DE102006001649A1 - Fahrregelungssystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Yukimasa Kariya Tamatsu
Takashi Kariya Ogawa
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Abstract

In einem Fahrregelungssystem (100) wird ein von einer Kamera (10) aufgenommenes Bild eines sich vor einem Fahrzeug befindlichen Bereichs durch ein Bildverarbeitungssystem (20) verarbeitet, und eine elektronische Steuereinheit (30) erzeugt Soll-Stellwerte in Übereinstimmung mit Ausgangssignalen von dem Bildverarbeitungssystem. Aktoren (50, 60) regeln eine Geschwindigkeit (V) und/oder eine seitliche Position (Pl(eigen)) eines eigenen Fahrzeugs in einer Fahrspur auf der Grundlage der Soll-Stellwerte. Sich vor dem Fahrzeug befindliche Hindernisse wie etwa ein Vorausfahrzeug, eine nicht einsehbare Kurve oder eine ansteigende Straße sind in einem Bild des vor dem Fahrzeug befindlichen Bereichs enthalten, und ein Gesichtsfeldverhältnis (Rpv, Rbc, Ri) von einem durch das Hindernis eingeschränkten Gesichtsfeld zu einem Gesamtgesichtsfeld wird berechnet. Das Fahrzeug wird auf der Grundlage von Informationen, die verschiedene sich vor dem Fahrzeug befindliche Hindernisse enthalten, geregelt, um so eine verbesserte Sicherheit eines Fahrers zu gewährleisten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Fahrregelung eines Kraftfahrzeugs.
  • Ein automatisches Fahrregelungssystem, das einen Abstand zwischen einem eigenen Fahrzeug und einem vor dem eigenen Fahrzeug befindlichen Fahrzeug (im Folgenden "Vorausfahrzeug" genannt) auf einen größeren Abstand einstellt, wenn das Vorausfahrzeug ein großes Fahrzeugs ist, ist in der JP-A-2-40798 offenbart. Dieses System umfasst zwei Sonardetektoren, d.h. einen Sonardetektor, der Ultraschallwellen in Richtung eines Vorausfahrzeugs in einem Winkel nach oben aussendet, und einen weiteren Sonardetektor, der Ultraschallwellen horizontal aussendet. Abstände zwischen dem Vorausfahrzeug und dem eigenen Fahrzeug, die mittels der zwei Sonardetektoren erfasst werden, werden vergleichen, und es wird bestimmt, dass das Vorausfahrzeug ein großes Fahrzeug ist, wenn der Wert des bestimmten Abstandes kleiner als ein vorbestimmter Wert ist. Wenn das Vorausfahrzeug ein großes Fahrzeug ist, wird der Abstand zu dem Vorausfahrzeug auf einen größeren Abstand eingestellt, und das eigene Fahrzeug folgt dem Vorausfahrzeug derart, dass der eingestellte Abstand nicht verändert wird. Da zwischen dem eigenen Fahrzeug und dem großen Vorausfahrzeug ein größerer Abstand gehalten wird, wird verhindert, dass ein Verkehrssignal durch das Vorausfahrzeug verdeckt wird.
  • Es gibt außer dem Vorausfahrzeug verschiedene weitere Objekte, die Hindernisse darstellen und sich vor dem eigenen Fahrzeug befinden können (im Folgenden als "Voraushindernisse" bezeichnet). Zum Beispiel sorgt eine Wand bzw. Mauer entlang einer gekrümmten Straße dafür, dass die Kurve nicht einsichtig ist, bzw. eine ansteigende Straße bildet ein vorausliegendes Hindernis. Das in der JP-A-2-40798 offenbarte Fahrregelungssystem erfasst nur eine Abmessung des Vorausfahrzeugs, während weitere Voraushindernisse nicht in Betracht gezogen sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts des oben genannten Problems gemacht worden, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Fahrregelungssystem für ein Kraftfahrzeug (im Folgenden als "eigenes Fahrzeug" bezeichnet) bereitzustellen, das zusätzlich zu Vorausfahrzeugen Vorausobjekte wie etwa eine Wand entlang einer gekrümmten Straße erkennt und ein Fahrzeug so regelt, dass die Sicherheit eines Fahrers bzw. von Insassen des eigenen Fahrzeugs verbessert ist.
  • Das Fahrregelungssystem für ein Kraftfahrzeug umfasst einen Bildverarbeitungssystem zur Verarbeitung eines Vorausbildes, d.h., wie oben erwähnt, eines in Fahrtrichtung aufgenommenen Bildes des Bereichs vor dem eigenen Fahrzeug, ein elektronisches Steuergerät (im Folgenden als "ECU" = "electronic control unit" bezeichnet) zur Erzeugung von Soll-Stellwerten und Aktoren wie etwa einen Beschleunigungs-(Verzögerungs-)aktor und einen Lenkaktor. Hindernisse wie etwa ein Vorausfahrzeug, eine nicht einsehbare Kurve oder eine ansteigende Straße (im Folgenden als "Bergaufstraße" bezeichnet), die sich im vorderen Blickfeld eines Fahrers befinden, werden aufgenommen und von dem Bildverarbeitungssystem verarbeitet. Die ECU erzeugt die Soll-Stellwerte auf der Grundlage von Ausgangssignalen von dem Bildverarbeitungssystem. Die Aktoren regeln eine Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeugs und/oder eine seitliche Position in einer Fahrspur auf der Grundlage der von der ECU zugeführten Soll-Stellwerte.
  • Das Bildverarbeitungssystem gibt ein durch ein Voraushindernis wie etwa ein Vorausfahrzeug, eine nicht einsehbare Kurve oder eine Steigung einer Straße (Bergaufstraße) verdecktes Gesichtsfeldverhältnis aus. Durch Division des Rückseitenbereichs des Vorausfahrzeugs durch das gesamte Gesichtsfeld wird ein Gesichtsfeldverhältnis Rpv bei einem durch ein Vorausfahrzeug eingeschränkten Gesichtsfeld berechnet. Durch Division einer Differenz zwischen einem normalerweise sichtbaren Abstand und einem berechneten Abstand zu einer die Sicht nehmende Wand durch den normalerweise sichtbaren Abstand wird ein Gesichtsfeldverhältnis Rpc bei einem durch eine nicht einsehbare Kurve eingeschänkten Gesichtsfeld berechnet. Durch Division einer Differenz zwischen einem normalerweise sichtbaren Abstand und einem Abstand zu einem Horizont einer Bergaufstraße durch den normalerweise sichtbaren Abstand wird ein Gesichtsfeldverhältnis bei einem durch eine Bergaufstraße eingeschränkten Gesichtsfeld berechnet. Das Vorausbild kann von einer Bordkamera aufgenommen werden. Das durch ein Vorausfahrzeug eingeschränkte Gesichtsfeld kann durch einen Rückseitenbereich des Vorausfahrzeugs ersetzt werden, das aus einem von der Kamera aufgenommenen Vorausbereich berechnet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können andere Hindernisse als ein Vorausfahrzeug erfasst werden. Da die Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder die seitliche Position in der Fahrspur auf der Grundlage des durch ein Vorausobjekt eingeschränkten Gesichtsfeldes geregelt wird, ist eine verbesserte Fahrsicherheit gegeben. Der Fahrer kann eine geeignete Sicht nach vorn haben, da ein Abstand zu dem Voraushindernis und die seitliche Position des eigenen Fahrzeugs in einer Fahrspur auf der Grundlage einer Abmessung des Hindernisses, das dem Fahrer die Sicht nach vorn nimmt, geregelt wird.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gemacht wurde, deutlicher ersichtlich. In den Zeichnungen sind:
  • 1 ein Blockdiagramm, das eine Gesamtstruktur eines Fahrregelungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A eine Darstellung, die ein vorderes Gesichtsfeld (im Folgenden "Vorausgesichtsfeld" genannt) zeigt, in dem ein Vorausfahrzeug zu sehen ist;
  • 2B eine Kennlinie, die eine Sollfahrzeit (Tt) bis zu einem Vorausfahrzeug relativ zu einem durch ein Vorausfahrzeug eingeschränkten Gesichtsfeldverhältnis zeigt;
  • 3A eine Darstellung, die eine seitliche Position eines Fahrzeugs in einer Fahrzeugspur zeigt, um eine bessere Sicht nach vorn zu erhalten, wenn ein Vorausfahrzeug vorhanden ist;
  • 3B eine Darstellung, die eine seitliche Position eines Fahrzeugs in einer Fahrspur zeigt, um eine bessere Sicht nach vorn zu erhalten, wenn eine Wand entlang einer gekrümmten Straße vorhanden ist;
  • 4 ein Flussdiagramm, das ein in einem Bildverarbeitungssystem ausgeführtes Verfahren zeigt;
  • 5 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Erfassen eines Vorausfahrzeugs zeigt;
  • 6 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Regelung eines Fahrzeugs zeigt, die in einer in einem Fahrzeug eingebauten ECU ausgeführt wird;
  • 7 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Erzeugung von Soll-Stellwerten zeigt;
  • 8 eine Kennlinie, die eine Sollfahrzeit Tt bis zu dem Vorausfahrzeug bezogen auf einen Rückseitenbereich Sb des Vorausfahrzeugs zeigt;
  • 9A eine Darstellung, die spätere Positionen des eigenen Fahrzeugs zeigt, das entlang einer gekrümmten Straße fährt;
  • 9B eine Darstellung, die eine Wand zeigt, welche eine nicht einsehbare Kurve bildet;
  • 10 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Erfassung von Vorausobjekten zeigt, das gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • 11 ein Flussdiagramm, das einen Prozess zur Erzeugung von Soll-Stellwerten zeigt, der gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegende Erfindung ausgeführt wird;
  • 12A eine Darstellung, die ein normales Gesichtsfeld bei einer ebenen Straße zeigt;
  • 12B eine Darstellung, die einen Horizont einer Bergaufstraße, nahe an deren oberstem Punkt zeigt; und
  • 12C eine Darstellung, die eine Wand entlang einer gekrümmten Straße und ein auf der Straße fahrendes Fahrzeug zeigt.
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Wie es in 1 gezeigt ist, umfasst ein Fahrregelungssystem 100 eine Bordkamera 10, ein Bildverarbeitungssystem 20, eine ECU 30 zur Erzeugung von Soll-Stellwerten, einen Geschwindigkeitssensor 40 zur Erfassung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs, einen Aktor 50 zur Steuerung bzw. Einstellung der Beschleunigung bzw. Verzögerung und einen Lenkaktor 60.
  • Die Kamera 10 ist in einem vorderen Abschnitt des eigenen Fahrzeugs zur Aufnahme von Bildern eines vor dem eigenen Fahrzeug befindlichen Bereichs (im Folgenden "Vorausbereich") eingebaut. Das Bildverarbeitungssystem 20 verarbeitet die von der Kamera 10 aufgenommenen Bilder, um Informationen über vor dem eigenen Fahrzeug (d.h. im Vorausbereich) befindlicher Objekte (im Folgenden "Vorausobjekte" genannt) und das eigene Fahrzeug in einer Fahrspur zu erzeugen und bereitzustellen. Die Informationen werden der ECU 30 zugeführt, so dass diese die Soll-Stellwerte erzeugt. Die ECU 30 umfasst einen Mikrocomputer, der Soll-Stellwerte erzeugt, die den Aktoren 50 bzw. 60 zugeführt werden. Das heißt, die ECU 30 stellt, sofern ein Vorausfahrzeug erfasst wird, eine Sollfahrzeit Tt bis zu dem Vorausfahrzeug ein (Tt = Dbet/Veigen, wobei Dbet ein Abstand zwischen dem Vorausfahrzeug und dem eigenen Fahrzeug und Veigen die Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeugs ist). Die Fahrzeuggeschwindigkeit Veigen wird so geregelt, dass die Sollfahrzeit Tt erreicht wird. Wenn kein Vorausfahrzeug erfasst wird, wird die Fahrzeuggeschwindigkeit Veigen des eigenen Fahrzeugs so geregelt, dass eine Sollgeschwindigkeit Vt erreicht wird. Die ECU 30 erzeugt ferner Soll-Stellwerte für den Lenkaktor 60.
  • Der Aktor 50 zur Beschleunigung und Verzögerung umfasst verschiedene Aktoren wie etwa einen Drosselklappenaktor, einen Bremsaktor oder einen Übersetzungsaktor. Jeder Aktor wird auf der Grundlage der von der ECU 30 eingegebenen Soll-Stellwerte angesteuert. Der Lenkaktor 60 umfasst einen Motor zum Antrieb einer Lenkwelle. Der Motor wird auf der Grundlage der von der ECU 30 eingegebenen Soll-Stellwerte angesteuert.
  • Nachstehend ist ein in dem Bildverarbeitungssystem 20 ausgeführter Prozess mit Bezug auf die 4 und 5 beschrieben. In Schritt S10 in 4 werden alle in dem Bildverarbeitungssystem 20 gespeicherten Daten gelöscht (initialisiert). In Schritt S20 wird überprüft, ob eine Regelungsperiode (z.B. 100 ms) verstrichen ist. Wenn die eine Regelungsperiode verstrichen ist, fährt der Prozess mit Schritt S30 fort, wenn nicht, wartet der Prozess, bis die Durchlaufzeit verstrichen ist. In Schritt S30 wird ein Prozess zur Erfassung eines Vorausobjekts ausgeführt (Einzelheiten sind nachstehend mit Bezug auf 5 erläutert). In Schritt S40 werden Informationen bezüglich der Vorausobjekte sowie der Fahrspur, auf der das eigene Fahrzeug fährt, an die ECU 30 übermittelt.
  • Der in dem in 4 gezeigten Schritt S30 ausgeführte Erfassungsprozess ist im Folgenden mit Bezug auf 5 ausführlich erläutert. In Schritt S100 werden die durch die Kamera 10 gewonnenen Bilddaten dem Bildverarbeitungssystem 20 zugeführt und darin gespeichert. In Schritt S110 werden weiße Linien, die eine Fahrspur definieren (Fahrbahnmarkierungen), auf der das eigene Fahrzeug fährt, aus den Bilddaten erfasst, und Positionen der weißen Linien, eine Form der Fahrspur, eine Breite der Fahr spur, eine seitliche Position des eigenen Fahrzeugs innerhalb der Fahrspur Pl (eigen) werden berechnet. Die Form der Fahrspur kann auf der Grundlage von Daten von einem Lenksensor und einem Gierratensensor abgeschätzt werden.
  • In Schritt S120 werden spätere Positionen des eigenen Fahrzeugs aus den Informationen über die in Schritt S110 berechnete Fahrspur abgeschätzt, wobei angenommen wird, dass das eigene Fahrzeug auf der vorliegenden Fahrspur fährt, wie es in 9A gezeigt ist. In Schritt S130 wird ein Gesichtsfeld an der späteren Position des Fahrzeugs, an der sich Vorausobjekte wie etwa eine Wand, die eine nicht einsehbare Kurve bildet, befinden, bestimmt. In Schritt S140 wird ein Vorausfahrzeug in dem in Schritt S130 bestimmten Gesichtsfeld aus dem Vorausbild mit Hilfe eines Konturabstraktionsverfahrens oder eines Musterübereinstimmungsverfahrens erfasst. Wenn ein Vorausfahrzeug erfasst wird, wird ein Abstand von dem eigenen Fahrzeug zu dem Vorausfahrzeug aus Pixelpositionen einer Unterkante bzw. einer unteren Linie des Vorausfahrzeugs in dem Vorausbild berechnet, wobei angenommen wird, dass die Fahrspur vor dem eigenen Fahrzeug eben ist. Der Abstand zu dem Vorausfahrzeug kann auf der Grundlage von Daten von einem Radar oder einer (nicht gezeigten) Stereokamera gewonnen werden. Ein Fahrzeug, das in größerer Entfernung vor dem Vorausfahrzeug fährt, kann in den Vorausfahrzeugen enthalten sein.
  • In Schritt S150 wird bestimmt, ob in dem Prozess des Schritts S140 das Vorausfahrzeug erfasst wird. Wenn das Vorausfahrzeug erfasst wird, fährt der Prozess mit Schritt S160, wenn nicht, mit Schritt S170 fort. In Schritt S160 wird ein Verhältnis Rpv von einem durch das Vorausfahrzeug verdeckten Gesichtsfeld St zu einem Gesamtgesichtsfeld aus dem Vorausbild berechnet. Ferner wird eine seitliche Position des Vorausfahrzeugs Pl(pv) in der Fahrspur berechnet. Die gesamte Information, einschließlich Rpv, Pl(pv) und dem Abstand zum Vorausfahrzeug, wird der ECU 30 zugeführt, wie es in Schritt S40 in 4 gezeigt ist. Das Gesichtsfeldverhältnis Rpv zwischen dem durch das Vorausfahrzeug verdeckten Gesichtsfeld und dem Gesamtgesichtsfeld St wird so berechnet, wie es in 2A gezeigt ist. Das heißt, es wird eine Größe des Vorausfahrzeugs aus dessen Höhe Hpv und Breite Wpv (Hpv·Wpv) gewonnen, und Rpv wird gemäß folgender Gleichung ermittelt: Rpv = (Hpv·Wpv)/St. Alternativ kann Rpv aus einem erfassten Fahrzeugtyp gewonnen werden, indem das Vorausbild analysiert wird, oder auf der Grundlage von über eine drahtlose Kommunikation mit dem Vorausfahrzeug gewonnenen Informationen.
  • In Schritt S170 wird ein Punkt, bis zu dem sich die momentane Fahrspur fortsetzt, auf der Grundlage der Informationen bezüglich der in Schritt S110 berechneten Fahrspur und den in Schritt S120 berechneten späteren Positionen des eigenen Fahrzeugs bestimmt. Wie es in 9B gezeigt ist, werden ein Punkt Rp an einem Rand einer Wand entlang einer gekrümmten Straße, wo die rechte weiße Linie unsichtbar wird, und ein Punkt Lp, wo die linke weiße Linie unsichtbar wird, von dem Vorausbild abstrahiert. Der Rand der Wand entlang der gekrümmten Straße wird ebenfalls abstrahiert. In Schritt S180 wird bestimmt, ob der Rand der Wand, die die nicht einsehbare bzw. verdeckte Kurve bildet, erfasst wird. Wenn der Rand der Wand, die die nicht einsehbare Kurve bildet, erfasst wird, fährt der Prozess mit Schritt S190, wenn nicht, mit Schritt S200 fort.
  • In Schritt S190 wird ein Abstand D entlang eines geschätzten Fahrweges des eigenen Fahrzeugs von der momentanen Position zu dem Punkt Rp (siehe 9B), an dem die rechte weiße Linie unsichtbar wird, berechnet. Ein Gesichtsfeldverhältnis Rbc bei einem durch eine nicht einsehbare Kurve eingeschränkten Gesichtsfeld wird gemäß folgender Formel berechnet: Rbc = (Dv – D)/Dv, wobei Dv der normalerweise sichtbare Bereich bei einer geraden und ebenen Spur ist.
  • In Schritt S200 wird bestimmt, ob sich die in Schritt S170 erfassten Punkte Rp und Lp nahe an einem obersten Punkt einer Bergaufstraße (einem obersten Punkt einer Fahrspur, die eine Steigung aufweist) befinden. Wie es in 12A gezeigt ist, erstrecken sich die weißen Linien, die die Fahrspur definieren, zu einem oberen Abschnitt in dem Vorausbild, wenn die Fahrspur eben ist. Ein Abstand D1 ist ein Abstand zu dem oberen Ende der weißen Linien in dem Vorausbild. Andererseits, wie es in 12B gezeigt ist, werden weiße Linien bei einem Horizont der Straße unsichtbar, wenn die Fahrspur eine ansteigende Straße (Bergaufstraße) ist. Das heißt, der Abstand D1 ist in diesem Fall viel kürzer als der bei der ebenen Straße. Ob sich das eigene Fahrzeug nahe an dem obersten Punkt der Bergaufstraße befindet, kann auf der Grundlage des Abstandes D1 bestimmt werden. In Schritt S210 wird bestimmt, ob der Horizont der Bergaufstraße erfasst wird oder nicht. Wenn der Horizont erfasst wird, fährt der Prozess mit Schritt S220 fort, andernfalls endet der Prozess (Zurück).
  • In Schritt S220 wird ein Gesichtsfeldverhältnis Ri bei einem durch eine Steigung begrenzten Gesichtsfeld entsprechend der nachstehenden Formel berechnet: Ri = (Dv – D1)/Dv, wobei Dv der oben erläuterte normalerweise einsehbare Bereich und D1 ein Abstand zu dem Horizont der Bergaufstraße ist. Sämtliche Informationen über das Vorausfahrzeug, einschließlich Rpv, und sämtliche Informationen über die Fahrspur, einschließlich Rbc und Ri, wer den in dem in 4 gezeigten Schritt S40 der ECU 30 zugeführt.
  • Nachfolgend ist ein in der Soll-Stellwert-Erzeugungs-ECU 30 ausgeführter Prozess mit Bezug auf die 6 und 7 beschrieben. In dem in 6 gezeigten Schritt S500 werden alle in der ECU 30 gespeicherten Daten gelöscht (initialisiert). In Schritt S510 wird überprüft, ob sämtliche Informationen über das Vorausfahrzeug und die Fahrspur, die von dem Bildverarbeitungssystem 20 ausgegeben wurden, und Daten, die von dem Geschwindigkeitssensor 40 ausgegeben wurden, empfangen wurden. Wenn sämtliche Informationen und Daten empfangen sind, fährt der Prozess mit Schritt S520 fort, andernfalls verharrt der Prozess solange hier, bis die Informationen und Daten empfangen sind. In Schritt S520 werden die Soll-Stellwerte erzeugt, und in Schritt S530 werden die erzeugten Soll-Stellwerte zu den Aktoren 50, 60 übertragen.
  • Nachfolgend ist der in dem in 6 gezeigten Schritt S520 ausgeführte Prozess zur Erzeugung der Soll-Stellwerte mit Bezug auf 7 ausführlich erläutert. In Schritt S300 wird aus den in Schritt S510 (6) empfangenen Informationen bestimmt, ob ein Vorausfahrzeug erfasst wird. Wenn das Vorausfahrzeug erfasst wird, fährt der Prozess mit Schritt S310 fort, andernfalls mit Schritt S340.
  • In Schritt S310 wird eine Sollfahrzeit Tt bis zu dem Vorausfahrzeug (Tt = Dbet/Veigen, wobei Dbet ein Abstand zwischen dem eigenen Fahrzeug und dem Vorausfahrzeug und Veigen die Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeugs ist) entsprechend dem Gesichtsfeldverhältnis Rpv bei einem durch das Vorausfahrzeug eingeschränkten Gesichtsfeld eingestellt. Die Sollfahrzeit Tt wird so eingestellt, dass Tt mit größer werdendem Verhältnis Rpv länger wird, wie es in 2B gezeigt ist. Das bedeutet, dass Tt länger eingestellt wird, wenn das Vorausfahrzeug größer ist, da das Verhältnis Rpv größer ist, wenn das Vorausfahrzeug größer ist. Auf diese Weise ist ein geeignetes Gesichtsfeld des Fahrers gewährleistet. In Schritt S320 wird eine Sollbeschleunigung (oder -verzögerung) dVt entsprechend der Sollfahrzeit Tt berechnet, wobei die Geschwindigkeit Veigen des eigenen Fahrzeugs und der Abstand Dbet zwischen dem eigenen Fahrzeug und dem Vorausfahrzeug berücksichtigt wird. Der Aktor 50 regelt die Geschwindigkeit Veigen des eigenen Fahrzeugs auf der Grundlage des von der ECU 30 gelieferten Wertes dVt.
  • In Schritt S330 wird eine seitliche Sollposition Plt(eigen) des eigenen Fahrzeugs in der Fahrspur auf der Grundlage des Verhältnisses Rpv, der seitlichen Position Pl(pv) des Vorausfahrzeugs in der Fahrspur und der seitlichen Position Pl(eigen) des eigenen Fahrzeugs in der Fahrspur berechnet. Plt(eigen) wird so berechnet, dass ein gutes Gesichtsfeld für den Fahrer gewährleistet ist. Insbesondere wird das eigene Fahrzeug, dessen Fahrposition Plc (die Mitte der Fahrspur) ist, wie es in 3A gezeigt ist, zu einer Position Pl verschoben, die näher an der rechten Seite der Fahrspur ist, um ein besseres Gesichtsfeld zu gewährleisten. Der Betrag der Verschiebung wird mit zunehmendem Gesichtsfeldverhältnis Rpv größer. Wenn sich der Fahrersitz auf der rechten Seite des eigenen Fahrzeugs befindet, wird das eigene Fahrzeug zur rechten Seite verschoben, um ein besseres Gesichtsfeld zu gewährleisten, wenn in einer geraden Fahrspur gefahren wird. Der Lenkaktor 60 stellt die seitliche Position des eigenen Fahrzeugs in der Fahrspur entsprechend der seitlichen Sollposition Plt, die von der ECU 30 geliefert wird, ein.
  • In Schritt S340 (wenn kein Vorausfahrzeug erfasst wird), wird eine Sollgeschwindigkeit Vt eingestellt. In Schritt S350 wird überprüft, ob das Gesichtsfeldverhältnis Rbc bei einem durch eine nicht einsehbare Kurve eingeschränkten Gesichtsfeld in den Informationen über die Fahrspur, die in Schritt S510 (6) empfangen werden, enthalten ist. Mit anderen Worten, es wird bestimmt, ob eine nicht einsehbare Kurve vor dem Fahrzeug erfasst wird. Wenn die nicht einsehbare Kurve erfasst wird, fährt der Prozess mit Schritt S360 fort, andernfalls mit Schritt S380.
  • In Schritt S360 wird eine Sollbeschleunigung (bzw. -verzögerung) dVt auf der Grundlage der in Schritt S340 eingestellten Sollgeschwindigkeit Vt, einer momentanen Geschwindigkeit V und dem Gesichtsfeldverhältnis Rbc so berechnet, dass die Geschwindigkeit die Sollgeschwindigkeit Vt nicht überschreitet. Der Aktor 50 regelt die Geschwindigkeit auf der Grundlage der von der ECU 30 gelieferten Sollbeschleunigung (bzw. -verzögerung) dVt. Wie es in 12C gezeigt ist, wird die Geschwindigkeit derart geregelt, dass sie die Sollgeschwindigkeit Vt nicht überschreitet, wenn kein Vorausfahrzeug gefunden wird und eine nicht einsehbare Kurve vor dem Fahrzeug erfasst wird.
  • In Schritt S370 wird eine seitliche Sollposition Plt in der Fahrspur auf der Grundlage des Gesichtsfeldverhältnisses Rbc (nicht einsehbare Kurve) und einer momentanen seitlichen Position Pl so berechnet, dass ein gutes Gesichtsfeld für den Fahrer gewährleistet ist. Wie es in 3B gezeigt ist, wird das Fahrzeug, wenn die nicht einsehbare Kurve vor dem eigenen Fahrzeug erfasst und die Mitte der Spur Plc befahren wird (linke Figur), zur linken Seite (rechte Figur) verschoben, um ein besseres Gesichtsfeld für den Fahrer zu gewährleisten. Der Lenkaktor 60 regelt die seitliche Position Pl entsprechend der von der ECU 30 gelieferten seitlichen Sollposition Plt. Wenn eine gekrümmte Fahrspur einsehbar ist, wie es in 9A gezeigt ist, wird die seitliche Position Pl nicht verschoben, sondern bleibt in der Mitte der Spur Plc.
  • In Schritt S380 wird bestimmt, ob das Gesichtsfeldverhältnis Ri bei einem durch eine Steigung eingeschränkten Gesichtsfeld in den in Schritt S510 (6) gelieferten Informationen enthalten ist. Wenn das Gesichtsfeldverhältnis Ri (Steigung) enthalten ist, fährt der Prozess mit Schritt S390 fort, andernfalls mit Schritt S400. In Schritt S390 wird auf der Grundlage der in Schritt S340 eingestellten Sollgeschwindigkeit Vt, einer momentanen Geschwindigkeit V und dem Gesichtsfeldverhältnis Ri (Steigung) eine Sollbeschleunigung (bzw. -verzögerung) dVt so berechnet, dass die Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeugs die Sollgeschwindigkeit Vt nicht überschreitet. Der Aktor 50 regelt die Geschwindigkeit entsprechend der von der ECU 30 gelieferten Sollbeschleunigung dVt. Das bedeutet, dass die Geschwindigkeit derart geregelt wird, dass sie die Sollgeschwindigkeit Vt nicht überschreitet, wenn sich das Fahrzeug dem obersten Punkt der Bergaufstraße nähert, wo ein gutes Gesichtsfeld nicht vorhanden ist.
  • Andererseits wird in Schritt S400 (wo keine Steigung erfasst wird) eine Sollbeschleunigung (-verzögerung) dVt entsprechend der in Schritt S340 eingestellten Sollgeschwindigkeit Vt und einer momentanen Geschwindigkeit so berechnet, dass das Fahrzeug mit der Sollgeschwindigkeit Vt fährt. Der Aktor 50 stellt die Geschwindigkeit auf der Grundlage der von der ECU 30 gelieferten Sollbeschleunigung (bzw. -verzögerung) dVt ein.
  • Wie es oben beschrieben ist, berechnet das Fahrregelungssystem 100 gemäß der vorliegenden Erfindung das Ge sichtsfeldverhältnis Rpv (bei einem durch ein Vorausfahrzeug eingeschränkten Gesichtsfeld), das Gesichtsfeldverhältnis Rbc (bei einem durch eine nicht einsehbare Kurve eingeschränkten Gesichtsfeld) und das Gesichtsfeldverhältnis Ri (bei einem durch eine Steigung eingeschränkten Gesichtsfeld). Die Geschwindigkeit und die seitliche Position des eigenen Fahrzeugs in der Fahrspur werden entsprechend diesen Gesichtsfeldverhältnissen Rpv, Rbc und Ri geregelt. Auf diese Weise werden Situationen, in denen das vordere Gesichtsfeld des Fahrers eingeschränkt ist, weitestgehend erfasst, und die Geschwindigkeit und die seitliche Position in der Fahrspur werden entsprechend der jeweils erfassten Situation entsprechend geregelt. Somit liefert das Fahrregelungssystem 100 der vorliegenden Erfindung einem Fahrer Fahrsicherheit, und der Fahrer fühlt sich beim Fahren sicher.
  • Nachfolgend ist eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug hauptsächlich auf die 10 und 11 beschrieben. Die zweite Ausführungsform ist ähnlich der ersten Ausführungsform, und unterscheidet sich nur in dem folgenden Punkt. In der zweiten Ausführungsform wird ein Rückseitenbereich Sb eines Vorausfahrzeugs aus einem mit der Kamera 10 aufgenommenen Vorausbild statt aus dem auf der Grundlage des Vorausbildes berechneten Gesichtsfeldverhältnis Rpv (Vorausfahrzeug) berechnet. Die Sollfahrzeit Tt und die seitliche Sollposition Plt werden in der ersten Ausführungsform auf der Grundlage des Gesichtsfeldverhältnisses Rpv eingestellt, während Tt und Plt in der zweiten Ausführungsform auf der Grundlage des Rückseitenbereichs Sb eines Vorausfahrzeugs eingestellt werden.
  • Daher unterscheidet sich 10, die den Prozess zur Erfassung der Vorausobjekte zeigt, von 5 nur in Schritt S160a. 10 ist in allen weiteren Schritten mit 5 identisch. 11, die den Prozess zur Erzeugung von Soll-Stellwerten zeigt, unterscheidet sich von 7 nur in den Schritten S310a, S320a und S330a. 11 ist in allen weiteren Schritten mit 7 identisch. In Schritt S160a in 10 wird der Rückseitenbereich Sb des Vorausfahrzeugs aus einem von der Kamera 10 aufgenommenen Vorausbild berechnet. Der Abstand Dbet zwischen dem eigenen Fahrzeug und dem Vorausfahrzeug und die seitliche Position Pl(pv) des Vorausfahrzeugs in der Fahrspur werden ebenfalls in Schritt S160a berechnet. All diese Daten, Sb, Dbet und Pl(pv), werden der ECU 30 zugeführt.
  • In Schritt S310a in 11 wird auf der Grundlage des Rückseitenbereichs Sb des Vorausfahrzeugs eine Sollfahrzeit Tt (= Dbet/Veigen wie oben erläutert) bis zu dem Vorausfahrzeug berechnet. Die Sollfahrzeit Tt wird gemäß dem in 8 gezeigten Prinzip berechnet. In 8 ist ein Tt-Verhältnis auf der Ordinate und der Rückseitenbereich Sb eines Vorausfahrzeugs auf der Abszisse gezeigt. Das Tt-Verhältnis ist 1,0, wenn das Vorausfahrzeug ein kleines Fahrzeug ist, und das Tt-Verhältnis wird mit größer werdendem Vorausfahrzeug größer. Mit anderen Worten, die Sollfahrzeit Tt wird auf eine umso längere Zeit eingestellt, je größer der Rückseitenbereich Sb wird. Das bedeutet, dass der Abstand Dbet zwischen dem Vorausfahrzeug und dem eigenen Fahrzeug auf einen umso längeren Abstand eingestellt wird, je größer das Vorausfahrzeug ist.
  • In Schritt S320a wird auf der Grundlage der Sollfahrzeit Tt und unter Berücksichtigung einer momentanen Geschwindigkeit sowie des Abstandes Dbet zwischen dem eigenen Fahrzeug und dem Vorausfahrzeug eine Sollbeschleunigung (bzw. -verzögerung) dVt berechnet. Der Aktor 50 regelt die Geschwindigkeit auf der Grundlage der Sollbeschleunigung (bzw. -verzögerung) dVt. In Schritt S330a wird eine seitliche Sollposition Plt(eigen) des eigenen Fahrzeugs in der Fahrspur auf der Grundlage des Rückseitenbereichs Sb des Vorausfahrzeugs, einer seitlichen Position Pl(pv) des Vorausfahrzeugs in der Fahrspur und einer momentanen seitlichen Position Pl(eigen) des eigenen Fahrzeugs in der Fahrspur so berechnet, dass für den Fahrer ein besseres Gesichtsfeld gewährleistet ist. Insbesondere wird, wie es in 3A gezeigt ist, das eigene Fahrzeug, das die mittlere Position Plc einnimmt (linke Zeichnung) seitwärts zur rechten Seite PL (rechte Zeichnung) verschoben. Der Betrag der seitlichen Verschiebung wird so eingestellt, dass er mit größer werdendem Rückseitenbereich Sb des Vorausfahrzeugs größer wird.
  • Das Fahrregelungssystem 100 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung regelt die Geschwindigkeit und die seitliche Position in der Fahrspur auf der Grundlage des Rückseitenbereichs eines Vorausfahrzeugs. Da das Gesichtsfeld eines Fahrers umso stärker eingeschränkt ist, je größer das Vorausfahrzeug ist, werden die Geschwindigkeit und die seitliche Position entsprechend dem Rückseitenbereich Sb des Vorausfahrzeugs geregelt. Eine geeignetes Gesichtsfeld eines Fahrers wird gewährleistet, so dass sich der Fahrer beim Fahren sicher fühlt.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung bezüglich der bevorzugten Ausführungsformen offenbart worden ist, um ein besseres Verständnis von diesen zu ermöglichen, sollte wahrgenommen werden, dass die Erfindung auf verschiedene Weisen verwirklicht werden kann, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Deshalb sollte die Erfindung derart verstanden werden, dass sie alle möglichen Ausführungsformen und Ausgestaltungen zu den gezeigten Ausführungsformen beinhaltet, die realisiert werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (13)

  1. Fahrregelungssystem (100) für ein Kraftfahrzeug, mit: – einem ersten Mittel zur Gewinnung eines Gesichtsfeldverhältnisses von einem durch ein Objekt vor einem eigenen Fahrzeug eingeschränkten Gesichtsfeld zu einem Gesamtgesichtsfeld (St); und – einem Mittel zur Regelung von wenigstens entweder einer Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeugs oder einer seitlichen Position des eigenen Fahrzeugs in einer Fahrspur auf der Grundlage des Gesichtsfeldverhältnisses.
  2. Fahrregelungssystem (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine Kamera (10) zur Aufnahme eines Bildes des Bereichs vor dem eigenen Fahrzeug umfasst, wobei das erste Mittel das Gesichtsfeldverhältnis auf der Grundlage des von der Kamera (10) aufgenommenen Bildes gewinnt.
  3. Fahrregelungssystem (100) nach Anspruch 2, wobei das durch das erste Mittel gewonnene Gesichtsfeldverhältnis ein Gesichtsfeldverhältnis (Rpv) von einem durch ein Vorausfahrzeug eingeschränkten Gesichtsfeld zu einem von der Kamera (10) aufgenommenen Gesamtgesichtsfeld ist.
  4. Fahrregelungssystem (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das durch das erste Mittel gewonnene Gesichtsfeldverhältnis ein Gesichtsfeldverhältnis (Rbc) bei einem durch ein sich vor dem Fahrzeug auf einer gekrümmten Straße, auf dem das eigene Fahrzeug fährt, befindlichen Objekt eingeschränkten Gesichtsfeld ist, wobei das Gesichtsfeldverhältnis (Rbc) berechnet wird, indem eine Differenz zwischen einem normalerweise einsehbaren Bereich (Dv) und einem Abstand (D) von dem eigenen Fahrzeug zu dem Hindernis, der auf der Grundlage des von der Kamera (10) aufgenommenen Bildes berechnet wird, durch den normalerweise einsehbaren Bereich (Dv) geteilt wird.
  5. Fahrregelungssystem (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das durch das erste Mittel gewonnene Gesichtsfeldverhältnis ein Gesichtsfeldverhältnis (Ri) bei einem durch eine Steigung einer Straße, auf der das eigene Fahrzeug fährt, eingeschränkten Gesichtsfeld ist, wobei das Gesichtsfeldverhältnis (Ri) berechnet wird, indem eine Differenz zwischen einem normalerweise einsehbaren Bereich (Dv) und einem Abstand (D) von dem eigenen Fahrzeug zu dem Hindernis durch den normalerweise einsehbaren Bereich (Dv) geteilt wird.
  6. Fahrregelungssystem (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelungsmittel ein Mittel zur Einstellung einer Sollfahrzeit (Tt) bis zu dem Vorausfahrzeug umfasst und eine Geschwindigkeit (V) des eigenen Fahrzeugs regelt, um die Sollfahrzeit einzustellen.
  7. Fahrregelungssystem (100) nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelungsmittel eine seitliche Position (Pl(eigen)) des eigenen Fahrzeugs in einer Fahrspur relativ zu einer seitlichen Position (Pl(pv)) des Vorausfahrzeugs in derselben Spur auf der Grundlage des Gesichtsfeldverhältnisses (Rpv) bei einem durch das Vorausfahrzeug eingeschränkten Gesichtsfeld regelt.
  8. Fahrregelungssystem (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelungsmittel auf der Grundlage des Gesichtsfeldverhältnisses (Rbc) bei einem durch das sich vor dem Fahrzeug auf einer gekrümmten Straße befindliche Hindernis eingeschränkten Gesichtsfeld eine Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeugs derart regelt, dass eine vorbestimmte Sollgeschwindigkeit (Vt) nicht überschritten wird, und/oder eine seitliche Position (Pl(eigen)) des eigenen Fahrzeugs in einer Fahrspur relativ zu einer seitlichen Position (Pl(voraus)) des Vorausfahrzeugs in derselben Spur regelt.
  9. Fahrregelungssystem (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelungsmittel eine Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeugs auf der Grundlage des Gesichtsfeldverhältnisses (Ri) bei einem durch die Steigung der Straße eingeschränkten Gesichtsfeld derart regelt, dass eine vorbestimmte Sollgeschwindigkeit (Vt) nicht überschritten wird.
  10. Fahrregelungssystem (100) für ein Kraftfahrzeug, mit: – einem zweiten Mittel zur Gewinnung eines Rückseitenbereichs (Sb) eines Vorausfahrzeugs; und – einem Mittel zur Regelung von wenigstens entweder einer Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeugs oder einer seitlichen Position des eigenen Fahrzeugs in einer Fahrspur auf der Grundlage des Rückseitenbereichs des Vorausfahrzeugs.
  11. Fahrregelungssystem (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine Kamera (10) zur Aufnahme einer Rückseite des Vorausfahrzeugs umfasst, wobei das zweite Mittel den Rückseitenbereich (Sb) auf der Grundlage des von der Kamera (10) aufgenommenen Bildes berechnet.
  12. Fahrregelungssystem (100) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelungsmittel ein Mittel zum Einstellen einer Sollfahrzeit (Tt) bis zu dem Vorausfahrzeug umfasst und eine Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeugs regelt, um die Sollfahrzeit (Tt) einzustellen.
  13. Fahrregelungssystem (100) nach einem der Ansprüche 10–12, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelungsmittel eine seitliche Position (Pl(eigen)) des eigenen Fahrzeugs in einer Fahrspur relativ zu einer seitlichen Position (Pl(pv)) des Vorausfahrzeugs in derselben Fahrspur auf der Grundlage des Rückseitenbereichs (Sb) des Vorausfahrzeugs regelt.
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