät gebildet ist;
eine Eingabekraft in der ersten Drehrichtung und eine Eingabekraft in der zweiten Drehrichtung, die von der Tretkraft des Benutzers erzeugt und in den Eingang des Muskelkraft-Eingabegeräts (11) eingegeben wird,
wobei die erste Drehrichtung und die zweite Drehrichtung entgegengesetzt sind;
ein Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13), das durch das Vorgetriebe (12) von der Drehkraft des Muskelkraft-Eingabegeräts (11) in unterschiedlicher Richtung drehangetrieben werden und eine Drehkraft in einer konstanten Richtung ausgeben kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe eine Eingangswelle für Zweirichtungsantrieb aufweist, die durch das Kurbelloch geführt und in diesem befestigt ist,
wobei das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) aufweist: 1) Zahnradsatz und/oder 2) Reibradsatz und/oder 3) Kette und Kettenscheibe und/oder 4) Riemen und Riemenscheibe und/oder 5) Kurbel und Rad und/oder 6) Fluidgetriebe und/oder 7) elektromagnetisches Getriebe oder durch eine oder mehr als eine obengenannte Komponente gebildet ist,
wobei das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) bei der Eingabe in der ersten Drehrichtung oder in der zweiten Drehrichtung und bei der Ausgabe in einer konstanten Richtung eine gleiche oder unterschiedliche Eingangsdrehzahl und Ausgangsdrehzahl oder ein veränderliches Kraftübertragungsverhältnis aufweist,
wobei das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) die folgenden Eigenschaften besitzt:
die erste Drehrichtung und die zweite Drehrichtung sind entgegengesetzt,
wenn eine Kraft in der ersten Drehrichtung in den Eingang eingegeben wird, gibt der erste Getrieberadsatz durch den Ausgang eine Kraft in der ersten Drehrichtung aus,
wenn eine Kraft in der zweiten Drehrichtung in den Eingang eingegeben wird, gibt der zweite Getrieberadsatz durch den Ausgang eine Kraft in der ersten Drehrichtung aus,
zwischen dem ersten Getrieberadsatz und dem zweiten Getrieberadsatz ist ein Einweggetriebe vorgesehen, wodurch wenn der erste Getrieberadsatz durch die Eingabe der Kraft in der ersten Drehrichtung eine Kraft in der ersten Richtung ausgibt, ein Einfluß auf den zweiten Getrieberadsatz vermieden wird,
zwischen dem ersten Getrieberadsatz und dem zweiten Getrieberadsatz ist ein Einweggetriebe vorgesehen, wodurch wenn der zweite Getrieberadsatz durch die Eingabe der Kraft in der zweiten Drehrichtung eine Kraft in der ersten Richtung ausgibt, ein Einfluß auf den ersten Getrieberadsatz vermieden wird; und
ein Nachgetriebe (14), das durch ein oder mehr als ein folgendes Getriebe gebildet ist: Zahnrad-, Riemen-, oder Reibradgetriebe mit einem bestimmten oder veränderlichen Kraftübertragungsverhältnis, von dem Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) gedreht wird und eine Drehkraft auf das Lastrad (15) ausgibt; und
ein Lastrad (15), das direkt von der Drehkraft aus dem Ausgang des Nachgetriebes (14) gedreht wird, wodurch das Verkehrsmittel des Lastrads (15) angetrieben wird.
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Wenn das Tretkraft-Eingabegerät (11) mit einer Tretkraft in der ersten Drehrichtung oder in der zweiten Drehrichtung gedreht wird, kann die Drehkraft am Ausgang des Tretkraft-Eingabegeräts durch ein zusätzliches Vorgetriebe (12) auf den Eingang des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) übertragen werden, das durch den Ausgang eine Kraft in einer konstanten Drehrichtung auf ein zusätzliches Nachgetriebe (14) ausgeben kann, durch das das Lastrad (15) gedreht wird, so dass das Verkehrsmittel des Lastrads (15) angetrieben wird.
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4 zeigt eine Blockdarstellung der Erfindung, wobei zwischen dem Tretkraft-Eingabegerät (11) und dem Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) ein zusätzliches Vorgetriebe (12) und zwischen dem Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) und dem Lastrad (15) ein zusätzliches Nachgetriebe (14) vorgesehen ist.
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Wie aus 4 ersichtlich ist, umfaßt das erfindungsgemäße Fahrrad mit einem an dem Kurbelloch befestigten Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe neben den Fahrradteilen und dem Fahrradrahmen (600) noch
ein Tretkraft-Eingabegerät (11), das von der Drehkraft durch Vorwärtstreten oder Rückwärtstreten oder Hin- und Hertreten des Benutzers vorwärts oder rückwärts gedreht werden kann, Pedale, Tretkurbeln und einen Getrieberadsatz, das in zwei Richtungen gedreht werden kann, aufweist oder Handgriffe, Drehkurbeln und einen Getrieberadsatz, das in zwei Richtungen gedreht werden kann, aufweist, und durch ein von Muskelkraft mit zwei Drehrichtungen antreibbares Gerät gebildet ist;
eine Eingabekraft in der ersten Drehrichtung und eine Eingabekraft in der zweiten Drehrichtung, die von der Tretkraft des Benutzers erzeugt und in den Eingang des Muskelkraft-Eingabegeräts (11) eingegeben wird,
wobei die erste Drehrichtung und die zweite Drehrichtung entgegengesetzt sind;
ein Vorgetriebe (12), das durch ein oder mehr als ein folgendes Getriebe gebildet ist: Zahnrad-, Riemen-, oder Reibradgetriebe mit einem bestimmten oder veränderlichen Kraftübertragungsverhältnis,
wobei das Vorgetriebe (12) von dem Tretkraft-Eingabegerät (11) gedreht wird und eine Drehkraft auf das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) ausgibt;
ein Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13), das von der Drehkraft des Vorgetriebe (12) in unterschiedlicher Richtung drehangetrieben werden und eine Drehkraft in einer konstanten Richtung ausgeben kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe eine Eingangswelle für Zweirichtungsantrieb aufweist, die durch das Kurbelloch geführt und in diesem befestigt ist,
wobei das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) aufweist: 1) Zahnradsatz und/oder 2) Reibradsatz und/oder 3) Kette und Kettenscheibe und/oder 4) Riemen und Riemenscheibe und/oder 5) Kurbel und Rad und/oder 6) Fluidgetriebe und/oder 7) elektromagnetisches Getriebe oder durch eine oder mehr als eine obengenannte Komponente gebildet ist,
wobei das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) bei der Eingabe in der ersten Drehrichtung oder in der zweiten Drehrichtung und bei der Ausgabe in einer konstanten Richtung eine gleiche oder unterschiedliche Eingangsdrehzahl und Ausgangsdrehzahl oder ein veränderliches Kraftübertragungsverhältnis aufweist,
wobei das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) die folgenden Eigenschaften besitzt:
die erste Drehrichtung und die zweite Drehrichtung sind entgegengesetzt,
wenn eine Kraft in der ersten Drehrichtung in den Eingang eingegeben wird, gibt der erste Getrieberadsatz durch den Ausgang eine Kraft in der ersten Drehrichtung aus,
wenn eine Kraft in der zweiten Drehrichtung in den Eingang eingegeben wird, gibt der zweite Getrieberadsatz durch den Ausgang eine Kraft in der ersten Drehrichtung aus,
zwischen dem ersten Getrieberadsatz und dem zweiten Getrieberadsatz ist ein Einweggetriebe vorgesehen, wodurch wenn der erste Getrieberadsatz durch die Eingabe der Kraft in der ersten Drehrichtung eine Kraft in der ersten Richtung ausgibt, ein Einfluß auf den zweiten Getrieberadsatz vermieden wird,
zwischen dem ersten Getrieberadsatz und dem zweiten Getrieberadsatz ist ein Einweggetriebe vorgesehen, wodurch wenn der zweite Getrieberadsatz durch die Eingabe der Kraft in der zweiten Drehrichtung eine Kraft in der ersten Richtung ausgibt, ein Einfluß auf den ersten Getrieberadsatz vermieden wird; und
ein Nachgetriebe (14), das durch ein oder mehr als ein folgendes Getriebe gebildet ist: Zahnrad-, Riemen-, oder Reibradgetriebe mit einem bestimmten oder veränderlichen Kraftübertragungsverhältnis, von dem Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) gedreht wird und eine Drehkraft auf das Lastrad (15) ausgibt; und
ein Lastrad (15), das direkt von der Drehkraft aus dem Ausgang des Nachgetriebes (14) gedreht wird, wodurch das Verkehrsmittel des Lastrads (15) angetrieben wird.
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Bei der Erfindung umfaßt das Fahrrad mit einem am Kurbelloch befestigten Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe neben den Fahrradteilen, dem Fahrradrahmen und dem Lastrad ein Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe. Nachfolgend werden die Eigenschaften und die Ausführungsbeispiele des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) beschrieben.
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Bei der Erfindung besitzt das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) folgende Eigenschaften:
die erste Drehrichtung und die zweite Drehrichtung sind entgegengesetzt,
wenn eine Kraft in der ersten Drehrichtung in den Eingang eingegeben wird, gibt der erste Getrieberadsatz durch den Ausgang eine Kraft in der ersten Drehrichtung aus,
wenn eine Kraft in der zweiten Drehrichtung in den Eingang eingegeben wird, gibt der zweite Getrieberadsatz durch den Ausgang eine Kraft in der ersten Drehrichtung aus,
zwischen dem ersten Getrieberadsatz und dem zweiten Getrieberadsatz ist ein Einweggetriebe vorgesehen, wodurch wenn der erste Getrieberadsatz durch die Eingabe der Kraft in der ersten Drehrichtung eine Kraft in der ersten Richtung ausgibt, ein Einfluß auf den zweiten Getrieberadsatz vermieden wird,
zwischen dem ersten Getrieberadsatz und dem zweiten Getrieberadsatz ist ein Einweggetriebe vorgesehen, wodurch wenn der zweite Getrieberadsatz durch die Eingabe der Kraft in der zweiten Drehrichtung eine Kraft in der ersten Richtung ausgibt, ein Einfluß auf den ersten Getrieberadsatz vermieden wird.
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In den 5 bis 9 werden die Ausführungsbeispiele des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13), das mit dem Kurbelloch verbunden ist, beschrieben:
- A) in 5 ist das Getriebe durch ein Kegelradgetriebe gebildet, das mit dem Kurbelloch verbunden ist;
- B) in den 6 bis 9 ist das Getriebe durch ein Getriebe mit unterschiedlicher Drehrichtungen gebildet, das mit dem Kurbelloch verbunden sind.
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5 zeigt eine Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13), das mit dem Kurbelloch verbunden ist.
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Wie aus 5 ersichtlich ist, ist das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) in den 1 bis 4 durch einen Kegelradgetriebe gebildet und weist eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle auf, die koaxial ineinander geschoben sind, wobei
die Eingangswelle (2000) des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) mit einem Ende durch ein Lager aus einer Außenseite des U-förmigen Getriebegehäuses (500) herausragt, durch die beiden Innenseiten des U-förmigen Getriebegehäuses (500) hindurchgeht und mit dem anderen Ende durch ein Einweggetriebe (302) in die Ausgangswelle (3000) geschoben ist, wobei zwischen der Ausgangswelle (3000) und der anderen Außenseite des Getriebegehäuses (500) ein Lager vorgesehen ist,
das Getriebegehäuse (500) U-förmig ausgebildet ist, das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe aufnimmt und im U-förmigen Innenraum ringförmige Schrauben (609) aufweist, die jeweils ein Außengewinde (608) besitzen, das in das Kurbelloch (601) gedreht wird,
der Fahrradrahmen (600) ein gegenüber dem Getriebe stillstehendes Maschinenteil ist,
die Eingangswelle (2000) mit einem inneren Kegelrad (402) verbunden ist,
zwiwschen dem äußeren Kegelrad (404) und dem inneren Kegelrad (402) ein Tellerrad (403) vorgesehen ist, das um eine Tellerradachse (401) gedreht wird, die an einem Ende mit einem Stützarm (400) verbunden ist, der an dem Getriebegehäuse (500) befestigt ist,
das Getriebegehäuse (500) durch die ringförmigen Schrauben (609), deren Außengewinde (608) in das Kurbelloch (601) des Fahrradrahmens (600) gedreht werden, an dem Kurbelloch befestigt ist,
zwischen dem äußeren Kegelrad (404) und der Ausgangswelle (3000) ein Einweggetriebe (301) vorgesehen ist,
das innere Kegelrad (402), das Tellerrad (403) und das äußere Kegelrad (404) jeweilig durch ein Zahnrad oder Reibrad gebildet sind,
das innere Kegelrad (402) und das Tellerrad (403) ein Übersetzungsverhältnis, ein Untersetzungsverhältnis oder eine gleiche Drehzahl besitzen,
das Tellerrad (403) und das äußere Kegelrad (404) ein Übersetzungsverhältnis, ein Untersetzungsverhältnis oder eine gleiche Drehzahl besitzen,
wenn die Eingangswelle (2000) in der ersten Drehrichtung gedreht wird, sie durch das Einweggetriebe (302) die Ausgangswelle (3000) in der ersten Drehrichtung mitdreht, wodurch ein erster Getrieberadsatz gebildet ist,
wenn die Eingangswelle (2000) in der zweiten Drehrichtung gedreht wird, sie durch das innere Kegelrad (402), das Tellerrad (403), das äußere Kegelrad (404) und das Einweggetriebe (301) die Ausgangswelle (3000) in der ersten Drehrichtung mitdreht, wodurch ein zweiter Getrieberadsatz gebildet ist.
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6 zeigt eine Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13), das mit dem Kurbelloch verbunden ist.
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Wie aus 6 ersichtlich ist, ist das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) in den 1 bis 4 durch ein Getriebe mit unterschiedlicher Drehrichtungen gebildet und weist eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle auf, die koaxial ineinander geschoben sind, wobei
die Eingangswelle (2000) des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) mit einem Ende durch ein Lager aus einer Außenseite des U-förmigen Getriebegehäuses (500) herausragt, durch die beiden Innenseiten des U-förmigen Getriebegehäuses (500) hindurchgeht und mit dem anderen Ende durch ein Einweggetriebe (301) in die Ausgangswelle (3000) geschoben ist, wobei zwischen der Ausgangswelle (3000) und der anderen Außenseite des Getriebegehäuses (500) ein Lager vorgesehen ist,
das Getriebegehäuse (500) U-förmig ausgebildet ist, das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe aufnimmt und im U-förmigen Innenraum ringförmige Schrauben (609) aufweist, die jeweils ein Außengewinde (608) besitzen, das in das Kurbelloch (601) gedreht wird,
der Fahrradrahmen (600) ein gegenüber dem Getriebe stillstehendes Maschinenteil ist,
die Eingangswelle (2000) mit einem Getrieberad (602) verbunden ist,
das Getrieberad (602) und das Getrieberad (603) in unterschiedlicher Richtung gedreht werden, wobei das Getrieberad (603) durch das Einweggetriebe (305) und die Radachse (604) mit dem Getrieberad (606) verbunden ist, wobei zwischen der Radachse (604) und dem Getriebegehäuse (500) Lager vorgesehen sind,
das Getrieberad (606) durch einen Riemen (607) mit dem Getrieberad (605) verbunden ist, mit diesem in gleicher Richtung gedreht wird und durch eine Riemenscheibe oder Kettenscheibe gebildet ist,
das Getrieberad (605) mit der Ausgangswelle (3000) verbunden ist,
das Getriebegehäuse (500) durch die ringförmigen Schrauben (609), deren Außengewinde (608) in das Kurbelloch (601) des Fahrradrahmens (600) gedreht werden, an dem Kurbelloch befestigt ist,
das Getrieberad (602) und das Getrieberad (603) jeweilig durch ein Zahnrad oder Reibrad gebildet sind,
der Getrieberadsatz, dessen Getrieberäder in unterschiedlicher Richtung gedreht werden, ein Übersetzungsverhältnis, ein Untersetzungsverhältnis oder eine gleiche Drehzahl besitzen,
der Getrieberadsatz, dessen Getrieberäder in gleicher Richtung gedreht werden, ein Übersetzungsverhältnis, ein Untersetzungsverhältnis oder eine gleiche Drehzahl besitzen,
der Getrieberadsatz, dessen Getrieberäder in gleicher Richtung gedreht werden, einen Getrieberiemen, einen Zahnriemen, ein Riemenrad oder ein Kettenrad enthält,
wenn die Eingangswelle (2000) in der ersten Drehrichtung gedreht wird, sie durch das Einweggetriebe (301) die Ausgangswelle (3000) in der ersten Drehrichtung mitdreht, wodurch ein erster Getrieberadsatz gebildet ist,
wenn die Eingangswelle (2000) in der zweiten Drehrichtung gedreht wird, sie durch das Getrieberad (602), das Getrieberad (603), das Einweggetriebe (305), die Radachse (604), das Getrieberad (606) und das Getrieberad (605) die Ausgangswelle (3000) in der ersten Drehrichtung mitdreht, wodurch ein zweiter Getrieberadsatz gebildet ist.
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7 zeigt eine Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13), das mit dem Kurbelloch verbunden ist.
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Wie aus 7 ersichtlich ist, ist das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) in den 1 bis 4 durch ein Getriebe mit unterschiedlicher Drehrichtungen gebildet und weist eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle auf, die koaxial ineinander geschoben sind, wobei
die Eingangswelle (2000) des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) mit einem Ende durch ein Lager aus einer Außenseite des U-förmigen Getriebegehäuses (500) herausragt, durch die beiden Innenseiten des U-förmigen Getriebegehäuses (500) hindurchgeht und mit dem anderen Ende durch ein Einweggetriebe (301) in die Ausgangswelle (3000) geschoben ist, wobei zwischen der Ausgangswelle (3000) und der anderen Außenseite des Getriebegehäuses (500) ein Lager vorgesehen ist,
das Getriebegehäuse (500) U-förmig ausgebildet ist, das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe aufnimmt und im U-förmigen Innenraum ringförmige Schrauben (609) aufweist, die jeweils ein Außengewinde (608) besitzen, das in das Kurbelloch (601) gedreht wird,
der Fahrradrahmen (600) ein gegenüber dem Getriebe stillstehendes Maschinenteil ist,
die Eingangswelle (2000) mit einem Getrieberad (602) verbunden ist,
das Getrieberad (602) und das Getrieberad (603) in unterschiedlicher Richtung gedreht werden, wobei das Antriebsrad (603) durch das Einweggetriebe (305) und die Radachse (604) mit dem Getrieberad (616) verbunden ist, wobei zwischen der Radachse (604) und dem Getriebegehäuse (500) Lager vorgesehen sind,
das Getrieberad (616) durch eine Radachse (618) mit dem Getrieberad (617) und dem Getrieberad (615) verbunden ist und mit diesen in gleicher Richtung gedreht wird,
die Radachse (618) mit dem Getriebegehäuse (500) verbunden ist,
das Getrieberad (615) mit der Ausgangswelle (3000) verbunden ist,
das Getriebegehäuse (500) durch die ringförmigen Schrauben (609), deren Außengewinde (608) in das Kurbelloch (601) des Fahrradrahmens (600) gedreht werden, an dem Kurbelloch befestigt ist,
die Getrieberäder (602, 603, 615, 616, 617) jeweilig durch ein Zahnrad oder Reibrad gebildet sind,
der Getrieberadsatz, dessen Getrieberäder in unterschiedlicher Richtung gedreht werden, ein Übersetzungsverhältnis, ein Untersetzungsverhältnis oder eine gleiche Drehzahl besitzen,
der Getrieberadsatz, dessen Getrieberäder in gleicher Richtung gedreht werden, ein Übersetzungsverhältnis, ein Untersetzungsverhältnis oder eine gleiche Drehzahl besitzen,
der Getrieberadsatz, dessen Getrieberäder in gleicher Richtung gedreht werden, einen Leerlaufradsatz oder Innenzahnradsatz enthält,
wenn die Eingangswelle (2000) in der ersten Drehrichtung gedreht wird, sie durch das Einweggetriebe (301) die Ausgangswelle (3000) in der ersten Drehrichtung mitdreht, wodurch ein erster Getrieberadsatz gebildet ist,
wenn die Eingangswelle (2000) in der zweiten Drehrichtung gedreht wird, sie durch das Getrieberad (602), das Getrieberad (603), das Einweggetriebe (305), die Radachse (604), das Getrieberad (616), das Getrieberad (617) und das Getrieberad (615) die Ausgangswelle (3000) in der ersten Drehrichtung mitdreht, wodurch ein zweiter Getrieberadsatz gebildet ist.
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8 zeigt eine Darstellung des vierten Ausführungsbeispiels des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13), das mit dem Kurbelloch verbunden ist.
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Wie aus 8 ersichtlich ist, ist das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) in den 1 bis 4 durch ein Getriebe mit unterschiedlicher Drehrichtungen gebildet und weist eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle auf, die koaxial ineinander geschoben sind, wobei
die Eingangswelle (2000) des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) mit einem Ende durch ein Lager aus einer Außenseite des U-förmigen Getriebegehäuses (500) herausragt, durch die beiden Innenseiten des U-förmigen Getriebegehäuses (500) hindurchgeht und mit dem anderen Ende über ein Einweggetriebe (301) durch das Getrieberad (605) geführt ist, wobei zwischen dem anderen Ende der Eingangswelle (2000) und der anderen Außenseite des Getriebegehäuses (500) ein Lager vorgesehen ist, wobei die Antriebskraft durch ein Ende oder die beiden Enden der Eingangswelle (2000) eingegeben werden kann,
das Getriebegehäuse (500) U-förmig ausgebildet ist, das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe aufnimmt und im U-förmigen Innenraum ringförmige Schrauben (609) aufweist, die jeweils ein Außengewinde (608) besitzen, das in das Kurbelloch (601) gedreht wird,
der Fahrradrahmen (600) ein gegenüber dem Getriebe stillstehendes Maschinenteil ist,
die Eingangswelle (2000) mit einem Getrieberad (602) verbunden ist,
das Getrieberad (602) und das Getrieberad (603) in unterschiedlicher Richtung gedreht werden, wobei das Getrieberad (603) durch das Einweggetriebe (305) mit der Ausgangswelle (3000) verbunden ist, wobei das Getrieberad (606) mit der Ausgangswelle (3000) verbunden ist, wobei zwischen der Ausgangswelle (3000) und dem Getriebegehäuse (500) Lager vorgesehen sind,
das Getrieberad (606) durch einen Riemen (607) mit dem Getrieberad (605) verbunden ist, mit diesem in gleicher Richtung gedreht wird und durch eine Riemenscheibe oder Kettenscheibe gebildet ist,
das Getrieberad (606) mit der Ausgangswelle (3000) verbunden ist,
das Getriebegehäuse (500) durch die ringförmigen Schrauben (609), deren Außengewinde (608) in das Kurbelloch (601) des Fahrradrahmens (600) gedreht werden, an dem Kurbelloch befestigt ist,
das Getrieberad (602) und das Getrieberad (603) jeweilig durch ein Zahnrad oder Reibrad gebildet sind,
der Getrieberadsatz, dessen Getrieberäder in unterschiedlicher Richtung gedreht werden, ein Übersetzungsverhältnis, ein Untersetzungsverhältnis oder eine gleiche Drehzahl besitzen,
der Getrieberadsatz, dessen Getrieberäder in gleicher Richtung gedreht werden, ein Übersetzungsverhältnis, ein Untersetzungsverhältnis oder eine gleiche Drehzahl besitzen,
der Getrieberadsatz, dessen Getrieberäder in gleicher Richtung gedreht werden, einen Getrieberiemen, einen Zahnriemen, ein Riemenrad oder ein Kettenrad enthält,
wenn die Eingangswelle (2000) in der ersten Drehrichtung gedreht wird, sie durch das Einweggetriebe (301), das Getrieberad (605), den Riemen (607) und das Getrieberad (606) die Ausgangswelle (3000) in der ersten Drehrichtung mitdreht, wodurch ein erster Getrieberadsatz gebildet ist,
wenn die Eingangswelle (2000) in der zweiten Drehrichtung gedreht wird, sie durch das Getrieberad (602), das Getrieberad (603) und das Einweggetriebe (305) die Ausgangswelle (3000) in der ersten Drehrichtung mitdreht, wodurch ein zweiter Getrieberadsatz gebildet ist,
die Ausgangswelle (3000) durch ein Ende oder die beiden Enden eine Kraft ausgeben kann.
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9 zeigt eine Darstellung des fünften Ausführungsbeispiels des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13), das mit dem Kurbelloch verbunden ist.
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Wie aus 9 ersichtlich ist, ist das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) in den 1 bis 4 durch ein Getriebe mit unterschiedlicher Drehrichtungen gebildet und weist eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle auf, die koaxial ineinander geschoben sind, wobei
die Eingangswelle (2000) des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) mit einem Ende durch ein Lager aus einer Außenseite des U-förmigen Getriebegehäuses (500) herausragt, durch die beiden Innenseiten des U-förmigen Getriebegehäuses (500) hindurchgeht und mit dem anderen Ende über ein Einweggetriebe (301) durch das Getrieberad (615) geführt ist, wobei zwischen dem anderen Ende der Eingangswelle (2000) und der anderen Außenseite des Getriebegehäuses (500) ein Lager vorgesehen ist, wobei die Antriebskraft durch ein Ende oder die beiden Enden der Eingangswelle (2000) eingegeben werden kann,
das Getriebegehäuse (500) U-förmig ausgebildet ist, das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe aufnimmt und im U-förmigen Innenraum ringförmige Schrauben (609) aufweist, die jeweils ein Außengewinde (608) besitzen, das in das Kurbelloch (601) gedreht wird,
der Fahrradrahmen (600) ein gegenüber dem Getriebe stillstehendes Maschinenteil ist,
die Eingangswelle (2000) mit einem Getrieberad (602) verbunden ist,
das Getrieberad (615) durch das Getrieberad (617) das Getrieberad (616) mitdreht, wobei das Getrieberad (616) mit der Ausgangswelle (3000) verbunden ist, wobei zwischen der Ausgangswelle (3000) und dem Getriebegehäuse (500) Lager vorgesehen sind,
das Getrieberad (617) um die Radachse (618) gedreht wird, die an dem Getriebegehäuse (500) befestigt ist,
das Getrieberad (602) und das Getrieberad (603) in unterschiedlicher Richtung gedreht werden,
das Getrieberad (603) durch das Einweggetriebe (305) mit der Ausgangswelle (3000) verbunden ist,
das Getriebegehäuse (500) durch die ringförmigen Schrauben (609), deren Außengewinde (608) in das Kurbelloch (601) des Fahrradrahmens (600) gedreht werden, an dem Kurbelloch befestigt ist,
die Getrieberäder (602, 603, 615, 616, 617) jeweilig durch ein Zahnrad oder Reibrad gebildet sind,
der Getrieberadsatz, dessen Getrieberäder in unterschiedlicher Richtung gedreht werden, ein Übersetzungsverhältnis, ein Untersetzungsverhältnis oder eine gleiche Drehzahl besitzen,
der Getrieberadsatz, dessen Getrieberäder in gleicher Richtung gedreht werden, ein Übersetzungsverhältnis, ein Untersetzungsverhältnis oder eine gleiche Drehzahl besitzen,
der Getrieberadsatz, dessen Getrieberäder in gleicher Richtung gedreht werden, einen Leerlaufradsatz oder Innenzahnradsatz enthält,
wenn die Eingangswelle (2000) in der ersten Drehrichtung gedreht wird, sie durch das Einweggetriebe (301), das Getrieberad (615), das Getrieberad (617) und das Getrieberad (616) die Ausgangswelle (3000) in der ersten Drehrichtung mitdreht, wodurch ein erster Getrieberadsatz gebildet ist,
wenn die Eingangswelle (2000) in der zweiten Drehrichtung gedreht wird, sie durch das Getrieberad (602), das Getrieberad (603) und das Einweggetriebe (305) die Ausgangswelle (3000) in der ersten Drehrichtung mitdreht, wodurch ein zweiter Getrieberadsatz gebildet ist,
die Ausgangswelle (3000) durch ein Ende oder die beiden Enden eine Kraft ausgeben kann.
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Das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) kann auch durch ein innenpleuelartiges Kegelradgetriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe gebildet sein, das mit Einweggetrieben verbunden ist, wodurch das innenpleuelartige Kegelradgetriebe die Funktion des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe aufweist.
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10 zeigt eine Darstellung des sechsten Ausführungsbeispiels des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13), das mit dem Kurbelloch verbunden ist.
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Wie aus 10 ersichtlich ist, ist das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe durch ein innenpleuelartiges Kegelradgetriebe gebildet, das mit Einweggetrieben verbunden ist und eine Eingangswelle und eine Ausgangswelle aufweist, die koaxial ineinander geschoben sind, wobei
das innenpleuelartige Kegelradgetriebe ein inneres Kegelrad (402), ein äußeres Kegelrad (404) und mindestens ein Tellerrad (403) enthält, die durch Zahnräder gebildet sind, die ineinander eingreifen, oder durch Reibräder gebildet sind, die miteinander in Kontakt stehen, von einem Getriebegehäuse (500) umschlossen ist, das an dem Fahrradrahmen (600) befestigt ist, und Radachsen und Lager aufweist,
die Drehzahl des inneren Kegelrads (402) und des äußeren Kegelrads (404) gleich ist und die Drehzahl der beiden Kegelräder und des Tellerrads (403) gleich oder unterschiedlich ist,
die Drehzahl des inneren Kegelrads (402) und des äußeren Kegelrads (404) unterschiedlich ist, die Drehzahl des Tellerrads (403) und des äußeren Kegelrads (404) gleich oder unterschiedlich ist, und die Drehzahl des Tellerrads (403) und des inneren Kegelrads (402) gleich oder unterschiedlich ist,
die Eingangswelle (2000) mit einem Ende durch das Lager (101) aus einer Seite des Getriebegehäuses (500) herausragt und mit dem anderen Ende durch das Einweggetriebe (302) und das Lager (102) in die zylinderförmige Ausgangswelle (3000) geschoben ist, wobei zwischen der zylinderförmigen Ausgangswelle (3000) und dem Getriebegehäuse (500) ein Lager (103) vorgesehen ist,
das Getriebegehäuse (500) das innenpleuelartiges Kegelradgetriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe aufnimmt und an dem Fahrradrahmen (600) befestigt ist,
der Fahrradrahmen (600) ein gegenüber dem Getriebe stillstehendes Maschinenteil ist,
das innere Kegelrad (402) an dem Gehäuse (500) befestigt ist,
zwischen dem äußeren Kegelrad (404) und dem inneren Kegelrad (402) das Tellerrad (403) angeordnet ist, das ein Lager (104) und ein Radachse (401) aufweist, wobei die Radachse (401) mit dem Stützarm (400) verbunden ist, wobei zwischen dem Stützarm (400) und der Eingangswelle (2000) ein Einweggetriebe (303) vorgesehen ist, und
das äußere Kegelrad (404) um die zylinderförmige Ausgangswelle (3000) gelegt ist.
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Das innenpleuelartige Kegelradgetriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe, das das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) bildet, besitzt die folgenden Funktionen:
wenn das Tretkraft-Eingabegerät (11) die Eingangswelle (2000) in der ersten Drehrichtung dreht, kann die Eingangswelle durch das Einweggetriebe (302) die zylinderförmige Ausgangswelle (3000) in der ersten Drehrichtung mitdrehen, wodurch ein erster Getrieberadsatz gebildet ist, wobei die Eingangswelle (2000) nicht durch das Einweggetriebe (303) den Stützarm (400) des Tellerrads mitdrehen kann, der somit leerläuft,
wenn das Tretkraft-Eingabegerät (11) die Eingangswelle (2000) in der zweiten Drehrichtung dreht, kann die Eingangswelle durch das Einweggetriebe (303), den Stützarm (400), das Tellerad (403) und das äußere Kegelrad (404) die Ausgangswelle (3000) in der ersten Drehrichtung mitdrehen, wodurch ein zweiter Getrieberadsatz gebildet ist, wobei die Eingangswelle (2000) nicht durch das Eingweggetriebe (302), das zwischen der Eingangswelle und dem Ausgangswelle (3000) liegt, mitdrehen kann, das somit leerläuft.
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Die Eigenschaften sind wie folgt:
die erste Drehrichtung und die zweite Drehrichtung sind entgegengesetzt,
wenn eine Kraft in der ersten Drehrichtung in den Eingang eingegeben wird, gibt der erste Getrieberadsatz durch den Ausgang eine Kraft in der ersten Drehrichtung aus,
wenn eine Kraft in der zweiten Drehrichtung in den Eingang eingegeben wird, gibt der zweite Getrieberadsatz durch den Ausgang eine Kraft in der ersten Drehrichtung aus,
zwischen dem ersten Getrieberadsatz und dem zweiten Getrieberadsatz ist ein Einweggetriebe vorgesehen, wodurch wenn der erste Getrieberadsatz durch die Eingabe der Kraft in der ersten Drehrichtung eine Kraft in der ersten Richtung ausgibt, ein Einfluß auf den zweiten Getrieberadsatz vermieden wird,
zwischen dem ersten Getrieberadsatz und dem zweiten Getrieberadsatz ist ein Einweggetriebe vorgesehen, wodurch wenn der zweite Getrieberadsatz durch die Eingabe der Kraft in der zweiten Drehrichtung eine Kraft in der ersten Richtung ausgibt, ein Einfluß auf den ersten Getrieberadsatz vermieden wird.
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Die Lager (101), (102), (103), (104) des innenpleuelartigen Kegelradgetriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe, das das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) bildet, können Kugellager, Walzenlager, Gleitlager, pneumatisches Lager oder magnetisches Levitationslager oder deren Kombination sein.
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Die Anzahl des Tellerrads (403), seines Lagers (104), der Radachse (401) und des Stützarms (400) des innenpleuelartigen Kegelradgetriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe, das das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) bildet, kann eins oder mehr als eins betragen.
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Die Lage der Einweggetriebe des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) kann neben den Darstellungen in den 5 bis 10 auch verändert werden, ohne die Funktion des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe zu beeinflußen.
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Die Befestigung des Getriebes mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) an dem Kurbelloch (601) kann neben den ringförmigen Schrauben (609), deren Außengewinde (608) in das Kurbelloch (601) gedreht wird, auch eine Rastverbindung durch Rastelement und/oder eine formschlüssige Verbindung durch Feder und Nut und/oder eine Steckverbindung durch Steckstift und/oder eine Schraubverbindung und/oder eine Klemmverbindung und/oder eine Schweißverbindung verwenden, damit das Getriebe mit Zweirichtungs-Eingabe und Einrichtungs-Ausgabe (13) am Kurbelloch (601) befestigt ist.