DE102006001178A1 - Verfahren zum Abfüllen von Flüssigkeiten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

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Abstract

Es werden ein Verfahren zum Abfüllen von Flüssigkeiten (11) und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen, bei welchen die abzufüllende Flüssigkeit (11) von einer Dosiervorrichtung (14) über eine Fluidverbindung (13) zu einer Abfüllnadel (15) gelangt. Nach Abschluss eines Abfüllvorgangs ist eine Volumenerhöhung in der Fluidverbindung (13) zur Vermeidung eines Nachtropfens der Flüssigkeit (11) von der Abfüllnadel (15) vorgesehen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Abfüllen von Flüssigkeiten und von einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche.
  • Zum Abfüllen von Flüssigkeiten sind unterschiedliche Vorgehensweisen bekannt geworden. Zum einen kann eine Dosiervorrichtung, welche die Flüssigkeit bereitstellt, unmittelbar an einem Übergabepunkt bei einem zu befüllenden Gefäß angeordnet sein. Zum anderen, insbesondere bedingt durch Anforderungen beispielsweise an eine einfache Reinigungsmöglichkeit und/oder Sterilisiermöglichkeit, kann die Dosiervorrichtung von dem zu befüllenden Gefäß getrennt sein, wobei die erforderliche Fluidverbindung zwischen der Dosiervorrichtung und dem zu befüllenden Gefäß beispielsweise über einen flexiblen Schlauch hergestellt ist.
  • Die bekannten Abfüllvorrichtungen haben besonders bei hohen Abfüllgeschwindigkeiten und/oder größeren Öffnungs-Querschnitten der eingesetzten Füllnadeln den Nachteil, dass im Anschluss an den Abfüllvorgang ein unkontrolliertes Nachtropfen der Flüssigkeit auftreten kann. Das Nachtropfen führt zu einem Verlust von Flüssigkeit und gegebenenfalls zu einer Verunreinigung der Abfüllvorrichtung und/oder des zu befüllenden Gefäßes. Das Nachtropfen kann weiterhin zu einer Verschlechterung der Abfüllgenauigkeit führen. Dadurch kann sich die Ausschussrate erhöhen und entsprechend die Wirtschaftlichkeit des Abfüllprozesses verschlechtern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Abfüllen von Flüssigkeiten und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, bei denen die Gefahr des Nachtropfens der Flüssigkeit vermindert ist.
  • Die Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale jeweils gelöst.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäßen Vorgehensweisen zum Abfüllen von Flüssigkeiten, bei welchen die abzufüllende Flüssigkeit von einer Dosiervorrichtung über eine Fluidverbindung zu einer Abfüllungsnadel gelangt, sieht nach Abschluss des Abfüllvorgangs eine Volumenerhöhung in der Fluidverbindung zur Vermeidung eines Nachtropfens der Flüssigkeit aus der Abfüllnadel vor.
  • Die Volumenerhöhung in der Fluidverbindung führt dazu, dass die Flüssigkeit in die Abfüllnadel zurückgezogen wird. Dadurch wird verhindert, dass eine Flüssigkeits-Kalotte aus der Füllnadelspitze herausragt, die mit der Gefahr eines Nachtropfens verbunden wäre.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorgehensweise ergeben sich aus abhängigen Ansprüchen.
  • Eine Ausgestaltung sieht die Volumenerhöhung durch eine Längenänderung einer flexiblen Fluidverbindung vor. Hierbei wird eine vorgegebene Positionsänderung der Abfüllnadel während des Abfüllvorgangs ausgenutzt. Vorausgesetzt wird eine flexible Fluidverbindung. Nach Abschluss des Abfüllvorgangs ist eine Verlängerung der flexiblen Fluidverbindung vorgesehen. Dadurch ergibt sich eine Volumenerhöhung, bezogen auf das normale Volumen der flexiblen Fluidverbindung während des Abfüllvorgangs.
  • Eine andere Ausgestaltung sieht die Volumenerhöhung durch Verringerung einer Quetschung einer flexiblen Fluidverbindung nach dem Abfüllvorgang vor. Hierbei wird ebenfalls eine flexible Fluidverbindung vorausgesetzt. Während des Abfüllvorgangs wird die Fluidverbindung teilweise gequetscht, wodurch eine Volumenverringerung auftritt, die nach Abschluss des Abfüllvorgangs durch eine Aufhebung der Quetschung rückgängig gemacht wird, verbunden mit einer relativen Volumenerhöhung.
  • Eine Weiterbildung sieht eine gezielte Erhöhung der Kapillarwirkung in der Abfüllnadel vor. Dadurch wird das Zurückziehen der Flüssigkeit aufgrund der Volumenerhöhung der Fluidverbindung unterstützt.
  • Die Erhöhung der Kapillarwirkung kann vorzugsweise mit einem Innenkörper vorgenommen werden, welcher in der Abfüllnadel angeordnet ist. Eine andere Möglichkeit zur Erhöhung der Kapillarwirkung sieht eine Faltung der Abfüllnadelspitze vor. Eine weitere Möglichkeit zu Erhöhung der Kapillarwirkung sieht die Aufteilung der einen Abfüllnadelspitze in wenigstens zwei getrennte Abfüllnadelspitzen vor.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den beschriebenen konstruktiven Maßnahmen kann eine gezielte Auswahl für das Material der Abfüllnadel und/oder eine gezielt herausgebildete Oberflächenstruktur der inneren Wandung der Abfüllnadel die Kapillarwirkung erhöhen. Zusätzlich oder alternativ kann eine Beschichtung der inneren Wandung der Abfüllnadel zur Erhöhung der Kapillarwirkung vorgesehen sein.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorgehensweise ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung.
  • Zeichnung
  • 1 zeigt schematisch eine Abfüllvorrichtung, 2a und 2b zeigen zwei unterschiedliche Positionen der in 1 gezeigten Abfüllvorrichtung, 3 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Abfüllvorrichtung, 4a-4c zeigen unterschiedliche Positionen der in 3 gezeigten Abfüllvorrichtung, 5 zeigt eine Ausgestaltung einer Abfüllnadel, 6a und 6b zeigen Schnitte durch die in 6 gezeigte Abfüllnadel, 7a und 7b zeigen unterschiedliche Positionen von Flüssigkeits-Endoberflächen in der Abfüllnadel und 8-10 zeigen unterschiedliche Ausgestaltungen von Abfüllnadeln.
  • 1 zeigt eine Abfüllvorrichtung 10, die zum Abfüllen einer Flüssigkeit 11 in ein Gefäß 12 vorgesehen ist. Die Flüssigkeit 11 wird in einer Fluidverbindung 13 von einer Dosiervorrichtung 14 zu einer Abfüllnadel 15 geführt.
  • Die Fluidverbindung 13 ist mittels eines Fixierelements 16 mit einem Träger 17 fest verbunden. Die Fluidverbindung 13 ist weiterhin mit einem zu positionierenden Teil 18 verbunden, das von einem Verstellantrieb 19 in eine Tropfstopp-Richtung 20 sowie in eine Abfüll-Richtung 21 verstellt wird.
  • Die abzufüllende Flüssigkeit 11 weist in einer Austrittöffnung 22 einer Abfüllnadelspitze 23 eine Flüssigkeits-Endoberfläche 24 auf.
  • Ein Steuergerät 25 stellt der Dosiervorrichtung 14 ein Dosier-Steuersignal 26 und dem Verstellantrieb 19 ein Positions-Verstellsignal 27 zur Verfügung.
  • 2a und 2b zeigen die erfindungsgemäße Abfüllvorrichtung 10 in zwei verschiedenen Positionen. Diejenigen in den 2a und 2b gezeigten Teile, die mit den in 1 gezeigten Teilen übereinstimmen, tragen jeweils dieselben Bezugszeichen.
  • 2a zeigt die Abfüllvorrichtung 10 in einer Tropfstopp-Position 30 und 2b in einer Abfüll-Position 31. Die Flüssigkeits-Endoberfläche 24 ist in 2a in die Abfüllnadel 15 eingezogen. In 2b findet stattdessen eine Abstrahlung 32 der Flüssigkeit 11 statt.
  • 3 zeigt eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Abfüllvorrichtung 10. Diejenigen in 3 gezeigten Teile, die mit den in den vorhergehenden Figuren gezeigten Teilen übereinstimmen, tragen jeweils dieselben Bezugszeichen. Die Abfüllvorrichtung 10 enthält eine Quetschvorrichtung 40, welche die Fluidverbindung 13 entweder nicht oder teilweise quetscht. Die Quetschvorrichtung 40 wird von einem Quetsch-Verstellantrieb 41 betätigt. Das Steuergerät 25 stellt dem Quetsch-Verstellantrieb 41 ein Quetsch-Verstellsignal 42 zur Verfügung.
  • Die 4a-4c zeigen die in 3 gezeigte Abfüllvorrichtung 10 in unterschiedlichen Positionen während des Abfüllvorgangs. 4a zeigt eine Position, bei welcher die Dosiervorrichtung 14 geschlossen und die Quetschvorrichtung 40 geöffnet ist. 4b zeigt eine Position, bei welcher die Dosiervorrichtung 14 geschlossen und die Quetschvorrichtung 40 teilweise quetscht und 4c zeigt eine Position, bei welcher die Dosiervorrichtung 14 geöffnet ist und die Quetschvorrichtung 40 teilweise quetscht.
  • 5 zeigt eine Ausgestaltung der Abfüllnadel 15. Im Bereich der Abfüllnadelspitze 23 ist ein Innenkörper 50 angeordnet. Der Innenkörper 50 weist eine Verjüngung 51 in Richtung Abfüllnadelspitze 23 auf. Zwischen dem Innenkörper 50 und einer inneren Wandung 52 der Abfüllnadel 15 entsteht ein Ringsspalt 53.
  • 6a zeigt einen Schnitt durch die Abfüllnadel 15 entlang der in 5 gezeigten Linie A'-A'' und 6b zeigt einen Schnitt durch die Abfüllnadel 15 entlang der in 5 gezeigten Linie B'-B''.
  • 7a und 7b zeigen unterschiedliche Positionen der Flüssigkeits-Endoberfläche 24 der in 5 gezeigten Abfüllnadel 15, wobei in 7a die Flüssigkeits-Endoberfläche 24 aus der Abfüllnadelspitze 23 herausgedrückt ist und in 7b innerhalb der Abfüllnadel 15 liegt.
  • Die 8-10 zeigen verschiedene Ausgestaltungen der Abfüllnadelspitze 23. 8 zeigt eine gefaltete Ausgestaltung, 9 zeigt eine Ausgestaltung, bei welcher die Abfüllnadelspitze 23 schlitzförmig ist und 10 zeigt eine Ausgestaltung, bei welcher wenigstens zwei getrennte Abfüllnadelspitzen 23a, 23b, 23c vorgesehen sind.
  • Erfindungsgemäß wird folgendermaßen vorgegangen:
    Die erfindungsgemäße Abfüllvorrichtung 10 verhindert oder verringert zumindest ein unkontrolliertes Nachtropfen der abzufüllenden Flüssigkeit 11 nach Beendigung des Abfüllvorgangs, bei welchem das Gefäß 12 mit der abzufüllenden Flüssigkeit 11 befüllt wird. Erreicht wird dieses Ergebnis durch eine Erhöhung des für die abzufüllende Flüssigkeit 11 zur Verfügung gestellten Volumens in der Fluidverbindung 13 zwischen der Dosiervorrichtung 14 und der Abfüllnadel 15. Dadurch wird nach Beendigung des Abfüllvorgangs die abzufüllende Flüssigkeit 11 in die Abfüllnadel 15 zurückgezogen, sodass die Flüssigkeits-Endoberfläche 24 nach der Volumenerhöhung innerhalb der Abfüllnadel 15 liegt.
  • Die Erhöhung des Volumens der Fluidverbindung 13 kann beispielsweise durch das Bereitstellen eines zusätzlichen Volumens erfolgen, in welches die Flüssigkeit 11 nach Beendigung des Abfüllvorgangs strömen kann.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird vorausgesetzt, dass die Fluidverbindung 13 flexibel ist. Eine derartige flexible Fluidverbindung 13 kann beispielsweise mit einem Schlauch, beispielsweise einem Siliconschlauch, realisiert werden. Die Volumenänderung der Fluidverbindung 13 wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch das Verändern der Position des zu positionierenden Teils 18 mit dem Positionier-Verstellantrieb 19 erzielt, der das zu positionierende Teil 18 in Tropfstopp-Richtung 20 und in Abfüll-Richtung 21, bezogen auf den Träger 17, positioniert. Die Volumenänderung kommt dadurch zustande, dass bei einer in Tropfstopp-Richtung 20 gezogenen Fluidverbindung 13 eine Zunahme des Volumens und umgekehrt bei einer in Abfüll-Richtung 21 entspannten Fluidverbindung 13 eine Volumenabnahme auftritt.
  • Bei dem in 2a gezeigten Betriebszustand der Abfüllvorrichtung 10 ist das zu positionierende Teil 18 in der Tropfstopp-Position 30 gezeigt, bei welcher die Flüssigkeits-Endoberfläche 24 in der Abfüllnadel 15 liegt. In dieser Position kann das zu befüllende Gefäß 12 ausgetauscht werden. In der Tropfstopp-Position 30 wird ein Nachtropfen der abzufüllenden Flüssigkeit 11 verhindert. Die Dosiervorrichtung 14 ist geschlossen. Die Dosiervorrichtung 14 kann im einfachsten Fall als ein Ventil betrachtet werden, das zur Vorgabe einer bestimmten Dosiermenge geöffnet und geschlossen wird, wobei der Druck der Flüssigkeit und die freie Querschnittsfläche der Fluidverbindung 13 zu berücksichtigen sind. Die Volumenerhöhung tritt durch eine Verlängerung der Fluidverbindung 13 mittels des Positionier-Verstellantriebs 19 auf, die im gezeigten Ausführungsbeispiel durch die flexible Ausgestaltung der Fluidverbindung 13 möglich ist.
  • Bei dem in 2b gezeigten Betriebszustand der Abfüllvorrichtung 10 ist das zu positionierende Teil 18 in der Abfüll-Position 31 gezeigt, bei welcher die Flüssigkeits-Endoberfläche 24 nicht vorhanden ist. Stattdessen findet die Abstrahlung 32 der abzufüllenden Flüssigkeit 11 in das Gefäß 12 statt. Die Dosiervorrichtung 14 ist hierbei geöffnet.
  • Bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Volumenänderung mit der Quetschvorrichtung 40 erzielt. Der Positionier-Verstellantrieb 19 kann zusätzlich vorgesehen sein. In diesem Fall kommt dem Positionier-Verstellantrieb 19 lediglich die Aufgabe zu, die Abfüllnadel 15 anzuheben, damit das zu befüllende Gefäß 12 ausgetauscht werden kann. Das Fixierelement 16 entfällt, da eine Längenänderungen der Fluidverbindung 13 nicht vorgesehen ist.
  • Die Quetschvorrichtung 40 ist derart ausgelegt, dass maximal lediglich eine Teilquetschung der Fluidverbindung 13 vorgenommen wird, sodass auch bei quetschender Quetschvorrichtung 40 stets eine Strömung der Flüssigkeit 11 möglich ist. Die Volumenänderung der Fluidverbindung 13 wird durch das Öffnen der Quetschvorrichtung 40 und das teilweise Schließen der Quetschvorrichtung 40 erzielt.
  • Die 4a-4c zeigen verschiedene Betriebszustände des Ausführungsbeispiels der Abfüllvorrichtung 10 gemäß 3.
  • Bei dem in 4a gezeigten Betriebszustand ist die Dosiervorrichtung 14 geschlossen und die Quetschvorrichtung 40 inaktiv. Der abzufüllenden Flüssigkeit 11 steht das maximale Volumen der Fluidverbindung 13 zur Verfügung. Die Flüssigkeits-Endoberfläche 24 befindet sich vollständig in der Abfüllnadel 15. Der Positionier-Verstellantrieb 19 hat das zu positionierende Teil in die Tropfstopp-Position 30 gebracht, wobei aber eine gegebenenfalls auftretende Längenänderung der Fluidverbindung 13 keine Rolle spielt.
  • Bei dem in 4b gezeigten Betriebszustand ist die Dosiervorrichtung 14 weiterhin geschlossen und die Quetschvorrichtung 40 aktiviert, sodass das Volumen in der Fluidverbindung 13 vermindert ist. Aus diesem Grund tritt die Flüssigkeits-Endoberfläche 24 aus der Abfüllnadel 15 aus.
  • Bei dem in 4c gezeigten Betriebszustand ist die Dosiervorrichtung 14 geöffnet und die Quetschvorrichtung 40 aktiviert. An der Abfüllnadelspitze 23 findet die Abstrahlung 32 der Flüssigkeit 11 statt.
  • Sobald die vorgegebene Füllmenge erreicht ist, wird der Abfüllvorgang beendet. Hierzu schließt die Dosiervorrichtung 14, sodass die Strömung in der Fluidverbindung 13 abreißt. Der Betriebszustand entspricht wieder dem in 4b gezeigten Zustand.
  • Durch das Inaktivschalten der Quetschvorrichtung 40 erweitert sich bei weiterhin geschlossener Dosiervorrichtung 14 das Volumen der Fluidverbindung 13 und die Flüssigkeit 11 zieht sich in die Abfüllnadel 15 zurück. Dieser Betriebszustand entspricht wieder dem in 4a gezeigten Zustand. Jetzt kann das Gefäß 12 ohne Gefahr eines Nachtropfens von Flüssigkeit 11 gewechselt und anschließend der neue Abfüllvorgang gestartet werden.
  • Die beschriebene Reihenfolge kann gegebenenfalls modifiziert und zur Beschleunigung des gesamten Prozesses überlappend durchgeführt werden. Durch die Quetschvorrichtung 40 ist der Vorgang von anderen Prozessen entkoppelt.
  • Mit den in den 5 sowie 8-10 gezeigten Ausführungsbeispielen von Ausgestaltungen der Abfüllnadel 15 wird eine Erhöhung der Kapillarwirkung in der Abfüllnadel 15 erzielt. Eine Erhöhung der Kapillarwirkung unterstützt das Zurückziehen der Flüssigkeit 11 in der Abfüllnadel 15. Die Kapillarwirkung ist umgekehrt proportional zur der Flüssigkeit 11 zur Verfügung stehenden Oberfläche.
  • Bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Erhöhung der Kapillarwirkung durch den Innenkörper 50 erzielt, der mit der inneren Wandung 52 der Abfüllnadel 15 den Ringsspalt 53 bildet. Der in 6a gezeigte Schnitt entlang der in 5 gezeigten Linie A'-A'' zeigt eine größere Querschnittsfläche des Innenkörpers 50 als der in 6b gezeigte Schnitt entlang der in 5 gezeigten Linie B'-B'', sofern die Verjüngung 51 des Innenkörpers 50 zur Abfüllnadelspitze 23 hin vorgesehen ist. Die Verjüngung 51 erhöht die Kapillarwirkung, wenn die Flüssigkeit 11 innerhalb der Abfüllnadel 15 liegt.
  • In 7a ist ein Betriebszustand der Abfüllnadel 15 mit dem Innenkörper 50 gezeigt, bei welchem ein Abfüllvorgang gestartet wird, sodass die Flüssigkeits-Endoberfläche 24 aus der Abfüllnadelspitze 23 herausragt. Im Gegensatz dazu zeigt 7b den Betriebszustand der Abfüllnadel 15 mit dem Innenkörper 50, bei welchem das Volumen der Fluidverbindung 13 zur Verhinderung eines Nachtropfens erhöht ist, sodass die Flüssigkeits-Endoberfläche 24 innerhalb der Abfüllnadel 15 im Ringsspalt 53 liegt.
  • Dem in 8 gezeigten Ausführungsbeispiel liegt eine gefaltete Abfüllnadelspitze 23 zugrunde, wobei sich die zur Verfügung stehende Oberfläche der inneren Wandung 52 erheblich erhöht. Bei dem in 9 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Abfüllnadelspitze 23 schlitzförmig oder spaltförmig ausgestaltet. Hierdurch erhöht sich ebenfalls die zur Verfügung stehende Oberfläche der inneren Wandung 52 erheblich.
  • Bei dem in 10 gezeigten Ausführungsbeispiel sind anstelle einer Abfüllnadelspitze 23 wenigstens zwei Abfüllnadelspitzen 23a-23c vorgesehen. Durch die Verteilung der Flüssigkeit 11 auf mehrere Abfüllnadelspitzen 23 erhöht sich ebenfalls die zur Verfügung stehende Oberfläche der inneren Wandung 52 der Abfüllnadelspitze 23 erheblich.
  • Die Kapillarwirkung wird weiterhin durch die Auswahl des Materials der Abfüllnadel 15 und die Ausgestaltung der Oberfläche der inneren Wandung 52 beeinflusst. Durch eine gezielte Auswahl des Materials und/oder eine gezielte Ausgestaltung der Oberfläche der inneren Wandung 52 kann die Kapillarwirkung ebenfalls erhöht werden. Das Material und/oder die Oberfläche können zumindest teilweise abschnittsweise gezielt festgelegt sein. Alternativ oder zusätzlich kann eine zumindest abschnittsweise Beschichtung der inneren Wandung 52 vorgesehen sein.
  • Die Auswahl des Abfüllnadel-Materials, die Ausgestaltung der Oberfläche der inneren Wandung 52 und/oder die Auswahl des Beschichtungs-Materials hängen von der Polarität und/oder der Viskosität und/oder der jeweiligen Oberflächenspannung der verwendeten Flüssigkeit 11 ab. Die Oberfläche der inneren Wandung 52 kann zumindest abschnittsweise unterschiedlich stark aufgeraut werden. Als Beschichtungsmaterial kann beispielsweise pharmazeutisch unbedenkliches Material wie Silizium-Dioxid SiO2 oder Parylene vorgesehen sein.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Abfüllen von Flüssigkeiten (11), bei welchem die abzufüllende Flüssigkeit (11) von einer Dosiervorrichtung (14) über eine Fluidverbindung (13) zu einer Abfüllnadel (15) gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abschluss eines Abfüllvorgangs eine Volumenerhöhung in der Fluidverbindung (13) zur Vermeidung eines Nachtropfens der Flüssigkeit (11) aus der Abfüllnadel (15) vorgenommen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Volumenerhöhung durch eine Längenänderung einer flexiblen Fluidverbindung (13) vorgenommen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Volumenerhöhung durch Änderung einer Quetschung einer flexiblen Fluidverbindung (13) vorgenommen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarwirkung in der Abfüllnadel (15) gezielt erhöht wird.
  5. Vorrichtung zum Abfüllen von Flüssigkeiten (11), mit einer Fluidverbindung (13) zur Führung der Flüssigkeit (11), welche zwischen einer Dosiervorrichtung (14) und einer Abfüllnadel (15) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abschluss eines Abfüllvorgangs eine Volumenerhöhung in der Fluidverbindung (13) zur Vermeidung eines Nachtropfens der Flüssigkeit (11) aus der Abfüllnadel (15) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidverbindung (13) flexibel ist und dass ein Positionier-Verstellantrieb (19) vorgesehen ist, welcher die Länge der flexiblen Fluidverbindung (13) zur Volumenerhöhung ändert.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidverbindung (13) flexibel ist und dass eine Quetschvorrichtung (40) vorgesehen ist, welche durch eine Änderung einer Quetschung der Fluidverbindung (13) das Volumen ändert.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine gezielte Erhöhung der Kapillarwirkung in der Abfüllnadel (15) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abfüllnadel (15) ein Innenkörper (50) angeordnet ist, der mit einer inneren Wandung (52) der Abfüllnadel (15) einen Ringsspalt (53) bildet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenkörper (50) eine Verjüngung (51) zur Abfüllnadelspitze (23) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfüllnadel (15) eine Form aufweist, bei welcher die Oberfläche der inneren Wandung (52) der Abfüllnadelspitze (23) minimiert ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfüllnadelspitze (23) gefaltet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfüllnadelspitze (23) schlitzförmig ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfüllnadel (15) wenigstens zwei vollständig voneinander getrennte Abfüllnadelspitzen (23a, 23b, 23c) aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Abfüllnadel (15) zumindest abschnittsweise gezielt im Hinblick auf die abzufüllende Flüssigkeit (11) zur Erhöhung der Kapillarwirkung festgelegt ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der inneren Wandung (52) der Abfüllnadel (15) zumindest abschnittsweise zur Erhöhung der Kapillarwirkung gezielt vorgegeben ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der inneren Wandung (53) der Abfüllnadel (15) zumindest abschnittsweise mit einem Material zur Erhöhung der Kapillarwirkung beschichtet ist.
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